hat beantragt, den verschollenen Gustav Friedrich; Mohrbutter, geboren am 20. eee Fhedrich schollenen Kopenhagen als ehelicher Sohn des Schuhmachers Sönke Heinrich Mohrbutter und der Anna Maria Sophia geborener Gielfeld, letzter bekannter Auf⸗ enthalt San Carlos, Amerika, sür tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 26. September 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stock⸗ werk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls er mit Wirkung für die⸗ jenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen sowie mit Wirkung auf sein im Inlande befindliches Vermögen für tot erklärt wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin, den 14. Februar 1912. Königliches Amtsgeri t Berlin⸗Mitte Abteilung 154.
[1038831 8 Aufgebot. Gegen die Verschollenen: 1) Peter Fridolin Zinck, eb. am 15. Mai 1828 zu Reinheim, 2) Eduard Fmil Zinck, geb. am 5. April 1832 zu Reinheim beide zuletzt daselbst wohnhaft gewesen, Söhne von Josef Anton Zinck aus Reinheim, wurde durch Paul Antrag zum Zwecke
6. Erwerbs⸗ und Wirts 8 enossenschaften.⸗ 7. Niederlassung ꝛc. von echksan wälten 3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗
9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
“
ffentlicher Anzeiger.
Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 2.
3
[103897] Imn Namen des Königs! Verkündet am 15. Februar 1912. ( 89 Refdr. Schu⸗ macher, als Gerichtsschreiber. in das am 15. Februar 1912 ausgehängte Verzeichnis der heten und unterschriebenen Urteile.
(ae. Jürgens, Gerichtsschreiber.
In der Aufgebotssache 1) der “ des Arbeiters Wilhelm Schärfer, Margarethe geb. Höft, in Harse⸗ feld und 2) des Bahnarbeiters Claus Schärfer aus Kutenholz hat das Konigliche Amtsgericht Abt. I in Buxtehude für Recht erkannt: Die Sparkassen⸗ bücher der Gemeinden⸗Sparkasse Harsefeld zu Harse⸗ feld Nr. 7839 über 651,76 ℳ und Nr. 9782 über mterepertenusge stellt für 28 Margarethe Höft in
dt bezw. für Clau ärfer i 9 werden für kraftlos erklärt. e
—1 urch Ausschlußurteil vom 19. Februar 1912 ist der Wechsel. datiert Finsterwalde, den 29. September 6 269,75 ℳ, fäͤllig am 29. Dezember 1910, ussteller Louis Lortz, Bezogener und Akzeptant Hugo 1 erklärt worden. nigl. Amtsgericht Forst (Lausitz), 19. Februar 1912. 89
[103902] Bekanntmachung. “ Durch Ausschlußurteil vom 309 Januar 1912 ist der am 6 November 1841 zu Freischlade geborene Maurer Carl Bruchhaus aus Wetter für tot er⸗ klärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1884 festgestellt. Desgleichen ist durch Ausschluß⸗ urteil vom selben Tage der Wechsel vom 15. März 1910 über 1130,80 ℳ, zahlbar am 15. Mai 1910 beim Barmer Bankverein Hinsberg, Fischer und Cie. als Domiziliatin in Hagen, ausgestellt von der Firma P. u. R. Stöhr in Barmen, angenommen von dem Friedrich Regeniter in Gevelsberg, für kraftlos erklärt. Hagen i. Westf., den 14. Februar 1912. Königliches Amtsgericht.
zu erteilen vermögen,
ätestens im Auf⸗ gebotstermin dem Gericht vnene spi 1 1b 8 ensburg, den 19. Februar 1912. Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts Regensburg.
[104230] Aufgebot. NSer vehrer Gottfried Krüger in Cottbus als achlaßpfleger der Ohnesorgeschen Nachlaßmasse, vertreten durch Justizrat Kuhne in Cottbus, hat be⸗ antragt, die verschollene Johanne Christiane Böhmig, 8 Conradi (Cunradi), zuletzt wohnhaft in Ruh⸗ fenai für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver⸗ chollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem 9 den 13. September 1912, Vormittags 0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht ers raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige
zum Zwecke der uszug der Klage
gelassenen Anwalt zu bestellen. öffentlichen Zustellung wird dieser bekannt gemacht.
Altona, den 15. Februar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[104202]% Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Ehefrau Ida Emilie Dase in Berlin NO. 43, Georgenkirchstr. 43, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hugo Möller in Altona, gegen den “ Heinrich Louis Karl Alfred Dase, früher in Altona, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, ladet die Klägerin den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Altona auf den 1. Mai 1912, 2g--ee; . der inen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen walt zu bestellen.
Altona, den 15. Februar 1912. . Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[104612]¼ SOeffentliche Zustellung.
Der Tischlergeselle Georg Hilgenverg in Berlin, Wiclefstraße 40, vertreten durch den Rechtsanwalt Feblowicz in Berlin, Rosentalerstr. 4, klagt gegen seine Ehefrau, Charlotte geb. Schulz, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstr., II. Stock, Zimmer 13, auf den S. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.
Berlin, den 10. Februar 1912.
Müntzenberger,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[104611] Oeffentliche Zustellung.
Frau Marie Stärke, geb. Schwanot, in Rahns⸗ dorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Metz, SW. 61, Blücherstr. 4, klagt gegen den Handels⸗ mann Gustav Stärke, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Kielerstraße 24, unter der Be⸗ hauptung, daß Beklagter die Klägerin böslich verlassen und seit 1908 für den Unterhalt seiner Familie nicht gesorgt hat, mit dem Antrage auf Ehescheidung gemäß §§ 1567 Nr. 2, 1568 B. G.⸗B. Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 2 4, auf den 25. April 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt
1. suchungssachen. 2. Auf 88 Flechen und Fundsachen, Zustellungen u. 3. Bereane Verpachtager. Verdingungen ꝛc.
