1912 / 44 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Mannigfaltiges. ““ Kaiserlichen Herrn zum Schutze deutscher Ehre und zum Schirme S von Bayern, die Taufhandlung vollziehen wird. Seine deutscher Interessen befohlen sei es im Frieden, den uns Gott Königliche Hoheit Prinz Ludwig ist beseben⸗ von mir beauftragt, f Eurer Kaiserlichen und Königlichen Majestät zum Ausdrucke zu b E st 8 B ge

Berlin, 17. Februar 1912. recht lange erhalten möge, sei es im Kriege, den wir nicht fürchten hoher Freude es mich erfüllt, daß das 1 w eingefunden die itzen be E11““ che Gefe Lche feld. Hubertusordens, ist und den jeder bayerische Soldat als Helmschmuck verbinden werden, meine wärmsten und aufrichtigsten anfüge, die Mitglieder des bayerischen Landesausschusses des Flotten⸗ dann dhe Schif 8.H in z⸗R Lufpol ann das „Prinz⸗Regen tpold“. 8 ichste 8 8 d. Naumen ⸗Arin 1 vhesfaches womit ih verbleibe Eurer Kaiserlichen und Königlichen Majestät 2 Koͤniglichen Ho b unter nochmaligem dreifachen Hurra ag2; men nicht verzichten, 8 ’8 auf die Hälfte ihrer Sitze zu reduzieren, da ging ein Jubel durch das

Kiel, 17. Februar. (W. T. B. u dem Stapellauf des deines hohen Paten, dessen Namen du trägst, stets würdig erweisen. bringen, mit wel Kie Fe rErf 88 Sher sich Hheute a.. Deine Besatzung wird immer eingedenk 18 des Wahrspruches des neue mächtige Schiff meinen Namen tragen wird. ndem auf 1 der Prinz⸗Regenten, der auch der des ersten bayerischen Ordens, des das 1e.E.e 1 Fütvjälnn der vehserlcen Marinebehörden, der bayeris andte ra 1 . e mit der mich durch das neue o nahe persönliche Beziehungen 8 „. 2 9 Koefering, die bayerischen Seee. scsn zum Bundesrat, krägt, des Wahlspruches: „In Treue fest! . 1 h 8 nzeiger und Köni li reu Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Therese taufte ergreife ich mit wahrem Vergnügen den gegenwärtigen Anlaß zur 1 2

vereins, Aerzenngen der Schg⸗ und 88 g-vge 2 . erneuten Versicherung der vorzüglichsten Hochachtung und Freundschast, .“ Ber lin, S st dey 1 und andere geladene e. eine ajestä⸗ er Kaiser er⸗ eine Königliche Hoheit der Prinz Ludwig brachte 1

schien kurz nach 8 Uhr auf der Werft, ebenso fanden sich ein Ihre Hurra auf Seine Hebeitan den Kaiser aus. Die Musik spielte die freundwilliger Vetter und Bruder. Beh 6 onnaben en 7. Februar 8

. 1 11. de Hesrn Prinzessin Hein⸗ Hymne. Schiff lief glatt a 1 1 d Luitpold, Prinz von Bayern.“ 8 8 8 Wer Brissun hi909 vnd dem Salut . 2 a verließen die Allerhöchsten und Stralsund, 17. Februaxr. (T (W. T. B.) Amtlich wird ge⸗ Deutscher Reichstag. Ghnfelreglerungen absolut nicht. Gewiß mag die Abwanderung all⸗ Mei Ludwig und die Prinzessin Therese begaben sh unter Führung des Rnlaslich des Stapellaufes hatte Seine Majestät der Kaiser meldet: Gestern nachmittag entstand zwischen den Bahnhöfen 7. Sitzung vom 16. Februar 1912, Nachmittags 1 Uhr. S.en aufg ehört haben, unter die vierte 5 geht es eben nicht Al eine Herren, wir haben da merkwürdige Wandlungen erlebt. Staatssekretärs des Reichsmarineamts von Tirpitz und des Herrn W. T. B.“ zufolge an Seine Königliche Hoheit den Prinz⸗ Sternfeld und Demmin im starken Gefälle eine Trennung 38 (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bu so „Kann das Reich auf diese Einna z es vor fünf Jahren gelungen war, die sozialdemokratische Fraktion 1 1 vel Beratun Fceceacpng ü8 Fortsetzung der ersten wir auch Wum die Unterlaffun des Feieder nngene müsgen ser dis nberale Hücessughhhhsg „betreffend die Feststellung des Kartoffelzolls bitten; die würde mit Rücksicht auf die 86 ker 5 hat 110 Mandate errungen, und wieder jubelt Liberalismus (große Heiterkeit), obwohl er aus der Schlacht 1 ge⸗

Krupp von Bohlen und Halbach sowie des Schiffsbaudirektors der Regenten Germaniawerft auf die Taufkanzel, während Seine Majestät der gerichtet: „ees 1 1 in dem Pavillon nahe der Kanzel „Durchlauchtigster Fürst, freundlich dee Vetter und Bruder! EEE1 * 86 8. dz 1 u r Lokomo 3 b b er mit Eurer Königlichen stehenden 39 veit aene woracch geößecer Matersalschaben deerbcs 8 82 8s für Henhckene sich 98 außerordentlich nützlich erweisen sch 2. 0 au q 1 2 5 4 2 9 Verschar sen dieser Bcantst Ferich erhedldenn fine 16 G, e E 8 ine Genugtuung darüber empfinden,

