1912 / 49 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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[104480] Bekanntmachung. 81 Das K. Amtsgericht Berchtesgaden hat in Sachen der Firma Zimmermann & Co., Lager sämtlicher zahnärztlicher und zahntechnischer Bedarfsartikel in München, Rindermarkt 7, Klägerin, gegen Götz, Georg, Dentist, früher in Berchtesgaden, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen orderung, Termin zur mündlichen Verhandlung auf Donners⸗ tag, den 23. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 5, bestimmt. Zu diesem Termin wird der Beklagte hiermit geladen. Es ist beantragt, zu er⸗ kennen: I. Der verklagte Teil ist schuldig, an den Klageteil 151 56 Hauptsache nehst 5 % Ver⸗ zugszinsen hieraus vom Tage der Klagszustellung an zu bezahlen. II. Der verklagte Teil hat die sämt⸗ lichen Kosten des Rechtsstreits zu tragen, bezw. der Klagepartei zu erstatten. III. Das Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. Oeffentliche Zu⸗ stellung der Ladung und der Klageschrift wurde bewilligt. Berchtesgaden, den 20. Februar 1912.

durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts 7] Oeffentliche Zustellung ; fllä dj Gerich 1 197) Oeffentli g. vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagt aun alt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Die minderjährige Eisbeth Lisbeth Frida Fanehd, wird zur mündlichen Werhcgobtung des Rechtsstretts Düsseldorf, den 17. Februar 1912. vertreten durch den Mitvormund, Magistratsbureau⸗ vor das Königliche Amtsgericht zu Wilsdruff auf den Gilbeau, assistenten Karl Jorns zu Braunschweig, Rathaus, 30. April 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. WEE1““ d.cse Dr. Kuück zu Dem Kläger ist das Armenrecht bewilligt worden. 8 Hamburg klagt gegen den Schlachter Karl Lang. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts [104208] Oeffentliche Zustellung. früher zu Hamburg, Langergang 56, pir, z. Zt. un⸗ Wilsdr 2b 2. Der Peter Enders in Barmen, Prozeßbevoll⸗ 1 8 V h n 5 ““

Der 1 Barn 1 bekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf kosten⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Seligmann in Barmen, pflicht ge und, soweit zulzssig, vorläufig vollstreckbare [104252] Oeffentliche Zustellung. klagt gegen seine Ehefrau, Maria geb. Braun, früher Verurteilung des Beklagten, der Klägerin von ihrer Der Rechtsanwalt Justizrat Simons in Altena in Düsseldorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter Geburt, dem 6. März 1909, an bis zur Vollendung i. W. klagt gegen den Wilh. Schneider, früher in der Behauptung des Ehebruchs, mit dem Antrage ihres sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im Madrid, Calle Julia Gazarre 1, jetzt unbekannten auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Be⸗ zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor ℳℳ 65,—, und zwar die rückständigen Beträge sofort, klagte ihm aus einem dem Beklagten von der Essener die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in die künftig fällig werdenden am 6. Maͤrz, 6. Juni, Creditanstalt am 1. Dezember 1905 gegebenen Dar⸗ Elberfeld auf den 25. April 1912, Vormittags 6. September und 6. Dezember jedes Jahres zu lehn von 500 ℳ. für dessen Rückzahlung nebst Zinsen 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen zahlen, unter der Begründung, daß der Beklagte der der Kläger der Essener Creditanstalt gegenüber Bürg⸗ bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Mutter der Klägerin in der gesetzlichen Empfängn’s⸗ schaft übernommen hat, 624 schulde, daß das Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. zeit beigewohnt habe. Der Beklagte wird zur münd⸗ Kapital mehrfach, zuletzt am 1. April 1910, dem

Elberfeld, den 20. Februar 1912. Beklagten gekündigt ist, mit dem Antrage, den Be⸗

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tschen Ne

Berlin, Freitag, den 23. Februar

8 b „₰ 6. Erwerbs⸗ und Wirtsch enossenschaften. Offentlicher Anzeiger.

b ꝛc. Versicherung, ankausweise. 8 Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 ₰.

1. Eb

7. Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

9) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

[101911] Oeffentliche Zustellung. 8 Das Fräulein Stella Samson zu Berlin Prozeß⸗

bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Baum und Dr.

Schirmer in Dresden klagt im Urkundenprozesse

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

4) Verlosung ꝛc. vo papieren.

dem 5. Oktober 1911 und vorläufige Vollstreckbar⸗ keitserklärung des Urteils. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das C11 98 Pasen, 1“ I“ ““ immer Nr. 45, auf den 7. Mai 1912, Vor⸗ kam 2 ebr. heladen Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert

Vosen, den 19. Februar 1912. papieren befinden sich ausschließlich in U 2

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts: [99348] 1 Adam, Aktuar. Auslosung von Schuldverschreibungen

[104481]

Die Firma Fritz Tiekötter, Möbelfabrik in Biele⸗ feld, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Th. Kaufmann in Heidelberg, klagt gegen den Kaufmann k Schmidt, zuletzt in Heidelberg, z. Zt. un⸗ ekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Grund zur Sicherheitsleistung weggefallen sei, mit dem Antrage auf Verurteilung zur Einwilligung in die Rückgabe der Sicherheit. Die Klägerin ladet

8949 19g. ve eseetästreihs vor das Amts⸗

8 ansen, gericht Hamburg, Zivilabteilung X, Ziviljustizgebäude, klagten kostenpflichti urteile rla Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. b kusghi ree [104209] SOeffentliche Zustellung.

