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8 “ 88 Se g ötigt sein, mehr mit den allgemein Ermäßi “ “ — 8 1“ ivat⸗] noch weiterhin geltend machen wird. Wir fühlen uns nach dem Sinn Ausführungen des Vorredners gend t eine stens um Ermäßigung des Zolles auf Mais von 3 ℳ 3 1rb” ö u1“ “ W1“ e— 2 nr ge Sveee verpflichtet, für diese Einfuhr zu sorgen, und zwar E1“ I shaftigenaber Pössbenen Alicht. . 8 Sf ch 72 dügn “ -g im 88— 2 velccim bas⸗ aebng⸗. he. wocte Fe güe neüen, L Berßrechen Sh. ve sernun bedarf es F .Jotgallcerun der Gesell⸗ 8 iten in einer Reihe von Einzel⸗2 de, hat der Abg. Bebel in Aussicht gestellt, do gün bin in ei blkbeife inge Agitation Stimmen zugeführt habe⸗ recht, daß i 1 belstände 1 Zettelacin bSane st2luch die Strafvollstreckung muß sich in den Hienst dieser den dürfen. (Bravol links.) umsomehr, als Unzuträglichkeiten in e 1 Zolltarif beraten wurde, at der 8 Ut, da ich bin in seinem Wahlkreise über aupt nicht gewesen. , 2. icht, daß infolge dieser Uebelstän mancher rote Zettel in Sache stellen. Ich b t inaljufti 11“ ₰ mit dem Herrn Vorredner schlimm fällen tatsächlich hervorgetreten sind. Das hängt auch noch wieder wenn der vorgelegte Tarif durchgehen würde, Ma enarbeitslosik bbin. an Stimmen wohl füberct 2-g.hes Lr bat diesen die Wahlurne Aegangen ist, weil die Landwirte nur ihren Unwillen politischen Fründeh. -(Eäftige mich I Kriminaljustiz auch aus .
ergangen, aber meines Erachtens ihm selbst und seiner Deduktion zusammen mit der ungewöhnlichen Strenge dieses Winters, namentlich keit, Sinken der Arbeitsfähigkeit usw. die Folge sein würde. De derdanken, mit der sich ein Bericht der Müh zu damit ausdrücken wollten, nicht weil sie Sozialdemokraten sind. lichkeit; das ist nicht in dem 6 en im Zeitalter der Gesetz⸗ 7
er. 1 ik ni t der „ʒMühlhausener Zeitung“ 8 —. Fall, wie es sein sollte, und
teil ist eingetreten; Beweis dessen die Lohnstatistik nicht nur 8.ee; 2. es SFe. eitung“ be. Ich habe selber darin Erfahrungen gemacht. Was d 8 — . 8 .
auch. (Sehr richtig! rechts.) Denn eine treffendere Beweisführung im Nordosten Europas. Es ist schwer gewesen, die Kartoffeln so Eerer tn hertgtfne, sondern auch der freien Gewerlschaften “ “ F . mnach ist 82 Alg. Arnstadt detrifft, so stehen . ——— der Su g üersag ermase Geseblicte so 1. Sensden. dafür, daß eine Suspension entweder sachlich nichts nützt oder jeden⸗ frühzeitig aus den Mieten “ en 8 ChNagf venss Es muß “ J“ 1. Dünne schienen und hat nicht verhind ert, daß die Leuke die mi “ I also auf 88 E ig (Zuruf), forderungen des Herrn von “ die “ 8 9 8 . 2 2 7 5 ü ’1 0 en. ü 0 e 9 3 9 4 un j en, e 2 „ ü 6 . 6 . : falls auf der äußersten linken Seite als gänzlich unnütz begrüßt daß sie bis zum 14. Februar überall haben ins Land kommen können für die deutsche Landwir io waren, die Versammlung zu sprengen versuchten und den Gegenkandi⸗ daß ich Neuline e peeeshe Diingen Sh ne eie “ eel- nis rescen, sind ein Schret nach ngeeöiczeett
ü ü ist. die Arbeiter das h gr. 1 ver
4 dungen zu erwarten, für die wir sorgen der Blüte gewesen ist. Gewiß haben ‚3 be daten in der unflätigsten Weise beschimpften. Die Unterstellanntand 1 ngen icht reden vor idm nas Chresgnn 88 8 werden würde, konnte uns nicht wohl gegeben werden. Der Herr Also sind noch große Sen 868 ründete Recht, nach immer höherer Lebenshaltung zu streben; das eni 2 bec ellungen in nicht, weshalb die Konservativen damit nicht ll nic dem, keneral von Wrochem Vorredner hat ausdrücklich gesagt: „Diese Suspension des Kartoffel. müssen. Würden wir diese zurückweisen oder dem Zoll unterstellen, g cht aber nicht dadurch, daß man dem Erwerböstaas des Pentschen Ka eszeitung“, daß wir den Kartoffel⸗ und den ü b einverstaanden damals in Potsdam sagte. (Präsident Dr. Freiherr von Erffa:
Gersten⸗ ind. H js 8 J. heit 2 8 ; 5 ;
zolls nützt ja gar nicht (hört! hört! rechts; Zuruf von den Soztal⸗ so würde das unter Umständen eine Schädigung für den Konsum die Lebensmöglichkeit abschneidet. Es wäre viel nützlicher für das Die Herren setzen ü. auch zber 82 thrutten, nicht. händlern zu beweisen, daß die Aufhebung de s Zolls keinen gigees dct “ Se vie aae * besssas as diese!), sie ist nur auf 9 Wochen berechnet, zunächst wird derekt, aber auch für eine Amahl von 114“ deucsche Lo⸗ ichts biüliee -5 vesen 8 die 1“ liche, 68 nur agitatorische Erwä ungen sie leiten. 2 aact d. dais eman, Fänn 9. üfh 5 Gzeznge, mit, olsengzeigenen b e 8 Preche sich ienzeblsetce b okr : ), w — vag Ln — toffeltrocknung und dergleichen, sein. Beseitigen urch die noch nichts billiger geworden ist, an der unterlassen, meine Genugtuung darüber zum Ausdruck zu bein 8 nlagen. Für eine Aufhebung de Ke zolls überhaupt sind wir Recht und Gerechtigkeit muß erst vom preußischen Staat gelernt natürlich der Großhandel enorme Quantitäten ins Land ziehen, aber Stärkeindustrie, die Henrt 8 b Frage gegangen wäre, wie man die Lebensmittelversorgung Deutsch ie Suspendierung des Kartosfelzolls; Tatsachugen, daß nicht, denn die deutsche Landwirtschaft ist in der La e, das werd äsident ffa⸗ S-
