¹) auf den 40 bedeutendsten
—
Marktverkehr mit Vieh
Kälber
Lebend
Rinder (einschl. Jungrinder)
Lebend
Dem
ausgeführt
* Schlacht⸗ “ hof im der nach Orte der
Orten zugeführt
Dem
viehmarkt (Sp. 1)
zugeführt in ganzen Tieren ²)
Schlacht⸗
geschlachtet
Lebend ausgeführt
Dem Schlacht⸗ nach hof im ande⸗
ren zugeführt
Schlacht⸗ viehmarkt (Sp. 1) Orte der geschlachtet Spalte 1 zugeführt in ganzen Tieren ²)
Dem
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der Spal
10.
IA“ 1 557
11. 435
3 4
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259 639
18.
ausgeführt
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te
19.
438 2
Schlacht⸗ hof im Orte der wvefthe in ganzen ugeführt in ganzen V Tieren ²)
Schlacht⸗ viehmarkt (Sp. 1) geschlachtet zugeführt
603
4 072
723 1 857 765
16 861
1 606 5023
568 2 298 895 4 328 926 663 2 955 2 988 1 548 2 108 2 591 5 189 9 798 1 261
745 1 270 3 947 3 162 3 030 1 596 1 201 3 613
581 408 5 798 2 225 790 1 817 2 671 764 882
rachens . . Augsburg .. Barmen.. Berlin... Bremen.. Breslau Bromberg... ͤvb.““ Coblenz 85. Cöln... Crefeld.. Danzig... Dortmund. Dresden.. Düsseldorf Elberfeld.. Gen.. Frankfurt a. M. amburg... Hannover.. 11“ Karlsruhe .. Je1ö1a““ Königsberg i. Pr. Seeg ““ Lübeck.. Magdeburg Mainz.. Ee Mäötbausen CCböb6. ͤb111u11.2.““ Nürnbeerer. . traßburg i. Es. .. Stuttgart..
Wiesbaden.. vv111.“*“*“
818111 S S
1111
“
1 751 194 2 065 700 14 412 1 458 5 565 23 565 3 385 839 5192
643 1 785
2 062 687 11 851 1 456 5 170 23 555
3 158 799
1 9 395
10 260 40 587
20 560 550
35 296
1 648 787 504
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23 505 41 776
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8 88 344 822
275 2 655 627
1 113 18 277 520 24
1 141
HIIIiIlII
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908
99 050 112196 96 259 108381 95 479
1912 .
Summe Februar
8 en im Januar 6 “ „ Dezember 1911 .
„ November „ . „ Februar 8
99 344 1
“
Davon aus dem Auslande (auch aus
„
95 710 89 104 19 630 89 047 81 665
81 028 85 443 77 563 143 567 92 729
14 094 16 070
00 0
1 1
—
4 709 126617 8111 746 14 697
2 329
1 64]
12
1 56! 33 213
21 282
16 485 21 820 65 499 5
2 697
4137 1466 0 667 7407
3649 10 511
5 167 2 651 5295
555285 619128 540123 577969 471349
14 396] 78 700 Seequarantäneanstalten):
— — —
—
168
1 427 1
—
35
27
158 28
—
79 273 134
—
— —
498
—
336 342
—
1 443
78 14 261 26
2 036 2 046
637
43 4 779 89 1 517
382
5 068 4 905 1 878 4 137 11 770 8 480 13 994 2 121
2 413 626 414
1 555
68
3 132
2 299
9 263 779
2 231 338
1 174 189
1 177
72
11¹ 702 11 765 12 681
115
1 598 8 381 1 472 14 616
3728 6 398
16 379
8 8 4 573
13 261 46 232
8 562
3 882 4 548 9 188 22 062 1 874 8 216 4 025 8 665 1 934 2 709 28 273 1 15 345
35 97 973
946
420 348 465 959 409 679 444 153 347 915
vwwewm beantragt Braf von Hohenthal⸗Dolkau, den Gesetzen f nach e Beschlüssen der Kommission en bloc LE 8 beschließt demgemäß. 8 ie Nachrichten von dem Betriebe der u 8 . von nter der preußi “ S stehenden e — des sjahr fürherlcdi 8 hres 1910 werden durch Kenntnisnahme Es folgt die Beratung über gt die B g über den vom Abgeord s 1e. s Ges 28 entwurf, betreffend ne eneen⸗ g,1 erer Mittel zum Ausbau der neuen s Doppelschachtanlagen in West⸗ .ecene owie von Mitteln zur Beteiligung des es an den Aktiengesellschaften „Rhein⸗ un Seeschiffahrtsgesellschaft in schiffa
