Qualität
gering
mittel
gut Verkaufte
Gezahlter Preis für 1 Dopp
elzentner
Menge
niedrigster vs
niedrigster V höchster
ℳ
höchster
niedrigster
höchster Doppelzentner
Durchschnitts⸗ pr
für 1 Doppel⸗ zentner
Außerdem wurden
(Spalte 1)- übers ͤägliae 82. verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
a na S
8 Goldap.. Thorn.. Schneidemühl Breslau.. Glaz.. Glogau. . Neustadt O. S. Hannover .. eE1“ Schwabmünchen Pfullendorf.. . Schwerin i. Mecklb. Neubrandenburg. Saargemünd
Günzburg.. Memmingen . Schwabmünchen Waldsee.. Pfullendorf..
Allenstein Goldapg.. ““ Schneidemüh Breslau.. EE11öö11““ Glogau . . Neustadt O. S. Hannover. Emden. Hagen i. W. Gg. E1““” Memmingen. Schwabmünchen Pfullendorf... Schwerin i. Mecklb. Neubrandenburg.. Saargemünd
Allenstein. Goldapg. ö1“ Schneidemüh Breslau.. Glaz.. Glogau Neustadt O. S. Hannover. Hagen i. W.. Memmingen. Pfullendorf.. Neubrandenburg b X“
Allenstein Goldapg. Thorn .. Schneidemüh Breslau..
Neustadt O. S.
annover. “ 8
agen i. W. 1“”“ W“ .611“ Memmingen. Schwabmünchen Waldseer. Pfullendorf.. . Schwerin i. Mecklb. Neubrandenburg . Saargemünd .. “
Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird
àaAAàAsaasasugueeaeuaennmn s
Ein liegender Strich [—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung,
Berlin, den 28. Februar 1912.
.Untersuchungssachen.
.Aufgebote, Perlust⸗ und Fundsachen, .Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. .Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
20,00 19,00 20,00 20,00 18,20 19,20 19,30 19,00 20,00 21,00
20,00 23,00 22,30
—
Kernen (euthülster Spelz, Dinkel, Fesen).
23,20 23,20
23,00 22,80 21,70 22,80 21,00
1780 17,20 17,80 17,75 16,60 17,30 17,50 17,30 19,20 19,35 19,25
18,00 22,40 20,60 20,50 18,50
—
17,00 16,60 18,60 19,00 15,80 17,70 19,00 19 80 18,70 19,00 18,25 22,00 21,20
18,75 17,20 18,70 19,00 18,40 18,20 18,50 127,20 21,80 19,80 20,75
18,70 22,00 21,90 21,00 20,40 20,50 19,00
IIIIIIIE 1““
23,00 23,00 21,70 23,00 23,20
Noggeu.
18,15 17,30 18,00 17,75 17,50 17,30 17,50 17,60 19,40 20,00 19,25
18,00 22,80 20,60 20,80 18,50
d a
ilt. lle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgete ve daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein P kt .
20,60 22,40
er ste.
21,00 19,50 20,60 20,50 20,10 20,20 20,00 20,00 20,60 21,50 21,90 21,00 7 175 waas 253 2 276
20 600 40 320
20,50 20,60 22,40
23,20 ¼ 23,20
—
— —
18,50 17,50 18,10 18,25 17,60 17,80 18,10 17,80 19,60 20,25 19,75 18,90 19,00 23,00
—
18,60 18,40 20,00
18,00 17,60 18,80 19,50 16,20 19,50 19,50 20,80 19,60 21,40 18,75 22,40
20,50
ser.
20,00 17,60 19,00 19,50 18,70 18,70 19,60 17,80 22,30 20,00 21,25 20,00 19,70 22,40 22,30 21,60
20,00 17,60 19,20 19,50 19,20 19,20 19,60 18,40 22,50 20,30 21,25 20,25 19,70 23,00 22,30 21,60
1 .* 3 186 10 000
4 025 768
3 834 1 640 1 381 4 641
10 000 10 250
20,00 20,00 20,50
19,80. 20,00 20,50
Keaiserliches Statistisches Amt.
