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lagern. Zu den Vorkehrunge 8 8. 8 gen, um eine ; . 8 . 3 8 — t ss 8 größere Wirtschaftlichkeit .
eintreten * lassen, gehört auch die Herstellung von venhilhche 8 wetbder 1 „ “ zu. aiben. nidie senbahnverwaltung der gesamten deutschen Staatseisenbahnen, die in de — 1 senbahnen, die in dem Staatsbahn.
11“ “ 1“
gehört zu diesem apitel. G e““ diatarisch angestellten Beamten auf feste A 8 en. f r Zurückhaltung A nbahnver. g ““ 8 den. J este Anstell technische Nellerungen nan du an⸗ aben; so können wir große gewiesen, daß bei einem Vergleich des Jahres 1911 8 ; jch⸗ ani ich 3 deseten nhise egebireeütsesit keane ac,b ecne nenacernnennnenee,8X* Zweite Beilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen bedaue si 8 . ve 8 „ 8 Hauern, wenn sich die Beamten von gewissen unruhigen und unzu⸗ Rh cfs den ceahnbepweltung sich nicht so sehr von kleinen fiskalischen rungen des Verkehrs während 9 bis 10 Monaten standgehalten wir hab 3 8 7 0 en E 1“ hört. Darum kann hie 5 g- fassen, die nicht zu den Beamten ge⸗ Fragen einig sein kö b üss hier vor dem Lande nicht c. genug beto g sein können; aber in einer Frage sind wir, glaube ich, die Wagen im wesentlichen — wenn nicht Störungen eintraten, für lichen herbeigeführt. Das schließt nicht aus, daß in einzelnen Mo⸗ uns angesichts des Kommenden stark halten müssen. In den Jahren der letzten Jahrzehnte wiederholt erleben müssen, auch zum Schaden 1 eitigen ist. Eine neue Aufbe serung ij . 4 „ Fi ; A g bedürfen so b Eisenbahnassistenten. Es fen so zum Beispiel die berichtet hat. Ich glaube, es ist wohl aller Meinung, daß der Ent⸗ einen phänomenalen Wagenmangel gehabt, wie ihn di Was nun die Frage der Wagenvermehrung betrifft so ist 8 — - 8 1 , 28 b 8 e preußischen G g ng Ausfälle bringen wird, darüber kann gar kein Zweifel sein. Man hat Herr Abg. Macco hat dann eine Reihe sehr nützlicher Maß⸗ daß noch weitere Veraü werden, allerdings o „seiner Obiektivität und der· daß besondere Gen chlagend, G e Gründe vorgelegen habe „ di 1 1 ist, seitdem das Haus der Abgeordneten diesen Beschluß gefa öt hat, 8 8 “ solches Manko recht. 6 8 ’1 schlus gefaß Beschwerden, die von der Saar und von der Mosel an uns gedrungen Wagentyps zweckmäßig erscheinen lasse, der geeignet sei, den Um⸗ bahnen n. nz⸗ 8 3 F „sondern Verkehrsanstalten zur Förderung des Wunsch geäußert, daß ich einige Mitteilungen über den voraussichtlichen Ueberforderun summieren sich it ist gen summieren ür den Zeit ist noch wesentlich größer gewesen — sie hat mehr als 6,5 eile 2 der ise 1 18 Staatsbahnbereich 11u6“ 1 E“ 18 mit sehr durchgreifenden Ermäßigungen für Erze und Koks vorgehen bahnverwaltung sein wird, weil die Zuf hrungslinien zu diesen f hinzuweisen, daß die „Germaniga überall zu bemerken, daß die Annahme, der Streik im Ruhrrevier werde einen riesenhaften Fehlziffern entsteh b ehen,
kürzeren e würde durch ii urch die 1 8 ichkei — . 8 wagenverband si ; 1 8 lichkeit darf aber nicht so wen gehen, daß die ( diñf 1ech auf unsere F nd vereinigt sind, ihre Pflicht getan haben, als sie der 8 8 8 n diesem Etat sind wiederum 6105 smaßi Stell K8 ; 8 m 6105 neue etatsmaßige u 3 s Stellen vorgesehen. Es ist erfreulich, daß die Eisenbahnderwaltaige 82 si hepährt haben, wir 8. be hals Heenche technische Neue⸗ nicht die Rede sein Püäee “ wie er damals bestand 7 1 ann nur wünschen nte, denn wir haben ungewöhnlichen Anforde Berli Mittwoch den 17. April friedenen Elementen hinreißen l ve er in, Mi 2 8 1 stellen. Gewiß würden ben n lassen, immer neue Forderungen zu W;.; b . eine Verkehrsvermehr BSn 1 . 3 gern bereit sein, die G z Minister d 1 ; B ung bewältigt, die in einzelnen Monat “ as 1“ ehälter und Löhne s er öffentlichen Arbeiten von Breitenb ach: 15 % betragen hat und im Ruhrrevier und im oberschlesischen Sn (Schluß aus der Ersten Beilage.) Voraussetzung, daß wir ganze Züge geschlossen durchführen können. die dauernd in die Lage gesetzt sind, an ihren Tarifen im Sinne einer er ie Besoldungsreform abgeschlo ist gt werhn. ale einig: es ist s schlossen ist, womit allerdings nicht st heut ersten Male geschehen, daß die besondere Gründe vorlagen —, rechtzeitig stellen können 1 naten des Jahres das eine Revier schlechter ungenügender bedient 1913 und 1914 werden wir mit der Inbetriebnahme der Kanäle, die unserer Ausfuhrindustrie, daß die Tarife beträchtlich in die Höhe ge⸗ 8 S in vollem Bau sind, beginnen. Daß die Inbetriebnahme der Kanäle setzt wurden, weil dem Staate nicht diejenige Rente zugeführt wurde, Minister sich entschlossen 8 Freuden zu hegrüßen, daß der schluß des 8 at, den lang gehegten Wunse 8 8 1 Herrn Abg. Schmieding, nicht 8 g geheg unsch auf Herab für den Eisenbahnetat “ 8 88 Berichterstatter Staatseisenbahnen