„ Mannheimer D fschle
schaft“ in 11“ 8
Berichterstatter Herr Dr. Weidtmann referiert üͦ 1eee der Kommission und beantragt ö
Der Ceee. Del gense8 wurf wird ohne Debatte unverändert an⸗ Sodann referiert Berichterse Frei Luci von Ballhausen über 8. 8 8 Ab⸗ änderung der Vorschriften über die Abnahme * d Pr. üfung der Rechnungen. Der Gesetzentwurf 8 w; Entlastung der Oberrechnungskammer in der 1 ie Srüfng von Rechnungen, die von geringerer 9 g sind, bestimmten Verwaltungsbehörden überlassen Dr. Freiherr von Thielma yfi 8 ei itte Entlastung der Oberrechnungskommer Prnaee gete Feere bes Postscheckoerkehrs für die preußischen Staatskassen. 1 Finanzminister Dr. Lentze:
Meine Herren! Die Königliche Staatsregierung verfolgt nach wie vor das Ziel, den bargeldlosen Verkehr nach Möglichkeit zu fördern und zu unterstützen. Wenn der Geldumlauf mehr in einen bargeldlosen umgewandelt wird, dann wird die Reichsbank weniger in Anspruch genommen. Die Staatsregierung hat deshalb nach allen Rich⸗ tungen hin die modernen Bestrebungen, die darauf gehen, den Geldverkehr mehr auf den Papier⸗, Scheck⸗ und Giroverkehr umzustellen, unterstützt. Wenn der Herr Vorredner nun gemeint hat, die Staatsregierung schiene still zu stehen auf diesem Wege, weil der Postscheckverkehr bisher nicht auf alle Behörden ausgedehnt worden ist, so ist das nicht zutreffend. Wenn wir den Postscheckverkehr auf alle Behörden aus⸗ dehnen wollen, so müssen wir zuvor einen Ueberblick über die Art der einzuführenden Abrechnungen der verschiedenen Kassen gewinnen Deshalb ist der Postscheckverkehr zunächst für eine Anzahl gtejer 8 und außerdem in der ganzen Rheinprovinz eingeführt. Die Versuche sind jetzt so weit gediehen, daß wahrscheinlich im Frühjahr der Postscheckverkehr in der ganzen Monarchie eingeführt wird. Im übrigen sind unsere Kassen überall schon an den Reichsbankgiroverkehr 1e 8 fehlt nur noch als letztes Glied der Postscheckverkehr⸗
rd, wie gesagt, inli Frühj 1 12821 deehe gt, wahrscheinlich im Frühjahr für die ganze
Der Gesetzentwurf wird unveränder 2 zentw erändert angenommen, ebenso 88 Debatte der S taatsvertrag zwischen Preußen einer⸗ seits und Bayern, Württemberg und Baden anderseits zur Re⸗ vesns zgeedetzts Rh. . Bei der Beratung des Gesetzentwurf reff g des Ge rfs, betreffend die Aenderung der Amtsgerichtsbezirke Barten und Restbese weist Herr Körte⸗Königsberg darauf hin, daß sich die Stadt Rasten⸗
Cöln“ und hrtsgesell⸗
825
2 8 8 gesetz für den Ausbau dieser Kräfte kei — 4 fte keine Mittel vo ist zunächst beabsichtigt, die an rgesehen hat. kräfte auszubauen und den
Es 2 den Talsperren gewonnenen Wasser⸗ Ausbau der Wasserkraft bei Münden vor⸗ 19S d. nach unseren Berechnungen erst bei steigendem Ver⸗ R2. e ee Ausbau der Wasserkraft bei Münden wirtschaftlich sein 2 1 ürden wir ihn sogleich in Angriff nehmen, so würden wir 88- eerzer- unverhältnismäßig verteuern. glaube in diesem Augenblick auf die Einzelheiten, di 1 4 die Herr n S* soeben vorgebracht hat, nicht eingehen zu sollen. 8s * “ 8 1.88826, R insbesondere mein Ressort mn en mit den Ausfüh ine ü einstimmen kann. 8 k“
Bei den Einnalh iträ
hmen aus Beiträgen zur 2 Fertengs der Land⸗ und Seöö Kanäle usw. bemerkt g