Platz nahmen. Seine udwig von Bayern hielt mit lauter Stimme folgende Rede: Hoheit gütiger Erlaubnis-den wird, steht auf der Gemaniawerft in Kiel zum Stapellauf bereit und Fine ae Eperkung der Strece erlitien die Zige D 9 und 204 et 8 2 Zug 9„ etwa Anfang in der gestrigen N. itaetei

g ummer d. Bl. mitgeteilt worden Arheregrerne vom 70. auf das 65. Lebensjahr beschlossen werden. Die blehnung der Herabsetzung ist bei den Beratungen über die Reichs⸗ der Schaden des politischen Gegners ist noch lange nicht der Triumph

Es ist heute das dritte Mal, daß es mir, der gütigen Einladung . Eurer Majestät folgend, vergönnt ist, dem Stapellaufe eines Eurer mir eine besonders hohe Ehre und Freude gewesen sein, Eure König⸗ &. ste Mal war es in Stettin beim liche Hoheit selbst bet dieser in 888 . zu 8 foödege dog, diesem Zeitpunkt ab die Züge wieder pünktli S 1 er pünk e eise sind in dieser Jahresze nktlich sich E1““ 8 5* 8 Rr die die klärte, dafür keine Mittel hab 8 en, damit käme. Es liegt ei . eine Mittel zu haben; weni terti ogt eine ergab sich, daß die Finanzlage lange nicht scheEesc hars 8ee ö 8 1 un jetzt gejube eber den Sieg einer

7 2 / eren Nieder age ie vor ün ahren so au egrü ßten 3

Stapellaufe des Kreuzers, nunmehrigen Schulschi verden

n i e sner beim en. 8 9 sa hn d Seine Königliche Hoheit Prinz Ludwig von

ritte Mal ist es hier in dem aus einem selten guten Naturhafen n 8 2 -

durch die Mühewaltung der Kaiserlichen Marine in einen F EEE1“ Beitretung hält b. Mhla e zsg dercmahen n EEö 8 legen müssen, ob sie bavor zurückweichen sollen. Erfreulich ist a⸗ Stapel. und daß Ihre Konigliche Hohein nenpichen 1“ „Münchener Neuesten Nachrichten“ zufolge, am Freitagnachmittag in 1“ des Zentrums gegen die Bewilligung unter der jetzt bestehenden Zwiespältigkeit leiden zu lassen

überhaupt. Wir und die Nationalliberalen erklären, 5 nn. h 1 ni, 131 Diese Frage be⸗ (Zuruf links: Wer hat denn gejubelt?) O, meine Herren, wenn ich

ins, sondern auch das Ausland. Die Tätigkeit in Ihre Presse ansehe, was war das 88 b 1

r eine Freude! Was hat sich

erstklassigen umgewandelten Kriegshafen Kiel, beim tapel⸗ 12 w laufe eines Linienschiffes. Was dem heutigen Feste seine Taufhandlung vollzteht. Ihre Königlichen Hoheiten haben sich, wie Nachri 1 besondere Weihe verleiht, ist, daß es Eure Mafestät durch eine in meinem Auftrag durch meinen encbien in München ge⸗ SS 3 EEE ünen 353,Lg; daß auch wir für neue Steuern nicht schwärmen, und d ir ei Höchstihre persönliche Gegenwart verherrlichen und daß Eure haltene Anfrage ergeben hat, gern hierzu bereit erklärt. Mit der er 1 emge⸗ 3 kg) ungerechte Steuer unzweifelhaft nicht bewilligen wer wir eine den ersten acht T Majestät bestimmt haben, daß das Schiff einen Namen führe, der Versicherung der vorzüglichen Hochachtung und freundschaftlichen Ge⸗ zufgestelte ürde 85 1 Bing Fon 88 Minuten Dauer ausführte. Vertrauen in der Bevölkerung biederre 84 1 Wenn das machen können, es . 8 keinen besonders großen Eindruck denn in der Zwischenzeit geändert? Et⸗ b edem Bayern, ja jedem Deutschen teuer ist, den Namen: „Prinz⸗ sinnung verbleibe ich Eurer Königlichen Hoheit freundwilliger Vetter er bisherige Rekord betrug 7 Minuten. künftig nicht bloß die Interessen öö aneses Partei hat sich zur Säsc 1u1“* Die stärkste Ich glaube, die Herren acesen 8 Sozialdemokratie? Regent Luitpold“. Cure Majestät erweisen dadurch meinem und Bruder. Friedrichshafen, 17. Februar (W⸗T.B.) Das neue Luft⸗ ehuch die Interessen der Konfumenten, des Handels, der Induftrie Partei, wird boykottiert, weil sie sich icns ster 1 wenn ich sie für fähig hielte üse sehr schwer übel nehmen, Hohen Vater eine seltene Chre, mic aber 1 dae⸗ EEö1 Berlin⸗Schloß, 3. Februar 1912.“ iff „Viktoria Luise“ unternahm gestern einen Aufstieg, der kberuͤcksichtigt werden, deren Interessen bisher zugunsten anderer mit auf die Erfüllung aller höfischen Verpflichtungen einschwi 8 Dogmen nachzul 9 fügen eine große Freude. Mein hoher Vater gedenkt dieser 1 G 1 Stuͤnden dauerte und Geschwindigkeitsmessungen diente. Die Füßen getreten worden sind. Auch politisch muß es rascher gehen mit lassen will. Das sind nicht sachliche Bedenk 8 b zulassen, von den Dogmen des Klassenkampfes, der Stunde mit seinen Segenswünschen für das Schiff, . die ganze Seine Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent Luitpold Führung hatte Graf von Zeppelin selbst übernomm Da Reformen; das alljährliche Fangeballspiel, das mit d ge e⸗ mit Unmöglichkeit, sich innerlich in ein enken, sondern die Todfeindschaft gegen diese Gesellschaft und gegen d ischen ersten hat an Seine Maiestät nachfolgendes Antwortschreiben gerichtet: Füsfäng erreichte eine Sekundenges ““ 8 unserer Geschäftsordnung getrieben wurde, darf sich nicht ehseneäeh zuleben, die nun einmal geschaffen hinein. Staat! Wie sich der Revisionismus entwick 3 8. 8 monasßischen

