1912 / 77 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 27 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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anderthalbfach rechnet. (Sehr richtig! im Zentrum.) Wir haben das Darauf möchte ich mich für jetzt beschränken. (Bravo! rechts und braucht⸗ hn: nicht Femattfch nach 8 Fröe der Eetelclung a 8 1. urchgeführt zu werden; sie wird zweffellos in den unteren 1 6 8 1 b Zoweite Beilage

bei kei uderen Verwaltung. im trum. 1 1 ea. Zen ) 8 Stellen notwendiger sein, als in den mittleren, und in Redner der äußersten diesen mehr als in den oberen. Die Aufsichtsstellen haben

Dann ist der Herr Vorredner wieder auf die Frage der Agenten Abg. Pauli Hagenow (okons.): Der . 1 . gekommen. Er hat ganz recht, wenn er Zweifel darüber hegt, ob Linken hat hier am Sonnabend eine Rede gehalten, von der man aber eine große Wichtigkeit. Die gesteigerten Dienstleistungen 2 alle Agenten schließlich den Wunsch haben, einer Versicherung bei⸗ wohl sagen kann, daß sie nur dazu dient, die Unterbeamten gegen stellen große Anforderungen an die Gesundheit der Beamten⸗ 8 . eu en el Sa⸗ 2241 2 2. zutreten und hohe Beiträge zu zahlen. Ich habe früher schon die ihre vorgesetzte Behörde aufzuhetzen. Der Abg. Zubeil sagt in seiner Ich möchte wünschen, daß in den nun kommenden Jahren die Post⸗ 1.“ nzeiger un onig 1 reu 1 en Staats 8 Ehre gehabt ageinanderzusetzen, daß die Agenten eigentlich nicht Rede, wenn man sparen will, so soll man weniger Faulenzer an⸗ verwaltung sich durch die Beschlüsse des Reichstages etwas mehr den 8 ö an 7 ger 18 2 1 st stellen. Er führte dabei einige Beispiele an, wie nach seiner Mei⸗ Rücken steifen läßt gegenüber den Einflüssen anderer Ressorts, die . : geeignet sind für eine solche Kasse, und zwar schon um deswillen, weil nung Direktoren und andere Beamte ihren Dienst wahrnehmen. sich als hemmend erweisen. Das Mißverhältnis zwischen der Zahl Berlin, Mittwoch, den 27. März 1912

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unter den 10 000 Agenten sehr viele gar nicht das Bedürfnis nach Wenn der Abg. Zubeil meint, wir hätten vor den Wahlen den der Po scpraktikanteg und derh Zie Aüchieht ve . 8 dlch Verw D Herr Abg. F einer besonderen Pension haben; denn ein großer Teil bezieht bereits Beamten V ersprechungen. gemacht, die wir jetzt nicht halten, so möchte Schaffung neuer Stellen nach Mögli sat vedü 8 1 eine Pension. 2160 Agenten sind durch ihren Hauptberuf in einer 1 W“ cong. n I aigut der Hostogghten manhe I eaccn gels ung ahrung 1 8 * sehr schwere Anklage de, cttung sein, und wenn das udd Frhalte mir vo anderen Beamtenstellung, die ihnen, wenn sie nicht mehr dem Dienste sprechen, was wir nicht halten können. Was der Abg. Zubeil sonst einer Hinterbliebenenfürsorge für die Postagenten Schwierigkeiten 8 Staatssekretär des Reichspostamts Kra 888 angeführt wird, dann bitte ich, die Fälle mir zur Kenntnis zu von Gam b nge, die der Herr Abg. Freihere ü eine Pension bringt, oder es sind überhaupt schon Pensionäre, vorgebracht hat, hatte am allerwenigsten mit dem Etat zu tun, denn gegenüberstehen, aber es wird in ihren Kreisen doch vielleicht dankbar . Meine Herren! Es liegt nicht i 8 b bringen, damit sie untersucht werden. 8 d 1 ““ hat, später zurückzukommen. Der Herr Vertreter dervrmereaes üeeprs bens scer Perfan denegich a., lts am an venigsen n ““ gegenäber nen werden, wenn die Postverwaltung einmal unter daß für ge Beb iche 8 egt nich in den Wünschen der Fürsten, Der Herr Abgeordnete hat dann im weiteren angeführt er polnischen Fraktion hat den Wunsch zum Ausdruck gebracht, daß dürfen nicht vergessen daß die Verwaltung einer Postagentur eine ordentlich, daß es Beamte gibt, die dem Abg. Zubeil. zu⸗ den A. genten Erhebungen veranstalten wollte, um eine Grundlage Ir.Heerh e Zwecke von dem ihnen zustehenden Rechte auf herrsche Mißtrauen den Beamtenor T80oJZ hs b 2 1 tragen. Das zeugt davon, daß die Beamten zu ihrer vorge etzten für die Regelung dieser Frage zu finden. Die Agenten können sich ortofreiheit Gebrauch gemacht werde⸗ bnan,g-and das ih en egen b 8 1 G m e. Wenn der Herr Vorredner über. Das ist etwas, was mir vollständig neu ist, und was ich nur vjtes 8 5 1e len ch ch echtes herbeiführen und ungerecht sein. Sie wiss P ein. sen,

den Orten ansässig sind und Zeit dazu haben; die Dauer ihrer Be⸗ zeugung⸗ d 8 Peischwerzig, erdu ich ist, dens 38. 15. gemacht, 8 ö1““ werde der Sache nachgehen der (bren de, auch unsere Be örde danach streben, Abhilfe zu haffen. Ich halte eine kurze Reise zu machen. alte es für durchaus 1 8 . auszulassen. Ich habe nie Mißtrauen den Beamt sati E1 2 r. es mit der Ehre eines Beamten für unvereinbar, wenn er einem sberechtigt, einem solchen Manne durch Gewährung eines Urlaubs die Der Herr Vorredner hat sich eingangs seiner R jt de über ic nienaunga 1 .