noch niemals erlebt haben. in der bekannten Resolution des Landtags vom Jahre 1906 zum 8 8 1 b 1 irt 16 - mit lebhaftem Bedauern auf⸗ Die Tatsache allein, daß der Wagenmangel sich nur in zwei bi 8 Ausdruck gekommen, daß auf eine gleichmäßige Vermehrung des seinerzeit eine Rechnung aufgemacht, wie hoch sich die Ausfälle be⸗ nahmen erörtert, die in meiner Verwaltung 28 Heh 1— e . arunter leidet. E Erfolg ist - 3 1 . laufen werden. Jedenfalls sind es sehr große Summen. wägung unterzogen werden sollen. Insbesondere hat er darauf hin⸗ daß die Eisenbahnverwaltung mit j g ist es auch, se n ; . — g mit ihren Transportkosten nicht in die 8 Staatseisenhahnunterdnienne gt s — 8“ „ Form seiner Darstellung zu allen fertigen. Auf diese Gründe habe ich 1391 im wesentli sgeführt w it d 88b muß bei dem Worte Bismarcks f en. (Allseitiges Bravo ) hinweisen müssen. Ich habe “ eingehend Jahre 114“ “ ““ sind, aus Anlaß der bevorstehenden Inbetriebnahme des Rhein⸗Han⸗ schlagsverkehr nach den in großer Zahl dort entstehenden Hafenanlagen ind. Zum Schl. 8 ch die B avmungsgemäß in nover⸗Kanals und der daraus sich ergebenden Verschiebung der wirt⸗ zu vermitteln. Ich darf bemerken, daß die Vermittlung dieses Ver⸗ ₰ uß noch die Bitte an den Minister Ab en, daß alle staatserhaltenden Zeitun 1 schluß des Jahres 1911 machen möge, nachdem s gen auf den nahmeergebniffe für den Monat Maͤr . G auch die Ein⸗ natürlich zu sehr großen Zahlen. diese Ueberforderunge pro Jahr betragen —, denn wir bauen nur noch 15 t⸗ und 20 t⸗Wagen. G “ 1“ 8 8 e. 2 b z vorliegen. Ich darf vorweg begreiflich, wenn sie uns auch sehr unbequem sind, w il d In derselben Zeit ist dagegen die Zahl der Tonnenkilometer und die wollen. Auch diese Maßnahme wird beträchtliche Ausfälle bringen, Kanälen in den Händen von Kommunen oder Privaten liegen werden. Abg. Dr.⸗Ing. Macco (nl.): E erheblichen und ungünstigen Einfluß auf die Ei h die die die Staatseisenbahnverwaltung auf einige Jahre zu empfinden Immerhin handelt es sich um eine Frage, der man seine Aufmerk⸗ 8 8. .7 . I.); 8 j 1 2 ;F 8 Ein 2 e darauf hingewiesen worden, daß die “ Kommission bahnen ausüben, nicht zugetroffen ist. Wir ko fier 9 8 mehrung des Wagenparks und der Ladefähigkeit des Tegcepasch e-genü s Extraordinariums unten bereits auf Grund Wie im einzelnen Fall von den Interessenten vorgegangen wi 8 größer gewesen ist als die Vermehrung des Verkehrs. Aussicht stehend, legen uns eine große Verantwortung auf, und Sie Verwaltung im allgemeinen abgeneigt gegenüber, 8 8 8 werden es daher begreifen, wenn ich es immer wieder ausspreche: wir wiederholt bekannt gegebenen Gründen; denn die Schaffung
und des Ausgleichsfonds nicht auf G 8 isti der gewalti
kapital ¹ Doht auf Grund des statistischen Anlage⸗ g gen Wagenbewegung im ganzen Staatsbahnbezi t
mäalse “ Das statistische Anlagekapital ist von es daß den großen Ausfällen, die der Streit 1 bahnbezirk erkennen, will ich chweisen, das sich in der Zeit p Es ist auch die Annahme verbreitet, als ob die Mißstände, die 8 2 “
“ zweffertahs i Schwankungen unterworfen. Es reviers bringen mußte, sehr erhebliche Mehrei 1. Elbumschlagplatz zugetragen hat Ser sich gelegentlich des Wagenmangels ergeben hätten, darauf zurückzu⸗ sollen vorsichtig verwalten, nicht fiskalisch. Ich fühle mich in allen neuer Wagentypen vermehrt die Arbeit auf den g oßen Rangier⸗
nariums iches ift. Fr. Vet jetzge Bemessung des Ertraordi⸗ standen, indem von Revleren die st ehreinnahmen gegenüber⸗ wurden angefordert: gedeckte Güterwagen zum 1 April 50, zun 8 führen seien, daß die staatlichen Verwaltungen, mit denen wir im diesen Fragen überwiegend als Minister, der für den Verkehr ver⸗ bahnhöfen ganz außerordentlich und verteuert den Betrieb. Das ist onst zur Bedienung des Verkehrs zum 3. 118 und zum 4. 11 1 21 Verbande wirken, nicht leichermaßen vorgegangen seien, antwortlich ist; ich bin aber auch Staatsminister und habe die all⸗ ja einer der Gründe mit, warum beispielsweise im Verkehr aus dem
t 34, 30, 95. Als 1 8 ee mgemein finanzpolitischen Gesichtspunkte zu würdigen. (Sehr richtig!) Ruhrrevier nach Duisburg und Ruhrort, zu dessen Bedienung etwa