en ster Fürst, freundlich lieber Vetter und übertrifft damit, obgleich es Im. länger als die „Schwaben⸗ 8 T11““ es nichts mehr. Geschieht von aMer Fet voraussichtlich lange Feit beherrschen 1. vochsches Herren, das müssen wir doch zunächst ““ 8 nun, meine

so wird die Regierung auch mit Engelszungen den Zusammen⸗ Ih eh Firsilsten ühg 28 8 ung angenehm ist oder nicht. unter den 110 Herren Sozialdemokraten gewiß , 8— Gig er⸗.

S mus liegt deshalb nicht vor. vviconisten Eine grots mmesaht

or. Zu allen Zeiten hat von Revisionisten vorhanden ist, welche nicht den monarchischen Staat

Kaiserliche Marine und ganz besonders für deren O herrn, Eure Majestät. Er nimmt innigsten Anteil an dem Erstar „Durchseu t se. ee mächtigf Fürst grengdl ch ztebgegeich kure Kaiserliche und Königliche Majestät bitte ich, ist, die bei dieser gemessene Geschwindigkeit von 19,6 Sekund 8 r das gütige Schreiben vom 3. Fe⸗ ist, i vürk - unden⸗ sschluß aller bürgerlichen Parteien gegen die lalde ; metern. Da heute starker Nebel her ohialdemokratie vergehlich es Parlamente gegeben, die über geschlossene Mehrheiten verfügten mit Gewalt durch die R ewa urch die Republik und die bestehende bürgerliche

F Keiserdcden bn dem 1 Fetafssen 8 und Bruder! ee, welche letztere zu schützen und zu fördern auch eine Aufgabe der bruar laufenden Jahres entgegennehmen zu wollen, durch welches keine weiteren Aufstiege erfolgen. cht, werden voraussichtlich predigen, dann möge der frühere Präsident des Reichstags noch so und diese waren den Regi 4 2 ren 1 Heyehrend deß Ffeamter nas vfl den e en Regierungen gar nicht so unangenehm. Mit Gesellschaftsordnung durch die sozialistische ersetz Ul ersetzen wollen auf eins

s st. Seine Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent von B 8 meinen tiefst gefühlten Dank ersteren ist. Seine Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent von Bayern, der, ungebeugt durch sein hohes Alter, Rückschau hält auf die vier Jahr⸗ Hochdieselben mir von dem bevorstehenden Stapellauf des TI“ zehnte des neuen Deutschen Reichs, ist einer der wenigen unter uns, neuen Einienschifs »Ersatz Odin⸗ Mitteilung machen. Eure b b Kaiserliche und Königliche Majestät mögen überzeugt sein, von Parise,7e Seennhen n 111“2“”“ 1 sozialdemokratischen Stimmzettels duch des Eides durch Abgade Todesschein 1 In häher nüee⸗ eglanbt, demn Reichstage gleich den ds de w

möüssen der gestern Fugühzungen, bei denen sie insgesamt 123 Offiiere der Licen Woha guf den Effekt haben, daß bei den nächsten Wahlen eine Dinge werden ihren normalen Gang gehen. Dazu 8 8 e d d e Herren Revisionisten nicht verzichten. Auch sie arbeiten

8 . Million sozialdemokratischer Stimmen abgegeben wird. E1“ 8 38 vom Zentrum haben rechts) deaa zu untergraben (sehr richtig!

„r0s, sie zu ruhiger sachlicher Mitarbeit be, bitterte editieren das Gefüge des Staates, und sie predigen den er⸗

bitterten Klassenkampf. Ich entsinne mich: vor einigen Jahren kehrte

die in der Reife des Mannesalters den grogen Ereignissen nahe⸗ Eer. die diesen neuen Abschnitt in der Geschichte des deutschen wie sehr ich bedaure, es mir 8 dn. g und wie dankbar ich e 2 8 8 öheren Kriegsschule und des Geniekorps als Fluggäste mitnahmen. Man hat die Schuld dafür, daß dem Hause der rote Hahn aufs Dach gesetzt ist, anderen Parteien zugeschoben. Graf Westarp hat sich nicht 8 sind. Wir gehen noch weiter und wollen auch „vorurteilslos“ mitarbeiten. Wir haben im Gegensatz zum Ferrumn in den letzten Herr Abg. Heine, der ja wohl auch zu den Revisionisten gehört, dem