J. V.: Dr. Zacher.
Zustellungen u. dergl.
ffentlicher Anzeiger.
Preis für den Ranm einer 4gespaltenen Petitzeile 30 ₰.
17,70 20,00
20,13 19,20
22,10 21,30 20,92 21,59
20,00 20,50
18,98 19,00
18,20 20,10
20,10 19,20
22,00 21,20 20,96 21,27
20,00 20,50
to do do do S888. 80 ho po bo bo do
do bo S8S.
20. 2. 20. 2.
20. 2. 26. 2.
20. 2. 20. 2. 20. 2. 20. 2.
20. 2. 20. 2.
Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten
in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender
1 500
Zahlen berechnet. Bericht fehlt.
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
—
1) Untersuchungssachen.
106020 Strafbefehl. 9. 95/11. — Auf G— Antrag der Königlichen Staatsanwalt⸗ schaft wird gegen Sie wegen der Beschuldigung, am 23. September 1911 in Suderburg und Oldendorf I, also außerhalb Ihres Wohnortes, ohne Begründung einer gewerblichen Niederlassung und ohne vorgängige Bestellung in eigener Person Kakao und Tee feil⸗ geboten zu haben, ohne im Besitze eines Wander⸗ gewerbescheines zu sein, Uebertretung gegen §§ 1, 6, 8, 18, 23, 26 Gesetzes vom 3. Juli 1876, betr. Be⸗ steuerung des Gewerbes im Umherziehen, §§ 55, 1487 R.⸗St.⸗G.⸗O., wofür als Beweismittel be⸗ zeichnet ist: Zeugnis des Gendarmeriewachtmeisters Burgdorf in Suderburg, eine Geldstrafe von 36 ℳ
(sechsunddreißig Mark) und für den selbe nicht beigetrieben werden kann, ftstra von 1 (einem) Tage für je 6 ℳ festgesetzt. Die mit⸗ geführten Waren werden in Beschlag gen weit es zur Sicherstellung der Steuerstr § 29 Gese
Kosten erforderlich ist. 1876.) Zugleich werden fahrens auferlegt.
hnen die
streckbar, wenn Sie nicht binnen einer
der Zustellung bei dem
Einspruch erheben.
Vollstreckbarkeit bei streckung zu zahlen. Bei
vom 3.
fbef Füten 8 Il ieser Strafbefehl wird voll⸗ Heer Woche nach Vntene chnethe Eheiichte
der zum Protokolle des Gerichtsschreiber Sehc e⸗ 3 r. VB von 8 und 1 berechneten Kosten von 4 ℳ ₰, zu⸗ 2-Ik. -738 4 40 ₰ sind an die hiesige Gerichts⸗ kasse binnen einer Woche nach dem Eintritte der Vermeidung der Zwangsvoll⸗ der Zahlung ist dieser
Fall, daß die⸗ eine Haftstrafe
ommen, so⸗ afe und der uli er⸗
Strafbefehl vorzulegen oder durch Angabe Ihres Namens und der Geschäftsnummer genau zu bezeichnen. Uelzen, den 2. Dezember 1911. Königliches Amtsgericht. 8 Geldstrafe I.“M — ₰
1) Gebühr für den Strafbefehl.. 4 „— .„ (§ 63 des Gerichtskostengesetzes) 2) Auslagenpauschsatz (§ 80 b a. a. O.) — 40 —
zusammen .40 ℳ 40 ₰ An den Reisenden Herrn Alexander Gaston in Bremen, jetzt unbekannten Aufenthalts.
1060222 Fahnenfluchtserklärung. Der Heizer Bernhard Gorny genannt Schmizhek der 2. Kompagnie I. Werftdivision, geboren am
18. Mai 1889 zu Kraskau, Kreis Rosenberg, wird “
gemäß §8§ 69ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. und 360 M.⸗ St.⸗G-d für fahnenflüchtig erklärt. Kiel, den 23. Februar 1912.
[106023]
Gericht I. Marineinspektion.
Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Johannes Karl Wilhelm Sauer der 2 q Inf.⸗Regts. Graf Werder (4. Rhein.) Fd. Fahnenflucht, wird auf Grund der 8§9 8360 5
7. Kom
Militärstrafgesetzbuchs sowie der FFgauch e hir
Militärstraf durch für fa Trier
1
erichtsordnung nenflüchtig erklärt. , den 24. 2. 1912.
Gericht der 16. Division.
der Be
uldi
6
No. 53.
Musketie⸗
zum
1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
Zustellungen u. dergl.
Berlin, Mittwoch, den 28.
Offentlicher Anzeiger.
Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 ₰.
Februar
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von — slenschaft 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ % Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
tsanwälten. 8 ꝛc. Versicherung
0 Untersuchungssachen.
[106021] Untersuchungssachen.
Der in der II. Beilage zum Reichsanzeiger Nr. 216/09 veröffentlichte Beschlagnahmebeschluß der hiesigen Strafkammer vom 2. September 1909 ist in der Richtung gegen Diehl, Johannes, von Haß⸗ loch durch Strafkammerbeschluß vom 19. 11. 1912 aufgehoben worden. U. B. 529/09.
Frankenthal, 26. II. 1912.
Der Kgl. I. Staatsanwalt.
☛——
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
[105993] eesheeegeseens.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Stromstraße 48, belegene, im Grundbuche von Moabit, Band 10 Blatt Nr. 639 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Hermann Volkmann in Berlin, Rosenthalerstraße 33, eingetragene Grundstück, bestehend aus: a. Vorderwohnhaus mit Seitenflügel rechts und Hof, b. Querwohngebäude mit Seiten⸗ flügel rechts, 2. Quergebäude und Hof, am 25. April 1912, Vormittags 11 Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht — an der Gerichtsstelle —, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113/115, versteigert werden. Das 12 a 55 qm große Grundstück, Kartenblatt 15 Parzelle 555/30 der Gemarkung Berlin, ist in der Grundsteuermutter⸗ rolle unter Artikel 2377, neu 1662, in der Gebäude⸗ steuerrolle unter Nr. 1662 eingetragen und bei einem jährlichen Nutzungswert von 23 970 ℳ zu einer Gebäudesteuer von 936 ℳ veranlagt. Der Ver⸗ steigerungsvermerk ist am 22. Januar 1912 in das Grundbuch eingetragen. — 87. K. 9. 12.
Berlin, den 19. Februar 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87.
[105994¹1 Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das zur⸗ zeit in Berlin, am Tiergartenufer 200 m oberhalb rechts der unteren Kanalschleuse ankernde, im Binnen⸗ schiffsregister des Amtsgerichts Berlin.Mitte, Ab⸗ teilung 88, unter Nr. 1979 und zur Zeit der Ein⸗ tragung des Bersteigerungsvermerts auf den Namen des Schiffseigners Gustav Trzinski zu Berlin ein⸗ getragene Schiff „Martin“ Nr. 376, Dampfer aus Eisen mit festem Deck, am 19. April 1912, Vormittags 11 ½ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, III (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113/115, versteigert werden. Der Dampfer ist angeblich im Jahre 1862 erbaut, der Erbauungsort ist unbekannt, sein Heimatsort ist Berlin (früher Pölitz), führt die Nummer 376 und den Namen „Martin“; er ist laut Eichschein der Königlichen Schiffseichbehörde zu Stettin vom 6. Mai 1902 auf 17 t. Tragfähigkeit vermessen. Der Motor hat eine Stärke von 50 PS. Der Versteige⸗ rungsvermerk ist am 24. Januar 1912 in das Grund⸗ buch eingetragen. — 85. K. 5/12.
Berlin, den 16. Februar 1912. 8 Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 85.
