v“ Dritte Beilage
38 8 85. ; ö 8 * 1 1““ — 8 8 8 8 8 3
Abg. Graf Clairon d'Hausson ville (kons.): Wir sind strebungen allein maßgebend sind; aber wir dürfen sie nicht anders]/ Militär genügend auszufüllen. Das ist die schwerste Aufgabe, die sich 88 „ b 8
auch für die Kommissionsberatung, haben aber doch Bedenken gegen behandeln als die nichtkirchlichen. Wir. müssen alles zusammen⸗ die bürgerliche Gesellschaft gestellt hat. Das ist eine Sünde, die Rei sa „„ † *
die Anträge selbst. Ich möchte bitten, die Frage auch einmal fassen, was auf diesem Gebiete gearbeitet hat. Der Minister wieder gut zu machen, die ernste Aufgabe des Hauses und der König⸗ 1 1““ nzeiger und onmnt li
vom Standpunkt der Unibersität zu betrachten. Die Bedenken von der öffentlichen Arbeiten hat sich auf den Standpunkt gestellt, lichen Staatsregierung sein muß. Aus diesen Ausführungen geht ganz 1““ 88
diesem Standpunkte könnten nur zurücktreten, wenn wirklich daß die Fahrtermäßigungen den evangelischen Männer⸗ und Jünglings⸗ von selbst die Ss meiner Freunde zu den einzelnen Anträgen hervor. 9 8 8 11 1 . ö“ . 8 4
ein größerer Vorteil für die Allgemeinheit herauskäme. Durch die vereinen nicht zugute kommen können, die auch Turnvereinen gewährt Dem sozialdemokratischen . soweit er sich auf den Schutz der “ “ 4 „ Berlin Montag den 25 Mär usbeutung bezieht, liegt ein außer bee — 7 7 .
Abschlußprüfung wird der Wert der Lehrkurse wesentlich gehoben. werden; das halte i nicht für richtig. Der Minister hat seinerzeit Kinder gegen Mißbrauch und Bewilligungen der Beihilfen weder die Religion vrdenclich gesunder Gedanke zu Grunde. Aber wir sind selbst
Wir wünschen, daß diese Kurse weiteren Erfolg haben mögen, und gesagt, daß für die B m b 8 1 ind selbst⸗ 1 28 3
wir werden in der Kommission gern prüfen, ob der Nutzen so groß noch die politische Richtung ausschlaggebend sein dürfe; Voraus⸗ verständlich nicht in der Lage, diesen Antrag anzunehmen, mit Rücksicht k 8 8 8 Gesundh its
ist, daß wir unsere Bedenken fallen lassen können. sebung dafür ist allerdings, sagte er damals, daß die Vereine auf auf die Begründung, die aus den Worten des Abg. Hirsch hervorgeht. 8 1“ eitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungsmaßregeln.
Abg. Dr. von Schenckendorff(nl): In diesem Dispositions⸗ staatserhaltendem Boden tehen. Die Ingendpflege ist nicht in erster Auch die sozialdemokratischen Jugendorganisationen zu unterstützen, 8 8 IeA112191“
fonds sad auch 60 000 ℳ zur Förderung des Handfertigkeitsunter⸗ Linie ein Kampfmittel gegen die Sozialdemo ratie; wenn wir aber müssen wir ablehnen. Dieser Antrag sieht wie ein Scherz aus. Daß (Fach den neuesten im Kaiserli uslande.
richts enthalten. Bisher haben nur in wenigen Orten die Volks⸗ hören, welche Fortschritte die Sozialdemokratie mit ihrer die bürgerlichen Parteien diese sozialdemokratische 22— Vorbemerkungen: 1) Ein Punkt in einer Spalte d erlichen Gesundheitsamt eingegangenen amtlichen Nachweisungen.)