1— 8 “ G Scha 3 türlch auch wieder auf den Konsum Hange teiis lamentari die Susp ug des Kartoffelzolls jetzt vollendete Tatsache ist. Um d tsche V 1n Sie Vräfident Hr. Freiherr von Goffin: Das geht zu weit
wird sie nicht verkaufen, sondern erst nach Wiedereintritt des wir diese Schäden, so wirkt das na — lands sicherstellt. Dazu sollte eine unparteiische parlamen arische ehr bedauern wir, daß d Lten Reai eutsche Volk mit Kartoffeln zu angemessenem Preise zu ver⸗ wenn S igkei ischen “ —1 Svs und dadurch jetzt die Preise hochhalten, ein. Die ausländischen Kartoffeln, die zur Verarbeitung verwendet Kommission bestellt werden, in der auch die Linke stark vertreten sein heene Stellungnahne Peaailch dind en hiegierungn H findr sorgen, wir sind auf das Ausland nicht angewiesen. Ebensowenig Staate 1 Rect dn g. B 2 demnächst aber dafür sorgen, daß er sich erholt an den dann auch noch werden, bewirken wieder, daß ein entsprechendes Quantum inländischer müßte. Es ist um so bedauerlicher, daß sie hier unserer Anreg wirt auch für Aufhehung des Mais⸗ und Gerstenzolls, weil der meine, daß es Recht und Gerechti 22
1 8 z g1 u it⸗ b 8 N 2( gkeit im preußi Staat weiter durch den Zoll gesteigerten hohen Preisen.“ Das ist nun genau Kartoffeln für den Konsum frei wird. Abg. Weilnböck (dkons.): Der Staatssekretär Dr. Del⸗ weilige Aufhebung nicht Folge leisten wollen, weil eine folaeuf zeit Discite moniti! preußischen Staate noch
Interpellati der beiden Seil 8 v keinen 2. 1 bt. wfe die Erfahrung bei] nicht gibt. — ; 1 di inte ationen der beiden e uIS ene ; 3 3 z⸗ anderen Ge ei 2 ie die Darlegung, die wir hier immer gegen jede Suspension überhaupt Also, meine Herren, wir glauben vollkommen im Sinne des ds gestern auf die IJutervel v1u6 6 regel im Interesse der heimischen Viehzucht eine unbedingte Not⸗ venbeiten gezeigt ha wereung des Zolls würde
1 1 z 1 wendigkeit ist. Ich persönlich kann dringend ihre völlige2 6 Großkapital unrerstützen, in dem wir den Feind erblicken. Justizminister Dr. Beseler: geltend machen. (Sehr richtig! rechts. Zurufe von den Sozial⸗ Zolltarifs gehandelt zu haben, wenn wir in diesem Fall, und zwar Suspendierung des Kartoffelzolles in Aussicht 85 Es wurde ollige Aufhebung Den Vorteil würde der Großhandel in die;⸗
1— A wünschen. Wenn finanzielle Bedenken maßgebend sein sollten, läßt si Seu ie Jasche stecken, waͤhrend der Meine Herren! Nicht a - die Verhältnisse in der Tat anders, und deshalb sind wir auch hier dem Bundesra zustehen n. 8 . daß die Einfuhr der ausländischen Kartoffeln schon ängst in der F. Ffekietz ne ne offene Han für die und seine Manipulationen wenden (Zurufe links), ich bin wild, h meiner Absicht — und 8 3 s 3 in der 8 — nicht: eine Ausnahme zu machen, sondern — nicht ausnahmsweise in diesem Jahre Kartoffeln 1“ dehene veah hätte erfolgen können; jetzt kann es sich nur um Nöte, deßt Schatzsetteläts haen. Was an G. egengründen angeführt also Ellenbogenfreiheit. Wenn von konservativer Seite 8 überhaupt 68 “ “
er- 6 wurde, ist für uns nicht überzeuge d m — — dem wahren Willen des Zolltarifgesetzgebers zu seinem Rechte zu unter den Zoll von 1 ℳ gestellt werden, Kartoffeln, welche sonst Neuankäufe handeln.é Wie wollen nun die Grenzbehörden Erkennungs⸗ lichen noch die Opporcin berzeugend gewesem wider die grundsäß⸗ wird, wir vom deutschen Bauernbunde wollten die Futtermittelzölle die der Herr Abgeordnete in seinem Sinne behandelte. Ich beschränk lte. nte bei denen er
1 — 8 5 Ich bedauere, daß wir aufheben, so ist das ni⸗ Ul; das st icht i 8 1 üher eingegangen wären, und deren Unterwerfung unter den Zoll zeichen an die Hand bekommen, um die Frühkartoffel von der nicht an Stelle des Abg. Giesberts den Abg. Br. auere, daß enen, so ist das nicht der Fall; das steht nicht in unserem Pro⸗ z G be-e 2ℳ. “ — 8. kurz noch nachweisen, beabsi Ptigt worben ist. borlährigen Festofse⸗ zu he ceg eas7h 281 . 1 ber vegeamürde 89 ehe anderen Tonark dehrchein haben Pen e ehe Schutzölle den kleinen und mittleren Land⸗ 8r . Punkte, 8“ 1t b ntschließungen, die bier ander 5 zen h 1 4 aßen greifbare Tatsachen vorge t hat. Einer der Herren Redner — ich glaube, es war der konservative Meine Herren, ich bin überzeugt, daß Sie aus diesen Darlegungen Malzgerste. Durch das Bestehen eines Kartoffelzolles im Frühjahr 8 hängt das Wöhl ng⸗ Wehe sa Fregenggefrofen werden 1“ 5 Schwe‚ch bandt (fortschr. Volkp.), Wir verwahren Der Herr Abgeordnete hat G b78 8 ve. — hatte dargelegt, der Zoll auf Früͤhkartoffeln sei entnehmen werden, daß es zwar nicht ein ganz ungemein weitgehendes, wollen wir ja gerade unsere kleinen Gärtner und Kartoffelbauern dem Worte „nein!“, das ausgesprochen wurde hat sich di uns auf das nachdrücklichste gegen die schweren Angriffe, die vom . Derr Abgeordnete hat der Kriminalkommissare gedacht und Senns ge8 Finanzzoll. Das ist nicht richtig; denn sonst aber doch ein recht bedeutsames Interesse ist, das wir zu befriedigen schützen; damit ihre Frühkartoffeln nicht der Konkurrenz des Aus⸗ deutsche Reichsverwaltung wieder ein gut Teil der Sompathien vegienzgatisc und von zen Vorsedner ee. 1“ “ J
