1912 / 87 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 10 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

[3314] Oeffentliche Zustellung.

Die nachgenannten Ebegatten: 1) Elise Marie Erdmann, geb. Fritz in Katow Jwanowski Sawod (Rußland), 2) Lina Hedwig Gregor, geb. Ertel in Leipzig⸗Neustadt, 3) Klara Ottilie Kuntzsch, geb. Berger in Briesnitz, 4) der Maschinist Friedrich Wilhelm Hausding in Dresden, 5) der Glaser Theodor Hugo Alexander Kaule in Dresden, 6) Marie Dora Leuner, geb. Körner in Gommern, 7) Ernestine Emilie Böhme, geb. Mehlig in Lockwitz, 8) Auguste Karoline Alma Eggert, geb. Barnbeck in Dresden, 9) die Vermieterin Selma Anna Hofmann, geb. Büchner in Dresden, vertreten zu 1 durch Rechte anwalt Koppel, vertreten zu 2, 3, 5, 6, 7, 9 durch Rechtsanwalt Justizrat Müller, vertreten zu 4 durch Rechtsanwalt Behrens, vertreten zu 8 durch Rechtsanwalt Dr. Poetsch sämtlich in Dresden, als Prozeßbevollmächtigte, klagen gegen ihre Ehegatten, deren Aufenthalt unbekannt ist,

1) den Konditor Franz August Erdmann, zuletzt in Dresden,

2) den Kaufmann Ewald Alexander Gerhard Gregor, zuletzt in Pirna,

3) den Schweizer Richard Paul Kuntzsch, zuletzt

Niederpesterwitz, .

4) die Arbeiterin Maria Hausding, geb. Diesner, zuletzt in Dresden,

5) Helene Zerline Kaule, geb. Meyer, zuletzt in Berlin,

6) den Fabrikarbeiter Max Fritz Leuner, zuletzt in Gommern,

7) den Maurer Oskar Reinhard Böhme, züuletzt in Mochhüc

8) den Reisenden Max Eggert, zuletzt in Dresden,

9) den Kutscher Paul Hermann Hofmann, zuletzt in Dresden, zu 1, 8 auf Grund von §§ 1565 u. 1568 B. G.⸗Bs., zu 2, 6, 9 auf Grund von § 1568 B. G.⸗Bs., zu 3, 4, 5 auf Grund von § 1567, Ziff. 2 B. G.⸗Bs., zu 7 auf Grund von § 1567, Ziff. 1 B. G.⸗Bs., mit dem Antrage, die Ehe zu scheiden. Sie laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts Dresden, Pill⸗ nitzerstr. 41, auf den 1. Juni 1912, Vor⸗ miss8 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Dresden, am 1. April 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

3315'] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Max Lommel, Klara geb. Häußer⸗ mann, in Velbert, Poststr. 19, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Heilbronn in Elberfeld, klagt gegen den Geschäftsführer Max Lommel, früher in Velbert, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1567, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Elberfeld auf den 28. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 93, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassern. Elberfeld, den 6. April 1912.

(Unterschrift),

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[3316] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Marie Emma Minna Pfeiffer, geb. Bomberg, in Mühlhausen in Thüringen, Ammer⸗ straße 95, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt, Justizrat Kelsch in Erfurt, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Arbeiter Gustav Adolf Pfeiffer, früher in Mühlhausen in Thüringen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Erfurt auf den 5. Juli 1912, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen 1““ als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Erfurt, den 2. April 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[2103] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau Christina Margaretha Behrens, geb. Christiansen, in Neumünster, Ring⸗ straße 5, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Weiß in Flensburg, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Georg August Behrens, unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Bredstedt, wegen Chescheidung, ist Termin zur Leistung des der Klägerin durch Urteil vom 16. Januar 1912 auferlegten Eides und zur weiteren mündlichen Verhandlung vor der III. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Flensburg auf den 2. Juli 1912, Vormittags 10 Uhr, anberaumt, wozu die Klägerin den Beklagten mit der Aufforderung ladet, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Flensburg, den 29. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[3318] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Klempners Konrad Stey, geb. Strömer, in Bellinghoven bei Erkelenz, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Bahl in M.⸗Glad⸗ bach, klagt gegen ihren Ehemann, den Klempner Konrad Stey, unbekannten Aufenthalts, früher in Bellinghoven bei Erkelenz, auf Ehescheidung, mit dem Antrag, die vor dem Standesbeamten in Düssel⸗ dorf am 19. November 1904 geschlossene Ehe zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in M.⸗Gladbach auf den 1. Juni 1912, Vormit⸗ tags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem edachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

M.⸗Gladbach, den 19. März 1912.

Anders, Asst., Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[3350] Oeffentliche Zustellung.

1) Die Arbeiterin Frau Marta Lehnhardt, geb. Wagner, in Lichtenberg bei Berlin, Kreutziger⸗ straße 14/15 IV, 2) der minderjährige Alfred Lehn⸗

Abraham Werner in Berlin, Frankfurter Allee 149, Prozeßbevollmächtiater: Justizrat Klibanski, Berlin, Lützowstr. 60, klagen gegen den Mechaniker Arthur Lehnhardt, früher in Berlin, Stettinerstr. 12, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1579 und 1602 Abs. 2 B. G.⸗B. auf Gewährung von Unterhalt mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 60 monatlich seit dem 10. Mai 1910 zu verurteilen, und zwar die rückständigen Be⸗ träge sofort, die laufenden vierteljährlich im voraus und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 16. Züvil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg auf den 21. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 54 1, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Charlottenburg, den 2. April 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin. Strahlendorff, Landgerichtssekretär.