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kemmanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
dergl.
werk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Schuldverschreibungen vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Schuldverschreibungen erfolgen wird. Berlin, den 2. November 1911. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154.
[104225] . Herzogliches Amtsgericht Braunschweig hat heute folgendes Aufgebot nebst Zahlungssperre erlassen: Der Weinhändler Alfons Groß in Mainz, Kaiser⸗ straße 90, hat das Aufgebot der Braunschweigischen 20 Talerlose Serie 2350 Nr. 24 und 25 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 13. November 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem Herzoglichen Amtsgerichte Braun⸗ schweig, Am Wendentore Nr. 7, Zimmer Nr. 38, bestimmten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. Zugleich ist an Herzogliches Finanzkollegium hier das Verbot erlassen, an den Inhaber der Lose eine Leistung zu bewirken.
Braunschweig, den 14. Februar 1912.
Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts, 13: Wächter, Gerichtssekretär. 8
[104192] Zahlungssperre. Die auf Antrag des Postsekretärs Ernst Hoffmann in Mittelneuland erlassene Zahlungssperre, betreffend die Hypothekenpfandbriefe der Preußischen Boden⸗ kredit⸗Aktien⸗Bank Serie 19 Lit. D Nr. 3183 und 3184 über je 1000 ℳ, Serie 19 Lit. E Nr. 2362 bis 2366 über je 500 ℳ, Serie 26 Lit. G Nr. 66 und 1211 über je 100 ℳ, wird hiermit aufgehoben. Berlin, den 10. Februar 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.
[104564]
einer Größe von 6 a 60 qm. Es ist in der Grund⸗ steuermutterrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Artikel Nr. 23 922, neu 4120, und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 4120 mit einem jähr⸗ lichen Nutzungswert von 10 700,— ℳ eingetragen. Der Versteigerungsvermerk ist am 10. Februar 1912 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 16. Februar 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.
[104190] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Reinicken⸗ dorf Band 72 Blatt Nr. 2186 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Rudolf Treumann in Schöneberg ein⸗ getragene Grundstück am 19. April 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Reinickendorf, an der Auguste Viktoria Allee, Ecke der Hechsel⸗ straße, belegene Grundstück besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 1 Parzelle Nr. 2113/37 ꝛc., von 11 a 47 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Reinickendorf unter Artikel Nr. 2170 mit einem jährlichen Reinertrag von 0,04 Talern verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk
360 Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt.
— 5 — den 17. Februar 1912.
Gericht der 21. Division.
[104 189) Faͤhnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Musketier Karl Glinzler der 12. Kompagnie Infanterie⸗ regiments Nr. 78, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Hannover‧, ü 8 Oldenburg 1. Gr., den 16. Februar 1912. Gericht der 19. Division.
[1044851 Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Rudolf Pörschke a. d. L.⸗B. Hklinghausen, geb. 15. 6. 89 zu Glandau, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 der M.⸗St.⸗G.⸗O. der Beschuldigte
[104484] Steckbrief. 1u1u“
Gegen den unten beschriebenen Musketier Fritz Hersel der 4. Komp. Inf. Regts. 154, geb. am 3. Juni 1884 zu Jauer, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Fahnenflucht im Rückfall verhängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und in die Militärarrestanstalt in Jauer oder an die nächste Militärbehörde oder Marinebehörde (Truppenteil, Marineteil oder Bezirkskommando, in größeren Standorten an die Kommandantur oder das Garnison⸗ kommando) zum Weitertransport hie liefe Haftbefehl ist erlassen. 18
Glogau, den 21. Februar 1912.
Gericht der 9. Division.
Der Gerichtsherr. J. V.: v. Below. “
Beschreibung: Alter 27 Jahre, Größe 1 m 73 cm, Statur schlank, Haare schwarz, Augen schwarz, Nase normal, “ 8. ner “ Gesicht rund, Gesichtsfarbe gesund, Sprache deuts 956, efhst rachh Besondere ⸗ Narbe an hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. der Handwurzel zwischen dem kleinen und dem rechten Münster i. W., den 21. Februar 1912 Ringfinger. Kleidung: Zivilkleidung. Gericht der 13. Division. [104483 Steckbrief. ““ ö 8 Januar 1912 in das Grundbuch ein⸗