Abg. Freiherr von M altzahn (kons.): Es handelt f allein um lokale Interessen von Stettin, — “ vbe. hehi en der größeren Allgemeinheit; sowohl die Kaufmannschaft waßssersfrate 8 die Handelskammer in Potsdam wie der Gesamt⸗ Ne en. haben sich dahin ausgesprochen, daß die Tarife d. 71 g. 1 waren, mit den Sätzen ½% 20, 40, 30 ₰ nicht angesetzt werden ö der märkischen Wasserftraßen. Es ist für Stettin eine nrücgssägfhe 5 c. Ecrfuene * Hamburg weniastens nicht ganz Seh hübetnssnabe⸗ die Vorredner an den Grundlagen der en, wie sie im Wasserst es legt wurden, nicht rütt ae⸗eh. fen n, eln lassen wollen, so ist doc „ 111“ vehen nec Ke. die Lebensader unterbinden. Ie I den. Ich spreche nicht im Na Z 8n und meine, daß die schlesgsche n zu beklagen hat, wenn sie i ü ö sie ist nicht ohne Se , nerzeit den Absatz nach Berlin v ässigt, 5* — Sfaee n2. zu bebenccces — G i Stettin ist äußerst gering. 19 b nur eine Steigerung von 0,3 %, dagegen in Keonigcberg 8 habhn Mininn 7. 58 Hamburg um 14,6 %, in Danzig um 12 %. Der UVüther a dankenswerterweise anerkannt, daß für Stettin etwas fens a 1n8 Aber von einer woblwollenden Prüfung, die er eher goaenegd eeessate n. Jahre zugesagt hat ist zu merken gewesen. Der Staat hat die erns fli ““ er-erner; bei dem Stettin nicht “ 19 Abg. von Pappenheim (kons.): Dem W 8 v. 88 8 bnaßg schlie⸗ße agsch,⸗ 29 Ses es für ein sehr bedenkliches Vorgehen halten, wer den e daeere zerd⸗ men die bon Lerhsüͤderwngen⸗ 88 ur kliche, sondern eine allgemeine Bedeutung h würde. So sehr ich jedes Mittel begrüß ü eee würde grüßen würde, um Stettin zu helf so würde ich doch diesen Weg für ausges veesenen⸗ . 1 geschlossen halten. E de. ha. die Abgaben auf den Zufuhrstraßen zu d. Fee c 8 ben esch ußfassung über die großen Ausgaben, die vom Staate ge⸗ vache wnr h, würcde zugrurhe gelegt, daß diese Abgaben erhoben büft v n dieser Tatsache darf nicht einseitig geruttelt werden Has er e Pegfeszteen bfnnesache c 82- der Tarifbildung zustande Die Zesch hns eübe gält ür den iffahrtsweg Berlin—Stettin. „die 1905 gefaßt worden sind, beruhen auf 2 ein wesentlicher Teil der Kompromisse lag le per Fompeo⸗ heit TI ippmann (fortschr. Volksp.): Der Abg. von Pappen⸗ Phint, he recht viel Wasser in den Wein des Abg. Freiherrn von nngf ie eee 8 8 Grund angeführt hat, ist aber nicht P Fpenhem geolfen worden? Fnnlehache dee. Kaephahe⸗ 8 re und billig und wirtschaftlich gehandelt ü ettin di hohen Hafenabgaben aufrecht zu e hal EETTT Hafenabg frecht; ten? Die Vertiefungsab 1901 den Stettinern dafür deew r. d ß ö auf 7 m vertiefte. In Stettin es 3 2 Seggee da chesenzasse 8 . s Schiff pro Tonne 25. mehr tragen als z. B. in Hamburg. ns ist 2. eee Be. tr als z. B. i burg. Das ist eine ganz unerhör — seceeing ng Stettins, eine Gefährdung der ganzen Renhunecöre r Wenn der Hafen von Stettin trotz des großen Aufschwungs des Hinter⸗
mögen, sondern
Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach; . w, bei den Verhandlungen in der Budgetkommission darauf 5 8 n eine wie schwierige Lage die Staatsregierung dadurch wer4 und dauernd gebracht wird, daß an den Voraussetzungen, - denen das Wasserstraßengesetz vom 1. April 1905 zustande ge⸗ ommen ist, dauernd gerüttelt wird. Ich erinnere auch daran — und en in der Kommission daran erinnert — daß wir einen sehr leb⸗ veehpevna im Westen haben erleben müssen, als es sich darum —⸗ 2 — Abmessungen in den