Dr. Goldstrom in Berlin, Königstr. 45, klagt gegen den . Emil Neubert, zaletzt in Berlin, Bunsenstr. 2, wohnhaft, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihr aus einem am 12. Dezember 1911 fälligen Wechsel 300 ℳ, an Protestkosten 5,90 ℳ und an Rikambiospesen 2,65 ℳ verschulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und “ vollstreckbare Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung von 300 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 12. Dezember 1911 und 8,55 ℳ Wechselunkosten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht in Berlin⸗ Mitte, Abt. 48, Neue Friedrichstr. 15, Zimmer 214/216, II. Stockwerk, auf den 20. April 1912. Vor⸗ mittags 9 ¼ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ b9 wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. Berlin, den 21. Februar 1912. Streiter, Aktuar, als Gerichtsschreiber des
Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 48.
[107347] DOeffentliche Zustellung. 8
Der Rheinische Landarmenverband zu Düsseldorf, vertreten durch den Landeshauptmann, Regierungs⸗ präsidenten a. D. Dr. von Renvers daselbst, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Henry in Bonn, klagt gegen 1) die Witwe Matthias Schiefbahn in Merten, Kreis Bonn, 2) die Ehefrau Buchbinder Ferdinand Rick, Gertrud geb. Schiefbahn, in Mül⸗ heim am Rhein, Gartenstraße 1, 3) den Buchbinder Ferdinand Rick, daselbst, 4) den Postschaffner a. D Mathias Schiefbahn in Cöln⸗Nippes, Sechzig⸗ straße 17 1, 5) den Leonhard Schiefbahn, un⸗ bekannten Aufenthaltsorts, 6) die Tagelöhnerin Witwe Heinrich Schugt, Katharina geb. Schiefbahn, in Cöln⸗Ehrenfeld, Subbelrathstraße 189, 7) den Tagelöhner Josef Schiefbahn in Elberfeld, Brunnen⸗ straße 11, 8) die Ehefrau ee Heinrich Vianden, Anna geb. Schiefbahn, in Betz⸗ dorf bei Bornheim, 9) den Telegraphenarbeiter Heinrich Vianden daselbst, 19 die Ehefrau Ackerer Johann Kerz, Gertrud geb. Schiefbahn, in Rois⸗ dorf, 11) den Ackerer Johann Kerz daselbst, 12) den Ackerergehilfen Heinrich Schiefbahn in Merten, Kreis 13) die minderjährige Christine Schief⸗ bahn in Merten, vertreten durch ihre Mutter, die Beklagte zu 1, Beklagte, unter der Behauptung, daß die Beklagten als Erben des verstorbenen Mathias Schiefbahn an Verpflegungskosten 1996,87 ℳ verschuldeten, mit dem Antrage: Königliches Land⸗ gericht wolle die Beklagten verurteilen, und zwar die Beklagten zu 1, 2, 4 bis 8, 10, 12, 13 dem Kläger 1996,87 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Klagezustellungstage zu zahlen, und zwar als Ge⸗ samtschuldner, ferner die Beklagten zu 3, 9, 11. wegen der bezeichneten Forderung nebst Zinsen und Kosten die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut ihrer Ehefrauen zu dulden, wolle den Be⸗ klagten die Kosten des Rechtsstreits als Gesamt⸗ schuldner auferlegen und das Urteil — eventl. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklären. Der Kläger laoet den Beklagten zu 5 zur münd · lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bonn auf den 27. April 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Beonn, den 24. Februar 1912.
von der Seipen, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.
[107271] Oeffentliche Zustellung. 1
Die Witwe des Bergmanns Josef Kosnowski, Maria geb. Murawski, in Buer⸗Erle, Teutstraße Nr. 22, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Doktor Pöpeinghaus in Buer i. W., klagt gegen den Berg⸗ mann Johann Scipzinski, früher in Buer⸗Erle, Teutstraße Nr. 22, jetzt uabekannten Aufenthalts, auf Grund der Behaupung, daß ihr Beklagter an Kost und Logis noch einen Betrag von 127 ℳ schulde, mit dem Antrage: 1) den Beklagten kosten⸗ fällig zu verurteilen, 127 ℳ (i. B. Einbundert⸗ siebenundzwanzig Mark) nebst 4 % Zinsen seit dem 23. Januar 1912 zu zahlen, 2) das Urteil fa vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Buer auaf den 24. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr geladen.
Buer, den 24. Februar 1912. 4 III C 104/12.
Stickdorn, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Oeffentliche Zustellung. Beraische Mehlkontor G. m. b. H. vorm. Julius Gottschalk zu Hilren (Rheinland), vertreten durch deren Geschäftsführer, Klägerin, Prozeßbevoll⸗ mächktigter: Rechtsanwalt Dr. Starker zu Düsseldorf, klagt gegen den Bäckermeister P. Geiser, früher in Düsseldorf, Gladbacherstraße 52, zurzeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten, aus Warenlieferung, auf Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung von 362,50 ℳ (Dreihundertzweiundsechzig Mark 50 Pfenntg) nebst 5 % Zinsen seit dem Klagezustellungstage und zur Tragung der Kosten des Rechtsstreits durch gegen Sicherheltsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Urteil. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Düsseldorf auf den 4. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Düsseldorf, den 25. Februar 1912. Hambitzer, Assistent, 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[1072731 Oeffentliche Zustellung. “ Der Landwirt Karl Kasan zu Lenkerhauland, ver⸗ reten durch die Deutsche Mittelstandskasse, Gesell⸗ chaft mit beschränkter Haftung zu Posen, klagt gegen den Johann Gottlieb Leske, 2) die Anna Rosina Dorothea Leske, 3) die Wilbelmine Leske, 4) den Johann August Leske, sämtlich früher in Lenkerhauland, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter er Behauptung, daß im Grundbuche des Grund⸗ ücks Lenkerhauland Blatt 9 in übre la III unter dr. 14 eine Kaution von 411 Tlr. 5 Slbgr. für die minorennen Kinder Leske: 1) Johanne Karoline, ) Johanne Lulse, 3) Johann Gottlieb, 4) Anna Rosine Dorothea, 5) Johann George, 6) Johanne Julianne, 7) Wilhelmine, 8) Johann August, 9) Johann Carl, 10) Johann Dienegott, 11) Johann obert, auf Grund des Vertrages vom 10. De⸗ ember 1858 eingetragen stehe, daß ferner die Hvpo⸗ bekengläubiger bereits befriedigt seien, und daß ndlich die Beklagten Löschungsbewilligung noch nicht
[107272] Das
erteilt haben, mit dem Antrage: 1) die Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, in die Löschung der Post Abteilung III Nr. 14 von 411 Tlr. 5 Slbgr., eingetragen im Grundbuche des Grundstücks Lenker⸗ hauland Blatt 9, zu willigen, 2) das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das hiesige Amtsgericht auf den 15. April d. Is., Vormittags 9 Uhr, geladen.