[98243] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 18 Blatt Nr. 363 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Klempnermeisters Franz Täschner in Berlin ein⸗ getragene Grundstück am 28. März 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin N. 20, Brunnenplaß, I. Stockwerk, linker Seitenflügel, Zimmer Nr. 32, versteigert werden. Das in Berlin, Schivelbeiner⸗ straße Nr. 22, Ecke Malmöerstraße Nr. 7, belegene Grundstück, Vordereckwohngebäude mit linkem Seiten⸗ flügel und Hof, umfaßt die Parzelle Kartenblatt 27 Flächenabschnitt 768/19 c., ist 8 a 82 qm groß und in der Grundsteuermutterrolle unter Artikel Nr. 1044 sowie in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 1044 mit einem jährlichen Nutzungswert von 17700 ℳ verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk st am 26. Januar 1912 in das Grundbuch einge⸗ tragen. G Berlin, den 31. Januar 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.
[109012¹ꝛ+ Zwangsversteigerung.
Im Wege der Feaß svollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grund uche von Berlin (Wedding) Band 33 Blatt 738 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Regierungsbaumeisters Georg Lewy in Charlotten⸗ burg eingetragene Grundstück am 25. April 1912, Vormittags 10 ¼ Uhr, durch das unter⸗ seccnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin N. 20, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 32, versteigert werden. Das Grundstück liegt in Berlin, Schulstraße 53, Ecke Nartin⸗Opitzstraße, besteht aus den Parzellen Karten⸗ llatt 23 1093/92, 1094/92, 1095/92, 1096/92 Vordereckwohnhaus mit Seitenflügel und Hofraum und ist 14 a 54 qm groß. Es ist unter Nr. 5525 der Gebäudesteuerrolle mit 15 000 ℳ jährlichem Gebäudesteuernutzungswert und unter Artikel Nr. 25 315, neu 5525, der Grundsteuermutterrolle eingetragen. Der Versteigerungsvermerk ist am ¹. Februar 1912 in das Grundbuch eingetragen. „„Verlin, den 20 Februar 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.
(106012] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in
8
vermerks auf den Namen des Zimmermeisters Albert Mehl in Waidmannslust eingetragene Grundstück am 30. April 1912, Vormittags 10 ¼ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 32, versteigert werden. Das Grundstück, eingetragen Artikel Nr. 491 Grundsteuermutterrolle, besteht aus a⸗ Parzelle 2060/12 Kartenblatt 1, Lübars, Waidmannstraße 90, gelegen,
shaus mit Hofraum und Sta
Remise mit Stall, Wagenremise, Wohn⸗ gebäude mit Wasch⸗ küche, 10,81 a groß, in der Gebaudesteuerrolle unter „ 138 mit 1529 ℳ Nutzungswert verzeichnet, b. Parzelle 2061/12 Kartenblatt 1, Lübars, Waid⸗ mannstraße 91, gelegen, Hofraum von 10,81 a Größe. Der Versteigerungsvermerk ist am 17. Februar 1912 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 23. Februar 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.
[106051] Kgl. Cge ee Stuttgart Stadt. 8 ufgebot.
Auf Antrag des Hauptlehrers Ernst Schäl in Beimbach, O.⸗A. Gerabronn, ist das Aufgebotsver⸗ fahren zum Zweck der Kraftloserklärung der auf den Inhaber lautenden Württembergischen Staatsschuld⸗ verschreibungen: Lit. N Nr. 54 610 über 500 ℳ, aus⸗ gestellt am 1. Februar 1885 und verzinslich zu 3 ½ % jährlich auf 1. Februar und 1. August, Lit. N Nr. 5924 und 5925 über je 500 ℳ, je ausgestellt am 1. Juli 1881 und verzinslich zu 3 ½ % jährlich auf 1. Februar und 1. August, eingeleitet worden. Aufgebotstermin ist bestimmt auf Samstag, den S. Februar 1913, Vormittags 10 ¾¼ Uhr, Zimmer 90. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin seine Rechte bei dem Gericht anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ folgen würde.
Den 26. Februar 1912.
Der Gerichtsschreiber: Heller.
