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sonst noch brauchbar sind, und sie so der Beamten⸗ er Etat des Reichseisenbahnamts wird unverändert be⸗] die die Kost der „Rheinisch⸗Westfälischen Zeitung und ähn⸗
an. Na dem der Aus u erfügt war, wandte ich die Redaktion noch keineswegs fest, ob 2 1 ris ri⸗ fü — fj b fů balt 5 2 n. ch sch 9 nschen und Gütern der bes ere ist. as ele t ische la fbahn rhalten, ihnen auch so C elegenheit geben, ihr H öchstgehalt 8 willigt. licher geistesverwandter O rgane ständig in sich aufgenommen — G . 1 8
an die Generaldirektion der ö v 2 die gab Feperungs v2ne e eneus, beamcht man Aine eheukense Lasteche de erchchen ¹ äufi tikel ächte, die geeigne Li ist das Li es Luxus; braucht man eine e 8 6 — 1 . 1 8 esve 1 t — 8
1₰ 88 ““ Sitte — brachtee das Verbot⸗ so wendet man nach wie 8n das Gas an. Den Monopolbestrebungen Abg. Reißhaus (Soz.): Wir haben im Eisenbahnbetriebe noch “ Das Haus geht über zur Beratung des Etats der Reichs⸗ Auf diese Weise kann der frivolste, 8 dummste, gewissenloseste veFn — 1 Der „Simplieissimus“ ist für alle, wenigstens für alle, die ihn zu] der großen Elektrizitätsgesellschaften, vermittels der Ueberlandzentrale, Beamte, die eine 24stündige Dienstzeit und nach fünf Stunden justizverwaltung. Der Staatssekretär Dr. Lisco ist am Staatsanwalt den Unschuldigsten ins Gefängnis bringen. Warum en Sommer gedacht. Dieser Wunsch ist schon seit Jahrzehnten an „ 8 8 eine abermalige 20 stündige Dienstzeit zu absolvieren Bundesratstisch erschienen. — der Staatssekretär gegen diese Staatsanwälte nicht wegen Miß⸗] die Verwaltung herangetreten und gerade in letzter Zeit von den rauchs der Amtsgewalt vor? Recht und Gerechtigkeit sind in Kaliinteressenten sehr stark betont worden. Die Frage ist im Bezirks⸗
lesen verstehen, die nicht vor seinem Inhalt stehen, wie die Kuh vor das selbständige Installationsgewerbe, das eben erst geboren ist und Ruhe cirn irkli 3 1 steh . nicht im Mutterleibe totgedrückt werden darf, zu unterdrücken, muß mit Bhaben; sollten derartige Dienstzeiten wirklich ganz ohne Einfluß Die Beratung beginnt mit den Fortdauernden Ausgaben Preußen⸗Deutschlaud zweierlei. Das ergibt sich d HFrraus fend
G d . 2 eisenbahnrat Magdeburg eingehend erörtert. Auf Grund dieser Ver⸗
handlungen ist die Verwaltung zu der Auffassung gekommen, daß
dem neuen Tore, geradezu eine literarische Erfrischung; und es ist arf, zu 1 — . 8 Ser 8 ia⸗ M 4 5 2 . 8 8 Nes . 3 t E — 8 8 8 3, 8 F 1³] 8 “ des sense enhabneants leßt don den Seaeösche Kae e dar e nerentneererrebe n Beh wennrtede gheion Pe Re chsfustgamt, erster Tiel: lsatasekresär 11000 , za, im siabrrerier Fie Frisen agigejoben wurden, üdie enas v — 8 1 — „Jag Ir Ss. e. ite ünftli jedri 1 Daz d- eine Resolution beantragt, in wendig sind, um die Beweise beizubringen. Es heißt daß das auf solche Argumente wie Gefährdung der Sitten und Ordnung Gedanken der Reichseisenbahngemeinschaft in einer Weise gesprochen, Kolonnenarbeiter wird künstlich niedrig gehalten und der einzelne 1 1 8. 8 be ꝛgt, bH 3 heißt, 8 a 1 1 8 polstische Haltung schon nichtsozialdemokratischen Organen (der Redner zitiert den bezüglichen Passus), die meine Freunde aufs Arbeiter dafür denn. mberxangfstrengt. “ Se Geseberbündeben Rejierungen um baldigste Vorlage gescheben Sach so wäre dieser Wunsch — ich spreche dabei lediglich von dem Wunsche der gegenüber angewendet werden, so brauchen wir wegen unserer äußerste in Erstaunen gesetzt hat. Von einer Uebertragung des ärmsten, der Fa Prgäste er IV. Klasse, 8 a * Meillce Sce der se vrene e s ersucht werden, auf Grund dessen Ge⸗ Se. edenfalls ffind. chtrag gtet 8 enense vorgelegt Kaliinteressenten — nicht erfüllbar sei, einmal, weil durch frühzeitigen Parteiblätter nicht erst zu fragen. Anderseits aber hat BEigentums der Eisenbahnen der Einzelstaaten auf dos Reich kann I. und II. Klasse in ““ 9* 3 1 “ Mlars Schöffen neben eventuellen Reisekosten Tage⸗ zichten weene sches Verlan “ Rchefri⸗ d 6 ver⸗ Bezug der Kalisalze Zinsverluste entständen und die Inanspruchnahm schand⸗ nicht die Rede sein, soll nicht das Rückgrat ihrer Finanzen denn so viel muß der preußische gat für diese Klassen bar drauf⸗ 6 gelder aus Mitteln des betreffenden Bundesstaates erhalten anwälte jst ⸗ in solches Verlang er ghe Staats⸗ des L. s . ; 8 Darum muß endlich auch die IV. Klasse besser ausgestattet 6 sollen. Mwa k 9 diner ErpgeJang. geic. 8 .““ erhebliche Kosten erfordere und weil die aa hat weiter von den Angeklagten den Verzicht auf sämtliche in längere agerung ein Zusammenbacken der Salze herbeiführe — yre,
si erade der Bahnhofsbuchhandel zum Verbreiter der Red oll 1 nanzen nch. g Sherlock Holmes⸗ und Nick Carter⸗Literatur ge⸗ aufs empfindlichste geschädigt werden. Die Artikel 41 bis 47 “ die Ueberfüll ß beseitigt und für alle Fahrgäste Sj 9 werden, die Ueberfüllung muß beseitig g tt. Abg. Stadthagen (Soz.): Wegen kleinster Vergehen werden Fiage kommende Fristen verlangt. Dazu hat weder Staatsanwalt noch die ihre Bearbeitung vor der Verwendung notwendig mache