olkes eingeleitet haben. Sein Herz, das in Wärme für alles schlägt, schönen Feier persönlich anzuwohnen, 1 h was die Größe und die Wohlfahrt des Reichs betrifft, ist voll Glauben empfinde, daß mein Sohn, des Prinzen Ludwig von Bayern, König⸗ und Hoffen für des Reiches Zukunft, die das Zusammenwirken der liche Hoheit, nach dem freundlichst ausgesprochenen Wunsche Eurer 3 1 8 in Treue verbündeten deutschen Fürsten und Staaten verbürgt. Kaiserlichen und Königlichen Majestät in meiner Vertretung die Tauf⸗ (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und gescheut, uns als Schrittmacher der Sozialdemokratie zu bezeich Du, stolzes Schiff, wirst dich, wohin immer von deinem rede halten darf und meine Tochter, Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Dritten Beilage.) . letzte I gegen die Softaldemkofeatie Tagen gezeigt, daß es mit unserem Willen auch Ernst ist Herrn Abg. Junck b 2Eüiseegpsvse⸗ Fvree. ——— —NN ejenigen, w ; ; . Jun c gezüchtet ee insere eöbö gfjcgt 56 Dr. von Bethmann Hollweg: dahin 8 nicht gs 1a,d ⸗Antigone natürlich aus den natürlichen Verhältnissen, sie war eine Selbst⸗ später 88 einzelne Fragen der Debatte kann vielleicht was durch Terrorismus, was durch die gangen werden. Mir scheint es darauf anzukommen, daß angerichtet wird ich brauche es Ihnen nicht zu schildern. Sie, di

Große Rosinen. Originalposse mit Gesang und Theater des Westens. (Station: Zoolo ischer Beethoven-Saal. Montag, Abends 8 Uhr: eater 8 g g. e; verständlichkeit. Die R Th 1 6 - 888 vr ö. (5 Bildern) von R. Bernauer E“ 12.) Se a. Sa. 8 Fanese bes GöS Schäler 18 Recheee macht, 82 e daß wir ich die Stellung d bündet igli jele. Sonntag: Opern⸗ 1 . 1 alzertraum. Operette von Franz Lehar. des önigl. Domchor⸗ V. w.: Mar⸗ I1““ en. Das erschien uns zweck⸗ Stellung der verbündeten Regier 4 önigliche chauspiele g8: Op Montag und Dienstag: Großte Rosinen. Ein ends 58 Uhr: Wiener Blut. Operette in garete Leistuer (Violine), Clemens Schmalstich i we v Anwachsen der Sozlaldemokratie ne zn dem Watletoe btktr (erleg. Pese will ih und aus dem Wahlkampf zurückkehren, werden es besser wissen and Charles Bünte (Klavier). Am Klavier: 11“ 88 fcen 8 9 Fen. Anwachsen der Die rückwärts gerichteten Nie .. venen dle hüecen 8 88 1 hees bg glauben Sie wirklich,

8 . Heo Rech als bei der wi 1 8 m so verwüsteten Boden die Früchte 1 8

r gestern vom Herrn Abgeordneten Speck und auch sonst wohl können, die der bürgerliche Liberalismus 1

haus. 46. Abonnementsvorstellung. Dienst⸗ und Frei⸗ Müttwoch, Nachmittags 3 ½ Uhr: Torquato drei Akten von Johann Strauß. bends: Großte Rosinen. Montag und folgende Tage: Wiener Blut. Hans Wutke. Stichwahl absichtlich, direkt oder indirekt in den Sattel 8 ekt in den Sattel geholfen 3 8 gehört haben, halte ich für unbillig. Vor allem den Vor⸗ wünscht? Ich glaube es nicht. Also, meine Herren, ich kan

Oper in vier oder in den Sattel zu helfen versucht? Oder hat dies eine andere urf, die Regierung hätte nichts gegen die Steuerhetze getan oder dem Entschluß der Fortschrittspartei, Großblockpolitik zu führen

lätze sind aufgehoben. Carmen. Tasso. kten von Georges Bizet. Text von Henrh Meilhac- Donnerstag und Freitag: Große Rosiuen. Alindworth-Scharwenna⸗-Saal. Montag, 1 ütt Letan 8 Sie tun doch dasselbe, was Sie uns vorwerfen ährend des Wahlkampfes hat die „I. 1 11“ 9 8 1 e⸗Norddeutsche Allgemeine Zeitung⸗ wenigstens nicht zur rechten Zeit. Darüber hat sich eine Legende gebildet. und die Vorgänge in der nationalliberalen Partei, deren 3 8 2 Zeugen wie

nb Salsodh nns 1 88 1 1 Sonnabend, Nachmittags 3 ½ Uhr: Torquato erimse. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister Tasso. Abends: Großte Rosinen. Lustspielhans. (Friedrichstr. 236.) Sonntag 1t N . 5 7 . 8 Bdegie serr Hegigsug Zachmnenn b. 1 3 Rachatiftage 8.Mehn 8 Fimhng. ““ 1.8zaes uns des Verrates an dem Bürgertum bezichtigt. Ueber Kraftausdrücke Sczeuspecbaug. 86. AAbennemenuvarsenge Theater in der Königgrätzer Straße. Abeds 8 Uhr; Die Damen des Regiments. Nn den Wagiflugblätterm wolen wir uns gegenseitg keinen Porwurf die ich in iir eee e aeehreolhengdie este Rede naczusehen, gewesen sind nicht darauf zurückführen, daß sich die Son Dienst, und Freiplätze sind aufgehoben. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Ein Fallissement. Schwank in drei Akten von Julius Horst und Artur Harmoniumsaal. Montag, Abends 8 Uhr: Zeitung und kei W ’bl brdhrutsche vlgemeige Settung, ist eine i⸗ ncir dah n. 06 1hea e B : , . 18 Ke et Ze sban bat. n tin er it ereweiene Ein deutsches dre Abends 8 Uhr: Die fünf Frankfurter. Lipßsche. 2. Klavierabend von John Petrie Dunn. zermeiden Fresssüatt. und da follte sie sosche Angriffe sie finden, daß ich die Notwendigkeit des Zustandeko d 1 dtig: rahüs F8 düin ne knas Unt gastene ecg Abteilungen von Friedrich Hebbel. 2. Abend. Montag: Die fünf Frankfurter. Montag und folgende Tage: Die Damen des Allgemeine Zeit Ee efeset e einen Einfluß auf die; Norddeutsche maligen Finanzgesetzgebung und ihrer A Hdie vecardeten echüg, rcts eitelat tuts) Zc telr e den Caüdeen dünn Vitärnnabteilung⸗ Kriemhilds Rache. Ein Dienatag: Zum ersten Male: Koönigin Christine. Negiments. dügemehne Zeitunge hat, so solte er dafür lorger, daß der Mann, der Regier ae , vcta eaöte, Heuertet liett) Ic kas is des G h . Trauerspiel in füng Aufggen. In Szene gesetzt von Mittwoch bis Sonnabend: Die fünf Frank⸗ Birkus Schumann. Sonntag, Nachmittags wirde in die 8 vesör. da achranken, püns e Fürüfäeosesen 1 E bL W“; un leut ne 3 3 Uhr und Abends 7 ½ Uhr: 2 große Vor⸗ und uns, daß nicht sovi M. n'Porst m für die Regierung un wiederholt darauf hingewiesen, daß nur so unsere Finanzen Hause alles ruhi 1 . 1 SSsanne .ue6 fac harose des Eüet⸗bereser Fiselens wiedes kanetnter.. e ruhig zugegangen ist, und ich habe den dringenden stellungen achmittags hat jeder Erwachsene ein Aber die Stimmen für die Sozialdemokraten sind doch nicht 888 reform eine shsentias eet. .“ Becch Nah ne e seh. g der Gesundung unserer abwickeln mögen. Trotzdem, meine Herren. Hier in dem hohen