1 it i Maß⸗ terliegen. Oder erheben die Herren links die Malta⸗ F z1k⸗ 8 8 198. 8. 16 worden sind. Der Handel wird immer verantmortli 2 t für Das ist nicht richti ; fs würden ihn jedenfalls die verbündeten Regierungen beantragt haben. suchen. Die verbündeten Regierungen hoffen, daß sie mit ihrer Maß. landes unterliegen Beltheben die Ferr ähnlich wie sie es der bäuerlichen Bevölkerung verscherzt. Der Staatssekretär Delbrück die Fehler der Gesetzgehung. Ich habe auch der Logik heene fr st nicht richtig; sie stehen unter der Aussicht der Verwaltung
Das haben sie aber nicht getan. Der Zolltarifentwurf, der Ihnen regel der Volkswirtschaft in den jetzigen Unzuträglichkeiten in der Tat C“ “ haben? Der Abg. Bock hat die Kartoffel sagte im Oktober, die Maisernte sei sehr reichlich, darum sekrekärs nicht fol 8 des Ministers des Innern. Die Justizverwaltung hat ihnen nur, so⸗
8 r. 1 könne man den Maiszoll nicht ermä zigen; heut 3 fei 1 gen können, daß der Unterschied in den Mais⸗ wei im Jahre 1902 zuging, enthielt einen Zoll auf Kartoffeln überhaupt einen Nutzen bereiten. (Bravo!) als ein ganz armseliges Volksnahrungsmittel bezeichnet. Die Kartoffel kein Mais vorhanden, die Ermäßige Vezeintn af.et e 8 bes ee, wenn ker Zoll auf Mais aufgehoben würde, in die Taschen dit sie Hilfabeamte der Staat
eeebeöu Zolltarifkommission des Reichstages Abg. Giezberts (gentr.): Die Ernlkung de Staats⸗ steht bei uns in Deutschland auf jedem Tisch, auch auf dem dich Was ist das für eine Logik? Der Hie⸗ chokanzler meinte des Großkapitals fiießen würde. Das könnte doch nur möglich sein, zu erteilen; über ihre allgem
2 de übri Luts ügli 3 damals, man wenn der Handel die Maisvorräte d — infü ü wi ü 1 h t werden. des Reichen. Im übrigen hat Deutschland doch auch bezügli e sich mit de isstei natü b Handel die Maisvorräte der ganzen Welt aufkaufte. Die waltung keine Aufsicht.
on verschiedenen Seiten die Einführung eines Zolles gefordert. sekretärs vee vC“ des Fleischgenusses eine recht hohe Ziffer aufzuweisen. Zu ehnes 1 Aber 119 vattocfängeg aleeiner metürliben ülcheinung Konkurrenz im Lande sorgt ganz von selbst dafür, daß die Bäume irgend ein Fonds bestände
Dabei lag ein sehr weitgehender Antrag vor, der für die Salson, also “ ö wenn v Notz sich noch verschärfen sollte. Die “ nicht nur 85. E1“ 1 die Zölle weiter perschäxft. Man solie dder 18. 1 8 % handets, 1 ai in de 8 bameh Fachee. dr Fehd 88 üs ee Ecven e vFane ketn v en 1
5 b 3 ; „ ; 3 8 5 auer essen vielle n land das Anregung eingeht praktisch erpr “ veeim ar . “ S
ür die Zeit vom 15. Februar bis zum 31. Juli, einen Zoll von Rede des Abg. Antrick hat mich außerordentlich enttäuscht. Er hat auf dem ande die auern ej 111““ 8 b ec prche oltr dech, indem, uns auf nnse nit enem bengrrce rnes,
8 b w jähri vir.ömer zudz die landwirtschaftlichen wenigste Fleisch, und sie können sich doch sehen en in ihrem Regierung oder wir. Nicht Gründe die Verwei der S “ er Herr Abgeordnete hat ferner auf den Jugendgerichtstag i
öö 29 “ 1“ Te zeu caiso endig fberke bin, dwfncheklhe Prepütschastnchen Aussehen, in ihrer es stsictgtec. bes Wert nder 8 nürVorwände 8 der Staafaeetcbärweigerung 19.S ber ghsion. Damit sind die Interpellationen erledigt. Paris hingewiesen. Mehrere preußische Richter sind auf ihren Wurnsch
füeeteen Selen waerdeeie und en Antrag, der offenbar die bale⸗ ncreh Aichenh haben wi immen gelaubt, e kde nn. sehhn Her, ennen in Heaus 88 Ne,- das platte Land, 1n und Klauenseuche betrifft, so hat man unseren praktischen Winken keine Es folgen persönliche Bemerkungen der Abgg. Ge rsten⸗ dorthin beurlaubt worden, sie haben auch Unterstützungen aus Staats 8 1 landwirtschaftliche Produkte. uruf links. 8 2 en,
8 j se Sie de ngiewerden vom grünen Tisch wird die Ausführung geregelt, und berger, Kiel, Hestermann, Bo 1— mitteln erhalten; einer von i Meinung der sehr großen Majorität darstellte, ging dahin, einen Zoll lang solchen kindischen Benferkungen zu kommen. 11“ de herd stctanatsc seraneügfecen Josfen. acstacen die venae cde Iretcenenftndis chhaltendene chwersen Pelästgungen ausgeset. Abg. Arnstad Len ), der auf den Ges “ 8. erstattet. Daraus wolle der ür di Zwis . ; en nur Zwie⸗ 88 W1u“ S 8 9 e n i r zů8i g. 1 12, F 9, — 8 eae . “ 8 84 18 böö“ “ nedcheanuff ehe sten z fi Der Ausdruck vükinFisch⸗ sind, wenn der Zoll vermindert wird, auf den Preis einwirkt: Nein, beschränkenden Polizeivorschriften “ Feewasche . er habe in seinem Wahlkreis zum Boykott aufgefordert, erklärt, die preußische Justizverwaltung sich sehr e zum 31. Juli. er Antrag wur 2 . G . ohnh 8
