1912 / 77 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 27 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

der Dienst⸗ und Lehrherren unterstützen, Sozialdemokraten haben es ihnen jetzt nachgemacht. Aber sie haben/ Glauben in den Tod gegangen sind, die Gut und Blut für das Jugendb 1 8 8 b 8 8

gendbewegung nicht, die mit so vielem Tamtam und Hurra ein⸗] Die S lald k t sa⸗ s 8 8 Hurra ein⸗ ozjaldemokratie will keinen Haß säen, sondern in die Jugend 88 Stati Its 8 4 atistik und Volkswirtschaft. 8

ergänzen und 1 führen. i29 8vr 8 8 gänz d weiterführen diese Veranstaltungen mit ihrem politischen Zweck durchtränkt, sie, Vaterland gelassen haben, von Männern und Frauen, die ihr Leben im geleitet wird. Nein, der sozialdemokratischen Jugendb 8 Sie nicht den Wind abfangen; Sie e gendbewegung können nur die Liebe pfl 2 p 28 . . S es nur, 1.. b anzen, die Liebe für alles Große und Schöne, 3 1 r, wenn Sie die die Volkswohlfahrt und die großen Ziele des Mrenschencheigteafer Ein⸗ und Ausfuhr einiger wichtiger Waren in der Zeit

agn und Seige sein die Wege, die nach diesem Ziele haben sie benutzt, um dort das Klassenbewußtsein, den Klassenhaß in Dienste der Armen und Kranken verzehrt haben (Abg. Hoffmann: 1 es 28 einem dieser Ziele zunächft hinführen. Welcher die Gemüter der Jugend einzupflanzen, sie zu revolutionieren und zu. BVielleicht sagen Sie noch von Schiller und Goethe was! Rufe Sozialdemokratie selbst vernichten. Die bürgerliche Jugendbew

eg 3 en ist, was für ein Verein im einzelnen Falle zu be⸗ politisieren und aus ihnen die Rekruten zu schaffen, die später in rechts: Ruhe!); wir können Ihnen erzählen von den Großtaten ist entsestet worden an dem revolutionären Feue 1eie neee aer,wosen die Fugend erzithen zum Haß gegen uns. Sie b ründen ist, d 11.““ Ih zäh 2 . demokrat Feuer der Sozial⸗ Polizei 2. 8 Miri der beiden kecten Jaß gründen ist, das hängt ab von der Persönlichkeit, die die Leitung über⸗ ihre Reihe eintreten sollen. seres Volk der Geschich jene i 2 en sie ist erweckt worden durch die Posaunenstöß 1 mögen alle Polizeihunde gegen unsere Jugendbewegung hetzen, wir vlb11114A4X“*““ unseres Volkes aus der Geschichte, die jene in den Staub ziehen und e. Jugendbewegung. Aber es bleibt bei dieser B unserer haben keine Angst vor ihnen. Unsere Jugendbewegung erstarkt nur E

g bei einem unter der Bedrückung. (Nachdem der Redner bisber über 2 ½ Stunden ö Sp ch e“

ezialhan

nimmt, von der Jugend, um die es sich handelt, von der Um ikals 8 2 2. gebung, Und, meine Herren, es sind ja nun auch gerade die Radikalsten der der Jugend vergällen! Das ist nicht im Sinne d 1n Angstprodukt; , r; den Bedürfni 5 . 5 1b qu 2 gerc gend vergällen! Das ist nicht im Sinne der Jugend. Und Angstprodukt; um die wirklichen sozialen Schä - . die vorliegen, von den Verhältnissen und den Radikalen, die sich mit dleser sozialdemokratischen Jugendbewegung deshalb gehört auch heute noch die bei weitem größte Zahl der Jugendlichen gar nicht! Erst wir mußten ö eachcen 5 sic⸗ gesprochen hat, unterbricht ihn Vizepräsident Dr. Krause: Sie glichkeiten, die sie geben. So haben wir die Tore weit geöffnet, Kinderschutz kümmern, um eine starke und efunde Jugend nd den dürfen die Geduld des Hauses nicht zu sehr in Anspruch nehmen!) gesunde Jugend zur Ver⸗ Ich bin anderer Ansicht, ich spreche zur Sache, wenn ich augführe, 3 ½ 7 4 72 9

befassen. Ausgerechnet Frau Rosa Luxemburg ist es gewesen (Heiterkeit) zu unseren Vereinen, und sie wird dort bleiben, wird welter zu i ändli b b 1G 8 vegaenn Ver 8 zu ihnen di 1 und da ist es selbstverständlich, daß das Tor nicht verschlossen die neulich bei einer großen Vereinigung von Jugendlichen an sie das Sie gs nseres Vaterlandes g erhalten, eine Frage, der wie aus politischen Gründ sere Jugendpfl 1 3 i Gründen gegen unsere Jugendpflege vorgegang 912 1911 1912 1 1 911

tver kommen und wird jene meiden. Freilich nur dann, meine Herren Sie sich ei 1 jst daesaF s V G V n sie 1 1 Freilich ann, 8 ie sich eigentlich am meisten a üßt 1— 5 vzzat Uer veeer nd Vereinen. Sie * Wort zu richten hatte, und es stand dann in der sozialdemokratischen wenn wir unsere Pflicht tun, wenn wir nicht die Hände in den Schoß Redensarten und Pathaeh 1e Seeie d (Vizepräsident Dr. Krause: Das gehört nicht zur Sache rbeit gestanden und haben vielfach Vor⸗ Zeitung, daß die jungen Leute mit begeisterten, mit leuchtenden Augen legen. Aber pessimistisch brauchen wir nicht zu sein. (Sehr richtig!) gemachr. 25 Sozialdemokratie wirft man vor, sie endvflege Se sfahe lüücht. die ganze Politik aufrollen! Lebhafter Beifall Fe 227 486 14 937 10 088 litische Moment in die Jugendbew bineinget j „5,Und lebhafte Schlußrufe.) Sie unterhalten sich lange über Flachs, gebrochen, ge⸗ V die Jugendbewegung hineingetragen. Will Gestütetat und dhaffch EBref ,h. efssreuhe n 5 85* vingen 8— nr 41 071 7 700 1 242