Grätz, den 22. Februar 1912. ha
Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.
[107274] Oeffentliche Zustellung einer Klage. Nr. 1. Z. H. 114/12. Die Firma Fr. Schwaier & Co. in Stuttgart, Charlottenstr. 21, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Löwenstein I., Dr. Kiefe I. und Dr. Waldmüller in Stuttgart, klagt gegen den Julius Levi, Dentift, früher in Konstanz, nunmehr mit unbekanntem Aufenthalt in Amerika, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger aus dem Wechsel vom 18. Oktober 1911 391,70 ℳ und 8,95 ℳ Wechselunkosten schulde, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 400,65 ℳ nebst 6 % Zins aus 391,70 ℳ seit 1. Januar 1912. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzogliche Amtsgericht in Konstanz, Zimmer Nr. 11, auf Dienstag, den 16. April 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Konstanz, den 19. Februar 1912. Der Gerichtsschreiber. des Großherzoglichen Amtsgerichts.
[107349)„ Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Olbernhauer Wachsblumenfabrik, Otwin Jehnlich in Olbernhau i. Sa., vertreten durch die Rechtsanwälte Lenhart und Seeger in Nürnberg, klagt gegen Heinrich Moßbacher, Bindeartikel⸗ und Blumenhandlung en gros, früher in Nürnberg — jetzt unbekannten Aufenthalts —, wegen Waren⸗ kaufpreisforderung, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 1428 ℳ 86 ₰ Hauptsache nebst 5 % Zinsen ab Klagezustellung zu verurteilen, das Urteil auch, ev. gegen Sicherheits⸗ leistung, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das K. Landgericht, Kammer II für Handelssachen, in Nürnberg auf Mittwoch, den 1. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal 30, Weintraubengasse 1, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Die öffentliche Zustellung der Klage wurde bewilligt.
Nüruberg, den 28. Februar 1912. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.
[107276] Oeffentliche Zustellung. 1 Der Uhrmacher Georg Schumpp in Schwenningen a. N. klagt gegen den Karl Wilhelm Keppler, Kaufmann, früher in Schwenningen a. N., jetzt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, unter der Be⸗ hauptung, daß ihm der Beklagte für Logis, Kaffee, Heizung, Besorgung der Wäsche und Darlehen 85 ℳ schecge. mit dem Antrage, durch ein vorläufig voll⸗ treckbares Urteil für Recht zu erkennen: der Beklagte sei schuldig, an den Kläger 85 ℳ zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Dem Kläger ist die öffentliche Zustellung bewilligt. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Betlagte vor das Königliche Amtsgericht in Rottweil auf
8 8
Mittwoch, den 17. April 1912, Vormittags [s Uhr, geladen.
Rottweil, den 24. Februar 1912. b Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts: Schneider.
[107277]1 Oeffentliche Zustellung.
Der Restaurateur A. Schwartz zum Schlößle in Schwenningen a. N. klagt gegen den Kaufmann Karl Wilhelm Keppler, früber in Schwenningen a. N., nun mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für die Zeit vom 1. Dezember 1911 bis 15. Februar 1912 für Mittag⸗ und Abendessen den Betrag von 104 ℳ schulde, mit dem Antrage, durch ein vorläufig voll⸗ streckbares Uͤrtell für Recht zu erkennen: der Be⸗ klagte sei schuldig, dem Kläger 104 ℳ zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Dem Kläger ist die öffentliche Zustellung bewilligt. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklaate vor das Königliche Amtsgericht in Rottweil auf Mittwoch, den 17. April 1912, Vorm. 8 ½ Uhr, geladen.
Rottweil, den 24. Februar 1912.
Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts. Schneider.
3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
[106760] Bekanntmachung.
Am Montag, den 25. März 1912, Vor⸗ mittags 11 Uhr, verkauft die Gewehrfabrik in öffentlicher Verdingung .
1) nicht mehr für den diess. Betrieb verwend⸗ bare Gegeunstände, und zwar:
9 Zementgußbecken von verschiedenen Abmessungen,
32 lfd. m Wellenleitung von 10 cm, 9,5 cm und 8 cem , 8 Riemscheiben, eiserne, von 1 bis 2 m D, 0,28 bis 0,64 m Breite und 10 bis 21,5 cm Bohrung, 23 Maschinenriemen, doppelte, von 6,3 bis 21,2 m Länge, 120 bis 360 mm Breite und etwa 10 mm Stärke,
20 Lage 1
30 Kasten, blechene,
4 Ausrückkuppelungen,
6 Schutzbleche
18 Schutzleitern, schmiedeeiserne,
2 Kegelräder, gußeiserne, ]
4 Kegelräder, gußciserne mit Holzzähnen
28 Wandarme, gußeiserne,
7 Wandkasten, gußeiserne, 450 m Dochtband in Breiten von 1,5 bis 5 cm.
Die Zementgußbecken werden in 3 Losen, die Riemscheiben und Maschinenriemen in einzelnen Stücken zum Verkauf gestellt. Die andern vor⸗ stebens aufgeführten Gegenstände bilden je ein Los ür sich;
8 die im Rechnungsjahr 1911 eutstandenen alten Metalle und E“ wie: Flußeisenblech, Blei, Kupfer, Kupferspäne, Messing,
Messingabfä e, Messingspäne, Zink und Zinkblech, 88 8 8
8
Rotguß, Rotgußspäne, Phosphorbronzespäne, Kupfer⸗
212 Leder, Gummi, Pappe, Tau⸗ und Strickwerk,
unbrauchbare Tantallampenfassungen und bleihaltigen
Sand;
3) die im Rechnungsjahr 1912 voraussichtlich entstehenden:
130 000 kg Flußstahl⸗ und Flußeisendreh⸗ und
Bohrspäne,
100 000 kg
32 000 kg Flußeisen, altes, aus Maschinenteilen
und Abfällen der Fabrikation,
28 000 kg Gußeisen, altes, 1
2 000 kg Gußeisen, altes minderwertiges, in verbrannten Roststäben und Retorten, und 2 000 kg Stahl, alter, in unbrauchbaren Feilen.
Die unter 2 und 3 aufgeführten einzelnen Material⸗ sorten bilden je ein Los für sich.
Verkaufsbedingungen und Angebotsformulare liegen im Geschäftszimmer aus und können auf Anfordern gegen Einsendung von 0,50 ℳ in Briefmarken von hier bezogen werden. 8
Die Angebote sind schriftlich abzugeben und müssen postmätzig verschlossen bis zum 25. 3. 12, Vor⸗ mittags 11 Uhr, bei der Gewehrfabrik einge⸗ troffen sein.