8 1 sentli 1 Bird sich vergröß Finfluß 1 zm Kreise O — freisinnige Presse habe diesen Vorwurf schon im J 1 1 5 1 — . 8 8 t eise sind wesentlich dieser Import wird sich vergrößern und keinen Einfluß haben Was Im Kreise L ldenburg war ein einziger Il S ris 1 — ¹ n im Jahre 1907 zurück⸗ ugendgerichte beküm t. ; namentlich auch von dem Herrn Abg. Herold, besonders dahin begründet, E1““ eeenafn0), Peeheen, dat hhahter Abg. dlntrs ins Gewicht fällt, ist die Spannung zwischen dem, was der Produzent worden; was geschah? u“ . “ der Seuche konstatiert genommen. Er habe erklärt, daß er jede Wiederholung dieses Vor⸗ Jugendgerich ümmert. Das geschieht nicht nur in der Form,
n 8 g. zudlon ; ) de gesperrt! Dazu Surfs als bewubte 8 55 daß wir uns Berichte erstatte lassen, sond 3 6 5. n 8 er. 8 darto s der Zwischenhändler erhält. b t doch I* wur verrt! wurfs als bewußte Verleumdung ansehen müsse. Was die Ver⸗ n lassen, sondern wir betrachten es auch In für den großen Konsum freilassen solle, und . Erfreulich ist, daß auch er erklärt hat, seine für die Kartoffel erhält und was 2 5 raucht man doch nicht Jura zu studieren, um so unberständliche An⸗ 6 8 er - — ü 8 “ 88 86 öb 6 8— 8 1 II ss Pehet daß ne Schutzzölle, sondern Der Produzent erhält 4 ℳ für den Zentner⸗ im Detailhandern der ordnungen zu treffen. Auch aus dieser G vrnagigen mnche,- 88 sammlung anhetreffe, die er zu sprengen versucht haben sollte, so set als unsere Aufgabe, eigene Anschauungen zu gewinnen. Soweit
d 8 92 8 ℳ. Das ist also eine Spannung von des Gesetzes ist ch roter Sti er vom Vorstand der fortschrittlichen Volkspartei zu dieser Ver⸗ unsere Gesetzgebung uns die Hände freigibt ist all 8. 1G ür die Beseitigung der drückendsten; also „Brotwucher auf Großstadt kostet er 8 G g 1 es Gesetzes ist manch roter Stimmzettel in die Wahlurne gesprungen. 16 JW“ 8 freigibt, ist alles geschehen, was legen. In diesem Sinne ist “ 888 Cee ble Ciee Mehe den⸗ großen Teuerungsdebatten im Herbst sind 100 %. Für 8e “ dee ft 88 “ b düch Wir sind enttäuscht; wir müssen uns bescheiden, denn uns steht kein Unaladaefirhelazerg marder, babe aber, de S rfür geschehen konnte, um hier Einrichtungen zu schaffen, die dem der Berichterstatter der Kommission, der Herr Abg. von Gamp, er⸗ die Gegenstände der heutigen Interpellationen etwas geringfügig. der ganze bayerische Landwirtschaftsrat an 9 ; Machtmittel zur Verfügung, die Regierung auf unsere Seite zu g bekommen, sonst würde er dafür
1 G unz 1 c. bbes. 1 b “ 8 Gedanken Rechnung tragen, die Ju endlich d 89 8 1 — 5 nde der Sen . * 5 h deutschland und namentlich Bayern ist sn l der G 1 18 gesorgt haben, daß die Versammlung ruhig verlaufen wäre. . - 9 en anders zu behandeln als ’ Referat ausdrücklich, es sei nur die Absicht, Früh⸗ W Mittel gibt, die Notlage der Leute zu beseitigen, die Minderheit war dagegen. Südden sch F. . zwingen, einmal der Ges⸗ äftsordnung wegen und dann, weil die Wahl⸗ S 1 8 8 2dh en. 8 . 8 ves. Zoll zu 8 Demnächst haben wir diesen in 1 Hauptsache ür Kartoffelnahrung angewiesen sind, so 1n wir heute mit Mastvieh aus den Industriezuchtviehanstalten überschwemmt. schlacht zwar geschlagen, der Feldzug aber noch nicht vollständig beendet Schluß 6 Uhr. Nächste Sitzung Freitag 11 Uhr. vie Erwachfenen
8 b 1 ja j ückli seitigt. Münchener Markt ist besonders mit Schweinen überschwemmt. ist. Wir richten die dringende Bilte die verbündeten Ren⸗ (Internationales Uebereinkommen, betr ffend die Bekä Sehr wesentliche und dankensw
1 8 8 ⸗ alle dazu bereit. Der Kartoffelzoll ist ja jetzt glücklich beseitigt Der Müng A cht, den kleinen Züchtern die 1 chten g an die verbündeten Regierungen, (Intern, , effend die Bekämpfung —
Zoll in den Handelsvertragsverhandlungen nach Kräften zu vertei⸗ a 1 je Is in der Stadt, Volkswirtschaftlich ist es richtiger gedacht, den kle gen Suche nicht bloß die bisher maßgebenden Organi ati Landw des Mädchenhandels, Handelsvertr ürkei ichs⸗ verwaltung hier von den freien Ve digen gesucht, namentlich auch gegenüber dem Widerstande Italiens, 88g den Lahge decseFäricheaneh EE1“ bin, be⸗ Zucht zu erhalten, als die industriellen Schweinemästereien zu fördern. zu hören. d ganisationen der Landwirtschaft 5 henh Handelsvertrag mit der Türkei, Reichs g f 8 wovon ich
1— EE— 8 1 — und Staatsangehörigkeitsgesetz.) mich selber an verschiedenen Orten ü ““ und er ist aufrechterhalten geblieben in einer Höhe von 1 Es zeugen. Maltakartoffeln 8be 1” 11“ 1g des 11161*“ 11 8 Sög. 8 11“ Vgg. “ . hat 8 besteht darin, daß das Vorleben der Jugendlichen b sen 11“ G“ “ llas ee.ghe 1“ sein, daß wir wiber Er⸗ Der Abg. Wamhoff sagte, daß Se seine Fraktion geteilter Meinung würfe nicht ein, wir werden seinerzeit darauf “ sie Lebensstellung, ihre Familienverhältnisse ermittelt w atte, die I „
n der T. 3 I.S — 1 11“ s Mais⸗ und Futtergerstezolls EE116 3 1ed⸗ 1 1 88 111.“ ¹ Vieh⸗ und Fleischpreise haben, daß gewesen sei, wie sie sich zur Au hebung des Mais un 48 auf das richtige Maß zurückführen. Die Ursachen der Lebens⸗ sspäter, wenn Verurteilungen erfolg unsere Inlandserzeugung ist eine so außerordentlich große, daß die g Psücgerelatid maͤßige. Bihr. Be Sle Die stellen solle. Nach der Rede des Staatssekretärs haben Sie sich aber mittelteuerung liegen nicht in den landwirtschaftlichen Zöllen,