Fe ve2 . büe, sie sind uns den zündenden Ausführungen dieser Dame gefolgt sind (oh weh! rechts), Wir können mit einem siegesfrohen Optimismus an die Arbeit jemand noch diese Behaupt 1 und sie sollen nicht anders behandelt werden wie dieser Dame, deren blutiger Radikalis mus selbst der sozialdemokratischen ehen, wenn wir alle a W en; hi . ge. ee Behauptung wiederholen, ohne sich dabei di je nichts b; „1 8 die anderen Vereine (Bravo! rechts und im Zentrum), nicht vor⸗ Partei oft genug bvie 9 i veaen 8 8 16 wirklich⸗ ö8. steben. bher heit 8 Zangs Fbchehn⸗ Ist doch Herr Dr. Hresel c der sicher Sie 8 Unpartetlichkeit, söziale Fürorge und volitische vecg. ensfbefchen, ge 1b gezsgett bcet and vicht 2 9 Harte genug schon zuviel geworden ist. Das Herz kann einem jetzt wirklich: alle Mann an Bord; jeder muß in seinem auf diesem Gebiete Sachverständiger und für das Fentr sicher Freiheit verlangt das Volk. Sie werden die Sozialdemokratie nur schwungen ushw. . 8 251 s 8 h nich nachgestellt werden. 8 sveh tun bei dem Gedanken an diese arme, irregeführte Jugend (Lachen Kreis mitwirken, mithelfen. Wenn hier ausgeführt worden ist, daeß Autorität ist, für die politische Erziehung der Jugend eingetr kene thräriyfen, wenn Sie ihre Forderungen erfüllen, aber nicht mit einer Iute und Futewerg 88 08 12 429 Art ein Herr Vorredner hat sich mit trefflichen Worten über die bei den Sozialdemokraten lebhafte Zustimmung), bei der Vor⸗ mein Erlaß vom 18. Januar 1910 den Erfolg gehabt habe, daß diese Sc sordere denienigen auf, hervorzuleten, der mit guten, Gemwisen eerne denbe ereenung. Die proletarlsche, Jugendbewegung it Merinowollein Schweiz 25 585 17 338 1033 8 88 bSn der S der Mittel ausgesprochen; das ist in stellung, wie der Haß in ihre jungen Gemüter gepflanzt wird, in diese Angelegenheit jetzt überall auf der Tagesordnung steht, sich jetzt ““ 1 S 5 Schuls dhedes konfessionellen Orgg. Sie mzaen echinich sehs nie garelearische 1 . iberzaunt - 88 kat eine schwierige Aufgabe; denn es kommt hier nicht etwa dar⸗ noch nicht urteilsreifen Köpfe. (Sehr richtig! lche Fr inde :wi ich. 2 litik g⸗ ee eöecökekäeann satto Linckker (kons zur. Geschösteordmnge 128 van 1b Köpfe. g!) Welche Frucht wird die Hände regen, so ist das ganz gewiß erfreulich. Aber, meiine Politik getrieben wird. Sie beanspruchen 88 Bet ih Abg. Winckler (kons schäfts Die R -2 15 3488 Süun 889 1 . b 1 veFs . - er, 2 ruche Has8 1 (kons.) zur Geschäftsordnung: Die Re Stanerzae. 3651 7431)27941485 ß918 728 5 an, die Summe nun in der Weise gerecht zu verteilen, daß jeder daraus hervorgehen! Haben nicht doch vielleicht Ihre (zu den Sozial⸗ Herren, das darf kein Strohfeuer sein, das schnell erlischt. (Sehr die Jugend zu politisieren, aber Uicuchhh, fec. Sos Monsper. whilche soeben zu Ende gegongen ist (nach 1 169” * Steinkohlen . . . . 880 819 1 5 199 229 erein etwas bekommt, der eine nicht mehr als der andere, sondern demokraten) besonneneren Führer recht gehabt, als sie vor richtig!) Es muß ein dauernd brennendes, wärmendes Feuer sein, das höh uns befinden. Sie kämpfen mit falscher Maske unter die ahes Facir, nie denlh.. üsrdte Geschäfts Häücmg hicht Beatneblen,; EC111“ 1 ü der Gesichtspunkt muß leitend sein, wie am besten unsere Ziele einer Politisierung der Jugend warnten? Ob sie Ihnen seine Flammen weit hinaus ins Land 8 Und auch Sie melne dlüscheE Flsghe Kämpfen Sie doch einmal mit offenem Visier dee Reden üntit ee den fee WCaah eugigt Bremn v“ 8 ““ r 1 m 1 8 . me Aber Sie haben ja nur einen Mut traurigster Art. Der Minister Geschötene,en, einer gewissen zeitlichen Begrenzung zu halten und die und Leuchtöl).. t 225 18 den besonderen Berhaͤnmd ielen unter nich sel st einmal über den Kopf wächst, und ob nicht GHerren, müssen mitwirken, daß das Feuer nicht erlischt, daß es ihm hat erklärt, daß der Unterrichtserlaubnisschein auch v ü8 Ninister Geschäfte zu erledigen. Chilesalpeter... 5 57 15 8 di 8s deren erhältnissen, unter denen er steht, am besten doch in Ihren Reihen auch heute noch Väter und Mütter nie an Nahrung gebricht. Die Königliche Staatsregierung wird das anderer Jugendorganisationen gefordert würde. Mir hee dafü Abg. Hoffmann (Soz.): Diese Rede ist nur ein Beweis Roheisen . . 279 ,29 ziene ann, mo 82 Bevürfnis nat eimer Artesfäntzange geftebt, snid, die wit silen e. .... wan Beteen Em ihrs dehu tug. . h beeie wke de be 8 Fall zu sein; ein Beweis ist mir die Rede des Abg. Dr. He⸗ ee daß nach den vielen unerhörten Angriffen und das häufige Ab⸗ Rohluppen, Rohschienen, ““ Mittel hingegeben werden. Das bedarf der eingehenden stimmung), die doch noch nicht alles, elterliche Autorität, Haus, waltigen Bedeutung der Aufgabe sie aufgenommen, und sie wird und wash EE111“ betzagt hat, daß von dem Turn⸗ provcziett habedortes aelich..ecden uuucg. .. Iebelce v B85 verervs-ebenc Prüfung in jedem einzelnen Falle, und das ist selbst⸗ Familie, alles, alles auf⸗ und untergehen lassen wollen in der großen kann sie nicht wieder aus der Hand legen. (Allseitiges lebhaftes gefordert fe Fsüle scheinen ein Unterrichtserlaubnisschein Abg. Dr. Liebknech t: Wir stehen in der Jugendfra Eifenbahnschienen h; 98 Beauhn 1e““ shrbeneneht schen dee.. ... .. zukommen. Der Kulkasmeiniften hut eseseig. gelten vor⸗ alle anderen Parteien. Wenn Sie einen gerechten Maßstas Se Straßenbahnschienen 3 1229881 191 573 tttel dezentralfert Pechen baast bamt asvatten ber der don Hüe Krte Ichr. einer solchen Sigendyflete Asg. Sr. Schepp (kertscht. Boltt ). Dat genteint bat wer genommen, die Entscheidung des Reichsgerichts 88 P möllen, so fummieren Sie die Dauer aller anderen Reden und der Eisenbahnschwellen 1 6 mir fethsserten Weise verfahren wird. Ich habe mir jedoch können wir nicht paktieren. Da muß ein tiefer Graben gezogen Redner gegen den deutschen Lehrerverein vorgeschick, aber ich kann nicht 128 lae 88 hs Reichsgericht andere Entscheidung gefällt Uebrigens IIE E11—— Srde Wahrheit nahe. K vfe .“ . 88 Summe reserviert, um einzelne besondere Ver⸗ werden, und der uns aufgedrungene Kampf muß aufgenommen werden. Saeeh da 98 ehas ihn vorbringen 25 89 bhestan gister, 8 ht. 1. Cötu gteit sich Gegenständen der See v ktusmtnifters bei früheren Fein rand tegiertes Gold⸗ . 3 476 1 948 anstaltungen, die vorbildlich dienen können und die besonderer (Sehr richtig!) Meine Herren, das wird ein § onnten. Auch Herr Heckenroth hat in die Leitsätze des Lehrertages findlich K Irnhn ist gänzlich un⸗ Abg. D rS. ünij s Barren * Mhi 94 . b - htig!) T „das wird ein Kampf um Schule und in Hannove s mögliche hineingele ““ erfindlich, woher der Kultusminister Kenntnis en. Grn zr g. Dr. von Schenckendorff (nl.): Auf die politischen Er⸗ Barren aus Bruch⸗ bedürfen mit Rücksicht auf die Zwecke, denen sie um Jugenderziehung in einem ganz anderen Sinne sein, als davon Die Tatsoche, 8 S zesstetzeh st ege tsn hreöst r hat, aus denen eine Plenarentscheidung des Reitigragen iber vden megechn ich in anderem Zusammenhange zurickkommmen, 6 0,84 ⁴) 2,54 dienen, unterstützen zu können. Bei alle dem aber wollen wir wohl sonst in diesem Hause die Rede ist. (Sehr wahr!) Jugendpflege beschäftigt, ist nicht der Grund für die größere Jugend⸗ Binsses erfigefärs werden soll. Und dann hat jetzt der Kultus⸗ großen Kröise dehea gen als Mitarbeiter oder Vertreter derjenigen V Goldmünzen. 9.ꝙ8§qg 13,05 2⁷ mit den staatlichen Mitteln nur ergänzend eintreten. Wir erwatten, Meine Herren, das wird ein Kampf von einem Ernst und fürsorge in den bürgerlichen Kreisen; es ist vielmehr die Aenderung Wochen Shes maühr . Vorgang, der sich vor wenigen nationalen Kräste einig vasgh s 1“] 1““ keug⸗ e 11“ 898 dc Les de lite ö1A“ nt. sänd der ftassti des nichts von der Enischeidung des Föricheeernat e 85 Fugendpflege. nicht unvermittelt aufgenommen Nach öö masse eien.⸗ ee Gasreinigungs⸗ eiter fließen w 5 Wwater Set to 8 8 18 88 Meisters t nterstellt, die Entwicklung von Industrie un ije 2 h; inz * en wollte. sin Lehrkräfte bilde er auch di alrig⸗ felki es errer e. . 88 ß erden, und daß immer noch mehr von privater Seite heiten der bürgerlichen Parteien über Schule und Jugend⸗ Handel hat sie unabhängiger gemacht, viele Familien sind nicht mehr 89. des Ministers gegen Jugendvereine (Zuruf: Der 8 J. 8—5 Lehrkräfte ausgebildet. Aber auch die praktische Jugend- haltigen Schwefelkies, ²) des Ferrass dtas in der Lage, die Jugenderziehung richtig zu leiten. Wo finden wi Minister ist ja nicht anwesend!) .. ach, der leere Stuhl dort in den Fortbildungsschulen wurde schon seit 1905, besonders aber anderer nicht schmiedbarer Eisenlegie 3) ö“] Lage, die Jug ziehung ig zu leiten. Wo finden wir so, was ich sage, wie LEEE1 ühl vort hört genau nach dem bedeutsamen Erlaß vom 15. Juli 1908 aufa⸗ - foan eFiekungen. ) der Eisenbahnlaschen ge, wie der Kultusminister. Die Argumente des ein vollständiges Pr 3 Juli 1908 aufgenommen, dem und ⸗unterlagsplatten aus Eisen ⁴) ohne Barren aus Bruchgold. 8 ündiges Programm der Jugendpflege zugrunde lag. Diese Berlin, den 26. März 1915. ruchgold.