Schleusen und größere Fahr⸗ -2 en Kanälen herzustellen, als bei den Verhandlungen über ereges 8 “ und in der Begründung bekannt gegeben war. .8- See S — und das muß ich den Herren Oberschlesiern 2 b erle t, als es sich darum handelte, den Ausbau der 8 er nicht, wie vorgesehen, für 400 t⸗Schiffe, sondern für 600 t⸗ 8 einzurichten. Die Königliche Staatsregierung hat ge⸗ glau t, festhalten zu müssen an alle demjenigen, was seiner⸗ zeit vorausgesetzt worden ist, und hat also diesen Ansprüchen Wider⸗ stand entgegengesetzt. Es ist ja, wie wir glauben feststellen zu können auch eine gewisse Beruhigung eingetreten. Hier wird nun wiederuen 8 einer zweifellos sehr wesentlichen Voraussetzung gerüttelt, an der eg-See daß auf dem Markt Berlin zwischen den Stettiner is echn. Interessen eine Parität walten soll und gewahrt
Ich bitte, alle diese Fragen, die heute erörtert sind
um die Abgabentarife auf dem Großschiffahrtswege “ 8 die sog. Vertiefungsabgaben, nur zu beurteilen unter dem Gesichts⸗ punkte — ich will sie auch nicht anders beurteilen — daß nicht sowohl fiskalische als rein wirschaftliche Gesichtspunkte für die Stellung⸗ nahme aller maßgebend sein müssen. Es ist das von der Königlichen Staatsregierung bei geeigneten Gelegenheiten auch immer wieder betont e; Die Frage der Abgabentarife auf dem Großschiffahrtswege ist
ereits im Ausschuß des Gesamtwasserstraßenbeirats verhandelt worden und dort ist von meinen Kommissaren auf diesen Gesichtspunkt 8 e. Stelle hingewiesen worden. Es ist freilich auch betont worden, aß nach unserer Berechnung der Abgabentarif wenigstens zunächst auf dem Großschiffahrtswege in der seinerzeit gewollten Höhe erhoben werden müsse, weil nur dann eine mäßige Verzinsung zu gewärtigen wäre. Ich betone nochmals, daß viel entscheidender in der Frage der “ Gesichtspunkt ist und bleiben muß.
enn man von diesem Standpunkt ausgeht, dann wi
den sehr dringlichen Anträgen und ea wen 88 Abg. 8e im großen und ganzen ablehnend verhalten müssen, und zwar ist es unmög⸗ lich, zu unterscheiden, ob die Parität an dem Berliner Markt im Ver⸗ gleiche Oberschlesiens mit Stettin gestört wird durch eine anderweitige Be⸗ messung des Abgabentarifs auf den Kanälen oder der Vertiefungsabgaben Ich hätte auch gewünscht, daß ich beute hier nicht vor dem SE Hause dieser Meinung so bestimmt Ausdruck geben müßte, weil ja der Gesamtwasserstraßenbeirat in kürzester Frist sich mit denselban b -e heee und doch die Einrichtung dieses wirtschaftlichen 17.Jegee en beruht, daß in solchen Fragen er zunächst
Ich meine, wenn Herr Lippmann betont —
Maltzahn hat sich in demselben Sinne ausgesprochen Br preußische Regierung es erste Pflicht sei, für ihre Osttseehäfen die ee schweren Konkurrenzkampf mit den Nordseehäfen zu Fenene 2 ben, einzutreten, sie zu schützen und zu fördern und in erster Linie einen im großen und ganzen sich glänzend entwickelnden Hafen wie Stettin, daß darüber kaum eine Meinungsverschiedenheit bestehen kann Ich glaube, daß wohl von allen unseren Ostseehäfen zugegeben venben
1. 1
8 8
— — — — — — — — — —
landes stagniert, dann muß d w ) 9 dan och eine Ursache vorhanden sei d dies . den Abgaben gesucht werden. 1901 sind s6 ,nnde dtese bengeh Seh aetbenh egess aber durch die Abgaben jetzt rreits 10 Millionen. Der Staat hat also seine Auslagen schon lange wieder in die Tasche gesteckt. Für den v s Lußichen Sre⸗ ZZ“ ür den vornehmsten preußischen See⸗ de r Interesse haben, dafür s