Die Zuschlagsfrist wird auf 4 (vier) Wochen, vom Tage des Verdingungstermins ab gerechnet, fest⸗ gesetzt. 1 s Abholung der erstandenen Materialien muß spätestens bis zum 8. (achten) Tage nach ergangener Aufforderung erfolgen. 111“
Danzig, den 26. Februar 1912.
Königliche Gewehrfabrik
4) Verlosung ꝛc. von Wert⸗ papieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert⸗ papieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2.
73134] Bekanntmachung.
Bei der heute nach Maßgabe der §§ 39, 41 und 47 des Gesetzes vom 2. März 1850 wegen Errich⸗ tung von Rentenbanken sowie des § 6 des Gesetzes vom 7. Juli 1891, betreffend die Beförderung der Errichtung von Rentengütern, im Beisein eines Notars und der Abgeordneten der Provinzialvertretung stattgehabten öffenklichen Auslosung aren; Holsteinscher Rentenbriefe sind die in nach⸗ folgendem Verzeichnisse aufgeführten Nummern ge⸗ ogen worden. Sie werden den Besitzern mit der
ufforderung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rückgabe der ausgelosten Rentenbriefe mit den dazu gehörigen Zins⸗ und Erneuerungs⸗ scheinen vom 1. April 1912 ab in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr in unserem Kassenlokale, Augustaplatz Nr. 5, oder bei der Königlichen Rentenbankkasse zu Berlin Klosterstraße 76 1 — in Empfang zu nehmen.
Den unter I aufgeführten Rentenbriefen Lit. K, B, C, D und E müssen die Zinsscheine Reihe V Nr. 13/16 und Erneuerungsscheine, den unter II auf⸗ eführten Rentenbriefen Lit. F, G, H, J und K die
insscheine Reihe III Nr. 10/16 und Erneuerungs⸗ scheine beigefügt sein. 88
Vom 1. April 1912 ab hört die Verzinsung dieser Rentenbriefe auf. Inhaber von ausgelosten und ge⸗ kündigten Rentenbriefen können die einzulösenden Rentenbriefe unter einer vorschriftsmäßigen Quittung durch die Post an unsere Kasse einsenden, worauf auf Verlangen die Uebersendung des Bar⸗ betrags auf gleichem Wege auf Gefahr und Kosten des Empfängers erfolgen wird. — Rentenbriefe der Provinz Schleswig⸗Holstein.
Auslosung am 15. November 1911. Auszahlung vom 1. April 1912 ab bei den Königlichen Reutenbankkassen zu Stettin und
Berlin. I. 4 % ige Rentenbriefe.
Lit. 4, zu 3000 ℳ (1000 Tlr.) 134 Stück Nr. 2 4771 122 215 294 661 680 855 1033 1079 1202 1301 1310 1440 1446 1487 1708 1774 1830 1836 1838 1842 1979 1989 2041 2437 2463 2621 2650 2671 2683 2696 2911 2915 2960 3100 3160 3327 3525 3640 3777 4078 4259 4324 4325 4604 4632 4866 5115 5200 5543 5619 5636 5706 5741 5937 5965 6199 6237 6297 6328 6410 6580 6583 6607 6617 6630 6693 6857 6915 7363 7411 7474 7486 7516 7815 8027 8046 8070 8194 8236 8244 8320 8357 8395 8423 8588 8741 8847 8870 9064 9485 9533 9673 9702 9740 9958 10057 10174 10349 10474 10669 10746 11132 11151 11238 11336 11350 11374 11375 11391 11406 11573 11643 11660 11902 11919 11990 12443 12563 12693 12747 12860 12976 13068 13126 13442 13510 13618 13620 13695 13761 13780.
Lit. B zu 1500 ℳ (500 Tlr.) 10 Stück Nr. 35 95 210 244 300 325 350 392 470 804.
Lit. C zu 300 ℳ (100 Tlr.) 66 Stück Nr. 70 208 510 529 727 757 894 990 1103 1581 1824 1889 2163 2197 2233 2236 2239 2243 2440 2459 2549 2626 2736 2748 2916 3098 3200 3309 3374 3409 3424 3466 3521 3839 3886 3960 3987 4215 4253 4258 4265 4296 4525 4577 4674 4679 4984 5000 5006 5013 5124 5161 5203 5296 5322 5353 5416 5568 5603 5756 5851 5872 5875 5888 5970 6000.
Lit. D zu 75 ℳ (25 Tlr.) 62 Stück Nr. 376 411 487 499 691 711 761 875 1324 1523 1540 1560 1580 1664 1862 1964 2182 2198 2313 2474 2563 2580 2831 3225 3270 3285 3318 3378 3463 3727 3798 4306 4360 4579 4627 4933 5099 5236 5333 5374 5413 5592 5622 5643 5912 6036 6138 6481 6521 6535 6565 6676 6800 6970 6990 7018 7136 7166 7364 7370 7426 7460. 1 —
Lit. E zu 30 ℳ (10 TIr) 19 Stück Nr. 5453 5454 5455 5456 5457 5458 5459 5460 5461 5462 5463 5464 5465 5466 5467 5468 5469 5470 5471.
II. 3 ½ % ige Rentenbriefe.
Lit. F zu 3000 ℳ 12 Stück Nr. 494 564 590 824 1191 1607 1741 1750 1846 1885 1944 1960.
Lit. G zu 1500 ℳ 2 Stück Nr. 114 364.
Lit. H zu 300 ℳ 15 Stück Nr. 210 219 397 404 621 698 896 981 1046 1048 1064 1092 1123 1142 1158.
Lit. J zu 75 ℳ 18 Stück Nr. 222 270 346 386 465 472 508 601 630 802 808 874 943 960 992 1010 1011 1036
Lit. K zu 30 ℳ 14 Stück Nr. 95 107 159 161 178 278 423 437 451 551 598 612 613 648.
Stettin, den 15. November 1911.
Bekanntmachung.