Das t auch 8 hacaeage Fällen schon geschehen. Ich erziehung weit zurückstellt und verblassen läßt. (Sehr richtig!) 8 8 a einen im Auge, eine Stadt, in der eine große Stiftung ge⸗ Sie, meine Herren, werden gewiß ans z. B. noch das gemeinsame Mittagsmahl? Lesen Sie doch das schö inis 1 G ,werden gewiß an Ihren Auffassungen über Schule 5 . Mittagsmahl? Lesen Sie doch das schöne Ministers gegen unsere Juge ei 7 5 macht worden ist, in Halle, wo jetzt ein schönes Jugendheim mi 8 88 =ehe Buch von Richard Nordhausen „Zwischen 14 und 18“; da finden Sie auch mneine Mgendvereine sind ganz unerhört. Der Bestre ind sei b eim mit er; qgefs 8 üe c e. v Haufen „Zwische und 18 ; da finden Sie Min giʒ 3 unerhört. er Bestrebun 2 . J inen 8 Kaiserli allen Bedürfnissen mitten in die 8 8 Jugendh und Jugenderziehung festhalten; aber alle bürgerlichen Parteien müssen die Gruünde für die Notwendigkeit der Jugendpflege. Was soll man dazu daß 88 auch meine Ausfüͤhrungen damit zu widerlegen gesucht, gesetzt worden b den E1“ 1““ 1“ 8 1 2 Arbei ervier e zineingestellt werden sich in einer geschlossenen Phalanx aufstellen gegen solche Angriffe auf sagen, wenn eine Bergwerksgesellschaft einen Vertrag des Inhalts ab: feis Ich Habe Fen⸗ Konietzki behauptete, daß dieser schon gestorben Wie der Jugendpf 8 Cc meng. Uüen hskeae- iir ö“ 8 Das st ein schönes, beherzigenswertes Beispiel; hoffentlich unsere Schule, auf unsere Jugend (Bravo); und, meine Herren, dieser schließt, daß, wenn der Sohn eines Bergmannes nicht wieder Bergman 8 haubee Ce heene gn Konietzkt telegraphiert: „Kultusminister be⸗ noch nicht 8 8 er 1911 gewirkt hat, ist ihm recht viele folgen. (Bravo!) Kampf ist zu führen von uns, den Erwachsenen, von uns allein, unsere er nicht in der Werkswohnung des Vaters bleiben darf, sondern bekommen; Bestaͤtige de anfahe es am 24. März die Antwort an die Aufgabe verangetete eeeeee sanhem Efäst Handel und Gewerbe 8 0 1 8 vefer 48 8 8 18n 4 1““ 2 8 S9.; 3 . ¹“ daß 5 Fr See ₰½ 8 - 1- reten. 23*b 8 onsfr. *. 8 8 steht 8 von 8 1 8 b von Vereinen be⸗ Jugend wollen wir von Ihnen fern halten, sie darf nicht hineingezogen 1143“ ve Nhgese datt ece eh hhaizge 8 veng fall finmaf sehen, 06. der Kaltwanenfshe is 88 und Reaierungsausschüsse Unausgebildel Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts .14.““— (Zustimmung und Beifel demokratie, brag nie äh inzugehen; isatz z Hereinfalls noch einmal so besti 8 ¹ 1 8 nur no ie Spitze des Ganzen, der Landesaus ö6“ V a 1 die blos 86 geund 2 , sozialdemokratischen Jugendbewegung ist immer stark genug hervor⸗ 8 2 al so bestimmt auftreten wird. Die Rede des entsprechend we f, S8 anzen, andesausschuß. Zweck⸗ am 26. März 1912: . sich nicht gegenseitig befehden. (Sehr richtig!) Ein jeder Wenn uns nun von gegnerischer Seite vorgeworfen wird, gehoben worden. Ich verweise auf die Worte des Rektors Peters aus 1h war so charakteristisch für die Jugend⸗ nögecgs gur wirken, wenn jährlich MRuhrrevier, Oberschlesisches Revier Verein soll seiner Eigenart nachleben; aber er soll auch den daß das doch geschehe, und dafür neuerdings als Beweis Kiel, auf die Worte des Stadtverordneten Lehrers Stark aus Magde⸗ als daß diese feine eh⸗ da⸗ wir gar nichts weiter wünschen können, berichten wee nip Sachherständigen, dem zu Anzahl der Wagen 88 burg auf dem Lehrertag in Hannover. Auch gegen die Mitarbeit der damit ma weir e Ausfü brungen in das Volk hinausgebracht werden, meinden zahlreich b rtreten arin möchte ich besonders die Ge⸗ Gestellt 26 674 12 23 1 n weiß, welcherlei dunkelmännerische Bestrebungen bei uns das Wesentlichste verger en Heber die 1““ s Nae b 28 2 ) verden. So werden ie ganzen 8 2