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macht, da war von Feingefühl für Sitte und Ordnung nicht die der Reichsverfassung sind auch ohne die Uebertragung der 8 n al Rede. Auch die „Wahrheit“, die bei dem Verbot des Bahnhofs⸗ Eisenbahnen auf das Neich durchaus zur Verwirklichung gelegenheit geschaffen werden, nicht mehr dürfen Viehwagen als Per⸗ oft sehr große Strafen verhän t, besonders Arbeiter ü 8 b 8 b absatzes Anch in die Brüche gehen würde, wird auch trotz der n. gebracht worden; es besteht volle Einheitlichkeit des Be⸗ sonenwagen für die IV. Klasse figurieren. Unsere speziellen ist deshalb dringend erforderli 1 dc die eesn fen dehe b⸗⸗ 1. Bißbter übch fonst x . Neanm über allen steht das Wenn also derjenige, der frühzeitig auf Grund eines Sasfo. . rechtigten Angriffe, die im vorigen Jahre der Abg. Bindewald gegen tkriebes, dem Auslande gegenüber steht das gesamte deutsche Thüringer Eisenbahnschmerzen halten noch immer fast unvermindert an. lex Wagner möglichst schnell eingebracht und verabschiedet wird der St “ ichter derartige Manöver machen, dann muß lehen elhl 1l rifs be⸗ das Blatt richtete — er bezeichnete es als zur Revolverpresse gebbeig, Eisenbahnwesen als ein völlig einheitlicher Organismus da. Auf der von Ludwigstadt abgehenden Nebenbahn genügen Zugzahi Das bezweckt der gemeinsame Antrag der Parteien. Ein Mann sortaatssekretär einschreiten. Wenn solche drakonischen Urteile en loll oder will, auch noch einen Nutzen haben will, so muß die als ein unanständiges Blatt, das dem Erpresserhandwerk Vorschub Auch das Reichseisenbahnamt hat sehr eifrig und verdienst⸗ und Betriebseinrichtungen auch nicht den bescheidensten Ansprüchen. war anstatt in die vierte Klasse in die zweite Wagenklasse 88 E11“ so wird beir gelelen aste dadurch zur Parole Tarifermäßigung außer diesen Nachteilen und Lasten, die dem Be⸗ leiste —, nach wie vor auf den Bahnhöfen vertrieben. So ist der voll daran mitgearbeitet: bestände es nicht, so müßte man es schaffen. Die Steinach⸗Thalbahn, deren wirtschaftliche Bedentung nicht naͤher ggestiegen. Wegen dieser Differenz von 10 ₰ wurde der Mann In Bochumn 8 ernehmer 88 St atb g8 ech natürlich zu. zieher erwachsen, noch ein nicht unerhebliches Plus gewähren, damit Maßstab der Sitte und Ordnung beschaffen, den die Eisenbahn⸗ Der Abg. Uhrich hat fbafte dägeg dn⸗ EE11“ “ lich wint euner aentch esaeitee Heüaen zaee 1u 6 Monaten Gefängnis verurteilt. In einem anderen ähnlichen. Das ist doch iaes een 2 Wenn der Strehr ende- angeklagt. überhaupt ein Anreiz zu früherem Bezuge verbleibt. Nun hat sich ü 6 Verbot — e che . n geri 8 e 5 . 8 gesetzt. F. 9 7 8 8 as doch gehen. er 3 e⸗ 8 ö. vnaltung. “ felech ct nn,, 19, 80 vee hteser Erofn, der Lahpgeme Uascheft, zun Unicht “ Diese Pher Auf nnr Linie Sonneberg—Eisfeld müssen die Haltessellenwärler 88 B 88 88 89 6- cenekrass “ “ 3 vor, 1et. 9 Ih tens Igeg 8 ist, dann. ist der Aredruch 88 be 8 wvjederh gr Prüfungen der Frage regelmäßig ergeben, Geheimrat je nachdem verschiedene Maßstäbe in Anwendung bringt. schaft hat für Hessen einen Ueberschuß von 17 Millionen im vorigen Kohlen und das Petroleum zur Instandhaltung der Lampen und angeklagt, vom Schöffengericht freigesprochen “ R8e. 89 Feishrücher doch keine⸗, Eee. überhaupt nur daß die Tarifermäßigung eine ganz außerordentlich weitgehende sein Wir verlangen die Beseitigung jeder Art von Bevormundung. des Jahre gebracht, und er hat sich derart gesteigert, daß er sich von Oefen gegen die pöllig. unzureichende Entschädigung von je 20 ℳ . Berufungsinstanz. Wegen solcher Lappalien wird also die ganze Justiz vom Standr 88 8 fa 8 5 8 7 88 b allerdings müßte, um diesen Effekt zu erzielen. Auf der anderen Seite ist fest⸗ reisenden Publikums, das nicht als eine Schar unerwachsener Kinder 11. “ im Fahre 1908 bis Lnf. 1 Höhe Gehats bas “ 11“ ” hencheise atcerch 88 in 1“ esetzt. In anderen Fällen wurden Strafen bis zu seine Klasse das Verräter für “ lir gestellt, daß der Wagenpark durch eine solche Maßnahme im Herbst benseee 1“ Unsere Resolution ist ja gestern schon von da e Geh, 1“ 1ö“ gegentzeeene wie man Iüfr sa den thüringischen Kleinstaaten auch ruisches Srrende shc Fohten serne und Fender ane 1. 68 jsind außerdem keine Arbeitswilligen. firnnter ihnen ur in verhältnismäßig untergeordneter Weise entlastet werden mehreren Rednern befürwortend behandelt worden. Aber diese Frage Redner äußert verschiedene Verkehrswünsche u. a Vereinheitlichung bezüglich der Beteiligung an den Ueberschüssen etwas mehr entgegen⸗ 8 sich natürlich um Grubenarbeiter. Bei wirklichen öö“ verf den eeh he e e “ e M“ sind, also Aus⸗ würde. Nun wird der Herr Abg. Macco sagen: ja, das mag ist von so großer nationaler Bedeutung, daß ich auf sie noch einmal des Bremssystems im Verkehr. mit den Nachbarländern und möchte, kommen sollte. “ 1“ .“ 8 Verbrechen versagt die Justiz nur zu oft, so besonders in der Frage daß sie ftrasbansch 8 ndl agss “ ö Merhtnns darin, ja für Kali zutreffen; das ist doch nur eine Ware. Er zurückkommen muß. Außerdem ist sie noch dadurch besonders in den daß das Amt auch Anlaß nimmt, wenn sich Fehler Abg. Dr. Müller⸗Meiningen (fortschr. Volksp.): In der ddes Duells. Ich erinnere an den Fall der beiden Militärärzte, der Duells Fü d Ahg ur gee.. ch. 8 88 den Anhängern des hat wahrscheinlich auch an Koks und Kohlen gedacht. J Vordergrund gekommen, weil inzwischen auch zwei bedeutsame und Mängel herausstellen, bei den Behörden des Auslandes auf Ab⸗ großen Bewegung zur Hebung der körperlichen Ertüchtigung der neulich durch die Zeitungen ging. Hier mußte der den Abschied nehmen einfach Pfuine Ausdru „Stre “ und für solche Leute, die meine Herren, we t 1“ Schriften veröffentlicht worden sind. Man hat in den letzten Jahren stellung zu dringen. 