wird bei den meisten kaum 6 bis 7 Stunden täglich betragen. Dann Sozialdemokraten seine Beschwerden vorträgt. Die Ausführungen, die Möglichkeit zu geben, im Kreise seiner Angehörigen Erholung zu 8 Weltpostverein beschäftigt und den W csch b es 88 8 1 88 8 uL13“”“ Seescraneas 1 vrsea e Bäare bitte ich zu berücksichtigen, daß sich die Agenturen hauptsächlich auf, der Abg. Zubeil für die Beamten gemacht hat, werden fuͤr diese von finden. Eine Durchsicht des Beamtenbesoldungsgesetzes bietet gewiß wieder größere Einheitlichkeit herrschen möge. I gesprochen, daß da veranlaßt und nur, wenn Ausschreitungen vorgekommen sind (aha! bei der Zulage sein b e hi. n. ge.. dem Lande befinden, und die Agenten infolgedessen nicht wie in den keinem Nutzen fsein Im Gegenteil, was und in welcher Form große Schwierigkeiten, aber daß Fehler bei dem Beamtenbesoldungs⸗ vorigen Jahre erklärt, d ge Ich habe bereits im den Sozialdemokraten), sind sie auf den richtigen Weg gewiesen d di bae Gge ea en88, 28 ..i ist, kann nur den Beamten Schaden bringen. Mein gesetz gemacht worden sind, wird doch niemand leugnen können Durch die dis. deri 8 8 das auch meinen Wünschen entspricht. worden; aber von Mißtrauen kann wirklich nicht die Rede sein 81 notwendig gen, die Erleichterungen und, sagen wir, Ver⸗ Wenn etwas vorgekommen ist, ist es in aller Offenheit und auf dem bloß 8 Se , die aus anderen Provinzen herstammen, sondern

; 1 868* vorgetragen . 8 .“ hn ee stde⸗ Jenernm et dergorteboben, helce Shrghes 1g dn S 8 Rerlsios 1n cg.; 111“ ; n . anzes Postwesen gema at. Er hat damit recht, besonder .5 n eifel, a nzip, das man bei der ungen, die erfo 3

gehörigen nimmt die Sendungen ab, telegraphiert oder vermittelt die bedenken, ee diesjährige Etat mit seinen Ueberschüssen um des Wohnungsgeldzuschusses anwandte richtig ist. Es muß des 1 bercutheiten G 8 8 einzelnen Fällen gewisse Un⸗ einzig gangbaren Wege geschehen. Wenn solche Beschuldigungen aus⸗ daß es auch B

Ferngespräche. Man darf auch nicht vergessen, daß die Ver⸗ 17,5 Millionen höher angesetzt ist. Diese gewaltige Leistung müssen noch einmal neu geprüft werden. Bei der Beratung des Etats des hat, und die teilweise 1 err 8e. ee. richtig gekennzeichnet gesprochen werden, so wirkt das entschieden nicht gut, und ich möchte Ihrer Nati eamte sind, die aus der Provinz selbst stammen und die

gütung für diese Stellen unter Umständen 1000 und noch wir anerkennen, um so mehr, wenn man sieht, daß der Etatsanschlag Reichsschatzamts werden wir auf diese Frage noch einmal zurück. 81 8 i der verschiedenen Bemessung des Gewichts, erwarten, daß der Herr Abgeordnete die Belege beibringt, auf Grund Fe ionalität angehören. Wollen Sie allen diesen Unterbeamten,

mehr jährlich beträgt, und das will auf dem Lande immerhin Nir 1911, un 2e llioagean eommn 8e G n H wirken, daß bei 1““ 8 Mühe geben, dahin zu deren er solche schweren Beschuldigungen ausgesprochen Pate sich auf hoch ist, diese Zulage von 10 %, die

etwas sagen. Auch der Wunsch, daß den Agenten alljähr⸗ aller Vorsicht aufgestellt worden ist. Diese Vorsicht können wir nur verwaltung solche Vergünstigungen gibt, als berechtigt zugestehen kann, erzielt werde. Schwierig wird wieder größere Einheitlichkeit Abg. Dr. Chlapowski (Pole) Ut eine Reih 3 1“ bei diesen kleinen Beamten beläuft, entziehen?

lich Erholungsurlaub bewilligt werden möchte, geht über anerkennen, namentlich an esichts der Schwankungen, die sich bei dem so sind doch die Summen zu gering, ganz besonders, wenn man weil das Gemwicht nicht bei all as sein bezüglich des Gewichts, an, in denen Briefe mit p vlnischen Adressen als anbezellbes S ba 86 och nicht, und ich hoffe, Sie werden es auch nicht;

das Maß hinaus; denn der Agent kann sich ja jederzeit vertreten Einnahmetitel im Vorjahre gezeigt haben. Die Post⸗ und Tele⸗ bedenkt, was z. B. die Eisenbahnbehörde bewilligt. Wenn es möglich se Nnze. ei allen Verwaltungen einheitlich ist und gegangen seien. Der Redner bemerkte sodann weiter: Si dadurch in Ihren eigenen Reihen einen Unwillen graphenverwaltung dient ja doch in erster Linie dem Verkehr und sein sollte, was ich zurzeit bestreite, daß die Sozialdemokratie die Unze sehr schwer einzurangieren ist. ist; doch sonst sindig genug; ich lege hier auf visch 88 erzeugen, den Sie gar nicht wieder gutmachen könnten Ich möcht

Hauses eine Postkarte, die nur die Adresse trägt; An 8 Hund Ihnen ans Herz legen, diesen Antrag nicht zu stellen, da ich ihn als