¹ en Iolle. Nach ; stezolla — Aussetzungen enden, die Jugendli 3 zn 1. . Vieh⸗ ischprei⸗ egen⸗ d 1 Erhoh zu e 1G usbeutung mißbra wurde. 2 Si ; ; “ “ ““ “ 1— “ g heit. und Maiszolles in sein Preg gech SeleGehhuh. De hationa⸗ e sind von Großhändlern bei Kartoffeln verdient 1 20. Sitzung vom 22. Februar 1912, Vormittags 11 Uhr. ns es schweben zurzeit Verhandlungen mit dem Ministerium des 8 ; 4 8. 38ꝙ† per de 9: 1 — hluß he 8 8 9e; 4 ü . 88 “ 8 8 öö dar —, gliedern Kredit zur Beschaffung von Futtermitteln eröffnet haben. liberalen Reden lauten also 1 ühaftente . CF ewinne, die zu dem Zoll in gar keinem Verhältnis standen. Gegen (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Innern darüber, ob die Beihilfen des Staats sich noch ausgiebiger
5 i ialdemokratie anerkennen. Hoffen wir, Bundesrats müssen wir auf d bhafteite 1 2 olche Mißstände sollte die Linke eifern und nicht auf die Zoll⸗ ; S; 1 5 gestalten lassen. — Ich sage das nur, weil 8 also es war nicht die Absicht, diese für den Konsum bestimmte Des fallge 85 ö S Preise haben. Wertvoll· immerhin eine Durchbrechung des Zolltarifs von 1902 erblicken. gesetgebung schimpfen. Warum gründen die Herren von der 2Sel- Ueber den Beginn der Sitzung, in der die zweite Beratun s ch sag eil der Herr Abgeordnete an
ale Pra 4 8 Volksp.): Der Vo t sich gegen B8e 1 2 des 8 3 2 8 zunehmen scheint, daß die Jugendpflege bei d 8 Kartoffel mit einem Zoll zu treffen, sondern es sollte nur ein be⸗ wäre es, wenn das Reichsamt des Innern die Erfahrungen sammelte, Abg. Fegter (fortschr. Volksp.): Der Vorredner ha⸗ 85 sosche nicht Genossenschaften und übernehmen die Produktion selbst? Auf Etats der Justizverwaltung, und zwar zunächst pfleg er preußischen Justiz
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8 1 Wi C1“ ästerei wendet. Ich bestreite, der Seite der⸗ mo fc sehr re .8 ie die bei dem er Ti keine Unterstützung fände. scheidenes, mehr gärtnerisches Interesse geschützt werden. Wir haben die mit der Bekämpfung der Fleischteuerung im letzten Winter ge⸗ die industriellen Mästereien gewen bestehen. Ich kenne sie er Seite der Sozialdemokraten sollen ja sehr reiche Leute sißen, die ersten Titel der dauernden Ausgaben, tzung f
8 8 j ennen, daß die Preisbildung in großem Maßstabe in meiner Gegend estehe b dazu imstande sind. Sie könnten uns dann den Beweis erbrin en, „Gehalt des Ministers“, übliche all emeine Besprechu Der Herr Abgeordnete ist weiter auf die bedingte Anklage⸗ es also hier — das darf man nicht vergessen — in keiner Weise mit ee““ auf nicht, es sind Versuche gemacht Meörben⸗, 48 dg e güggen 8 daß se das, was sie fordern, auch wirklich leisten können. Ker⸗ fortgesetzt wird, ist in der Ceste . .. 1 Festrechung erhebung, die bedinots VerRcreh . 8 15 der Durchsetzung eines großen agrarischen oder großagrarischen Inter⸗ den Haushalt des Arbeiters, des kleinen Mannes, G 8. “ zurückzufüb en, daß die Viehzüchter nnegleits, mässen 1“ deisse “ Jolpolttik eingegangen. Diese Frage wird zurzeit in der Kommission zur Be⸗ esses zu tun. (Sehr gut! rechts.) Demgegenüber dürfen wir 85 “ n sch Lnm absdeen müssen. er Ai⸗ mangel wild erst im Laufe des Nofstarach 1“ ” “ 68 G Preisune der 11.“ Sri 82 6 S. 1Fot. d 1 Iustiz⸗ ratung eines Strafgesetzbuchs eingehend erörtert. Daß die bedingte Nun ist es ja offenbar, daß dieser Zoll auch ganz anders 1“ EE1“ die sich jetzt seit sieben Sommers eintreten, wo wir eine Knapphest g 8 e der Futtermittel wurde hauptsächlich von dem Großkapital und den Petitionsrecht durch das Verbot von Mosengetiisondet beschränte las Begnadigung in Preußen abgenommen hätte, wenigstens in den Fällen, wirkt auf die Kartoffel, die zu uns aus Italien und auch aus Malta Jahren immer wiederholen, hat man aber dieses Problem nicht in den der Fleischpreise haben werden, wie 8 de eis ift erh, hibha eroßhändlern verursacht, und die Aufhebung des Futtermittelzolles Auch das Verbot des Ministers an die Beamten, an Versammlungen teil⸗] wo es sich nicht um Jugendliche handelt — mag sein (Abg. Dr. Lieb⸗ 1 1 1 lte Zurufe und Unterbrechungen links.) Das Quantum des zur Verfügung stehenden Flei es ist nack v würde auf die Preisbildung nicht den mindesten Einfluß haben. zunehmen ist ein Skandal. (Präsident Dr. Frej 8 : knecht: Nein, zugenommen!) — di bedi kommt und mit einem Werte von etwa 10 bis 12 ℳ angeschrieben Vordergrund gestellt. (Wiederholte brufe lassen. (Vizepräsident des Bedarfs der Städte für die übrigen Teile der Bevölkerung ein s man sah, daß eine größere Ausfuhr von Futtermitteln Ich bitte, in den ttik etwas W. 1 Dr Freiherr von Erffa: kein, zugenommen!) ie bedingte Begnadigung soll in ein⸗ wird, als auf die Einfuhrkartoffel aus Rußland und aus den Nieder⸗ Sc 8e Sch h 8 ala Bemagogeg. dchenpfen lassen. ich shn gerügt. sehr geringes. Deshalb muß die Viehproduktion