3 Jugend spielen die Wanderfahrten und die Wandervereinigungen eine der sich nicht duellteren wollte. Dieser Arzt wollte eben beine Araf⸗ L“ 8 111““ zwei darf 8 un er so weitgehende Wünsche hat, dann den Eindruck gewonnen, daß die Regierung es nicht gerne sieht, wenn Präsident des Reichseisenbahnamtes W ackerzapp: Der Abg. große Rolle. Heute, wo soviel über die Jugendpflege gesprochen bare Handlung begehen. So was darf doch die Reichsjustizverwaltung gegenüber 8 89 88 b sich 8 er.; 1n g9 kajestät ar ich Dür arauf hinweisen, daß bei deren Erfüllung ganz ungeheure man von einer weiteren Vereinfachung und Vereinheitlichung des Behrens hat sestern Besorgnisse gehabt, ob bei der Elektrisierung der wird, hört man auch von den Sympathien der Regierung dafür; aber nicht zulassen. Solche Leute, die aus Standesrücksichten jederzeit würde dn für 18g en3e⸗ 85 sich 816 Mor Gericht finden Ausfälle für die Staatseisenbahnverwaltung eintreten würden, Aus⸗ deutschen Eisenbahnwesens spricht. Dies geht auch daraus hervor, daß BStaatseisenbahn das Interesse der Landesverteidigung gewahrt ist. wenn es auch nur das geringste finanzielle Opfer zu tragen gibt, dann bereit sind, ein Vergehen wie das Duell zu begehen, gehören in die würde. Aber 18 8 68 eäst 6 S ; e Streitb 88 Monate erhängen fälle, die wiederum mit dem Nutzeffekt, den die Staatseisenbahn sich 3. B. die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ gegenüber der Kirch. Der Abg. von Böhlendorff hat auch derselben Ansicht Ausdruck, versagt gewöhnlich diese ganze Regierungssympathie. Gerade auch Hände des Staatsanwaltes. Solche Leute müßte man guch für un⸗- Stützen der farders ist es bei den Streikbrechern, das sind ja die verwaltung damit — “ 4 8 hoffschen Schrift in ziemlichem Hohn und Spott erging, sodaß es sogar der gegeben. Eine gewisse Besorgnis liegt allerdings vor, weil ja die auf diesem Gebiete könnte die Eisen ahaverwaltung dem Volke große würdig erachten, irgendeine amtliche Stellung 11“ W1“ bestehenden Gesellschaft. Eine Frau wurde mit Finzer estsech ait den. einer gleichmäßigeren „Kreuzzeitung“ zu viel wurde. Die Kirchhoffsche Schrift macht ja nur Gefahr der Zerstörung oder Unterbindung bei diesem Betriebe viel Dienste leisten; die ganze deutsche Turnerschaft, auch die in der es ist gerade das Gegenteil der Fall. Das ist unvereinbar 8 H G Eb1“ 11.“ sollte. Ein Inanspruchnahme des Wagenparks, nicht in einem richtigen Ver⸗ Vorschläge zu einer vollen Betriebs⸗ und Finanzgemeinschaft der größer ist als beim Dampf. Wo die Einführung der Elektrizität Arbeiterschaft organisterte, hat Anspruch auf Erleichterung der verständigen Ordnung und mit der Ordnung überhaupt. Der Reichs⸗ es die Frang See eil sie 8b Fe ossen haben, daß hältnis stehen würden. deutschen Eisenbahnen. Danach soll ein gemeinschaftliches Betriebsamt in Aussicht genommen ist, ist es aber stets im Einvernehmen mit der Veranstaltung von Wanderfahrten in bezug auf die Eisenbahnfahrt. kanzler sprach neulich von dem Eid der Beamten im Hinblick auf die Bewegung Das Ge icht hielt der T vtbeff 1“ Dann hat der Herr Abg. Macco gemeint, die Staatseisenbahn⸗ geschaffen werden, das die Ueberschüsse nach der Länge des Bahn⸗ Heeresbehörde geschehen. In gleicher Weise wird auch in Zukunft Man hat mir mitgeteilt, wenn sich in Süddeutschland derartige Scozialdemokratie. Der Beamte darf kein Sozialdemokrat sein. —. vörg g gemacht hat. Das Geric Zielt, den Tatbestand durch diese hee 5 X“ . n⸗ netzes verteilt. Dann schlug Kirchhoff noch vor, es solle eine Kom⸗ dem Interesse der Landesverteidigung Rechnung getragen werden Korporationen an die Verkehrsministerien wenden, so wird ihnen äͤßt man solche im Amt, die unter Berufung auf b “ Die Ce e ein anderes 5 Pfui“ gab es sogar 4 Monate. altung wäre geradezu fanatisch in der Auffassung — ich glaube, mission eingesetzt werden, um die wirtschaftlichen und finanziellen und dahin Fürsorge getroffen werden, daß die militärische gesagt, eine Vergünstigung bezüglich der Tarife müsse von Berlin offen sich jederzeit bereit erklären, ein Verbrechen 8 Srgaslisasisn 188 Gchtanafben “ ö der er drückte sich so aus oder wollte sich so ausdrüͤcken — oder es be⸗ Wirkungen einer solchen Vereinheitlichung zu untersuchen. Preußen Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigt wird. Der Abg. Vogtherr hat ausgehen. Ich hoffe, der Präaͤsident des Reichseisenbahnamts Im Gegensatz dazu schreitet der Staatsanwalt sehr oft gegen gesagt haben, er se - Sch w; 6 8* B 8 cbrecher stände eine Manie bei ihr, daß der Wagentyp durchaus ein einheit⸗ hat nun nicht die Absicht, in dieser Frage voranzugehen; so erklärte meine gestrigen Ausführungen merkwürdig mißverstanden. Er hat] wird doch so viel Einfluß haben, daß er die Verkehrsministerien Unschuldige ein. In Lichtenberg ist ein Raubmord geschehen Auf das Gericht hat in s 5 8“ 8 5 estritt das, licher sein müsse. Ich habe wiederholt in der Kommission und hier der preußische Eisenbahnminister, wenn andere Bundesstaaten ein daraus geschlossen, daß, da nur 4 bis 5 % der durchschnittlich tätigen der Cinzelstaaten veranlaßt, für derartige Bestrebungen den Ein⸗ einmal wird ein Gewerkschaftssekretär Schabel verhaftet. Während sei gefall n. Nicheih Ffll 8 der Ausdruck im Plenum darauf hi 3 Interesse hätten, so möchten sie Vorschläge machen. Insbesondere wurde Arbeiter über 12 Stunden Dienst haben, 95 % ständig 12 Stunden pfennigtarif für das Kilometer einzuführen. Damit würde der ganzen verhaftet war, wurde ihm sogar das Recht sich zu betsft er e 88 88 1 freigesprochen. Einem Streikbrecher wurde ein 1 — 9 ngewiesen, daß die Staatseisenbahnverwaltung Württemberg geraten, zuerst eine Verständigung mit den süddeutschen arbeiten müssen. Nun haben aber 11 bis 12 Stunden Dienst nur 18 %,] deutschen Wehrkraft ein großer Gefallen getan werden. 8 den bestehenden Gesetzen entzogen. Dieser Mann wer fü ver cgn wehee den. . “ Waffe fortnahmen, 1. der Tat auf einen möglichst einheitlichen Wagentyp entscheidenden Nachbarstaaten zu suchen. Bei der Uebermacht Preußens gegenüber die übrigen viel weniger. Der Abg. Vogtherr hat mir ferner vor⸗ 1 Abg. Hasenzahl (Soz.): Bezüglich der Bewertung der Ueber⸗ verhaftet. Daran war nur die Rotwut der Beamten schuld die den erhielt I einer drei W 8. G G veil 865 geste 188 Ether )Wert legt und aus wirtschaftlichen Gründen auch legen muß. den süddeutschen Staaten ist dies ein magerer Trost. Diese wollen gerzarhen ag bei der b. hh “ 9 der schäsf fürr 1 ns. der “ E1“ Mann ins Gefängnis gebracht hat. In er. sogenannten totschießen lassen wollen. 