Die Frau Margarethe Paake, in Frankfurt a. anwalt Dr. N ihren Ehemann,

Josef Haake, tung,

standen, aus dem bereits ein nit dem Antrage, die am

geb. Schumacher, M., Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ eumark in Frankfurt a. M., klagt gegen

den Ubhrmacher und Mechaniker früher in Frankfurt a. M., jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behaup⸗ daß der Beklagte seit Jahresfrist mit einer anderen Frauensperson in unerlaubtem Verkehr ge⸗ Kind bervorgegangen ist,

7. Mai 1904 vor dem Standesamt in Düsseldorf geschlossene Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldizen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagken

Stevekingplatz, auf Mittwoch, mittags 10 Uhr,

bekannt gemacht.

[104258] Vallon aus

anwalt Dr. Binz

Erdgeschoß, den 3.

Die minderjährigen August Ludwig und Marta Pforzheim, vertreten durch den Vor⸗ sitzenden des Armenrats in Pforzheim, Dr. Schweickert als Generalvormund, Eeeee keshe Rechts⸗

agen August Vallon. früher in Karlsruhe und dann in Niefern, zurzeit an unbekannten Orten, auf Grund 2

Zimmer Nr. 109, April 1912, Vor⸗z geladen. Zum Zwecke der f

öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage mert ge Klage verlangt Kläger nur den Teilbetrag von 600 ℳ. Hamburg, den 17. Februar 1912. f Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ ““ gericht in Altena i. W. auf den 10. Mai 1912,

Vormittags 9 Uhr, geladen.

gegen den Steinhauer

600 nebst 4 % Zinsen seit dem 14. Februar 1910

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts:

u zahlen, auch das Urteil gegen Sicherheitsleistung ür vorläufig vollstreckbar zu erklären. Mit gegen⸗

Die Einlassungsfrist ist auf 3 Wochen Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗

estgesetzt.

Altena i. W., den 14. Februar 1912. Fischbach, Gerichtsaktuar.

104256] Oeffentliche Zustellung.

Das Eisenwerk Laufach, Aktiengefellschaft in aufach, hat durch Rechtsanwalt Dr. Schwarzmann

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

[104195] Oeffentliche Zustellung.

Der Bergmann Adam Szesni zu Buer⸗Erle, Auguststraße 28, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Pöppinghaus in Buer, klagt gegen den Bergmann Karl Olschewski, früher in Buer⸗Erle, z. Zt. unbekannten Aufenthalis, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte am 20. Januar 1912 aus einem dem Kläger gehörigen Koffer einen Geld⸗ betrag von 108,— entwendet habe, mit dem An⸗ trage: 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 108,— (Einhundertacht Mark) nebst 4 % Zinsen seit dem 20. Januar 1912 zu zahlen, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Buer

gegen den Grafen Eduard von Heininger, früher zu Dresden, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte aus einem Kaufvertrage vom 31. Mai 1911 noch einen Betrag von 2200 schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung zur Zahlung von 2200 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. August 1911. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Dresden auf den 19. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

Dresden, am 13. Februar 1912.

den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Groß⸗ herzoglichen Landgerichts zu Heidelberg auf Mitt⸗ woch, den 24. April 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Heidelberg, den 19. Februar 1912.

Der Gerichtsschrelber Großherzoglichen Landgerichts.

[103524]

Der Schlossermeister M. Berggartenstraße 7, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Dr. Schiller und Dr. Jesch in Leipzig, klagt gegen den Reisenden August Willi Zeidler aus Leipzig, zurzeit unbekannten Aufenthalts, auf Grund eines Wechselanspruchs, mit dem Antrage, zu

üttig in Leipzig⸗Gohlis,

in Zahlung

[104606] Oeffentliche Zustellung.

Die Eheleute Landwirt Gottfried Seiffert und Berta geb. Koschmieder in Zygmuntowo, vertreten durch die Deutsche Mittelstandskasse in Posen Gesell⸗ schaft mit beschränkter Haftung, klagt gegen die Witwe Regina Szymanski, früher in Zygmuntowo, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte vor langen Jahren auf sämtliche ihr aus dem auf dem Grundstück der Kläger Zygmuntowo Bl. Nr. 3 in Abt. II unter Nr. 2 eingetragenen Ausgedinge zustehenden Leistungen ver⸗ zichtet habe und seitdem keinerlei Ansprüche gegen die Grundstückseigentümer mehr geltend gemacht habe, mit dem Antrage, die Beklagte zu verurteilen, die Löschung des im Grundbuche von Zygmuntowo Bl. Nr. 3 in Abteilung II unter Nr. 2 für sie ein⸗

der Stadt Mainz. Bei der heute vorgenommenen Auslosung von

Schuldverschreibungen des 3 ½ % igen Anlehens Lit. K aus dem Jahre 1886 wurden folgende Stücke 1. August 1912 berufen:

zur Rückzahlung zum Nennwerte am

a. Nr. 40 75 146 295 484 541 553 611 763 816

862 914 916 918 1163 1188 1315 1414 1463 und 1480 über je 200 ℳ;

b. Nr. 1548 1756 2001 2010 2220 2308 2320

2507 2513 2563 2651 2693 2746 2797 2800 2849

2981 3012 3046 3052 3077 3124 3165 3359 3371

Sran 3540 3557 3723 3767 und 3862 über je ℳ;

c. Nr. 3905 3972 4178 4228 4376 4461 4480

4630 4680 4704 4914 4976 5108 5200 5318 und 5347 über je 1000 ℳ.