schüler diesen Unterricht kostenfrei. Das ist z. B. in der Fe Jugendorganisation gemacht hat, daß die „Arbeiterjugend“ deren Bekämpfung der Zweck ist, auch noch unterstützen sollen, das können G uaaach den vorliegenden ” 2 vee bedeutet, daß in der betreffenden Nachweisung eine Angabe für diese S
Handfertigkeitsschule mit ihren 350 Schülern der Fall. Mit dieser] 65 900 Abonnenten hat, dann dürfen wir die Hände nicht in den Sie wirklich nicht verlangen. (Abg. offmann: Esist dochnicht Ihr Geld, 2) Die Bezeichnun g- Geh Ff 29* nicht vorgekommen sind. e Spalte nicht enthalten ist; ein Strich bedeutet, daß Fälle der betreffenden A der uns von sozialdemokratischer Seite das sind die Groschen der Steuerzahler!) Den Antrag des Abg. von Goßler 8 Norwegen) Bestänvde dẽ schäießt ein: Ausbrüche (Großbritannien), Ställe, Weiden, Herden (S 88 89
z) 8 . änemark). . Schweiz und Frankreich), Besitzer (Luxemburg und Niederlande), Ställe
Serafertigre bel ist diese Schule in Wahrheit eine Wohl⸗ Schoß legen. Den Kampf,w 1 8 1 5 „fahrtseinrichtung. Die meisten Handfertigkeitsschulen müssen aufgedrängt ist, nehmen wir auf und werden ihn durchführen. werden meine Freunde natürlich annehmen. Auch dieser Antrag zeigt uns, je in der Uebersicht nicht aufgeführt aber Schulgeld erheben, und damit werden die Volks⸗ Die Sozialdemokraten sind in der Betonung des politischen Charakters wie schwierig und wie verzweigt das ganze Problem ist. Der 8 8 seuche, Hämoglobinurie uf ufgeführten wichtigeren Seuchen, wie Rinderpest, Rauschbrand, Wild⸗ und Rind Wir lassen uns aber zu dem Kapitel „Universitäten’ gestellte Antrag des Abg. von Schencken⸗ Seasses 92 1 e usw., sind in der Fußnote nachgewiesen. 2 erseuche, Tollwut, Lungenseuche, Schafpocken, Geflügelcholera, Hühnerpest, Büffel⸗
schüler fast ganz daraus verdrängt. So kommen die Schüler ihrer Jugendorganisatien vorsichtiger geworden. 1 n der Hildesheimer e die ihr Schulgeld nicht darüber täuschen, daß der Charakter dieser Vereine durchaus dorff, daß die staatliche Jugendpflege auch auf die akademischen Kreise 2 = 8 STe-ass
7
von 4 ℳ auf 12 ℳ hat erhöhen müssen, fast nur aus den höheren politisch ist. 1907 ist bei der Konferenz der Jugendvereine in Stutt⸗ ausgedehnt werden soll, wird auch unsere Zustimmung finden. Es 1
Lehranstalten und der Mittelschule. Neuerdings hat die Stadt das gart das Ziel der Jugendvereine klar ausgesprochen worden: man will kann nur als wünschenswert bezeichnet werden, wenn auch die aka⸗ Milzbrand Maul⸗ . 8
Schulgeld wieder auf die Hälfte herabgesetzt, aber nicht alle Ge⸗ den revolutionären Geist in die Jugend hineinbringen. Auch das demischen Kreise Spiel und Sport betreiben. Wir haben neuerdings und Klauenseuche Rotlauf der Schweine ¹) 2 meinden sind so leistungsfähig; ich bitte deshalb den Minister, den Oberverwaltungsgericht hat 1910 die ee Eigenschaft der Jugend⸗ die Jungdeutschland⸗Bestrebungen, die in weiten Kreisen eine außer⸗ “ (einschlleßlich Schweinepest) Handfertigkeitsschulen einen Zaschuß zu gewähren. Aus diesem Etats⸗ vereine ausdrücklich bestätigt. Aber selbst wenn man zugeben wollte, ordentliche Verbreitung gefunden haben. Ich hoffe, daß es gelingt, fonds können aber nur die Volks⸗ und Mittelschulen Beihilfen erhalten, daß sie nicht politisch wären, dann würde schon der Geist, der in diesen diese Bestrebungen von Jungdeutschland mit den Bestrebungen der nicht aber die höheren Lehranstalten, an denen gleichfalls der Handfertig⸗ Vereinen gepflegt wird, genügen, daß wir den Kampf gegen diese Vereine sonstigen Jugendpflege zu vereinen, und daß beide zusammen arbeiten keitsunterricht größere Fortschritte gemacht hat. Ich möchte den Minister aufnehmen. Haß und Verlogenheit werden in die Köpfe der Jugend an dem Ziele der Erziehung unserer Jugend. Ich danke der Regierung, 1 bitten, auch für diese einen besonderen Fonds in den Etat einzustellen. hineingepreßt, jeder Glaube an Vaterland und Religion wird ihnen daß sie diese große Aufgabe in die Hand genommen hat. Wenn es
Abg. Schmedding (Gentr.): Fch kann dem Vorredner nur genommen. Der Abg. Liebknecht hat auch dazu aufgefordert, „die uns gelingt, wieder eine Jugend großzuziehen, die Freude am Leben,
Zeitangabe.
Ge⸗ Ge⸗
meinden meinden Gehöfte Ge⸗ meind
ouvernements
G
Sperrgebiete ꝛc.)