Gege Landwi Iernst Ebeling, zt in In der Untersuchungssache gegen den Re⸗ 8 Bngen ö“ eanen nales ge⸗ Johann Georg Friedrich Faust a. d. L. I Dort⸗ Berlin, den 19. Februar 1912. 1 boren am 17. November 1875 in Hosgaismar (Hessen), mund, geb. 27. 4. 1889 zu Gelsenkirchen, wegen Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6. evangelischer Religion, Vater: Wilbelm Ebeling, Fahnenflucht, wird auf Grund der 88 69 ff. des [82758] Aufgebot- welcher sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Die nachbezeichneten Schuldverschreibungen der wegen Betruges verhängt. Es wird ersucht, denselben Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch preußischen konsolidierten Staatsanleihe werden auf zu verhaften und in das nächste Gerichtsgefängnis für fahnenflüchtig erklärt. 9 Antrag der nachgenannten Antragsteller aufgeboten: abzuliefern sowie zu den hiesigen Akten 3 D Nr. 261/11 Münster, den 8n. “ A. a. von der 3 ⅛ vormals 4 prozentigen Anleihe von sofort Mitteilung zu machen. Gericht der 13. Division. 1880 die Schuldverschreibungen: Lit. Nr. 102 173. Zoppot, den 19. Februar 1912. [104487] Fahnenfluchtserklärung über 300 ℳ und Lit. . Nr. 102 174 über 300 ℳ, Königlsches Amtsgericht. und Beschlagnahmeverfügung. b. von der 3 ⅞ prozentigen Anleihe von 1890 die 8 Lad In der Untersuchungssache gegen die Musketiere Schuldverschreibungen: Lit. . Nr. 488 595 über 1b’¹“ Arril 1) Friedrich Braß, 1 0 300 ℳ und Lit. 1. Nr. 541 191 über 300 ℳ auf
11) Der Hausdiener Paul Helm⸗ u“ am 5. April 2) Hubert Caster, 1. Komp., Antrag der verwitweten Frau Oberzahlmeister Emilie 1828 h “ Sg. EW11“ am 3) Peter August Schilli, 10. Komp. Sagawe, geb. Köhn, in Berlin, Heimstr. 12,
3 E. v. b Wraen. ℳ. dhehaes x .. . Inf.⸗Regts. Nr. 70, wegen Fahnenflucht, B. von der 3 ½ vormals 4 prozentigen Anleihe von 28. Mai 1809 in Herlin, Wehrmenn , Dezember werden auf Grund der 88. 69 ff. des Milttärstraf⸗ 1880 die Schuldverschreibungen: Lit. B Nr. 12069, 1875 der es eee-n 11XAX“ gesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstraf⸗ über 300 ℳ und Lit. 5 Nr. 120 698 über 300 ℳ
24) 8 Fabrikarbeiter Friedrich Bentrup. geboren gerichtsordnung die Beschuldigten hierdurch für auf Antrag des Bergmanns Johannes Manß in
zu machen. Ruhland, den 16. Februar 1912. Königliches Amtsgericht.
Aufgebot. b Johann Baptist Brand in Ober⸗ urnhaupt, als Pfleger des nachbenannten Ver⸗ schollenen, haf beantragt, den verschollenen Achilles Hirth, zuletzt wohnhaft in Oberburnhaupt, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 19. Sep⸗ tember 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Fod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Seunheim, den 14. Februar 1912. Kaiserliches Amtsgericht. (Unterschrift.)
[104232 2 Aufgebot. Der Sakristan Johann Baptist Bader in Watt⸗ weiler als Pfleger des nachbenannten Verschollenen hat beantragt, den verschollenen Gustav Schuler, zuletzt wohnhaft in Wattweiler, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 19. September 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an eraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Sennheim, den 14. Februar 1912.
[104231] Der Eigentümer
Kruis, vre in München, der Todeserklärung gestellt. An die Verschollene ergeht die Aufforderung, sich spätestens “ 8 Freitag, den 8. November 1912, Vorm. 9 Uhr im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts Blieskastel anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle Per⸗ sonen, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert spätestens im Aufgebotstermine dem genannten Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Blieskastel, den 19. Februar 1912.
8 K. Amtsgericht.
“
1 1ang.
urch Urteil des Königlichen Amtsgerichts Leipzig vom 12. Februar 1912 sind 1) die 2b8 Leipziger Stadtanleihescheine Ser. II Lit. E Nr. 4806 und 4807 vom Jahre 1897 über je 300 ℳ, 2) die auf den Namen des Lokalrichters Emil Oscar Hessel Win Leipzig, des Curt Heutze in Leipzig, des Dr. med. Arthur Schauer in Leipzig lautenden Anteilscheine des Vereins Sportplatz zu Leipzig Nr. 384, 766 und 46, 3) der von der Firma Oskar Böttger in Gebirge 8 E. ausgestellte, auf die Firma J. M. Breiner in Leipzig⸗Connewitz gezogene und von ihr akzeptierte Wechsel, fällig am 10. Januar 1910 über 124 ℳ 77 ₰, 4) der 3 ½ % ige Leipziger Stadtschuldschein über 1000 ℳ Lit. B Nr. 6386 vom Jahre
[104250] Aufgebot.
1) Der Rechner Jakob Hebermehl in Neustadt, Pfleger der nachbenannten Verschollenen und Bevoll⸗ mächtigter a. der Elisabetha Hedrich, geb. Lutz, in Frankfurt a. M., b. der Anna Maria Leopold, geb. Lutz, in New York, c. der Elisabetha Lutz in New York, 2) die Juliane Hägny, geb. Lutz, in Neustadt, 3) der Vormund der Margareta Lutz, Johannes Lutz in Neustadt, haben beantragt, die verschollene Anna Maria Lutz, geboren am 25. November 1842 zu Neustadt, zuletzt wohnhaft daselbst, für tot zu er⸗ klären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 10. De⸗
Aufruf. Herr Heinrich Dieckmann, Schmied in Bosse, Kr. Fallingbostel, hat die von der Allgemeinen Rentenanstalt zu Stuttgart auf den Namen seiner Tochter Meta Dieckmann in Bosse ausgestellte Kapitalversicherungsurkunde Lit. Fa Nr. 53 386 vom 17. Juli 1889 über ℳ 50,— Kapital als abhanden gekommen angezeigt. Der Inhaber der oben be⸗ zeichneten Kapitalversicherungsurkunde wird hiermit aufgefordert, dieselbe bis spätestens 24. April 1912 bei der unterzeichneten Direktion vorzu⸗
widrigenfalls Serie II
am 21. Juli 1877 in Delmenhorst, Kreis Oldenburg fahnenflüchtig erklärt und das im Deutschen Reiche Barop, vertreten durch die Rechtsanwälte Max —21.— 1 mens. 3 LU — 7
Wehrmann, 8 deren Aufenthalt unbekannt isi — gegen welche
durch Beschluß des Königlichen Amtsgerichts hier⸗ selbst vom 29. Januar 1912 — 7 E. 19. 12 — das
befindliche Vermögen des Musketiers Caster mit Beschlag belegt.