— Bahnde e cedindungen, Auch die Be leunigung des Umbaues Lusnubung ihrer Zwanzigtonnenwagen ihre 3 Wagenpark so bemaßen, wie er sich zurzeit befindet. Ich habe darauf hi n⸗ ein so großes Wohlwollen ihren Beaniten zeigt. Um so mehr ist zu d ß die och mehr zu verbessern, allein wi 8 . zu verbessern, vir haben auch das Wohl der großen Meine 8— icht in allen 3 sgene deseman 8 1“ egiernag meshen nuzt e ale. in Fechhe sogar bis auf 20 und 22 %⁄ gestiegen ist. Wir 8 Also für diesen größeren Zeitraum ist der Ausgleich im wesent⸗ Meine Herren, ich habe weiter darauf hinweisen müssen, wie wir Erhöhung zu rütteln. In Oesterreich⸗Ungarn haben wir im Laufe esagt sein soll daß nicht noch die eine oder 1 S . 1 1 andere Härte . Herr Abg. Schmi ü ss Härte zu be bg. Schmieding nicht über den Etat der Eisenbahnverwaltung haben allerdings in den Monaten September, Oktober und Nove b mber besonders in den ersten Jahren den Staatseisenbahnen erhebliche die er unbedingt zur Verzensung des Anlagekapitals braucht, setzung der Abfert 8 erf 3 — rfüllen. Es wäre zu ne genommen werden konnte (sehr richtig! d Se. eex ee“ “ gemacht hat, bewetst Wagenvarks hingewirkt werden soll. Diese gleichmäßige Vermehrung 1 8 d ir zur Behebung d di betriebnahme der Kanäle die Ausbildung eines 8 1 . b ö“ Dann habe ich in Aussicht gestellt, daß wir zur Behebung der gewiesen, daß die Inbetriebnahme der Kanäle g bleiben, daß die für den öffentlichen V en Verkehr hergestellten Eisen⸗ Meine Herren Herr Ab . g. Graf von d 8 f er Groeben hat den solchen Zeiten recht erhebliche Ueberforderungen stat mehrt, und die Erhöhung der Ladefähigkeit der Wagen in derselben f ingi dzefen g tfinden. Diese schaftlichen Lage des luxemburg lothringischen und des Saarreviers kehrs zum ganz überwiegenden Teile nicht Aufgabe der Staatseisen⸗ n sind. Ich bitte den Minister, die Bahnhofs⸗ die ütte F Einnahme sehr viel weni tiegen. Daraus folgt, daß die Ver⸗ 1 1 hme sehr vie niger gestieg araus folg aß e haben wird. Alle diese Pläne, zum Teil durchgeführt, zum Teil in famkeit zuwenden muß. Der Bildung neuer Wagentypen steht die
ev; 171 8 lich ist es, ob wir den Verkehr went;
werden bewaͤltigen können wenn wir unse 8 ne erdeht richtig nur in geringerem M S 3 ⁄⁶ steigern. Im Jahre 1910 hat si alhaben Fehlich gr⸗ Versan geram Maße herangezogen wurden, außerordentliche am 4. April der gesamte eso 1 “ 8
1 11“ Etatsziffern 8 der Weerlätgkeigrohe ve 1““ Einnahmenachweisungen stellte die Dntesgnt Firma S G be “ 1“ “ Immerhin halte ich mir den schönen Satz gegenwärtig, den Herr 4000 Wagen täglich notwendig sind, nicht etwa ein besonderer Wagen⸗
haben sich also afs 8 über die Bewältigung des Ver⸗ gegen das Vorjahr at 8 ehreinnahme von über 14 Millionen nur 46 gestellt wurden und am zweitfol agen ab, sodaß haben Verpflichtungen voll erfüllt und die Mankos gedeckt Abg. Schmedding aus dem Munde des Fürsten Bismarck wiedergab, typ Verwendung findet, wie er in dem Verkehr zwischen den amerika⸗
eine solche Zurückhaltung in der Ausinen, n6 sich doch, ob Der Gesamtabschluß für das Jahr 1911 die Anforderung auf 30 Wagen Es. 8 11.“.“ Ich frage: was kann in Zukunft geschehen, um F Miß⸗ daß die Staatseisenbahnen in erster Linie ein Verkehrsinstitut sein nischen Erzrevieren und den Seeumschlagplätzen benutzt wird, den
1ch 19gs ner durchgesetzt Einnahmefeststellung 1 forderten 373 Wagen 205 “ d b E “ a6 2 Ich stehe auf unkt “ sollen, nicht ein Finanzinstitut. (Sehr wahr! und sehr richtig!) Herr Abg. Macco wohl im Sinne hat. Dort ist es in der Tat mög⸗
rden, was dem wirklichen Bedarf ständen vorzubeugen? ehe a punkt, n, Min habe ch .. Sitzung der Budgetkommission die Bereit⸗ lich, ganze Wagenzüge auf große Entfernungen durchzuführen, rasch in
werden kann. Ich glaube allerdings, d ait den aoringsJcglaube all 1gs, daß es auch 1912 gelingen wird, ahre 1911 eine Me sgaben den Bendaß zu bewältigen, aber auf die 164,8 Millionen erzielt haben. (Hört, hört entsprach. Diese großen Unterschiede sind bei den ungeheuren Fehl⸗ 8 Bagenedet ahee . lceeebe beca ree rch ähen ets aade waninenan 3 willigkeit der Staatsregierung ausgesprochen, einen Schritt zu tun, 0. . ad
halte ich solche Ersparnisse nicht fü . 8 r durchführbar. Wir ine S ziffern, di zhnli gerhältn V ir s 1 renze, und ich bitte den Minister, in dis steht eine Betriehsmehrausgabe gegen den Etat ff „die uns zur Last geschrieben werden, zu berücksichtigen. gewöhnlichen Verhältnissen, wie wir sie im Herbst vergangenen b .“ . 8 1 Zukunft vorsichtiger zu W“ iin b ein Mehrüberschuß im Ordinariuem. “ llionen, Und nun weiter. Die Witterungsverhältnisse waren 8 abnorm Iahres erlebt haben, dafür Sorge zu tragen, daß ein Wagenmangel den ich bereits im Jahre 1907 ankündigte: für die Wagen von in b gaschtere zurückzuführen. Le. “ wir 16 wie wir sie seit Jahrzehnten nicht kennen gelernt haben. Die icht eintritt. Wir haben schätzungsweise berechnet, um wieviel wir größerer Pragleigket 11““ 1 Ronesäheen wel ah Ahise dt vaae sehe e.... Die Frage so emnã m ndesei n . . ag 8 d
nenfalls immer die Mittel zur Verf 1—
ii Betrieb zu bewältigen. Der Ministon uung sstehen werden um im Etat veranschlagten Ueberschuß von x “ 88b
ission auf das vorzügliche Verhaltris ra ha⸗ zwar in der Kom⸗ werden in der Lage sein, dem Ausgleichsfonds bis zu 1a Witterungsverhältnisse haben unsere beiden östlichen Ströme, die einen 1—88qö 1.