errn Regisseur Patry. Anfang 7 ½ Uhr. urter. u“ Opernhaus. Nachmittags 3 Uhr: 1 8 Residenztheater. (Direktion: Richard Alexander.) pha be“ 19, Fasren. ahcs Vüren. 85 mman. 1 g so muß man eine Politik Finanzen war. Dann ist durch eine große Anzahl von Presse⸗ Hause sitzen viele alte und 1 b vorstellung. Der grose K Programm. Nachmittags und Abends: Das 8 EEE1A14“ pricht, daß den Sozialdemokraten nicht so mitteilungen Front gemacht worden gegen die unrichtige Darstellung glauber es ibt kei e un erfahrene Parlamentarier; aber ich aus seinem Leben von Josef Lauff. Musik 15 dera isfaufe gsE’ Cbnachts⸗ neue Ausstattungsstück „Das Motorpferd“ in Lande des allgem öcl. 1“ und die Rechte machen im des Verhältnisses der einzelnen Steuern zueinander und der Belastu unst che I1“ unter ihnen, der schon einer derartig von Weiland Seiner Majestät dem König. Für die 8e g 1 3 irma. G fünf 8 d Die Nachmittagsvorstellung endet mit die von der Mehrheit nicht gebilligt dig ger Faac e,eche Hagit⸗ der einzelnen Konsumartikel. Bitte, erkundigen Sie sich danach bei 2nngs b 5 fe icn hat, wie die war, 8 em 4. Bilde. besteht, bleibt für die Regierung nicht diese Institution meinem Nachbarn, d uspizien der Reichstag jetzt zusammengetreten ist. : —: 8 8 hts anderes übrig, 8 dem Herrn Schatzsekretär. 228 6 Montag: Keine Zirkusvorstellung, sondern: dem allgemeinen Stimmrecht zu operieren und nicht 8 8 Nntt Eins allerdings, meine Hetren, hahs ich aicht getan. Ich habe Ab Herren, ich berühre dabei einen Punkt, von dem der Herr die Ablehnung der Erbanfallst icht es g. von Payer zuletzt gesprochen hat. Von den einst von Bennigsen euer nicht verteidigt. und Richter geführten liberalen Fraktionen haben sich zahlreiche Ab⸗

szenische Aufführung eingerichtet von Josef Schlar. 1 h2 b —. Abends 8 Uhr: 47. Abonnementsvorstellung. ontag: Gudrun. 8 Th ligtheeater. (Direktion: Krenund Schönfeld Dienstag: Glaube und Heimat. aliatheater. (Direktion: Krenund Schönfeld.) 1 ul V - 8 Sonntag, Abends 8 Uhr: Polnische Wirtschaft. Aufführung des „Deutschen Theaters“: Jedermann. fag 1 über die auswärtige Politik. Was die Thronrede darüber gt, können wir durchaus billigen. Die Mängel in der (Bravol links.) Oder schärfer gesagt, ich habe die Art und Weise geordnete bereit erklärt, d nete bereit erklärt, dem Herrn Abg. Bebel, dem Urheber des