erkennen: den Beklagten kostenpflichti von 300 nebst 6 vom Hundert Iinses davon seit dem 15. Oktober 1911 zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Leipzig, Peters⸗ steinweg Nr. 8 I, Zimmer 90, auf den 20. April 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Leipzig, den 15. Februar 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

§, 1601 B. G.⸗B. ff. mit dem Antrage, der Beklagte sei schuldig, an die beiden Kläger zuhanden ihres Vormunds vom 5. September 1910 ab eine monat⸗ liche, in vierteljährlichen Raten vorauszahlbare Unter⸗ haltsrente von je 25 zu bezahlen und die Kosten zu tragen. Das Urteil sei hinsichtlich der verfallenen Beträge für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Weklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die I1. Zivilkammer des Großh. Landgerichts zu Karlsruhe auf Sams⸗

zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die üafte Zivilkammer des Koöͤniglichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 18. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf orderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. M., den 16. Februar 1912.

dahier gegen den Ingenieur Jakob Böhmer, zuletzt in Aschaffenburg, nun unbekaunten Aufenthalts, zur Zivilkammer des K. Landgerichts Aschaffenburg Klage wegen Schadensersatzforderung erhoben, mit dem Antrage zu erkennen: I. Beklagter hat an Klägerin 6385 96 Hauptsache nebst 4 % Zinsen hieraus seit 1. Januar 1912 zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. II. Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung vorläufig voll⸗ streckbar. Die Klägerin ladet den Beklagten zur

Die Kapitalbeträge können vom 1. August 1912 ab gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen nebst Erneuerungsscheinen und nicht fälligen Zins⸗ scheinen bei der Stadtkasse in Mainz sowie den Niederlassungen der Bank für Handel und Industrie in Darmstadt, Berlin und Frankfurt a. M. in Empfang genommen werden. Fehlende Zinsscheine werden an dem auszuzahlenden Kapital⸗ betrage gekürzt. Die Verzinsung der ausgelosten Schuldverschreibungen hört mit Ende Juli 1912 auf.

i. W. auf den 12. April 1912, Vormittags

10 Uhr, gelaben⸗ getragenen Ausgedinges zu bewilligen. Zur münd⸗

lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Schmiegel auf den 26. April 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 8, geladen.

Schmiegel, den 15. Februar 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[104253] Oeffentliche Zustellung. Buer i. W., den 12. Februar 1912. Die Firma Stickerei⸗Manufaktur Wildenfels G. m. ((Unterschrift), b. H. in Plauen i. V., Prozeßbevollmächtigter: Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Rechtsanwalt Dr. Levison zu Düsseldorf, klagt gegen 3 rg vwrn. die Firma Peter Wilhelm Theyssen, unbekannten ern dhlehbaliche Zufte gun i, Charlotten⸗ Sitzes, früher in Düsseldorf, Haroldstraße Luf Der 2gs L U 2 8 2— ni 34 burg, Dernburgstraße 29, Feehabeiamüäehgber: Geund Warenlieferung, mit dem Antrage, die Be

4 kostenfällig und vorläufig vollstreckbar zur ee gteegersrnszese⸗ Rechtsanwalt Dr. Bartelt, Charlottenburg, Holtzen⸗ klagte kostenfällig orläufig 11030581. Oeffeutliche Zustenlung.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[104259]

„Die Ehefrau des Jakob Koch, Anna geb. Winkler, in Edingen, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Frank und Dr. Hirschler in Mannheim, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Heidelberg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Scheidung der zwischen den Parteien am 24. November 1900 in Kirchheim bei Heidelberg geschlossenen Ehe wegen Verschulden des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die V. Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Mannheim auf Freitag, den 26. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen.

Mannheim, den 13. Februar 1912. Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. 1104212] Oeffentliche Zustellung.

Der Johann Baptist Rohmer, früher Wirt, hier, Papinstraße 13, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Doinet, hier, klagt gegen seine Ehefrau, Elisabeth geb. Rademacher, ohne bekannten Wohn⸗ und Auf⸗ enthaltsort, wegen böslichen Verlassens, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 22. November 1902 zu Straßburg geschlossene Ehe zu scheiden, die Beklagte für den an der Scheidung allein schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechts⸗ streits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Mülhausen i. E. auf Dienstag, den 23. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Mülhausen, den 16. Februar 1912.

Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

[103772] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Schlossergesellen Eduard Nerlich, Ernestine geb. Weitze in Beuren bei Leinefelde, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Möller in Kiel, klagt gegen den Schlossergesellen Eduard Nerlich, früher in Kiel, jetzt unbekannten Auf⸗

enthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter sich grundlos der häuslichen Gemeinschaft fernhalte, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, die eheliche Lebensgemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die

vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in

Kiel auf den 1. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr,

mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Kiel, den 15. Februar 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[104602] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Katharina Ernestine Schoemacker zu Düsseldorf, vertreten durch ihren Vormund, den Rechtsanwalt Hinsenkamp zu Düsseldorf, Josefinen⸗ straße 9, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bruckmann in Dinslaken, klagt gegen den Bäcker⸗ gehilfen Ernst Wanders, zuletzt in Dinslaken wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Aufenthaltsorts, unter der Behauptung, daß der Beklagte als unehe⸗ licher Vater der Klägerin die geforderten Beträge schulde, mit dem Antrage 1) den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, der Klägerin von deren am 2. Mai 1911 erfolgten Geburt an bis zur Voll⸗ ndung ihres 16. Lebensjahres in vierteljährlichen Vorauszahlungen monatlich 25 ℳ, und zwar die rückständigen Betäge sofort, zu zahlen, 2) das Urteil ür vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin adet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Dinslaken auf den 2. Mai 1912, Vorm. 9 Uhr, Zimmer Nr. 3. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht. 1 E den 15. Februar 1912. Gerichtsschreiber

tag, den 27. April

[104198]

Vormund Franz haltsorts, Beklagten, setzung der mündlich woch, den 3.

9 ½ Uhr, vor das Ka stein geladen.

[104199]

enden,

von Mindersbach,

Vormittags 9 Uhr.

[104261] eigenen Namens und

Prozeßbevollmächtigte: u. Dr. Sengenwald, Edmund Lonchamp, Aufenthaltsort, früher

zur Last zu legen und

den Beklagten Rechtsstreits vor die I. Landgerichts in

gelassenen Anwalt zu öffentlichen Zustellung bekannt gemacht.

[103842]

linger in Robschü Berufsvormund, klagt gegen den Arbeit

bei

zu verurteilen, dem

Geldrente von jährlich

1 die rückständigen Beträ

mit der Aufforderung, sich durch einen

Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗

mächtigten vertreten zu lassen.

Karlsruhe, den 15 Februar 1912. Gerichtsschreiber des Gr. Landgerichts.

In Sachen des Jos Vo⸗ Boll, Taglöhner Kläger, gegen den Steinhauer Josef Jakob aus

Eisenbach, z. Zt. unbekannten Wohn⸗ und Aufent⸗

April

Kaiserliches Amtsgericht Lützelstein.

Oeffentliche Zustellung.

Der Karl Ernst Löw, geb. am 24. Oktober 1910, Sohn der Anna Berta Löw von treten durch den Vormund Gottlieb Löw in Winn⸗ Prozeßbevollmächtigter: Nagold, klagt gegen den mit unbekanntem Aufent⸗ halt abwesenden Bierbrauer Friedrich Rockenbauch

unehelicher Vaterschaft, läufig vollstreckbares Urteil zu erkennen, sei schuldig, an den Kläger zu Händen seines Vor⸗ mundes vom 24. Oktober 1910 seines sechzehnten Lebensjahrs je am 24. Oktober, 24. Januar, 24. April und 24. Juli jeden Jahres als vierteljährlich vorauszahlbare Unterhaltsrente den Betrag von 50 ℳ, das Verfallene sofort zu be⸗ zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Nagold auf Dienstag, den 23. April 1912, sl

Nagold, den 19. Februar 1912 1 fr Rombold,

hauptung, daß der Beklagte ihr Ehemann seiner gesetzlichen Unterhaltspflicht ihr und seinen Kindern gegenüber nicht nachkomme, mit dem Antrage, den 1 Beklagten zur Entrichtung einer Unterhaltsrente von monatlich vierzig Mark in vierteljährlichen Voraus⸗ zahlungen nebst 4 % Zinsen vom Tage der Fälligkeit an zu verurteilen, ihm die Kosten des Rechtsstreits

läufig vollstreckbar zu erklären. zur mündlichen Verhandlung

Straßburg i. 16. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗

Straßburg, den 20. Februar 1912. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.

Der am 18. Dezember 1911 geborene Max Gier⸗ Ratssekretär

Grumbach, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß dieser mit der 1 81 Marie walde, während der gesetzlichen Empfängniszeit vom 19. Februar 1911 bis ün 20. rag schlaf vollzogen und daher als zu gelten habe, mit dem Kläger vom 18. Dezember 1911 bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres als Unter⸗ halt eine vierteljährlich

1912, X““ 9 Uhr, ei diesem

Ladung. . ef Boll, vertreten durch seinen zu Rosenbach,

wird der Beklagte zur Fort⸗ en Verhandlung auf Mitt. 9 1912, Vormittags iserliche

Winnenden, ver⸗

R.⸗A. Zeller in

mit dem Antrage, durch vor⸗ der Beklagte

ab bis zur Vollendung 5

8 geladen.

als bestellte Pflegerin ihrer C.

Rechtsanwälte Burger 1. klagt gegen den Hausierer ohne bekannten Wohn⸗ und

in Straßburg, unter der Be⸗

8

das ergehende Urteil für vor⸗ Die Klägerin ladet ü des Zivilkammer des Kaiserlichen Els. auf den

11

G bestellen. Zum Zwecke der wird dieser Auszug der Klage str B

4.