3 C ““ 1“ Ut. hrn “ 1 gerüͤstet zu sein. Diese Berechnung ergibt, daß für etwa 100 bis verhandelt werden. Herr Abg. Macco ist nun der Meinung stellen an den Rangierbahnhöfen zusammenlaufen, von dort erf nach b e ne gewesen, daß zwischen den Erklärungen, die ich im Laufe der Jahre, den Häfen gebracht werden müssen, wo sie wieder an eine
1 a der Eisenbahnver⸗ G . b waltung und der Finanzverwaltung hineecn 89 dhen er zuzuführen. (Hört, hört!) Diese Zahlen sind selbstverständlich nur Rhein haben sie in sei 120 Milli Mark W Verfü ätten stehe gs nicht gefährdet, 120 Millionen Mar agen mehr zur Verfügung hätten stehen große Zahl von Entladestellen gehen. Immerhin ist die Frage der
Jahren hat doch oft nicht ein solcher freundlr rüheren ungefz 1s haben heftige Ka freundlicher Ton geherrscht, es ngefähre, die endgültigen Abrechnungen stehen n b ; zierung ü Fiekzs 1“ 1 C“ über die Balan⸗ die eben bekannt gegebenen Zahlen 8 8 8 hat er in ischen Monaten September, Oktober und müssen. Die Forderung nach einer solchen Vermehrung geht — ich “ db 88H die nh.... micbgr der. Fnanzwe wafälm⸗ Der inister befätcsgen ses edenden Jahres 1910, vergleiche, so ergibt sich ein Mehr an Betriebseinnahmen 8 obember an Gütern weniger befördert als in den gleichen Monaten glaube, darin wird man mir beipflichten — entschieden zu weit. ein erheblicher Wsgenh ghe seete cstsn. sei, b. 46 1*“ 88 1 sie; n2 bobr wische 8 1Sie ener zu, Ke aegtnn der unft wieder steigen werde, und i ch es gegen das Vorjahr von 172 Millionen, ein Mehr an Seeebaaug, es Infolgedessen fiel den Staatsbahnen das ganze Plus Dagegen ist die Forderung durchaus berechtigt, daß die Staatseisen⸗ gesagt, nicht gehalten habe. Diese Erklärung bezog sich gleichmäßig .“ Sbekschkh 1 taßer ee . Betnebgkoeffigtahen 8* 81 e rsonenverkehr usm. den gaben von 69,6 Millionen und 88 Mehrbetriebsüberschuß 19 8. das sich aus dem Rückgang der Wasserverfrachtung und der bahnverwaltung und die deutschen Staatsbahnen, die nun verbunden auf die Frage der weiteren Abstaffelung des Rohstofftarifs wie auf 1 “ 1 8 5 8 8 — 9 8 . 8 andere Einrichtungen und Organisationen ein Füli müßte doch durch 102 Millionen. Die Rente wird diesjährig auf 7,13 % steige d “ 8 gesamten Verkehrs ergibt. Es wurden also gan sind, für starken, sehr starken Verkehr gerüstet seien. Wir haben die o11“ mit den denmähstcen Umfch Rfen be⸗ lje eh it recht zu erhalten sein. Warum soll es nicht di eS Betrieb auf⸗ damit die höchste Rente des Jahres 1905 713 % steigen un außerordentliche Anforderungen lediglich infolge des V 2 infolgedessen in Anerkennung des Grundsatzes, daß für einen solchen fähigkeit. Bezüglich der letzteren Angelegenheit habe ich am 13. Fe⸗ kehr mit den demnächstigen Umschlaghäfen der Kanäle einer weiteren ebenso machen konnen wie Prlvatuntennne eneisenbahnverwaltung koeffiztent wird v ³ *808 erreichen. Der Betriebs⸗ natürlichen Ströme gestellt. Die künstli LI““ 88 Vors ist, di ür 1912 bruar 1907 wörtlich erklärt — es war das erste Mal, daß ich die Prüfung unterzogen werden. 8 nicht techni C“ ZMpatun eernehmungen, warum soll es oraussichtlich auf 65,3 % sinken. (Hört, hörty he 1 e künstlichen Wasserstraßen haben sich Verkehr Vorsorge zu treffen ist, die Wagenvermehrung für auf ruar r 1 6 8 kal, 8 Ich hoffe, daß aus meinen Ausführungen die Annahme geschöpft . um UüC. sa ““ 1 E1“ und eganisäbionen “ waren nach dem, was ich in der Budgetkommissin An. Verk 8 füce h11““ hat einen gewaltigen 5 % durchgesetzt, und es ist rechtzeitig Vorsorge getroffen, daß BCEhre hatte, den Etat der preußischen Staatsbahnen in der werden wird, daß die Staatseisenbahnverwaltung in allen diesen lassen? Nun, hoffentli . 1 enten fallen zu laß hatte mitzuteilen, ungefähr u ehr geführt. 8 die Wagen auch zur Verfügung stehen. Die preußischen Staats: kommission zu vertreten —: “ “ 8 . G“ scne Ehmnebnensn hötgrehe 1 111“ so weiteres, daß die La 13“ Die Witterungsverhältnisse hatten aber nun noch die weitere bahnen “ bereits aus dem Dispositionsfonds für 1911 im Um aber in größerem Umfange die Ausnutzung insbesondere Fragen nicht fiskalisch denkt, sondern daß d daß “ üoßh erfreulich ist, daß die Bequemli keit⸗ lich günstige ist. 1 b daß die Transporte im Staatsbahnbereich Wegelängen zurück⸗ Herbste einen Betrag von 13 Millionen zur Verfügung gestellt, der in der Einführung begriffenen 20 t⸗Wagen zu sichern, würde will und wird, wie es ihre Aufgabe ist. (Lebhafter Besas Hietet, ne Fehre Ee e6 die ganze Organisation und reits auf diejenigen Gesichtspunkte hinzuweisen, die 1 de aaban 8 ten, wie wir sie bisher nicht kannten. Es fand eine ungeheure sodaß zum April d. J. ein erhebliches Plus bereit stand. Ich es sich empfehlen, die Abfertigungsgebühr für diese Wagengattungen n or von Wayna (krelkanid: Dfe MMittetzunaen de⸗ Nutzen des Staatswagenverbandes 8 11“3“ duch den führen, daß dieser außerordentlich günstige Abschluß mehr od G“ von den östlichen nach den westlichen Provinzen und will nicht behaupten, daß angesichts der ganz ungewöhnlichen Verkehrs⸗ bei Ausnutzung des Ladegewichts herabzusetzen, sofern nicht schon Ministeds ver I Era bntsse be⸗ Fisenvahnbemnebes 18 sessenbahngemeinschaft 1cg ich unseren Standpundt dahin G weniger unter