[116137] Aufgebot.
Der Bäcker Hermann Josef Genn, Pfleger der nachstehend Verschollenen, und der Sattler Peter Pütz, als Ehemann von Gertrude Kreyer, beide wohnhaft in Wehr, haben beantragt, die verschollenen 1) Michael Kreyer, 2) Johann Kreyer, zuletzt wohnhaft in Wehr, für tot zu erklären. Die bezeich⸗ neten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 25. Oktober 1912, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 13, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die ö“ erfolgen wird. An albe welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗ geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Andernach, den 22. März 1912.
Königliches Amtsgericht.
[116653] Aufgebot. 1
Die Bahnwärterswitwe Christine Barbara Burk⸗ hardt, geb. Noe, in Murrhardt, O.⸗A. Backnang, vertreten durch Christian Stadtmann, Amtsdiener in Murrhardt, hat beantragt, die verschollene, am 19. Mai 1871 in Rot a. S. geborene, zuletzt in Murrhardt wohnhafte Katharine Barbara Burk⸗ hösge für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver⸗ chollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 6. November 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Backnang, den 23. März 1912.
Kgl. Amtsgericht.
Dr. Millauer, stv. A.⸗R.
[116139] Aufgebot.
Der Bootsführer Johann Augustatus zu Barth hat als Vormund der Minderjährigen Fritz Kräft und Hans Kräft zu Barth beantragt, den ver⸗ schollenen Seefahrer Peter Johann Carl Kräft, geb. 25. August 1869, zuletzt wohnhaft in Gutglück, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. Oktober 1912, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige u machen.
Barth, den 21. März 1912.
Köniagliches Amtsgericht.
[116140] Aufgebot. Der Rektor A. Hucke in Riemke hat beantragt, die verschollene Frau Wirt Wilhelm Stalleickmann, Anna geb. Riße, zuletzt wohnhaft in Riemke, für tot zu erklaren. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 17. Oktober 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 46, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Bochum, den 20. März 1912. “ Königliches Amtsgericht.
[116142] Aufgebot. Der Kaufmann Heinrich Kolster zu Altona, Goethestraße 20, hat beantragt, folgende verschollene Personen, als: 1) den Seemann Peier Kolster, ge⸗ boren am 15. Juni 1833 in Guderhandviertel, zuletzt daselbst wohnhaft, 2) den Weinküfer Wilhelm Kolster, geboren am 18. Februar 1838 in Guder⸗ handviertel, zuletzt daselbst wohnhaft, 3) den Sattler Jacob Kolster, geboren am 3. Oktober 1840 in Guderhandviertel, zuletzt daselbst wohnhaft, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. Ok⸗ tober 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod eüene n1. veemsgen, Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Jork, den 16. März 1912. Königliches Amtsgericht.
[116141] Aufgebot.
Der Besitzer Friedrich Warstat in Augstupönen hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Friedrich Schäfer, zuletzt wohnhaft in Augstupönen, für tot zu erklären. er bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 28. De⸗ zember 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. -
Gumbinnen, den 20. März 1912.
Köntgliches Amtsgericht.
[116143] Aufgebot. Die Ehefrau Magdalena Junge, geb. Homfeld, in Kellinghusen, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Hansen und Voß in Itzehoe, hat beantragt, den verschollenen Paul Homfeld, geboren am 23. September 1860 in Kellinghusen, zuletzt wohn⸗ haft in Kellinghusen, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. Oktober 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Kellinghusen, den 19. März 1912. Königliches Amtsgericht.
[116147] Aufgebot.
Auf Antrag des Fabrikarbeiters Georg Schmid in Königsbrunn ergeht an den am 4. Juni 1871 zu Königsbrunn geborenen, seit seiner Entlassung vom Militär im Februar 1893 verschollenen Uhrmacher Johann Schmid, Sohn der Invalidenrentners⸗ eheleute Johann und Therese Schmid dort, die Auf⸗
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II.
forderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 7. November c., Nachmittags 3 Uhr, im Ge⸗ schäftssimmer Nr. 15 bestimmten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt wird. Zugleich ergeht an alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, die Aufforderung, hiervon dem Gerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Schwabmünchen, den 18. März 1912. Kgl. Amtsgericht.
[116150] Der Möbelschreiner Adolf Bechter in Waldkirch, als Abwesenheitspfleger, hat beantragt, die ver⸗ schollene ledige Balbina Bechter, geboren am 28. Maͤrz 1851 in Buchholz, zuletzt wohnhaft in Buchholz, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 19. Dezember 1912, Vormittags 8 ¼ Uhr, vor dem Gr. Amtsgericht Waldkirch, Zimmer Nr. 26, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Waldkirch, den 16. März 1912. 8 Gerichtsschreiberei des Gr. Amtsgerichts.
[116657] Aufgebot.