3 Ich JEöö“” Ich erinnere an das durchschlagende Beispiel des Verkehrs des Ruhr 8 di 1 6 . zi in Hins Län 89 - richtigen Jo genüber⸗ enosse rich vollkommen recht. — hessi R ung ver⸗ Ordnungs schien d. 8 ; 5or. ; . 3 8 8 vern. ogr glgübdbe. zu n, wie ; 2r;; 8 “ 3 8 erhöht wird, und daß dadurch mehr Geld einkommt. Die süddeutschen regungen wegen des Verkaufs der Zeitungen auf den Bahnhöfen nicht ein⸗ Gememschaft für Hessen geradezu verheerend wirkt. Ich vermute, Menschen umgegangen. Ein Verdacht konnte ja “ anch den Ruhi⸗ 8 1 1.eeöe⸗ b sind, müssen Jahreszeit 27 000 bis 28 000 Wagen für den Versand von Kohlen Staaten sind auch zufrieden, wenn ihre Finanzen dadurch nur eiwas gegangen bin, so ist der Grund einfach der, daß diese Materie nicht, daß der Präsident über die Zustände auf den Eisenbahnen nicht Aber hier handelte es sich eben um einen Sozialdemokraten. eine Nation ber Pns Firgen, daß Fhenehsee nur und Kokz im Ruhrrevier; davon laufen etwa 4000 Wagen in die aufgebessert werden. Das Bismarcksche Reichseisenbahnprojekt ist zu meinem Amtsressort gehört. Zuständig sind die Landesaufsichtsbehörden. genau crientiert ist, sonst würde er nicht zu einer derartigen Er⸗ Der Totschlag des Arbeiters Hermann in Moabit ist noch heute der Arbeiter ibt daß eunteirt eß Anfe 86 ö“ Rheinhäfen. Wenn diese 4000 Wagen einen besonderen Typ dar⸗ allerdings an dem Widerstande der süddeutschen Staaten gescheiter Der Abg. Gothein hat dann die Beseit:gung der Niveguübergänge bei] klärung kommen, daß er bezüglich der Regelung der Dienstzeit noch ungesühnt, obwobl feststeht, daß er von zwei Polizeibeamten nieder⸗ lich nach 8 Person 8 Diese Klasse zufti W16“ stellten, wie beispielsweise die sogenannten Talbotw üßte aber damals war der Partikularismus noch zu stark entwickelt. den Eisenbahnen verlangt. Ich habe über diesen Punkt im Vorjahre jetzt auf seinem alten Standpunkt steht. Die Ruhetage der Eisen⸗ geschlagen ist. Gegen die Schuldigen wurde erst eingeschritten ist nur möglich Birre⸗ die Wahl 8 Richter 9 h 1 Veltzu machen, dies 4000 Wag⸗ 88 so müßten Der heutige Zustand im Ei enbahnwesen befriedigt trotz der Fort⸗ berelts eine Erklärung abgegeben und ausgeführt, daß die Verwaltungen bahnarbeiter sind, wenn man die Lohnverhältnisse ansieht, nicht nachdem die Verteidigung aufs schärffte darauf gedrungen hütte, das Volk das V 6 er 88 Füücht Bolke und durch ese agen auf den Rangierbahnhöfen des schritte in der Vereinheitlichung auf gewissen Gebieten eigentlich durchweg bemüht sind, diese Uebergänge, wo sie Gefahren bringen, zu das, wozu sie eigentlich sein sollten. Ihr Lohn ist derartig gering, der Staatsanwalt hat als Zeuge ausgesagt, daß über Hnde; land nicht wiederkehre. . Straft en zu den Richtern in Deutsch⸗ sammelt werden, um in geschlossenen Zügen den Um niemand. Der Deutsche Handelstag hat 1910 eine Umfrage über beseitigen. Sie können das aber nur im Rahmen der ihnen zur Ver⸗ daß sie ihre freien Tage dazu benutzen müssen, etwas zuzu⸗ Schutzleute vernommen worden seien, aber sämtlich erklärt hätten politische Orgien eFn. Brenke ge ;E geradezu geführt zu werden, das wäre eine ganz enorme Belastung der hier in diese Mißstände an seine Mitglieder gerichtet, und die süddeutsche fügung stehenden Mittel. Der Abg. von Böhlendorff hat sich dann mit der verdienen. Auch soll man den Streckenarbeitern so viel geben, sie seien die Täter nicht gewesen. Ein geordneter Rechts⸗ und Beamte di 85 88 j lden ha err Femn gerich 1n tor erklärt, Betracht kommenden stark in Ansp d1 en 8 S 8 em selbständig i 2er F vor. östtäti d Güterzugbremse beschäftigt. Nun haben daß ihre Frauen nicht noch nebenbei das Amt der Schranken⸗ Polizeistaat wie d C“ 1 CCC11“ eamte, die zu den Sozialdemokraten gingen, seien Schweinehunde. 11“ 8 8 9 nspruch genommenen Strecken, eine Handelskammer ging außerdem selbständig in der Frage vor. selbsttätigen durchgehenden Guterzugbremse beschäftig 1 en daß ihre Frau 88 b Seihet er preußische soll nicht in der Fage sein, fest⸗ Ich bitte den Staatssekretär dringend, d Inen Fäll Riesenleist Betrieb, die ürlich in viele Mill: Darauf setzte der Handelstag eine besondere Kommission über die die Erfahrungen, die in Preußen damit gemacht worden sind, die schließerin versehen müssen. Die Privatindustrie hat sogenannte zustellen, welcher Beamte um die und die Zeit an der betreffenden zugehen und hier das Versprechen 88 87 88 8 gesch 8 en nach— “ tung im Betrieb, die sich natürlich in viele Millionen um⸗ Frage der Vereinheitlichung der deutschen Eisenbahnen ein. Die Ueberlegenheit dieser Bremsart bestätigt. Die Verhandlungen, die Teuerungszulagen eingeführt. Die Eisenbahnverwaltung verfährt Ecke Posten gestanden hat? Wie bestimmt lauten dagegen die wird, um das völlig gesunkene V kür⸗ Pe Ts I. kage mhlen werden setzt. Wir sind durchaus der Meinung, daß die Anregung, einen besondere Kommission tagte 1911, und der Ausschuß des Handels⸗ mit den einzelnen fremden Staaten über diesen Punkt eingeleitet anders. Ich will ihre gute Absicht bei dem Bezug und Verkauf von polizeilichen Auskünfte, wenn es. sich um Ausschreitungen gegen die ein klein wenig zu .he ertrauen des Volkes zur Rechtspflege Wagentyp zu schaffen, der für den allgemeinen Verkehr und für tags sprach seine Uebereinstimmung mit den Vorschlägen der Sonder⸗ sind, sind noch nicht zum Abschluß gelangt. Dann ‚ist der Ab⸗ Kartoffeln anerkennen, aber man dürfte keinen Zwang ausüben, daß Arbeiter handelt! Hier scheinen mir organische Krankheiten im Justiz⸗ “ Z“ Spezialzwecke nutzbar wäre außerordentlich nützlich ist. Leider! kommission aus. Dies Vorgehen zeigt doch, daß auf dem Gebiete geordnete auf einen Teil meiner gestrigen Bemerkungen über die Be⸗ die Arbeiter auch das nehmen müssen, was sie gar nicht haben wollen. körper vorzuliegen. Es sind inzwischen mehrere dieser Polizeibeamten Hierauf wird die Sitzung vertagt. 