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lassen. Wir bitten doch mit allen diesen Urlaubswünschen nicht zu ist nicht in erster Linie ein Ivns ; 8 ö“ 6 ; 1 8 1 b 1 L Instrument, um Einnahmen für den in die Beamtenkreise eindringen könnte, dann ist nur der Um⸗ Der Herr Vorredner hat si ; 2 weit zu gehen. Postagenten, die selbständige Handwerker und Kauf. Reichssäckel zu erzielen. Der neue Etat enthält eine ganze eihe stand daran schuld, daß man den Beamten gegenüber sich immer 5* der Barfrankierung Cäsar in Posen. Diese Karte ist an EC11““ ungerecht bezeichnen muß sti leute sind, sind durch ihr Geschäft daran gehindert, regelmäßig Er⸗ neuer Stellen; allein 1250 neue Assistentenstellen, 500 gehobene und so ablehnend verhält. Ich glaube nicht, daß dem Abg. Zubeil sein Vorgehen ermögliche 8 d N in dieser Beziehung ein Adresse gelangt, aber hier handelt es sich ja auch Polen.) . (Zustimmung rechts. Unruhe bei den holungsurlaub zu nehmen; diese Agenten sind unter Umständen so 1200 neue Stellen in der Schaffnerklasse sind vorgesehen; gewig das Material aus Beamtenkreisen zugetragen worden ist. Diese In⸗ S sih en. Ja, das ist eine sehr schwierige Frage. Die Line polnische Adresse. Vielleicht liegt diese mangelhafte Be⸗ t . 6 k b nsti b Sie wohnen i ist zu wenig, aber es darf doch anerkannt werden, daß diese Ziffern formationen konnte sich jeder aus Zeitungen, aus der Fachpresse ent⸗ ögen sich gegenwärtig halten, angesichts der vielen Millionen, stellung polnisch adressierter Postsendungen an einem M 1 Darauf wird gegen 7 ½ Uhr die F 8 gesun ,daß sie gar keinen Urlaub nötig ha en. ie wohnen in eine Steigerung um 1000 allein bei den Unterbeamten gegen JInehmen. Wenn die Beamten sich an Abgeordnete wenden, dann tun die wir an Porto einnehmen: in dem Moment, wo ei Brief, ei von polnischen Beamten. Es wird behauptet, polnis bür 8 kangel heratun auf Mittwoch 1 v hr die Fortsetzung der Etat⸗ kleinen Orten, wo das nervenzerrüttende Geräusch, unter dem wir in bedeuten, nachdem 1910 überhaupt von jeder Beamtenvermehrung Ab⸗ sie es aus einem Rechte heraus, das ihnen als Staatsbürgern zusteht. Sendung den Ort verläͤßt, träͤgt sie gar kei 11 rief, eine seien nicht zu bekommen, aber die Beamten die sich 8 b 1 8 hr vertagt. den Großstädten zu leiden haben, nicht auf sie wirkt. Nun haben stand genommen war Es geht ja nicht an, genau in dem Tempo, An diesem Rechte werden wir nicht rütteln lassen. Aber sie dürfen wahr über die SFraßt „träg gar kein Zeichen, keine Kontrolle sehr gründlich in politischer Hinsicht geprüft und 111““ Alr wir auch ausrechnen lassen wie hoch die Beiträge bei Gründung einer wie der Verkehr steigt, die Beamtenzahl zu vermehren; immerhin ihr Recht nicht mißbrauchen, sondern müssen es in taktvoller Weise 8 leicht die Frantierung, als die kleine Marke. Diese ist für alle wenn sie sich umtaufen, das heißt ihre Namen ändern üssen ö solchen Kasse sei ürd t ggestellt, daß, we ist gerade bei der Vermehrung der oberen Stellen in der Postver⸗ ausüben. Auch muß sich das Mißtrauen den Beamtenorganisationen ein leicht erkennbares Zeichen dafür, daß die Gebühren wirklich ver⸗ Die polnischen Beamten werden nicht nur bei der Landta zwahl, 8 en Kasse sein würden, und da hat sich herausgestellt, daß, wenn waltung unverhältnismäßig gespart worden. In dem Organ des gegenüber legen. Man kann es nicht verhindern, daß die Beamten rechnet worden sind. Diese Marke durch die St 1 sondern auch bei den Reichstagswahlen, die ja geheim sei S. Preußzischer Landtag. alle Agenten gezwungen werden, einer solchen Kasse beizutreten, der Verbandes der unteren Post⸗ und Telegraphenbeamten „Deutsche Post“ sich zusammentun, und es ist besser, wenn dieses sich in vollster Oeffent⸗ ersetzen, ist sehr schwer. Zunächst ist ei empelung zu kontrolliert. Für die Aufbesserung der Gehälter der veeebe 1 Haus der Ab 8 Beitrag 7 bis 10 % ihres Gehalts betragen würde. Das wird ist am 17. März moniert, daß Graf Westarp sich die Prüfung der lichkeit vollzieht. Ebenso darf den Beamten nicht das Recht, dee. 18 9 Zuna st i 1] solcher Stempel leicht nach⸗ sind wir immer zu haben. Aber Ostmarkenzulagen dürfen nicht 88 45 St b 8 b“ natürlich sehr vielen nicht passen, denn zum Teil haben sie bei ihrer Notwendigkeit dieser neuen Unterbeamtenstellen vorhehalten hat. Mit zu wählen und sich an der Wahlagitation, zu beteiligen, ge⸗ g Unj tra 8 Seer früher solche Fälle gehabt, und es sind sehr werden. Diese Frage muß auch diesmal wieder geprüft z. Sitzung vom 26. März 1912, Vormittags 11 Uhr Vermögenslage ei 1 8 zti Teil bezn lnrecht; Reichstag hat 88 nicht bloß das Recht, sondern auch kürzt werden. Ich komme auf meinen alten Wunsch bezüg⸗— große Unzu räglichkeiten entstanden und Unterschlagungen vorgekommen. Die für sie angegebenen Gründe, die Wohnungsverhältnisse usw. (Bericht von Wolffs 3 Zermögenslage eine Pension nicht nötig, zum Te eziehen sie schon flicht. Wir haben diese Prüfung eintreten lassen und uns lich eines Postbeirates zurück. Ebenso hoffe ich, daß der neue Post⸗ Wir beschäftigen uns deshalb seit Jahren damit ob nicht das 2 sinden sich auch in anderen Landesteilen. Das polnische Publik 1 on Wolffs Telegraphischem Bureau.) eine solche; ein großer Teil, nämlich 3400, für die die Stellung als von der Notwendigkeit der Vermehrung überzeugt; wir werden wie weltkongreß sich endlich für ein einheitliches Weltbriefporto ent kleben einer Marke gleichzeitig mit dem S - nicht das Auf⸗ macht den Beamten keine Schwierigkeiten, es ist 88 Ueber den Beginn der Sitzung ist in der vor estri Postagent den Hauptberuf bildet, unterliegt der Invalidenversicherung in der Kommission auch im lenum dafür stimmen. Im einzelnen scheiden wird. Seine Einführung bereitet keine Schwierig eiten. erzieler st. 8 g mit dem Stempeln des Briefes zu Diese Zulage hat eine ausgesprochen politische Tendenz. Der Redner d. Bl. berichtet worden gestrigen Nummer b z 3 . 