“ 8. 3 zi jeden Eindruck vorübergegangen sind; 1 innen an den Sozialdemokraten ohne auf das Land bringen, die Lehrer
z01 bestehenden]/ Der Migiste thin, weil sie sich von i Schritt tun. “ ee oa, — noch vermehrt. “ 85 n „tndo 8ig; trennen wollen. Es 8 Schwierigkeiten der Lösu d
— „ 2 7 v„ 2„ „ 1 8 ““ 8 ommen Sie infach ablehnen. Sonst reden wir 1 NR b . 1“ u Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staa sanzeiger 1 . n vorbei. 2 1 . hs e dienstlichen Baugenossenschaften sind in übrfr. Wirk⸗ worden, die Lehrerinnen brächten hes behen, Ten.n 2 Süe bunr Peß nicht bewegt. Alle Parteien haben und insbesondere üss xe . “ hnungsverhältnisse leider sehr enge 8 L 8 samkeit zur Verbesserung der Wohnung
ilien. Damit kommen Sie der Sozialdemokratie schlechterdings Ait be 8 1 amilien⸗
- biZaalssöandean 111““ . — 8 2„ 3
¼X ℳ111““ Berlin, Sonnabend, den 23. Mürz . 4 2 2 9 ckenb 7,2 2 2 iese 88 8 2 ung. icht einmal in der Lage gewesen, Wir Lehrer lehnen es ab, eine iner Rede über. (Unruhe im des Abg. Hacken boch über jenen des Abg. Heß ständen. 19 Grenzen gezogen. Sie sind nicht sehr wesentlicher Punkt bei der he jetzt zum polemischen Teil meiner dann werren Sie sittlichem Ernst turmbo enfngen Angelffe erreicht. Der Abg. Wohnungsmangel abzuhelfen. Ein sehr Spekulationsobjekt ist. Ich gehe j einen sich darüber zu freuen, dan 1 im hat indessen den Rekord der persönl ich mit meiner Rede in 1 — — b Vohnungsnot i daß E1 Städten — v“ ich — leo “ 81 An⸗ Kaufmann . 88 ö hätte; ich habe kein 8 Trotzdem häufen sich die Verfügungen gegen die vere bese In 2 vesteen. Baßz auf solchem Grundeunds teine bllligen Wohnunge Ber Abg. Heckenrot nicht sagt, der Generaldebatte sein rieg6 en k aber wenn man von ehen. (Zurufe von den S
5 em Grund und Boden keine b ionshäuser Zentrum.) er Abg. Herr Herold hat einmal gesagt, 8 Bwas⸗ das so aufgefaßt werden kann,
schagenedn V cn böee Eö riffen gegen die Lehrer gewesen. c chtigt werden sollte, ob Wort gesprochen, das gebaut werden können, is 8. 2 8 Eeee Punch diese 8 w wechseln natürlich alle paar Jah Bes
1 ertu⸗ ine in einer unerhörten Weise, und zwar auf Grund 1 b „Abg. Dr. Glattfelter (Sgentr.) beklagt sich über unzu⸗ des Ministerialerlasses vom Jahre 1907, in dem schon die bloße Zu⸗ 8 ozialdemokraten.) Daß wir uns dagegen der Lehrer berü⸗ den Rechten des Staats gegenüber der Kirche spricht, so wisst ahe reichende Gebälter der Lehrer an den nichtstaatlichen Präparanden⸗ gehörigkeit des Antragstellers zur sozialdemokratischen Partei als Ab⸗ wehren, das können Sie uns nicht verdenken; wir müßten kein Blut 1 8 daß bei der Anstellung de Dagegen haben wir en vqF; jes Tuch auf ein gewisses Tier. anstalten, deren Dienstzeit zwar als öffentliche Schuldienstzeit gelte, lehnungsgrund gelten soll. Das beweist, daß unser Staat ein wirk, in den Adern, kein Mark in den K b f den die Mieten unendlich in die Höhe hürers sie einem katholischen Verbande angehörege, Heckenroth daraus, auf die aen Viede des Abg. Dittrich ruhig und sachlich Fwhcdert die aber im Gehalt erbehlich zurückstänben. aes0 1üde⸗ Abg. Sirf ch licher Klassenstcat ist. irk⸗ nochen haben, wenn wir uns gegen ““ Fe. v chts) wirkliche i sttelitandehattt eeftben, Der Widerspruch “ ö Religion gar nicht 8.4 die Herren eine e; 1 “ Seins wissen wolle, wie die katholische Auffassung von der Hölle sei, dann zelnen Fall der Zuw Wo ene 8 biete Reme “ ; 5 a ate 11“ 9 er von w . Sj z- auf diesem Gebiete Remedur eintritt lesung wir hätten gesagt, n Lehrern vor, Sozialdemokr Wirns ine Broschüre überreicht, in we sorgen Sie dafür, daß auf Kriegsminister einmal eine Vorlesung Heckenroth wirft den Königsberger 4 Minister eine Bro Staatssekretär sollte dem Krieg e
beaesen 82 871.„ gn Keesen solche Angriffe nich t wehrten, wenn wir die mühevolle Arbeit, die d a s 8 sucht ird abe seinen Eid gegen⸗ solle er sich einen katholischen Katechismus vorne men. Wenn jemand verhängt. So sucht man die moderne Arbeiterbewegung mit Feuer wir Jahrzehnte bindurch in der Schule an den Kindern geleistet b b 1 8 fen wird, er h Lid g a n 1 1 zufo die soziale ine sozialdemokratische Versammlun besuch 8 n 8 2 Terrainverkäufen auch n sein, weil sie ein b h darüber halten, daß er bei den 1
g w sievolle üb 2 2 Mögli 55 Schw 8 vor ge s N. ben, auf diese Weise uns zerstören lassen woll 8 4 önia von Preußen vorgewor . . in phantasievollen Ausführungen alle Möglichkeiten der Hölle durch, und Schwert auszurotten, und zwar gegen Gesetz und Recht. (Vize⸗ ha . 1 1 assen wollten. (Bravo! rechts. ggelände sollte nicht ist doch kein Beweis; es fommt auch bei anderen dem henig anp vone Hannoper gebrochen; 3. . gehe, so sei das keine Kirchenlehre. präsident Dr. Porscch: Sie dürfen nicht sagen, daß die Regierung Zuruf von den Sozialdemokraten: Wo ist das geschehen⸗ Seite im Auge behält. Das — “ Kriegsminister “ i.e Fentrüme. daß Meöertket.⸗ t se Pagescer merksam, weil die welfische “ .— In ezug auf die 1 Zu den Ausgaben für die S chulaufsicht, und zwar 1a e esefnd ggecht Zander. ve. — “ L. Herr Abg. Liebknecht ist in diesem Jahre, wie auch im vorigen Föö Nöeh maspoltik treiben. Ich denre kiernin bersohematratssch de- “ davon bekannt und auf die Jugend Finsans muß endlich Remedur geschaffen zu dem Titel „Besoldungen der Schulräte bei den Re⸗ d varg. nn. 11““ Turnvereine und die Gesang⸗ donte Uin geofacgi e nt ane Der Fiskus ist Seeit das Gelzunde Lehrer haben außerdem erklärt, d88 BeRammmlung gewesen seien, Ueberfüllung G. Klassen mit über 70 Schülern gibt. 1 uns darüber ja schon im vorigen erster Linie an die 11ö165 ie Stadt das Geländ d n in 2 2 1 zu überliefern, wenn die Sto sei, daß ihre Kollege Ei bat in einer gioßen Uie ge Fal ich fürchte, wir werden uns darüber ,421. 2* . . 1 . Re on Fällen nicht verständigen, namentlich au ls ich auf diese Ueberbürdung der 28 jetzigen Session einen Gesetzentwurf vorzulegen, durch den gegen⸗ Strafen bis 8eg ℳ verhängt wegen der Unterrichtsert - 8 5 12 Sedfih ich, als au 2 derb wo fällt uns nicht ein, die Religion Der Abg. von Zedlitz hat neulich, als sch 8 onst nicht stimmen. Sef von Posadowskvy⸗Wehner (b. k. F.) Daß Abg. ra LU 6 88 3 Im;.: a „ 2 — g V erbesoldun do. nnt.1882, 190 hen derieren, n Iessed vee 232 8. ei. Daß der Erlaß, von dem auch der Herr Abg. Liebknecht sprach, erst 8 9 8 Lieblingspfer von 1 8 1 4 9 2 b 2 9227 „ 2 ’ 8 6 9 1 8 . b 6 „ ½ 8 „ ben. Die Baugenossen⸗ P. Lehrerverein zu machen. Er sagte, es müßten noch viel “ sis der dritten Hand 8* 8 88 diejenigen Zwangsverfügungen mit Strafandrohungen und Kultusministerium während das Erkenntnis Die Darlehen wurden bisher zu 3 % gegeben. aufgebaut. Preußischen Lehrer v ber die Angriffe gegen die kommen sollten, als direkt vom Staate. Es i ), . 1 „. überein; aber die Ang