In Sachen des Waldmeisters W. Braun und der Witwe M. Huber (früher irrtümlich als Marie Staebler bezeichnet) in Möhringen gegen Jobannes und Wilhelmine Ulmer von da, deren Todes⸗ erklärung betreffend (Deutscher Reichsanzeiger 1911, Nr. 223, Erste Beilage), wird der Aufgebotstermin auf 31. Dezember 1912, Vormittags 9 Uhr,
hinausgerückt. Stuttgart, den 19. März 1912. K. Amtsgericht Amt. Gerichtsassessor Schuler.
[116138] Aufgebot.
Der Justizrat Steinberg in Anklam hat als Verwalter des Nachlasses der am 3. November 1911 in Strippow verstorbenen Witwe Mathilde Marie Luise Sepke, geb. Beug, das Aufgebots⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Witwe Mathilde Marie Luise Sepke. geb. Beug, spätestens in dem auf den 4. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sichnicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. 8
Anklam, den 22. März 1912. Königliches Amtsgericht.
[116589] Aufgebot.
Frau Emma Grau, geborene Bertsch, zu Friede⸗ berg am Queis, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Giebelhausen daselbst, hat als Miterbin des am 23. Dezember 1911 in Nieder Gerlachsheim tot aufgefundenen, daselbst zuletzt wohnhaft gewesenen Altsitzers Karl Heinrich Bertsch das Aufgebots. verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werben daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Karl Heinrich Bertsch zu Nieder Gerlachsheim spätestens in dem auf den 27. Juni 1912, Vormittags 9 ⅛ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, im Schöffensaal, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Be⸗ weisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Auch die bei Gericht bereits angezeigten Forderungen müssen nochmals angemeldet werden.
Marklissa, den 20. März 1912.
Königliches Amtsgericht.
[116148] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom gestrigen Tage ist der Kuxschein Nr. 990 vom 5. März 1903 über einen ursprünglich für Ernst Temsfeld in Lennep einge⸗ tragenen, seit dem 16. Januar 1908 für Arnold Temsfeld in Dortmund umgeschriebenen Kux der in tausend Kuxe eingeteilten Gewerkschaft des Stein⸗ kohlenbergwerks Deutschland in Haßlinghausen für kraftlos erklärt. Schwelm, den 23. März 1912. Königliches Amtsgericht.
[116151] Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 22. März 1912 sind für kraftlos erklärt worden folgende von der Firma Pohland & Co. in Falken⸗ stein am 16. September 1910 ausgestellte zwei Wechsel: a. über 150 ℳ, fällig am 15. November 1910, akzeptiert von M. Roth, Zabrze, zahlbar bei der Commandite der Breslauer Diskonto Bank in Zabrze, giriert von Pohland & Co. auf J. H. Rabe
30. November 1910, ausgestellt, akzeptiert, zahlbar und giriert wie der Wechsel zu a. — 11 F. 9/10. Zabrze, den 22. März 1912..
Königliches Amtsgericht.
[116599) SOeffentliche Zustellung. Johanna Voß, geb. Schäfer, in Berlin, Brunnen⸗ straße 183, vertreten durch Justizrat Danziger in Berlin, Molkenmarkt 12/13, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Arbeiter Ferdinand Voß, unter der Be⸗ hauptung, daß er dem seit länger als einem Jahre rechtskräftigen Urteile zur Herstellung der häuslichen Gemeinschaft nicht Folge geleistet habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Gruner⸗ straße, II. Stock, Zimmer 13, auf den 15. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 19. März 1912. Müntzenberger, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[116601] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Hermann Pannier in Steglitz, Schildhornstraße 97, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Siegbert Loewy in Berlin GC. 54, Neue Schönhauserstraße 16, klagt gegen die Frau Margarete Pannier, geborene Lochstedt, unbekannten Aufent⸗ halts, in den Akten 7. R. 182. 12, wegen Ehe⸗ scheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29 bis 31, Zimmer 40, auf den 18. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 22. März 1912.
Ecknig, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
[116602]) Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterin Frau Emma Schulz, geborene Lindemann, in Neukölln, Steinmetzstraße 25, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Schoenborn in Berlin, Lindenstraße 15, klagt gegen den Che⸗ mann, den Schmied und Schlosser Hans Hermann Schulz, früher in Neukölln, Karlsgartenstraße 19, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 7. R. 196. 12 wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten als allein schuldig an der Scheidung zu er⸗ klären, dem Beklagten auch die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29 — 31, Zimmer 40, auf den 28. Juni 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befannt gemacht.
Berlin, den 22. März 1912. Ecknig, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
[116603] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Marie Hetmanski, geb. Bartaß, in Neukölln, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Otto Eiswaldt zu Berlin, klagt gegen den Bau⸗ arbeiter Lorenz Hetmanski, unbekannten Aufent⸗ halts, früher in Neukölln, in den Akten 1. R. 578/10, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29 — 31, Saal 33, auf den 29. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wierd dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1X1X““
Berlin, den 23. März 1912
Heine, 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
[116648]- Oeffentliche Zustellung.