[3301] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Josef Mater in Sasbachwalden, vertreten durch seinen Vormund Karl Zink, Land⸗ wirt daselbst, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsbeistand Panthen in Schiltigheim, klagt gegen den Bier⸗ führer Wilhelm Locher, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, früher in Schiltigheim wohnhaft, wegen Unterhaltsanspruch, mit dem An⸗ trage, durch vorläufig vollstreckbares Urteil ihn kostenfällig zu verurteilen, ihm von seiner Geburt (24. September 1906) an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich sechzig Mark, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftigen am 24. September, 24. Dezember, 24. März und 24. Juni jedes Jahres zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Schiltigheim auf den 24. Mai 1912, Vor⸗ mittaas 8 Uhr, Saal 5, geladen.

Schiltigheim, den 4. April 1912.

Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Amtsgerichts.

[3308] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Philipp Reichert I. von Stock⸗ stadt, als Vormund der minderjährigen Katharina Reichert zu Stockstadt, Klägers, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Reus, Zwingenberg, gegen Georg Metzger, Metzger, Sohn von Georg Metzger in Jugenheim, z. Zt. mit unbekanntem Aufenthalt, Beklagten, wegen Unterhalts. Beschluß: Termin zur mündlichen Verhandlung wird auf Donnerstag, 30. Mai 1912, Vorm. 9 Uhr, vor Großb. Amtsgericht Zwingenberg, Zimmer Nr. 8, anberaumt. Hierzu wird der Beklagte geladen.

Zwingenberg, den 1. April 1912.

Der Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts: Peppler.

[3747] Oeffentliche Zustellung b Der Fabrikdirektor Josef Walzyk in Kruschwitz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Sprinz in Berlin, Frankfurter Allee 134, klagt gegen 1) und 2) ꝛc., 3) den früheren Mitinhaber der Gesell schaft A. Paul & Co., Kaufmann Paul Fehre, früher in Berlin, Bülowstraße 30, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des Wechsels vom 11. August 1908 über 3500 ℳ, sällig am 5. Januar 1912, mit dem Antrage, den Beklagten Fehre kostenpflichtig zu verurteilen, als Gesamtschuldner mit den bereits verurteilten Beklagten an den Kläger noch 1028,75 nebst 6 % Zinsen von 2328,75 vom 5. Januar 1912 bis 13. März 1912 und von 1028,75 seit dem 14. März 1912 und ferner 14,45 Wechselunkosten zu zaͤhlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Neue Friedrichstraße 16/17, II. Stockwerk, Zimmer 78/80 auf den 18. Juni 1912, Vormittags 10 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. 48. O. 22. 12. Berlin, den 6. April 1912. Gaul, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[3309] Oeffeutliche Zustellung.

Die Emil Heinicke Act. Ges. hier, Königgrätzer⸗ straße 72, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Elsbach zu Berlin, Behrenstraße 48, hat gegen den Arnold Koghen, Inhaber der biesigen russischen Zigarren⸗ und Zigarettenfabrik, früher in Berlin, Potsdamerstraße 25, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, beim Königlichen Amtsgericht Berlin⸗ Schöneberg unterm 25. März 1912 eine einstweilige Verfügung erwirkt des Inhalts: Die Antragstellerin wird ermächtigt, die von ihr für den Antragsgegner zur Einrichtung der Geschäfte des letzteren in den Grundstücken Potsdamerstraße 25 und Grunewald⸗ Ecke Stübbenstraße gelieferten kompletten Geschäfts⸗ einrichtungen wieder fortzunehmen und in ihren eigenen Räumen bis zur Beendigung des Verfahrens unterzubringen und sich zwecks Erlangung dieser Gegenstände zur eigenen Aufbewahrung der Mit⸗ wirkung eines Gerichtsvollziehers zu bedienen, welcher ermächtigt wird, die bezeichneten Geschäftseinrichtungen im Auftrage der Antragstellerin aus den beiden Läden Potsdamerstraße 25 und Grunewald⸗ Ecke Stübben⸗ straße fortzunehmen und der Antragstellerin auszu⸗ händigen. Die Antragstellerin ladet den Antrags⸗ gegner mit dem Antrag. die einstweilige Verfügung des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Schöneberg vom 25. März 1912 zu bestätigen und dem Antrags⸗ gegner die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen, zur mündlichen Verhandlung über die Rechtmäßigkeit der einstweiligen Verfügung vor die elfte Zivil kammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin⸗ SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, auf den 11. Juni 1912, Mittags 12 Uhr, Zimmer 64, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Berlin, den 4. April 1912.

Kugler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.

[3294] Oeffentliche Zustellung.

Der Herr Bernhard Thiemann hier, Landsberger straße 56, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Geck zu Berlin C. 25, Landsberger⸗ straße 36, klagt gegen den Kaufmann Arnold Koghen, früher in Wilmersdorf bei Berlin, Hohen⸗ zollerndamm 27 a, jetzt unbekannten Aufenthalts,

hardt, vertreten durch seinen Pfleger, den Viehhändler

und Hohenzollerndamm 27 a reinigen sollte, daß die

füllungsort vereinbart. Zur mündlichen Verhandlung

Kläger 5 Verträge auf ein Jahr geschlossen hat, wonach Kläger die Fensterscheiben in den Geschäften des Beklagten, Potsdamerstraße 66, Friedrich⸗ straße 64, Leipzigerstraße 119, Potsdamerstraße 25

Reinigung in den ersten drei Monaten Januar, Fe⸗ bruar und März 1912 erfolgt ist und daß infolge Schließung der Geschäftsräume dem Kläger für die übrige Zeit ein Verdienst entgeht, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 337,30 (dreihundertsiebenund⸗ dreißig Mark 30 Pfennige) nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte in Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, I. Stockwerk, Zimmer 158, auf den 13. Juli 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 27. März 1912.