75 trete ich dafür ein, daß den ostbausekretären je nach den Verhält⸗ Der Ausfall, der in allernächster Zeit eintreten wird, kann do . freue mich, den Herren mitteilen zu können, daß wie zitiert dann den Zentrumsabgeordneten ritze debere. D z setzt di n und vom nächsten Jahre ab auch der Angestelltenversicherung; für nissen em b 8 Iu* . b Fei el 1 WMill ch d 1 8 3 s b 88 Fritzen, der früher auch diese as Haus setzt die zweite Beratung d di kft b 8 nissen ein Teil der zurückgelegten diätarischen. Dienstzeit auf das schließlich nicht so bedeutend sein, selbst wenn er 10 Millionen nach den jahrelangen Versuchen jetzt soweit sind, daß eine Zulage abgelehnt hat, weil sie durchaus verwerflich sei. Anfangs Ministeriums der istli Etats des ese ist also auch ausreichend gesorgt. Außerdem zahlen wir Besoldungsdienstalter angerechnet wird, damit ein Teil derselben das betrüge; was wollen diese 10 Millionen gegenüber der Gesamt⸗ Maschine konstruiert ist die leichzeiti di 1 waren diese Zulagen widerruflich, jetzt sind sie .“ flich legenheit 1 geistlichen und Unterrichtsange⸗ denjenigen Agenten, die lange bei uns tätig gewesen sind und in hohem Endgehalt auch wirklich erreicht. Diese Beamten kommen viel zu einnahme sagen? Und wie schnell wird er durch die Steigerung des auf die Briefe klebt 7 di gleichzeilig ie Briefmarke Die Regierung begründete ihre Stellungnahme damit di Vs eiten fütt 1912 bei dem Fonds zu Beihilfen für Aiter abgehen, eine Unterstützung. die sich auf die Erhöhung der Gehälter der Assistenten beziehen, Verkehrs wieder ausgeglichen sein! Die Möglichkeit, die Postanstalten 11““ ie Briefe zählt und stempelt, Beamten des Reichs und Preußens gleichstellen wollte iüd ose 5 C Dritter zwecks Förderung der Pflege Der Herr Abgeordnete ist dann auf den Vorschlag gekommen welche sich auf die Erhöhung der Gehälter der Assistenten beziehen, mit ihrem ganzen Scheckverkehr an die Sparkassen anzuschließen, . 8 ß wir diese Verrichtungen alle zusammen ausführen Gleichstellung ist aber nicht vorhanden, denn die preußischen bil⸗ 8. hulentlassenen männlichen Jugend sowie zur Aus⸗ de 8 3 n, werden wir nach der Erklärung des Staatssekretärs wohl nur die⸗ würde einen anderen Weg zu dem Ziele darstellen, das man mit önnen und dadurch eine Erleichterung erreichen. Es wird noch Beamten haben diese Zulage widerruflich. Es ist eine Beleidigun ““ und Anleitung von für die Jugendpfl. r auch in der Kommission gemacht worden ist, man solle doch für jenigen annehmen können, die die Gewährung einer ulage von den Postsparkassen in Deutschland bisher vergeblich zu erreichen suchte:; h längerer Versuche bedürfen, um zu sehen ob sich dabei Anstäne für die deutschen Beamten, wenn man ihnen, wie es Dr An⸗ d. geeigneten Personen (1 ½ Million Mark b pflege die Postlagersendungen eine Gebühr nehmen. Ich habe bereits in der 300 an die vor dem 1. Januar 1900 in den Dienst getretenen ich würde diesen Weg zu gehen dringend empfehlen. Im Interesse . herausstellen; aber ich hoffe . ch dabei nstände seinerzeit getan hat, unterstellt, daß sie nur für Zulagen liegt die Denkschrist der Regierr üb kark) fort. Hierzu Kommission zugegeben daß mancher Unfug durch diese Chiffre⸗ und Oberpost⸗ und Telegraphenassistenten verlangt. Eine allgemeine Er⸗ der außerordentlich wohltätigen Wirkung einer solchen Einrichtung weicse S 1“ gehen. Dann erreichen wir gleich Gratifikationen ihre Pflicht tun und sich sonst ee Preußen im Etatsjahre 1911 gierung über Juͤgendpflege in Lagerbriefe geschehen Sees es ist aber auch nicht zu! daß dies höhung der Assistenten⸗ und Schaffnergehälter um 300 nach dem wäre eine niedrige Gebühr und eine billige und gerechte Vereinbarung zweierlei. Wenn man nämlich die Barfrankierung einführen wollte, würden. Ich wünsche, daß die Post als ein reines Verkehrsir süitut Die Abgg. Dr. F. F“ g g zes ist aber auch nicht zu leugnen, diese Beschluß zweiter Lesung von 1910 würde 94 Millionen erfordern; mereden Sparkassen wünschenswert. Hoffen wir, daß auch in bezug so könnte man das nur für das Inland tun, weil der Weltpostverein sich in Zukunft von jeder politischen Tendenz fernhält. Eine Vor⸗ ne wie in der 88 Friedberg (nl.) und Genossen haben Einrichtung ihre sehr guten Seiten hat sowohl für den Handelsstand wo sollen sie herkommen? (Zuruf links: Erbschaftssteuer!) Ich auf unsere Postverwaltung es stets heißen wird: Deutschland in der das Aufkleben einer Marke fordert. Das ist ja sehr verständlich; das 8 Sterichüeg der Ostmarkenzulage werden wir .“ legung bereits mitgeteilt wurde, die Vor⸗ wie für den Handwerkerstand, für alle diejenigen, die durch ihren Fürets Feraühe Diadendenfteuert Bie Brsütrunodrcüe Welt voran! hängt mit dem Fortfallen der Abrechnungen ätenen 1 18 ““ vo n Gamp (Rp.): Die Beamten im Osten ee chülich Sch beantragt, die namentlich Beruf gezwungen sind, sich auf Reisen zu begeben oder zu wandern. mömn 1 8 zusbech asdchseder 6 müsfen; doe Minderheit, Präsident Kaempf⸗ Meine Herren! Ich habe dem Hause eine Staat will natürlich sicher sein, daß man überall die Frankieru Geerden ict. 8 85 chbn h Jahren, wird sie abgeschafft, so mit konfessionellem und 8 m 9 die Beihilfen auf Einrichtungen Diese können ja ihre Briefe nicht immer nach Hotels usw. adressieren di g von senem SJargern blieb, konnte sich das zi leisten, weil sie schmerzliche Mitteilung zu machen. Vor wenigen Minuten hat mich des Briefes erkennen kann kierung schädigt; denn es is Beamten, sondern auch die Gemeinden ge⸗ teilen id solche mit paritätischem Charakter ver⸗ die bei den höheren ätzen blieb, konnte sich la die Trauerbotschaft erreicht von dem Dahinscheiden des 1 8 gt; denn es ist ganz selbstverständlich, daß auch die Gemeinden ; tsch Der Herr Vorredner ist auch auf den Ankunftsstempel zurück E“ haben, wenn die Beamten weniger bekommen. Mi Die Abgg. von Goßler (kons.) und Genossen wollen narkenzulage hat allmählich einen ganz anderen Charakter Mittel auch zur Förderung der Pflege der schulentlassenen