Der Fabrikarbeiter Ludwig Wenzel in Düsseldorf, Eintrachtstraße 3, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Kaiser zu Dusseldorf, klagt gegen seine Ehe⸗ frau, Elisabeth geb. Lückenbach, früher in Düsseldorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagte Ehebruch begangen habe, mit dem Antrage auf Ehescherdung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 1. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Düsseldorf, den 13. März 1912. Bever, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[116649]-¼ Oeffentliche Zustellung.
Der Fabrikarbeiter Peter Kuppels in Leichlingen, Mittelstraße, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kintzen in Düsseldorf, klagt gegen seine Ehefrau, Wilhelmine geb. Hops, früher in Cöln, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte gewerbsmäßig Unzucht treibe, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Düsseldorf auf den 1. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Düsseldorf, den 13. März 1912. Bever, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[116605) SOeffentliche Zustellung.
Frau Flori Marie Auguste Langenberg, geb. Dierk, zu Hamburg, Grindelhof 89, Hs. 16, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Dr. Appelius in Eisenach, klagt gegen ihren Ehemann, den Kellner Karl Langenberg, zuletzt in Eisenach, Gothaer⸗ traße 15, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der
Klägerin ladet den Beklagten vor die I. Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts in Eisenach auf Montag, den 1. Juli 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ nannten Gericht zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. u“ Eisenach, den 21. März 1912. Der Gerichtsschreiber 8— des Großherzogl. Sächs. Landgerichts.
[116650-¼ Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Friedrich Kolb in Frankfurt a. M., Coblenzerstraße 52 p. — Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. Krebs in Frankfurt a. M. —, klagt gegen seine Ehefrau Katharina Kolb, geb. Dölger, früher in Frankfurt a. M. wohnhaft, jetzt mit un⸗ bekanntem Aufenthalt, unter der Behauptung, daß dieselbe ihn im August 1908 böslich verlassen habe und mit einem anderen Manne zusammenlebe, mit dem Antrage: die Ehe der Streitteile zu scheiden und die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 20. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. 4. R. 24 — 12. Frankfurt a. M., den 25. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[116607] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Friederike Charlotte Wilhelmine Priebusch, geb. Greuel, Seehausen⸗Altm., Graben⸗ straße 34, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. P. Th. B. Marcus, klagt gegen ihren Ehemann, den Ar⸗ beiter Johann Julius Ferdinand Priebusch, un⸗ bekannten Aufenthalts, aus §§ 1567 Nr. 2, 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer X des Landgerichts in Hamburg (Zivil⸗ justizsgebäude, Sievekingplatz) auf den 6. Juni 1912, Vormittags 9 ¾⅞ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der
bekannt gemacht. Hamburg, den 25. März 1912. — Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[116608] SOeffentliche Zustellung. Der Malergehilfe Georg Frese Spinnereistraße 6, jetzt in Hannover, Bronsart⸗ straße 18 III r., Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Wegener in Hannover, klagt gegen seine Ehefrau Elisabeth Frese, geb. Bierwirth, früher in Buch⸗ holz, Suhlstraße 8, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1565 und 1568 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 31. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Hannover, den 21. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[(1166091 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Auguste Schneider, geborene Ebbeke, in Hannover, Kleestraße 23, Hrozesbevol nächtigter Rechtsanwalt Steinberg in Hannover, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter August Schneider, früher in Hannover, jetzt unbekannten Aufenthalts auf Grund des § 1568 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 31. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Hannover, den 21. März 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[114820]% Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterfrau Hedwig Bauer, geb. Ziolkowsk zu Neustrelitz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hofrat Lazarus zu Neustrelitz, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Arbeiter Hermann Bauer, früher zu Neustrelitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslicher Verlassung (§ 1567 Ziffer 2 des Bürger⸗ lichen Gesetzbuchs), mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung und Erklärung des Ehemannes für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagter zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vo die erste Zivilkammer des Großherz. Landgerichts zu Neustrelitz auf Montag, den 3. Juni 1912 Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht
Neustrelitz, den 19. März 1912.
Schön, als Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
[116611]
In Sachen der Ehefrau des Arbeiters August Henke, Johanne Mathilde geb. Brauer, in Ostern⸗ burg, Behrensstr. 1, Klägerin, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Wisser in Oldenburg, gegen ihren genannten Ehemann, früher in Petersfebr⸗ jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ist neuer Termin zur mündlichen Verhandlung vor der ersten Zivilkammer Großherzoglichen Landgerichts auf den 3. Juni 1912, Vorm. 9 ½ Uhr, an⸗ beraumt. Zu diesem Termin wird der Beklagte mit der Aufforderung geladen, sich durch einen bei dem he Gerichte zugelassenen Anwalt vertreten zu assen.