[73133] Maßgabe der §§ 39, 41 und
Bei der heute na — 47 des 5 vom 2. März 1850 wegen Errichtun von Rentenbanken sowie des * des Gesetzes vom 7. Juli 1891, betreffend die Beförderung der Er⸗ richtung von Rentengütern, im Beisein eines Notars und der Abgeordneten der Provinzialvertretung statt⸗ gehabten Fentlichen nenalssatn Pommerscher Rentenbriefe sind die in nachfolgendem Verzeichnisse aufgeführten Nummern geso en worden. Sie werde den Besitzern mit der FüFhetbermn
Kapitalbetrag gegen Quittung und abe der aus⸗ gelosten Rentenbriefe mit den dazu gehörigen Zins⸗ und Erneuerungsscheinen vom 1. April 1912 ab in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr in unserem Kassenlokale, “ Nr. 5, oder bei der Königlichen Rentenbankkasse zu Berlin — Klosterstraße 76 1 — in Empfang zu nehmen. Den unter I aufgeführten Rentenbriefen Lit. K, B, C, D und E müssen die Zinsscheine Reihe VIII Nr. 12/16 und Erneuerungsscheine, den unter II. 84 eführten Rentenbriefen Lit. F, G, H, J und K die Pinsscheine Reihe III Nr. 10/16 und Erneuerungs⸗ scheine bheigefügt sein. 1 . “ Vom 1. April 1912 ab hört die Verzinsung dies
Rentenbriefe unter Beifügung einer vorschriftsmäßigen Quittung durch die Post an unsere Kasse einsenden, worauf auf Verlangen die Uebersendung des Bar⸗ betrages auf gleichem Wege auf Gefahr und Kosten des Empfängers erfolgen wird.
Rentenbriefe der Provinz Pommern. Auslosung am 13. November 1911. Auszahlung vom 1. April 1912 ab bei den Königlichen Rentenbankkassen zu Stettin und Berlin.
8 I. 4 % ige Rentenbriefe.
Lit. A zu 3000 ℳ (1000 Tlr.) 80 Stück Nr. 222 352 688 691 723 805 832 858 903 907 1178 1380 1589 1978 2013 2484 2772 3113 3122 3288 3315 3390 3662 3694 3850 3947 4119 4275 4519 4713 4785 4807 5059 5729 5746 5912 5927 6145 6166 6211 6222 6261 6289 6379 6490 6521 6727 6866 7052 7651 7724 8063 8294 8400 8412 8467 8473 8510 8634 8787 8839 9226 9230 9326 9682 9776 9839 9848 9976 10004 10177 10299 10730 10789 10889 10896 10917 10976 10979 11075.
Lit. B zu 1500 ℳ (500 Tlr.) 23 Stück Nr. 321 354 507 532 543 896 964 1288 1322 1377 1412 1495 2075 2605 2705 2845 2911 2927 2938 3304 3322 3349 3414.
Lit. C zu 300 ℳ (100 Tlr.) 128 Stück Nr. 111 393 554 762 786 1050 1086 1215 1285 1571 1628 1737 1766 1796 2090 2140 2353 2609 2653 2987 3068 3136 3446 3447 3450 3455 4381 4535 4992 5376 5721 5782 5931 6016 6068 6184 6278 6378 6475 6613 6624 6863 7083 7106 7170 7236 7245 7318 7467 7742 7891 8063 8186 8263 8336 8427 8554 8625 8633 8751 9035 9060 9223 9239 9328 9414 9506 9689 9700 9732 10041 10182 10321 10331 10587 10616 10655 10788 10880 11589 11911 11983 12180 12193 12244 12307 12329 12376 12906 12975 13023 13029 13158 13895 13971 14129 14250 14372 14406 14416 14476 14542 14667 14848 14896 14947 15027 15064 15074 15474 15502 15550 15741 15752 15780 15901 16024 16034 16192 16289 16315 16355 16376 16415 16498 16533 16584
16685.
Lit. D zu 75 ℳ (25 Tlr.) 129 Stück Nr. 190 234 485 607 648 718 849 1048 1100 1171 1459 1518 1648 1661 1912 1990 2019 2178 2260 2276 2528 2658 2680 2821 2920 3049 3182 4038 4061 4073 4198 4310 4476 4737 4834 5145 5314 5322 5431 5868 6042 6062 6090 6119 6207 6480 6513 6523 6582 6620 6736 6762 6886 7025 7136 7275 7440 7539 7548 7620 7717 8200 8920 8933 9016 9111 9122 9254 9498 9603 9785 9804 9864 10035 10319 10345 10398 10455 10478 10700 10712 10714 10752 10876 10953 11120 11213 11294 11473 11768 11800 11823 11846 11958 12024 12071 12091 12146 12160 12333 12349 12397 12416 12425 12449 12484 12534 12558 12566 12642 12685 12788 13035 13048 13180 13298 13330 13410 13422 13471 13490 13493 13531 13551 13589 13592 13639 13647 13653.
Lit. E zu 30 ℳ (10 Tlr.) 1 Stück Nr. 5543.
II. 3 ½ %ige Rentenbriefe.
Lit. F zu 3000 ℳ 29 Stück Nr. 726 988 1094 1199 1836 1912 1945 2073 2422 2539 2739 2809 2901 3044 3446 3509 3517 3524 3739 3756 3992 4706 4986 5339 5821 5983 6024 6087 6306.
Lit. G zu 1500 ℳ 10 Stück Nr. 46 66 243 746 760 795 968 2162 2263 2319.
Lit. zu 300 ℳ 22 Stück Nr. 84 175 337. 595 837 886 1067 1249 1376 1400 1848 2016 2116 2176 2324 2573 2654 2920 3083 3193 3295 3655.
Lit. J zu 75 ℳ 20 Stück Nr. 273 280 348 405 499 516 558 594 620 626 736 775 786 814 817 820 907 908 935 947.
Lit. K zu 30 ℳ 17 Stück Nr. 181 202 236 243 259 278 285 289 302 315 331 337 338 344 345 347 352.
Stettin, den 13. November 1911.
Königliche Direktion der Rentenbank.
Auslosung der im Jahre 1912 zu tilgenden Kreisobligationen des Kreises Westhavelland III. (dritter) Emission sind folgende Nummern gezogen worden:
Lit. A zu 1000 ℳ Nr. 7 15 53 76 148 172 173 177 195 201 214 226 270 274 279.
Lit. B zu 500 ℳ Nr. 5 6 26 39 40 59 60 76 79 102 110 149 150 178 193 197 214 238 251 269 289 295 299 319 320 335 350 370 425 438 443 485 486 487 508 580 592 594.
Lit. C zu 200 ℳ Nr. 122 244 395.
Die Inhaber werden aufgefordert, die ausgelosten Obligationen nehst den noch nicht fälligen Zins⸗ scheinen (Reibe 7 Nr. 10) und den Ienss ein⸗ anweisungen vom 1. Juli d. Js. ab in kurz⸗ fähigem Zustande bei der Kreiskommunalkasse in Rathenow zur Einlösung vorzulegen
Mit demn 1. Juli d. Js. hört die Verzinsung der ausgelosten Kreisobligationen auf.
Für fehlende Zinsscheine (Reihe 7 Nr. 10) wird deren Wertbetrag vom Kapital in Abzug gebracht.