dem Zeichen des Konjunkturgewinns steht, und an dieser 1 Fhshef und österreichischen Grenzübergängen bis weit nach steigerung dieser Wagenpark unter allen Umständen genügen wird, um bei Gewährung von Ausnahmetarifen die Ausnutzung des Lade⸗ letzten Jahre haben auf Sie alle einen tiefen Eindruck gemacht. und daß wir a e n gne Gelfeichferungen im Verkehr schaffen wollen, Auffassung muß ich festhalten (sehr richtig! rechts), trotz der B Cra schland hinein statt. Ich habe bereits bei der ersten Lesung des dem Bedürfnisse Rechnung zu tragen. Wir tragen uns auch bereits gewichts zur Bedingung gemacht ist. 3 Dieser Eindruck wird sich auch nach außen fortsetzen und drauß n im Hebung des Patriotisnnen’ dda; die Einheit des Wirtschaftslebens zur mäͤngelungen des Herrn Abg. Schmedding, dem dnr Konst 1 8 tats auf die eigentümliche und auffällige Tatsache hingewiesen daß .“ mit dem Gedanken, wegen der Beanspruchung des Dispositionsfonds Auf den Schlußsatz darf ich besonders hinweisen. Ich hatte Lande gleichermaßen empfunden werden; aber ich ohoffe auch, . anten, mit wir in dem kritischen Monat Oktober ei . ür 1912, sobald er zu unserer Verfügung steht, zum Zwecke der damals im Auge, daß alle dieienigen Güter, die nicht schon durch d 8 bE 11“ “ Se Ehbrbnshen den Rohstofftarif begünstigt sind, unter der Voraussetzung, daß sie über eine wirtsch ftliche Macht verfügen, die in der Welt ihres⸗ das Ladegewicht der 15 und 20 t⸗Wagen ausnützen, demnächst gleichen sacht. Wir werden bei diesem glänzenden Resultat zweifel⸗
begünstigt werden sollen. Das soll jetzt durchgeführt werden. los die Gesetzgebung über den Ausgleschsfonds ändern und dessen obere Grenze erhöhen müssen, und wir werden uns damit nicht nur
9 12es 48 2* zerg tli 2 5 4 Herr Abg. Macco scheint diese Maßnahme als dußerotsrdtlich für die Eisenbahnen, sondern auch für die gesamte Wirtschaft
von 1907 beginnend, abgegeben habe, und dem heutigen Entschlusse
Eisenbahngemeinschaft zur Vorsicht ich möcht; doch in bezug auf die] denen ich rechne, nämlich das regelmäßi “ Vo mahnen. M. — döt as regelmäßige dauernde A auf dem Boden des Ministers. Wenn man unde stehen Lshne, in späterer Zeit auch wohl der Gehälter b ’““ Nech 5 wir aber in Wagenbeschaffung mit dem Herrn Finanzminister ins Benehmen zu 1 - ehr an ilometern von 10 ½ % gefahren und eine Meh reten. Es wird ferner in Aussicht genommen werden müssen, für das r⸗ C . 84 /
Vorschläge des früheren Ministertaldw e H - rialdirektors Ki in-] gesteigerten Aufwendu ür di “ r sabrs⸗ G Täͤt;ache - aadg Ge z ansprüche, die der “ 1“ 8 “ kinnahme von annähernd gleicher Höhe erzielt haben. Es ist dies ein Jahr 1913, falls die jetzigen Verkehrsverhältnisse andauern, eine noch hr Interesse Eisenbahnverwaltunzg “ Kipehgof Aufwendungen für die Sicherung des Betriebes, mffei scüehiiß din 1“ ’ daß unsere Wagen unendlich viel größere Längen im rößere Wagenbeschaffung durchzuführen. Denn wenn es auch richtig d rhalten, taatsbahnbereich haben zurücklegen müssen. rscheint, für die Regel eine tunlichst gleichmäßige Vermehrung des minderwertig anzusehen. Ich darf aber bemerken, daß die Durch⸗ und auch — wie ich offen sage — für die politische Machtstellung
nd daß sie, wenn sie es für zweckmeßn dazu führen, d fñ Ausdruck geben. 24 ur zweckmäßig halten, auch ihrer Meinun en, daß der Betriebskoeffizient wieder steigt. Wa h s in Zei zerwick eabeng 113““ 8 “ der Beamten haben wir 1 Moment eintreten wird, das kann keiner “ Dann noch eine andere auffallende Tatsache: Infolge der Dürre Wagenparks vorzusehen, so ist es doch nicht angängig, den Prozentsatz führung dieser Maßnahmen den Interessenten nach einer rohen eine Reserve schaffen, die in Zeiten egroßer Verwick ungen ernsten S udium⸗ der Eisenbahnverh dütann Vaterland, die sich einem jedenfalls dann eintreten, wenn die Einnahm icht herrschten gleiche Zustände in ganz Mitteleuropa namentlich in de chematisch für alle Jahre festzustellen, vielmehr ist es notwendig, bei Schätzung einen Frachtvorteil von 10 Millionen zuführen wird, und zweifellos als der nächstliegende Fonds zur Verwendung vorhanden tun 1 ; zältnisse hingeben und in de Rich⸗ en nicht mehr die Nachbarländ U 1 öu“ n 5 1 8 8 ; ; 8 sein wird. Darin erblicken meine Freunde fast die höchste Aufgabe g ernstlich mitarbeiten, und wir haben es jedenzale 5 1 . ndern. Unser Wagenpark ist daher in sehr erheblichem Maße olchen außerordentlichen Verkehrssteigerungen auch den Wagenpark das scheint mir, trotz der sehr erheblichen Einnahmeziffern, mit denen der Eisenbahnverwaltung, gerade in Zeiten von Krisen oder Lo⸗ rren auch ferner mitarbeiten Lelber hin ichn 8” i9, 7 ; in Oesterreich Ungarn, Belgien und Holland verwendet worden. Wir 1 den Verkehrsbedürfnissen anzupassen. Dann, glaube ich, hat die Eisen⸗ wir rechnen, nicht wenig zu sein. Herr Abg. Maeco meinte auch: kriegerischen Verwicklungen uns die finanziellen Mittel an die Hand
be — — haben an gewissen Stichtagen Zählungen vorgenommen, und daraus ahnverwaltung alles getan, was von ihr verlangt werden kann. Ich die Erleichterung, die in der Ermäßigung der Abfertigungsgebühr zu geben, um uns an die Spitze aller Nationen zu stellen. Wie man