8 ch das 1 1 eagg. 1 b. 3 eider hat des deutschen Eisenbahnwesens nicht alles so geordnet ist, wie es triebsgemeinschaft näher eingegangen. Dies nötigt mich zu einer Wie bei der Postverwaltung sucht man auch bei der Eisenbahn die nach Brasilien ausgewandert. Bei den meisten Angeklagten ist es ja Eingegangen ist eine Interpellation Bassermann betreffend aber au a Preisausschre ben, das schon im Jahre 1906 in sein sollte. Der Staatsbahnwagenverband ist auch nicht einwand⸗ kurzen Erwiderung. In dieser Frage stehe ich auf einem lediglich Arbeiter politisch zu beeinflussen. Der Arbeitsvertrag enthält u. a. so, daß sie erklären, nicht die Taͤter gewesen zu sein; aber das ist neu, den bayerischen Erlaß wegen der Ausführung des Jesuiten⸗ Gang gesezt wurde, bisber keinen greifbaren Erfolg gehabt. frei; die Abrechnungen sind lästig. Es ist doch auch nicht sehr praktischen Standpunkt. Für erreichbar halte ich das Zustandekommen einen Paragraphen, der ihnen auch außerhalb des Dienstes jede da der Staatsanwalt dann keine Anklane erhebt! In neuerer Zeit gesetzes. b 2 b Alle Versuche, einen Typ zu finden, der allgemeinen Zwecken erfreulich, daß z. B. ein württembergischer Wagen, der in Königs⸗ weiterer Sonderabkommen der deutschen Verwaltungen in einzelnen Förderung der Sozialdemokratie verbietet. Das ist ein Terrorismus geht man nicht nur gegen fortschrittliche, sondern auch schon gegen S g 21, 1““ 1 und Speztialtwecken dient sind bisher gescheitert berg repaͤriert wird und wofür Württemberg die Reparaturkosten zu Fragen. Unerreichbar scheint mir dagegen zu sein und auch für die nächste schlimmsten Grades 1 nationalliberale Richter vor, deren Urteile oder deren Verhalten dem Schluß gegen? 2 Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag Nun hat der Herr Ab Mace 1 2. bezahlen hat, auf Württembergs Kosten wieder zurückrollt. Das Zukunft die Bildung einer vollen Betriebs⸗ und Finanzgemeinschaft, Praäsident des Reichseisenbahnamts Wackerzapp: Auf die Staatsanwalt und den Behörden nicht gefallen. So ist der national⸗ 1 Uhr. (Interpellation Bassermann, Wahlprüfungen, Fort⸗ n hat der Herr Abg. Macco auf die Verwendung der Talbot⸗ System der Umleitung besteht heute noch weiter, ebenfalls zum sowie auch die Uebertragung auf das Reich. Ich habe gestern aus⸗ Klagen des Abg. Blos wegen Benachteiligung Braunschweigs durch liberale Amtsrichter Havenstein wegen der in dem betreffenden setzung der eben abgebrochenen Beratung.) wagen hingewiesen. Das sind Wagen, die eine seitliche selbsttätige Schaden Württembergs. Solche Umleitungen und Konkurrenzierungen geführt, daß bei weiteren Entwicklungen nicht die Initiatipe Eisenbahnbauten kann ich nicht eingehen, weil mir diese Ver⸗ politischen Vereine bekundeten Anschauungen gemaßregelt worden Entladung ermöglichen. Diese Talbotwagen und ebenso auch alle sind ein Hohn auf Artikel 42 der Reichsverfassung. Welche Mittel — vom Reich, sondern von den Bundesstaaten auszugehen habe. Es ist hältnisse nicht bekannt sind. Was dagegen die Neuanlage des Es ist Mißbrauch der Amtsgewalt, wenn ein Oberlandesgerichts. gleichartigen Wagen haben zweifellos sehr große Vorzüge in Verkehrs sind zur Abhilfe gegen die bestehenden Schäden vorhanden? Es hat mich geradezu unmöglich, daß der Bundesrat eine Entschlige ßung treffen Bahnhofs in Braunschweig angeht, so sind die Verhandlungen, präsident als der Höhere im Amte einem Amtsrichter eröffnen läßt ; 8 beziehun en, in denen es möglich ist ta 1j 8 g I efreut, daß der Präsident des Reichseisenbahnamts den Gedanken der würde, die die beteiligten Bundesregierungen in ihrer überwiegenden die zwischen der Eisenbahnverwaltung und den Behörden von daß ihm dessen polttische Betätigung nicht gefällt, und daß 8 1 8 gen, oglich ist, täg ich einen etwa zweimaligen Keichseisenbahn liebevoll behandelt ha müssen die Bundesstaaten Stadt und Land eingeleitet worden sind, noch nicht zum er in Zukunft von ihm groͤßere Reserve erwarket, In bemselbe Haus der Abgeordneten. . 8n .“ Iö“ Dann sind sie nutzbringend sekrete 6 ine so starke und intensive Ausnutzung derartiger Betriebsmittel ist
Zustimmung dieser Behörden nicht gefunden. eines stellvertretenden Schriftführers in dem dortigen national⸗ vom Staatssokretär (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) fahren. Das macht 50 % Leerfahrten — daran ist nichts zu
sein. Diese volle Gemeinschaft wäre von großer Wichtigkeit für — im Werke zu sein, b und die Unbegründetheit der immer wieder⸗ verlangen, daß er für den Schutz der Unabhängigkeit Richte 8 ¹ 8 1 Eisenbahnpolitik zu schadigen und herabzudrücken. Darunter haben die kehrenden Klagen nachgewiesen. Was sodann die gesetzliche Regelung 11“ üch anders 11“ 8 Das Haus setzt die zweite Beratung des Etats der ändern —, während unser allgemeiner Wagenpark, also der Wagen⸗ Eisenbahnverwaltung für 1912, und zwar zunächst die park, der dem allgemelnen Verkehr zur Verfügung steht, etwa nur
t. Aber man wird diesen Gedanken Mehrheit nicht wünschen. Zunächst also ö1 Füagta 8 11“” E fallen lassen müssen, da Preußen nicht mitmachen würde. Eine Be⸗ 1 en werden, und muß den schluß gekommen. er erste ntwurf der Eisenbahn⸗ Fullkalen wurde einem Gerichtssekretär verboten, S S; 8 1 Interessenten anheimgeben, in diesem Sinne tätig zu sein. verwaltung hat die zdie Stelle 49. Sitzung vom 17. April 1912, Vormittags 11 Uhr. notwendig, well sie in der einen Richtung unter allen Umständen “