c Einbhäuse ten darauf rechnen, daß Darin stimme ich mit ihm ü⸗
Die Mieter der Einhäuser konn
— Jahre, wieder sehr eingehend auf die verlangt. 1 ü verden wenn st schlief g ine Beschuldigung zurück⸗ werden, sti eise . Toͤln ist schließlich, wie daß Abg. Heckenroth seine 1 Seres — descezee acseredichr tar nce — varnaa ahe Fe eilung auch ch nicht über die Auslegung des hier 3 über den Zwangsverfügungen der Schulaufsichts⸗ an Orten, 3 1 vermieden hätte, 2 Der Abg Heckenroth sprach von den radikalen Berliner Lehrern, die Femeinden binmes, erwidert, daß man diese Belastung vermie De . — 969 im Frühjahr des Jahres 1911 ergangen ist geht hier ungesetzlich vor, aber eine Kontrolle . 1 1 . 3. 9 t werden. Straffestsetzungen aufzuheben, die von Schul ufsichts we ist nicht möglich iesem Zinsfuß 3 ür die Sache der Jugendpflege mobil gemach Rektore nun schon S zung hulaufsi egen . schaften haben ihren ganzen Finanzplan auf diesem Zinsfuß die Miete mehr Krafte für die Sach fuͤr diese Idee Stimmung zu] alte Streit zwischen den Lehrern und den 1“ 1b - Zinsfuß auf 3 ½ % he ind nicht geeignet, für diese I SF. 8 1910 wurde aber der Zin j Berliner Lehrer sin ihnen nicht erhöht wurde.
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—
(Schluß aus der Zweiten Beilage.)
. er ungesetzlichen Verfügungen verhängten Geldstrafen 1 gierungen“, liegen zwei Anträge der Abgg. Borchardt⸗ Da bin min⸗ lck. werdn, der Abg. Schepy üͤber die geringe Höhe der Hrts⸗ e 3 ö b F en Vorwurf der Wenn Abg. ; Auge davon⸗ wieder den 8 lärte mit einem blauen Aug 3,1 8 wae für Fortbi b r. in Betracht kommenden Reichsgerichtserkenntnisses vom 18. Juni 1910 Fortbildungsunterricht gesorgt ist. Ich Juni b behörden das Verw f äß §§ 132 erinnere insbesondere wi die gemeinnützigen v in leiten; ich weiß nichts davon, daß die n man seinerzeit bei Beratung des Lehrerbesoldungsgesetzes auf seinen 8 8 erwaltungsstreitverfahren gemäß §8 132 vie eichsversiche u Darlehen an die ger biel den Deutschen Lehrerverein leiten; Heckenroth hat wohl das wenn man seinerz die Fonds der Reichsversicherung 3 sehr vie g.
Berlin (Söz.) 8 Geriofh 2 bin ich b Kultusminister allerdings schön angelaufen; er vereine gekommen. Wir haben — erlin (Soz.) und Gen —: st mir geantwortet, ß ss * z doch auch berücksichtigt werden, wier “ zu wveaen sojvrt und jedenfalls noch im Lauf Die Regsekung e 2 dns katirs n⸗ vesaeleheng. See qtte e““ solution zu- nimmt. Abg. S erolie der die olle Kamelle. Es salagen. “ bereits überbürdet sind. b „ . j m Laufe O Sie erer Resolution zu⸗ rreligiositäat gemacht. Es war das 3 tfernen. sehr die Gem 1 warten, daß Sie unserer Irreligiosität g. aus der Schule zu en 8 — Mefles gekommen. Ich darf er „ der an den von mir im vorigen Jahre Nur das, meine Herren, möchte ich zurückweisen, daß ich mich soldunaskassen eingegangen wäre. Das ist ja n Segee Gesehes über die allgemeine Landesverwaltung beeebfcchten Fan Koniecki. Als ich mich über die einzelnen Fälle über dieses Erkenntnis einfach hinweggesetzt hätte, das trifft nicht zu. ; sind Der Ab 8 Vorschlag der Lehrerbesoldungskassen eingeg . “ schlechter 1 om 30. Juli 1883 zugen! assen wird; e B ssenschaften verwendet, werden Snaeg hat zu erhöhen. Berliner S- 8e 82 wenig Propaganda für den neuen ZBorschlae ihm, aber die Gemeinden würden se Baugenosse ie Popularität der Reichsversicherung . Bedürfnis gebabt, ein 2 9 dazu beigetragen, die Popularité 8
icht lich, und einen Rechtsweg gibt es nicht. Wenn das vom 28. Juni 1910 datiert, das hat darin seinen Grund, daß zunaͤchst itigt ist, nachdem ein Ministerial⸗ ergangen sind⸗ ; brgesfliche Treiben nicht aufhört, muß der Weg der Klage doch dieses Erkenntnis nicht am 28. Juni 1910 in meine Hand ge⸗ e geböett einer Päricl an, sela die Konngejenen imner niche besesngeist geordnen und namentlich a. mehe velrsscutgneggeeerbeweisen eöö dac Strafgeriche, ssiben has Sräaagfrsc M 88 E“ kommen ist; dem Herrn Abg. Liebknecht wird es bekannt sein, daß
26 1 1 p b ompetenze hr 8 8„ 8 1 5 9 1 . eit⸗ 1 4 . „
1 Nie rdesethehabggen aeräse vecetn, zereanndänaegens d. otbemofrage predigt. Da erlaß vis Heeeeedenee 8G 88 das Amt des Rektors einen kollegialen b. wegen Erteilung von tnichtgewerbsweisem Unterricht an verfahren gi6 es auch nicht, und hilflos e die Gastwirte 51* För⸗ immer eine recht geraume Zeit vergeht, ehe ein solches Erkenntnis der . — erk. Ke nae Ch dnn d gentünde m. den dee Dern die gehrersgaff “ Hoffentlich kann dieser Streit endlich aus der Jugendliche überhaupt Näume fuür Unterrichtszwecke hergeben, der Willkür der Regierung Oeffentlichkeit oder den Behörden zugänglich wird. (Abg. Dr. Lieb⸗ 3 88 10 8e 8 1 1 2 4 83 „ ge 8 8 8 8. F 7. 5 hab 1 B 8 V b — . 1 e E. Fachre 8 8 “ Micier sünza n. c 8 Ich hatte erwartet, daß der .““ Weilt geschaff werden. 1 wegen nichtgewerbsweiser und gewerbsweiser Leitung LE“ Sr. Städte leiden darunter. Der Volkschor in knecht: Das war schon im Juli der Fall!) — Drei Monate später sollen. Damit ist die S schaften sind jetzt in der so. F gegen diese Angriffe in . 