erhöht und An eintrten würde, trieb der Großhandel die Preise für zollfrei Klassenjustiz ist nicht 88 “ de Ben Der onhurh ner Lelnen Fälen abgenommen (Abg. Dr. Liebknecht: Bei schweren landen, unter gewöhnlichen Verhältnissen auch aus Oesterreich⸗Ungarn, So hite icc, den glüna nicht immerfort durch Zwischenrufe zu diesem Zwecke müssen die Ee4“ b K. agchende Futtermittel in die Höhe. Daß die Ermäßigung Wenn die Richter bewußt das Recht beugen würden, dann Strafen!) Irgend welche Anweisungen, die eine Abnahme der be⸗ die wir mit 4 bis 6 ℳ ansetzen dürfen. Der R egierungsentwurf ee e sich nicht in Zwiegesprächen zu ergehen. Wir wollen hohen “ hat ““ 1 Verkaufspreis nrHalle ’1 E“ haben wir 1906 erlebt. ein Verbre en. Der Vorwurf der Klassenjustiz bedeutet nur, daß dingten Begnadigung bei Strafen von mehr als 6 Monaten zur Folge hatte gerade die Besorgnis, es möchte diese billige Kartoffel alle die Geschäfte fördern, und es ist bisher auch sehr — “ vr Iene schcln i⸗ engebracht, um in dieser Fmge velten aSon 8 1 8 18 i CA . 6 5* Richter “ aus den gesellschaftlichen Zuständen heraus hätten haben können, sind nicht erlassen. Wenn die bedingten Be⸗ unter den Zall mit inbegriffen werden und deshalb der Bi. 5 bendensenfa besinmte Ganpven Sancam lerwanten, wenn Klarheit zu verbreiten, und nicht aus agitatorischen Interesse der Großhandel. Bedauerlich ist es, daß man versucht, 1 Keil gerschts sich hurt und sort die chtde “ ütgenoanse h.. ist das ein ungünstig auf den Massenkonsum wirken. Diese Befürchtung Nebe sefchusszen, ecfar 5 ihrer Produktion zurückgedrängt wird, wie uns heute morgen die „Deutsche Tageszeitung üen wwischen Groß⸗ und Kleinbesitz zu treiben, im Süden ist nur ein ver⸗ gequälte Rabulisterei. Da 1 en * Sufall.
1 8 1 8 s Staatssekretz daß es überflüssig auf windender Teil des landwi tschaftlichen Besitzes in den Hä r 2 as Kammergericht gibt sich die größte Mühe, Auch der Gefängni ltunz t N. ls begründet erwiesen; es ist ganz Eg 8 s deutsche Volk aber hat ein anderes Wenn der Staatssekretär meinte, 8 h 8&† T virtschaftlichen Besitzes in den Händen der alle möglichen Plakate als unzulässig nach § 9 des ezes uch der Gefängnisverwaltung hat der Herr Abgeordnete mit 82g 8 ““ “ 8 ü 5 is we S Li. . Petulation Dnss dntsche. sin brcbleg, an deser de Hebatten v— Her nrgetg enmen⸗ Usne r e aügrundbesizer. 8 din selit ein 81 und weiß, SHeeicgen⸗ 8 Kentse ger dhaüns engwis 11 sind. einigen Bemerkungen tadelnd gedacht; er hat sich namentlich über die 2 8 L5 das ganze Volk, auch die Landwirt chaft, ein Interesse hat. übersehen, 8 t Anschauungen entwickelt, i voen d bn Bau ’ en größeren Vor⸗ a wird ein Aufwan von Scharfsinn oß zu dem Zweck gemacht, Außenarbeit ausgelassen, die bei dem anderen Verwaltun
mit den einzelnen Zahlen nicht ermüden —, daß nach Inkrafttreten Lösung P. n 6 estärkt und die Arbeits⸗ mals hat der Abg. Dr. Hein vom Zentrum ge l von der Zollgesetzgebung haben als der Großgrundbesitz, um der oppositionellen Strömung Schwierigkeit en. 2 1
des Saisonzolls die zuweilen nicht ganz unbeträchtlichen Mengen, die 1 99 19-- 1“ Leltdwirtschaßt befestigt die mit den gestrigen Ausführungen des Abg. Herold sücs 1 weit mehr durch alle möglichen Auflagen belastet ist. 1” den Gaftczkast gegenüber ist 5* Fehfasfrigbeten E1“ besser oder verständiger geregelt sein soll. Dem Herrn Abge
für April, Mai, Juni und Juli zur Einfuhr aus Rußland und den gerge. Je Von der Landwirtschaft leben auch Handwerk und Handel, Einklang stehen. Er sagte wörtlich: Wir stehen auf dem Standpunkt, inen und mittleren Landwirte machen auch weit öfter Einlagen getreten. Die polizeilichen Attacken gegen das Jeigefeg finden ist eben nicht bekannt, daß genau in derselben Weise, wie a
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1 8 3 . 8 n r Ei von Futtergerste ei den Sparkass⸗ — 1 sßt ; 6 8 1 8 8
. 2 G 4 1 u. Lc e Kosten daß unter Umständen die Erleichterung der Einfuhr von Futtergers Sparkassen als die Großgrundbesitzer. Bei keinem ebenfalls vom K 1 zung. die Juri von Gefangenen der inne erwal d anderen genannten Serghes “ “ . ahe. ge⸗ d “ ö“ nerschaft gun. ähesee seh nehlch beschränkt zu n e hodie billnder Abg. vHerld, 88 98 98 19 h sghabe Fnteresenoemebnchaft bon”s nn wie ihrer Ausbildung nichts richt Anterstütung, 8 C 28 auf der G “ 1n S. ver⸗ vordatiert werden au Dezember, Januar un e erste 2 88 „ “ fördern will muß auch die Interessen nicht in Erwägung gezogen, daß die bie 1 seise gere Vieh b hroßgrundbesitzer ung em Kleinbauern. nen Keilwäre ihnen auch gut wenn sie in sozialdemokratische Ver⸗ 1 8 3 18 . ; 2 infuhr⸗ Interessen des Landarbeiters för 58 1“ tstehen, weil der Viehbesitzer genötigt ist, sein Vie vischen beide zu treiben, wird Ihnen (links) no werer geli — 1 Ve richtet werden. Aber nicht nur dort. Im Wiedenbrücker Kreis v F“ sün 8 18 Saeee 8 “ uchfes gült Se bnc⸗ haas CI1“ Pgele⸗ 84 bitgan wenn dhe dHüttermitte, besondecz fen 1 98 * Vergangenheit. Das haben die en Hßfe ehaben Genaltegenr geschet, wünden, dpn 8 8r die Selbshucht sder werden sehr umfangreiche Landeskulturarbeiten von Justizgefangenen 3 — ächti 9 bi die deutsche Landwirtschaft der sind. Der Abg. Wamhoff hat sich nicht ganz klar 1— ders 8 a„1, nur unterlegen, weil eine ganz unerhörte Agitation gegen lichen Werte, die in der sozialdemokratischen Bewegung zu vorgenommen, und damit der Herr Abgeordnete sieht, in welchem darüber niemals zugegangen — auch ohne wesentliche Beeinträchtigung Preise bekommen. Wenn wir aber 8 . schädi ir die usgedrückt. Vielleicht hat es daran gelegen, daß er sich besonder getrieben wurde. Bei den Hauptwahlen haben die Freisinnigen finden sind. Si ü die Arbeiterbild ä ; . 