Marx, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[3295] Oeffentliche Zustellung.

Der Schneidermeister W. Hoormann zu Berlin, Prinzenstraße 69, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Wehlau zu Berlin, Jerusalemer⸗ straße 55, klagt gegen den Herrn Theodor Schiebler, zuletzt Frobenstraße 6 bei Kaufmann wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung. daß er ihm am 10. November 1910 einen engl Winter⸗ paletot auf Seide und einen engl. Smoking auf Seide sowie Reparaturen geliefert habe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreck⸗ bare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 137,75 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Dezember 1910. Berlin⸗Mitte ist als Er⸗

des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht Berlin⸗Mitte in Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, II. Stockwerk, Zimmer 180, auf den 15. Juni 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. Berlin, den 30. März 1912. Bayer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichis Berlin⸗Mitte. Abteilung 59.

[3293] Oeffentliche Zustellung.

Der Deutsche Offizier⸗Verein (Armeemarinehaus) in Berlin NW. 7, Neustädtische Kirchstraße 4/5, vertreten durch sein Direktorium, Prozeßbevboll⸗ mächtigter: Buchhalter August Heise ebenda, klagt gegen den Königlichen Leutnant der Reserve Hans Schodstaedt, zuletzt in Berlin SW. 48, Enkeplatz 3 bei Justizrat Eschenbach, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der in der Zeit vom 28. Mai 1910 bis 24. Mai 1911 erfolgten Warenlieferung in den Akten 61 C. 16. 12, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger einen Teilbetrag von 600 Sechshundert Mark nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Juni 1911 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗ Mitte, Abteilung 61, Neue Friedrichstraße 13/14, II. Stockwerk, Zimmer Nr. 177—-179. auf den 8. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 30. März 1912.

Brockelmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 61.

[3292] Oeffentliche Zustellung.

Der Deutsche Offizier⸗Verein (Armeemarinehaus) in Berlin NW. 7, Neustädtische Kirchstraße 4/5, vertreten durch sein Direktorium, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Buchhalter August Heise ebenda, klagt gegen den Königlichen Leutnant der Reserve Hans Schodstaedt, zuletzt in Berlin SW. 48, Enke⸗ platz 3 bei Justizrat Eschenbach, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der in der Zeit vom 28. Mai 1910 bis 24. Mai 1911 erfolgten Waren⸗ lieferung in den Akten 61 C 17/12. mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger einen Teilbetrag von 600 sechshundert Mark nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Juni 1911 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 61, Neue Friedrichstraße 13/14, II. Stockwerk, Zimmer 177/179, auf den 8. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 30. März 1912.

Brockelmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 61.

[3296] Oeffentliche Zustellung.

Der Deutsche Offizier⸗Verein (Armeemarinehaus) in Berlin NW. 7, Neustädtische Kirchstraße 45, vertreten durch sein Direktorium, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Buchhalter August Heise ebenda, klagt gegen den Königlichen Leutnant der Reserve, Hans Schodstaedt, zuletzt in Berlin SW. 48, Enkeplatz 3 bei Justizrat Eschenbach, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der in der Zeit vom 28. Mai 1910 bis 24. Mai 1911 erfolgten Warenlieferung in ren Akten 61 C. 18/12, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger einen Teilbetrag von 49,05 neunundvierzig Mark 05 Pfennig nebst 4 % Zinsen von 40,45 seit dem 1. Juni 1911 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Ab⸗ teilung 61, Neue Friedrichstraße 13/14, II. Stock⸗ werk, Zimmer 177/179, auf den 8. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 31. März 1912. Brockelmann, Gerichtsschreiber des Königlichen

Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 61.

[33477 DOeffentliche Zustellung. Der frühere Restaurateur Karl Göricke in Minden i. W. und Fräulein Emma Wißmer in Göttingen, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Schüßler & Kraaz in Bernburg, klagen gegen den Otto Grütz⸗ macher, früher in Bernburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Kläger mit dem Beklagten am 24. November 1910 einen Gesellschaftsvertrag geschlossen und 2640 in bar als Beiträge geleistet haben, daß der Beklagte seiner ihm nach diesem Vertrage obliegenden Ver⸗ pflichtung nicht nachgekommen sei, daß die Kläger das Gesellschaftsverhältnis am 25. März 1911 ge⸗ kündigt haben und daß der Beklagte nach erfolgter Auflösung der Gesellschaft verpflichtet seit, den Klägern ihre Einlagen von 2640 zurückzuerstatten,

verurteilen, an die Kläger den Teilbetrag von 600 nebst 4 % Zinsen seit Zustellung der Klage zu zahlen und das Urteil ev. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Herzogliche Amtsgericht zu Bernburg auf den 11. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage mit der Ladung bekannt gemacht. Bernburg, den 5. April 1912. Donat, Amtsgerichtssekretär,

Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts.

[3297] Oeffentliche Zustellung.