8 Die Diskussion wird geschlossen. “ 8st 8 Srvelan Sing kenu⸗ esher 2, i. e. b. stanti eeSS vpng⸗ ee Fne- die Regierung habe ich das Erkenntnis bekommen. x 88 aer e dire dörcg a blen hodie Wären jene Angriffe wahr, so muͤßte er gegen uns vorgeben. Wema E““ *) (persönlich): Dem Abg. Schepp genügte und bei gelegentlichen Festlichkeiten un inzel⸗ ver städlischen Behörden die weitere Hergabe der Schulräume. egengh 2 “ 2 4e v nah venümede den höheren Zins fush, n 8geesh öb die Wären jene Angriffe wahr, “ so kommt es mir Abg. Dr. Heß (Zentr.) Persönlich); E“ geen ich veranstaltungen, Einem Gastwirt in Berlin wurde vom Polizeipräsidenten die Hergabe habens gaeg⸗s Monat später gehabt!) Dann habe ich auch schon im — 1 6 1 8 8 3 8— d es sitnete; üeb Nügte Faarean etäencle dödech saceen aus der Beilage zitiert wegen Abhaltung von unpolitischen Vorträgen vor seiner Räume für einen Vortrag verboten, der sich „als ein der staat, vorigen Jahre ausgeführt, wie schwer es war, die Grundsätze dieses grs hung des. Zins fußes notwendig war, jedenfalls sol tens für die vor, wie jener Mann, Der Abg. Heß schlägt die Lehrer⸗ nicht aus dem redaktionellen Teil, 8 fluß habe. Diesen Kniff der Jugendlichen, lichen Aufsicht unterliegender Ergänzungs⸗ oder Ersatzunterricht“ dar. Erkenntnisses, das mit der bisherigen Schulpraxis in Preußen in Veüstran vomd⸗ 1 Enwägung sehen, oh nücht meisge n e Zinsfu merksamkeit von ee Für die Buchbesprechungen in der hätte, auf die die Redaktion Fhe dünlich sehr genau, und ich bin e. wegen Mitwirkung an diesen Veranstaltungen, stellen sollte, der nicht obne Unterrichtserlaubnisschein erteilt werden
baiczsfehe dehan he⸗ 8 sn d vicba⸗ öPü vccgen getang.⸗ sind diejenigen 1“ e Pädagogischen Zeitang. ““ aus dem redaktionellen Teil wegen der Gewährung von Zusammenkunftsräumen: dürfte, und es w Be 1 Fr die Wohnungsfürsore schon „Pädagogisf en S W Alche Vorwürfe dem Deu en Le 3 beshalb vorsichtig geweser d he — beizubehalten ist. Für so; er Kommunen usw. sche daͤdagog schen ertargichnen. Welche 1 Klasse eitens der treffenden Artike z bemittelten Klassen ist s
tt o . einen gewissen Widerspruch trat, in die Praxis überzuführen. f. urde für Zuwiderhandlung im Auftrage des Provinzial⸗ abe h “ je Re II. die auf Grund solcher f ibt ei Sisvyphus⸗ d bt aus einer Broschüre hervor mit dem äitiert. Dem Abg. von Campe erwidere ich, daß ich nicht die ganze Rede auf solch b g Tätigkeit blei E die verein gemacht werden, geht aus 5 b eschehe Aber diese Tätie Da die b viel geschehen. 2 Doe
. Zwangsverfügungen bereits ein⸗ schulkollegiums eine Strafe von 100 ℳ oder 10 Tagen Haft angedroht. b In ven Eehs g ist nun durchaus nicht etwa die Meinung, bezeichnet habe, sondern nur seine gezogenen Geldstrafen zurückzuzahlen und für die auf Und der Unglückliche, der den Vortrag halten wollte, erhielt die Ver⸗ die Herr Abg. Liebknecht früher hier vertreten hatte, anerkannt schaffen sind 1. Der Deutsche Lehrerverein und sein Vorgehen im Lichte der dence Herrn Hackenberg als belanglos bezeichnet habe, nie liche Normen geschaif 1 Titel: „Der Deutsche Lehre⸗ arbeit, solange nicht gesetz
sesia 8 v Füaa nen Sbicgange Eehahras Je eehen honn, daß 5 eene e 28 2 “ nicht 1neees worden; sie ist im Gegenteil ausdrücklich reprobiert worden. In dem 1 nceinef⸗ b ük — V rgeworfen, daß in einer Versam 8/ Kritik an meiner Rede. w8 den Schluß verhindert und sonst erlittenen Schä igungen Ersatz zu leisten.“ di Vermeidung einer Strafe von ℳ oder 10 Tagen Haft. Erkenntnis ist ausdrücklich ausgeführt, daß ie hier in B — S bich eine Kommunalfrage ist, so müßte die Wahrheit“. Es wird uns darin vorgeworfe 1 Die moderne K Abg. Kesternich (Zentr.) bedauert, durch den Schluß b 1 ne ünc hrsests FäN deenchr deseatesr ii, Ficns beee S 2 1 = W 1 eHrüedangs mna Hirs Abg. Hoffmann Abg. Winckler (kons.) beantragt, beide Anträge sofort der 8 vgr. — . 1 kommenden Best aus den 30 er Jah - 8 “ W“ 8. Pher e ch Scieg ena Unterrichtskommission zu überweisen, da weitere und eingehende Unterricht an Schulpflichtige oder an Fortbildungsschulpflichtige erteilt 8 estimmungen aus den 30er Jahren keineswegs nur, 8 rdings — 2 z 9 öse Crz Xn; 1 m, 8 8 . „ . z . 2 52 . 1 We- err ELz” 81 senen, ähcie dann müsten ginaffaahen erlasse Cehoe Pädagogik will eine wahrhafte re ac gabe des evangelischen Religtons⸗ Sie haben ja selbst Schluß gemacht!) Geschäftsordnung): Der Abg. Erörterungen dazu nötig seien, die hier im Plenum nicht stattfinden werden sollte. Der Vortragende war unser Freund Hoff⸗ was Herr Abg. Liebknecht behauptet hatte, auf schulpflichtige Kinder öhn Festenznengen “ “ da Ich denke, 58 ba Dr Heß dagegen einen Vornarf Abg. Borchardt 89 “ aPräͤsident Dr. Freiherr könnten. vcen 9 er kehrte 5 beziehen, und daß die Gewerbeordnung dem keineswegs entgegensteht, zwingende Be⸗ fetzliche Grundlage dafür geschaffen gehaält, unterrichts ist. enn „ Bhe die Angriffe des Abg. Dr. Heß deß ist beute derartig zugedeckt worden — . D 6 ö Es muß eine gesetzliche G ebiete zu dem Villenbau vorbehäͤlt, un bt, so köͤnnen Sie ersehen, wie die Angriff 8 Fü, ae ühe 4 so, wi 1 te Stadtgebiete zu der nhesticso de
ebenso, wie man bestimm
’1 auf die Wichtigkeit dieser w kratie war nur eine Einleitung aicht mehr mit dem Abg. Heß, ich bemerke nur zur Geschäftsordnung, Anträge hinzuweisen. „„„ neaen die Sozialdemokratie war 1 1 1 — Fees Fe- vr 89 3 zes 8 8 Klassen in eine Gegend susammenzudrängen. Arbeitskraft vorzeitig Die ganze Rede gegen die Soziald ei, sie hier ohne weiteres unterrichtet; ich frage den Minister, ob er auch diese Veranstaltungen diese Punkte schieden schon aus. 8 asse 1 3 e eits 2 8 8 28 kortschr. Volksp.) bemerkt, daß der Abg. Abg. Dr. 1 inzelne Stadt⸗ ehrerschaft war der Zuruf des Abg. Dr. Schepp (fortschr. Volksp.) bem rkt aß g 1 fe m 8 Mea. 4* — a. etliche Grundlage, dann könnte man füͤr einzelne keit. (Vtzepräsident Dr. Porsch ruft den Redner zur Ordnung.) hörden auch die Fortbildungsschüler als unter die alten Bestimmungen etz . 