8 b kurrenz des Auslandes preisgeben, dann schädigen wir die ausg V 9 8 tionalliberale Partei noch E Be e. V d. ie müssen die Arbeiterbildungsstätten ansehen, Umfange dort damit vorgegangen wird, möchte ich hier doch mitteilen, des Handels, der Produktion und des Konsums vor sich gegangen zu Schmutzkon ” Bevölkerung. Die kurz gefaßt hat, doch hoffe ich, daß die nation einzigen Kandidaten durchzubringen vermocht. die Parteischulen, die reie Volksbühne, den lks 1 8 b-22 Aber in diesem Jahre liegen die Verhältnisse eben anders⸗ Reteresien baher “ eö“ füin soll, auf demselben Standpunkt steht wie damals im Oktober. Damals Abg. Hesterm ann (Deutscher Bauernbund, nl.): Wir er⸗ Sie müssen die Plaffeiepo re squartiere in den I1 was dort alles in einem einzigen Jahre geleistet worden ist: Weiden,
hn 1 ückli ä baß die Nationalliberalen nen die Berechtigu des Großgrundbesitzes Wo wi 1 ie Sta S — Oedland, Ackerland, Wiesen sind legt 88
blich größeres Be⸗ 8 5 tet nicht allein der Landwirtschaft hat Fuhrmann ausdrücklich erklärt, daß 8 Ser inechtigung des Großgrundbesitzes an. Wo wir uns vom lernen, wo die Stätten des Verbrechens und des Lasters zu finden sind. . esen sind umgelegt worden 297 Morgen;
5 r Einfaßr CC1“ Rulan und der Piatt wan eh. öö sänt ene mit der zeüwwelngen dE döehegöest 'mtefscheden Fhedes agfe. lienfte de n . nes e Menister über die Lucbilsung der Juristen sagt⸗ nütete cHeltbestinde auegelsdet dnd in Acker, und Wiesenland umgelegt
ürfn 1 „ 1 8 31,o irtschaft. ² 3 icht mögli verstanden seien, sondern er Zat do , innte war ö 1 von seite auernbun nüsten eine Ueberteuerung au ehr freundlich an, er hat jedenfalls die este Rede hier im Hause 2 en; 57 2 ; 1 8 daneben auch aus den Niederlanden. Oesterreich⸗Ungarn kommt für ö “ hseist 6 89 v. gebrochen. Der agrarische Redner hat an Deutlichkeit nichts ver anchen Gebieten anerkennen, aber gerade der Bauernstand leidet unter darüber gehalten. Aber 1 8 Oberflächlichkent bei denc Hanse 55 Morgen; aufgeforstet 57 Morgen; sumpfige Wiesen und Acker
3 1 8 — 1— — 825 1 5 8 wagt, eser Teuerun ster Linie. Wi ben b 1 gt “ 1 land entwässert und kultiviert 524 Morgen; Kanäle und Ab tracht, es ist selbst Käufer infolge schlechter 2 8 ärts“ tet, die deutsche Land⸗ missen lassen. Die Schutzzölle sind ja sakrosankt, und weree übr, er dag in erster Linte. Wir haben besonders im vorigen beseitigen will, dann muß er dafür sorgen, daß die jungen Zuristen 1 ; zugs⸗ E“ es moaeser mehr, als es exportiert; wiesshaft e varnücht der 8 Prncheo neshn erheblich dlc ög. daran Kritik zu E“ sgholt E1111““ ie ind errden schlchten “ “ legen müsser. 5 Sozialdemokratie naͤher geführt werden. Die Fueisten sollen neu angelegt und ausgebessert 56 km; neue Wege angelegt F . 1 . . e eS 8 6 1 estellt. Abg. 2 1— u etter abhängig. ie Verhältnisse 2im S sgeh ialdemokrati . . aber sonst haben wir ein viel größeres Quantum als sonst an vor⸗ Die Dinge haben sich inzwischen geändert, der „Vorwärts“ hat an⸗ schaft und des Vaterlands ng auf dem Lande u cht gig e altnisse dabei ja nur von dem Standpunkt ausgehen, daß die Sozialdemokratie und ausgebessert 11,7 km (Hört, hört! und Bravo! rechts und im
1 b de Konkurrenz die von ihm wie sie häufig geschildert werden. Wir ine Krankheit i ich ei ; ;
8 vr Ia b at. Ueber diese bessere aber, daß die fast automatisch wirkende Kon öö] w 8 . e häufig gese 1 eine Krankheit ist, die man sich einmal ansehen muß; wir wollen ja entrum.) Das ist bei der einen A talt f 8
jährigen Kartoffeln eingeführt üacs. baSas 1“ Elanae⸗ EI 9 Zoll auf australisch 11 böesihe e ätegace der, gttengerstesage 18 nincen enfh, Arbeitsrra E nebscren landwert. d E“ - Sücct ger Geseßgebung sLasc g Liebknecht: 8 “ 88 L b bis Januar belief sich die Einfuhr au 5,4 Millionen Doppelzentner 8 Ennt erdings aufgehoben werden; an diesem Zoll ha eitigt. ie Futterger 2 1 8. fert im ndwirt 1 it, un guten B 9 der 1 aß wir berücksichtigt werden. Im Vor ergrund der 1 3 8
— nich 1 ein Int — 1 1 ulta wese od — ’ 8 V tt Dank - Sozial . einen. Man