Losfen, aber siesud scher, am Postschalter ihre Sendungen zu bekommen. für den Beschluß nicht verantwortlich war. as die Postagenten 5, b 8 Ich habe bei den Konferenzen, die ich mit Angehörigen der einzelnen angeht, so ist mir doch zweifelhaft, ob alles darüber vom Staats⸗ vrasidentg hesch egsesgasane en etar vngE. gekommen. Ich möchte darauf k 1 116 F „. sekretär Gesagte zutrifft. Gewiß konnte man eine Postagentur noch dfn. 5 75 89 ““ sobald die Verkehrs⸗ bekommen. Ich gebe zu, daß sie anfangs bei ihrer Einfü weiblichen J reeit ges iss 5 Stände gehabt habe, die Frage zur Sprache gebracht, und da ist mir 6 diesem Augenblick steigt vor unserem geistigen Auge das verhältnisse große und n0 snggbegtürreAttendealger ste LII“ 1 vor 10 Jahren als eine Nebenbeschäftiga ansehen. Seitdem ist aber] Bild des gallverehrten Alterspräsidenten auf, der noch vor b 8 he und größte Dimensionen onnehmen, ist man Preußen einen gewissen politischen Charakter hatte Aber ur Cassel (fortschr. Volks ) deslelt wsse gahälsen fte Berae 114“ ist auch gerechtfertigt. Die Lebrer z. B. haben staltungen Dritter .“ u“ S für Veran⸗ 1 3 ge ter zum Schutz von Kindern vor Mißbrauch,