Trier, den 20. Febrnar 1912. 8 Gericht der 16. Division.
Beschluß.
Frank I. und Dr. Elias in Dortmund,
Schuldverschreibung: Lit. J Nr. 124 672 über 100 ℳ auf Antrag Berlin⸗Treptow, Kiefholzstraße
C. von der 4 prozentigen Anleihe von 1909 die
des Fräuleins Dora Schrammel in 22, vertreten durch
— —,
legen und seine Rechte anzumelden, die Auszahlung der Versicherungssumme an Herrn Heinrich Dieckmann erfolgen wird.
Stuttgart, den 20. Februar 1912.
Die Direktion der Allgemeinen Rentenanstalt zu Stuttgart, Lebens⸗ und Rentenversicherungsverein
zember 1912, Vormittags 10 Uhr, vor de
unterzeichneten Gericht be een zu melden, widrtgenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht
Kaiserliches Amtsgericht. (Unterschrift.)
[104233] Aufgebot. Die Karoline Mary, ohne Gewerbe in Heitern, hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann August
1887, 5) der von Hermann Klingler ausgestellte, von Eugen Ring in Paunsdorf akzeptierte, beim Spar⸗ und Vorschußverein Leipzig⸗Reudnitz zahlbare Wechsel über 2000 ℳ vom 2. März 1911, zahlbar am 2. Juni 1911, von Hermann Klingler an den Antragsteller
als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 21. Februar 1912. 9 Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[1046131 Oeffentliche Zustellung. 1 R. 42. 12. Z.⸗K. 20. Die Frau Helene Kirsch,
(104492] den Koch Otto Krätsch in Berlin, Holzmarktstr. 37, D. von der 3 ½ vormals 4 prozentigen Anleihe von 1881 die Schuldverschreibung: Lit. F Nr. 144 154 über 200 ℳ auf Antrag des Amtsgerichtssekretärs Stobbe in Insterburg, Ziegelstr. 16 I,
E. von der 3 ½ vormals 4 prozentigen An⸗ leihe von 1880 die Schuldverschreibung: Lit. E. Nr. 386 593 über 300 ℳ auf Antrag 1) der verwitweten Frau Ernestine Berta Trautmann, geb. Schönfelder, in Görlitz, Berlinerstr. 38, 2) der verehelichten Frau Wirtschaftsbesitzer Ernestine Auguste Apelt, geb. Schönfelder, in Nieder Ludwigs⸗ dorf bei Görlitz, 3) der verebelichten Frau Polizei⸗ beamten Berta Gertrud Schilling, geb. Schönfelder, in Leipzig⸗Gohlis, Breitenfelderstr. 64 p., sämtlich
1 st irtert und mit dessen Blankogiro v sehen, für kraftlos erklärt worden. Leipzig, am 14. Februar 1912.
Königliches Amtsgericht. Abt. I 16.
[103889) Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 26. Januar 1912 ist das Hypothekeninstrument über die Post Abteilung III Nr. 8 von Blatt 331 Neusalz a. O. über 1500 ℳ für die verwitwete Schiffseigner Marie Emilie Schwarz, geb. Keil, zu Neusalz a. O. für kraftlos erklärt.
Amtsgericht Neusalz a. O., 15. 2. 1912. *
[104234] Im Namen des Königs! In der Aufgebotssache der Königlichen Regierung,
Hauptverfahren eröffnet ist — werden beschuldigt, als Wehrmänner ohne Erlaubnis ausgewandert zu sein. — Uebertretung des § 3603 Strafgesetzbuchs. — Dieselben werden auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts auf den 26. April 1912,. Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor das Königliche Schöffengericht in Lichtenberg bei Berlin, am Wagnerplatz, Zimmer 48, zur Hauptverhandlung geladen. Auch bei unent⸗ schuldigtem Ausbleiben wird zur Hauptverhandlung geschritten werden. Lichtenberg, den 31. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts: Erdmann. 8
ie Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermi dem Gericht Anzeige zu machen. “ Höchst i. O., den 8. Februar 1912. Großherzogliches Amtsgericht.
[104251] Aufgebot. v
Der Johann Michael Weybrecht, Landwirt in Hausen a. B., O⸗A. Gerabronn, hat beantragt, den verschollenen, am 12. Januar 1856 in Hausen a. B. geborenen Johann Leonhard Weybrecht, Sohn des f Landwirts Johann Michael Weybrecht und der † Marie Margarete geb. Vollmann von dort, zuletzt wohnhaft in Hausen a. B., für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den
Bader, früher Wirt, zuletzt wohnhaft in Watt⸗ weiler, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 19. September 1912, Vormittags 10 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die W spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Sennheim, den 14. Februar 1912. Kaiserliches Amtsgericht. (Unterschrift.)
[1042241 Aufforderung.
auf Gegenseitigkeit. 1 — — geb. Gulich, in Berlin, Schonenschestraße 7, bei Ranke,
Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Gundlach hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Schneider Julius Kirsch, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufent⸗ balts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Gruner⸗ straße, II. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 22. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, der Aufforderung, sich durch einen bei die
Die am 29. Juli 1911 gegen den Musketier Otto Jörger von der 2. Kompagnie Infanterieregiments Nr. 112 erlassene Fahnenfluchtserklärung und Be⸗ schlaäanahmeverfügung wird gemäß § 362 M.⸗St.⸗ G. O. aufgehoben. Freiburg i. B., den 20. Februar 1912. Königliches Gericht der 29. Division. [104493] Verfügung. Die Verfügung vom 18. März 1911, durch welche der Musketier Jens Erichsen Söndergaard der 2. Kompagnie Infanterieregiments Nr. 129 für fahnenflüchtig erklärt worden ist, wird hiermit zurück⸗ genommen, da ꝛc. Söndergaard ergriffen ist. Graudenz, den 19. Februar 1912.