Mehneinfuhr von etwa 5 Millionen Doppelzentner zu verzeichnen haben, en fls ein. trjultat der misser saeist., aßedor 1“ vltst Wenn es nach dem Willen der EEb die dche 8 Wenn der Abg. Bock darauf hingewiesen hat, kann einen gewissen Zusammenhang zwischen der woritischn Rechi⸗ mundschaftsgerichte sich der e während wir im Jahre vorher in demselben Zeitraum eine Einfuhr 3 1 llos, dann sollte man den Mund nicht so weit auf⸗ stadt gegangen wäre, so wäre allerdings die Einfuhr der F Zoll ven man erw 5 n den letzten Jahren nicht so gestiegen seien, losigkeit und der Kriminalität erkennen. „Das Verbrechen als soziale nähmen. von 1,6 Millionen Doppelzentner und eine Ausfuhr fast genau von öI“ . Problem hängt mit dem industriellen eng zu-⸗ erheblich eingeschränkt worden, denn sie hatten einen * arten sollte, so ist zu erwidern, daß man nicht ein Erscheinung ist ein Spiegelbild der unsozialen Leistungen der heutigen
4 zn; . 5 diesen Zoll zum — zugrunde legen darf. Ich fragte einmal ältere Arbeiterfrauen, Gesellschaft; d en K d 9 8 1 “ 59 t wirkt a auf die 7,50 ℳ vorgeschlagen und behauptet, daß sie 1 oft fiede le⸗ Ich fragte einmal äl Ar Gesellschaft; ie herrschenden Klassen sind dafür verantwortlich, 1 8 adee E111““ Humen, 9 IFeensesflt. dr. vigtsch bäft n suchte 59 banufich Schutze der deutschen Bauern einführen wollten. Der deutsche sege beoft ie früher, vor der Teuerung wöchentlich Fleisch gegessen soweit sie die Nutznießer der Not, des Alkoholismus, der Kinder⸗ unehelichen Kinder eingehend kümmern und deren Erziehung durch
ürdei durchge weimal, wurde mir erwidert. Und jetzt? Jetzt wollen sie arbeit, de F bei 8 ät ständi — b ächl ie Interesse an den Getreide⸗ würde ihnen wenig dankbar ewesen sein, wenn der Antrag b n mal ern — jetz ¹ der Frauenarbeit sind. Wenn sich die Kriminalität ständig Einforderung von Berichten der Vormünder bestimmt . nun auch zweifellos ist, daß die Einfuhr, die sich hauptsächlich auf die zu 1Sn 2 vi de Gkoßhauern ehn. Fntehefsedan ge. kein Inter⸗ wäre. Im Jahre 1910 daben 800 000 ℳ an Zoll 88 öe t 9 1 ge käglsh Flei essen. Ich gönne es den Leuten, steigert, so ist das ein Fiasko unserer Strafjustiz. Besonders be⸗ abschnitten überwachen. Es i st .“ büews e en 8 1 Monate Oktober und November konzentriert, schon im Dezember zöllen S8 don Klein⸗ und Großbauern. Die Kleinbauern sind den deutschen Bauern bezahlt werden müssen. Es komm eweist, daß der Fleischkonsum gestiegen ist⸗ dauerlich ist die Funahme der Kriminalität der Jugendlichen; in - geordnete 3 1
1 4 essenge 2 1 eheimischen Viehbestände nicht nur zu erhalten, sondern zu ver⸗ eine Bauern sind auch nichts anderes als Arbeiter, nur mit einem Zeitraum, in welchem die Kriminalität im ganzen um 180 gesagt hat, daß in dieser Hinsicht erhebliche Verfehlungen von seiten einigermaßen im Sinken begriffen war, und im Januar noch feas, doch nücht so dumm, sür bis E1113“— “ ist eine Verbilligung der Produktionztofte heiscieg daß wir auf eigener Scholle sitzen. Wir danken es zunahm, hat die Funahme der jugendlichen Verbrecter 2016 % 18g der Richter vorkämen. so ist andererseits sicher, daß auch im Januar noch ein Mehrbedarf einen Schaden haben. an su Uebrigens ist es eine etwas auffallende Erscheinu heen Bezüͤlow, daß er uns aus der Caprivizeit zu besseren und die Zunahme der Rückfälligen 31 %
1— 82. “ 1 e S ndor⸗ ülom 1 betragen. Die sozialdemokratische Der Herr Abgeordnete hat auch darüber beschw gegenüber der Ausfuhr vorhanden war von einer guten halben der kleinen Ge. J1“ Aondant heef adie daß der gibg. Arnstadt mit seinen Freunden draußen im Lande nich ke fen Verhältnissen gebracht hat. Was bekamen wir im sftsn Erziehung wirkt dagegen in der Richtung einer A hat sich auch darüber besch ert, daß ihm
1 1 bnahme der Krimi⸗ legentlich ei kei t 1 8 2 irkuliert eine Schweine 9 is 42 dr . vicht. 1 it. Die Eri, Nen 1 gelegentlich einmal kein Stellvertreter gestellt worden sei. Nach der Million Doppelzentner. Rirschast, su, der kleinen Betriebe nachzuweisen, so auch Kautsky, ganz im Einklang steht. Im Fendereihe Stade zirk ne? 40 bis 42 ℳ für Lebendgewicht. Bei solchen nalität. Die Kriminaljustiz kann Verbre hen nicht verhindern, aber sie ch
b et sen muß der 8 b 1 1 Rechtsanwaltsordnung haben die Anwälte fü
2 b 1 3 ein 1 b 6 b ie von einem hervorragenden Führer der dortigen Agrarier n. Jeder er Bauer zu Grunde gehen, er kann dabei nicht be⸗ muß auch ihrerseits alles tun, um sie zu verhüten. Zur Verhinderun 8 do haben die Anwaͤlte für ihre Vertretung selber zu Wir müssen also an sich schon damit rechnen, daß diesmal 86 der ausführt, daß der ich ⸗ etcecgeh Froegsterfne konn 8 dee nbn Vnterseschnes ist, und in der um Aufbebung Ce will dgr Arhetter ist doch seines Lohnes wert. Auf die Seuchen⸗ der Verbrechen dienen andere snebefond— die Geistums sorgen; können sie das nicht, so kann die Justizverwaltung eintreten. ven ge dr’ervai. —Nedesg l ö “ 88 sich 3522 Eeh Sie werden ja vielleicht durch die Zolles für Gerste und Mais bis zum 1. September 1912 oder sicht näher eingehen. Auf diesem Gebiete liegt noch] Die schweren Sünden der heutigen Gesellschaft sind die Ursache der I Im vorliegenden Falle hatte nach meinen Ermittlungen der echts⸗