s 8 1 wir 2 1 wen u 1 11 u le U dB ) 1 G 1 lich en ein U U mneutrale Ho⸗ ung ing omm worden. 8 in P eu n 9 s L 1 v is ) . i 8 s 8 f u

sollen sich nicht gegenseitig die Mitgl hh, h übli 1f 2 Mitglieder abjagen, sie sollen nicht an d 2 5 d ur deshalb nicht Vo ätisch“ i sozial bkratisch 8 ibre Werbekraft an die Jugend richte, die 22 8 5 2 die weibliche Jugend, und wir nur deshalb nicht, Das Wort „paritätisch“ in dem sozialdemokratischen Antrag paßt uns welche Finsternis, welche Muckeret, wel -c . - 2 er an- veil die Frauen nicht Soldaten, nicht Wähler würden, so ist das in E4““ 11““ ““ 9 herrscht. Wir können lrßerer IJuategetsset. h er echn 8 Jugendklubs in Berlin hat gute Vorgänge gezeigt. Die und Unt dbal b geeignet, Jugendpfleg n unserem Sinne zu be-⸗ liedchen singe eHMZ E g teine Kinderschlaf⸗ Kritik an der Verteilung der S veir. F . A Br ntergrundhahnen in Berlin (s Jv. . Keeg⸗ p . hen singen lassen, wir brauchen aufrüttelnde und kräftigende Gedichte. der Minister vorweg 18 PerC,, eüeh häcen, wen 89 88 hatte das Geschätszahr 1917 Sbahgeselschafthafür 8 ber Reg 8 e⸗ sofern besondere Bedeutung, als es einen gewisse schluß d 1 4. g, Zeinen gewissen Abschluß der lang⸗