Oldenburg, den 11. März 1912.
(L. S.) Berding, Gerichtsaktuargeh.,
Gerichtsschreiber Großh. Landgerichts.
[116663] iste
in Linden,
Oeffentliche Zustellung.
Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Neu⸗ burger in Stuttgart, klagt gegen ihren Ehemann
& Co. in Halle a. S., b. über 210,90 ℳ, fällig am
8b vA4X“
Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die
8
Albert Schlegel zurzeit mit unbekanntem Auf⸗
öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage
Die Karoline Schlegel, Hebamme in Pflugfelden,
enthalt, Beklagten, Antrage für Recht zu erkennen: 1898 vor dem K. S Ehe der Parteien
wegen Ehescheidung, mit
Die am 25.
wird wegen Ehebruchs des
klagten, eventuell auf Grund des § 1568 B. G. B. Grund des § 1567 Ziffer 3 wird für den
besn ge auf 2 2. G.⸗B. geschieden. De schuldigen Teil erklärt 1n ees8 Rechtsstreits zu tragen. zur mündlichen Verhandlung des Re tsstrei 1 dlichen V sstreits Beul. Swilkommer des Königlichen Bestrats 8 8* . it w „ . Iꝛn Vormittags 8 ½ uhvec⸗h der Aofcen⸗ bet diesem gedachten Gerichte zugelassenen
bestellen. März 1912.
hat die Kosten
Stuttgart, den 22. Der Gerichtsschreiber
1116612]1 Oesfenüche Sun⸗ Die Ehefrau Mutlich Zustellung.
1 von Barge b. M Brnchb , Bargen, geb. Möller, in Bruchhof bei Oederquart, Kreis Kehdingen, Prozeß⸗
bevollmächtigter: gegen den jetzt undekannten Aufenthalts, f in L
8 annten Aufen „früher in L des § 1567 Abs. 2 B G.⸗B., mit 897 825 auf Ehescheidung der Parteien und Schul Seeng des Beklagten. Die Klägerin ladet Fherlagten zur mündlichen Verhandlung des ftreits vor die III. Zivilkammer des andgerichts in Verden (Aller) auf den B Weerenit age 9 zung, einen bei dem gedachten Gerich Anwalt zu bestellen. I“ tellung wird dieser Auszug der Klage bekan it gema Verden (Aller), den 23. Maäͤr⸗ 1912. 1
Justizrat Friedrichs in Ver
zugelasse
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[146613] Oeffentliche Zustellung. b Der Arbeiter Llhelm Günther in Lehe, Proz bevollmächtigter: Justizrat Dr. Krimke in Verd klagt gegen seine Ehefrau Elisabeth Günther, g Westermann, verwitwete Marx, früher in Hambu B. G.⸗B., mit dem Antr. Scheild 8— B., mit de age auf Scheidun nabet Schuldigerklärung der Bekkogken. 8 e Beklagte zur mündliche Rechtsstreits vor dhen Königlichen Landgerichts 7. Na 19nggrch Aufforderung, einen bei dem hercsiceen tült zu bestellen. entlichen Zustellung wird dieser 2 er K “ g wird dieser Auszug der Kla Verden (Aller), den 23. März 1912.
Verhandlu
in Verden (Aller auf d Vormittags 9
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[116651] Die Ehefrau Paula Hartmann,
bevollmächtigter: Rechtsanwalt 1 agt gegen ihren Ehemann Otto Hartmann, in Wiesbaden, jetzt unbekannten der Behauptung, daß
bpelich verlassen habe, ung der am 19. Juni 1909 b iesi 1 119. 1 vor dem hiesige Standesamt geschlossenen Ehe, eventl. 1 “ 11 Käuslichen Gemeinschaft. Die Klägeri zor, den Zeklagten zur mündlichen Verhandlung de Rechtsstreits vor di “ ichen Landgerichts 1912, rung, Füeg zu bestellen. Zustellu wird dieser Auszug der K. es wird dieser Auszug der Klage bekann Wieshaden, den 19. März 1912. Der Gerichisschreiber des Königl. Landgerichts. 1116606) Oeffentliche Zustellung. Die hefrau Wilhelmine Friederike Foy, geb. Niemann, in Born auf Wieck durch Rechtsanwalt Dr. Brinckmann in
in Wiesbaden Vormittags 9 Uhr,
F
„9, „ licher Verlassung, mit dem Antrage, den Beklagten
N 0 vrhors 9 5 s f zur Wiederherstellung der häuslichen Gemeinschaft
zu verurteilen und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer II des Landgerichts in Hamburg (Zivil⸗ justizgebäude, Sievekingplatz) auf den 21. Mai “ 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ vng, setnen 84 dem gedachten Gerichte zugelassenen “ zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen varie anh wird dieser Auszug der Klage bekannt Hamburg, den 21. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
1116598] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Anna Rau in Charlottenburg, Grol⸗ manstr. 57, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Yustigrat. Rothenberg und Dr. Süskind, Berlin, * arkgrafenstr. 61, klagt gegen den Direktor Hans Knoll, früher in Berlin, Friedrichstr. 13, wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr auf die von dem prakt. Arzt 8 med. O. Bartels in Eschwege, früher in Berlin, 18 8. Dezember 1911 abgetretene und vom Be⸗ klagten durch Schreiben vom 6. August 1910 an⸗ erkannte Forderung für ärztliche Behandlung in den Jahren 1909 und 1910 zusammen 1015 ℳ ver⸗ fr. mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ 7 ichtig und epentuell gegen Sicherheitsleistung vor⸗ äufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin b 5 — eintausendfünfzehn — Mark nebst 4 % Zinsen zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts treits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, II. Stock, Zimmer 19/21 nuf den 12. Junt 1912, Vormittags 10] Uhr, der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke er öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 21. März 1912. Jeserich, Gerichtsschreiber des Königlichen
L — svi
Landgerichts 1. Zivilkammer 12.