[103896]
Der Bankier Wilhelm Schmitz in Hannover, Theaterstraße 11 i, hat das Aufgebot des dem Ritter⸗ gutsbesitzer Roessing in Uhyst (Schlefien) durch Ein⸗ schreibebrief übersandten, aber angeblich verloren ge⸗ gangenen Kuxscheins Nr. 139 der GeVceerkschaft “ Sitz zu Cöln a. Rh., Verwaltung Lehrte i. Hann., beantragt. Der unbekannte Inhaber dieser Urkunde wird aufgefordert, den Kurvschein binnen 3 Monaten, spätestens in dem am 4. Juni 1912, 12 Uhr Vormittags, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebotstermine dem Gerichte vorzulegen, andern⸗
. r em Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗
[104152] Ladung. mächtigten vertreten zu lassen.
Der Arbeiter Otto Kuske, geboren am 16. Juni 1890 in Schöningen, Kreis Helmstedt, zuletzt in Berlin, Landwehrstraße 22, dessen Aufenthalt unbe⸗ kannt ist, gegen welchen durch Beschluß des Kgl. Amtsgerichts hier vom 14. Dezember 1911 — 7 E. 307. 11 — das Hauptverfahren eröffnet ist, wird beschuldigt, am 28. Juni 1911 zu Biesdorf, also außerhalb seines damaligen Wohnsitzes Berlin, ohne Begründung einer gewerblichen Niederlassung und ohne vorgängige Bestellung in eigener Person von Haus zu Haus Waren feilgeboten zu haben, ohne im Besitz des hierzu erforderlichen Wander⸗ gewerbescheines zu sein. — Uebertretung gegen §§ 1, 6, 18, 28 des Gesetzes vom 3. Juli 1876. Der⸗ selbe wird auf Anordnung des Königlichen Amts⸗ gerichts auf den 14. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, vor das Königliche Schöffengericht in Lichten⸗ berg bei Berlin, Zimmer 48, zur Hauptverhandlung geladen. Auch bei unentschuldigtem Ausbleiben wird zur Hauptverhandlung geschritten werden.
Lichtenberg, den 14. Februar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
[104482] Oeffentliche Zustellung.
Bacha, den 15. November 1911. Strafbefehl. C. 76/111. 1
Der Großbherzogl. Amtsanwalt beschuldigt Sie, in Vacha in der zweiten Hälfte des Oktober 1911 ohne Gewerbeschein ein der Steuer vom Gewerbe⸗ betrieb im Umherziehen unterworfenes Gewerbe be⸗ trieben zu haben, obwohl Ihnen als Ausländer ein Wandergewerbeschein versagt werden konnte, indem Sie außerhalb Ihres Wobnortes ohne Begründung einer 1- und b Bestellung in eigener Person Waren, nämlich Nippes aus Seifenstein, feilboten und verkausten, Zuwider⸗ bandlung 2 Zm⸗. 1, 15, 17 c des Gesepes
12. il 187 vom 7. April 1897 5 56 4 EGem⸗O., Beweis⸗ mittel: Zeugnis des Gendarmeriewachtmeister Straube in Vacha, und hat dieserhalb Antrag auf Erlaß eines Strafbefehls gestellt. Es wird deshalb gegen Sie eine Geldstrafe von 75 ℳ (fünfundsiebenzig) Mark, und für den Fall, daß diese nicht beigetrieben werden kann, eine Haftstrafe von 15 Tagen festgesetzt. Zu⸗ gleich werden Ihnen die Kosten des Verfahrens auf⸗ erlegt. (§ 497 Strafprozeßordnung.) Dieser Straf⸗ befehl wird vollstreckbar, wenn Sie nicht binnen einer Woche nach der Zustellung bei dem über⸗ schriebenen Amtsgerichte schriftlich oder zu Protokoll des Gerichtsschreibers g erheben. 8 7 it er.
[104488] 12. Komp. Füsilierregiments Nr. 73, wegen Fahnen⸗
flucht, unterm 19. Oktober 1911 erlassene Fahnen⸗ fluchtserklärung wird hiermit aufgehoben. 8
[104491]
Gericht der 35. Division.
Füsilier Eri
Die gegen den ch Emil Balke
Hannover, den 21. Februar 1912. Gericht der 19. Division.
Die am 30 11. 1911 gegen den Rekruten Karl Josef Ulsamer aus Stuttgart erlassene Fahnen⸗ fluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung wird gemäß § 362 1 M.⸗St.⸗G.⸗O. aufgehoben.
Stuttgart, den 21. Februar 1912.