[105028]
Herzogliches Amtsgericht hier hat am 10. Februar 1912 nachstehendes Aufgebot erlassen: Die unverehe⸗ lichte Dorette Naumann zu Dannenberg hat das Aufgebot der 3 ½ % igen Pfandbriefe der Braunschweig⸗ Hannoverschen Hypothekenbank zu Braunschweig: a. Serie 9 Lit. D. Nr. 12 752 über 200 ℳ, b. Serie 11 Lit. D Nr. 11 618 über 200 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 11. Oktober 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem Herzog⸗ lichen Amtsgerichte hier, am Wendentore Nr. 2 Zimmer Nr. 33, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urgunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. — 19 F. 1/12.
Braunschweig, den 20. Februar 1912.
Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts, 19: Bockemüller, Gerichtsobersekretär.
[106009] Aufgebot.
Der Schuhmachermeister Karl Papenroth in Roßlau hat das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen Roßlauer Stadtobligationen Lit. B Nr. 0204 über 200 ℳ und Lit. A Nr. 0053 über 500 ℳ nebst Erneuerungsschein und Zinsscheinen bis 2. Januar 1915 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 6. Januar 1913, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Roßlau, den 6. Februar 1912.
Herzogliches Amtsgericht.
[105991] Bekanntmachung. Der 3 ½ % ige Pfandbrief unseres Instituts Serie I Litera C Nr. 5194 hat sich wieder vorgefunden. Würzburg, den 26. Februar 1912. Bayerische Bodencredit⸗Anstalt.
[105058] Aufgebot.
Die Firma Rosenthal & Neumark in Duisburg hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Wechsels über 1085 ℳ, ausgestellt von Joh. Fleer⸗ mann in Friemersheim am 8. Januar 1912, gezogen auf Gerh. Hilbrans in Friemersheim und von diesem akzeptiert, zahlbar beim A. Schaaffhausen’'schen Bank⸗ verein in Duisburg am 8. März 1912, und mit einem Blankoindossement des Joh. Fleermann und Firma Rosenthal & Neumark versehen, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, ppätestens in dem auf den 19. September 1912, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Parkstraße, Zimmer 210, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. 8
Duisburg, den 21. Februar 1912.
Königliches Amtsgericht.
[105434] Aufgebot.
Die Kommanditgesellschaft Berliner Kunststein⸗ werke Roßberg & Co. zu Berlin⸗Tempelhof, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Dr. Casper, Berlin, Kom⸗ mandantenstraße 1/2, hat das Aufgebot der von Paul Scheer in Lankwitz, Ziethenstraße 19, akzeptierten, vom 27. Januar 1912 datierten Wechselblanko⸗ akzeptsurkunde über auf Sicht fällige 1170 ℳ — Elfhundertsiebzig Mark — beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 28. November 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 15, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird.
[105598]1 Aufgebot.
Die Firma Gebr. Bachrach in Vacha hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 1. April 1912 fälligen Wechsels de dato „Hersfeld, den 1. Januar 1912“ über 1700 ℳ, welcher von ihr auf den Abraham Abraham in Schenklengsfeld gezogen und von diesem angenommen ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, späte⸗ stens in dem auf den 18. September 1912, hazs 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Schenklengsfeld, den 24. Februar 1912.
Königliches Amtsgericht.
[106010] Aufgebot.
Der Maurermeister Gustav Blume in Rühen hat das Aufgebot eines also lautenden angenommenen Wechsels ohne Unterschrift des Ausstellers beantragt:
Rühen, den 1. Febr. 1912. Für ℳ 447 ²⁸100.
Am 1. Mai 1912 zahlen Sie für diesen Prima⸗Wechsel an die Ordre von mir selbst die — Summe von Vierhundertsiebenundvierzig Mark 8 26 ₰ den Wert in Rechnung und stellen ihn cC in Rechnung laut Bericht.
Herrn H. Lütge Landwirt
Nr.. . . in Tiddische b. Vorsfelde. “ Der Inhaber dieser Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem bei diesem Gericht auf den 3. Ja⸗ nuar 1913, Morgens 10 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls sie für kraftlos erklärt wird. 8
Vorsfelde, den 22. Februar 1912.