Stettin, um das die Hohen „ —1—
. „ u 2 Hohenzollern so lange gekämpft ha oi Siehx Pöllan nnensche ssrebermch deu. kennbar, daß nach Berechnungen, deren Unterlagen mir nicht vor⸗
burg sind 15 Millione . so ist für Lü 8g 5
sorgt .e Sx “ dü bech 3 Veenee 2 1928. “
ewesen, für den preußischen Hafen aber tut man nichts bböchal eor dro woeme Uaschlag zait 25 3, matit Helastet wird b T. . ts. Der Minister S n; “ hat gesagt, daß 1. 82 Frage der Hafenabgaben wohlwollend prüsen wenv.Sa Seeg 8 1““ vFer Minister die Baht e aber an dem Wohlwollen derjenigen, die dem uffassung eine Verdflichtung des Staats vor, einen Ausgleich herhet. Mhmiser die Z kumtelage fir ten defemverkebe gegeben Babhün. S Ueber diese Auffassung kann man streiten, also darüber üͤber, ausgerechnet 1911, das Jahr der r Stettin, und 1911 gegen, ob der Staat unter allen Umständ 1 8. t da üts 1 . gat a änden bei vorliegenden Elbschiffahrt völlig stagnierte, währens in vecselben 85 e eg ai -Ei nager en 1X“ 1 erbeizuführen, sowohl wenn es sich um die Kommunen — in diesem Falle um kommunale Seehäfen — als auch um die Industrien
Stettiner Hafenverkehr eine Steigerung wie nie vorher aufwies. Die handelt, mögen die Industrien nun in großen Revieren oder in Städten
so gewonnenen und vorg .
onn, id vorgebrachten Zahlen beweisen nichts weit 8 daß derjenige, der sie produzierte, sonst keine Tlc glchte eter, as 1 8 7 8
78 auf dem Lande angesiedelt sein; denn die Konsequenz würde dahin
ühren, daß wir unter allen Umständen die günstigere oder weniger
zuweisen, daß der Stettiner Verkehr blühe. Tatsächlich sind in der günstige Lage eines Unternehmens, sei es ein kommunales oder ein
Zeit, in der der Verkehr um 7
. hr um 74 % zugeno
Ze der o zugenommen haben soll hre Reedereien eingegangen. Ich komme nun auf die a1ag g
es in allen unseren Maßnahmen, insbesondere in den tarifa⸗
en Maßnahmen zu berücksichtigen hätten. Ich bitte Sie, zu er⸗
27„ daß die Königliche Staatsregierung auf diesem Gebiet in der ergangenheit ihre Pflicht getan hat, und ich füge hinzu daß sie auch in Zutuaft ihre Pfliht tun wim
er Herr Abg. Lippmann sagt, die ungü f 1 Her günstige Position von Stettin im Vergleich zu Hamburg wird dadurch ohne weiteres er⸗
burg durch die Abzweigung von 11 Orts 1 inträchti urg 2 A rtschaften erheblich beeint i Der Kreis Rastenburg sei auch keinenfalls sberkastet. Sg⸗ nis eheimer Oberjustizrat Geissler: Das Amtsgericht Rastenburg 1 och derartig mit Geschäften überhäuft, daß eine gewisse Entlastung ein⸗ Feder. ae und diesem Bedürfnis kommt die Vorlage entgegen. Eine Denachteiligng van ““ Verlust einer Anzahl kleinerer Ortscha von allen beteili Zehö in Rastenburg verneint w. wuade 1A1X“X“
Der Gesetzentwurf wird unveränd
8 urf erändert angenommen, ebenso ene . der Gesetzentwurf, betreffend Abänderung 8. mtsgerichtsbezirke Deutsch Krone und Jastrow.
1 Verordnung zur Bekämpfung der Masern⸗ pi 8 m 8 im Ostseebade Zingst stimmt das Haus zu. Die Verfügungen und Ministerialerlasse über Festse
19 gung 8 d Festsetzung . eiseko stenvergütungen für Beamte sowie über Festsetzung der Fahrkosten bei Dienstreisen mit Kraftwagen verden durch Kenntnisnahme für erledigt erklärt.