K. W. Gericht der 26. Division.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
96629 Zwangsversteig erung. Im IIege der E“ soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin Wedding Band 98 Blatt Nr. 2315 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Frau Elisaberh Schnabel, geb. Peczynski, in Berlin eingetragene Grundstück am 19. März 1912, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin N., Brunnen⸗ platz, linker Seitenflügel, I. Stockwerk, Zimmer 32, versteigert werden. Das in Berlin in der Hennigs⸗ dorferstraße belegene Grundstück besteht aus Acker und Garten, ist 6 a 61 qam groß und umfaßt die Parzellen Kartenblatt 22 Nr. 1319/9 und 2232/14. Es ist in der Grundsteuermutterrolle unter Artikel Nr. 15279, neu 4070, mit einem jährlichen Rein⸗ ertrage von 0,52 Talern verzeichnet und ist in der Gebäudesteuerrolle mit einem Bestande nicht nach⸗ gewiesen. Der Versteigerungsvermerk ist am 15. Ja⸗ nuar 1912 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 23. Januar 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7. 104189 wangsversteigerung. — Im e “ soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Verlin⸗Wedding Band 72 Blatt 1702 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Fuhrbherrn Wilbelm Jambor in Berlin eingetragene Grundstück
vertreten durch den Rechteanwalt Weckwerth in Görlitz,
5000 ℳ auf Antrag der Ehefrau des Friedrich Ludwi
F. von der 3 ½ vormals 4 % igen Anleihe von 1881 die Schuldverschreibung: Lit. A Nr. 64 968 über
Petrv, Wilhelmine geb. Haensel, in Bingerbrück, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Golling in Strom⸗ berg, 6. von der 3 ½ prozentigen Anleihe von 1887/1888 die Schuldverschreibung: Lit. F Nr. 74 673 über 200 ℳ auf Antrag des Briefträgers Heinrich Lehnigk in Dittersbach, Kreis Sagan, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Boehm in Sagan,
H. von der 3 ½ vormals 4 prozentigen Anleihe von 1881 die Schuldverschreibungen: Lit. B Nr. 103 790 und Nr. 104 798 über je 2000 ℳ auf Antrag 1) des Geh. Baurats Professors Paul Heinrich Müßigbrodt in Groß Lichterfelde⸗Ost, 2) der Emma Johanna Magdalena Fuchs in Breslau, Margareten⸗ straße 24, 3) der Schulvorsteherin Margaret Josefine Pauline Marie Fuchs in Neuenburg, W.⸗Pr., 4) der Lehrerin Magdalene Johanna Albine Fuchs in Foschmin in Posen, 5) des Kaufmanns Karl Heinrich Max Fuchs in Breslau, Lützowstraße 10, 6) der Gesanglehrerin Pauline Viktoria Luise Ottilie Fuchs in Breslau, Margaretenstraße 24, sämtlich vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Maru in Dresden,
J. von der 3 ½ vormals 4 prozentigen Anleihe von 1885 die Schuldverschreibung: Lit. B Nr. 407 207 über 2000 ℳ auf Antrag der verwitweten Frau Anna Kälber, geb. Buda, in Harzgerode,
K. von der 3 ½ prozentigen Anleihe von 1889 die Schuldverschreibungen: Lit. C Nr. 249 579 über 1000 ℳ und Lit. D Nr. 254 497 und 284 365 über je 500 ℳ auf Antrag des Oberamtmanns Peters in Gr. Bremerhagen, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Löding in Greifswald,
L. von der 3 ½ prozentigen Anleihe von 1890 die Schuldverschreibungen: Lit. E Nr. 414 953 bis 414 959 über je 300 ℳ Lit. E Nr. 524 369 und Nr. 524 370 über je 300 ℳ, auf Antrag des Holz⸗ händlers Julius Sechting in Neu Ruppin, —
M. von der 3 ⅛ prozentigen Anleihe von 1881 die Schuldverschreibung: Lit. D Nr. 192 431 über 500 ℳ auf Antrag des Kostäten Albert Wolter in Schäpe b. Beelitz in bder Mark, vertreten durch Bankier Nichard Lowinsky in Beelitz in der Mark,
N. von der 3 ½ prozentigen Anleihe von 1890 die Schuldverschreibung: Lit. F Nr. 198 532 über 200 ℳ auf Antrag der verehelichten Zimmermann Luise Schönstein in Berlin, Mariannenstr. 48, v. II I.,
0. von rer 3 ½ prozentigen Anleihe von 1887/88 die Schuldverschreibungen: Lit. C Nr. 97 543 über
falls der Kurschein für kraftlos erklärt werden wird. Burgdorf i. Hann., den 2. Februar 1912. Königliches Amtsgericht. .
[104228] Aufgebot. b Der Kaufmann und Fabrikant Karl Goldbach zu Velbert hat als Rechtsnachfolger seines Vaters, des Kaufmanns Wilhelm Goldbach zu Wülfrath das Aufgebot der im Gewerkenbuche nicht eingetragenen Kuxscheine lfde. Nr. 21 bis mit 30 der Gewerkschaft Eisenerzbergwerk Gerheck bei Heftrich, Kreis Unter⸗ taunus, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donners⸗ tag, den 30. Mai 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä⸗ rung der Urkunden erfolgen wird. Idstein, den 17. Februar 1912. Königliches Amtsgericht.
[104229] “
Das Herzegliche Amtsgericht Lutter a. Bbge. erlich am heutigen Tage folgendes Aufgebot: Auf Antrag der Herzoglichen Kammer, Direktion der Forsten, imn Braunschweig werden, nachdem zwischen dieser einer⸗ seits sowie der Witwe des Hüttemanns Friedri Nause, Emilie geb. Garbrecht, und deren Tochter Emilie Nause, beide zu Astfeld, andererseits die Ab⸗ lösung der den beiden wegen ihres Gehöfts No. ass. 45 zu Astfeld zustehenden Berechtigung zum Bezuge forstzinsfreien Bauholzes aus den Herzog lichen Forsten des ehemaligen Kommunionharzes mitte ls Rezesses Nr. 23 389 vom 14./29. Dezember 1911, bestätigt am 8. Januar 1912, gegen eme Kapitalentschädigung von 395 ℳ — buchstäblich⸗ dreihundertfünfundneunzig Mark — nebst 4 % Zinser vom 14. Dezember 1911 an gerechnet, vereinhbar⸗ worden ist, alle dritten Beteiligten, welche auf diee Entschädigung Ansprüche zu haben vermeinen, dam aufgefordert, solche hei dem hiesigen Gerichte späteften⸗ in dem vor demselben auf den 16. April 1912, Vormittags 11 Uhr, anberaumten, gleichzeitig 8 Auszahlung des Ablösungskapitals bestimmten 88 gebotstermine anzumelden, widrigenfalls ihre Ansprüche ausgeschlossen werden und die vollständige Befreiung der Herzoglichen Kammer zücksichtlich der Anfpruch⸗ Dritter auf die Kapitalentschädigung mit deren? zahlung an den Berechtigten oder deren ger⸗ Hinterlegung eintritt.