Vereine angehört; sie sollen nicht in Feindschaft, sondern der Tat eine naive Beweisführung; auf den Gedanken ist wahrhaftig treiben: d F R s für die sozial⸗ in e 4 em, fröhlichem Wetikampf nebeneinander arbeiten und nach kein Mensch gekommen. (Na, na! bei den Sozialdemokraten. Sehr derhteesratiiche sind weiter nichts als Rekrutenschulen für die soziala Eine starke, aufrüttelnde Kost müssen ei d letarierei frinv er Palme ringen, das Beste für die Jugend in ihren Vereinen; ti bei „u reg- emokratische Partei. Die Flugblätter, die von diefer verbreitet Das Schicksal d farischen A den Proletarierkindern geben. friedigte, die von allgemeiner Nat eibender Art si ug ) Bereinen zu gut! bei den anderen Parreien.) Es ist ia auch gar nicht richtig, werden, enthalten Schmäh egen die Schule und die Lebrer⸗ hichjal der proletarischen Jugend ist kein Schlaf, ist ein Kampf. Schasfig Jugendhemnen . hendee rt,sinde de h. die läbri sür die schrittweif b zöüec zriedr Baniee bös es le Das Geschlecht des Proletarteets dur Schlaf, ist ein Kampf. Schaffung von Jugendheimen, Turnhallen, S getplätzen, Schuo lahrigen, für die schrittweise Entwicklung des Schnellbahnnet zschüsse sei 1. Fers asde dle Aufgabe der Orts⸗ daß wir für die weibliche Jugend nichts täten; wir haben auch bisher schaft. Heinrich Schulz schreibt z. B.: „Die meisten Lehrer betreiben zum Kampfe erzo 88 8. ö ist zum Kampf geboren und muß gelegenheiten und die Bereitstellun p 5 Wereee- äßen, Schwimm⸗ führten Verhandlungen gebracht hat L 8 das Ziel 1.b heerneges 68 ausschüsse sein, da versöhnend und vermittelnd zu wirken, die Vereine schon ihr geholfen, und im Etat steht auch eine freilich nur bescheidene en Beruf wie ein Handwerk, von dem sie möglichst wenig belästigt Sparen, zum Kncbenee. 8 möchten es erziehen zum fertigkeitsunterricht. Der Staat 888 micst 8 he für 8 Durchmesserlinien für Berlin und seine Rachbargemeigdenancke kbeß⸗ usammenzuführen, auch einmal, wie es ja auch schon geschieht, eine Summe, um Veranstaltungen im Interesse der weiblichen Jugend⸗— E“ desmc auch S Grund, 8 freundlich zu wir wollen es erziehen in krlegerischem dee. Helcten. sein dürfen, sondern soll nur unterstützen. Aber mit der Bilbanesn sißen ectmähigen Betriebevechältnissen zu schaffen, Durch die 11 zu veranstalten, um Vorurteile und Miß⸗ pflege zu unterstützen. Nein, meine Herren, solche Rücksichten sind der es micl ich hicht keugnen WT chauvinistisch nicht in dem Geisse, der Hetedt sf g 8 1 nübe⸗ 88 Raeng. einsetzen. Die Ausdehnung Berlin crtslathe. E Sadtgem.ege verständnisse zu beseitigen. nicht irgendwie maß 8 ; 2 8 Fa % N. E11A“X“ Be 1 Vater un utter zu schießen, sond im ET 6—“ en Pflege auf die weibliche Jugend kann ich auch best 7 in s s nbäüngenders e aßgebend gewesen, als wir uns zunächst darauf be. Pastor die Angelegenheit wird jetzt untersucht den Kindern gegen alle Rückständi eßen, sondern im Sinne eines Krieges befürwort es richti f te Stolle eiasu. es 1h. Aches ö 1 8 2 4 f 1 1b 89 8* r eg- e 8 8ö. befürworten, aber es war dur ; 2 Stelle einzu Betriebsergebte derehängendes ne 6 Es wäre von den verhängnisvollsten Folgen, wenn es zu ernsten schränkten, die Jugendpflege für die männliche Juge ä je gesagt: „Ihr werdet doch nicht in die Jugendvereine derjenigen Leute ie besond kückstindigkeiten unserer Gesellschaft, gegen alle Reaktion, setzen. Man muß 8 (EHane richtig, dast aus eiger Stelle einzu, Das Betriebzergebnis der Hoch⸗ Fene Eüshe (Setegalan Zwistigkeit Nxerg . g— 1 gendpflege f gend stärker in die b igehe Fäeee⸗ IIVII11“] 1“ 5 e besonders in Preußen⸗Deutschland immer kühner ib FPenz nuß aber eines bedenken, daß das Ganze freiwillige BEnz g er Hoch⸗ und Untergrundbahn (Streckenlänge V 8 igkeiten 8 ischen unseren Vereinen käme. Ich habe aber das Hand zu nehmen. Der Grund dafür war die Größe der Aufgabe 8 abre Nepegsht habs eten Uee zum Heroismus nicht der Menschenschlächterei, so⸗ dese ar eheet G. schafft, das ist der Charakter der Jugendpflege. Der 8 8v nm) für das Jahr 1911 stellt sich im Vergleich ertrauen zu dem gesunden Sinn der Männer, die draußen in der die uns bevorf b G 1 8 7 Antrage haben wir gesagt, daß die Mittel an „geeignete’ Ver⸗-⸗ aufopferung für di 1I1öu“ mondern der Selbft⸗ aat muß nun auch die Gebiete Anr ün tis, mit dem des Vorjahres wie folgt: Einnah 8 166 428 3 1 rstand, war die Erwägung, daß wir t e T 2 verte . ; 5 b’ g für die größten deale 8 3 8 3 9 8 Gebiete durch Anregung und Unterstütz 525 935 8 z (ris ngahmeh 8196 83.. . G. 1 gung, daß zunächst einen Teil einigungen verteilt werden sollen, und die sozialdembkratische Jugend⸗ 28 b größten Ideale der Menschheit, für den beackern wo 1 TCE1“ 2 8 durc. . 8 . 8 8 2 9 88 8 8 . z10 8 222 9 98 3 4 8 . er 3 1 z:ae JS 8 SA. ahr äste 62 2 V 386 8 Jügendbewegung stehen, daß sie das verhindern werden, daß sie die dieser Aufgabe in Angriff nehmen wollten, um Erfahrungen zu organisation halten wir nicht für eine geeignete Vereinigung. Damit Esne vangen Menschengeschlechts. Der Abg. Gronowskt das ist die 1“ 1“ 5* ceshreinrabe anßzelten zazsnl img Esc9, 88 d.,1; 2ics, zer Brnen 8 RFe datecanen n 8, veh se n lüer Aasate i. aguf ncͤumn wente 8 üsa nüi Sehieene Fünglöngs enelne LVWICEö 8 fanfenlievegn 1ns denen er auf den moralischen Bei der Zusammenfassung aller natinga Kräfte Se öe tnt Vorjahre. Der größte Tagesverkehr fiel 98* 9 Legehat 6 und nicht andere Rücksichten in den Vordergrund treten lassen. Das Also, meine Herren, Politik muß ausgeschlossen sein aus unseren eiß manches geleistet; aber nach meiuen Erfahrungen im wollte. Ich erinnere ihn G“ 23 eind Eies. bes aeng k AchlePe semn, mit Erfolg der vorhandenen destruktiven Stromung dee e r aa. Hecgiteaahsgoe gesadzsarümtz Körcfrzts Benah möchte ich von hier aus mit allem Nachdruck in das Land hinaus⸗ jugendlichen Organisationen. Wir würden damit nicht nur gegen E1“ dSeaic Mhach Fnse venten. ggen elezhereiher Zugendvereinen gesungen worden ist, in dem die Nobeit, Gehaltlchen 8b freie ugdf⸗ oZC 11.6“ Benfgung, 11 deeEüefe acgehe 128. Were⸗ 1 1 1 8G ganze? 1 Ve grist 4 8 nd Niede 6 1 88 *. b 5 7 8 Lte Pestr 3 R . 1 8 Da* 8 21 M 9 9 nhs an unsere treuen Helfer dort, die sich in so erfreulich großer das Gesetz verfahren, sondern wir würden auch das Falscheste tun, Leitung, die weiter nichts sind, als christlich⸗soziale Parteiorganisationen. was 8 he ürct d wird. Da heißt es, daß wir alles, immer weitare Aosbe segrenig. S zusammenschmiedet, und 112 Anhängewagen De. gen. nund mer 82 Motarwagen eingefunden haben, zu denen sich auch unsere Armee gesellt hat. was wir tun könnten. Von Politik soll dort nicht die Rede sein Wir müssen den jungen Leuten Gelegenheit geben, auch den Zimmer berausgeworfen deeraseeets üe⸗ alles wird aus dem Vaterland zum Segen! AA“ hnh. gebrgihe 12 8⸗ 8. * . . 14 ö8 9 7 onell⸗ . 9 5 9 8 rnon 9s S 8 22 385* 2 8 2 9 5 1 8 ätigtei Gef aft er t der Ber a. n nh⸗ Sest sich in die Arbeit gestellt; sie sind auch nicht von der Sozialdemokratie; je weniger dort von ihr ge⸗ 11“; 1eees gdis en g. 1 wird zertrümmert selbst dier Wuch Hhregevarken. das Darauf wird die Debatte schloss detden ba Ihütäessata 1 Gecelchaft enttslt der uen uns hochwillkommene Mitarbeiter. (Bravo!) sprochen wird, u S 22¼ 1 ch Lugeg ete Bund „Jungde and“. enn auch heraus geschwi 8 1 1w dem . g * Debatte gese en. olgende Ausführungen: Auf dem größten Teil de erg hn⸗ „um so besser. (Sehr richtig!) Wir wollen an die wir dafür sorgen, daß die klei Organisationen in ei roße . „geschwind. Das sind die moralischen Anscha en Ihrer Uülkehe 1 Mei ; 8 gen, daß die kleinen Organisationen in eine große Jüuͤgendvereine. 2 vFö oralischen Anschauungen Ihrer Der 2 E1““ gr 88 recke vom Spittelmarkt über den Alexand 3 er Schönhause „Meine Herren, wenn ich so, unbeschadet der Selbständigkeit und] Jugend unsere sonstigen Ideale, die uns durchs Leben begleiten, zusammengefaßt werden, dann werden, wir auch zu einem Crohen ücchen. Sie 1ebe ser ja gan nicht einmal, wen Sie aus⸗ vor Migbeünthag der betreffs Schutzes der Kinder Aller ist der Tunnelkörper fertiagestellt; die Eigenart der Vereine, sür ihr friedliches Mit⸗ und Nebeneinander⸗ heranbringen: die Freude an allem Schönen und Guten, Gottesfurcht einheitlichen Jugendorgan kommen, an dem es jetzt vollständig fehlt. denn Gronowski zirjerte damals das n Abgeordneten Groͤnowski aus, Polen un d d 22 1 eeeen⸗ bebe cacsals der 1 dersaegicensHitft e 1 dcsat b Dem konservativen Antrage, auch Mittel für die weibliche Jugend⸗ Kinde die Mistgabel Ser. 8 ge ied, in dem es heißt, daß dem * lich ““ Sozialdemokraten abgelehnt, ebenso der darauf be⸗ Nach erreichter Verständigung mit der Stadt Berlin über die u . 1“ , daß dem aügliche sozialdemokratische Antrag gegen die Stimmen der senekhatter Allee⸗Linie zusammenhängenden Entwurfsänderungen em Alexanderplatz sind die bis dahin unterbrochenen umfangreichen