Freiplätze sind aufgehoben. Der 8 bape ag e ger Schwank mit Gesang und Tanz in drei Akten voen Anfang 8 Uhr. Schauspielhaus. 50. Abonnementsvorstellung. Die ds Kraatz und Okonkowsky, bearbeitet von J. Kren. 8 8 unserer diplomati P 89ℳ Euntführung aus dem Serail. Oper in drei g Eöö S 8 Fesah 85 neche Sehönfeld, measr ren. Birkus Busch. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr 8 t- „sften h Snofnhei. 5 daß nicht verteidigt, wie sich die Konservativen und das Zent Akten von Wolfgang Amadeus Mozart. Text von 1 88g Frih 11“ . Gälbert. und Abends 7⅛ Uhr: 2 große Galavorstellungen. Auglande ohne Haß, Gunst, Menschenfurcht Stig Unahe 8 88. im degen die Erteterer ealaat hab das Zentrum damals Wortes von der Todfeindschaft gegen die bürgerliche Gesellschaft, das ö2 E 5 Fer Bes heagen ean. 3 Meontag: Fiat jastitia. a8G und folgende Tage: Polnische Wirt⸗ Feder Be uc. Ihnt e 18 1ig. Eacha ber 5 111“ werden. Das Reich krönnte erlon tun können, nachdem die 8 Amt zu übertragen, das der Deutsche Reichstag zu vergeben ize: Fräulei Das Familienkind. We nd unter 10 Jahren auf allen Sitzplätzen frei⸗ Schaden erleiden. Der Reichskanzler sollte bei dem preußischen mit besondere erungen gerade diese Steuer hat. (Bravol bei den Sozialdemokraten, Zurufe schweig. (Constanze: Fräulein Gates vom Hof⸗ Diensta u Kr 2. Teil weitere Kinder unter 10 Jahren halbe Preise. Ministerpräsidenten vorstellig werven, den V zischen mit besonderem Nachdruck gefordert hatten, und angesichts der Möglichkei G . 1 aes een, Zurufe rechts.) Und heater in Cassel als Gast.) Anfang 7 Ühr. 1 B. unsere Kraft, 2. Teil. 8 eer. bhiben Worstell unserm Nachbarn Dänemark roen, Ve sun⸗ zu machen, mit daß das Reich früher oder spät Nöglichkeit, nachher, meine Herren, ist zum Vizepräsidenten ein sozialdemokratis 8 8 Familienkind. Trianontheater (Georgenstraße, nahe Bahnhof Galerie volle Preise. In beiden Vorstellungen: änemark auf einen etwas besseren Fuß zu kommen er später auf diese Steuer wird zurückkom Abge ratischer 1 D;i berfübte. onners ag 8 8 . g 1 ende .8a 4 als das bisher de 8 nmen, . mmen geordneter gewählt worden (Zu .Hhen uede. Niesenhavaner=⸗ Hennerztag s Pes ärrenags tldinh : Agnes Ver⸗ E Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: dece glüns Wun Lrocrezoe 3 SIee als ob die deadsche Nlerbngelenpähtr ah benn 1“ Schrecklich!), der Worte gegen 8 Margarete. Freitag: Der große König. .““ E gue rancillon. Abends 8 Uhr: Das kleine stückdes Zirkus Fasch in fünf Bisdern. Abende: gemacht wird, sondern vom Fanatiotmas kintger 8* schen Reich eine Herren, der Herr Abgeordnete Speck hat gestern für den nicht vergessen werden 1 gebraucht hatte, die Anfang 8 Uhr. Sonnabend: Der Rosen⸗ nauer. Abends: Heiligenwa 8 ECafé. Lusftispiel in drei Akten von Tristan Bernard. Das neue Manegeschauspiel „Die Hexe“ in Mit dem System der Geheimverträge sollte T111““ Fal,, daß die Regierung diese Art von Besitzsteuer doch wieder Meine He llt .“ (Jumfe⸗ von den Sozialdemokraten.) Sonntag: Die Meistersinger von ö11““ Montag und folgende Tage: Das kleine Café. 7 Bildern. dsums werden. Die Parlamente werden nicht nur vmnacs,,ücs bringen sollte, das als eine Brüskierung der Parteien bezeichnet, trauensv hn sollte das die Antwort sein auf die ruhige und ver⸗ Komische Gper. Sonntag, Nachmittags 2eaße. Hxx- gelegt 11“” 1 SDipt 8 n wertöige nicht vor⸗ rih damaligen Entwurf der Erbanfallsteuer abgelehnt hatten. venwittisag 8 Eeena ssct ven Luft und Licht binein, wenn das Vettrauen der Bevölte überhaupt mehr (Sehr richtig! im Zentrum.) Das ist ein sehr starkes Wort, hinte ozialdemokratie bei den Wahlen . en der Bevölke G 8 1 . rt, hinter sanktioniert werden? (Bravo! . öͤlkerung wachsen sele dem sich Machtansprüche verbergen, die ich nicht anerkennen kann. demokraten.) (Bravol rechts, Zurufe von den Sozial⸗

Nn 9 ( 8 1 ; ) 3 2 2

Schauspielhaus. Dienstag: Goldsische. Mitt⸗ Zu kleinen Preisen: Der Troubadour. Abends I. 1 Konzerte. 1 ch Fanmiliennachrichten. F 9- über den Stand unserer Beziehungen zu England entgegengenommen. Vorlage ch sachlichen Gesicht 8 8 n nach sachlichen Gesichtspunkten ein. (Bravo! bei den falls der Wahlen die Re iti D e Regierungspolitik neu orientieren. ser Herr

1 Bettler von Syrakus. Donners⸗ 2 88 Serimebierk⸗ Achtzehnhundertundzwölf. öö (Gastspiel Franz Zöö“ 8 Freitag: Bohème. Sonnabend: Achtzehn⸗ Egenieff.) ilharmonie. Sonntag, Mittags 12 Uhr: Verlobt: Frl. Marie⸗Luise Marting mit Hr⸗. 8 kam mir vor wie ein Sonnenstrahl nach langen trüben Tage

öte. Oeffentliche Hauptprobe zum Konzert zum Oberleutnant Reinhard Neridies Zerlin- Nachen dis Vernunft, von der sich die Menschen 1 Nationalliberalen.) Da sollte von Brüskierung nicht ge 9 b gen lassen in ihren Handlungen, nun auch auf den Verkehr werden. S Vürc a 85 SFecn; 8 e verbündeten Regierungen in den letzten zwei Jahren