Der Kätner Martin Szelbracikowski in Lubna, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kabilinska in Czersk, klagt gegen: 1) die Schneiderfrau Anna Kiezanowski, geb. Ebertowski, 2) dexen Ehemann, den Schneider Kiezanowski in Brasilien, un⸗ bekannten Aufenthaltsortes, unter der Behauptung, daß für Casimir Ebertowski im Grundbuche von Lubna Blatt 43 in Abteilung III unter Nr. 3 eine bereits gezahlte Hppothek von 450 nebst Zinsen eingetragen stehe, derselbe am 27. August 1887 zu Czersk verstorben sei und unner anderen die beklagte Ehefrau zu Miterbin hinterlassen habe, mit dem Antrage, 1) die beklagte Ehefrau kostenpflichtig zu verurteilen, als Erbin nach Kasimir Ebertowski in die Löschung der im Grundbuch von Lubna Blatt 43 in Abteilung III unter Nr. 3 eingetragenen Hypo⸗ thek von 450 nebst Zinsen zu willigen, 2) den Ehemann Kiezanowski kostenpflichtig zu verurteilen, der Löschung obenbezeichneter Hypothek von 450 nebst Zinsen zuzustimmen, 3) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Czersk, Zimmer Nr. 12 auf den 15. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an die Beklagten wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Czersk, den 3. April 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[2635] Oeffentliche Zustellung. Der Bernhard Otten zu Düsseldorf, Kreuz⸗ straße 34, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hoen in Düsseldorf, klagt gegen den Alexis Heintz⸗ mann, früher in Bonn, zuletzt in Düsseldorf wohn⸗ haft, jetzt unbekannten Aufenthalts im Auslande, unter der Behauptung, daß Beklagter aus dem Schuldanerkenntnis vom 9. Februar 1911 den Be⸗ trag von 18 000 schuldet, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung zur Zahlung von 600 nebst 4 % Zinsen seit dem 19. März 1912. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte hiermit vor das Königliche Amtsgericht in Düsseldorf, Josefinenstraße 8 II, Saal 24, auf den 26. September 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen. 8 Düsseldorf, den 1. April 1912. Poznanski. 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[3299] Oeffentliche Zustellung.

Der Wagner Heinrich Bemfert in Geismar, Prozeßbevollmächtigter: Landesrentmeister W. Gatter⸗ dam in Frankenberg, klagt gegen die Geschwister Anna Katharina und Dorothea Schöneweiß, früher in Geismar, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß für sie und die Ehefrau des Konrad Kehres, Anna Elisabeth geb. Schöneweiß, in Hagen auf seinem im Grundbuch von Geismar, Blatt 394¼, verzeichneten Grundvermögen in Abt. III Nr. 1 63 Kaufgeldsrest nebst 5 % Zinsen seit 24. 1. 78 aus Kausvertrag vom 24. 1. 1878 eingetragen, und daß sie längst befriedigt seien, mit dem Antrage, die Beklagten kostenfällig zu verurteilen, dier Löschung der Post Grundbuch von Geismar, Blatt 394, Abtlg. III Nr. 1, zu ihren Anteilen zu bewilligen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Frankenberg, Hess.⸗Nassau, auf den 5. Juni 1912, Vormittags 9 ¼ Uhr, geladen.

Frankenberg, den 30. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[3317] Oeffentliche Zustellung.

Der Bankier Heinrich Schmidt zu Wernigerode, Prozeßbevollmächtigter: der Justizrat Werner in Halberstadt, klagt gegen die geschiedene Frau Elsbeth Hartmann, geb. Malzow, früher zu Wernigerode, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Jählung von 900 rückständiger Zinsen von einem Darlehn von 10 000 ℳ, verzinslich zu 4 v. H., auf die Zeit vom 1. Oktober 1908 bis 31. Dezember 1911. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Halber⸗ stadt auf den 14. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diesen Auszug der Klage bekannt gemacht. .“

Halberstadt, den 4. April 1912.

Müller, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[3300] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma S. Warschauer, Inhaber William Warschauer, in Posen, Wilhelmstr. 7, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Manheim in Posen, klagt gegen den Architekten Christian Schneider, früher in Posen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr für im Jahre 1910 gelieferte Kleidungsstücke 120,— schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 120,— nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Januar 1911 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, auch das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen 66 handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Posen auf den 25. 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Posen, den 1. April 1912. 8— Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts⸗

[3302] Oeffentliche Zustellung.

Der invalide Arbeiter August Braun in Stett 2 Mühlenstraße 10, klagt gegen den Heilmagnetiseu Paul Thomas, früher in Stettin, Lindenstraße 9, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behage, tung, daß Kläger sich auf Veranlassung des Bi. klagten zur Heilung des Leidens des Klägers in dr Behandlung des Beklagten gegeben habe. Beklagten habe dem Kläger Heilung zugesichert, die Behand

unter der Behauptung, daß der Beklagte mit dem

mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu

lung des Beklagten habe aber nichts geholfen. Kläger

berlangt daher Rückzahlurg der vereinbarten un

gezahlten Vergütung von 90 ℳ, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 90 zu zahlen und das Urteil für vor⸗ Zur mündlichen

läufig vollstreckoar zu erklären. Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagt

9 Uhr, geladen. (Setettin, den 1. April 1912. oege, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [3303] Oeffentliche Zustellung.