Zahl der vorhandenen
Bezen⸗ (Provinzen, Departe⸗
ments,
+ + EI beistimmen. Auch nach meinen Erfahrungen in Westfalen erfreuen Ausrottung des Gottesglaubens mit Eifer zu betreiben“ (Abg. Dr. die Freude am Vaterlande at, dann werden wir Zeiten erleben, die 8 2 8 8E8,3 S. sem Blödsinn ist kein Wort wahr!). Jawohl, besser sind als die jetzigen, wo nicht ein Kultus mit Parteiprogrammen 1 — verseucht.
sich die Handfertigkeitsschulen großer Wertschätzung. Nach L iebknecht: Von die ¹ 1 f einem Erlaß des essichere vom vorigen Jahre soll bei 5 Lehrer⸗ E“ dies gespat 8. Hof bhben d89 2 — wieder in großen nationalen Fragen maß⸗ Wöchentlich
prüfung darau ücksicht genommen werden, wenn ein Lehrer den des Abg. Dr. Liebknecht. — Vizepräsident Dr. Porsch: Sie haben ge⸗ end und entscheidend werden. 2 en e, bezw. viermal
einjährigen Kursus fuͤr die Handfertigkeitsschule durchgemacht hat; nicht das Wort!) So sieht die sozialdemokratische Jugendpflege aus! Abg. Kesternich (Zentr): Wer es mit der Erziehung der Jugend e . 20. 3. 168. 38 3 8 im Erdr vrI at. vr Nachweisungen. dadurch ist erfreulicherweise eine Erleichterung für das Mittelschul⸗ꝙIn demselben Geiste sind die Bücher von Dr. Maurenbrecher über zu Gottesfurcht und Vaterlandsliebe ernst meint, muß es freudig be⸗ Krzantien⸗Otavonsen 20. 3. 123 142 26 31 . 7 413 . 1042 . 3 5 lehrerexamen geschaffen worden. Ich möchte ebenfalls den Minister die Hohenzollern und die Kirche geschrieben. Und da verlangen Sie, daß grüßen. daß es dem Minister bereits im letzten Jahre gelungen ist, Rumänien. 4 13. 3. 1 13 2. 8 828 59 21 um größere Mittel für den Handfertigkeitsunterricht bitten. Aller⸗ wir diesen Jugendorganisationen noch Zuschüsse gewähren! Auch wir weite Volkskreise für die Jugendpflege zu begeistern. Auf das kon⸗ Bulgarien. 1 21./2.— 28./2. 4 1 5 — 1— —
aber wir wollen, daß die fessionelle Gebiet will ich nicht eingehen, die Staatsbeihilfen sind Schweiy . b b “ 8 . . 2 — 2
2 dings haben in erster Linie die Gemeinden dafür zu sorgen, aber bei wollen jede Parteipolitik ausschließen, aber 9 8 one . cht. die - 8 der hohen Belastung der Gemeinden wäre es erwünscht, wenn auch Jugendpflege im vaterländischen und christlichen Geiste erfolgt. paritätisch verteilt worden. Für einzelne unliebsame Erscheinungen in Großbritannien 11./3 6 b — der Staat mit seinen Mitteln eingreifen wollte. Ich bitte ferner den Darüber sollte sich auch kein Lehrer unklar sein, und darum ist die dieser Hinsicht kann man den Minister nicht verantwortlich machen, 10./3.— 16./3. 7 8 815 . Minister, den Lehrern für die Teilnahme an dem Kursus Unter⸗ Stellung des Lehrertages in Hannover zu bedauern. Den sozialdemo⸗ aber ich werde dem Minister das Material darüber vorlegen. Besonders . stützungen zu gewähren; es sind mir von Lehrern herzbewegende Klagen kratischen Antrag lebnen wir ab. Wir stehen selbstverständlich auf engherzig hat sich die Berliner Schuldeputation gezeigt; sie hat daw ekommen, daß sie aus eigenen Mitteln Tausende von Mark dafür —dem Standpunkt, daß wir eine Ausbeutung von Kindern nicht billigen. verfügt, daß Schulräume zum Zweck der Jugendpflege unentgeltlich an Belgien A““ 16./2. — 29./2 6 albmonatliche und monatliche Nachweisungen. hätten opfern müssen. Aber wir sind mißtrauisch gegen Anträge, die von jener Seite kommen, religiöse Vereine nicht abgegeben werden sollen. Die christlichen Jugend⸗ Luxemburg . . . 12 1. g.— 15./3. 4 1 . 1 C6 . 18 20 Der Fonds zu Beihilfen für Veranstaltungen Dritter noch mehr nach der Rede, die der Abg. Hirsch hier gehalten hat. Er vereine wirken seit Jahren segensreich, ehe der Staat daran dachte, Niederlande... 11 Februar V 10 V 2— . 8 8 hat von der Kinderarbeit auf dem Lande gar keine Ahnung! Ich die Juͤgendpflege in die Hand zu nehmen. Das Uebergehen der religeösen Speertekt . . .. 48 5) Januar 13 8 1 11 8 I“ . . 15 8 1 8 1
9 1 Fär o der NM 9 8 sseo ü 2 5 . 4 H 4 1 D zwecks Förderung der Pflege der schulentlassenen männlichen kaffe selbst meine eigenen Kinder im Garten arbeiten. Da mu .