Reservate sowie die Dienst⸗ und reiplätze sind auf⸗ 1 Schüler. Die Frau vom Meere. Abends 8 Uhr: Georges Mitchell. In Siene gesetzt und für die fehr. Schülee Komödie in einem Akt von deutsche Bühne bearbeitet von Bolten⸗Baeckers.

gehoben. Auf Allerh bchsten Drei Bilder Komtesse Mizzi. (1. Weihnachts. Montag und folgende Tage: Alles für die

ndertundzwölf. Sonntag: Der große Dienstkag: Die Zauberfl u von Sevilla. Hierauf: Besten des Pensionsfonds des Berliner Phil Frl. Maria von Platen mit 223 Leutnan der Völk D Die B Wilhelm von Otterstedt (Blasewitz Berlin). er Bölker untereinander übert Wer he Soss rtragen werden soll. ie Forderung ie Bemerkung des Herrn Abgeordneten Speck hat mir aber zu- mit der bisherigen Mehrheit getrieben hätt (Seb H eit n hätten. (Sehr richtig! links.)

önig. Anfang 8 Uhr. Mittwoch: Der Barbier Sonntag, den 25. Februar, Phantasietänze, getanzt von Eva von Derubach. Seee. Arthur ikisch. Solist: Artur nabel. Frl. Anni Schumann mit Hrn. Joachim Wen⸗ der teueinteilung der Wahlkreise, die wir erheben, b 8. ing die , bedarf kei . dorff⸗Jeesau (Rastenburg, Ostpr. Jeesau bei Begründung, sie ist gerecht und läßt sich auch aus F Verr gleich gezeigt, wie weit über ihre wirkliche Bedeutung hinaus die Nun, meine Herren, nennen Sie 8 Erbschaftssteuer zu einer hochpolitischen Frage erhoben worden ist. von den zahlreichen . Teaeesee⸗ Nae 6 gages en- 1b Jahren

Neues Operntheater. Nachmittags 2 ½ Uhr: Auf Allerhöchsten Be⸗ Donnerstag: Undine. 8es Siebente E für die Berliner Freitag: La Traviata. 38 Montag, Abends 7 ½ Uhr: Konzert zum Besten rbeiterschaft: Zopf und Schwert. G Sonnabend: Rigoletto. Hierauf: Phantasie⸗ des Pensionsfonds des Berliner Philhar⸗ Rastenburg, Ostpr.). Frl. Wera oerster mit fassung begründen. Weshalb wird die Konsequenz aus der starke 8 stänze, getanzt von Eva von Dernbach. monischen Orchesters. Dirigent: Arthur Nikisch. Hrn. Oberleutnant Kurt von Priesdor (Freyburg Bevölkerungszunahme nicht gezogen? Weil man es 8 bess echggrten ichti Solist: Artur Schnabel. 1 a. U. Stettin). Resultate des allgemeinen Wahlrechts zugunsten deeekaler derth a (Sehr richtig! im Zentrum.) Und, meine Herren, was ist das gemacht habe d 2 Deutsches Theater. Sonntag, Abends 7 ½ Uhr: Verehelicht: Hr. Calixtus von mit scher Richtungen zu korrigieren. Würden sich die Stim politix⸗ Ergebnis? Dort auf den Bänken zur Linken sitzen die lachen der Herr Abg. von Payer und seine Romeo und Julia. v“ Kurfürsten⸗Oper. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Singakademie. Montag, Abends 8 Uhr: Frl. Olga Tidemann Hnes. jesbaden). b Rechten und des Zentrums in gleichem Maße vermehren vneeh eef Erben. (Heiterkeit.) Daß das so kommen mußte, wa 8 8 Freunde nicht mitgearbeitet hätten. (Sehr richtig! im Zentrum.) Montag: Ein Sommernachtstraum. Die lustigen Weiber von Windsor. Abends Einziges Konzert von Gustav Havemann Geboren: Ein Sohn: Hrn. Kapitänleutnang dr Pnn Seite, so hätten wir längst eine andere Wahlkreiseinteilung. herein mit Händen zu greifen. Deshalb habe i ‚war von Anfang Meine Herren, das Verdikt würde sich dann auch gegen Sie (nach Dienstag: Faust, 1. Teil. 8 3 Uhr: Huo vadis? Oper in drei Akten (Violine). Am Klavier: Maja Samuelsen. von Wallenberg (Berlin⸗ ankwitz). EC. 8 See. der Frage des Porporzes darf man nicht vorübergehen. bürgerlichen Parteie int habe ich immer wieder die links) richten. (Heiterkeit im Zentrum, Zurufe linke.) Mittwoch: Penthesilea. (6 Bildern) von Jean Nougués. T de r. Hrn. Hmt von Iiget dche S eine unverwüstliche Gesundheit und eine ungewöhnlich flei EERö“ sich nicht bis auf die Knochen zu Meine Herren, soll ich etwa die Regierungspolitik i ag: Zum 50. Male: Turandot. Montag und folgende Tage: Quo vadis? d romberg). Hrn. Bernhard von Br Zul⸗ ut schon für die Zulassung zur Kandidatur und für die gi eeischen. Der Sammelruf ist verhöhnt, ist verspottet worden; wegen der 110 soziald f M 1 Fweheig’ Sedieeh 8 SFaal Bechstein. Sonntag, Abends 88 1“ Ernst von Haugwitz (Obet äe selen hohe Hehas von diesen beiden Voraussetzungen, er ist bezeichnet worden als unzeitgemäß, als veraltet Meine wie viel Uneinigkeit 9 .6 ein mögen, b do 8 1 11u“ 8 Bürge 5 S Hr. N t nicht abhängig machen. 8 ag 11“ die Zeit wird kommen, wo der Sammelruf nicht bloß von den Soztaldemokraten) auf diese Bail nne 88 v..en r⸗ der Regierungsbank aus, sondern aus der Mitte des Volks ertönt. 4 ¼ Millionen Wahlstimmen? In dem Stimmettelhaufe Pee. 1 ufen, auf den