8 2 28 d des 8 8 erklärt dem Abg. von Campe Vizepräsident Dr. ssen f Wohnungen wo — Sßeren Einfluß geben; darum sind Abg. Dr. Kaufmann (Zentr.) erklärt dem Abg — S füͤr die minderbemtttelten Volksklassen solche Wo garantieren, ihr aber keinen größeren ische M der Frage, für die G 2 8 preußische Ministerium. (Vizepräsident Dr. Porsch ruft den Redn 4 — d 8 Grundlage für meine Ausführungen, We Porsch ruf g Fortbildungsschüler nach wie vor als unter die Bestimmungen an 8 4 A 8 8 38 28 . A Abg. S epp. 2 8 e ee. 8⸗ 8 t der „Pädagogischen scheinen Sie nicht zu wissen, Abg Ich stelle also fest, daß si b rraönzung des Bürgerlichen „ Schnoddrigkeit und Frechhei eine ch d 1 Ich stelle also fest, daß sich gegen 68 . — . Reichsjustizamt sollte eine Novelle zur Ergänzung de hat sodann von der Sch — 3 ck braucht, daß die pbischen Bericht gesagt: „Ich bin von meinen Freunden diese Behandlung der Anträge kein Wid aus den Ausführungen gezogen, die das Reichsgericht . ent. b0 vrbe⸗ en Ausdru ge 2 stenograp en D 1““ Bestimmungen sind außerordentlich lapidarisch. Man hat wohl an Sie haben schon vorher den Ausdeuch g. 1 “ 8 88 Heredsgeserbert dat. Volksschule der Unterrichtsstoff dargeboten wird, zeigt ein ganz be⸗ 8 inr 4 8* Rede licht eingeschritten, aber n. Beziehung berausgefon at. va ₰ „ v 1 1- Kleinwohnungsbaues nicht gedacht. Wir müssen aber auch das — sei; ich bin dagegen nicht eingesch . 3 8 8 — 1 Fortbildungsschule fakultativ oder obligatorisch ist. Denn auch der lsgere gewi Praäsident: — ie Staatsschule Kalender des Reichsverbandes gegen die Sozialdemokratie, der von Seen daß 8 ihn befolgen 8 ich möchte aber doch sagen, daß es 8 sizers, der das Land bergibt, des welche der Abg. Dr. Heß selbst gebraucht hat. (Präsi Campe über die Staa n gegen die Sozialdemokratie strotzt, verabfolgt sehr viel zweckmäßiger sein würde, seinen Sohn in eine höhere Schule zu ie Rechte des Grundbesitzers, de 8 1 8 Abg. Kopsch: Unerhört!) ann waren diese Ausführungen nicht zu trennen. worden. Gegen den Sohn eines So enn er sich der auch ihm bekannten schicken. (Sehr richtig! rechts. nagen auf diesem Lande errichtet ist. Weil man Rge wegen des ersteren Ausdrucks. —. Abg.. sezialdemokratische Kinder nicht Formen bediente, die nach unseren Sitten unter erzogenen Menschen Gebäudes, d 1b 1 eingeschult werden. Ein Lehrer vs 8 Ich weiß nicht, und es steht in völliger Harmonie mit meiner Ausführung, daß auch 8 ( 2 as Wo 8 1 8 oto NAe. 8e 8 g0 58 re . . b 8k kbeiten, vor allen Dingen der Tuberkulose 12. Januar 1798 zum Ausdruck brachte, als er sprochen. ersönlichen Ausgaben für die Seminare kommt demokraten vor Kanonen gebunden und tot geschossen werden müßten. er mit dieser Tonart zu bewirken glaubt hö schüler unter die Bestimmungen der 30 iger Jahre Verbreitung gewisser Kran e öxäürs . Bei den persönlichen Ausg 3 Bielfe 2 1 meine Herren, auf dieses hohe fallen. mit diesen ungenügenden Wohnungs 8 Wahlkampf durch seine bscege gegen, die Sozialdemokratie angehalten worden. Bei den 1 2. 18 ach der Abg. Schwabach den Wahlkamp hae Reichstagswahlen auf die Ausbrei aus den besseren Ständen, berrschen, n* rzens, des Gefühls und der eigenen Ueberzeugung paas v Pee und bemerkt sodann: Eine Anweisung politischer Prop 1 b r xIhhe 8 eg — n 8 8. 1 e. der Erklärung, daß Sache des Herzens, öt durch methodischen Zwang zu einem ge genten heo⸗ 8 “ In schlimmster Weise geht daß die Beurteilung seiner Bedeutung dort eine sehr verschiedene ist. richtig, was Herr Abg. Liebknecht angeführt hat: das Reichsgericht die mit dem Gesetz in Konflikt geraten find, Begleiter sein: dann wird letzter Zeit wieder in Vergessenheit 3 “ die man je ßen? meine Herren, wer liest — 85 2 vord 1 1 8* 3 üen liche eg ein: 89b 8 e ₰ 88 — schen S m g2 Nachwei führen, daß sie nicht verantwortlich gemacht werden Pbilosopbie müuüssen eheer dhe der Autorität derer zu bedürfen, die wenige Lehrer, die der litauischen Sprache . Nachweis zu f ch sich selbst besteben G der in der Schul liche Geburt einer Zirkularverfügung angezeigt, die dieser rechts.) Ich glaude, nicht viele; dazu sind sie zu zahlreich und zu auf demselben Wege wie der Fall Weber an das R 2 äͤhrend der Aus⸗ in der Religion nicht recht unterwiesen werden, h üchsgerichtsentscheidung Rechnung trägt. Aber diese Zirkularverfügung lang. (Sehr gut! Heiterkeit.) Also wozu diese Tonart? imalische 8 8 61 I 3 wahren xxv e 8 1“ 4 73 8 ini 3 . Raügrühn; b habe j b ¹ s „ . 8 können. Das animalische Abg. Dr. von C “ des Asg⸗ Dr. Heß anwesend Irreligiosität. Darin sind wir alle einig, daß di vwen wir nicht kennen g früher mit dieser Angelegenheit be⸗ — aß das Gefühl für Sitte zuruck; rungen des Abg. D. Hackenber 8. 5 2 3 . Jusammenleben bedingt eben, daß das Ge we n 8 5 die Reaj ein wachsames Auge wußt, das Gesetz und Recht gebrochen habe. seine Ausführungen rein sachlich der reußischen Behörden über das Schulrecht genäh ei 8 8 chlich tworten, das kann ich Männer verlangen deshalb, daß S-ve. Pes nhenfgen fah Fee 8 A. iu . ger preußisch b de hulrecht genähert (Zurufe bei 85 ieses Wort. Indem wir icht imstande war, etwas Sachliches zu antwo „9 stern darauf richtet, daß die Jugend ganz besonders in R. 1 s aß erteilung dann gene migungspflichtig sei, wenn die Fortbildungs⸗ Fn. 89 Ich möchte antworten: sei bedankt b-- - sittliche Stärkung er I. beurteilen. Es dat mir leid getan, daß ich nicht geste darauf richtet, dar - terrie schule den betreffenden Unterrichtsgegenstand, also z. J. den Turn⸗ Meine Herren, unsere Volksschule ist aufgebaut auf unserer staat⸗ hessere Wohnungen schaffen, sorgen wir fi * natürlt 8 yr. - indern die Heilswahrheiten zugänglich gemach 8 unterricht, erteilt. Das ist eine vollkommene Verkennung des lichen Ordnun 1 ba 89 gr, 68 bessere Wo 8 g beraus antworten, die eine derartige F'ne 85 deh Kindern die PEiberale anerkannt, daß eine Erziehung ohne Charakters der Fortbildungsschule g, haben, sie werden sich über die Frage schlüssig machen, und dann Sb mötig die Hand reichen können. 1 nur aus der Stimmung heraus üächsten Tage, wo man schon as haben au⸗ 8 4 8 3 sie e Parteien einmütig die Hand reiche na der Del ttelb slöst, nicht erst am nachster 1 1 b ; 8 1 8 f 8 7 Uhr die Fortsetzung der Debatle unmittelbar auslöst, seine Töchter zu einem Reütbrn nur eine Ergänzungsanstalt ist. Jetzt will anscheinend das Dieser Ordnung gegenüber verhalten sich die Sozialdemokraten ab⸗ hoffe, auch der Herr Abg. Liebknecht beugen. (Sehr gut! und Heiter⸗ 8 4 —7 98 8 2. 