Herzogliches Amtsgericht Schottelius. 8 [106047] Aufgebot. 8 Die Sparkasse zu Cöln, vertreten durch ihren
Wechsel
Lütge
Prima
Vorstand, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes
über die im Grundbuche von Cöln⸗Ehrenfeld Bd. 73 Blatt 2884 Abt. III Nr. 1 für Franz Zilkens ein⸗ etragene Post von 13 866,23 ℳ beantragt. Der nhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 9. Juli 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht am Reichenspergerplatz, Zimmer 245, anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird.
Cöln, den 19. Februar 1912.
Königliches Amtsgericht. [106002] Aufgebot. .“
Die Königliche Ministerial⸗ Militär⸗ und Bau⸗ kommission in Berlin, Invalidenstraße 52, hat das Aufgebot folgender, bei ihr hinterlegter Beträge:
1) 79,— ℳ Mietsforderungen des Graveurs Paul Riedel in Berlin, hinterlegt, weil sie der Eigentümer Emil Richter in Berlin und die Witwe Hennriette Sobernheim mit Arrest belegt hatten, und 17,81 ℳ Zinsen. I. R. 1644. 80/81. Hinterleger: Wächter Friedrich Braun bezw. Tischlermeister Friedrich Braun in Berlin. Empfänger: Ist nicht angegeben.
2) 693,75 ℳ Streitmasse zwischen dem Leder⸗ arbeiter Wechsel resp. dessen Konkursmasse in Berlin, dem Pianofortefabrikanten Quandt in Berlin und der Allgemeinen Häuserbau⸗Aktien⸗Gesellschaft in Berlin und 172,50 ℳ Zinsen. I. N. 1638. 80/81. Hinterleger: Nürnbergische Kaufgelder resp. Revenüen Masse durch den Amtsgerichtsrat Zuckschwerdt in Berlin. Empfänger: Ist nicht angegeben.
3) 102,36 ℳ Forderung des Samuel Cohn in Berlin a. c. Pinner Konkurs (P. 12. 77), hinter⸗ legt, weil der zc. Cohn den seinem Liquidat zugrunde liegenden Wechsel nicht eingereicht hat, und 25 ℳ Zinsen. I. P. 1705. 80/81. Hinterleger: König⸗ liches Amtsgericht I Berlin. Empfänger: Die Aus⸗ zahlung sollte auf Anordnung des Amtsgerichts I. erfolgen.
n
60.
4) 130,35 ℳ Forderung der Handlung Anton Schnur in Berlin a. c. Pinner Konkurs (PF. 12. 77), hinterlegt, weil die Handlung A. Schnur die ihren Liqutdaten zugrunde liegenden Urkunden nicht ein⸗ gereicht hat, und 32,50 ℳ Zinsen. I. P. 1708. 80/81. Hinterleger: Königliches Amtsgericht I Berlin. Empfänger: Die Auszahlung sollte auf Anordnung des Amtsgerichts 1 erfolgen.
5) 61,03 ℳ Forderung der Witwe Agnes Therese Sophie Brunzlow, geb. Wuttke, in Berlin a. c. Pinner Konkurs (P. 12. 77), hinterlegt, weil die ꝛc. Brunzlow die ihrem Liquidat zugrunde liegenden Wechsel nicht eingereicht hat, und 15,— ℳ Zinsen. I. P. 1707. 80/81. Hinterleger: Königliches Amtsgericht I Berlin. Empfänger: Wie Ifd. Nr. 4.
6) 69,33 ℳ Forderung des Kaufmanns Karl Behrendt in Berlin a. c. Pinner Konkurs (P. 12. 77), hinterlegt, weil der ꝛc. Behrendt verstorben ist und seine Erben unbekannt sind, und 15 ℳ Zinsen. I. P. 1721. 80/81. Hinterleger: Königliches Amts⸗ gericht 1 Berlin. Empfänger: Wie Ifd. Nr. 4.
7) 129,14 ℳ Auktionserlös in Sachen der Firma Geb. Silberstein in Berlin gegen den Händler Julius Krebs in Berlin, hinterlegt zufolge Ver⸗ fügung des Amtsgerichts 1 vom 8. Januar 1881 — 46. I. M. 25. 81, und 30,— ℳ Zinsen. I. S. 1820. 80/81. Hinterleger: Müntner, Gerichtsvollzieher in Berlin. Empfänger: Ist nicht angegeben.