wirken eindringlichst eingetreten bin, so kann ich doch 2 Vaterlandslieb 1t Seschche V , och, so ungern ich Vaterlandsliebe (aha! bei den Sozialdemokraten), Heimatliebe, pflege bereitzustell immen wi t 1ö1“ ger Tapferkei chkei 8 itRsin n .. 3 8 7 pflege bereitzustellen, stimmen wir zu. Es kommt nicht nur darauf knüpfte Bemerkung: f Sozi Sozi n besem Zusammenhang auch tue, nicht 8 der sozialdemokratischen Tapferkeit, Ehrlichkeit, Entschlossenheit, Reinheit, Zuverlässigkeit, das an, tüchtige Rekruten zu erziehen, sondern auch gesunde Mütter 1 k kratie beran dten Vemerkung; so denkt die Sozialdemo⸗ Sozialdemokraten und der Polen. ss; organisation vorübergehen. Sie hat einen Umfang und eine ist es, was wir im Ernst und im Spiel bei unserer Jugend pflegen heranzubilden; denn diese sind die Vorbedingung für gesunde Rekruten. Deshalb habe ich mir ö“ seüssches Elsin und Kinden. Der Antrag der Sozialdemokraten auf Unterstütz 11“ 16“ sen vritenche. S 9 Chaen, bens a 8 11I . Den Grundsatz: non multa, 8 multum! muß der Minister sich die Jugend. Es gibt Ea zu sagen: so denkt das Zentrum über freien Jugendbewegung 89 8 hebe S. 1 n erstützung der Münzstraße wieder aufgenommen worden. Auf der Hochbahnstreck t Diese Organisation hängt in ihrem Ursprung und auch heute von selbst ergebend aus dem, womit wir sie beschäftigen wollen veniesaa Pielen vaeecsef6h abgelöst ommersbuch ein lieber degn S steller abgelehnt; der Untrag der Peftsparze er des ftee nn deahal geher glseat nctattgen Bialtna Lens 28 bängt in 2 löste 1 der . verden durch eine kräftige, einheitliche Jugendorganisation, denn nur ort re 1 8 2 8 r Prüderie das 88 I 9 1 8 Spar auf Verteilun er Aufstellung der Eisenkons⸗ 8 been 8 noch mit e antimilitarischen Propaganda der Jugend zu⸗ (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) die Einigkeik macht stark. jemand Sach. eeen meine Freude an Ruvppigkeiten. Aber der Mittel au geeignete Korporationen ohne religiöse 180n der gesamten Strecke bis zur Uiiacbiomen zegonnen. ie Fräffnan 2. 1ss ä8 Baatg d en Saxvaxerdnah, Fhäatat mact str 1* (Ssth⸗ ö““ Vaahs Geweci beerscedes i9 sosialdemokratischen, Liederbüchern als politische Rücksichten wird gegen die Stimmen der Antragsteller Aussicht genommen worden. Die Banarbelten g Srrec b 2 Parteileitung davon nichts wissen. Das Eisen war ihr pflegen sie auch um ihrer selbst willen, um den jugendlichen Körper gedacht hat, geht es mit der Jugendpflege nicht vorwärts; das ist über ebenso handeln Ich 8 minh doch auch diesen Liedern gegen⸗ und der Sozialdemokraten abgelehnt. Wittenbergplatz nach dem Nürnberger Platz um nach dem Krcacsenn zu heiß, um es in die Hand zu nehmen; auch wollte sie sich ni G B t willen, um d gendlichen Körper eine Aufgabe, die so unlösbar ist wie die Quadratur des Zirkels⸗ ein Kantcttit a6ur das Lred: „Es war einmal Der Antrag Friedhera hetreffs Narl , damm sind im Juli des Becichtsjahres begonnen worden hf. Aen. ließ Hand zu nehmen; auch wollte sie sich nicht ent⸗ zu stählen, aber in der Hauptsache ist uns die Leibesübung Aber die Gründung von Jugendvereinen wird mit Hochdruck bekrieben. er Kandi at, der ganz entsetzlich saufen tat“, das damit schließt daß ird für Antrag Friedberg betreffs Vorlegung einer Denkschrift schachtungen sind bis auf kurze d znitte un Karfürstendemm and e sch ießen, die Juͤgend parteipolitisch zu organisieren. Man fürchtete, doch auch nur ein Mittel zu jenem Zweck. (Sehr richtig!) Da treten ein paar Magistratssekretäre und ein paar Lehrer zusammen, 9 Nadenna“nf 87 amina und Christenheit pfeift. In dem Liede Mitteila nae.e eeez” henss. egis ehenders eeffat kazae de Leütens ene 1— in der „jungen Garde“ sich eine Zuchtrute für die eigene Partei zu] Gewiß sollen von ihr fern gehalten werden die Auswüchse des Sports, und fertig ist die Jugendorganisation! Es kommt auch vor, daß Würfelspiel and Weeben „Gar manch Dukaten gab ich her bei bee Verteilung des Fonds an die einzelnen Korpo⸗ ist in größerer Ausdehnung begonnen und erheblich Ferneschesgen lender eingen Garde. sih ene Suütet sir de aurne⸗ 1““ solche Vereinigungen gebildet werden, nur um Geld zu bekommen, 9, Academia“. Aber hab' ich keinen Heller mehr. vec. wir angenommen. Die Betriebseröffnung dieser Linien ist für den Herbst 1918 e mit ihren Auffassungen durch, und auf dem Parteitag wurde be- von Goßler auf der Tribüne dargelegt nczeden ist; da ich Sas sefoss wieder auflösen. Alle möglichen Vereine Mutter starb zu Haus geen,g, Wees und Der Antrag Goßler (weibliche Jugendpflege) wird der Uüte genoranmen Das Kraftwerk in Ruhleben ist fertiggestellt; der schlossen, eine politische, eine parteipolitische Organisation, um die Namen genannt habe, will ich auch gleich auf von ihm die kirchlichon ehnenege desensseg g Ppenceefntchte nur eiß 8 nicht mehr ein noch aus 0 Rur iess ftemi. en überwiesen. . 1 dovember 1 aufgenommen Die Be⸗ Arbejterj ;41†; 1“ 1 , 2. 11ö1”1 ne, de nög „umt. che 2 8 ie weint ; 4 : 3 8 Der Etatsfonds wird bemwisfli 8 8 . befindlichen etriebsbahnhofs ist en Arbeiteriugend zu polit sieren und zu revolutionieren. Das ist damals vorgebrachte Angelegenheit eingehen und mitteilen, daß ich mit dem Jugendpereine; da wird unter dem Segen des Pastors Krieg gespielt, 1 und ihren Ring verenn ch wohnt „im fernen Heimatland, Das K za bewilligt. 1 kommenden Herbst in Aussicht genornmen. Mit dem 598 88 einem bekannten Führer der Partet wir haben die Worte am Herrn Eisenbahnminister in Verbindung getreten bin und dort Ent⸗ größ 75 sich üp 9 u“ 1““ vernichtet. Ein eine moralische Gemeinheit? E1“ 8 8 vvirdaic bewilligt. ter emeinen Fott ss ohne Debatte 8 denn er asangsdacnbof sgll im aufe diese Semnneis Sonnabend von dieser Tribüne gehört programmatisch verkündet 1 8 . größeres Vergnügen können Sie uns ja gar nicht bereiten, als so unter asse eg nur dem Walde schallen, wie es bineingeschalt ar ö11““ . gegenkommen gefunden habe, sodaß zu erwarten ist, daß in kurzem all⸗ der Leitung des Pastors, des Le u 82 Fs i. 1 ur so aus dem Walde herausschallen, wie es hineinges Dar er si 1 h S ““ worden, und die radikalen Verfechter gingen mit Feuereifer an die gemeine Erleichterungen Unter gewisten Venazss iads für 8. Aus⸗ zu beiben 88 daste dhe be Fesentzacen 8eech Jasengsieg⸗ Fnne- Sie nicht weiter dacchanan Lied Feh ces Darauf vertagt sich das Haus. 8 velaane gee 2. 9— 485⸗1 1 S 2 1 8. 1 1 b 4 ees üot 3. 3 1 8 22 * 2 1 80 F. 88 8 Fe h doh 1 8 1 b Tehaßt und schufen in kürzester Zeit eine weitverzweigte Organisation. flüge von Vereinen gegeben werden, die unseren Organisationen an⸗ furcht usw. Auch die Rede des Kultusministers war ein neuer Beweis „Wenn E11“ in dem sogar die Religion verhöhnt wird: Präsigent Dr. Freiherr von Erffa: Es ist mir soeben die Februar 1912 insgesamt 580 616 6 (Roß tchicerit vese en Auch der oberste Gerichtshof, als er sich mit diesen Dingen zu befassen geschlossen sind. (Bravo!) Der von Herrn von Goßler t von diesem komödiantenhaften Gebaren (Vizepräsident Dr. Frause mit der Schnapsflasch⸗ im Teufel auf dem Schneegebirg der Eifel Nachricht geworden, daß einer der ältesten Veteranen falledanuar 1912 und 481 421 t im Februar 1912. 8 von en . Boßser genga te fust def tehaen menn ehesner) here eee whehee ie ühs . Hunde auf die 8 em alter Erdenlämmej 8 Huses⸗ 18 Justizrat Albert Traeger, heute im S auf Stabeisen 339 527 t gegen 340 836 bezw. 273 Le de Walg. 8 5 Das habe ie alles 82. Jahre seines Lebens erufe er Entschlaf 2 891”9s gehgen 71 3e8 be;w. 68 420 t, Blechs 99, 669 t gegen C alles a. 82 bens abberufen worden ist. Der Entschlafene 8 gegen u bezw. 68 420 t, Bleche 99 ,699 tb gegen 5ww. 81 977⸗ 1, Röhren 21 493 t gegen 17 661 bezw. 14 507 .