8 Leas. s . To . enmn Rei 9s 2 Eess uf Sonnabend 11 Uhr vertagt; vo d sind in dem Sinne des Abg. Heß in keiner eine Seele gefunden, aber er hat doch seine Tö eichsgericht diese d, wie Sie wiss t and b uf Son 1I11“ ann d in dem Si 8 5 nfirr 1-2 8 9 11““ und, wie Sie wissen, wenn es nicht anders geht und wenn sie die der Abg. Oeß meinte, da glos 11u““ öglichst viele Lehrer aus dem litaui keinerlei Veranlassun über die jetzige Rechtslage 1 n. w denn dieser hat sich im wesentlichen bitte also die Regierung, möglichst — sich der höchsten ge eech Eng⸗ Macht haben, auch im Wege der Gewalt. (Zuruf von den Sozial⸗ haben Sie doch noch nicht!) „Ioichan! ewesen * 1 2„ 93 4 5 9 Haß er „„ 2 x. 992 . dden Rüfüͤbre Freunde gestern auch einen pastoralen Abg. Schwabach (nl) erklärt es für ein Märchen, daß er schidung fügen. Wir empfinden es Ie 1 Freunde gestern 8 Der Abg. Heß hat meinem Fr. h er R 2 28 eichsgeri in⸗ ; 6 b Preußischer Landtag. w - mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts nicht ein besonders heftige Angriffe gegen mich erhoben hat. Er hat aus dem litik in die Schule tragen, sondern bi⸗ im Sinne der Gewerbeordnung etwa zu ver⸗ 29 so Ftt. soll man nicht mit Steinen werfen. Wen 8 8 bi e Glashause sit, soll man nich n ie auch s Geheimer Oberregierungsrat Altmann erwidert, daß die zuweisen ist zur E 8 8 * spektor sind, dann sollten Sie auch so 8 ) je Anstalt verleg vn erfügung hinwegsetzte, gegen das Gesetz verstoßen habe. (Abg. Dr. Liebknecht: . storalen Pathos vorwerfen. der Stadt nicht erfüllt werden könne. Wenn die 4 nd das Beruf, pastoralen Pathos S as 2 1 ziell emeine Bespr 8 sie Stadt wünsche die Verstaatlichung aus finanz t — e Lenc wemokrarte gebracht, er bat gesagt, daß der werden können. Die Sta 94 Beweisen Sie das gerichts vom 27. März 1908, 8. Senat, reprobiert. Ich Herren von der Sesalberorr icht mehr zeitgemäf richt Charakter eines Belehrenden an sich hat, als Unter⸗ mal!) — Das werde ich Ihnen ber in richtet spreche. Ist es hier Abg. Goebel (Zentr.) wünscht, daß der nicht mehr zeitz ht bezeich Aus K ind, mir Fäle — 5 Klassenlehrerverein und dem Rektorenverein1 rstgeborenen M. itel „V 8 d worden sind 1 Serditseter. in e,., verhängt ja notorisch. Sie wissen das auch ganz genau, meine Herren. (Zuruf aus dem hervorgehen wird, daß die Ausführungen des Herrn Abg. Stit. 7. cere ch kaner ee Hackenberg hat nur versucht, den Forderungen durch den Piel „Direktor“ ersetzt werde. D g 8 es Ab ß leibung des Titels „Direktor“ an die Präparandcnanstaltsvorste * kaatsgewalt, die aber diese Er 1 8 — werden, ein wo sich unsere Wege trennen. Wie die Rede des Abg. Hef alles Verhandlung vor dem Gerichtsbof ausgeführt haben, daß die h ird es sicherlich möglich m 2 vn — — b das, was ihr der Schule lern sinn. Willen wir E Featt der Unterrichtsvermwaltung deckt sich nicht mit der Kabinetts⸗ dher S—h t, das ist Unsinn 2 nee9 1 25 re schte, währen er Die Konservativen sagen daß sie — aber der Sczialdemokraten große Unruhe berr — hen Un 82 . 1 4 eiterturnvereinen nicht ge⸗] geschehen. (Zurufe. — Glocke des Präsidenten.) Ich werde Eegen Privatunterricht erteilten. Allerdings mag der bloße Wort⸗ 5 8ö bemüht, 3 4 2— 2 Gegner, sich trotzdem b infpektorstelle dem Minister ihre obwohl ihr hauptamtlichen Kreisschulin w
sich natürlich nicht an diese ungesetz⸗ zuge Fe. s können Sie Abg. Dr. Liebknecht (Soz.) erklärt b den Turnunterricht in Preußen nach dem Schulr f erden 1¹ e Art und Weise, wie der Abg. Dr. Heß von Erffa: Das ist nicht zur Geschäftsordnung, das kö 8 t (Sc6.) erkla kann uns doch wirklich nicht vorwerfen, daß wir unsere Vor⸗ Herr Abg Liebknecht fax wn2 85 Fes eH “ h solche Gebiete für den Kleinwohnungsdau 8eng heben Ern sczslden beschaffen sind. Die ganze Ar g- S träge gewerbsmäßig halten. Nach der „Kreuzzeitung“ vom 4. Februar 8 as zugeben. (Abg. Dr. Liebknecht: ßen politischen Fehler, die mind . f eine . Abg. M 3, bittet gleichfalla zalte es für einen großen po 8 11““ * 8. estellt hat und darauf ein bg. Marx (Zentr.) bittet gleichfalls, ’“ ze : dieser Richtung arbeitet die Lehrerpresse vor daß er mehrere Anfragen an 3 “ den Schluß bin ich 1 Kommission zu überweisen, da es unmöglich s 1 — b g B öu 3 —Arbei emutet, daß i „ um nachher zu zeigen: die 2 Lehre hat schon Kollege Hackenberg. Antwort von mir zu erwarten hatte. mit dem aufmerksamen Auge verfolgt hat wie die Veranstaltungen Wenn er nun aber behauptet, i hät swegen ü so große Wege zur Arbeit zugemutet, Kommunen minimalen f die protestantische Lehre hat scho . ntwo “ 1b 1 . zeransta nun aber behauptet, ich hätte mich deswegen über das e * wird Für Zuziehende müßten von den Kon da In bezug auf die pro Liebknecht (Soz.) erklärt, sich nur darauf einlassen der Arbeitervereine. Dieses Verfahren der Regierung ist diktiert von abgenutzt wird. r Znlxi er 9 4 8' 1 — 2 A 5 8 1 B. u können, w ian es 5.) erl G 3 1 nford ählich sie auch Wegen der Angriffe Wöö vollständig berechtigt. Wir Heß aus der Beilage der „Pädagogischen Zeitung“ zitiert hat, z zu können, wenn es ihm gestattet sei, schon 8 sident ungss “ 8 b imalen Anforderungen stellen und See Lösung Abg. Dr. Maurer „Kreisschulin 5 Porsch bittet, wenigstens das Eingehen auf Das Kind muß beim rechten Namen genannt werden. Es gibt fur fallend bezeichnet habe, so ist das nicht richtig. In dem Erkenntnis teile solche minimalen 2 daf Ssh-beashe. 8 be an iner Herausforderung gesprochen habe. Einzeffälle zu vermeiden. . uns kein anderes Forum als dieses, hier müssen wir unsere Anklagen ist von den Fortbildungsschülern überhaupt keine Rede, das Reichs⸗ 1 8 8 Die gar 9. 18⸗ vorss G ß e ich d0 . 8 8 erc 81 89 8 5. 9 b G 2— . vn 8 nderb baurechts gelöst werden eine Feinde des Religionsunterrichts. Die ga 8 persönlich, daß er nicht von 9. Die Besprechung des Buches von Abg. Dr. Liebknecht (Soz.): schaffen, nur auf Grund des e. für solche Zwecke wir doch 8* Abg Heß waren nur deshalb gemacht, um für den Abg. Dr. Heß (Zentr. zu affen, . ö en, die Gelder 1“ führungen des g. Heß we o 18 Kommunen, sfu 8 8 b kann, ebenso, daß die Ko 8 8* gA waß evr. erspruch erhebt Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten Konsequenz 1G —. 