sd o gestiegen, zumal an volkreichen 1 8 ; 1 SbS. 1 wenigen Wochen trotz seiner beinahe 82 Jahre die Ver⸗ lie 588; v1“ 8 gt hauptsächlich daran, die Sendung schnell Arbeit als in den deutschen Bezirken, n Spras zu bekommen. Wir haben schen Bezirken, wo nur eine Sprache gelehrt Ausbeutung und Miß üns he gelehrt 2 ißhandlung wünschen. Außerd .Außerdem wollen

H worden, das wäre eine sehr gute Einrichtung, die Beschäftigung Peschen sa gesis mal an volkreüche die sollte man n. ändern. Verkehrspunkten, da ie neben der Wahrne hmung ihrer Amtsgescha te s” S“ u 2,5 8 8 8 G va lungen dieses Hauses mit jugendlicher Frische geleitet hat. 1 t 3 8 hen Nun sagt der Herr Vorredner, mang könnte ja eine Gebü kaum noch etwas anderes treiben können. Wenn sie eine Pensionskasse 88 In C rüher die Bri zu werden braucht, ebenso i de 1 1 F 1u“ dafü 8 8 1 zere Leist ür di 128 t 9. wünschen, dann soll man sie darin unterstützen und ihnen einen Zu⸗ Dem Andenken an den verehrten Mann, der ich glaube in Ihrer früh 88 Brsefe eingetragen⸗ wie den Herren bekannt ist; wir mußten der sprachlichen ifkereng 5 Bie a Postbeamten auch infolge sie den Etatsfonds an geeignete Vereini sgis afür erheben. Aber eine größere Leistung für die erwaltung liegt chuß geben; aber in Uiesem letzten Punkte liegt wohl der Grund aller Sinne zu sprechen wohl politische Feinde, niemals aber das beseitigen; wir mußten nach dieser Richtnng hin radikal vorgehe ihre Zustimmung nur falls die Freisinnigen gaben seinerzeit oder politische ksichter Vereinigungen ohne religiöse doch kaum vor. Andererseits müßten wir, um das überhaupt zu 6 Aderspruches der Verwaltung gegen die Einrichtung überhaupt. einen persönlichen Feind gehabt hat, bringen wir unsere Huldigung und wir fühlten uns verpflichtet, um die B iefe schnell b gehen, werden. Damit giollten 1 8 Fulagen unwiderruflich gemacht haben die Ab en verteilt wissen. Denselben Antra können, eine Gesetzesänderung vornehmen; denn durch das Postgesetz. Daß der Zuschuß so erheblich sein würde, um irgend einen Einfluß auf Phegs. den I“ Nlütnen erhoben daben, aien können, den Ankunftsstempel außzugehen I 16 verlangen, daß den Heasn e au Polen zufr Fegnden e dahin erweitent, daß 88 8e und . 8 ; 7 43à 5 G 8 88 2 8 . 5 n. 8 92 9 ; vr., ie 8 3 g 4 7 - 2 ist es untersagt, für solche Sendungen, die abgeholt werden, eine unsere Ffinan en zu übeg, glanb⸗ ich nicht. bgc 8 vech vr Auftrage des Reichstags einen Kranz zunl äußeren Zeichen des Aussicht stellen, daß da wieder eine Aenderung eintreten wird Peö. Mit der Entziehung würde den Beamten ein nisationen und Veranstaltungen der 8 Gebühr zu erheben. Außerdem würden die Einnahmen aus iner und billig, ihnen, eine Entschädigung für die Diens räume zu geben, Andenk Dahi jedenen niederzulegen. Der Reichsta Ich B g; hhweres Unrecht zugefügt werden, und ich hoffe sogar verteilt werd Jugendbewegung e 5 e die sie zur Verfügu stellen müssen Es wird auch noch zu rüfen Andenkens an den Deo ingeschie n zuleg (D Stag Ich möchte dann noch auf einige Bemerkungen der and dies auch das Gere 85½½,u1Q . h hoffe sogar, daß verden soll. solchen Gebühr ganz gering sein, und es würde auch der gute Zweck, emn de zni, Enticdfgung für die Posthilfsstellenverwalter h. viel 88 sich bei den ersten Worten des Präsidenten erhoben und hört die Herren Vorredner eingehen. Da ist von Herrn nbg Ich 8 C 86 zulassen wird. Auf die gestern auszugsweis 8 K. 8 8 8 ver; ; . v. 8 181 1nig sto 0 2 ie f⸗ 6 1 85 - 2 angeführt hat, nicht erreicht werden; denn iu gering ist; 40 oder 50 ℳ. im ahre ist u 9 de t C 1 Wunsch ausgesprochen worden, daß man dahin wirken möchte, daß die einer Vorschrift analog der des preußischen vnih diedetaf. führungen des Abg. D. Hackenderg Unl br die Gebühren würden in den großen Säckel fließen. ö Pofthilfäboren zu Fanvbrzeftäger ünre Hierauf fährt das Haus in der Beratung des Post⸗ Dienststunden auf dem Lande, bei den Agenturen und den Peüle, ütntsen. wonach Anträge von erheblicher finanzieller Minister der geistlichen und u. ““ Dann ist der Wunsch ausgesprochen worden, wir möchten doch die . he. wirh n follte setence S a Bestrcben bat⸗ 2 etats fort. nächsten Postämtern teen rge gleichen sen Das ist ein Wir beee fhe werden müssen. D. Dr. von Trott zu Solz: un nterrichtsangelegenheiten g 9 3 9 . 8 Me 5 2 d g gF 8 2 8 5ö5 3 8es 8 14 . 7 8 b 8. G6 eso ; in so 2 1 9 8 Rechnungen für die Bauten schneller bezahlen. Ja, da preugegege Stelie zu kommen, auch die Möglichkeit dazu geben. Man Abg. Kiel (fortschr. Volksp.): In diesem Augenblicke der Wunsch, den wir auch haben, der sehr verständlich ist, weil, b1A“ haben, der Budgetkommission 8 1“ Meine Herren! Die Denkschrift, die ich dem hoh se ũ stimmen unsere Wünsche vollständig überein. Wir weisen die Ober⸗ sollte den Wünschen dieser Beamten nach Möglichkeit Rechnung Trauer noch das Wort zu nehmen, wird mir sehr schwer. Herr Abgeordnete richti b weisen. Viele der Antragsteller si ng zu über⸗ reich 63 em hohen Hause über⸗ postdirektionen an, so schnell wie möglich zu zahlen. Wir haben aber tragen. Es wird hauch darüber geklagt, daß die Dienststunden. bei Ich werde mich mit Rücksicht auf die hagernche Zei sprech 8 wühseib 8 111““ nach Einführung des Fern⸗ 134“ gar Fr 8 von seiten der bisherigen Redner, die im Namen ihrer 8 1 verschieden gelegt sind, daß das Telephon zu und die Geschäftslage sehr kurz fassen, um so mehr, als 1— Mittagszeit sehr schwer eine Unterhaltung zu er⸗ hier im Plenum eine s Verwaltung sich so ahne weiteres, na dem nur aktion und damit bereits im Namen der bei weitem überwieg die Erfahrung gemacht, daß nicht wir an der Verzögerung schuld L“ . se Vehttoaszeit behhe des. der Vorredner aus dem Kuchen so manche Rosinen heraus⸗ zielen ist, wenn die Anstalten alle verschiedene Dienstzeiten haben e Anträge Plemmum enn Pen kann Che Ehere tgefungen hat. über Majorität dieses Hauses bahen, 8 hede; sind, sondern die Handwerker, die uns die Rechnungen nicht rechtzeitig halb einheitlich geregelt werden. Eine andere Klage bezieht sich enommen hat, und als nach mir ein Fraktionsgenosse die haben wir die Oberpostdirektionen angewiesen soweit es irgend angängi finanzielle Konsequenzen baben 8 Gee. 1u““ ““ 1 meiner großen Freude bringen. Deswegen ist in der Dienstanweisung Bestimmung getroffen darauf, da verstümmelte Telegramme auf Kosten des Empfängers2 ersonalfragen in der Post usw. behandeln wird. Was ich zu ver⸗ ist, dahin zu wirken, daß den R 1 gängig Dazu bedarf es eben eingehender Prüf tessorts übergreifen. die p 8 g gefunden, ebenso wie die Maßnahmen, daß Bauhandwerker die durch Säumigkeit wiederholt hinderlich deöense saßt werden. r Empfänger hat doch an der Verstümme⸗ treten habe⸗ snd Verkehesfte 9 die große ve angehen allen Fällen läßt 8. sich ni G v In Von den Resolutionen 8aeie dE e, veiftaa dens bersglich sind ex der Jugendpflege bisher getroffen worden 9 8 - ine Schuld, die Kosten der Richtigstellung müßte die Ver⸗ Es wird Aufgabe unserer ostverwaltung sein, auf dem na⸗ en u1 öglichen, weil die Ankunft der der Assistent schla 8. 8 on uns bezüglich . Es ist ja eigentlich noch ein wenig früh, jetz it ei werden, bei neuen Bauausfü nicht mehr zu berücksichtigen i e Im üörigen haben wir Nertranen 1 Reichspost⸗ Weltpostkongreß in Madrid alle diejenigen Wünsche zu vertreten, die Posten usw. dem hinderlich ist. Aber ich hoffe, daß wir auch 6 all⸗ er;2n steͤten vorgeschlagen hüh e 8 hux ver⸗ solchen Denkschrift hervorzutreten; wir Sbe 189: Der Herr Vorredner darf übrigens nicht annehmen, daß die Rest⸗ verwaltung und werden alles tun, um die Lage der Beamten nach das Verkehrsinteresse erheischt; dahin gehört das einheitliche Welt mählich so weit kommen werden, daß nach dieser Richtung den Be setzungen eine Zulage von 300 zugeh . wissen wil. D die Mittel, die Sie uns bewilligt haben sind t 8 beees Fe en Be⸗ eine S 1 8 b 8 en will. Das würde 8 Haben, aum ein J eine Summe von 800 000 bis 900 000 erfordern. Ueber die Regelung unserer Hand. Was mein Herr Vorredner darüber gesagt 8