Lutter a. Bbge., den 3. Februar 1912. .
Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichte⸗
J. V.: Gieselberg, Gerichtöschr.⸗Aspirant.
wohnhaft in Regensburg, fehlt
5. November 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über „Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Langenburg, den 20. Februar 1912 Königliches Amtsgericht. A.⸗R. v. Baur. [103886]
Das K. Amtsgericht Regensburg hat unterm 17. d. M. folgendes Aufgebot erlassen: Ueber die Fort⸗ dauer des Lebens und den Aufenthalt des am 7. Juli 1859 in Regensburg geborenen Badergehilfen Karl 5 ürkl, früher in Regensburg, zuletzt wohnhaft in Poszoni (d. i. Preßburg) in Ungarn, mangelt seit mehr als 10 Jahren jede Nachricht. Auf Antrag seines Vaters und Pflegers, des Militärpensionisten Karl Märkl senior hier, Katharinenspital, hat das K. Amtsgericht Regensburg mit Beschluß vom 17. Februar 1912 das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung eingeleitet. In Gemäßheit der §§ 946 ff., 960 ff. R.⸗Z.⸗P.⸗O. wird biermit „Auf⸗ gebot“ erlassen und Termin bestimmt auf Mittwoch, den 18. September 1912, Vorm. 8 ½ Uhr, Sitzungssaal Nr. 21, I. Stock. Hierzu ergeht auf Grund des § 964 R.⸗Z⸗P⸗O. die Aufforderung: 1) en den verschollenen Karl Märkl, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgt; 2) an alle, die Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge⸗ richte Anzeige zu machen.
GRegensburg, den 19. Februar 1912. erichtsschreiberet des Kgl. Amtsgerichts Regensburg. [103887] 17Dag Kal. Amtsgericht Regensburg hat unterm 17. b. M. folgendes Aufgebot erlassen: Ueber die Fortdauer des Lebens und den Aufenthalt des am 8. August 1840 in Fürth geborenen, ehemaligen ronzefabrikanten Georg Nikolaus Vogt, zuletzt b seit mehr als 5 Jahren lede Nachricht. Auf Antrag des Fabrikbesitzers riedrich Hieronymus Streng und des Kaufmanns sanz aver Streng in Fürth ist mit Beschluß vom
8 ebruar 1912 vom Kgl. Amtsgerichte Regens⸗ ernc das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes⸗ eeee des Georg Nikosaus Vogt eingeleitet erden. Gemäß § 946 ff., 960 ff. R.⸗Z. P.⸗O. wird
ermit „Aufgebot“ erlassen und Termin bestimmt
Die unverehelichte Schneiderin Hedwig Bobezuyk zu Beuthen O. S., ungefähr 70 Jahre alt. katbolisch, geboren zu Myslowitz, ist am 23. Juli 1911 zu Beuthen O. S., Tarnowitzerstraße 3, gestorben. Erb⸗ rechte sind bis spätestens 15. April 1912 bei dem unterzeichneten Gericht zu 3 VI 120/11 an⸗ zumelden. Nachlaßwert etwa 450 ℳ.
Amtsgericht Beuthen O. S., den 15. Februar 1912.
[104641] . Aufgebot. Der Bücherrevisor Max Eckstein in Kiel hat als Verwalter des Nachlasses des am 2. November 1911 in Kiel verstorbenen Rentners Louis Friedrich Wilhelm Mindach das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Rentners Mindach spätestens in dem auf Dienstag, den 4. Juni 1912, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Kiel, Ring⸗Str. 21, Zimmer 7, anberaumten Auf⸗ bei diesem Gericht anzumelden. Die meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkund⸗ liche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und ueqgen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als 8 nach Befriedigung der nicht ausges sössenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Puch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß dn des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden der Verbindlichkeit haftet. .““ Kiel, den 19. Februar 1912. 8 Königliches Amtsgericht. Abt. 20.
[103884] Durch Ausschlußurteil vom 7. der am 11. Oktober 1852 in Angerode geborene ge Ee v. Vierk für tot erklärt worden. odestag ist der 31. ber 1888 festgestellt. .“ Grimmen, den 7. Februar 1912. Königliches Amtsgericht.
Februar 1912 ist
1““
[104235]
e h- zu Stralsund, hat das Königliche Amtsgericht, Abt. 2, in Stralsund durch den Ge⸗ richtsassessor Freiherrn von Forstner Recht erkannt:
Alle Beteiligten an folgenden Wertpapieren: .1) dem Stralsunder Sparkassenbuch Nr. 77 633 über 381,37 ℳ, hinterlegt am 1. Oktober 1879 von dem Königlichen Kreisgericht zu Greifswald aus Anlaß einer Untersuchung gegen den Arbeiter Wil⸗ belm Friedrich Karl Schmuhl in Jarmen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt,
2) dem Sparkassenbuch des Greifswalder Kreises Nr. 6107 über 4 Taler neun Silbergroschen — 12,90 ℳ, hinterlegt am 1. Oktober 1879 von dem Kaufmann Moritz Siewert zu Gützkow, als Vor⸗ mund des nach Amerika ausgewanderten Müller⸗ meisters Heinrich Harder aus Gützkow,
3) dem Sparkassenbuch des Greifswalder Kreises Nr. 11 566 über 51,87 ℳ, hinterlegt am 2. Februar 1880 von dem Schuhmachermeister C. Prollius zu Greifswald in der Schneidermeister Sonnenbergschen Pflegesache, werden mit ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse und mit ihren Rechten an den Gegen⸗ ständen ausgeschlossen.