2 5 8 „ 8 0 ss ße in die 7 * — 5 . 2 S 5 b M‿ ür die Förderung des 8 Abg. Dr. Heß ein Verstoß gegen die guten Sitten das zu sagen, weil der Abg. von Campe uns gewissermaßen Meine Herren! Eigentlich wäre ich versucht, dem Herrn Aög bezüglich der Schüler auf den höheren Schulen gemacht hat. Deshalb 8. Srer 5½ 2 G d FöbS 98 Wr. 8 3 8 — f 8 ¹ 0 z1 110 2 . 1122 8 8 r g 8S die Anwendung dieser Gesetzesbestimmungen für “ 8 ’ d Frechheit sprechen, rufe Abg. Dr. Kaufmann (SZentr.): Das bezog sich nur auf den stimmtes politisches Moment, ja man kann sogar von Parteipolitik 1 8 finden sein, wenn 8 on Schnoddrigkeit und Frech 1 Abg. Dr. W 1— “ ; 3 8. EF.ecag 8 1 kapital dafür gewinnen. Dieses wird aber nur zu 80 “ ber doch Unterricht auf den höheren Schulen ist insofern nicht obligatorisch, apital daf wenn er bei seinen Reden die aus⸗ ü zialdemokraten ist ein peinliches fallenden Wendungen vermiede, w ) Das is Ian 83 Religionsunterrichts, aber wir Abg. Dr. Kaufmann (Zentr.): Ich bin auf die Staatsschul Verhör veranstaltet worden, wie in einer Kaserne, st freier Wille; also auch da 2 8 1 ꝗ Polig 8 8 W. 9 9 ba. Dr. Fr⸗ ₰ 7 846v. t es noch nicht ge⸗ Puge or durchaus nicht Feinde des Religions Abeg 8 öö“ geschäfte im unklaren ist, so is Wir sind über solche Rechtsgeschäfte i . 8 8 üpbor N olk b6 EA . - zchte um vieles nicht über ein Volk G 881 . . 88 Man hat aber sich nicht damit deschäftigt, zu untersvchen, wie ir glückenden Vorstellungen und möchte um viele Haus, wie ich beobachtet habe, auch nicht. (Sehr richtig! Zurufe von Im übrigen brauchen wir uns über die Auslegung des Reichs⸗ Man bhat abe und bleiben muß und nicht du bg. 2 ur zt geg hat von neuem zu dieser Frage Stellung gen EE1“ eg Bildungsorganisationen vor. ¾ Jahr nach der bekannten Ent⸗ 2 ser Frage S g genommen, und zwar aus s die in solchen sie durch Uen, künftigen Jahrhunderten aufzudrängen und den Kinder aber dem Religionsunterricht recht folgs eidung des sReächageriaht .9 a 1 daß ersonen, 4- 7½¹ 9 vollen, U 2 — . t 1 1 1 den Nachweis zu führen versuchen, daß Personen’, 1“ kul 1 (Abg. an einen anderen Senat gelangt ist. Und bin 8 iim äußersten Osten d enn Fan elernt; das wäre doch um so nötiger gewesen, Dr. Liebknecht: Ach, Herr Mini 88 3 8 8 Ulae2 s e un 8 we 2 ( e ber adn so auf die rein sachlichen Ausführungen wichtigste Unterrichtszweig ist. Auch bei uns ’ g;die schwere Ankla 8 ine, die Wohnungsfrage ist eine Kulturfrage war, wird bemerkt haben, daß auf die rein 8 —₰ edrängt wird. Ich meine, die Woorcgermut . b b den Sozialdemokraten: Inwiefern denn 2!), und es wird nunmehr eine ß i 8 8 auf u schaftliche berühmte Professor die ges 9 die nicht mehr das Zentrum für f unserer gesellschaftlichen Ordnung, auf unserer 221 . f asweor i. 8 eruhm Aoe ie gesc e Aus bt änkelt ist. Wenn die Rede des wahre Religion nicht empfehlenswert sei. Der die gesamte Au ste Lesung des durch des Gedankens Blässe angekränkelt ist. We 8 Ferelee 1 ö · geen e 1 Frage einer Plenarentscheidung unterwerfen; keit.) Bis dahin können wir aber die Debatte über diese Rechtsfrage Notetatgesetzes und der Bestimmung über die T b konventi hinwegzusetze E ee. s .7. Sf gei uns anzustellen. nwegzusetzen. r en 1 e . Ausfübrungen meines Freundes einverstanden erklärt. Stamme bei uns anz be ab oln emr als eine grobe Brüskierung demokraten) Das ist ihre ausgesprochene Absicht, das können sie nicht Nur einen Punkt muß ich doch noch aus der vergangenen Zeit — r 8 ie aus der augenblicklichen den Wahlkampf durch Agenten habe führen lassen; er habe 8 unserer ordentlichen Rechtsprechung, 8 Pathos vorgeworsen. Wenn Abg. Wüa s- stalten verstanden ist, sagt: wir fügen uns dieser Entscheidung nicht Wenn aber die Sozialdemokratie diese Haltung einnimmt, dann kann Haus der Abgeordneten. 8 bat er gar kein Verständnis dafür, Pathos und innere Bei den Ausgaben für die Präparandenanstalter 9 , Ausdruck in der Kabinettsorder von 1884 des gewerbomähtten Uneee 8 1 e. keick icht . fragt 8 b der Wunsch der Stadt zudikatur einen Rekord geschlagen; das ist ein ganz unglaubliches satze zu ihr steht. Das heißt nicht Po 1 über beschwert, daß einer meiner Freunde, vielleicht n aes Abg. von Hagke⸗Schilfa (kons.) an, ob der 4 Verhalt nd ler Kabinettsord das heißt die Schule dem Ziel zuführen, dem sie bestimmt ist. (Sehr heutigen Gesetzgebung, (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) darüber as Kreisschulinspektor”““ Wenn man 34 und die sich daran anschließende Ministerialinstruktion stehen sei (Abg. Dr. Liebknecht: Natürlich!), und hat geglaubt, daß — een b 1 1 d 9 Ar. dt Al mn snermieng, der Wunsc h rrichtung von Pridatschulen oder Pensionsanstalten, immer mehr an die Schule sich herandrängenden Bestrebungen der r e SIh. 8 6 jes schlossen jenen, da -2e Ler von solchen 85 K8 b aäJ“ eisschulins Handlungen über diese Frage abgef G nen, die ei 2 — ur Vo etzte — 2 b Unterrichtsangelegenheiten, und zwar zunächst d im Hauptamt Krrissch . 8 1 ee. agr aͤs Anstalten untergebract stunden z sollte sich der Kultusminister blau unterstreichen —, Lehr⸗ stehen. (Sehr richtig! rechts. — Bravo!) Das halte ich für meine Sehr richtig!) Die Auffassung des Herrn Abg. Liebknecht ist unzu⸗ 4 82 vever. . elun f seinen würden die Präparanden in underen 2 6 ieler en zu — 1 V . sens, fortgesetzt wird, zu dessen verschiedenen Titeln unter Anspielung auf sei stark belastet, denn sie er⸗ Dinn wird das ohne weiteres unter diese Kabinettsorder gestellt. richtswesens, forzg — 1 8 Grü die Stadt sei zar nicht zu stark belastet, 8- Fansg⸗ v ö — 1 1 . Utet den. Abg. Hackenberg an den Abg. Borchardt vöterliche Ermahnungen ge. Gründen, abe, K. weisen, jawohl! Daß die Sozial⸗ darf vielleicht mit Erlaubnis des Herrn Präsidenten — es z 1. berichtet wor 8 Was den g. Hackenberg eScsas Nummer d. Bl. fortfahrend: Was 2 vae; in Vater zu seinem „ dftre — 2 re 9. muß wären, in der ein V 8 16 b ür das dirigieren einer Chorveranstaltung. 