[116600] Oeffentliche Zustellung.
1 Die „Erste Rastatter Herdfabrik Untel, Wolff und Zwiffelbofer zu Rastatt (in Baden)“, Prozeßbevoll⸗ Vächtigter: Rechtsanwalt Kurt Graefe in Berlin, b kts amerstraße 36, klagt gegen den Alfred Wilk, zuletzt in Berlin, Kurfürstenstraße Nr. 9, bei Busch
Standesamt Oßweil geschlossene
Sie ladet den Beklagten
1912, „ mit der Aufforderung, einen Anwalt zu
des Königlichen Le ichts: glichen Landgerichts:
Arbeiter Heinrich von Bargen,
des Rechts⸗ Königlichen
3. Juüuni Uhr, mit der Aufforde⸗
Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗
jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 der Ehe Der Kläger
die dritte Zivilkammer des
Uhr, mit gedachten Gerichte Zum Zwecke der
macher, in Wiesbaden, ee. en Justizrat von Zech, ; früher ihr E G enftcan “ und ehrlos verhalten, sie mißhandelt 888 sodann sin mit dem Antrage auf Schei⸗
Wiederher⸗
die zweite Zivilkammer des König⸗ auf den 30. Juni 2 1 mit der Aufforde⸗ einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Zum Zwecke der öffentlichen
Caroline . “ Necht ’1 in Hamburg lagt gegen ihren Ehemann August Wilhelm Arnold Foy, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, wegen bös⸗
dem ☛ „ Juni
Be⸗ 17. Juni 1 von 2440 gewesen sei
des pflichtig zu
vor urteilen un 8 zu ä
ladet den
Königlichen
bei dem g bestellen.
wird dieser Berlin,
den, (116895] auf An⸗ dig⸗ den
Nr. 2, P räte Dorn
straße 19, Lauck, enthalts.
nen
cht.
an Kläger 5
eß⸗ en, eb. Ig,
klären. Zur streits wird ng gericht Berlin
Zimmer 250,
en
[116117] ge
daß zember 1911 Gesamtpreis 10. Dezember genommenen
urteilung zur Zinsen auf 37 auf 31 ℳ
n
6 läusig vollstrec
liche 19
[116604]
„Der Kaufmann Arthur 10, P
straße Dr. Mendelsso
Bebauptung, d
Wechselsumme
shecte zu nebst 6 0% Zi Der Kläger Verhandlung
10 Uhr, mit
Auszug der Kla⸗ Breslau,
[116596]
gegen H. W. M dem Antrage auf des Beklagten, ℳ 200,— nebst und am 1. Juli seit dem 1. Juli
geführt: Frau C. Grundstück, Hambr
die Zimmer Nr. Der Beklagte h
is 1. Oktober Deutschland gefl
1. Juli 1912 je ℳ 200,— zahlen.
Grund eines mi
Behauptun
liefert seien, daß
ℳ aber trotz
nebst 4 % Zi
Ufer 29/31, 3 Vormittags
Der Kaufmann F. Suck
von Lüdinghausen
Legationssekretär früher Nach
1. April 1910 zu Sicherheitsleistung 1 Hee cuhs pollstreckbar. 8 “ S. den Beklagten zur Zahlung 9) Nem Beklagten die weiteren Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen, Sicherheitsleistung für vorläufig
Oeffentliche Der Schweinehändler Paul Fugmann in Wedel, Rechtsanwälte Kukuck und klagt gegen den
s Krämer, frühe unbekannten Aufenthalts, 1) 811“
Prozeßbevollmächtigte —: Dr. Bielenberg Maurer Johanne
von 407 ℳ und 2) a
. seit nebst 6 % Zinsen n 1,25 ℳ Wechselunkosten,
Sicherheitsleistung. des Rechtsstreits wird Amtsgericht in B
2, Vormittags 9 Uhr, geladen. Blankenese, den 21. 1en
t. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
steller der Beklagte als Akzeptant des 11. Dezember 1911, f Fe.