Meißen, vertreten durch den Lochner in Meißen, er Max Echsler, früher in

3* vo

der Mutter des Klägers, od Gierlinger in Schmiede⸗ un Juni 1911 den Bei⸗ Vater des Klägers

Antrage, 1) den Beklagten

im voraus zu entrichtende 216 zu zahlen, und zwar ge sofort, 2) das Urteil für

mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die ö des K. Landgerichts Aschaffenburg auf

9 Uhr, mit der Aufforderung, Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. he. der vom Gerichte bewilligten öffentlichen Zu⸗ macht

[104204]

fächesctr 1nI““ anwalt . Amtsgericht in Lützel⸗ straße 134 b, klagt gegen den Dr. jur. Paul Har⸗ tung, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Schaden⸗ ersatz, in den Akten 6. 0. 667. 11, mit dem Antrag, den kostenpflichtig und eventuell gegen Sicherheitsleistun

urteilen, dem Kläger 851,35 nebst 4 % Zinsen .. Klagezustellung zu zahlen. den Rechtsstreits vor die 6. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin, Hallesches Ufer 29/31, wegen Unterhaltsanspruch aus LE“ 29. April 1912, Vor⸗ bei dem gedachten Gerichte zugelassenen bestellen.

(Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II. [104194] Berlin, Landsbergerstr. 11, Prozeßbevollmächtigter:

bekannten Aufenthalts, ruß Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 18 85 ee““

. Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Katharina Lonchamp zu Straßburg,

den Betrag von 378,80 Mahnung vor dem 1. erfolgt sei, mit dem Kinder Emil Peter und Albert Ludwig Lonchamp, Zahlung von 378,80 nebst 5 % Zinsen seit

Sicherheit für vorläufig vollstreckbar zu erklaren. Der Beklagte wird hierdurch zur mündlichen Ver⸗ 9,2.g des Rechtstreits vor das Königliche Amts⸗ geri

II. Stockwerk, Zimmer 159 161, auf den 29. April

der Klage bekannt gemacht.

hausen, O.⸗A. Marbach, gesetzlich vertreten durch den

Ludwigsburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Ch. Storz in Stuttgart, Schloßstraße 47, gegen Erich Werner Reith. früher Berlin, Beyer⸗

kräftigen Beschlusses der Gewerkenversammlung vom Klägerin für die unten genannten 6 Kuxe je 40 kennen: Der Beklagte ist kostenpflichtig schuldig, an Klägerin 240 nebst 4 % Prozeßzinsen zu zahlen Namen eingetragenen Kuxe lung des Rechtsstreitz wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte in Berlin C. ;2 Neue Friedrichstraße 13 —14, II. Stockwerk, Zimmer

Nr. 170 172, auf den 19. mittags 9 ½ Uhr,

ienstag, 30. April 1912, Vormittags einen bei diesem

Zum

hsg wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗

acht.

Aschaffenburg, 21. Februar 1912. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts.

„Oeffentliche Zustellung.

Der Möbelhändler Georg Hinsche in Berlin, Kur⸗ 86, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ Bodlaender in Berlin, Potsdamer⸗

eistung vorläufig vollstreckbar zu ver⸗ Der Kläger ladet Beklagten zur mündlichen Verhandlung des

mit der Aufforderung, einen Anwalt zu n. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung ird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 16. Februar 1912.

Elsner,

Oeffentliche ve.

Die offene Handelsgesellschaft Zink & Julow in ustizrat Dr. Geck in Berlin, Landsbergerstraße 36, agt gegen den Schlächtermeister August Franke, üher in Berlin, Marienburgerstraße 29, jetzt un⸗ unter der Behauptung, daß

chweine sowie für ihre Versicherung verschulde, daß trotz Mai 1908 Zahlung nicht Antrage, den Beklagten zur

eferte vier

Mai 1908 zu verurteilen und das Urteil gegen

Berlin⸗Mitte, Neue Friedrichstraße 13/14, 912, Vormittags 11 Uhr, geladen. Zum wecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug 112 247 11. Berlin, den 7. Februar 1912. (L. S.) Behrendt, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte.

Abteilung 112. 11““

04566]/ Oeffentliche Zustellung. Die Gewerkschaft Dora Steinwerke in Erdmanns⸗ rubenvorstand, Lotter in

Kaufmann Heinrich

klagt

kaße 36, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der ehauptung, daß Beklagter auf Grund des rechts⸗ Oktober 1910 und vom 23. April 1911 der aͤbuße zu leisten habe, mit dem Antrage,

1 durch rläufig vollstreckbares Urteil für Recht

zu er⸗

er an Klägerin die im Gewerkenbuche auf seinen Nr. 178 bis 181, 184

d 185 herauszugeben. Zur mündlichen Verhand⸗

April 1912, Vor⸗ eladen. Berlin, den 20. Februar 1912.

Schröter,

dorffstraße 19, klagt gegen 1) ꝛc., 2) Elfriede Macht, früher in Berlin, Potsdamerstraße 39 b. Baron, 3) ꝛc., auf Grund des Wechsels vom 24. Juli 1911, zahlbar am 20. Oktober 1911, über 1850 und des Protestes vom 21. Oktober 1911, mit dem An⸗ trage, die Beklagte zu 2 als Gesamtschuldnerin mit dem Beklagten zu 3 kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 1850 nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 20. Oktober 1911 und 15,95 Wechselunkosten zu zahlen. Der Kläger ladet die Beklagte zu 2 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts III in Charlottenburg, Tegeler Weg 17 20, Zimmer 38 1I, auf den 4. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der zFentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. (22. P. 581. 11.) Charlottenburg, den 19. Februar 1912. Schneiderreit, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin.