liegt, kommt ganz überwiegend der Staatseisenbahnverwaltung zugute. auch die finanztechnische Behandlung des Eisenbahnwesens in unserem
8 eenötigt, mich über den W 1 b schen Staatsbahnen zu böschwe ehanmangel bei den preußi⸗ t b ren. Da r Mangel b hat sich ergeben, daß an einem Sti b 1““ illig er⸗ che g - Stichtage 15 000 Wagen mehr als an habe in der Kommission darauf hingewiesen, daß es mir unbillig er Etat beurteilen mag, so ist sie jedenfalls die gefundene Formel die
hat die Verwaltung in ihrer Denk 88 8 esteht ; G daß sie zugab, daß der 2 äerenet shägen. deder Febarc bleiben. gleichen Tage des Vorjahres außerhalb des Staatsbahnwagen⸗ sccheint, wenn man das ganze Risiko, welches sich aus den besonderen BSelbstverständlich, sie soll uns zugute kommen, aber gleichzeitig auch den uns wenigstens eine gewisse Stetigkeit gewähele stet. Deshalb sind säs Jahren geriicht regenmäßige Schaffung er Wagen I 8 8 hat mich außerordentlich gefreut, daß der Abg. Graf von der (Oreti Foenreses 8 an einem andern Stichtage sogar 21 000 Wagen. erhältnissen eines Jahres ergibt, wie wir sie im Vorjahre erlebt v Pe cbe bereits encs eecanetisft t gesagt: “ meine Freunde entschlossen, an dieser Formel richt zu rühren und nicht timmig angenommenen Resolation Süer netenbaus hat in einer ein⸗ roeben anerkannt hat, welche außerordentliche Leistungen das Wa !rechts.) Das sind natürlich Umstände, die auf die haben, ausschließlich dem Staate zuschiebt; dieses Risiko muß sich lavat. Wir ermäßigen die Abfertigungegebühr in der Erwartung, aß auf Anleihe z übernehmen, was nach dieser Formel jjetzt im Extra⸗ Wagen dem gesteigerten Verkehrsbedürfnie schf Heüagert, daß die Personal hat ausführen müssen, um den gewaltigen Verkehr d gengestellung im Inland einen sehr ungünstigen Einfluß ausgeübt erteilen auf alle, welche die Staatseisenbahnen benutzen. unsere Wagen von größerer Tragfähigkeit ausgenutzt werden. Die 8 “ Wir 88 85 ein bach athee üa Diese Resolution ist C “ Staatseisenbahnen zu bewältigen. Ich darf dabei bemerken, daß 8 b Sch darf dann übergehen zu der Frage der Tarifermäßigungen. Ermäßigung der Abfertigungsgebühr soll einen Anreiz auf die Ver⸗ C Kirchhofff 888 “ “ bd große Hahl er 1 bn Weachtet worden. Wenn man die Verwendung des Personals von der M Zusammenhang mit diesen Ausführungen habe i Ich hoffe, auf allgemeine Zustimmung rechnen zu dürfen, wenn lader ausüben, Wagen von großer Tragsähigkeit zu henußen damit der Regierung und von der Mehrbeit der, Parteien in der Kom⸗ man auch zu einem sehr erhebln Feeträch zieht, so kommt Aufmerksamkeit z 1 ewiesen, daß die Industrie wenig geneigt sei, diesen 8 ich ausspreche, daß die Gewährung von Tarifermäßigungen immer wir einen billigeren Betrieb einführen können. Diese Regelung muß mission und hier erklärt ist, daß diese Vorschläge für uns nicht werden dadurch die E’““ eSre nrasol. Au rdem Ueberanstrengungen behüten müssen und velt. 8 Schwierigkeiten, unter denen die große Verwaltung arbeiten muß, nur mit großer Vorsicht erfolgen darf angesichts der erheblichen Ein⸗ man doch als vernünftig und gut bezeichnen; sie ist mir übrigens ste h sind. Ich gebe 11“ Sehe 19 Eee und Handel und Industrin 15 ungen hin, daß nach dem Stande vom 1. März dieses Rechnung 89 tragen. In den großen Zeitungen des Westens, in der 89 wirkungen, die sie auf die Finanzlage des Staates ausüben können, wiederholt aus diesem hohen Hause heraus ans Herz gelegt worden. “ 2 So . “ lten Wunsch den Rüben⸗ und Kaltveföhnd 81 I Ich brauche bloß an dem gleichen Tage des Vorjahres eine Vermehrung des Betriebs⸗ Zeitung“ und in der Rheinisch Westfälischen Zeitung“ und ferner, daß für die Gewährung von Tarifermäßigungen ein wirk. Die Frage wird im Landeseisenbahnrat erörtert werden, und es wird von mir bezüglich Oldenburgs. Olxrenburg liegt mitten im Wagen ganz ungleichmäßig vertenlt. Vbersehlestluberdem werden die personals von 18 bis 19 000 Köpfen stattgefunden hat. Hieraus ist ja anerkannt worden, daß solche Schwierigkeiten vorliegen. liches und dringendes wirtschaftliches Bedürfnis vorliegen muß. Die dort noch eine Reihe von Fragen zu klären sein. Ich hoffe aber, daß hannoverschen Staatsbahnsgstem eingebettet, und nur bei den. besten wie bie Söunr se Der Manget e⸗ e 88 ohne weiteres erkennbar, daß wir den gesteigerten “ S allgemeinen besteht aber zu einer solchen Auffassung Ermäßigungen aus dem Grunde zu gewähren, weil die jeweilige sie im Sinne der Anregung, die von der Staatsregierung ausgeht, Rütte ac the dt d . ... “ ae; 1 r empfunden worden. Wenl Verkehrs durch Mehreinstellung von Personal nicht durch Ueber⸗ 8 sehr geringe Neigung. Die Schwierigkeiten waren in der Lage der Staatseisenbahnverwaltung besonders günstig ist, erscheint zum Abschluß kommen wird. 8 geret Es werden nalt Wünsche ven Bn etracht zieht, so muß man auf die Vermutung anstrengung gerecht werden wollen. (Sehr gut!) ganz außerordentlich, und ich meine, man könnte in diesem Falle mir nicht angezeigt; denn zu derselben Zeit ist auch die Lage in Zu der Frage der Ermäßigung des Rohstofftarifs auf größere burgischer Seite auf dem Werkehrsgebiet geäußert, die auch
Entfernungen bemerke ich, daß der Rohstofftarif für die Hauptmassen⸗ gerade von dem verstorbenen Abg. Traeger vertreten worden sind.