11. März 1912 verschulde präsentiert worden klagten im Wechselprozeß
insen seit 11. ladet den Berha des Rechtsstreits vo für Handelssachen des Königlichen Breslau, Schweidnitzerstadtgrabe im I. Stock, auf den 8. Juni 1912,
g, daß dem⸗
911 1220 ℳ gezahlt habe,
Mah
uir Zahlung von 2440 nsen
Landgerichts I1 immer 11
edachten G
Auszug aus der den 25. März 1912.
Zivilkammer 20. Oeffentliche Zustellung. in Berlin,
„
rozeßbevollmächtigte: Rechtsanwäl
und Fuchs und Rechtsanwal
hat geklagt gegen den
zahlen, in Höhe des
an Kläger
3) die Entscheidung
252, I. Stock, auf den
März 1912. des Königlichen Amtsg
Zuüstellung.
in Blankenese,
gelieferte Ferkel
1911 ausgestellten Wechsels den Betrag von Zahlung von 1) 407 ℳ 6 ℳ seit dem E“ seit dem kbar zu erklären, und zwar zu Zur mündlichen
März 1912.
Hur Keil in Breslau, Friedrich⸗ 88 Rechtsanwalt
Breslau, klagt ge 2 . tekten Oskar Sowade, früher in Wealcen ech straße 57, jetzt ungekannte
rozeßbevollmächtigter:
aß ihm als
von set verurteilen,
Beklagten zur
Anwalt zu b
ge bekannt gemacht.
iu, den 23. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 1661 Oeffentliche Adolf Glüenstein zu Hamburg, Rödingsmarkt 82 Prozeßbevollmächtigte: Rechtsan Peppler, Darboven K Soltau
Zustellung.
eyer, unbekannten Aufenthal
vorläufige vollstreckbare Verur
dem. 4 % 1912 1912
Kläger am 1. Zinsen seit dem 1. Apri ℳ 200,— nebst 4 %
zu zahlen. K F. Meyer Wwe. habe in
1 86/8
an den Beklagten ver abe
die am 2.
1912. ohen sei, müsse am 1. Apr geschlossenen
t Frau Meyer
brauchvertrags die Nutznießung an dem Grun
zustehe, verlange zur Zahlung der
jetzt, da anzunehmen sei, daß der
Fälligkeitstermine klagte wird zur n streits vor abteilung XII, Erdgeschoß, Zimn 22. Mai geladen. wird diese Hambur
wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der
“
Der Gerich
i 1912,
Zum Zwecke r Auszug der „ den 16. März 1912.
daher V. später fällig werdenden Miete
nicht bezahlen werde. De
Amisgericht Hamburg,
Ziviliustizgebäude, Sievekingplatz,
ner Nr. 114, auf Mittwoch Vormittags 10 ½
der öffentlichen Klage bekannt
tsschreiber des Amtsgerichts.
b ig, d Beklagten von der K* eun vorherige Bestellung Gegenstände zu dem ver⸗ inbarten und angemessenen Preise von 3660 er auf diese Schuld bisher n aber 18 1 hnung nicht zu erlangen „mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗
nwälte Dres. Jansen, zu Hamburg,
April 1912
Kläger hat aus⸗ ig, Königstraße 21/23, Ottoburg, Januar d. Js.
gewesene Miete nicht bezahlt und set deswegen ver⸗
klagt und verurteilt worden. Der Mietvertrag laufe
Der Beklagte, der aus
Verurteilung des Bek Beklagte sie an den
3 Verhandlung des Rechts⸗ 38
Zustellung gemacht.
1 ℳ an Klägerin Logisgeld vom 6. d das n set . Ssen deracnn r. dc egen sle vorläufig venstreabar nnrdergene 8 eklagten zur mündlichen V rhandlun des Rechtsstreits vor die zwamnigste ivinde han des Iin Berlin, Hallesches Nauf den 31. Mai 1912, 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen 3 ericht zugelassenen Anwalt zu Zum Zwecke der öffenllichen Zustellung Klage bekannt gemacht.
Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerichts II.
zu verurteilen,
eb.
erichts.