8 ; Henst. se Schere ich hrem deee Vacde . Ehace des im Hänse verzeten, 1 Abg. Ernst (gortschr. Volkep.), wünscht gleichfalls die ve. 0 Die ganze Griieneüngsteneteit .” rt von de de z Liebknecht über diesen Punkt irrig find. ngen zns jst zedenfalls ungehörig. Bei gutem auseinanderzusetzen⸗ 8 zu werden, aber er hat ganz scharf ge⸗ Pff. en dett 22 nn 1 ziehungstätigkeit gar nicht auszuüben darf Sie nur erinnern an die Flugblätter, die Ihre Partei in die Organs des Kassenledrerverrims ift jeden ene dene b irkt hat, das hat wie die Herabsetzung der Pflichtstundenzahl e die jetzt 2 jeder eut Die Unterrichtsbehörde wird noch von jedem Pater und Schulen hineintragen läßt, wo sie den Kindern sagt: Ai 2 — — 1 7 8 2 17„ 2 4 f * 2. erl is 4 4 IN. 4 4 ics beiden Teilen berzustellen. Der neue — seine Rede auf die 82s Abg Heß bei den trägt, weil sonst keine Zeit zur Leitung übrig bleibe er einen Unterrichtserlaubnis Kabinettsorder vom 10. Juni 1834 insofern die Unterrichtsbehörden — -2 wich vns bofentlich keine Schwerigkeiten b Sul. sich doch darin gezeigt, daß während der rder, er ist aus politischer Verblendung und politischer Vor⸗ (Zuruf von den Sczialdemokraten: Das sind ja Märchen! beschränkt habe, als ihnen Befugnisse ausschließlich solchen Per⸗ Lebrerder 2 2 55 Kreis — 1 ¹ 2 2 4 1 2 eingeno 4 Ie — 1t.e. Ne;. 1 8 waren. (Große Heiterkeit im 1 mmenhe inspektorstellen nur aus seblchen Snee 11u. war, in Abg. Hackenberg die SFe L., g⸗ ganz richtig!) Das kommt pekt len n. it als. Holle . 1 : ZI LTbg. Hammer sagte seinerzeit, als Perr 8 ““ b Herr muß hatten, der, Soffmann: Weil er ein 8 “ 7. 1 1 Hammer ; 8 & werden. (Abg. H§ 9 xg; e 77. .“ daß sie auch da seien. Herr gibt, ibnen echt in 8 lauben Sie, daß diese Ausführungen 88 abgegeben, um zu zeigen, daß eiftliche Ortsschulinspektoren - 545 Gegner war!) Elauk Sie, daß daß es viele getstlich an iger *†
die guten Sitten dargestellt. r in persönlicher Bemerkung sagen!) Persönlich befasse ich mich er müsse aber jetzt die Möglichkeit haben, Dadurch werden ihnen vorgegangen ist, hat einen Verstoß gegen die e. die Anträge sofort der 1912 werden die Lehrlinge des Eisenbahnbetriebes auch turnmäßig Ich habe nie etwas anderes behauptet! — Heiterkeit rechts.) Also dadurch 9 f — 5 Antwort bekommen. zu erledigen. W“ ) errichtet ist. er ert, aber er wird schon noch An 11 8 vezeer 8 „ v verde Hätten s der Abg. Heß gar nicht unterrich 8 daran verhindert, 8. Weiter 4 ti 2 Irk⸗ inwegges ; 8 Anforderungen entsprechende Wohnungen nachgewiesen werden. 8 ätte darauf hingewiesen, daß der Abg. Heß 1c he.e. Leidenschaftlichkeit und Gehässigkeit, von vollkommener Gewissenlosig⸗ Erkenntnis h nweggesetzt, weil ich in meiner Anweisung an die Be⸗ er; 8 1 äbrleisteten Rechte Hebam ebang des Buches von Schulz. deutung der beiden Anträge hinzuweisen. F glaube ich n der Kirche die ihr durch die Verfassung gewährleisteten ? die Besprechung des 2 8 5 2 re Spertr Ferner gle 8 1 1 andere Stadtteile übertragen. 8 n 698 vFFFibar. sr. 1 e-n. “ g auf co Stad! enece, zas EE1ö—“ Dazu bin ich nicht imstande. erheben. Das Kultusministerium ist eben das verwahrloseste gericht hat diesen Fall überbaupt nicht bebandelt; und ich die 8eS, en 2 88 ; Beilage, sondern im redaktionellen Teil; das Ich gebrauche die Einze⸗ fälle als vlage 2 finanzielles Geschäft machen werden. Das holischen Lehrerverband Reklame zu machen. Der Abg. Dr. Heß] Schulz steht nicht in der Beilage, sonde ch werde mich aber bemühen, nur das Typische hervorzuheben. abermals zur Ordnung.) hergeben, noch ein gutes finanzielles Geschät 1 bothole . Dr. Freiherr von Erffa: Abg. Dr. von Campe (nl.): Der Abg. Kaufmann hat nach dem Vizepräsident Dr Porsch: 8 inbringen. Die bestehenden “ sproch Präsident Dr. Freihe b 188 S 9 bt. 8 s 2. S 1 Gesetzbuches bezüglich des Erbbaurechtes einbringen e Veitung gesprochen C er Abg. Dr. Liebknecht (Soz.): Die Art und Weise, wie in der D. Dr. von Trott zu Solz: Or. Pha zsoems de ist es auch ganz gleichgültig, ob der betreffende Unterricht in der 8 4 oß⸗ volitif — - n r. Liebknecht einen Rat zu erteilen, wenn i i jetzt die Worte zitiert Antimodernisteneid, aber nicht auf die Ausführungen des Abg. von sprechen. So ist an einer Schule im Münsterlande den Kindern der „ n ich auch nicht annehmen 2 8 verde 2t 8 8vo r d 1 ntimodernisteneid, 8 ; Zesetz hes klargelegt werden ge S; rdnung). Ich habe ja nu * 22 8 8 82 durch eine Ergänzung des Bürgerlichen Gesetzbuche s ich Sie zur Ordnung Ch Hbleibt aber bei meiner Ubg. Dr. von Campe (nl.): In der Rede des Abg. Kauf wüsten Verleumdungen als niemand gezwungen ist, t 1 Irzg; sowte seits des ich meinen Ordnungsruf zurüͤck, es ble⸗ Abg. Dr. 2 8 Gläubiger sowte andersei Dann nehme ich meinen S. d fg⸗ Erbbauberechtigten und der Gläubig D ob seine Eltern 3 1 2 gr., 3 FeWer; Erbbauberechtigt 1 errich . Lete aue Shen dint overr i de⸗ Sozialdemokraten wären; als ob übitch fiad handelt es sich in gewissem Sinne um einen fakultativen Unterricht, Man hat festgestellt, wie diew ie lauf dem Standpunkt, den Friedrich Wilbelm III. am gar nicht eingegangen, sondern hat gesagt, daß die Sozial⸗ üblich sind. (Zurufe von den Sozialdemokraten.) DIch bt, um - 1 lungen, das Großkapital beranzuziehen. Man hat fe Föe1 A“ 1 nen — f auf mich macht sie die Fortbilduugs Verbre⸗ verhältnissen zusammenhängt. Relisionsedikt aufbob: „Ich selbst ehre die Religion, folge ihre 1b “ 86 sind auch vielfach Kinder zur Verteilung von Flug⸗ keinen Eindruck (bravo! rechts) und, 5 1 8 † Relig He⸗ 8. 8 8 ; kons.) au sein frühere T. wie d e er ich weiß auch, daß sie Abg. Dr. Gaigalat (kon 655 e b 1 Reaf ver pben wirken. Wir lesen hen welches keine Religion hätte. Aber ich weiß auch, daß sind die Kinder in geradezu unerhörter Weise zu h b 1 i. eewe g g 1 vnFv2s 8 . itung der Laster und der Verbrechen wirken 8 herrschen, welches keine Relig erkt sü 8 swermig — 1b aganda gegen die Sozialdemokratie verwandt worden. den Sozialdemokraten.) Innerhalb seiner Partei — wir wissen ja, gerichtserkenntnisses von 1910 nicht weiter zu erregen. Es ist ganz manchmal in den Zeitungen, daß Personen . Vernunft und uͤber den Religionsunterricht in der litauischen Sprache scheint in Wo bleibt da die Schulaufsichtsbehörde? 