ich auch Vereine bei der Verteilung dieser Staatsmittel kann nur auf einer Außerdem:
1 B
I Jugendpflege geeigneten Personen ist mit 1,5 Million Mark macht! Den freisinnigen Antrag lehnen wir ebenfalls ab Wir bitten Bucke meines Freundes Pieper über die Jugendpflege kann man nur haupt verseucht; 8 8 8 8 4 8 —2 2 ’1 An 8 2 N- 81“ 8 4 ¹ 3 8 4 8 S b N 2 8 2 (500 000 ℳ mehr als im Vorjahre) ausgestattettrt. aber um die Annahme unseres Antrages, daß auch für die weibliche zu einem günstigen Urteil über die christlichen Jugendorganisationen Tollwut: Bee wersench 25 hweit. .98,38 Gem. üben verseucht; Belgien 1 Gem. neu verseucht; Spanien 2 Bez. überhaupt verseucht Hierzu hat die Regierung eine Denkschrift über Iugend etwas getan wird. Für die weibliche Jugend ist bisber recht kommen. Diese Organisationen erziehen die Jugend zu braven haupt verseucht; Rum Anien 12 B erhaupt verseucht; Ungarn 52 Bez., 224 Gem., 241 Geh. überhaupt vas e Zae: S 5
Jugendpflege in Preußen im Etatsjahre 1911 vorgelegt. wenig getan worden, es muß eine möglichst hobe Summe für diesen Christen und Vaterlandssöhnen. Wer von der Wahrheit des überhaupt verseucht. eg. em., 24 Geh. überhaupt verseucht; Bulgarien 2 Bez., 2 Gem. neu verseucht; B See5 Slavonien 5 Bez., 15 Gem., 27 Geh. üer⸗ Die Budgetkommission beantragt, diese Denkschrift durch Zweck eingestellt neee Die D bezeichnet 9 Jugendpflege C bristentume übenhengt ie kann t 25 ů8 Penpfege . 1. ee Spanien 2 Bez. überhaupt verseucht Belgien 3 Ber., 4 Gem. neu verseucht; Spanien 11 Bez. e b . eerFe vrs v als eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit; ich glaube, wir Freuden be rüßen und fördern. Wir sind dem Minister dankbar ůür 1 Schafpocken: 8 8 8 Kenntnisnahme für 5. “ zu bes ö der können saeh. es ic er wichtigste. Die Jugendpflege nha zur Volks⸗ sein “ und können nur wünschen, daß die nachgeordneten Be⸗ 8 sp EEEö 22 Gem., 70 Geb. überhaupt verseucht; Kroatien⸗Slavonien 1 Bez., 5 Gem., 24 G 5 8 Sch Ein schon weNe. 8 8ehe 8 E ig der fache werden. Alle 2 denen die Erhaltung unseres hörden immer dem Willen des Ministers Rechnung tragen. Wir SFeflägelcholera): Oest es 55 k. 8* . neu verseucht; Spanien 24 Bez. überhaupt verfeucht. eh. überhaupt verseucht; Rumänie l gg. 16 lch und b ggs 98 angte d 2 ben monarchischen und christlie en Volkes am Herz n liegt, sollten sich die sind nicht Gegner der Turn⸗ und Sportvereine, auch wir wünschen . überhaupt verseucht; Mmzaken 8 Bnr 2 r überhaupt verseucht; Ungarn 10 Bez., 16 Gem., 42 Geh. überhaupt verseucht; K S 3 egung einer solchen Denkschrift, sowie Mitteilungen über die Hand reichen. Wenn wir die hohe Aufgabe in diesem Sinne auffassen, die Heranziehnng eines körperlich und geistig tüchtigen Geschlechts; Hhühnerpest: Oesterreich 1 Geh. überhaupt we8⸗ em., 15 Geh. überhaupt verseucht; Spanien 4 Bez. überhaupt verf ucht; Kroatien⸗Slavonien 1 Bez. 1 Gem, 79 Geh. zerwendung der Staatsbeihilfen, und zwar getrennt a. für dann erleben wir es vielleicht noch, daß unser Volk durch die Jugend· aber die körperliche Ausbildung darf nicht allein Selbst⸗ Beschälseuche: Rumänien 1 Geh düberbh Fierege. b Secfe 8 Jugendpflegeeinrichtungen an Schulen, Fortbildungsschulen, zurückgeführt wird zur Gottesfurcht, Königstreue und Vaterlandsliebe. zweck sein. sie muß unter höheren Gesichtspunkten erfolgen. .