Das Kaufhaus S. Lifschitz in Swinemünde, Linden⸗

straße, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr

Schoeps in Swinemünde, klagt gegen den Direktor E. Brunander, früher wohnhaft in Swinemünde, dann in Berlin⸗Schöneberg, Martin Lutherstraße 51, Halts, unter der Behaup⸗ ihm für die am 7. Sep⸗ tember 1911 gekauften und gelieferten Waren (Segel⸗ tuchschuhe) 18 und für einen nicht angenommenen Postauftrag 30 Portokosten schulde, und zwar mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu er nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Oktober 1911 zu zahlen und das Urteil für

jetzt unbekannten Aufenthalts, tung, daß der Beklagte

verurteilen, an ihn 18,30

vorläufig vollstreckbar zu erklären. ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits der Vellchen vor das Königliche Amtsgericht in Swinemünde 8 88 21. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, eladen. 18 8 Swinemünde, den 4. April 1912. „Wendler, Amtsgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[3304] Oeffentliche Zustellung. Der Ed. Sppitter, Maschinenbauanffalt in Tuchel, klagt gegen das Fräulein Sophie Reinholz, früher in Tuchel, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des am 12. Februar 1912 fällig gewesenen, pro⸗ testirten Wechsels vom 12. November 1911, im Wechselprozesse mit dem Antrage auf Zahlung von 325 nebst 6 % Zinsen vom 12. Februar 1912 sowie 5,10 Wechselunkosten. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Tuchel auf den 5. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. 3 D. 22/12. Tuchel, den 4. April 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[3305] Oeffentliche Zustellung.

Der Ed. Szpitter in Tuchel klags im Wechsel⸗ prozesse gegen das Fräulein Sophie Reinholz, früher in Tuchel, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der am 16. Dezember 1911 und 6. Januar 1912 fälligen und protestierten Wechsel vom 16. September 1911 und 6. Oktober 1911, mit dem Antrage auf Zahlung von 450 nebst 6 % Zinsen seit dem 16. Dezember 1911 von 125 und 6. Januar 1912 von 325 sowie 7,60 Wechsel⸗ unkosten. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird die Beklagte vor das Könialiche Amts⸗ gericht in Tuchel auf den 5. Juni 1912, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. D. 2412

Tuchel, den 4. April 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[3306] Oeffentliche Zustellung.

Der Ed. Szpitter in Tuchel klags im Wechsel⸗ prozesse gegen das Fräulein Sophie Reinholz, früher in Tuchel, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der am 26. Januar 1912 fälligen und pro⸗ testierten Wechsel vom 11. und 26. Oktober 1911, mit dem Antrage auf Zahlung von 430 nebst 6 % Zinsen vom 11. Januar 1912 und 8 Wechselunkosten. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Tuchel auf den 5. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. 3. D 23/12.

Tuchel, den 4. April 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[3307] Oeffentliche Zustellun 48 g.

Rechtsanwalt Dr. Rosenthal in Wiesbaden agt gegen den Bauunternehmer Karl Gotthardt, füüber in Wiesbaden, Hallgarterstr. 4, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm derselbe an Gebühren für Vertretung in Prozeß⸗ sachen nden Betrag von 147 75 Frn mit Antrage auf kostenpflichtige Zahlung von 75 nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellung, un daz Urteil für vorläufig vollstreckhar zu erklären. ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird

d] Wiesbaden auf den 20. 9 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmer 92, geladen. 2 Wochen festgesetzt.

Wiesbaden, den 30. März 1912.

Abt. 2 a.

Verkäufe, Verpachtungen Verdingungen ꝛc.

Zwangsversteigerung.

-——

[3714]

mittags 10 ½ Uhr, werde ich in meinem Bureau,

Firma Gustav Bartsch, Colonialwaren und Conserven engros, G. m. b. H. zu Berlin, welcher durch Gerichtsbeschluß vom 16. 2. 1912 77 M. 1314. 12 gepfändet ist, öffentlich meist⸗ bietend gegen sofortige Barzahlung versteigern. Wiegand, Gerichtsvollzieher, Lausitzer Straße 8.

[3715] Pferdeverkauf. Donnerstag, den 11. April 1912, 11 Uhr Vormittags, sollen auf dem Kasernenhofe des unterzeichneten Truppenteils Am Treptower Park 1 bis 8 2 überzählige Dienstpferde öffentlich meist⸗ bietend verkauft werden. Telegraphenbataillon Nr. 1.

[3716] Domänenverpachtung. Die Domäne Kiauten im Kreise Poldap, der Chaussee Gumbinnen Goldap gelegen, 13 km von der Stadt Goldap, 6 km von dem Bahnhofe Rominten entfernt, soll Mittwoch, den 22. Mai 1912, Vormittags 11 Uhr, im Zimmer 128 unseres Dienstgebäudes für die Zeit von Johannis 1913 bis 1. Juli 1931 meistbietend verpachtet werden. Größe 539 ha. Grundsteuerreinertrag 4725 ℳ. Erforderliches Vermögen 125 000 ℳ. Bisheriger Pachtzins einschl. Meliorationszinsen und Jagdpacht 8926 ℳ. Nähere Auskunft, auch über die Voraussetzungen der Zulassung zum Mitbieten, erteilt Gumbinnen, den 2. April 1912. Königliche Regierung, Abteilung für direkte Steuern, Domänen und Forsten. Kleefeld.

4) Verlosung ꝛc. von We papieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert⸗ papieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2.