1 1 e: in Sanatorium gebracht werden, um den u nkenlosen Plapperwerk herabgewürdigt werden darlf. Vernun übe Frea. tzt auch noch gegen Arbeiterturnvereine, Gesangvereine und (Heiterkeit. Sehr gut!) Und nach auß sie erblich belastet sind, in ein S 1““ chul Reichsgerichts, im März 1910, hat der Minister dann denn wohl die Reden des Herrn Abg. Dr. Liebknecht⸗ (Sehr gut! Anlaß eines Falles, der sich in Nordschleswig zugetragen hat, und der 8 n edenklich, denn dann könnte gen. v. Wenn die Kinder in der Schule dse glückliche . 2 V können. Das ist sehr beder „ “ en sollen.“ er Muttersprache erteilt werden. n rtc un⸗ den, ebenfalls für ihre verbrecherischen eh kommen vorzuschreiben, was sie zu jeder Zeit denken sollen 5 ae Also 2 t t dieser neue Senat, meine Herren, schlechten ebmemgen. Leneane werden 8 eehoben wan daß der Meieistee d s6 ster, ein etwas höheres Niveau! — hat sich der Rechtsauffassung des icht verantwortli acht w. . —, * ge oben war, daß der Minister in gröbster 2 des 36 3 3 ; 3 “ t. Op erleben wir den Kampf gegen die Kirche, und treue und ehrlich Weise, allerdings “] 8 faßten Senats nicht angeschlossen, hat sich vielmehr der Auffassung 2 b 6 ohnungsmoralisten genannt. der Abg Dr. Heß nur in versönlichen Spitzen geantwortet hat. Ol erleben w. 8 8 * .“ Der Minister hat sich auf den Standpunkt gestellt, daß die Unter⸗ werde mich bemühen, auf ges. Man hat uns W. . 1 Abg. Dr. Petz 2 allerersten Ranges. M ĩde b icht j W11“ . vier 8 t 4 uf derartige Spitzen kann man wird und daß dies nicht bloß ein Moralunterricht ist, gemeinschaftliche Sitzung der vereinigten Strafsenate stattzufinden Volkes. Es ist geradezu ein Glück, daß in dieser großen Frage sofort zu Worte gekommen bin; denn auf d 8 e 1b 8 des Volkes. Gs geradezu ein 8 1 1b bildung der aus der Schule entlassenen Jugend ist, Kultur, auf unserer durch das Christentum geschaffenen Kultur. werden wir ja sehen, was Rechtens ist. Und dem wird sich dann, wie ich v s de Hunderte von Leichen seziert und Da bird gegen 8 4 reichaülti wie Virchow hat zwar gesagt, er habe H 2 okrat “ Brüsseler Zucker⸗ Abg. D. Hackenberg wirklich so belanglos und EFrichgültig gr. 8 nterricht geschickt. Ich aber bei der jetzi Rechts!l t. d Kultusminis lehnend: sie stellen sich außerhalb dieser Ordnung, sie bekämpfen sie, 5 2 . Abg. Pacen 7 te.⸗ * ¹ nfi nur ¹ gesch Z 9 5 Re Ia- 8 9 „I; „ . 8 “ 2 x 8 Ausführungen des Ministers ebenso belanglos und positiven Geistlichen in den Konfirmander schen ¹ der jetzigen echtslage ha er Kultusminister vielleicht aussetzen. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Das Erkenntnis 8 Wp ch i 2 usfü 82 * ¹ — 2 mit den ee. daß das Kultusministerium, bestreiten. (Zurufe von den Sozialdemokraten. Ruf rechts: Ruhe!) hier besonders bervorheben, weil auf ihn gestützt Herr Abg. Liebknecht Worte g. Hackenberg so keine Agenten gehabt. g- -; nen warmen Worte des Abg. H r 1— 1 3 1 1 ipfindung heraus geborene 1r he 8 das Kultusministertum in der Mißachtung der Reichsgerichts⸗ sie sich nicht wundern, wenn die Schulverwaltung im schroffen Gegen⸗ 1.“ b sages 8 Uhr. b at &*r nterscheiden. Der Abg. Oeß si udikatu richts deduziert, daß darunter eine Gewer smäßigkeit im Sinne unserer 43. Sitzung vom 22. März 1912, Vormittags 11 ub Empfindung voneinander zu unkersch 2 ichteten Präparande Uerhalten. „Maßgebend ist jetzt die Allerböchste Kabinettsorder vom b 1 8 1 1 schn erri 8 Juni 1 ; rr. - ar aes, e v Sömmerda nach Verstaatlichung der von ihr 9. Ju 1 n anse Ministerie wahr! rechts. — ehe darin — die b 3 e zwei tun Recht, den Zuruf gemach 1 ; xee.; Aussi 2 uf Erfüllung habe. Nar⸗ vom 31. Dezember 1839, worin die Unterrichtsbefähigung nach⸗ chts.) Ich muß und seh n meine Pflicht die 1 “ 3 weite Beratung stalt Aussicht a 8 leber den Beginn der Sitzung, in der die zw ichen und 1 daß Sie daran erinnert worden sind, daß Sie ansta 94 Be die Unterrichtsverwaltung, indem sie sich über diese Bestimmung des 82 wis des Ministeriums der geistli 8 darüber beschweren, daß f. Leseben Angenbllck Personen, die ein Gewerbe daraus machen — Sozialdemokratie abweisen mit allen den Mitteln, die mir zur V 8 n ; G Pastor in demselben Augenblick, 2 2 tarunter⸗ onsequent sein und nicht einem 8 sohbt 2 inen N 8 . 9 . 82 8 1 echung über das Kaxpitel des Elemen konsequent se „Serus, aberg in Beziehungen in den werde, erteilen. Wenn jetzt jemand einen Vortrag halten will, Pflicht. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Ungesetzlich!) — Auf treffend, ist bereits durch eine Entscheidung des Oberverwaltungs⸗ 2 weix bw bg. Hackenbe Deenet h. 1. 1 . — N 2*½ ühnten Anträge vorliegen, ist in der gestrigen Der Abg. Heß hat auch den Abg b Schulverwaltung stellt sich auf den Standpunkt, daß alles, was dem Boden des Gesetzes. (Abg. Dr. Liebknecht die bereits erwähnten . 8 vaterliche Ermahn 4 hebe nur 65 % Kommune steuerzuschlag. Eö Ugb 1 — Ffortschr. Volkep.) hätte, die von einer geradezu rührenden Herzlichkeit gewesen hebe 5 der Präparandenanstals gemeldet net wird. Aus Oberschlesien sind mir Fälle demokratie immer wieder in die Schule einzudringen versucht, das ist ist nicht lang — den hier in Betracht kommenden Passus verlesen, pp s(for SEee— * 27 „ . . 5 8a ¹ w t Forderungen der Sozialdemokratie befundene Titel „Vorsteher’ für die Leiter der worden, 8. Die Sprache des sich mit den Ford t 3 ist damit gänzlich usurpiert von der von den Sozialdemokraten: Das ist doch auch unser Recht!) Ich 8 2 1 vr intra et extra muros. f 1 Es ist weiter keineswegs richtig, was die Kläger in der mündlichen sagen: peccatur in Sozialdemokratie gerecht zu des ches Ver⸗ der 3 — ,2 schein fordern. Dieser Stand⸗ ilage) aun in d it se oren. Von einem e Unterricht, Wo ist das geschehen?) In Hannover ist das zum Beispiel sonen gegenüber eingeräumt worden seien, welche um des Erwerbes 1 rt, E; ritten Beilage. a in den meisten Fällen in den Art Ferativen hätten mit der Ablebnung einer “ Fendne wußten, daß sie einen Herrn vor sich 8— (Schluß in der D 8 b Versammlung, die Konservd 8 Visitenkarte daher, weil die Sozial bies mn S Bachehhis e den