[104500] Oeffentliche Zustellung.

Der Heinrich Freyler, Prokurist in Zweibrücken, Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wenz in Zweibrücken, klagt gegen den Friedrich Salber⸗ Schuhlager, früher in Cöln, Viktoriastraße, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auf Grund eines am 20. Mai 1911 ausgestellten, am 15. Juli 1911 zahlbaren, am 17. Juli 1911 mangels Zahlung protestierten Wechsels von 300 mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung zur Zahlung von 300 nebst 6 % Zinsen seit dem 15. Juli 1911 sowie 7,70 Wechselunkosten unter vorläufiger Vollstreckbarkeit des Urteils. Kläger beantragt Terminbestimmung zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits. Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Cöln wird bestimmt auf Freitag, den 19. April 1912, Vormittags 10 Uhr. Zummer 150, Justizgebäude Reichenspergerplatz. Die Einlassungs⸗ frist wird auf 2 Wochen festgesetzt. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klager bekannt gemacht.

Cölin, den 16. Februar 1912.

(L. S.) Schmitz, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[104196]) Oeffentliche Zustellung. Der Weber August Ackers in Crefeld, Prczeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Wilczek in Crefeld, klagt gegen die Eheleute Peter Rinforth. früber in Crefeld, jetzt ohne bekannten Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß die beklagte Ehefrau ihm aus einem im August 1909 gewährten, sofort rückzahlbaren Darlehn 700 verschulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung: 1) der beklagten Ehefrau auf Zahlung von 450 nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung, 2) des beklagten Ehemannes auf Duldung der Zwangsvollstreckung wegen dieser Schuld in das eingebrachte Gut der Ehefrau. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Crefeld. Steinstraße 200, 2. Etage, auf den 18. Mai 1912, Vormittags 9 ¼ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. .“ Crefeld, den 15. Februar 1912.

Königliches Amtsgericht.

[1041931 Oeffentliche Zustellung.

Die Malergehilfen Friedrich Basch und Otto Metz, hier, klagen gegen den Dekorationsmaler Karl Heit⸗ mann, in Halle a. S., jetzt in unbekannter Abwesenheit, unter der Behauptung, daß Beklagter ihnen aus dem Arbeitsverhältnisse 158,50 bezw. 52,14 Lohn schulde, mit dem Antrage, auf Ver⸗ urteilung des Heitmann, an den Kläger Busch. 58,50 und an den Kläger Metz 52,14 rückständigen Lohn zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechta. streits wird der Beklagte vor das Gewerbegerich in Halle a. S., Schmeerstr. 1 I, auf Dienstag, den 9. April 1912, Nachmittags 4 Uhr, geladen. Halle a. S., den 19. Februar 1912.

Der Gerichtsschreiber des Gewerbegerichts.

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Zahlung von 120,50 (in Buchstaben Einhundert⸗ undzwanzig Mark und 50 Pfennig) nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem Klagetage zu verurteilen. 8- mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Düsseldorf auf den 4. Mai 1912, Vormittags 9 ¼ Uhr, Zimmer 65 im Justizgebäude am Königs⸗ platz, Zugang durch das Gittertor am Königsplatz, 8 Düsseldorf, den 17. Februar 1912. Jäger, Aktuar, 4 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

104618]

Der Landwirt Georg Jacob Schönberger in Ober⸗ schaffhausen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dreifuß in Emmendingen, klagt gegen den Stein⸗ brecher Karl Schuhmacher, früher in Nimburg, jetzt an unbekannten Orten abwesend, unter der Behauptung, daß Beklagter der Sparkasse Kenzingen aus Güterkauf vom Jahre 1907 noch restlich 690 71 schulde, die Kläger als Selbstschuldner⸗ Bürge an die Sparkasse bezahlt, und ihm 7 68 Kosten entstanden seien, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zur Zahlung von 698 57 nebst 5 % Zins aus 550 vom 11. Januar 1911 an zu ver⸗ urteilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Frei⸗ burg i. B. auf Mittwoch, den 17. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Freiburg, den 21. Februar 1912.

Gerichtsschreiberei des Großherzoglichen Landgerichts.

[104210] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung. Der Privatier Johannes Zeyn in Bergedorf, Goethestr. 8, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. James Cohn in Bergedorf, klagt gegen den Bauunternehmer Hans Odemann, früher in Bergedorf, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen Wechselforderung im Wechselprozeß, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflichtig und gegen klägerische Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 12 500 nebst 6 % Zinsen seit dem 15. Februar 1912 zu verurteilen. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer VIII für Handelssachen des Landgerichts Hamburg (Ziviljustizggebäude vor dem Holstentor) auf den 12. April 1912, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 21. Februar 1912. Der Gerichtsschrelber des Landgerichts.

[104211]1 Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Alois Theumann, Wien II, Tabor⸗ straße 32, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. S. Heilbut in Hamburg, klagt gegen Walter Keil, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, und 2 Genossen, aus einem Schuldschein vom 1. September 1910, mit dem Antrage: Beklagte als Gesamtschuldner zur Zahlung von 20 000 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. September 1911 zu verurteilen, den beklagtischen Parteien die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen und das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung nbar oder Wertpapieren für vorläufig voll⸗ treckbar zu erklären. Kläger ladet den Beklagten Keil zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer I des Landgerichts in Ham⸗ burg (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz) auf den 21. April 1912, Vormittags 9 ¾ Uhr, mit er Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte ugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der entlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage

nd Ladung bekannt gemacht.