für die Förderung dieser Ideen gewonnen triebsmittelgemeinschaft wäre ja auch wünschenswert, aber unser Ziel die 1. die nung. 1 muß eine volle Eisenbahngemeinschaft auf föderativer Grundlage Abg. Blos (Soz.): Es scheinen wieder allerhand Machinationen Ueber die Verhältnisse der thüringischen Bahnen habe ich mich früher liberalen Verein zu bekleiden! Da muß man die Stadt Braunschweig durch die preußische eingehend geäußert
Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ hat die Hoheitsrechte der kleinen Leute am schwersten zu leiden. Der Verkehr ist von Braun⸗ der Ruhezeit anbetrifft, so hahe ich keineswegs bestritten, daß die sprechenden Anträgen an den Reichstag tritt. Wir haben erleben Mittelstaaten ins Feld geführt gegen den Kirchhoffschen Vorschlag. schweig förmlich abgeleitet worden durch die Maßnahme der gegenwärtigen Verhältnisse verbesserungsfähig sind. Ich habe darauf müssen, daß die Zusendung von sezialdemokratischen Flugblättern allgemeine Besprechung der finanztechnischen und der 30 % Leerfahrten macht, die seit der Begründung des Staate⸗ Mit diesen Hoheitsrechten der Mittelstaaten ist es nicht weit her; preußischen Verwaltung. Das widerspricht dem Vertrage, der zwischen hingewiesen, daß solche Fälle nur als Ausnahmefälle anzusehen sind, an konservative Beamte als Beleidigung erachtet wurden Jede wirtschaftlichen Seite des Eisenbahnetats fort. bahnwagenverbandes och f 28 0 herunt ind diese Rechte stehen zum großen Tell auf dem Papier. Württemberg Braunschweig und Preußen seinerzeit geschlossen wurde. Die Um⸗ die sofort beseitigt werden, wenn sie zur Kenntnis der zuständigen politische Betätigung, mag sie konservativ, mag sie sozialdemokratisch Nach dem Abg. Hirsch⸗B lin (Soz.), dess 8 S g 8e. au . o derun ergegangen sind. mußte die billigen Kohlen⸗ und Stückguttarife wider seinen Willen gehungspolitik, die schon vor 40 Jahren begonnen hat, ist immer Stellen gelangen. Anderseits bin ich der Meinung, daß es zur mag sie sogar nationalliberal sein, muß absolut frei sein, soweit sie ber ils ch Ue Abg. Hi “ essen Ausführungen Also die Voraussetzung für die Verwendung solcher Betriebsmittel auch seinerseits einführen, als Preußen sie einführte. Die „Nord⸗ mehr fortgesetzt worden. Die Geschäftsleute sind vielfach gezwungen Herbeiführung einer Milderung der bisherigen Vorschriften eines nicht gegen die Strafgesetze verstößt. Wir sehen, wie immer weiler in der gestrigen Nummer d. Bl. auszugsweise wieder⸗ ist unter allen Umständen eine sehr intensive Ausnutzung und die deutsche Allgemeine Zeitung“ hat die Frage aufgeworfen, ob nicht worden, ihren Sitz zu verlegen, und dadurch ist besonders der Mittel- Eingreifens der Gesetzgebung nicht bedarf. Nur gegen eine Ueber⸗ und weiter versucht wird, Reichsgesetze durch die Laudesgesetzgebung gegeben worden sind, nimmt das Wort der Abfertigung in geschlossenen Zügen. G ein Eisenbahnparlament neuen Zündstoff schaffen und zu politischen stand schwer geschädigt worden. Allerdings sind in der letzten Zeit weisung der Materie an die Gesetzgebung richtete sich mein Wider⸗ zu interpretieren und zu korrigieren. Das ist neuerdinas in Preußen Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: Wir haben uns nun die öͤßte Müh ““ Reibereien und Verstimmungen Anlaß geben könne. Es gibt einige eingelegt worden, und des sind einige spruch, und daran halte ich fest. Die Regelung der Ruhezeit im wieder geschehen durch eine Vorlage, die gegen arbeitsscheue und “ — 9: . größte Mühe gegeben, im ganzen Staats⸗ b Eisenbahnverwaltungen überlassen bleiben. säumige Nährpflichtige Zwangsarbeit verhbängen will. Das steht er Herr Abg. Maeco hat gestern eine ganze Reihe von. An⸗ bahnbereich unter Einwirkung auf die Interessenten Relationen heraus⸗ 1 b regungen gegeben, die ich am gestrigen Tage nur teilweise beantwortet zufinden, in denen die Wagen mit Nutzen verwendet werden können.
eben nichts Vollkommenes. Das Ziel müssen wir jedenfalls Kleinbahnen gebaut worden, aber die Fahrpläne scheinen förmlich einzelnen muß den C. 1 er . im Auge behalten. Leider sind wir noch immer nicht im darauf angelegt zu sein, daß die Passagiere möglichst Ein Gesetz würde doch nichts weiter als allg⸗meine Grundsätze bringen in schreiendem Gegensatz zu der Reichsgesetzgebung: 1896 ist habe, während ich mir vorbehalten mußte, auf einzelnes nachträglich Leider muß festgestellt werden, daß diese Bemühungen von keinem
klaren über die Ergebnisse des Güterwagenverbandes. Ueber die langsam vorwärtskommen. Die „Braunschweigische Handels⸗ können, und die Ausführung würde den Verwaltungen überlassen vom Reichstage für diese Fälle die Zulassung des Arbeits⸗ Wirkungen dieser Gemeinschaft müssen wir erst Klarheit haben, bevor kammer hat sich vergeblich bemüht, eine Remedur herbei⸗ werden müssen. In Amerika ist nur die gesetzliche Regelung ge⸗ hauses ausdrücklch abgelehnt worden. Der Abg. von Kar⸗ einzugehen. Der Herr Abg. Macco wünschte in erster Linie einheit. großen Erfolge begleitet gewesen sind. Wir haben solche Relationen
wir weitergehen. Darüber müssen wir eine Denkschrift haben. Ferner zuführen. Eine Anzahl ihrer 23 Eingaben sind von den troffen, daß kein Eisenbahnbediensteter innerhalb 24 Stunden mehr dorff hat allerdings im Abgeordnetenhause gemeint, man dürfe liche Bestj . ; 8 ; wünschen wir, daß Preußen aus seiner Zurückhaltung heraustreten und Eisenbahndirektionen von Magdeburg usw. überhaupt nicht be⸗ als 16 Stunden Dienstzeit haben muß. Ein Feortschritt kann nur über solche jaristischen Zwirnsfäden nicht ö“ Aber Uehses 88 “ durch Stark⸗ 88 “ 8 der u Da werden die Erz⸗ omleitungen. n überrascht über diesen unsch, weil solche transporte in Talbo zügen abgefertigt zwischen Aldringen in Lothringen