Rathenow, den 28. Fehruar 1912.
Der Kreieausschuß 82 Feises Westhavelland.
Königliche Direktion der Rentenbank.
[107628] Bertuch, Regierungsassessor.
1-n 1““ ü
Rentenbriefe auf. Inhaber von ausgelosten und ge⸗ kündigten Rentenbriefen können die einzulösenden
ersucht, solche mit den zugehörigen Zinsscheinen und
Bei der am 28. Februar d. Js. vorgenommenen
107627]
85 11
[50616] Auslosung und Reste.
Bei der am 25. August 1911 erfolgten planmäßigen Auslosung Chemnitzer Stadtschundscheine sind
folgende Nummern gezogen worden:
J. von der 3 ½ % Plaue vom vom 1. November 1879):
Lit. A Nr. 141 bis mit 150, 611 bis mit 620, 641 bis mit 650, 721, 723, 724 zu je 5000 ℳ; Lit. B Nr. 31, 32, 34, 36, 38 bis mit 40, 111 bis mit 120, 142 bis mit 150, 241 bis mit 245, 249, 250, 377, 378, 381, 383, 384, 386, 387, 389, 390, 1050, 1057 bis mit 1060 zu je 2000 ℳ; Lit. C Nr. 202, 204 bis mit 210, 371, 372, 374 bis mit 380, 463 bis mit 470, 691 bis mit 694, 831, 832, 834 bis mit 838, 840, 863 bis mit 870, 1093 bis mit 1100 zu je 1000 ℳ; Lit. D Nr. 182 bis mit 190, 241 bis mit 250, 281 bis mit 295 zu je
500 ℳ.
Die weiter erforderlichen Stücke für diese Tilgung
sind angekauft worden.
II. von der 3 ½ % Anleihe nach dem Plane vom 19. Dezember 1889 (Schuldscheine vom gleichen
Tage):
Lit. A Nr. 211 bis mit 214 zu je 5000 ℳ; Nr. 301 bis mit 306, 308 bis mit 310, 581 bis mit 590, 791 bis mit 799 zu je 2000 ℳ; 601 bis mit 606, 1451 bis mit 1460, 2111 bis mit 2120 zu je 1000 ℳ; Lit. D 1231 bis mit 1240, 3551 bis mit 3560, 3921 bis mit 3930, 4155 bis mit 4160, 4231 bis mit 4240, 4392, 4395 bis mit 4399, 4781 bis mit 4790, 4801 bis mit 4806, 4808 bis mit 4810,
Lit. B
Lit. C Nr. 311 bis mit 317, 608 bis mit 610, 661 bis mit 670,
Nr. 901 bis mit 908, 910, 1821 bis mit 1829, 2231 bis mit 2240,
4829, 4830, 4910 bis mit 4919 zu je 500 ℳ.
Die weiter erforderlichen Stücke für diese Tilgung
sind angekauft worden.
Die Inhaber dieser gelosten Schuldscheine werden aufgefordert, am 31. März 1912 bei unserer Stadthauptkasse oder bei der Chemnitzer Stadt⸗ bank hier gegen Rückgabe der Schuldscheine samt Zinsleisten und der noch nicht fälligen Zinsscheine den Kapitalbetrag in Empfang zu nehmen, andern⸗ falls haben sie zu gewärtigen, daß die fernere Ver⸗
zinsung aufhört.
Hierbei machen wir unter Hinweis auf frühere Bekanntmachungen wiederholt darauf aufmerksam, daß die Verzinsung der Kapitalien nachstehend be⸗ zeichneter, bereits früher geloster Schuldscheine,
als: von der 1879 er Anleihe unter I:
Lit. A Nr. 551 553 556 557 744 zu je 5000 ℳ
Lit. Nr. 468 935 1118 zu je 2000 ℳ;
156 zu je 500 ℳ;
von der 1889 er Anleihe unter II: Lit. B Nr. 1096 1097 1100 1246 1247
2537 3126 3127 3128 4008 zu je 500 ℳ,
seit ihren Rückzahlungsterminen aufgehört hat und daß zur Vermeidung weiterer Zinsenverluste der dieser Scheine sofort bei den . ahlstellen erhoben werden kann.
Auf die Schuldscheine unserer Anleihen, die in⸗ folge Auslosung fällig werden, innerhalb der der Fälligkeit folgenden 6 Monate aber nicht zur Ein⸗ lösung gelangen, vergüten wir bis auf weiteres und ohne den Gläubigern einen Rechtsanspruch darauf zu gewähren, von Ablauf dieser Zeit an
entfallende Betrag obengenannten 3
als Zinsen 2 % vom Nennwerte.
Gleichzeitig wird bekannt gegeben, daß als ab⸗
handen gekommen hier angezeigt worden sind:
die beiden Chemnitzer Stadtschuldscheine der Anleihe vom Jahre 1908 Serie I Abt. D je 500 ℳ mit Zinsleisten
Nr. 9658 und 9659 zu und Zinsscheinen ab 30. Juni 1911. Chemuitz, den 28. August 1911. Der Rat der Stadt Chemnitz. Dr. Sturm, Oberbürgermeister.
[107629) Bekanntmachung.
Von den auf Grund des Privilegiums 12. November 1898 verausgabten Stadtanleihescheinen von 1 425 000 ℳ (V. Aus⸗
abe) sind in der öffentlichen Stadtverordneten⸗ stbung vom 15. Februar 1912 als 14. Tilgungsrate in Höhe von 41 500 ℳ ausgelost worden:
Buchstabe A Nr. 34 36 122 à 5000 ℳ.
Buchstabe B Nr. 1 36 42 65 113 à 2000 ℳ.
Buchstabe C Nr. 42 168 185 202 232 233 234 235 240 251 291 305 306 382 438 439 451 515 519 539 540 568 626 650 652 672 718 720 849 852 913 927 965 à 500 ℳ.
Die Inhaber dieser Anleibescheine werden hiermit
Anweisungen am 1. Juli 1912 bei der Bres⸗ lauer Diskontobank in Breslau, deren Zweig⸗ stellen, der Bank für Handel und Industrie in Berlin, dem Schlesischen Bankverein in Breslau, dem Bankgeschäft Oppenheim &᷑ Schweitzer in Breslau, dem Kattowitzer Bankverein in Kattowitz oder bei der Stadt⸗ hauptkasse in Kattowitz gegen Empfangnahme des apitals einzureichen. 8 Verzinsung hört mit dem genannten Fällig⸗ eitstermine auf; der Betrag fehlender Zinsscheine wird vom Kapital in Abzug gebracht.
Kattowitz, den 22. Februar 1912. 8
Der Magistrat.