beträge, die in manchen Fällen hoch sind, nur von unbezahlten Rech⸗ Möglichkeit zu verbessern. vennyporto. Es müßten auch die Unstimmigkeiten beseitigt werden, dürfnissen des Landes vollständig genügt wird 4 5 z78 ; Aba. . 1“ ünstige ebnis des die heute noch im eltverkehr bestehen; ich erinnere nur⸗ an die D 9 .“ . der Funktion der höheren bzw. mittler h 1 . 2 11. sind auch die Ersparnisse, die wir 8 8 C . 8 111““ 8 verschiedenen 1 Win den dei L.. Fen ““ 88 das ich nicht recht ver⸗ eine Denkschrift in 1111“ 1 88 .. nicht Berichte fordern möchte, gilt vielleicht auch ein 88 5 b üllen. Früher war die Steigerung der ordentlichen Einnahmen wäre die Wiedereins rung der Zweipfennigpostkarte un b u. am mverstümmelungen, bei denen keine gewartet werden, bevor bestimmte Anregungen gegebe 8 sti IEE“ Verlangen nach dieser Denkschrift. Trotzde Was die Zuschüsse von Gemeinden zu Bauten oder zum fünedings. noch höher als Fetzt, es hat aber seit 1910 ein fort. Einführung des Einkilopakets auch im Fntese e des g Remedur eintritt. Ja, sobald ein Telegramm verstümmelt ist, wird träge aus dem Hause gestellt werden .“ E ich Ihnen diese Denkschrift sehr Sen Faess vzen Seaesfes Grundstückserwerb betrifft, so möchte ich folgendes sagen. Es kann gesetztes Fallen der fortdauernden Ausgaben stattgefunden. Die sehr erwünscht, ebenso bei Massensendungen die Ersetzung der 8778 nachgefragt, und wenn sich dabei herausstellt, daß die Schuld an der frage können wir hier beim Postetat auch nicht aufrollen; wir Wunsch aus dem Hause an mi L b- gelegt, nachdem der sehr wohl vorkommen, daß eine Stadt den Wunsch hat, das Posthaus Leistungsfähigkeit der Postverwaltung, istt auch von marken durch den Zfhheung 5 Aeltesten dee Kausmanfschen Mriefen. Telegraphenverwaltung liegt, so werden die Kosten die öö 89 e“ mit einer Reihe von anderen E ja hier vor Rüngs dasanf 8 4 4 5 8 1G ie d diese 2 a. Wi H ö ¹ 8 - 1 Steuerverwaltun sw. Die Bemessun 8 8* 8 in, daß alles, w an einer bestimmten Stelle zu haben, die auch für unsere Verhältnisse Stenr auf eser auhlen Benrieh der Reichs. Die Haftpflicht bei Nachnahmesendungen sollte den Postboten 8 zunächst erlegen muß, vollständig ersetzt, also ein Schaden tritt amten darf nicht nashängig gemacst werbge 11“ Be⸗ was wir tun, zur allgemeinsten Kenntnis kommt dee üePvoees günstig gelegen ist Sollte nun ein solcher Platz teurer sein als ein postverwaltung, sondern auch auf die bewährte Tüchtigkeit, genommen und auf die Postverwaltung übertragen werden. Pporr⸗ 8 ergebnissen der Verwaltung; das wäre ein b offenen Karten gespielt werden, jeder muß da hi nei s ens. anderer Platz, der auch unseren Wünschen entspräche, so treten wir den Fleiß und die Leistungen der gesamten Beamtenschaft. haften Klagen hat der Mi brauch geführt, der mit der G Der Herr Abg. Beck hat dann ausgeführt, d 1 Jede Arbeit ist ihres Lohnes wert. Komm 8 ““ Weg. fragen können, und 2 da hinein ehen, jeder danach an die Gemeinden heran und ersuchen um einen Zuschuß. Das ist Dank gebührt aber auch den hohen Beamten, denen am Sonn⸗ 85 regieregee Fürsten, Ferbanghep 88 Ganze irsc de Fahrt⸗ und Ueberlagergebühren wesche 8 89 1 8 setenttschen Scheidung zwischen höher besoldeten Ich bin ja bei all 8 1 ben 8 ic is ite Faulheit vorgeworfen wurde. ehe werden auf diese eise kostenlos von den Vern 81 bek. 8 rn ie Beamten soldeten Beamten nach der Art ihrer Funktione ge11.“ en Maßnahmen ausschließlich auf die weitest mehrfach auch mit Erfolg geschehen. nend. e sosialdemokratischer Seite nd Fi Fürst sendet. Hier handelt es sich um den Mißbrauch eine ekommen, nicht mehr den vollen Anforder 2 ch di chte f Funktionen, dann werden wir Mitwirkung i 3 Hhen . ereform, sondern trotz der Finanzreform Fürsten versendet. Hier andelt es sich um den. üa hen nforderungen entsprechen. Das auch die berechtigten An prüche der 2 1 ng im Volke draußen angewiesen. j ie H Was die Personenposten anlangt, so - Aüerwencn decgen dfß Zucnehns bei der Pestvetwaltung Rechtes. Ein Unrecht ist es aher, wermetid Fürst industriele i Verwaltung ist schon seit Jahren bestrebt F ber können. ben 11““ die Arbeiter erstehen; ohne be ist bI 3 1 5 1 9 üit . 8 g.: 9 7—8 2 nehmungen betreibt und seine Portofreiheit dazu enutzt, eine Aenderung eintreten zu lassen, und ersetzt vielfach den PEC111131““ oder Penstonskassen nach Möglich⸗ gestellt. Ich kann nur ein wenig den Takt anschlagen 8 Mufik men; dem einfachen Wege der Annahme einer muß draußen im Volke gemacht werden, und wir bebürsen ein reichos