8 1II 1 8 .. ist die Tagesordnung erschöpft.
1 t, in den nachstehenden Zahlen mit enthalten. Dentschrift über dien Ansfüchetan, den Gesches, Keireffend fad, in dente ce Vnbes Bee — 9 sahencsch 8 ees weene des Gesetzes, betreffend Zu⸗ Kaiserliches Statistisches Amt. 8 1schafh eemer. Verschuldungsgrenze für land⸗ und forstwirt⸗ schlesier. Wenn der Großschif veg Berli Kalealchs Strttgsches. Uaftliche Grund läͤcke; Antrag von Puttkamer, betreffend Verkehr zurückbringen “ x..
über Jugendpfle 8x gS. und Gewerbetreibenden; Denkschrift bns so dürfen doch die Abgaben auf nesem hasönnesg ensgrefr On e. s 1 2 K — ge 8 88 8- och bemessen werden, daß die Konkurrenz mit Hamburg aus⸗ wägen, daß der Ausbau der Kanäle, d ägen, der A der Kanäle, der in 3 bis 4 Jahren vollendet ean- wird, für eine große Anzahl unserer Industrien pöllig diver⸗ Verhältnisse schafft. (Sehr richtig!) So wird beispiels⸗ weise der Rhein⸗Herne⸗Kanal in erster Linie diejenigen Werke be⸗
bue“ geschlossen bleibt. Den Tarifsiten von 60, 50, 40, 30 ₰ in der günstigen, die am Kanalzuge oder in unmittelbarer Nähe davon liegen,
I. bis IV. Güterklasse stehen Sätz 8 Tarif 141“* af Sätze des Tarifs Hamburg — Ppaste 97⸗ 21, 15 ₰ gegenüber. Diese CTE“ b4 ” auf der Kaiserfahrt usw. für Stettin noch hinzu e soll da Stettin konkurrenzfähig bleiben? Der Großschiffahrts⸗ sodaß sie mit privaten Anschlußbahnen sich auf billige Weise in den Genuß des Umschlages setzen können. Andere, die weiter davon ab⸗ liegen und auf den Verkehr über die Staatsbahn angewiesen sind, werden davon weniger profitieren. Wir würden es ablehnen müssen,
Haus der Abgeordneten. weg mit diesen Tarifen kann also nicht das ri * 8 1 m; 8₰ t ti e N 2 Stettin zu helfen. Für die Schiffahrtsstraße von seiten des Staats die Konsequenz dieser Differenzierung zu ziehen und einen Ausgleich zu schaffen.
vom 8. März 1912, Vormittags 11 Uhr. 8 (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau. sind in den letzt 5 Milli II 5 sc b ) Feeühee e Mesttene Jahren, 5* Millionen verwendet worden, rat en Beginn der Sitzung, in der die zweite Be⸗ sie für Schiffegefäße bis 600 analstrecke Sakrow —Paretz, um d ung des Entwurfs des Staatshaushaltsetats für Wasserstraßen gefch 1““ wal Rechnungsjahr 1912 bei dem Etat der Bauver⸗ 60 bis 30.,3. Kecden hefe Snge cebenne 1 . beeieen fotgesegt wird, ist in der gestrigen Nummer d. Bl. FPienns Hafens aufrecht 8 so er d1 ns sesgühes 8 rden. überhaupt nicht rentieren. Die Aeußerun en des frübe es Einnabaf die daselbst auszugsweise wiedergegebenen, zu dem Bertcees etiei er 0e Sit⸗ sicht egarcgenate 1.c nt. vsenses eh.sts 16,28 ,be Keet esse 18 18 Feuss t e „Mieten, Pachtzinsen usw. von fiskalischen Die Kohlen ist ö b5 ags ie Goldwage gelegt werden sollen. E111 ““ 8 har ndstücken, gemachten Ausführungen des Abg. Heine (ul.) fosten, nach dem Tarif vxge⸗ Fesle⸗ würde also 30 pro Tonne Hafen gegen einen nichtpreußischen Hafen einen schweren lungen der Kommission. 1“ der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach 20 ₰; die ganze ee hier a erster Ordnung Kampf kämpft, nicht etwa nach dieser oder jener Richtuns ausgleichend In der Generaldebatte nimmt zunächst das Wort üb M. 8 büs Tonne; um so viel müßten demnach e Seereser. Hele,15 saerette. rn . ee8 c. &r tseztttet 88 18: Herr Remvp: Zu einer Aenderung des Berggeseee üc Aussicht ge Herren! Die dem hohen Hause im vorigen Jahre in “ EEE“ um mit England weiter konkurrieren zu nees Sen g. Ih FV den Rahmen der Reichsversicherungsordnung vec die der Ed 8 Denkschrift über den Ausbau der Wasserkräfte an . Der Oberschlesische