“ 8 “ Gewerkschaft Kaiseroda. Bei Kaliwerk. 8 ei der am 27. Februar ds. Js. vorgenommenen uslofung der am 1. Juli do. Js. zu tilgenden chuldverschreibungen sind folgende 103 Nummern gezogen worden: 14 75 173 203 225 299 362 419 426 467 545 888 640 665 701 714 734 737 798 804 838 845 112 867 873 889 902 944 996 1020 1056 1096 178 1153 1155 1181 1190 1209 1221 1229 1235 1286 1275 1276 1286 1287 1296 1316 1341 1356 1357 1398 1436 1495 1502 1865 2091 2206 2361 2300 2566 2584 2590 2600 2620 2623 2636 2659 2677 2697 2711 2720 2739 2755 2844 2854 2894 3946 2977 3065 3068 3070 3085 3159 3167 3200 3830 3235 3239 3257 3299 3501 3545 3642 3691 88 4165 4206 4274 4510 4531 4796 4931. 1. egen Rückgabe der bezüglichen Schuldverschrei⸗ 8e. nebst zugehörigen Erneuerungsscheinen und nach dem Rückzahlungstag fälligen Zinsscheine
(vorher 4 %) Anleihe nach dem 15. Oktober 1879 (Schuldscheine
Nr. 469 Lit. C Nr. 718 775 1052 zu je 1000 ℳ; Lit. D Nr. 103
zu je 2000 ℳ; Lit. C Nr. 2995 3020 zu je 1000 ℳ; Lit. D Nr. 562 566 567 2505 2506 2534 2536
Kattowitzer
“
ab ausgezahlt.
nicht statt. Tiefenort, den 29. Februar 1912. Der Vorsitzende des Grubenvorstandes: Dr. Fritz Eltzbacher. 8
3) Kommanditgesellschaften
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert
— —
[107687]
mittags 4 Uhr, im Klubzimmer des „Kaiserhofs“ Tagesordnung: und
der ewinn⸗
des Aufsichtsrats. 2) Wahlen von Aussichtsratsmitgliedern.
im Bureau der Gesellschaft einzureichen und
Stimmzettel dagegen in Empfang zu nehmen.
Altona, den 29. Februar 1912. 1 Der Aufsichtsrat.
E. A. Wriedt, Vorsitzender.
[107690] Kammgarnspinnerei Meerane zu Meerane i. S.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hier durch zu der am Mittwoch, den 17. April 1912, Nachmittags 3 Uhr, im Sitzungssaale der Kamm⸗ garnspinnerei zu Meerane stattfindenden ordentlichen Geueralversammlung unter Hinweis auf nach⸗ stehende Tagesordnung eingeladen. Gemäß § 13 des Statuts sind alle diejenigen zur Teilnahme an der Generalversammlung berechtigt, welche bei Erlaß der Einladung als Aktionäre in das Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind. Tagesordnung:
1) Vorlegung des Geschäftsberichts und des Rech⸗ nungsabschlusses für das Jahr 1911. 2) Beschlußfassung über Verwendung des Rein⸗
ewinns und Erteilung der Entlastung an Auf⸗ sichtsrat und Vorstand der Gesellschaft. 3) Aufsichtsratswahl. Meerane, 1. März 1912.
— Der Aufsichtsrat.
von Mauve.
1107718) Vereinigte Eisenbahnbau⸗ und Betriebs⸗Gesellschaft.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hier⸗ durch zu der diesjährigen ordentlichen General⸗ versammlung auf Mittwoch, den 27. März 1912, Vormittags 11 ½ Uhr, nach Berlin, Architektenhaus, Wilhelmstraße 92/93, ergebenst ein⸗ geladen.
Tagesordnung:
1) Vorlegung der Bilanz, der Gewinn⸗ und Ver sowie des Geschäftsberichts des Vorstands und des Prüfungsberichts des Auf⸗ sichtsrats und Beschlußfassung hierüber.
2) Erteilung der Entlastung an den Vorstand und den Aufsichtsrat.
3) Festsetzung der Zahl der Mitglieder des Auf⸗ sichtsrats und Wahlen in denselben.
Zur Teilnahme an der Generalversammlung sind
diejenigen Aktionäre berechtigt, welche ihre Aktien entweder bei der Kasse der Gesellschaft, Wilhelm⸗ straße 48, oder in Berlin bei der Bank für Handel und In⸗ dustrie oder Herrn Abraham Schlesiuger, in Breslau bei der Breslauer Diskonto⸗Bank, in Hildesheim bei der Hildesheimer Bank, in Hirschberg i. Schl. bei der Kommandite ddes Schlesischen Bankvereins,
in “ bei der Mitteldeutschen Privat⸗
ank,
in Meiningen bei der Bank für Thüringen
vormals B. M. Strupp, Aktiengesell⸗ scaft.
in München bei der Bank für Handel und
Industrie, in Posen bei der Ostbank für Handel und Gewerbe, in Rathenow beim Rathenower Bankverein spätestens am 21. März d. Is. hinterlegt und die entsprechende Eintrittskarte gelöst haben. An Stelle der Aktien können auch die Bescheini⸗ gungen hinterlegt werden, welche von Staats⸗ und
ommunalbehörden, der Reichsbank und deren Hilfs⸗ stellen sowie von einem Notar über die bei diesen hinterlegten Aktien ausgestellt sind. Den Aktien sind zwei arithmetisch geordnete Nummernperzeichnisse beizufügen, von welchen das eine zurückgegeben wird und als Einlaßkarte sowie als Legitimation für die demnächstige Abhebung der hinterlegten Aktien dient. Die Vertretung der Aktien 82* Bevollmächtigte renfcbett des § 26 des Gesellschaftsvertrages zulässig. Der Geschäftsbericht unserer Gesellschaft sowie die Bilanz per 31. Dezember 1911 und das Gewinn⸗ und Verlustkonto für 1911 liegen vom 6. März d. Js. ab im Geschäftslokal zur Einsichtnahme für die Aktionäre aus. Berlin, den 29. Februar 1912. Vereinigte Eisenbahnbau⸗ und Betriebs⸗ “ Gesellschaft.
Der Aufsichtsrat. H. Landau
der Essener Credit⸗Anstalt, Essen (Ruhr), oder deren Zweiganstalten vom 1. Juli ds. Is. t. Eine weitere Verzinsung dieser aus⸗ gelosten Obligationen findet von diesem Tage ab
auf Aktien u. Aktiengesellsch.
papieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2.