8) 47,58 ℳ Streitmasse zwischen dem Rentier W. Wanke in Berlin und⸗ dem Fabrikanten R. Troitzsch in Berlin, hinterlegt zufolge des Beschlusses des Amtsgerichts I. Berlin vom 28. Januar 1881 (der Betrag ist ein Auktionserlös in Sachen des Wiener (Berlin, Alexandrinenstraße 90) gegen den Zeichner Pohl in Berlin), und 10,— ℳ Zinsen. 1. W. 1850. 80/81. Hinterleger: Rabe, Gerichts⸗
übars belegene, im Grundbuche von Lübars Band 17 Batt 509 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗
Groß Lichterfelde, den 21. Februar 1912. Königliches Amtsgericht.
vollzieher in Berlin. Empfänger: Ist nicht an⸗
. ger 8
9) 146,25 ℳ Mietszinsforderung des Rechtsan⸗ walts Franz Loreck in Berlin, hinterlegt, weil sie von der Firma Kaufmann & Co. mit Arrest belegt war (Arrestbefehl des Amtsgerichts I vom 22. De⸗ zember 1880), und 35,— ℳ Zinsen. I. L. 1648. 80/81. Hinterleger: Emmy Mewes in Berlin. Empfänger: Firma Kaufmann & Co. in Berlin.
10) 188,85 ℳ Auktionserlös in Sachen der Hand⸗ lung J. Sauerlandt in Berlin gegen die Große Berliner Rennbahn Aktien⸗Gesellschaft (Beschluß des Amtsgerichts 1 vom 14. Februar 1881 — 45. I. M. 224. 81) — und 45,— ℳ Zinsen. I. S. 1932. 80/81. Hinterleger: Weyher, Gerichtsvollzieher in Berlin. Empfänger: Ist nicht angegeben.
11) 88,98 ℳ Auktionserlös in Sachen des Ober⸗ amtmanns Rudolf Winkler in Wilhelmsruh bei Breslau gegen die Handlung Otto Unger & Sohn in Berlin, hinterlegt als Streitmasse zwischen dem Kaufmann Adolph Neumann in Berlin und dem zc. Winkler (Beschluß des Landgerichts I vom 19. Februar 1881 — O. 104. 81. — III. C. K.) und 20,— ℳ Zinsen. I. N. 1958. 80/81. Hinter⸗ leger: Wilhelm Schmidt, Gerichtsvollzieher in Berlin. Empfänger: Ist nicht angegeben.
12) 63 50 ℳ Streitsumme zwischen dem Maler⸗ meister Utpatel in Berlin und der Frau Witwe Meyer in Berlin (Urteil des Amtsgerichts I Nr. C. 665. 80. Abt. 24) und 15,— ℳ Zinsen, I. U. 2117. 80/87. Hinterleger: Weyherr, Gerichts⸗ vollzieher in Berlin, für die Frau Witwe Meyer in Berlin. Empfänger: Ist nicht angegeben.
13) 81,13 ℳ Forderung des Simon Klein a. c. Ruhemann Konkurs (R. 54. 74.), hinterlegt, weil die Wohnung des ꝛc. Klein nicht zu ermitteln war, und 20,— ℳ Zinsen. I. R. 2130, 80/81. Hinterleger: Kasse für vorläufige Verwahrung des Amtsgerichts 1 Berlin. Empfänger: Simon Klein in Berlin.
14) 34,00 ℳ Sicherheit zur Vornahme der Zwangsvollstreckung in Sachen der Hinterlegerin gegen den Bierfahrer Karl Müller in Berlin (Urteil des Landgerichts 1 vom 11. Februar 1881 — 0. 349. 80 C. K. 11) und 7,50 ℳ Zinsen. I. S. 2071. 80/81. Hinterleger: Schaefers, Brauerei Müggelschlößchen zu Friedrichshagen. Empfänger: An die Hinterlegerin.