[3718] Auslosung von Schuldverschreibungen der Stadt Bei der heute vorgenommenen Auslosung von Schuldverschreibungen des 3 ½ prozentigen An⸗ lehens Lit. G aus dem Jahre 1878 wurden folgende Stücke zur Rückzahlung zum Nennwerte am 1. Oktober 1912 berufen: a. Nr. 7 57 96 154 166 236 237 268 294 331 332 499 656 669 675 789 829 898 und 914 über je 200 ℳ.

b. Nr. 1177 1198 1227 1347 1385 1440 1443

1501 1503 1655 1703 1839 1845 1904 2052 2088 2097 2099 2107 2186 2212 2230 2245 2265 2365 und 2397 über je 500 ℳ. c. Nr. 2427 2428 2458 2527 2595 2714 2776 2782 2789 2948 2949 und 2973 über je 1000 ℳ. Die Kapitalbeträge können vom 1. Oktober 1912 ab gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen nebst Erneuerungsscheinen und nicht fälligen Zins⸗ scheinen bei der Stadtkasse in Mainz sowie bei den Niederlassungen der Bank für Handel und In⸗ dustrie in Darmstadt, Berlin und Frankfurt a. M. in Empfang genommen werden. Fehlende eeg tn. werden an dem auszuzahlenden Kapital⸗ etrage gekürzt. Die Verzinsung der ausgelosten Schuldverschreibungen hört mit Ende September 1912 auf.

Rückstände aus früheren Verlosungen: Aus 1911: Nr. 322 über 200 sowie Nr. 1285 und 1964 über je 500 ℳ.

Mainz, den 1. April 1912.

der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in

Der Oberbürgermeister: J. V.: Haffner.

[3197]

wurden⸗ gezogen: 8 Lit. B zu je 2000 Nr. 31 70 217 2

Lit. C zu je 1000 Nr. 253 286 408 410 487 540 und 554. Lit. D zu je 500 Nr. 21 27 420 448 580 und 585. 11

Die Inhaber der Schuldverschreibu w daß mit dem 31. Oktober ds. ”9 die be er Stadtkasse Durlach,

Durlach, den 3.

11“

April 1912.

Der Gemeinderat. v“

Auslosung von Schuldverschreibungen. zahl Bei der 23. v. Mts. stattgehabten Auslosung der auf 1. November ds. Js. zur Heim⸗ ung gelangenden Schuldverschreibungen des Anlehens der Stadt Durlach vom Jahre 1906

828n Perzznsung Sset Hutsst deren Einlösung kann bei 19 ei der Preußischen Centralgenossenschaftskasse in Berlin und bein ankhaus Delbrück⸗Schickler und Co. in Berlin erfolgen. 1

1““

in Kenntnis gesetzt,

2

rden hiervon mit dem Anfügen

[3717) 4 % Christinnin Stadtanleihe van 1894.

Bei der heute im Bureau des Magistrats in

egenwart des Notarius Publicus vorgenommenen Ziehung der Obligationen der Christiania

tadtanleihe von 1894 wurden nachstehende encgätionen zur Rückzahlung am 1. Juli 1912

8 8

Lit. A Nr. 2 13 65 132 136 2 1e acss Ne. 195,268: 36 215 307 385 609 eLit. Nr. 851 982 1027 1051 1117 1158 1172 1241 1253 1335 1381 1422 1504 1525 1811 1932 à 8 2000,—.

it. C Nr. 2106 2227 2241 2 372 2405 2539 888 à Kr. 400,—. 1“ as wird mit dem Hinzufügen bekannt gemacht, dn 8. Verzinsung der ausgelosten Obligationen Zins em Fälligkeitstage aufhört. Inhaber mehrerer die Abupons werden gebeten, zur Erleichterung für 1 übfertigung dieselben nach Litera und Nummern

Christiania, den 1. April 1912. 8

Magistrat I. Abteilung.

Sofus Arctander. R. Klingenberg.

5) Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellsch.

[3812]

Zu einer außerordentlichen Generalversamm⸗ lung wird hierdurch auf Donnerstag, den 2. Mai, Nachmittags 2 ½ Uhr. nach dem Falk⸗ schen Gesellschaftshause Belgard, Pers., Blumenstr., ergebenst eingeladen.

Tagesordnung:

1) Bericht des Vorstands.

2) Erhöhung des Stammkapitals.

Zur Teilnahme an der Generalversammlung sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, welche ihre Aktien (z. Z. Interimsscheine bezw. Kassenquittungen § 8 Abs. 1 und 2 des Gesellschaftsvertrags —) vor der Versammlung spätestens am 30. April 1912 entweder bei einem Notar oder an den Wochentagen bei 8 Freeo in Bublitz, Bel⸗ gard, Kolberg, Köslin und Schivelbein Quittung hinterlegt haben. 8

Belgard, den 9. April 1912.

Der Vorstand

der Ueberlandcentrale Belgard A.⸗G.

Juni 1912, Vormittags ebäude, Gerichtsstraße 2, Die Einlassungsfrist ist auf

ng de e] Der Gerichtsschreibe igli vor das Königliche Amtsgericht in Stettin, Abt. 24, erichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Zimmer 85, auf den 8. Juni 1912, Vormittags

Am Sonnabend, den 13. April 1912. Vor⸗

Lausitzerstr. 8 II, einen Geschäftsanteil an die

[8808) Lübeck⸗Bremer

Dampfschifffahrts⸗Gesellschaft.