Auf der B
er ihm für im Dezember 1910 und Behazgsngg. und Schweine den uf Grund des am und von an⸗ Halberstädterstr. 131, auf schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver⸗ durch einen bei nebst 4 % 1. Januar 1912 und Januar 1911, 2) 140 ℳ 13. März 1912 sowie auch die Urteile für vor⸗ 1 gegen Verhandlung der Beklagte vor das König⸗ lankenese auf den 1 ½. Mai
früher in Breslau, Kant⸗ n Aufenthalts, unter der Wechselinhaber und Aus⸗ 3 2 Wechsels vom fällig am 11. März 1912, die 800 ℳ nebst 6 % Zinsen seit e und daß der Wechsel mit dem Antrage, den Be⸗ kostenpflichtig und vorläufig an den Kläger 800 ℳ März 1912 zu zahlen. mündlichen r die 3. Kammer
Landgerichts in 87 e 52,
ormittags der Aufforderung, ein i dem ge⸗ dachten Gerichte hee kweehah Zum Zwecke der öffentlichen
estellen.
Zustellung wird dieser
klagt ts, mit teilung
1 1912 Zinsen ihrem
mietet.
il und m auf Nieß⸗ lagten
schon r Be⸗ Zivil⸗
„ den Uhr,
ägerin ℳ ge⸗ ur am
Kreuzstraße ne Justtz⸗ t Dr. Frh. in Berlin, Jäger⸗ Kaiserlichen Fedor zu Dohna
jest unbekannten Auf⸗ 3 ntrage ift is durch Versäumnisurteil der 8. Febrra9 . 18 kannt: 1) der Beklagte wird kostenpflichtig verurteilt, ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem
2) das Urteil ist gegen jedesmal beizutrei⸗ Nachträglich
gegen ng fi vollstreckhar zu er⸗ mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ Mitte in Berlin, Neue Friedrichstr. 12/15, 11 1912, Vormittags 10 2 202
“ Sag Uhr, geladen. 12 C2427. 11.
Gerichtsschreiber
mUni
8
1116597] Oeffentliche Zustellung. Der Bergmann Andreas Mondry in Linden⸗Ruhr Ferdinandstraße Nr. 9, Prozetbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Ernst in Linden⸗R., klagt gegen den Berg⸗ mann Josef Czolgajewski, früber in Linden⸗Ruhr jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm an rückständigem Kost⸗ und Januar bis einschließlich 29. Ja⸗ den Sg van schulde, auf kostenpflichtige Verunteilu des Beklagten zur Zablung dieses Betraas neffftda Slen e dem 1. Februar 1912 durch vorläufig 8 82 bares Urteil. Zur mündlichen Verhandlung 2 Rechtsstreits wird der Beklagte vor das König⸗ che Amtsgericht in Hattingen Ruhr auf den 5. Junt 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Hateingen⸗Nuhr, den 20. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [116654] „ Karl Ferdinand Dick Witwe. Barbara geb. Böhm in Leimen, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Fürst und Roth in Heidelberg, klagt gegen Christian Böhm igarrenmacher von Leimen, jetzt an unbekannten rten, unter der Behauptung, daß die Schuld be⸗ 1888 sei, auf kostenfällige Verurteilung des Be⸗ tlagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil dahin 29 Beklagter darein zu willigen habe, daß die im Grundbuch von Leimen b. H. Band 22 Heft 26 auf be Nr. 98 der Gemarkung Leimen 3 1 unsten ei pothe ““ Sicherungshypothek zember 1894 gelöscht werde. handlung des
[116
nuar 1912 noch mit dem Antrage
und solle
und
zurei
1) 2)
Zur mündlichen Ver⸗ Rechtsstreits wird der Bekla
Groc Hhheee. 2 gte vo Rroßh. Anfizgertö 11, E11 “ Nr. uf Freitag, 17. Mai 1912. None 9 Uhr, geladen. 8 Heidelberg, 23. März 1912.
Der Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts. II.
[116610] 8 Oeffentliche Zustellung. Der Viehhändler Friedrich Drube weddingen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Lichenheim in Magdeburg, klagt gegen den Biehhändler August Thiele, früher in Niedern⸗ dodeleben, jetzt unbekannten Aufenthalts auf Grund
der Behaupt 3 i Beklag der hauptung, daß ihm der Beklagte aus der zwischen ihnen bestehenden Geschäftsverbindung laut Abrechnung vom 14. April 1911 noch 7360 ℳ schulde, daß er aber z. Zt. nur den Teilbetrag von 2700 ℳ fordere, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten durch gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar erklärtes Urteil zur Zahlung von 2700 ℳ zweitausendsieben⸗ hundert Mark — nebst 4 vom Hundert Zinsen davon seit Klagezustellung sowie der Kosten des Arrest⸗ verfahrens 6. Q. 9/12 an ihn. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Kammer für Handels⸗ sachen des Königlichen Landgerichts zu Magdeburg den 31. Mai 1912 ormittags 10 “ der Aufferderunge sc , diesem Gerichte zugela R ⸗ anwalt als prozeßbevollmächtigten vortassenemasdeshts Magdeburg, den 23. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts:
Ziegler, Landaerichtssekretär. 8
[116646]° Oeffentliche Zustellun 8 Der Landesproduktenzänane 8 Riedmann in Neuwied, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. W. Schaufuß in Neuwied, klagt gegen den Jakob Buchheit, früher in Saarlouis⸗Roden jetzt unbekannten Aufenthalts, unter
in Alten⸗
waren
von je
papiere [11664
Von
findenstr. 26, der Behauptung, daß der Beklagte im Novembe 1911 einen Waggon Kartoffeln zum Preise 1 3,50 ℳ pro Zentner gekauft habe und darauf noch 51,95 ℳ verschulde, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kosten⸗ fällig zu verurteilen, an den Kläger 51,95 ℳ nebst 5 % Prozeßzinsen zu zahlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Saarlouis auf den 20. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr Zimmer 13, 1. Stock, geladen. Saarlouis, den 19. März 1912.