Donnerst um ersten Male: Viel Lärm um XIII. Wohltätigkeitskonzert zum Besten des Nenndorf, Kr. Görlitz). egierungsra 2 1

tade). üssig und seine völlige Beseitigung auch im Interesse 11

p g auch im Interesse der politischen (Sehr richtig! im Zentrum. Zuruf von den Sozialdemokraten: Sie (u den Sozialdemokraten) so stol sind (Sehr richtig b

3 ör richtig! bei den

Sonnabend: Romeo und Julia. Schillertheater 0. (Wallnertheater.) Schwei

G 8 . zerinnenheims unter Mitwirkung der ritz von Hasselba alle 38. S. breee. n 844 Fasu „achcnsttags Gne 8 ö Viasth ge gSeen (Eelang, Iulets a. edese doncein deh u 1Sene beinüchteit süss ärgste zu wünschen. Daß wir neue Wehrvorlagen

Schauspiel in vier Aufzügen . . urg). Frl. Adele von Heimro assel). kommen sollen, kann nicht wunderneh d üßte kein richtiger Abwarten!) Warten Si ie Zei 1

1 1 g en n nicht wundernehmen, das müßte kein richt arten Sie nur die Zeit ab, di 9 82* ggr

1u“ F“ WI“ ende 8e Begrgni6 Lustspiel in vier Ze. ai.vile P en. e. ee. 11’n“ miralitätzchef jein, der nicht venienden hätte, die Deshalb habe ich auch in den Wahlen bis uum Ercenüne die b* 58 LeFern. an die Ungefährlichkeit der

Montag bis Donmnerziag⸗ Eine glückliche Ehe. Montag: Der Probepfeil. 11A“ Verantwortlicher Redakteur: iczierung soll sich aber nicht beeinflussen fir ge r 88 gemeinsamen Interessen des Bürgertums gegenüber der Sozial⸗ sobald die Sczialdemokratie * ei Meine Herren,

Freitag: Frühlings Erwachen. Dienstag: Wilhelm Tell. Janes Limon Mitw.: Gustav Friedrich Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg⸗ Chpettigen der Militärpensionäre, die schon mangels ge⸗ demokratie zur Geltung zu bringen versucht. Erfolg habe ich fährlichen Taten (Zurufe von d Pe. Küesa aühee eee ig es

Sonnabend: Eine glückliche Ehe. 1“ Charlottenburg. Sonnta „Nachmittags 3 Uhr: Wehen ). . 8 Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin⸗ 1 L11““ Beschäftigung ihren militärischen Geist oft damit nicht gehabt, aber ich habe mein Pflicht getan. Und meine Pflicht Taten ) schreite 8. 8 on den Sozialdemokraten: Gefährlichen

sches Gedicht in fünf Buchdruckeret und Verlagt⸗ reichende politische Kenntnisse in Leitartikeln verpuffen. gegenüber der Monarchie und gegenüber dem L. aten ?) schreiten wollte, dann wird das Brüsten mit der großen

Vrug v MWerkfutschen el srr g. 8 vris werden im übrigen abwarten müssen, was die Regterung uns hinzuweis lche V gegenüber dem Lande war es, darauf Stimmenzahl schon aufhören. (Sehr richtig! im Zentrum und rech Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. entieren wird. Für die Fortführung der Sozialgesetzgebung werden S czeidelinie dnhe erwirrung im Volke entstehen muß, wenn die Jede große, das Volk bewegende Frage stelt 8 8 8 18.z; nien zwischen der Grundanschauung über Staat und Gesell⸗ entweder auf einen Teil ihrer Wähler oder auf einen L .

V Pee Ger os. eigh Besttensches Agendg 3 Ul

ten vo riedr er. Aben hr: 1 Nachmittags 3 Uhr: Gräfin S. Schauspiel in fünf Aufzügen von Zlüthner-Saal. Montag, Abends 8 Uhr: Anstalt rd

Paul Lindau. Konzert von M. Cordelia Lee (Violine) mit Neun Beilagen Imnitianch 86 aller Kraft einsetzen, im übrigen darf ich auf unsere 6 4 dem Blüthner⸗Orchester unter Leitung von 8 geir Abf Fäge 8 Für sehr dringlich halten wir neben der schaft, die in den bürgerlichen Parteien und in der Sozlaldemokratie gausschweifenden P (einschließlich Börsen⸗Beilage). die Refrung 8 Scheck⸗ und der Zündholzsteuer die Abschaffung oder herrscht, von den bürgerlichen Parteien selbst ins Nebelhafte verwischt, im Zentr n Programms zu verzichten. (Sehr richtig! rechts und er Fahrkartensteuer; hier verstehe ich die Passivität der! werden. (Sehr richtig! rechts.) rwischt im Zentrum. Lachen bei den Sozialdemokraten.) Meine Herren warum erregt 8 Ihre Heiterkeit so? Sagen Sie doch einmal ganz offen

Herliner e FFee⸗ 88 .

Bummelstudenten. Posse m. esang und Tanz Pa⸗ 8 1 8 tag: Gräfin Lea.

b 8 Plliche P. Sen Kyritz Pyritz. Theodore Spiering.

in fünf Bildern nach C. Pohl Abe d Dienstag: Zum ersten Male:

Musik von Conradi.