die Initiative ergreifen möge auf dem Gebiete der Förderung des antwortet worden. Der Braunschweiger Bahnhof ist der Nestor der erreicht werden durch eine verständige Arbeit der Verwaltungen, wird der Verstoß gegen das Reichsnrafrecht nicht aufgehoben. “ 8 Einheitsgedankens im Eisenbahnwesen. Wir wollen, daß Preußen in deutschen Bahnhöfe, paßt aber in unsere Zeit absolut nicht mehr hinein. Das ergibt sich auch Kein Partikulargesetz bat das Recht, hier einzugreifen. Der preußische einheitlichen Bestimmungen den Staatseisenbahndirektionen mit dem und Völklingen an der Saar, zwischen Groß Moveuvre und Ueckingen, m Verkehr mit den deutschen
und daran haben es diese nicht fehlen lassen. 5 8 5 1 . FEr 9 G Misle 3 8 3 je No 9 3 Mo ej sij 8 8 2 L Konserenz ili 8 B es⸗ Ge etze jberspri oer Kroei;: ; ; ; S 3 2 . ; dieter nationalen Frage vorangeht. Bei gutem Willen wird es schon Ueber die Verhandlungen wegen des Neubaues breitet sich aus den Konserenz z der eee deesetentwurf widerspricht auch der Freizügigkeit. Früher hat auch Hinzufügen bekannt gegeben sind, daß die Anwendung dieser Bestim⸗ und wir haben solche Transporte i gehen, wie denn au frage in der regierungen. Ich kann hinzufügen, daß auf der letzten Ko ic, preußische Regierung zugegeben, daß die Regelung dieser Materi⸗ mungen im wohlwollenden Sinne erfolgen möge. Es würde für mich Solvaywerken in Bernburg, die 40 Talbotwagen zu ihrer Kohlen 12 8 „ — 2, „ 1 k. 2
ch beim Schiffahrtsabgabengesetz einzelne Bundes⸗ noch ein Schleier des Geheimnisses, selbst auf eine An 1 Ich 1 staaten Höoheitsrechte abgegeben haben und einander entgegengekommen Stadtverordnetenversammlung ist eine Antwort nicht erfolgt. Der auch eine ausgiebigere Bemessung der Rubezeiten und mehr dienst⸗ nicht zur Kompetenz der Landesgesetzgebung gehört. Das Reichs⸗ . 1 38 8 sind. Mit der Zeit wird mit unwiderstehlicher Macht die Ent⸗ neue Bahnhof muß angelegt werden, damit die Möglichkeit der Be⸗ freie Ruhelage beschlossen worden sind. Wenn der Abg. Reißthaus justizamt hat die Pflicht, auch dem preußischen Ministerpräsidenten von Interesse sein, wenn Beschwerden, die sich aus einzelnen Fällen versorgung benutzen. Ferner verwenden wir die Wagen auch im Ver⸗ wicklung doch zum Ziele führen, wie es Bismarck seinerzeit voraus⸗ förderung des Durchgangsve kehrs gegeben wird. .“ ei en einzelnen Fall erwähnt hat, wo das Personal mehrere 8eg Pgenüber zu erklären, daß ein solcher geseßtichen Eingriff unzulässig ist. ergeben haben, mir zur Kenntnis gebracht würden. kehr zwischen der Kruppschen Zeche Hannover in Gelsenkirchen⸗Watten⸗ gesetzt hat, daß die Forderung der Reichsverfassung endlich ver⸗ Abg. Dr. Haas ffortschr. Volksp.): Wer eine möglichste Ver⸗ hinterei ander 20. Dienststunden gehabt hat, so ist dieser Fall derart, dee Klassenjustiz in Deutschland schreit zum Himmel und muß zum Dann hat Herr Macco mit großer Bestimmtheit d uf hi scheid und der Friedrich Alfred⸗Hütte in Rheinhausen. Aber ad wirklicht wird. einheitlichung der deutschen Bahnen wünscht, wird die Erklarung des daß ich glauben muß, daß der Abgeordnete nicht richtig informsert Himmel schreien, wenn gegen die politische Ueberzeugung des Richters wiesen, daß i E 11““ 1 arauf hinge⸗ di 182s⸗ 88”g G 1 gerade Abg. Gothein (fortschr. Volkep.): Es wird lebhaft darüber Präsidenten des Reichseisenbahnamtes freudig begrüßt haben. Der worden ist. Schließlich hat der Abg. Reißbaus zu meinem großen in der geschilderten Weise vorgegangen wird. Der Richter, der in der ine dat im Eisenbahndirektionsbezirk Essen die Behandlung der ieser letztere Fall ist typisch. Der Verkehr — es handelt sich um daß im Bereich der preußischen Eisenbahnen zahlreiche Bismarcksche Gedanke ist wohl deshalb nicht durchführbar, weil Preußen BErstaunen eine in einer Zeitung aufgestellte Behauptung kaxitalistischen Anschauang erzogen ist, muß die Arbeiter als minderwertig Anschlußinhaber zu rigoros sei, daß die Eisenbahndirektion ihr Recht Koks — ist nicht so bedeutend, um ganze Züge abzufertigen. Die 1 gänge rank sind und die Ursache nicht geneigt ist, seine Bahnen an das Reich abzugeben. Wäre die wonach den Reisenden der J. und II. Klasse ein jahrliches Feschg ansehen. Hieraus erklären sich die ungebeuren Strafen wegen Kleinigkeiten, der vertragsmäßigen Kündigung androhe, auch wenn es sich nicht um Talbotwagen müssen in den Zügen des regelmäßigen Verkehrs vieler Unglücksfälle namentlich in der Dunkelheit werden. Die Ver⸗ preußische Regierung unter Umständen bereit, ihre Bahnen an das Reich von 38 Millionen auf Kosten der IV. Klasse gemacht werde. Zu während die Angehörigen der wohlhabenden Klasse wegen schwerer sehr erhebliche Aenderungen des A ischlußvertrages handel ie fahren. In drei Tagen wird der Talbotwagen ch nicht einmal off 1 ß di Fe s 3 so lö jg I vältige M en is b eich f di iderlegung ein⸗ ergeh 8 4 öe“ 8 8 ger An 85 ag andele, auf die 8 g 8 gen noch ni einma waltung nimmt offenbar an, daß die daraus entspringende Gefahr so abzutre ten, so läge die Sache anders. Eine überwältigende Mehrheit meinem Bedauern ist er aber nicht zugleich auf die Widerlegung gehen zu geringen Strafen verurteilt werden. (Der Redner führt der Anschlußinhaber nicht ei be lie. Di 8 bi 1 ssch Das ist bl. 5 groß nicht ist, und sie wird in dieser Annahme durch die Recht⸗ des deutschen Volkes ist der Meinung, daß Reichseisenbabnen durch⸗ gegangen, die zu diesem ersten Artikel in derselben Zeitung erschienen 1 älle an, in denen Schutzleute und andere Polizeibeamte und „ schrußinhaber nicht eingehen wolle. Die Rechte des Anschluß⸗ ermal umgeschlagen. 98. 1 erheb ch zu wenig, elastet r IV. an die I. Klasse kann G ektoren zu verhältnismäßig geringen Geldstrafen verurteilt inhabers müssen sich immer dann Veränderungen gefallen lassen, wenn die Verwaltung sehr und hat auch für die Versandzeche Unbequemlich⸗ dafür sprechen, und soweit ich die keiten, denn die Verladung von Koks in Talbotwagen ist schwieriger
eine Elektrisierung der Eisenbahn und für die Landesverteidigung.