Freiherr von Forstner.
[104609) Oeffentliche Zustellug. Die Händlerin Anna Hachtmann, geb. Enk, in Altona, Lornsenstr. 5 II1, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dres. Jonas und Wohlfarth in Altona, klagt gegen den Händler Karl Hachtmann, früher in Altona, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der ihm obliegenden Unterhaltspflicht nicht nachkomme, mit dem Antrag auf Ehescherdung und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Altona auf den 24. April 1912, Vormittags 10 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Altona, den 8. Februar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[104203]1 SOeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Erna Hösse, geb. Klug, Altona, Unzerstr. 27, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. Türck in Altona, klagt gegen den Arbeiter Artur Hösse, früher in Altonn, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sich der Beklagte der ihm obliegenden Unterhaltspflicht entziehe, mit dem
für
Berlin, den 21. Februar 1912. Lehmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer
[104205]% Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Ehefrau des Maschinenschlosser Ernst Louis Robert Dankert, Anna geb. Bitttan, in Schönebeck a. E., vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Dres. Goering und Lampe in Bremen, gegen ihren Ehemann, früher in Bremen, jetzt un bekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung gemäß § 1568 B. G.⸗Bs. ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer III, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, 1. Obergeschoß, auf Sonnabend, den 13. April 1912, Vormittags 8 ¾ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Bremen, den 20. Februar 1912. Der Gerichtsschreiber des Landgeri Scheinpflug, Sekretär.
[104207]2 SOeffentliche Zustellung. Die verehelichte Arbeiter Amanda Dobberstein, in Jüttendorfer Flur bei Senftenberg N. L., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schie⸗ mang in Cottbus, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Friedrich Pohl, früher in Reppist bei “ N. L., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ein arbeits⸗ scheuer Mensch sei, der sich um seine Familie nicht gekümmert, sie schließlich vor 3 Jahren verlassen und seitdem nichts mehr von sich habe hören llaslen mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zwilkammer des Königlichen Landgerichts in Cottbus auf den 17. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 17, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 2 R. 12. 12.
Cottbus, den 19. Februar 1912. .
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[104257] Oeffentliche Zustellung.
Der Arbeiter Heinrich Bolte in Düsseldorf, Deren⸗ dorferstraße 28, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Weise hier, klagt gegen seine Ehefrau, Auguste geb.
20.
ohl,
Durch Ausschlußurteil, vom 13. Februar 1912 ist
der am 21. Juli 1839 in Gartz a. O. geborene
Eisenbahninspektionsassistent Albert Mater für tot
erklärt worden. Als Todestag ist der 1. Januar 1890,
Vormittags 12,01 Uhr, festgestellt.
Strasburg U.⸗M., den 13. Februar 1912. Königliches Amtsgericht.
1
Antrage auf Chescheidung und Erklärung des Be⸗ klagten für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Altona auf den 1. Mai 1912, Vormittags 10 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗
auf: Mittwoch, den 18. September 1912, 8 gehte eathe, Situngssaal 21/I. Stock. Hierzu
6 „ 4 . . — na 9 2 2 2 . ie 8 ’ vertreten durch seinen Generalbevollmächigen an den e v..Oe ana gederunc. Obergerichtsanwalt K. Ollgaard in dte ns im Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ Christian 1X 8 Gade 7, dieser vertreten du gr alls seine Todeterklärung erfolgen wird; 2) an alle Rechtsanwälte Dr. C. Albrecht, Ad. Bartning, 15 welche Auskunft über Leben und Tod des Ver⸗ Dr. Hans Rode in Hamburg, Gr. Bäckerstr. 12 0
Morsbach, früber in Düsseldorf, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, L.. Ehebruchs, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 15. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich
An den Reisenden Tschen Schang Fon, früher in Berlin, jetzt unbelannten Aufenthalts. Der Gerichtsschreiber des Großh. Amtsgerichts.
104490]/ Fahnenfluchtserklärung. b In der Untersuchungssache gegen den Musketier Emil Schmitt V. der 4. Komp. Inf.⸗Regts⸗ Nr. 87, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 55 69 ff. Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356,
1000 ℳ und Lit. 1. Nr. 169 997 über 300 ℳ auf Antrag des Zigarrenarbeiterz Karl Odermann in Hannover, Seiblitzstr. 13, vertreten durch die Firma Mendel & Nosenthal in Hannover, Schillerstr. 34.
Die Inhaber der Schuldverschreibungen werden auf⸗ geforvert, spätestens in dem auf den 25. Juni 1912, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Neue IFriedrichstraße 13/14, III. Stock⸗
am 15. April 1912, Vormittags 10 ¾ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin N., Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, linker Flugel, versteigert werden. Das in Berlin, Hochstädterstraße 23, belegene Grundstück enthält Vorderwohnhaus mit Seitenflüögel links, Quer⸗ gebäude und Hof und besteht aus der Parzelle 1758/50 des Kartenblatts 22 der Gemarkung Berlin mit
104223] Aufgebot. 1 G Der Georg Daniel Mohrbutter in Grönland,