bergbauliche Verein hatte auf der Vertiefungsabgabe im Jahre 1901 festgesetzt wurde, den Stettine esetzes für Angestellte hinaus liegt 788 eeedichen Zusammenhange aber 5 und Diemeltalsperre und bei Münden ist fertiggestellt; 811“ es ist für E11114“4“*“” garantieren, freilich die ganzen Unterhaltungskosten zu übernehmen. Ich möchte auch wiederholt darauf hinweisen — es ist das auch schon in dem vorigen Jahre geschehen —, daß die festgesetzte Abgabe mit den Interessenten derhalb so hoch vereinbart worden ist, damit die Garantien nicht in Anspruch genommen würden. Diese Tatsache ist doch nicht wegzuleugnen. (Sehr richtig!) Nun stehe ich aber nicht auf dem Standpunkt — und ich habe ganz gleiche Auffassungen in einer Verhandlung entwickelt, die ich
Posener Ausstellung statistische Mittei * — he Mitteilungen gegebe . 1 : G den Rück . An. 8 8 en, uU. q. auch über Borlage wird das VerggeseHeh möchte der Regierung den Dank der beteiligt üer des Beeetns nad ehebsder ninchen Has zenz:ecaiaf Ausdruck bringen, daß sie der zugänglich zu machen. Es ist ja in Aussicht genommen Knappschaften ie dort gewonnenen Kräfte den Stadt⸗ und Landgemeinden in jüngst mit hervorragenden Vertretern der Stadt Stettin hatte — h
IIIIII
8
arlsruhe...
ͤ111A1A“A“
Lübeck.. 8
Mainz..
Metz..
Mülhausen
München.
Nürnberg.
Straßburg
Wiesbaden.
Smwillau . . . . . . .... Summ Februar 1912. egen im Januar
“ E 1911. vember 4
1 . .[12131 3 68888 396 ²) Halbe und viertel Tiere
¹) Außer Schlachtvieh gegebenenfalls auch Nutzvieh — Berlin, den 9. März 1912. 1““
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4 824 6 530 3 460 57 4 190 4
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Dann erstattet Graf von H utten⸗Czapski den
V Bericht der Matrikelkommission. br Hierauf folgt die Beratung des Gesetzentwur 5 treffend die Abänderung des VII. Titels des allge 8 ehan
meinen Berggesetzes. t Diese Vorlage bezweckt, den von den Knappschaftsvereiner handelnden VII. Titel des allgemeinen Betggeleßes mit 2 Reichsversicherungsordnung und dem Reichsversi⸗ e für Angestellte in Uebereinstimmung zu bringen, ins üon 12 nach der Richtung, daß die Knappschaftsvereine als A t. anstalten für alle ihre Angestelltenmitglieder sowie a 8 5* oder Zuschußkassen im Sinne des Reichsgesetzes fortbesteh
können. F , Merhand⸗ Berichterstatter Herr Dr. Wachler referiert über die Verhand⸗
Um 4 Uhr 15 Minuten verkündet der Präsident Dr. 88 e 8 1 das Ergebnis: Es sind im ganzen abgegeben wor 8n8 Stimmzettel, darunter 18 ungültige; es bleiben 360 gürtige; dee absolute Mehrheit beträgt 181. Es haben erhalten; 683 96. Dove (fortschr. Volksp.) 209, der Abg. Scheidemann . 8äh le Abgg. Graf von Posadowsky⸗Wehner, Bassermann, “ n; Meiningen und Davidsohn je eine Stimme. Der Abg. Deu⸗ üi Vizepräsidenten gewählt. Ich frage ihn, o
somit zum . annimmt. 8 t Herr Präsident, ich nehme die
d“ 23. Sitzung vom 8. März 1912, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Auf der Tagesordnung steht die Wahl des Präsidenten und 8 Viepräsidenten für die Dauer der Session. Wie in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden ist, ist der Abg. Kaempf (fortschr. Volksp.) mit einer Stisaeae Mehrheit zum Präsidenten gewählt worden und hat die Wah
angenommen. “ t - Bei der Wahl des Ersten Vizepräsidenten werden ab⸗
8 323 Stj 8 davon 25 ungültige; es bleiben gegeben 383 Stimmzettel, da cheit beträgt 180. Es — Ber 358 gültige Stimmzettel, die 88e r g8. de Abg. 12. März, Nachmittags 1 Uhr. (Fort etzung der tishxhe des haben —8* 8 vr.Abg. Dietrich (bkons.) 2, und die Etats des Reichsamts des Innern.)