geklagt, Niveauübergänge ohne Schranke vorhanden
sprechung unterstützt, indem nämlich die Gerichte auf den Straf⸗ aus zu begrüßen sind. Im Süden sind jedenfalls partiknlaristische ist. Von einem Millionengeschenk de antrag der Verwaltung gegen irgendeinen Fuhrwerksbesitzer wegen Strömungen gegen Reichseisenbahnen nicht vorhanden. Nach den absolut keine Rede sein. obwohl sie sich schwerer Beleidigungen und brutaler Miß⸗ allgemeine, größere Interessen Gefährdung eines Eisenbahntransports fast ausnahmslos 85 Ver⸗ Erklärungen des Abg. von Böhlendorff ist allerdings anzunehmen, Abg. Vogtherr (Soz.): Nach den von dem Präsidenten des Reichs⸗ 8t dlungen schuldig gemacht haben.) Ueberall, wo es sich um. Situation im Staatsbahnbereich beurteilen kann — Herr von Woyna als in Wagen des öffentlichen allgemeinen Verkehrs. Die Ver⸗ unrteilung gelangen, indem sie den Aussagen der betreffenden Beamten daß die wahren Partikularisten im preußischen Abgeordnetenhause eisenbahnamtes heute mitgeteilten Zahlen ist die Dienstzeit der Eisenbahn⸗ 8 reiks handelt, zeigt sich der Richter von einer unglaublichen Un⸗ hat das von seiner Seite bestätigt — wird im große d wendung der Wagen bringt nur dem Empfangswerke Nutzen, der bedingungslos Glauben schenken. Das Reichseisenbahnamt hat ver⸗ sitzen. Hätten wir die Gewißheit, daß Preußen sich mit dem Gedanken bediensteten noch ungünstiger, als ich ursprünglich selbst angenommen enntnis der nationalökonomischen Zusammenhänge. Namentlich ist 8 de . stätig 1 9 und ganzen 88 1— 8 E111“*“ „be fassungsmäßig die Pflicht, über die Sicherheit des Betriebes zu deutscher Reichseisenhahnen befreundete, so würde der Durchführung habe. Daß generelle gesetzliche Vorschriften über die Regelung der Dienst⸗ 88 iim Ruhrrevier zu Tage get’eten. Dieselbe Behörde, die die Tot⸗ nach diesem Grundsatz verfahren. Soweit mir die Verhältnisse in Kruppschen Friedrich Alfred⸗Hütte, durch die selbsttätige Entladung wachen, und ich bitle den Präsidenten des Reichseisenbahnamts des Gedankens im übrigen kein Hindernis im Wege stehen. zeit keine Verbesserung herbeiführen könne ist selbstverständlich. Wir 1 läger des Arbeiters Herrmann noch nicht hat fassen können, die dem Eisenbahndirektionebezirk Essen bekannt sind, geschieht es auch in Höhe von 50 ₰ pro Wagen. Das ist so wenig, daß man in der 6 deesigend, hier 1 F das u“ zu “ die Abg. 18 Hensfelb (d. Resaompe. 9 Füerekeacgen 8 mei en, daß eine Sicherung des Fahrpersondls nur durch eine detaillierte 88 Fürsten Eulenburg nach sechs Jahren immer noch nicht abgeurteilt dort. Es würde von Interesse fuͤr mich sein, wenn Herr Macco die Tat erwägen muß, solte Einrichtungen wieder zu beseitigen, weil sie wo es absolut erforderlich ist. ministeriums noch auf die Chach näher eingegangen werden müssen. Mit einigen Bemerkungen des Abgeordneten von gegen die Niedersetzung besonderer Streikkammern muß entschieren b'üchte. Denn das darf ich feststellen, daß es durchaus nicht in meinem uͤrsachen Denn die Ta botwagen haben ein totes Gewicht, das um 1 Abg. von Böhlendorff⸗Kölpin Granf⸗ Die Frag⸗ der 84 hat öner Reachege 1“ 5 Khenstgeit. der Morawski (Pole) schließt die allgemeine Besprechung. 1 Untersncherhoben werden, auch dagegen, daß auch solche in BSinne liegt, wenn die Anschlußinhaber ohne Not rigoros behandelt 80 % höher ist als das der Wagen des allgemeinen Verkehrs. Eletrisierung des Eisenbahnbetriebes ist noch keineswegs geklärt. Eisenbdahn beamten widersprochen; jedenfalls ist eine ge etzliche Regelung .-e ion Beck w Vorlegung einer Denkschri üchungshaft genommen werden, bei denen gar kein Flucht⸗ werden. G b an könnte daran denken, eine Nassen: und Riesen⸗ Wenn trotzdem der Elektrisierung von vielen Seiten das der Ruhezeit notwendig, besonders für die Lokomotipführer und⸗ eizer. üb Pes “ Beck vesgents Vohles voßer Mehrheit verdacht vorlag, nur weil es sich um Streikende handelte. Kann Dann ist Herr Macco i sasehsebh it der Er⸗ M 6 1 denke u“ sölchen Massen. und Riesen Wort getedet wird, so liegt darin eine außerordentliche Ge⸗ Es kann keine Meinungsverschiedenheit herrschen über den überaus über den S aats za 59. wir ” gr — ” 8 eine schlimmere Klassenjustiz geben? Die Richter und Staats⸗ u“ st Herr Macco im Zu hang mi er Erörterung der verkehr, wie er sich zwischen der Ruhr und der Mosel⸗ Saar abspielt fahr, einmel wegen des Kostenpunktes, dann aber wegen aufreibenden und anstrengenden Dienst des Lokomotivperson ls. Die LEEöG ebenso die . leso utionen e- Diens⸗ bnwälte im Ruhrrevier haben einen absoluten Defekt an national⸗ Tariffragen und der Frage über den Wagentyp unter Hinweis darauf, — Koks in der einen Richtung 5 Millionen Tonnen, fast 3 Millionen der Frage der Mobilmachung, die durch unglückliche Zu⸗ Führer und Heizer müssen oft in dem kräftigsten Mannesalter Albrecht (Soz.) wegen reichsgesetzlicher Regelung der Streimischer Jatelligenz gegenüber den Arbeitern bewiesen und die daß die Verwaltung allen Anlaß habe, verkehrsfördernd zu wirken, Tennen Erze in der anderen Richtung — durch Talbotwagen auf fälle eventuell pollständig lahmgelegt werden könnte. Es steh t ““ man sollte sie doch in den Bureaudienst über⸗! und Ruhezeit des Eisenbahnpersonals. 8 Streikenden Landstreichern gleichgestellt. Das können nur Leute, auf den Wunsch eingegangen, daß die Staatseisenbahnv Entfermnungen von etwa 350 vm Fedienen zu lassen. Aber ein solcher