Die auf den 25. April 1912 einberufene

Generalversammlung findet nicht statt.

verene—]

[3809] Lübeck⸗Bremer Dampfschifffahrts⸗Gesellschaft. Generaiversammlung am 30. April 1912,

e“ 11 Uhr, im Hause Königstraße Nr. 5,

Tagesordnung: 1) Erstattung des Jahresberichis. 2) Vorlage des Rechnungzabschlusses und der Bilanz für das Geschäftsjahr 1911, Genehmigung der Bilanz und Verwendung des erzielten Jahres⸗ gewinns. 3) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats. 4) Wahl eines Aufsichtsratsmitglieds. 5) Abänderung der §§ 5 g 3 und 12 Absatz 6 des Gesellschaftsvertrags, betreffend die dem Vorstand und Aufsichtsrat zu gewährenden Ver⸗ gütungen. 6) Mitteilungen des Vorstands. Die Ausübung des Stimmrechts ist davon ab⸗ hängig, daß die Aktien in der Generalversammlung vorgelegt werden. Der Vorstand.

2601]

Die Zeitzer Paraffin⸗ und Solarölfabrik zu Halle a./S. ist durch ihre Verschmelzung mit den A. Riebeckschen Montanwerken, Aktiengefellschaft zu Halle a./S. aufgelöst und die Auflösung in das Handelsreagister eingetragen worden. Unter Bezugnahme auf die §§ 306, 297 und 301 des Handelsgesetzbuchs fordern wir die Gläubiger der Zeitzer Paraffin⸗ und Solarölfabrik zu Halle a./S. auf, ihre Ansprüche bei uns anzumelden. Halle a. S., den 30. März 1912.

A. Riebecksche Montanwerke, Aktiengesellschaft. Hoffmann. Heinrich.

[3247]

Winterhuder Bierbrauerei Hamburg. Von unseren 4 ½ % Teilschuldverschreibungen sind heute folgende Nummern ausgelost: 45 70 75 159 170 183 238 256 338 364 380 385 388 437 439 460 589 605 614 661 669 677 735 738 858 862 871. Die Auszahlung 1912 ab. Hamburg, den 1. April 1912. Der Vorstand. Buerschaper.

529 538 574 750 775 811

erfolgt vom 1. Oktober

[3802]

Ein Aktionär unserer Gesellschaft hat die Gültigkeit -

des von der Generalversammlung vom 18. März

1912 gefaßten Beschlusses über den Punkt II der

Tagesordnung:

„Genehmigung der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung pro 1911 und der Verwendung des Reingewinns“

a en.

ermin zur mündlichen Verhandlung ist anberaumt auf den 24. April 1912, was wir hiermit zur

Kenntnis bringen. Die Dividende kann demnach

Erledigung dieser Sache zahlbar gestellt

werden.

Barmer Artien⸗Gesellschaft für Besatz⸗

Industrie vorm. Snatweber & Co. Zarmen. Der Vorstand. [3811]

Themische Werke „Phoniak“ Ahktien⸗ gesellschaft Neuß a. Rh. Einladung zur ordentlichen Generalversamm⸗ lung auf Samstag, den 11. Mai 1912, Vormittags 12 Uhr, im Lokal der Gesellschaft „Verein“, Neuß, Erftstraße. Erledi d edigung der in § er Statute 1 Geschefts g F S n vorgesehenen Neuß a. Rh., den 9. April 1912. Der Aufstchtsrat. Vorsitzender: Ch. Regout.

[3807]

Hallesche Straßenbahn in Liqu.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft beehren wir

uns, zu der am Dienstag, den 30. April

1912, Mittags 12 Uhr, im Hotel zur „Stadt

Hamburg“, hier, stattfindenden ordentlichen Ge⸗

neralversammlung ergebenst einzuladen.

Tagesorduung:

1) Vorlage des Geschäͤftsberichts und der Revisions⸗ berichte, der Bilanz und der Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung für 1911.

2) Genehmigung der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung. ,

3) Entlastung des Aufsichtsrats und des Liqui⸗ dators. 8

4) Wahlen zum Aufsichtsrat.

5) Wahl von Revisoren.

9 B“ über Auszahlung der I. Liquidations⸗

rate.

Gemäß § 20 des Gesellschaftsvertrags haben die⸗

jenigen Aktionäre, welche sich an der Abstimmung

beteiligen wollen, ihre Aktien ohne Gewinnanteil⸗ scheine und Erneuerungsschein nebst einem doppelten

Nummernverzeichnis oder die Bescheinigung eines

deutschen Notars über die bei ihm erfolgte, die Ver⸗

pflichtung zur Aufbewahrung bis nach Abhaltung der Generalversammlung enthaltende Hinterlegung oder einen Hinterlegungsschein der Reichsbank späte⸗ stens 722 Stunden vor der Stunde der Ge⸗ neralversammlung bei einer der nachbenannten

Bankfirmen:

H. F. Lehmann, hier,

Reinhold Steckner, hier,

Allgemeine Deutsche Credit⸗Anstalt, Abtlg.

„Becker & Co., Leipzig,

während der üblichen Geschäftsstunden zu hinter⸗

legen. Der Geschäftsbericht liegt vom 16. April ab s

beim Bankhaus H. F. Lehmann, hier, und beim

Liquidator aus.

Halle a. S., den 9. April 1912.

Hallesche Straßenbahn in Liqu.

8 Der Aufsichtsrat.

260 281 326

[2028] 8

Die Aktionäre der unterzeichneten Gesellschaft werden hierdurch zu der am Sonnabend. den 4. Mai 1912, Mittags 12 Uhr, in Berlin Albrechtstraße .11, eine Treppe, stattfindenden 23. ordentlichen Generalversammlung ein geladen.