Scheidemann =6 Stod; Dr. Cohn und Davidsohn je v“
Abgg. Dr. Frank, Stadthagen, * g rAM Frst 6- Der Abag. Dr. Paasche ist somit zum Er en 18““ eine Stimme. Der Abg. D. Paas Frage des Prä⸗ Preußischer Landtag. Herrenhaus.
Vizepräsidenten gewählt und erklärt auf die 4. Sitzung vom 8. März 1912, Nachmittags 1 Uhr.
1 f die Wahl annimmt. identen Dr. Kaempf, daß er die Wahl an Abg. Dr. Gröber (Zentr) zur Geschäftsordnung: Ich bean⸗ (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) neu eingetretenen Mit⸗
rage, die Sitzun auf eine halbe Stunde auszusetzen. (Lebhafte Nein⸗ ufe auf der Linken, große Se es Der Antrag wifd mit dähera⸗ e italie Zunächst findet die Vereidigung der des Zentrums, der Nationalliberalen und einiger Mitglieder der Uliobe⸗ 8- der Infanterie z. D. von Veseler, General oberarzt a. D., Geheimer Sanitätsrat Dr. Neuber, Fi 8 kommißbesitzer von Heydebreck, Kommerzienrat Klasing ung
ittlichen Volkspartei angenommen. vese 8 2 Uüͤr- 55 Minuten abgebrochene Sitzung wird Geheimer Baurat Dr.⸗Ing. von Gontard statt.
Uum 3 Uhr 33 Minuten wieder aufgenommen. Das Haus schreitet zur Wahl d 1
er die Wah Abg. Dove (fortschr. Volksp.): Wahl an. 8 Präsident Dr. Kaem pf schlägt nunmehr vor, die Sitzung zu vertagen; damit ist das Haus einverstanden. Schluß nach 4 ¼ Uhr, nächste Sitzung Dien stag, den
und stark gewachsen, ebenso die Arbeiterf 1 ebens 1 schaft. Daraus 1 — ang de satzes nach Berlin ist d . Geshr. Crag die EbE sich so Pe⸗ ollen nur nicht — um mich eines nicht gan öhnli Bildes zu bedienen —, daß i E Se. 3 ß ihnen der Schwanz auf beiden Sei abgehackt wird. Stettin zahlt für sei Saen denna Seiten 1 zah nen Hafen schon jährlich ei “ 8 einen S 1 98 600 000 bis 800 000 ℳ und hat eine Kommunalsteuer
produktion des Vereins eb- — 1m celsce taersetne dofs bei es Vereins war aber in der gleichen Zeit ganz regelmäßig die Interessen der Kn. hsr rer und weiterer Umgebung sowie der Eisenbahnverwaltung zur
Knappschaftsvereine dafür Werdegang des Gesetzes mit den Irteressehn. 8 —r azh ¹
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Härte 2 erwertung zu überlassen. Es ist nunmehr beabsichtigt, sobald die
vertretenden Vereinen in Fühlung ven ute de H Regelung der Versicherung der Bergleute ist jede G rmn ghe vorden. itte die Staatsregierung, auch die Bestimmungen ul Ver eege . tte 8 wohkwollenbem Sinne zu gestalten. ch me agcnacgen zum Abschluß gebracht sind, dem Landtage möglichst bitte, dem Gesetz zuzustimmen. ae teetn aufenden Jahre die endgültig fertiggestellte Denkschrift zu⸗ gen, verbunden mit einer Geldforderung, da das Wasserstraßen⸗
Damit schließt die Generaldebatte.
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n Vizepräsidenten.
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