Kaiserhof Aktien Gesellschaft zu Altona. Ordentliche Generalversammlung der Aktionäre u am Mittwoch, den 27. März 1912, Nach⸗
1) Vorlage des Geschäftsberichts für 1911, Vorlage
b Verlustrechnung und der Bilanz für 1911, Antrag auf Genehmigung der Jahresbilanz und Entlastung des Vorstands und
Aktionäre, welche der Generalversammlung bei⸗ wohnen wollen, haben ihre Aktien bis spätestens den 23. März a. cr., 12 Uhr Vormittags,
[107710]
statt. Tagesordnung: 5 Bericht des Vorstands. 8 2) Vorlegung der Bilanz nebst Gewinn⸗ un 3) Entlastung des Vorstands und Aufsicht E 4) Wahl eee aeahn 5) Verschiedenes. Grevener Baumwoll-Spinnerei A Der Aufsichtsrat. Fritz Biederlack, Vorsitzender.
Die diesjährige ordentliche Generalversamm⸗ lung findet am Montag, den 22. April, Nach⸗ mittags 5 Uhr, im Hotel „Monopol“ in Münster
Verlustrechnung, Beschlußfassung über dieselbe.
I107757 V1 Gegen die Beschlüsse der Generalversammlung der unterzeichneten Aktiengesellschaft vom 23. Januar 1912 auf Genehmigung der Bilanz und Gewinn⸗ and Verlustrechnung und Ablehnung der auf einzel Bilanzansäͤtze sich beziehenden Anträge sowie au Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats haben d die Aktionäre Julius Meyer und Willy Mevyxer, beide zu — Anfechtungsklage erhoben. Der erste Verhandlungstermin steht beim Kgl. Landgericht Hannover, Kammer II für Handelssachen, am 7. März 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, an.
Wesermühlen⸗Aktiengesellschaft. Der Vorstand. [107715] Continental-
[107717]
Die Aktionäre der Coesfelder Volksbank A. G
Dienstag, den 19. März
Generalversammlung eingeladen. Die Gegenstände der Tagesordnung sind:
1. Juli 1911 bis 31. Dezember 1911. 2) Beschlußfassung über Bilanz verteilung.
bei
tage vor dem Versammlungstage -r öeea h hier oder bei einem Not egen. Coesfeld, den 1. März 1912. 6 Der Vorsitzende des Aufsichtsr⸗ Aug. Kolck.
[107359] Bayerische Vereinsbank in München. 8 Verlosung. In der heute von dem Kgl. Notariat München 1I vorgenommenen einundsechzigsten Verlosung von Pfandbriefen der Bayerischen Vereinsbank wurden gezogen: aus der Serie XIII der 3 ½ % igen Pfandbriefe, umfassend: in Lit. A à ℳ 2000 die Nummern 13001 — 14000 „ „ nà, 1000 59001 — 64000 ’“ 1 35001 — 38000 „ „ D à 70001 — 76000 .n 100 „ „ 535001. 38000 diejenigen Pfandbriefe, welche folgende Endnummern tragen: 09 19 21 23 28 30 46 47 63 64 65 70 79 82 83 96 also beispielsweise: Lit. B Nr. 59009, 59109 usw. Lit. D Nr. 70019, 70119 usw. Lit. E Nr. 35021, 35121 usw. Die Einlösung der verlosten Pfandbriefe erfolgt zum Nennwerte zuzüglich der Stückzinsen kostenfrei gegen Rückgabe der verlosten Stücke nebst den nicht verfallenen Zinsscheinen und den Erneuerungsscheinen bei der Bayerischen Vereinusbank in München, ihrer Depositenkasse Bayerstraße 27 in München und ihren Filialen in Augsburg, Bad Kifsingen, Bayreuth, Erlangen, Fürth, Kempten, Lands⸗ hut, Nürnberg, Passau, Regeusburg, Strau⸗ bing und Würzburg sowie bei der Königlichen Hauptbank in Nürnberg und deren Filialen in Amberg, Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg, Bamberg, Bayreuth, Fürth, Hof, Ingolstadt, Kaiserslautern, Kempten, Landshut, Ludwigs⸗ 5. a. Rh., München, Passau, Regensburg, Rosenheim, Schweinfurt, Straubing und Würz burg, ferner bei der Direction der Disconto⸗ Gesellschaft in Berlin und Frankfurt a. M. und bei dem Bankhause Braun & Schaidler in Lindau i. B. Mit dem 30. April 1912 treten die verlosten Pfandbriefe außer couponsmäßige Verzinsung. Bei verspäteter Einlösung wird ein Depositalzins von 1 % vergütet. „Pfandbriefe, welche auf den Namen eines be stimmten Berechtigten umgeschrieben sind, können nur bei der Bankkasse in München gegen Quittung des in den Büchern der Bank eingetragenen Berechtigten zur Einlösung kommen. Die Unterschrift von Privatpersonen ist amtlich zu beglaubigen, soferne nicht die zur Rückzahlung aufgerufenen Stücke um⸗ getauscht und die neuen Stücke sofort wieder auf den gleichen Namen umgeschrieben werden. Bezüglich der Pfandbriefe, welche auf eine Gemeinde, Stiftung oder Kirchengemeinde umgeschrieben sind, sind die Be⸗ stimmungen der Ministerialbekanntmachungen vom 13. und 17. Mai 1905 zu beobachten. Kultus⸗ stiftungen und Kirchengemeinden haben eine aufsicht liche Genehmigung nicht einzubolen, wenn an Stelle der verlosten Stuͤcke wieder Pfandbriefe der Bank zu gleichem oder höherem Zinsfuße erworben und diese sofort auf den Namen derselben Stiftung bezw. Gemeinde umgeschrieben werden. Wir bieten den Umtausch der verlosten Stücke in unsere 4 % igen unverlosbaren, vor 1919/21 nicht rückzahlbaren, ferner in unsere 4 % igen verlosbaren Pfandbriefe an. Der Umtausch wird bei der unter⸗ fertigten Bank, ihren Filialen und ihrer Depositenkasse Bayperstraße 27 in München sowie bei sämtlichen Pfandbriefverkaufstellen von heute an vorgenommen. Die Berechnung der verlosten Stücke erfolgt zum Nennwerte, die der eingetauschten neuen Stücke zum Tageskurse der hiesigen Börse. Die Stückzinsen werden bei dem Umtausche gegen⸗ seitig bis zum Einlösungstage berechnet. Die Pfandbriefe der Bayerischen Vereinsbank sind in Bayern gemäß Verordnung der Kgl. Staats⸗ regierung zur Anlage von Mündelgeld sowie Ge⸗ meinde⸗, Pfründe⸗ und Stiftungskapitalien zugelassen. Den Besitzern von Pfandbriefen und Kommunal⸗ obligationen 8 Instituts werden auf Wunsch die Verlosungslisten regelmäßig zugestellt; auch über⸗ nimmt die Bank auf Antrag lostenlos die Kontrolle der Verlosungen und Kündigungen. Das Verzeichnis der aus früheren Verlosungen und Kündigungen noch nicht eingelösten Pfandbriefe und Kommunalobligationen wird bei jeder Nieder⸗ lassung der Bank unentgeltlich verabfolgt oder auf Verlangen portofrei zugesendet.