. Tagesordnung:

1) Vorlage der Bilanz, der Gewinn⸗ und Verlust rechnung, des Geschäftsberichts sowie Beschluß fassung darüber. 8

2) Erteilung der Entlastung an Aufsichtsrat und

„Vorstand. 8

3) Wahl zweier Revisoren.

4) Wahlen zum Aufsichtsrat.

Behufs Teilnahme an der vorbezeichneten General versammlung sind die Aktien oder über Hinterlegung solcher Aktien bei einem Notar oder der Reichsbank ausgestellte Depotscheine bis zum 1. Mai d. Js. Abends 6 Uhr, mit einem arithmetisch geordneten Nummernverzeichnis gegen Empfangnahme der Hinter legungsscheine, welche als Einlaßkarten für di Generalversammlung dienen, in Verwahrung zu geben bei 1) der Gesellschaftskasse zu Salzdetfurth oder 2) der Dresdner Bank zu Berlin oder 1 3) 8 Berliner Handelsgesellschaft zu Berlin

oder 4) der Direction der Disconto⸗Gesellschaft

zu Berlin. Salzdetfurth, den 29. März 1912.

Kaliwerke Salzdetfurth Aktiengesellschaft. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Dr. Wachler.

[3805] Gesellschaft für Linde’s Eismaschinen Aktien⸗Gesellschaft in Wiesbaden.

Die diesjährige ordentliche Geuneralversamm⸗

lung findet Montag, den 29. April, Vor⸗

mittags 11 Uhr, im Hause der Gesellschaft (Hilda⸗ straße 8) zu Wiesbaden statt mit folgender Tagesordnung:

1) Vorlage der Bilanz und des Geschäftsberichts für das abgelaufene Geschäftsjahr.

2) Erteilung der Entlastung.

3) Beschlußfassung über die Verwendung des Rein⸗ gewinns. 1

4) Wahlen zum Aufsichtsrat.

5) Beschlußfassung über den auszulosenden Betrag

der Anleihe.

6) Beschlußfassung über die Erhöhung des Grund⸗ kapitals von 7 500 000,— um 2 500 000,— auf 10 000 000,— durch Ausgabe von 2500 auf den Inhaber lautenden vom 1. Januar 1912 ab dividendenberechtigten neuen Aktien zu je 1000,—.

7) Beschlußfassung über die Begebung der neuen

Aktien.

8) Aenderung des § 5 des Statuts dahin, daß zugefügt wird: „am 29. April 1912 auf 10 000 000,—“.

Zur Legitimation der an der Generalversammlung

teilnehmenden Aktionäre sind dem Vorstande

spätestens 4 Tage vor derselben eigenhändig unterzeichnete Erklaͤrungen darüber zu übergeben, daß die mit Nummern aufgeführten Aktien sich in

ihrem Besitze befinden. 114“

Wiesbaden, 8. April 1912.

Der Vorstand. Fr. Schipper. Dr. Fr. Linde.

[3751] Fürstliche Wildunger Mineralguellen, A.⸗G.

Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden zu der auf Sonnabend, den 27. April d. J., Nachmittags 5 Uhr, nach Bad Wildungen, Kur⸗ haus, berufenen diesjährigen ordentlichen General⸗ versammlung unter dem Hinweis ergebenst ein⸗ geladen, daß die Aktien bis zum 24. April d. Js. in 888 Wildungen bei unserer Gesellschafts⸗

asse, in Bad Wildungen bei Herrn L. Pfeiffer Depositenkasse Wildungen, in Cassel bei Herrn L. Pfeiffer, in Arolsen bei Herrn Kirchner & Menge zu hinterlegen sind.

Tagesordnung:

1) Beratung und Beschlußfassung über die Bilanz

und den Geschäftsbericht für 1911. 2) Beschlußfassung über die Verwendung des Rein⸗

gewinns. 8 8 3) Neuwahl eines Aufsichtsratsmitglieds. 8 4) Wahl der Revisoren für die Rechnung 1912. Bad Wildungen, den 9. April 1912

Der Vorstand. R. Kirchner.

Allgemeine Versicherungs-Gesellschaft für See-, Fluß- und Landtransport

in Dresden. Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesell⸗ schaft zu der am Dienstag, den 30. April a. c., Mittags 12 Uhr, in Dresden im Gesellschafts⸗ hause, Johann Georgen⸗Allee 5, stattfindenden ein⸗ undfünfzigsten ordentlichen Generalversamm⸗ lung ein, um gemäß § 18 der Statuten über fol⸗

gende Gegenstände der Tagesordnung Beschluß zu

fassen:

1) Vorlage des Geschäftsberichts des Vorstands für das Jahr 1911 mit den Bemerkungen des Auf⸗ sichtsrats dazu.

2) Vorlage der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1911.

3) Bericht des Prüfungsausschusses über die Bilanz und die Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

4) Genehmigung der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung und Beschlußfassung über die Verteilung des Gewinns.

5) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

6) Wahlen zum Aufsichtsrat.

7) Wahl des Prüfungsausschusses.

Die Legitimation erfolts in der im Statut vorge⸗

chriebenen Weise beim Eintritt in das Ver⸗

sammlungslokal an den dort anwesenden Notar. Der Geschaftsbericht ist im Geschäftslokal der Gesell⸗ schaft ausgelegt.

Dresden, den 3. April 1912. Der Vorstand.

Petri.

Dr. Lehmann, Vorsitzender.

Kluge.

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F.

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