hatte, stellte außer Zweifel, da m iti s v is f 8 für Köni ö g8 8e 8 um eine Prefessor Sohnrey ist mir wohlbekannt, und ich stehe seinen Be⸗ Gott für König und Vaterland“ sind sicher mit einem gewissen 8 Sludenten gesungen, oh etr Bßsos 2 F Org handelt. Deswegen ist es auch ganz strebungen durchaus sympathisch gegenüber. Er erhält ja übrigens Augurenlächeln aufgenommen worden, und ich glaube, daß auch bei aber ähnliche Morito ne sich etwas Böses dabei zu denken. Wenn 2 dem Hause mit kurzen Unterbrechungen fast 33 Jahre ange⸗ falsch, wenn uns immer vorgeworfen wird, wir hetzten die Polizei] dafür auch aus dem landwirtschaftlichen Etat schon stattliche Beihilfen. dem Abg. Kesternich eine kleine Mentalreservation vorhanden war. dann finden Sie oeg stan .n sozialdemofratischen Büchern stehen, an unseren Arbeiten stets hervorragenden Anteil genommen Guß- und Schmiedestücke 51299 1 gegen 51 231 bezw. 43 222 gegen diese Vereine, wir wollten mit solchen untauglichen Mitteln Wenner aber auch tätig ist auf dem Gebiete der Jugendpfle teht nicht Ach, der Zentrumspatriotismus! Es gibt jetzt keine patentierteren dle Herr Gronowski genug Worte der Entrüstung. Nun mag der Ich bitte Sie. zum Zeichen der Teilnahme sich von Ihren Plätzen In der gestrigen siebenten ordentlichen Gener Nece. nss 8 b Jugendpflege, so steht nichts Patentpatrioten, als Sie es heute sind. Und dabei haben Sie inter⸗ die Iherdergasifs sede Uüben auftreten. zu erheben. Ich konstatiere, daß das geschehen ist. v äth 85 IIg emeinen Petroleum⸗Indust rie Kefion eenuhc 8 1 128 olete ( 8 wir 3 5 f 8 —,. 8 8 8 1 so 1 4 2. 88 vnheseig Fershsgt, mag Schluß 5 Uhr. Nächste Sitzung Mittwoch 10 Uhr. hedung” nrlches.118 Bohe äö e 1hfl at . B. 8 30. Septemb 8 abh⸗