(104254]

Die ledige Maria Becker in Worms Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Reis hier klagt gegen den Schutzmann Philipp Hörr, dessen Aufenthalt unbekannt ist früher in Mannheim⸗ Käferthal wohnhaft —, auf Grund der §§ 1715, 1717 B. G.⸗B. mit dem Antrage, den Beklagten zur Fahlung von 300 nebst 4 % Zins vom Klag⸗ zustellungstag an zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Gr. Amtsgericht in Mannheim (2. Stock, Zimmer 113) auf Freitag, den 24. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Mannheim, den 17. Februar 1912.

Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. IV.

[104260] b 1“““ Der Tünchermeister Daniel Brunner in Mann⸗ heim⸗Feudenheim Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Th. Frantz in Mannheim klagt egen den Architekten Otto Spatz, früher zu Mann⸗ hHeim⸗Feudenheim, jetzt an unbekannten Orten, unter der Behauptung, er habe für den Beklagten in dessen Neubauten, Lagerbuch Nr. 460 b und 460f der Gemarkung Ladenburg, im Jahre 1911 Tüncher⸗ arbeiten ausgeführt, wofür ihm dieser restlich 623 26 schulde; das Gr. Amtsgericht Mannheim habe am 1. Dezember 1911 durch einstweilige Verfügung die Eintragung einer Vormerkung zur Sicherung des Anspruchs auf Einräumung einer 8 hypothek im Grundbuche von Ladenburg Band 69. Heft 3 Abt. 3 Nr. 9 angeordnet. Der Klagantrag ist gerichtet auf gegen Sicherheitsleistung vor⸗ läufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Bewilligung einer Sicherungshypothek für die For⸗ derung des Klägers im Betrage von 623 26 ₰, nebst 4 % Zins hieraus seit 1. Januar 1912, an den Grundstücken des Schuldners, Lgb. Nr. 460 b und Nr. 460f der Gemarkung Ladenburg, an Stelle der eingetragenen Vormerkung, unter sostenfegge. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die III. Zipilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Mannheim auf Dienstag, den 16. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mannheim, den 19. Februar 1912.

5 Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

[104605]) SOeffentliche Zustellung. Die Ausbesserin Anna Weller in Plauen, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Scheuffler in Plauen, klagt gegen die Ausbesserin Paula Siegel, zuletzt in Cambrai, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr die Beklagte aus Darlehn 56 50 ₰, s. Anh., schuldig geworden sei, mit dem Antrage: Die Beklagte wird ver⸗ urteilt, an die Klägerin 56 50 nebst 4 % Zinsen von 46 seit dem 28. September 1911 zu zahlen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Die Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Plauen, Amtsberg 9, 2 Treppen, Zimmer Nr. 29, auf den 3. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. (4 Cg 205/12.) Plauen, den 20. Februar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[104200]) Oeffentliche Zustellung.

Rybak, oe in Löbau Aufentha

kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten

Vormittags 9† Uhr, Zimmer 92. Hauptgehäude,

g Die Firma J. & A. Witkowski in Posen, Wil⸗ 6 helmstraße 15, klagt gegen den Apotheker Johann .Westpr., jetzt unbekannten ts, unter der Behauptung, daß ihr der Be⸗ klagte aus dem am 15. Oktober 1911 fällig ge⸗ wesenen Wechsel vom 5. Julit 1911 den Betrag von

107 75 verschulde, mit dem Antrage auf zur

Die Sparkasse der Stadt und der Kirchspielsland⸗ gemeinde Wesselburen in Wesselburen, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Voß in Wessel⸗ buren, klagt gegen den Zahntechniker Emil Lassen, früher in Dorsten, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, unter der Behauptung, daß für die Klägerin auf dem ehecn Grundstücke im Grund⸗ buche von Wesselburen Band XXII Artikel 1068 Abt. III Nr. 1 eine Hypothek von 1700 zu 4 % Zinsen eingetragen stehe, später jedoch vereinbart sei, daß Beklagter die ersten 700 dieser Forderung mit 4 ½ % und die letzten 1000 mit 4 ½ % zu verzinsen habe. Die Zinsen für die Zeit vom 1. Mat 1910 bis dahin 1911 74,80 betrügen und diese mit 54,80 rückständig seien, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin bei Ver⸗ meidung der Zwangsvollstreckung in das oben be⸗ zeichnete Grundstück und in sein sonstiges Vermögen 54,80 zu zahlen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Wesselburen auf den 16. April 1912, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Wesselburen, den 12. Februar 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

[104255]) SOeffentliche Zustemeng.