kommen, daß dem Minister alle diese Verhältnt j ö 11 alle diese erbältaise EE11““ Der Etat für das Ja sogar ausdrücklich anerkennen, daß die 1 Eehe er ig. tli ünstig. nt sind. Wenn eine Direktion der Indust g f Jahr 1912 ist, wie allerseits anerkannt wird, b Verwaltung Ungewöhnliches unserem gesamten wirtschaftlichen Leben außerordentlich günstig güter gilt, für Kohlen, Erze, für Steine, Rüben usw., und heute Die Frage des Wagenmangels hat auch meine politischen Freunde sehr bereits ein Staffeltarif ist. Er beginnt mit einem Einheitssatze der Lage war, alle die Spitzen des Verkehrs zu umecken, die im
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geben hat, sich mit ihren Transporten rie den Fal aer vorsichtig aufgestellt. Die St geleistet hat. unferen 1s EE1“ d gel - 8 nach de aatseisenbahnverwaltung I. b Dagegen stehe ich nach wie vor auf dem Standpunkt, daß die Staa die Fe Wazenm et auch mein Eisenbahnverwaltung zu richten, so zeigt . neVexhältnissen der trüben Erfahrungen früͤherer Jahre g legt nach den Zur Bekämpfung des Wagenmangels ist selbstverständlich “ gehalten ist, überall da, wo das Bedürfnis vor⸗ beschäftigt. Ich erkenne an, daß die Eisenbahnverwaltung nicht in Fmer bälinteund schäsmisege9 8 Abnung haben. Im Interesse alles sofort in die Wege geleitet worden. Die Mangelsmaßnahmen liegt, alsbald einzugreifen. Ich habe bereits in der Kommission von 2,2 ₰ pro tkm, der bis zu 350 km gilt, und fällt von da ab vorigen Jahre aufgetreten sind. Die Industrie muß vor allem die lich an Kohlen, sollte für eine Irstens 1“ re, nament⸗ 87 durchgeführt und haben ihren Erfolg geäußert. Bald nach Ab⸗ nachgewiesen, daß die Staatseisenbahnverwaltung gerade im Vorjahre auf 1,4 ₰ pro thm. Ich habe mir bei der weiteren Behandlung starke U berforderung vermeiden; sonst kann es kommen, daß sie mi 8 “ süen 1Reastene “ Un e dief adsätzli ssung i endem Maße Rechnung der Sache gesagt, daß es richtiger und den Verkehrsbedürfnissen ent⸗ diesen Forderungen nie mehr ernst genommen wird. Meine politischen 85 —e, mag ja sein, daß der Ministe der serve erkennt sentlichen erledigt. dieser grundsätzlichen Auffassung in hervorragendem Maß chnung he gesagt, “ 1.ni hn Sast,bennhe . I“ becht unangenehme Erfahrungen macht, um so sehe ess. aschungen bewahrt, wie wir sie in den Jahren Der Herr Abg. Macco ist nun der Meinung, 1 getragen hat. Ich habe erinnert an die schnelle Einführung sprechender ist, in der Weise vorzugehen, wie die Staatseisenbahn⸗ 11““ 11“ vnsge Fen 1 22 mog b Eine ganze Aaaf enl Re unt Verwaltung Hand in Hand arbeiten. 1907, 1908 und 1909 erlebt haben. In diesem Jahre wird der Fall e. auf eine unzutreffende Disposition des gesamten der Notstandstarife, die sich im Hinblick auf die ungenügende verwaltung es neuerlich im oberschlesischen Verkehr getan hat und wie im Interesse der Landwirtschaft, wenn der Wagentyp ein möglichf den lassenverkehr leichter bewältigen — sonprrise Eingeführt, um eintreten, daß die Einnahmeschätzung des laufenden Etats⸗ “ zurückzuführen sei; das hätte sich aus der ungleichmäßigen Futterernte als notwendig herausstellte, eine Maßregel,, die wir es im Ruhr⸗Moselverkehr tun wollen: scharf einzugreisen mit einheitlicher eist 3. guf Sets nh . he h 2 8 Eisenbahn nicht auch so und führt Saisontarife Cin Pacht jahres 1912 bereits durch die Ergebnisse des abgelaufenen den unserer großen Reviere, insbesondere Oberschlestens und von erheblichster und einschneidendster Bedeutung gewesen Tarifermäßigungen, soweit ein Bedürfnis vorliegt. Das ist wirksamer Püatn a 16 8 8 genüg Macennnängk dhni nege he eine solche Ueberfüllung und ein solcher Jahres um eine ganze Reihe von Millionen überholt wird. niss⸗ 1 e. meine Herren, da die Verkehrsbedürf. 8 ist, wie sich aus den Ausfällen der Staatsbahnverwaltung ergibt. und nützlicher als mit einer weiteren allgemeinen Ermäßigung vor⸗ Wagen fonstruiert werden können, der als Selbstentlader wirkt die Behanblung nt E1111““ “ Interessenten vielfach dher Auch die Sorge, der Herr Macco Ausdruck gegeben hat, daß unsere bal 6 in en verschiedenen Revieren ständig schwanken, bald größer, Nach den bisherigen Feststellungen — die Tarifermäßigungen dauern zugehen, die vielen etwas bringt, ohne daß ein Bedürfnis allgemein Die Preispolitik des Zentralamts sst dem Kohlenfondit at gegenübe wird. Ich bitte doch den Minister, die Henbahnberwaltmg Es. Ausgabeveranschlagung nicht zureicht, besteht nicht, denn wir haben zwis d sind, ist es selbstverständlich nicht leicht, den Ausgleich .