15) 164,52 ℳ Auktionserlös in der Arrestsache des W. Schwendy in Berlin gegen den Kaufmann Benno Behrend in Berlin, hinterlegt, weil in Sachen Steimann gegen Behrend Anschlußpfändung bewirkt worden war, und 40,— ℳ Zinsen. I. S. 2077. 80/81. Hinterleger: Stehmann, Gerichtsvollzieher in Berlin. Empfänger: Ist nicht angegeben.
16) 30,— ℳ Sicherheit behufs Abwendung der Zwangsvollstreckung in Sachen des Agenten J. Plaue in Berlin gegen den Hinterleger (Urteil des Land⸗ gerichts I vom 16. März 1881 — Q. 18. 81 C. K. 10 —) und 7,50 ℳ Zinsen. I. P. 2105. 80/81. Hinterleger: C. A. Stempel, Kolonialwarenhändler in Berlin. Empfänger: Kann nicht angegeben werden.
17) 48,35 ℳ Mietszinsforderung des Eigentümers F. Meike in Berlin, hinterlegt, weil sie beansprucht wurden von der Firma A. Lehmann & Co. in Berlin, dem Th. Drigalski in Berlin, der Frau Lietzmann in Berlin und dem Rentier A. Ackermann in Berlin, und 12,62 ℳ Zinsen. I. M 666. 80/81. Hinterleger: Fuhrherr C. Burgdorff in Berlin. Empfänger: Ist nicht angegeben.
18) 446,33 ℳ Sicherheit behufs Abwendung der Zwangsvollstreckung in Sachen des Rentiers Hugo Rothe in Berlin gegen den Hinterleger (Beschluß des Amtsgerichts I vom 8. April 81 — 45. I. M. 650. 81 —) und 153,46 ℳ Zinsen. I. R. 87. 81/82. Hinterleger: Restaurateur Karl Baumann in Berlin. Empfänger. An den Hinterleger.
19) 35,82 ℳ Forderung der Frau F. M. Back zu Weißenfels a. S. in Sachen Lewy Konkurs (L. 138. 78), hinterlegt, weil dte ꝛc. Bach den ihrem Liquidat zugrunde liegenden Schuldschein nicht ein⸗ gereicht hat, und 7,50 ℳ Zinsen. I. L. 65. 81/82.
interleger: Königliches Amtsgericht I. Berlin. Empfänger: Zahlung sollte auf Ersuchen des Amts⸗ gerichts I erfolgen.
,20) 100,— ℳ Sicherheitsleistung behufs Ein⸗ stellung einer Zwangsvollstreckung in Sachen des Kaufmanns Gustav Triebus zu Grünberg in Schl. egen den Redakteur Friedrich Schulze in Berlin Werfügung des Königlichen Landgerichts I Berlin vom 9. April 81. — G. 137. 81 C. K. XI. — I. S. 72. 81/82) und 25,— ℳ Zinsen. Hinterleger: Verw. Henriette Schulze, geb. Korreng, in Berlin. Empfänger: Kann nicht angegeben werden, beantragt. Die Beteiligten werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 2. Mai 1912, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, 1II. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine ihre Ansprüche und Rechte auf die aufgebotenen Beträge anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse ausgeschlossen werden.
Berlin, den 3. Februar 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154
Die Königliche Regierungshinterlegungsstelle zu Köslin hat das Aufgebot der nachbenannten bei ihr binterlegten Geldmassen gemäß §§ 58 folgende der Hinterlegungsordnung vom 14. März 1879 bei dem unterzeichneten Gericht beantragt:
1) des Restbetrags von 222 ℳ nebst 54 99 ℳ erwachsener Zinsen, hinterlegt am 18. August 1880 vom Sattlermeister Dänell zu Körlin für die un⸗ bekannten Inhaber der im Grundbuch von Körlin an der Persante Haus Band II Blatt Nr. 114 Abteilung 111 Nr. 9 eingetragenen Post von ursprüng lich 360 ℳ nebst erwachsenen Zinsen von 84 ℳ zwecks Löschung der Post im Grunddbuchh,.