eine doch auch berechtigte Bewegung bekämpfen. Meine Herren, die im 2 . 5 . en. I He mn We e a 3 „½ % M 71 9 —₰ 29 2 1 . 42 T ““ H 22 44 im Wege, uch ihn an unseren I kitteln teilnehmen zu lassen. (Sehr gut!) nationale Jugendorganisationen, die sogar internationale Kongresse sie noch so unpolitisch sein, um die ander Ff 8 G i 388 getan. e hat dem Fortbildungsschulen sind ebenso ein Mittel. Wir wollen sie weiter abhalten. Unsere Organisationen will man aber als international sntionen kümmert sich niema nSe eeeh stonfesfionellen Organi⸗] (Kultusetat.) Hesetz zu se nem Recht verholfen; denn es steht doch nun pflegen und fördern; wir wollen mit ihnen die berufliche Geschicklich⸗ hinstellen. Da lachen ja die Hühner. Sie (zum Zentrum) sind ja gerade ideale Zwecke . 11 8 proletarische Bewegung verfolgt S. 2 8 schließende Bilanz für das siehente Geschäftsjahr genehmigt und ent einmal, und nicht ohne Grund, in dem Reichsvereinsgesetz, keit der jungen Leute erhöhen, aber vor allem doch auch durch sie ver⸗ Se 1. „des Patriotismus! Sie haben ja noch vor enst meinen sollten, haben dat errürsat. 198 Sie es ges8e8⸗ dem Vorschlage der Verwaltung beschlossen, aus dem Jahres. 1 Gr t . . 3 1 Sg . 188— S. 8 1, 99 ere 2 . . - 38 2 nis 82 88 8 u 4 daß Jugendliche von politischen Organisationen und Ver⸗ edelnd und sittlich religiös b 1t ürzem mit der Sozialdemokratie zusammen an einem Schandpfahl ind am Mutterleibe schützen follen die üir enanzunehmen, die das 2 uf nene Nechaͤaag otunebschreibungen zu verwenden und 61128 anstalt sgeschl j U cH ig! 1 nd siktlich religiös au die Jugend einwirken. (Bravo!) gestanden und sind kaum erst losgebunden worden! Die vbeutung durch bi ben llen, die die Schulkinder vor der Aus⸗ ““ Mei ungen ausge ossen sein sollen. (Sehr richtig! rechts.) Meine Herren, wir wenden uns mit all den Mitteln an die Kriminalität in Berlin, vor allem unter der Jugend, ist geringer als werden Sie vettbert chazen sollen usw. Natürlich Nr. 19 re In der gestrigen Sitzung des Aufsichtsrats der Akti Neine Herren, zen die Sozialdemotraten wirklich lediglich Jugend⸗ guten und nicht an die bösen Instinkte der Jugend. Die Jugend in denjenigen Gegenden, wo das Zentrum herrscht. Das ist der aber die Rede des e Sengse auch die Nationalliberalen, ieech des „Eisenbahnverordnun gsblatts“, herausgegeben gesellschaft für Verkehrswesen wurde laut Meldu 8 SAn pflege trieben, dann könnte ihnen die Polizei ebenso wenig anhaben, will nicht hassen, sie will lieben, will bewundern, will sich begeistern E rfolg Ben etest e veehidn 8 kann unseren Antrag auf parst . ““ eö“ Inbalt: Grlus 8 E vom 25. März, hat folgenden Sr aus Berlin die Verteilung einer Oöbidende von 48 78 wie den anderen Vereinen. (Lebhafte Zustimmung.) Es ist gewiß (Sehr 8 e üe. man pon einer Steigerung der Kriminalität der Jugendlichen nicht sprechen; Jugendpfiege abfehnen wird .u der Miltel für die att. S e des Ministers der öffentlichen Arbeiten: vom 19. im Vorjohr 12 ½ %) beschlossen. 8 ) E gut! und Bravo!) Da müssen wir einsetzen, und da haben die Statistik beweist gerade das Gegente ings bef ) dies dtras vosneg wiren. Sie benuten nur den ii 1e12, bbetreffend Freifahr 5., 1 2, ketreßfend fabir denteAussichtaraiss 1 Seghc . 84 8 1 b ist gerade das Gegenteil. Allerdings besteht noch seser Antrag v A, een nur den Umstand, daß 9 1*, betreffend Freifahrtordnung; vom 21. März 1912, betreff In, der Aufsichtsratssitzung der N sch eine gute und eine schöne Sache, die Jugend in Gesang⸗ und Turn⸗ wir das Uebergewicht. (Sehr richtig! rechts. Abg. Dr. Liebknecht: außerordentlich viel Elend; aber um die Kriminalität herab abzulehnen .hbne⸗ Pettelc ist, als Vorwand, um diesen Antrag Aenderungen bei den Eisenbahnbetriebs⸗ usw. losefabrik Aktiengesellschaft nberes laut Rechodent 88 vereinen zu vereinigen, Jugendheime zu begründen, um dort der Na, haben Sie eine Ahnung!) Da stehen uns andere Hilfsmittel zudrücken, müssen die wirtschaftlichen Zustände geändert werden. Wir wußten 8e 8 zur Aufklärung. . 4 8⸗ Königsberg beschlossen, der auf den 25. Apritk 8 1 g . ) G . . * —. 8 Dr; 3 22 n. 5 8 9 21, 1 2 3 rlge Hgolg do 9 „† 85 8 Ge prs 1 29. 2 anbde 8 Jugend Erholung und Belehrung zu bieten. Das haben ja unsere zur Verfügung als jenen. Wir können unserer Jugend erzählen von sich 858 2 ericht 8 9 wewer she ev . für Berlin s6 gestellt, um Sie auf Ihre e gegh L“ XX 8 8 vaeneregeersm hens eine Dividende von 14 % (im Vorj öbre, 12 9*9 dürgerlichen e scser seit v h a- Helden ie e gücge die d 6 mitge eilten Tatsachen sprechen geradezu velligen Redensarten über die Jugendpflege zu . die chein 8 bv. 8 der Abschreibungen und Rücklagen vorzuschlagen. 8 .“ e unsere Anträge ablehnen, sind Sie gebrandmarkt. 8 bat laut Meldung des „W. T. B.“ mit alen Etnan⸗ 8 8 die Erhes g W. T. B. n gegen eine Stimme höhung des Grundkapitals um 25 Millionen Mark

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