keine Verfügung ergangen, daß man die Gemeinden zu solchen denn Handel und Industrie waren genötigt, sich aller Verkehrsmittel Rechnungen, Prospekte usw. in die Welt zu schicken. Wenn beut 1

Leistungen heranziehen solle. Aber die 1“ 1 1“ 11eee ICö be .“ nnß Vranern 8 die notwendigslen Lebensmittel gelegt sind, e2. I die Mehrkosten, die auf einzelnen Routen entstehen. Man Resolution ohne Rücksicht auf die finanzielle . Is 1 8

infolge der vielen Wünsche nach Sparsamkeit nun auch wirklich zum er Verkehrsinstitut. Es ist bisher in der Post uviel gespart worden sollten die Fürsten es als nobile officium ansehen, von d- nicht sagen: die Gebühren genügen allgemein nicht; aber in es die Abgg. Behrens und Schiffer⸗Borke 1 iweir., wec

Teil recht sparsam geworden, zum Teil werden sie auch durch den Gewiß shrswiel utz chen, 185 wir sehen sn jeper WBeziehung eine Rechten keinen Gebrauch mehr zu machen. vielen Fällen genügen sie nicht, und wir sind damit beschäftigt, nach⸗ geht es aber nicht. Auch sch muß u“ eworghkagen artigsten Instrumente Platz finden we de eee sane Feae

Rechnungshof dazu angehalten. Bei den Revistonen wird festgestellt, zu große Jurü haltung in der Errichtung von Postanstalten. dem wir Ermittlungen angestellt haben, den Versuch zu machen, die ”” bestrebt ist, ihren Betrieb zu ee 8 Akkord zusammenklingen. Sehr richt 9; So deoraerifm

daß die Post so und so viel kostet und nur so und so viel einbringt, Im seöten Fahre, sind. 8 Postagentaren 1 g 6 11“ v Sache anders zu regeln. Gbäuschefädtn, 8n gee Konc ““ Ich habe den und auf breiter Grundlage aufgebaut. 8 erenen vener eahme g6 zrer Selbständigkeit, der Aufgaben, die sie sich besonders gestellt

und dabei stellt sich dann öfter heraus, daß eigentlich recht wenige dt isl. Minche Brte sind längst über den Rahmen der 8 3 er 8 gerommen, wo das Recht politischer Betätigung von Be⸗ 1 ist, der ein zahlreiches Beamtenheer in Anspruch genommen hat. So etwas sollte doch auch abgestellt werden, je eher, desto haben, ohne Bedenken sich einreihen können, wenn sie nur dem einen

Personen mit der Personenpost fahren, und daß die Unterhaltung Hilfsstellen herausgewachsen und zu Agenturen reif. Auch die Um- I infolgedessen sehr teuer ist. Man tritt dann an die Gemeinden wandlung der Postagenturen in Postämter, Postämter dritter Klasse .4. age.) * 58* d worden ist, und zwar dadurch, daß Beamte ver⸗ besser. Post und Eisenbahn sind der B 1 1 2 4 1 8 6 - 2 24 omete 9j 4 Die 9 35 ₰. 4 4 8 orden sind auf die Einwirkung von Kreisen hin, denen die Entwicklung. Wir haben alle Uirfache, aif 1u“ vrschn heea Sne a n folgende Worte gefaßt habe:

beran und sagt: diese Verbindung läßt sich kaum halten, wollt ihr da vemih sich viel zu langsams Se etzeh de t litis 2 e6 vorgesehen, wie es scheint. Au⸗ ie Zahl der Postäm r zweiter 8 po e Betäti er S b 8 Feseagen 88* Klasse hat sich nicht vermehrt. Bei der Umwandlung von Post⸗ 1X“ So habe ichden tolt n seit shhre gorrmuch 1 auf de V . äͤmtern zweiter Klasse in solche erster Klasse ist gewiß Vorsicht am 8 Herrn Abgeordneten bitten Fälle 8 8 88 8e Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: 1a. G 8 18 e enern⸗, , en, da mir Meine Herren! Ich möchte in der vorgerückten Stunde nur dem von 1e. ehrh 1.-. vöeg-äxe fa sfurcht, mat⸗ und Vaterlandsliebe

geschaffen wird, ohne daß mit derartigen Anforderungen vor⸗ Plabe, 8213 888 dort 8 c sceeclee b; mance sch icht b t ist 8 twi de Stadt sehr angebracht. ie Vermehrung des Persona 5 ewußt ist, d erarti ; 8 gegangen wird. entwickelnde Stadt sehr ang g de 8 ßt is erartige Fälle vorgek n Herrn Redner der polnischen Fraktion noch ein paar Worte erwidern füllten I . ill di 8 ““ erfültten Jugend. Sie will die Erziehungstäligkeit der Ektern, der