überhaupt verseucht; Spanien 8 Bez. überhaupt verseucht. Fachschulen und anderen öffentlichen oder privaten Erziehungs⸗ Abg. von Kardorff (reikons.) Die Dentschrift gibt einen außer⸗ Aber im Namen meiner Freunde muß. ich dagegen protestieren, daß 8 anstalten, b. für kirchliche Veranstaltungen, für Gemeinden, für ordentlich klaren Ueberblick über das, 8 —— die sneh. den 111“ “ Teenren 58- 8 Vereine Art, für Spie d Sportklubs usw de. darüber Jugendpflege erreicht worden ist, und über die Ziele, die sich die Turnvereine streitig gemacht wird. Ferner arf n zugunsten der — *) Spanien: Geflügelcholera 8 f e ssich EEEbETe“] Regierung bei diesen Bestrebungen gestellt hat. Man muß es körperlichen Ausbildung der eigentliche Zweck der konfessionellen N 1 und diphtherge. solch nit ꝛritätisch em Charakter egentl dankbar anerkennen, daß diese Frage von der Staatsregierung so] Organisation zurückgedrängt werden. An vielen Orten scheint den Nachwei sun g so e -a weed hem Charakter ver ei ““ hr. wenig einseitig, so wenig schematisch, so wenig bureaukratisch, viel⸗ Turn⸗ und Sportvereinen eine größere Wertschä zung von den Be⸗ nd von Vi ;
Die Budget ommission hat sich bereits mit diesem Antrag mehr so weitberzig angefangen ist. Die Grundsätze, die aufgestellt börden zuteil zu werden als den konfessionellen Vereinigungen. Ge⸗ 8 von iehseuchen in Oesterreich⸗ beschäftigt und beantragt dessen Annahme. sind, sind sicherlich richtig. Ich glaube aber, über kurz oder lang wiß entspricht das nicht den Intentionen des Ministers, aber oft scheint 8 Ungarn
Ferner beantragen die Abgg. von Goßler (kons.) u. Gen.: werden wir doch zu einem weiteren Ausbau unseres ganzen Fort⸗ die durch unsichtbare Federn geleitete Tendenz der nachgeordneten Be⸗ 8 * 4 b „die Regierung zu ersuchen, im nächstjährigen Etat Mittel zur bildungsschulwesens kommen müssen. dch 2 e der hörden mächtiger zu sein als der Wille des Ministers. Wir haben an sich am 20. März 1912.
weib⸗ Königxglichen Staatsregierung anheimstellen, ob dann nicht der Augen⸗
2
—
1 Galizien.. V 1 1 „ * Bukowina .. .. 8 V 2 S SSenbe. 1 8— — * Debreczin
nichts gegen die Bestrebungen des Feldmarschalls von der Goltz, der die (croatien⸗Slavonien am 13. März 1912.) 1b Dalmatien.. — —
Förderung der Pflege der schulentlassenen 1 1 G 1 vr. — w
n Jug * betegt zu e blick gekommen ist, die Jugendpflege mit der Fortbildungsschule in körperliche Ausbildung in den Vordergrund stellt, aber wir können darin 1 2
Die 8 efe gFfertschr. Volk h“ einen organischen Zusammenhang zu bringen. Wenn das wichtige allein das Alheilmittel der Jugend nicht sehen. Wenn Herr von der 8 (Auszug aus den amtlichen Wochenauswei b. Ungarn. K. Heveo
Die Abgg. Cassel (fortschr. Volksp.) u. Gen. beantragen: vFr n g. 1aa. veaee eer. ie S F. 8 1 Regie W ausweisen.) 3 2 1 K. Hu
die Regierung zu ersuchen, in den nächstjährigen Etat ausreichende große Werk der Jugendfürsorge wirklich durchgeführt werden soll, Goltz darauf ausgeht, die Jugendpflege ganz in eigene Regie zu — — “ K. Abauj⸗Torna, M. Kaschau . Hunvad ““
„die Regierung zue . — g 8 Wen⸗ dann muß alle Hilfe in Anspruch genommen werden, nicht nur die nehmen, so wird er dabei den stärksten Widerstand vieler Kreise finden. G Maul⸗ ,’ (Afa 1 524 8 K. Jäsz⸗Nagvkun⸗Szolnok *Saweine. Rotlauf K. Unterweißenburg (Also⸗ V 1“
Mittel einzusetzen zu Beibilfen für Beranstaltungen 8 je mehr BNach Denkschrift “ desn. ees der Jogenepftege 8 8. erfaßten Jugendlichen in den etzten 8 Monaten um o zu⸗ bönigreiche al pest d Feber) auen⸗ (Schweine⸗ er “ K. Klausenbur z8) 8 g. Colozs), M.