Gegenwert mit ℳ 515,— per Stück bei
Coesfelder Volksbank Actien-Gesellschaft.
Coesfeld i. W. werden hierdurch zu der auf 1 1912, Abends 9 Uhr, im Saale des Hotels Schwartz anberaumten
1) Geschäftsbericht über die Geschäftsperiode vom und Gewinn⸗
Sen des Vorstands und des Aufsichtsrats. „Diejenigen Aktionäre, welche sich an den Ab⸗ stimmungen in dieser Generalversamm lung beteiligen wollen, haben ihre Aktien spätestens drei Werk⸗ der
Caoutchour-und Gutta-Percha-Compagnie. Die -vee Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 21. März 1912, Nachmittags 4 ½ Uhr, in unserem Ge⸗ .schäftshause, Vahrenwalderstr. Nr. 100, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung ergebenst ein⸗ geladen.
Tagesordnung:
1) Vorlage des Geschäfteberichts sowie der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das
Geschaͤftsjahr 1911, Genehmigung der Bilanz, Beschlußfassung über die Verteilung des Rein⸗ gewinns und Erteilung der Entlastung de
Aufsichtsrats und Vorstands. 8
2) Erledigung der sonst in § 37 unseres Statuts
vorgesehenen Geschäfte.
Diejenigen Aktionäre, welche an der General⸗ versammlung teilnehmen wollen, werden ersucht, ihre Aktien spätestens am 18. März d. J. bei einem der folgenden Mitglieder des Aufsichtsrats, nämlich: Herrn Bernhard Caspar, Herrn Eduard Magnus, Herrn Julius Mendel (in Firma Mendel & Rosenthal) in Hannover, welche vom Aufsichtsrat mit der Annahme der Anmeldungen beauftragt sind, vorzuzeigen oder ihre “ in einer sonst nach § 29 des Statuts zulässigen Art nachzuweisen.
Hannover, den 1. März 1912.
84 65 e 6 “ gaoutchouc⸗ und Gutta⸗Percha⸗Compagnie. Der Aufsichtsrat. Der Vorstande
Bernhard Caspar. S. Seligmann
Dr. A. Gerlach. W. Tischbein.
[107688] Concordia Spinnerei und Weberei
in Bunzlau und Marhklissa.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit
zu einer ordentlichen Generalversammlung
Montag, den 25. März 1912, Vormittags
10 ½ Uhr, nach dem Geschäftslokal der Direction
der Disconto⸗Gesellschaft in Berlin W., Behren⸗
straße 43/44 I, ergebenst eingeladen. “ Tagesordnung: 1
1) Geschäftsbericht des Vorstands nehst Vorlage der Bilanz sowie Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1911 und Bericht des Aufsichtsrats über Prüfung der Bilanz.
2) Belchlussafsung über die Genehmigung der Bilanz sowie der Gewinn⸗ und Verlustrechnung pro 1911 und über die Anträge des Vorstands und des Aufsichtsrats, betr. die Verwendung des Reingewinns.
3) Erteilung der Entlastung für die Mitglieder des Aufsichtsrats und für den Vorstand.
4) Aufsichtsratswahl. Zur Teilnahme an der Generalversammlung iß derjenige Aktionär berechtigt, welcher sich als solcher durch den Nachweis der Hinterlegung seiner Aktien beim Vorstand der Gesellschaft in Bunzlau oder bei der Direction der Disconto⸗Gesenschaft in Berlin und Frankfurt a. Main oder bei der
Bank für Handel und Industrie in Berlin und
Frankfurt a. Main oder bei der Allgemeinen
Deutschen Eredit⸗Anstalt in Leipzig oder bei
einem Notar (gemäß § 17 des Gesellschaftsvertrages
von 1910) ausweist.
Der Aufsichtsrat.
Aug. Simon.
v“ erren Aktionäre 1 Feldmühle, . Papier⸗ und Zellstoffwerke A.⸗G.
laden wir hierdurch zur diesjährigen Generalver lung ein, welche auf Dienstag, den 26. März cr. Nachmittags 4 Uhr, in den Geschäftsräumen der Gesellschaft in Breslau, Weidenstraße 15 I, an⸗ beraumt ist. . Diejenigen Herren Aktionäre, welche an der Ver⸗ sammlung teilnehmen wollen, haben ihre Aktien bis spätesteus 22. März 1912, Nachmittags ei Herrn G. v. Pachaly’s Enkel . bei Herrn E. Heimann Breslau oder bei der Berliner Handelsgesellschaft in Berlin niererzulegen.
Tagesordnung: 1) Vorlegung des Geschäfts⸗ berichts und der Bilanz für das Geschäftsjahr 1911 und event. Erteilung der Entlastung. 2) Beschluß⸗ fassung über die 8e. des Reingewinns. 3) Auf⸗ sichtsratswahl. 4) Beschlußfassung über eine Ver⸗ legung des Sitzes der Gesellschaft von Breslau nach Berlin und dementsprechende Abänderung des § 1 des Statuts. 5) Beschlußfassung über einen Antrag, den § 10 des Statuts dahin zu ändern, daß ihm folgender Zusatz angefügt wird: „Der Aufsichtsrat ist jedoch auch für den Fall, daß der Vorstand aus mehreren Mitgliedern besteht, berechtigt, einem ein⸗ zelnen Mitgliede des Vorstands die Befugnis zu er⸗ teilen, die Gesellschaft allein zu vertreten.“ 6) Be⸗ schlußfassung über den Antrag, den § 15 des Statuts dahin zu andern, daß hinter dem ersten Satz des Paragraphen folgender Satz eingefügt wird: „doch kann auf Beschluß des Aufsichtsrais die ordentliche Generalversammlung auch nach einem anderen Orte innerhalb Deutschlands berufen werden.“ 7) Be⸗
[107689
Die
schlußfassung über die Erhöhung des Grundkapitals um einen Betrag bis zu 2 Millionen Mark und Er⸗ mächtigung des Aufsichtsrats zur Bestimmung des Zeitpunktes und der Bedingungen der Durchfuhrung des Erhöhungsbeschlusses.
Breslau, den 2. März 1912. Der Aufsichtsrat der
München, den 29. Februar 1912. Bayerische Vereinsbank.
eldmühle, Papier⸗ g Zahhn ardt v. W
87 Zellstoffwerke