Die Firma E. & A. Ruppert in Wiesbaden, Dotzheimerstraße 8, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Marxheimer in Wiesbaden, klagt gegen den Kolonialwarenhändler Adolf Menger, früher in Wiesbaden, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte für gelieferte Waren 559,84 und weiter 31,62 nebst 5 % Zinsen seit 1. Juni bezw. 1. März 1911 schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung zur Zahlung von a. 559,84 nebst 5 % seit 1. Juni 1911, b. 31,62 nebst 5 % Zinsen seit 1. März 1911, ferner einzuwilligen, daß der vom Gerichtsvollzieher Habermann in Wiesbaden laut Urkunde vom 4. Mai 1911 hinterlegte Ver⸗ steigerungserlös von 199,24 zur Verrechnung auf doseeng⸗ Forderung der Klägerin an diese aus⸗ bezahlt wird, auch das Urteit evtl. gegen Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht 2 d. in Wiesbaden auf Samstag, den 11. Mai 1912,

geladen. Wiesbaden, den 17. Februar 1912. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.

3) Verkäufe, Verpachtungen, negge Verdingungen ꝛc.

Die Installationsarbeiten für Wasserleitung mit Badeeinrichtungen, Entwässerung und Abortanlagen einschl. Lieferung und Montieren von Badeöfen, Waschbecken mit Zubehör ꝛc. für

Los I. ö“X und Stabsoffizierwohn⸗

gebäude,

Los II. e für Festungsbaupersonal u.

Los III Marinelazarett auf Helgoland sollen öffentlich verdungen werden. Unterlagen, solange der Vorrat reicht, gegen Einsendung von für Los I, 5,00 für Los II und 6,— für Los III erhältlich. 1

Eröffnung der mit Aufschrift „Verdingung“ ver⸗ sehenen und portofrei einzusendenden Angebote im Bureau der Verwaltung am Frfingg. den S. März, Nachmittags 6 Uhr, woselbst Zeich⸗ nungen zur Einsicht aufliegen. Zuschlagsfrist

[84211]

Rückstände aus früheren Verlosungen: Aus 1906: Nr. 190 über 200 ℳ; aus 1910:

Nr. 128 über 200 ℳ; aus 1911: Nr. 191 und 514 über je 200 ℳ; Nr. 2255 über 500 ℳ; Nr. 5129 über 1000 ℳ.

den 1. Februar 1912. roßh. Bürgermeisterei Mainz. J. V.: Haffner.

Bekanntmachun . rivilegiums vom

88

Von den auf Grund des

29. August 1887 ausgegebenen Kattowitzer Stadt⸗ anleihescheinen (IV. Ausgabe) von einer Million Mark sind in der öffentlichen Stadtverordnetensitzung am 16. November 1911 für die 24. Tilgungsrate von 31 000 ausgelost worden:

Buchstabe A Nr. 40 42 und 45 à 5000 ℳ, Buchstabe B Nr. 30 40 und 77 à 2000 ℳ, Buchstabe C Nr. 48 79 107 109 114 115 125 127 167 184 217 221 248 263 267 269 384 390 534 und 536 à 500 ℳ. Die Inhaber dieser Anleihescheine werden hiermit aufgefordert, diese mit den zugehörigen Zinsscheinen und Anweisungen am 1. April 1912 bei der Deutschen Bank in Berlin, dem Bankhaus S. L. Landsberger in Breslau, der Breslauer Diskontobank in Breslau, dem Kattowitzer Bankverein in Kattowitz, der Bank für Handel und Industrie in Berlin, dem Schlesischen Bankverein in Breslau, dem Bankgeschäft Oppenheim & Schweitzer in Breslau o er bei der Stadthauptkasse in Kattowitz gegen Empfang⸗ nahme des Kapitals einzureichen. Die Verzinsung hört mit dem genannten Fälligkeitstermine auf, und wird der Betrag fehlender Zinsscheine vom Kapital in Abzug gebracht. ““ Kattowitz, den 11. Dezember 1911. Der Magistrat.

1141414*“* 5) Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellsch.

[104595] Eisenacher Ziegelei-Aktien-Gesellschaft zu Eisenach.

Einladung zur 36. ordentlichen Geueralver⸗ sammlung auf Montag, d. 25. März 1912, Nachm. 4 Uhr, im Geschäftslokal zu Eisenach, Werneburgstraße 11.

Tagesordnung: 1) Bericht des Vorstands und Jahresrechnung für 1911.

2) Genehmigung der Bilanz und Verfügung über

den Gewinn.

3) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

Der Aufsichtsrat.

[104590]

M. Lamberts & May Akt. Ges. M. Gladbach.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Samstag, den 30. März dss. Js., 4 Uhr Nachmittags, im Geschäftslokale der Ge⸗ sellschaft stattfindenden Seh. ordentlichen Generalversammlung ergebenst eingeladen.

Zur stimmberechtigten Teilnahme an der Ver⸗ sammlung müssen die Aktien 5 Tage vorher bei der Geschäftsstelle unserer Gesellschaft nieder⸗ gelegt werden.

Tagesordnung:

1) Erstattung des Geschäftsberichts durch den Auf⸗ sichtsrat unter Vorlage der Bilanz für das ver⸗ flossene Geschäftsjahr. .

2) Beschlußfassung über die Bilanz, die Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie über die Entlastun von Aufsichtsrat und Vorstand.

3) Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern.

10 Wochen. Vertragserfüllung 5 Monate.

Hamburg, den 21. Februar 1912. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Zahlung von 107 75 nebst 4 % Zinsen

E1.““

seit

Kaiserliche Neubauverwaltung Helgoland.

M.⸗Gladbach, den 22. Februar 1912. bBe