Dritter zweckse( Ire, 8. 1 vee Schutzes von Kindern vor Mißbrauch, Ausbeutung 888 I Pg- 8n vpfr. be “ g. Eüisbg 1eö2 — — “ 8 vüesäon 188 b im Seee v. Flabe schon besprochen genommen, aber darum dürfen wir noch nicht zu optimistisch sein; und Länder . St Arab, Boroszjens Ererx. Hefschische Rrcfichken zu FAe enee bie S sit vder worden. Grundsätzlich konfessionelle Vereine auszuschließen, wäre die Jugend sträubt sich nach der Entlassung aus der Schule gegen seuche Schweine Kisjens, Magvarpéͤcska⸗ V Klausenburg (Kolozsvär) r. v 1 8 8 G n e 89* dung ile selbstverständlich nicht erwünscht. Man wird diejenigen Vereine eine weitere Erziehung, und deshbalb müssen wir die Eltern noch Zahl der verseuchten — Vilägos, M. Arad St. Béga, Boksän fäbrlich mit ene ve. des Ftats Sex aa.-eeb funterstützen müssen, die die größte Wahrscheinlichkeit dafür weiter für den Gedanken der, Jugendpflege zu begeistern suchen, 1 Süe⸗ St. Borosfebes, Maria⸗ 1 acsäd, Karänsebes, Lugos. Dieselben Abgeordneten beantragen ferner: 1 ü6 bieten, daß sie die weitesten Kreise umfassen. Ich kann mir namentlich bei Gelegenheit der Elternabende, und die Lehrer müssen rehan Nagy 8 Stüote den Etatsfonds für die Jugendpflege an geeignete Vereinigungen sehr wohl denken, daß ein Geistlicher 88 tüchtiger Prediger schon in der Schule die Kinder auf die spätere Jugendpflege vor⸗ ö“ gy, und Korporationen ohne religiöse oder politische Rücksichten zu ver⸗ ist, es ist aber doch etwas anderes um die Erziehung der Jugend bereiten; die Jugend muß für diese Bestrebungen erzogen werdeg. K. Ama, Liptau (Eipts) teilen s alljährlich darüber Rechnung zu legen“. in den Jahren der Entwicklung vom 14, bis 18. Jahre. Ich trete Unmittelbar nach der Entlassung aus der Schule muß der Junge in 1“ 1 Die Abgg. Borchardt (Soz.) u. Gen. beantragen: der Kirche nicht zu nahe, wenn ich sage, die Kirche hat die Jugendpflege gebracht werden. Hat er erst ein halbes Jahr St Biczaimüs die in den -SS, Etat einen bisher nicht die Jugendpflege organisieren können. Hätte das die die volle Freiheit genossen, so ist er viel schwerer dafür zu gewinnen. 8 —2 11— Betrag von 1 5 Million Mark einzusetzen zu Beihilfen für Ver. Kirche getan, dann brauchten wir jetzt nicht diese Bestrebungen. Die Schulsparkassen sind auch ein Erziehungsmittel. Die Genuß Erholva, Jentn Sombfr, “ anstaltungen Dritter zwecks Sch utzes von Kindern vor Gewiß, die Kirche hat Außerordentliches geleistet, hat Gutes geleiftet, sucht hat einen entsetzlichen Einfluß auf unsere Jugend aus a. Oesterreich. Zenta, M. Baja, Maria §. Maros⸗ Torda, Uvar- Mißbrauch, Ausbeutung und Mißvandlung, diesen Betrag ohne wenn wir aber das konfessionelle Moment zu stark betonen, so besteht, geübt. Die Schulsparkassen sind geeignet, in den Kindern den 1 Niederö 1 Theresiopel (Szabadka) helx, M. Marosdäfärdeln Rüchsicht auf die religiöse oder politische Gesinnung der Veranstalter die große Gefahr, daß die der Kirche entfremdeten Elemente nicht Sparsinn zu erziehen. Wir nehmen ferner die Mitwirkung der erösterreich.. 288 1 b (Vossa paritätisch zu verteilen und alljährlich über die Verwendung unter herangezogen werden. Wir müssen uns also zusammenfinden — ich Geistlichen bei der Jugendpflege dankbar an und freuen uns auch . “ Sü. Apatin . 