““ ja noch einige Monate fort — werden sich die Ausfälle auf mindesters anerkannt werden kann. Ich bitte daher, die Frage der Ermäßigung sehr v ““ d aber , 8. Faauweisen, daß sie nicht bei jeder Lumperei mit 1eh 8 hs gegen das Jahr 1911 ein Mehr von über 63 Millionen an läßt sich F “ der einzelnen Reviere herbeizuführen. Namentlich 25 Millionen beziffern. Diese Fehlziffer ist nach unserem des Rohstofftarifs bis auf weiteres auszuscheiden und ah Se — 111““ o“ sind die hehn; ic 5 Anordnungen zu fügen; so usgaben zur Verfügung. denn die W eser usgleich nicht in wenigen Tagen herbeiführen; 8 Ermessen tatsächlich eine Fehlziffer, weil wir die Güter zum die sehr erheblichen Ermäßigungen, die die Staatseisen “ dustrie nennen; die Industrien, auf die es mir ankommt, sind solche, erhöht worden. N 3 fiskalische Ferrains z. B. sehr stark Herr Macco hat zwei grundlegende Fragen erörtert: die agen müssen dann große Wege zurücklegen, um an der roßen Teil unter den Selbstkosten, zum geringen Teil für bestimmte Güter, zunächst der Industrie, gegeben hat, wir en die technisch etwas Besonderes leisten, und in denen die Hutsider noch „Von der Eisenbahndirektion Essen wurd B. des Wagen ' ; Frage richtigen Stelle zu sein. J Keg 1 g ss is darf ich ausdrücklich feststellen — keinesfalls die etwas ganz Besonderes leisten müssen. Diesen Outsidern könnte die bei Anlegung eines einzigen Industriegleises 15 000 ℳ fü en z. G. genmangels, der Zulänglichkeit unseres Wagenparks, und die leich erziel . Im großen und ganzen ist aber der Aus⸗ nur zu den Selbstkosten gefahren haben. Ich habe ferner hinweisen werden. Es ist — das darf ich ausdrücklich festste len 8 w 8 c G mehr entgegentbmmen er ablage und 58 000 tkosten berechnet. Bei den Tarfgechntt. Frage der Tarifermäßigung. Ich möchte die Beantwortung dieser 8 A Fi, 8 vördent Es ergibt sich dies aus folgenden Prozentsätzen: können auf die einschneidenee und umfassende Maßnahme, Meinung der Staatsverwaltung, daß aus Anlaß dieser bedeutsamen Er⸗ 88 G 8 88 “ deilendehae ] . die In üstrie mit den Massengütern berü 8 Lchi⸗ beiden Fragen vorweg nehmen, weil sie von besonderer G usfälle in den 3 r, Oktober, November die der Herr Abgeordnete Macco auch als durchaus angebracht und mäßigungen für Oberschlesien und für den Ruhr⸗Moselverkehrein Sturm m cht fur die Voltsbileung für gut hält. Aber fie muß Gertchtigkeit Der Minister Uün erftäbung 19 volkswirtschaftlichen 1“] liegt. sind. Die Frage des Wagenmangels ist in der Kommission sehr 168, 1e im monatlichen Durchschnitt an der Ruhr 9,4 %, Ober⸗ nützlich anerkannt hat, nämlich auf die Nachhilfe, die wir Ober. auf den Bestand unserer Tarife zugelassen werden darf, daß aus diesen walten lassen gegenüber allen Zeitungen. Gerade die Zeitungen der gung der Gütertarife eingesretlrnet Diegftzeit sehr für die Ermäßi⸗ gehend erörtert worden. Ich habe mir große Mühe gegeben, d schlesten 106 % Saar 9,1 %, Niederschlesten 9,9 %, Mitteldeutsch⸗ schlesien gewährt haben durch die Ermäßigung der Erztarise einerseiis Ermäßigungen etwa die Konsequenz gezogen werde, es solle allgemein rechten Parteien sind recht Barnrge esh, 8 8 “““ .“ daß die Verwaltung der preußischen Staatseisenbahnen deh “ G vom Siegerlande, andererseits von den ostpreußischen Häfen Danzig mit Tarifermäßigungen im Lande vorgegangen werden. Wir stehen auf h. Cebeihtzsgfr⸗ 80 G 8n Inüg . ssich ügt. 8 n (Schluß in der Zweiten Beilage.) und Stettin nach Oberschlesien. Die Erze werden in diesen Verkehrs⸗ dem Standpunkt, meine Herren, daß die Frage der Tarifermäßigung, “ JE1““ anzemessen hezeichnei werden dent .. beziehungen zu so billigen Sätzen gefahren, wie sie noch niemals wie ich schon vorhin sagte, sehr nce behandelt werden 1 1e 8 übrigen der den de Eisänbahnoramten dem Publitum gegenäͤber 1 Si d steigen und weil wir uns vor einem Zustand nicht der richtige ist, kann i h nicht finden. Die Beamten handeln 6 E1“ 1 enki cnc 8 “ St d i i Vorgehen nur gemäß ihren Instruktionen, die sie von 8 8 öö ”— 8 ds E 88 8” „ “