8 Fag 18 Oe 8(& genauer Bezeichnung der einzelnen Empfänger Rechnung zu legen”. muß es offen aussprechen — auf dem Boden der Thesen, die auf der Mitarbeit der Fortbildungsschulen, aber wir würden nicht alänka, . Titel 11““ Dieselben Abge ordneten beantragen ferner: dem Lehrertag in Hannover angenommen worden sind. Die Jugend⸗] damit einverstanden sein können, wenn der Schwerpunkt der Jugend⸗ Helis ehaesch, vater aern „die Regierung zu ersuchen, pflege muß frei bleiben von jedem politischen Moment, aber natür⸗ pflege in die Fortbildungsschulen gelegt würde, zumal da die Geift⸗ blba h. Ub de“ Ubeenvar 1) künftig den Fonds für die Jugendpflege ohne Rücksicht lich in einer Hinsicht muß ich scharf bleiben, sie kann selbstverständlich lichen in der Fortbildungsschule noch nicht mitwirken können, 8. Baranvoc, M Füfürche 8 uf das religiöse oder politische Bekenntnis der Veranstalter sozialistische Momente in irgend welcher Form nicht als Helfer Dem Antrag Friedberg stimmen wir zu; das darin gewünsche Material “ n paritätisch zu verteilen. insbesondere auch an die Organi⸗ bei der Jugendpflege gebrauchen. Nur dann wird es uns könnte für die 8— Jugendvereine nicht unangenehm sein. 8. Vars,Honi S lsationen und Veranstaltungen der fieien Jugendbewegung, lingen, diesenigen Kreise an uns zu ziehen, die sich jetzt Die Anträge Cassel können wir nicht annehmen, wir wissen Eelmect⸗ 4eBsr 888 2) über die Verwendung alljährlich unter genauer Bezeichnung in den Händen der Sozialdemokratie befinden. Viele Elemente werden nicht, wohin sie zielen; sie sprechen von „geeigneten Vereinigungen’, K. Beskés..... der einzelnen Empfänger Rechnung zu legen*. dann vielleicht auch der Kirche wiedergewonnen werden. Es wird und wir wissen nicht, welche damit gemeint sind. Den Antrag eg ,e n Abg. von Goßler (kons.): Wir haben es mit lebhafter Freude vielleicht sich nicht alles als lebensfähig erweisen, von dem man hofft, Goßler müssen wir heute noch ablehnen, auch mit Rücksicht 8. Bishi (Hezziercze⸗ begrüßt, daß die Regierung die Organisation der Jugendpflege in daß es lebensfähig bleibe. Wo aber lebensfähige Vereine gegründet auf die beschränkten Staatsmittel. Den ersten Antrag Borchardt C11F-. 1 ommen hat. Mit den Grundsätzen, die der Minister auf⸗ worden sind, wird es im Laufe der Jahre es⸗ der Regierung sein, lehnen wir aus denselben Gründen ab wie den Antrag Cassel. Was St. Berettzöuffoln, Be⸗ En t, können wir uns durchaus einverstanden erklären. Wir mehr Mittel zur V ung zu stellen. Die gefriedigung des Turnens den zweiten Antrag Borchardt betrifft, der die Unterstützung der 8 Fifnen⸗ fadde önnen auch mit den Erfolgen, die bis jetzt erreicht sind, voll und des Spielbedürfnisses ist mit wenigen Mitteln zu erreichen, aber freien Jugendbewegung verlangt, so können die Staatsmittel fur Margitta, Säaͤrrét Szé- zufrieden sein. Ueberall 2.g sich Männer und Frauen aus den die Pflege des Geistes erfordert gerade in denjenigen Gemeinden, wo die Jugendpflege bestimmungsgemäß nur an solche Vereine ge⸗ verohss ⸗ . verschiedensten Berufen die Hand gereicht, um auf diesem Gebiete zu größere Arbeitermassen zusammengedrängt wohnen, größere Mittel. EA werden, die die Jugend in christlichem und vaterländischem Ste Efeffe. Elesd, Kozront arbeiten. Die jetzt geschaffene O rganisation wird bald mit frischem der diese Gelder werden nicht vergebens aufgewandt sein. Es wäre eeiiste erziehen. Wie die Sozialdemokratie die Jugend erziehen Biharkerestes Sen 2nt. Geiste und ,⸗ Leben erfüllt sein. Die Sozialdemokraten haben auch gut, wenn die jungen Lehrer auf den Seminaren für Jugendpflege will, sehen wir aus ihren Schriften. Da ist z. B. gesagt⸗ MöGroßsatned. 8 Pis 2 sich über dieses Vorgehen sehr entrüstet. Die sozialdemokratische vorgebildet werden möchten. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch dem „Den Himmel überlassen wir den Engeln und den Spaßen. A. wegzpe G .. * pedet von einem „Gründungsschwindel“, der jetzt Minister danken, daß er sich seiner Lehrer in einer so würdigen und Ruf bei den Sozialdemokraten: „Das ist von Heinrich Heine!) St. Bl Beis. 5 5 8 et werde: man spricht dort von einer „Judasmethode“. ruhigen Weise angenommen gegen die Angriffe, die bedauerlicher⸗ Ja, das ist von Heinrich Heine; der paßt überhaupt in vareseke, Nagvszalont 2 Versammlungen sind hier in Berlin veranstaltet worden, um weise gegen den Lehrerstand —— tet worden sind. Ich gebe zu, mehrfacher Beziehung in Ihre Gesellschaft. Für die Sozialdemokratte ee, e 9 G a, gegen diese Jugendpflege zu protestieren. Das soll uns aber gerade daß böse journalistische Entgleisungen vorgekommen sind. Aber ich ist die Religion Privatsache. Was ist es denn für eine geistige Koft, a. Beefod n meisssien ein Anspern sein, auf dem jetzigen Wege weiter fortzufahren. Die bedaure es immer, wenn das hier vorgetragen und dem ganzen Lehrer⸗ mit der die Jugend in den sozialdemokratischen Vereinen ene K Kronstadt (Brafss) z Dezentralisation, die eingeschlagen ist, ist der ⸗ 7 um stande aufs Schuldkonto gesetzt wird, daß in einer Zeit, wo so viel wird? (Redner verliest verschiedene Proben, die von den Sovsial⸗ Häromsssk Brassô), alle Kräfte im Lande auszulösen. ist die Bef aus. Unzufriedenheit berrscht, immer noch mehr neue unzufriedene Elemente demokraten mit Lachen begleitet werden. — Ruf: Sie blamieren sich“ *ꝓniennar Fr. gesprochen worden, daß dadurch eine .g der Mittel ein⸗ geschaffen werden und durch derartige abfällige und gehässige Kritik Wenn Sie sagen, 18 mich blamiere, weiß ich, daß ich auf dem desana Glohghg ☛ kreien könnte. Das glaube ich nicht; denn in kleinen Orten ins Gegenlager geführt werden. Wenn man unbefangen das ganze rechten Wege bin. ie Sozialdemokraten wollen die Jugend zut I , „Ste⸗ sind Mittel nötig. wenigstens anzuschaffen, einen no Programm der Fürsorge für die schulentlassene Jugend über⸗ — 35 I 81* 2 682 7 gLSehn deb) . 1 5 B efül j echtzeiti 8 8 em ini sozlal⸗ L1“ Es müßte Deutsche Verein für blickt. dann hat man dech das Gefühl, daß man nicht rechtzeitig an Borchardt stimmen ir wollen mi See.e halr⸗ * 8 Feaamn Hyör), Komorn — M. Györ, 88 M. Temesvaär omaärom ....... 8 1 * I— Veiß⸗ K. Stuhlweißenbur ejsc) ürcden C ege 88 88 Seültuc b urg 8 1 53— zkes⸗Fehérvär) .. . ad fchértem⸗
die Erfüll dieser schweren und ernsten Aufgabe herangetreten ist. demokratischen Bestrebungen aus unserer christlichen
besserer Lage, als 3. isten, und dadurch sind sie nach der sein werde, ob nicht eine organische Verbindung zowif zaaras. sexuellen Seite hin grö Fen ausgesetzt. däbe -2 ₰ der Fortbildungsschule und der Fußenbpstege möglich sei. 666 2* 8 gisggN eg 1 H“ EE111“ eeee „[A2 rrees Kes. Inn mich (Zweste und dritte Beratung über die Stadterweiterung von 18 —IZ“X“
verwahrlost und verwildert. Ich kann mich des Eindrucks nicht er⸗ f wehren, daß wir es versäumt haben, die Zeit zwischen Schule und Elberfeld: Kultusetat.)
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b 1. 1 Wir haben bisher nichts getan, um die schulentlassene gewerbliche Darauf vertagt sich das Haus. 8 Jugend gegen die Gefahren der sittlichen Verwilderung in Schutz Abg. von Karborff. (freikons.) bemerkt persönlich, dcß e zu nehmen, der sie in vöe esetzt ist, als die Söhne nicht gesagt habe, daß der Schwerpunkt der Jugendpflege in die Fort⸗ der höheren Schichten. Der li rheiterstand ist der freieste bildungsschule gelegt werden möge, sondern nur, daß, wenn es zu in aller Welt. Die Leute ver selbst Geld, sie sind in einem Ausbau des Fortbildungsschulwesens komme, der Samen.
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