Schaefer, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
1. Ju
Von
Stadt nungsm
Nr.
scheine Sohn, — Fili
(116692] Domänenverpachtung.
Die Domäne Klein Wyrembi im Kreise Marien⸗ werder, links der Weichsel, an der Chau ssee Kl. Krua — Rakowitz — Bielsk — Bahnhof Paulshof, 6 km vom Bahnhofe Kl. Krug der Strecke Marienwerder — Schmentau und 4 ½ km vom Bahnhofe Paulshof der Strecke Dirschau — Bromberg gelegen, soll am
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oh
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“
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April 1912“˙,
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50 ₰ in 10 Pfg.⸗Marken von hier bezogen
papieren.
n befinden sich 3]
ausschließlich in Unterabteilung 2.
Bekanntmachung.
3 ½¾ % Lindener Stadtanleihe vom 1. Juli 1904.
den am 1. Juli 1904 ausgegebenen Teil⸗
3 ¾ % Anleihe der
2 ü. ordnungs⸗
8 folgende Stücke auf den
li 1912 gekündigt: 2000 ℳ,
7
240 über 1000
Der Magistrat. Lodemann.
ekanntmachung. den am 1. Juli 1907 ausgegebenen Teil⸗ G der 4 % Anleihe der Linden von 675 000 ℳ werden nach ord⸗ äßiger Auslosung folgende Stücke auf den gekündigt:
115 und 147 über je 2000 ℳ, 8 2 8* Nr. 272 348 364 und 444 über Nr. 507 545 und 578 über je 500 ℳ.
Die Zahlung der Kapitalbeträge erfolgt gegen Ein⸗ lieferung der Teilschuldverschreibungen nebst Zins⸗ scheinanweisungen und der noch nicht fälligen Zins⸗
je 1000 ℳ,
durch die Bankhäuser Ephr. Meyer & Hermann Bartels und Dresdner Bank ale — in Hannover.
Der Magistrat. Lodemann.
ö1ö1““
1“
Sonnabend, den 27. April d. J., Vormittags 3 ½ — % Gothenburger Stadt⸗Anleihe
11 Uhr, im hiesigen Regierungsgedäude für die Zeit vom 1. Juli 1912 bis zum 1. Juli 1930 zur Ver⸗ pachtung meistbietend ausgeboten werden. Größe: 242,41,12 ha. Grundsteuerreinertrag: 2014 ℳ. Eifordfrliches Vermögen: 75 000 ℳ. . Bisheriger ins einschließlich L 8 855 Pachtzins einschließlich Bauzinsen: 1 Nähere Auskunft, auch über die Voraussetzungen der Zulassung zum Mitbieten, erteilt die unter⸗ zeichnete Regierung, von der die Pachtbedingungen gegen Erstattung der Schreibgebühren und Druck⸗ kosten zu beziehen sind. Besichtigung der Domäne nach vorheriger Anmeldung bei dem Sequester der Ps 9 5 no Sossoe; 8 8 omäne, Herrn Domãane npachter Sasse in Gr. Wyrembi (. Schmentau), gestattet. Der Vermögensnachweis ist vor dem Termi s dem Termin zu Marienwerder, den 22. März 1912.
2 8 2 „ 9 xg 22*½ 2 Königliche Regierung, Abteilung für direkte Steuern, Domänen und Forsten B.
der von Stadt
Nr. 362 3319, 3 gekauft
[116638]
Die Auszahlung der am 1. April a.
ℳ 112
statt
Zur Ausführung der
burg, im Jahre 1886
Gothenburg, den
Coupons findet in
in Berlin bei Industrie, in Hamburg bei der Vereinsbank in Hamburg,
von 1886.
vorgeschriebenen Amortisation der Commerz⸗ und Disconto⸗Bank, Ham⸗ übernommenen Anleihe der lind die Obligationen 794 1718 1719 3255 bis zusammen 76 Stück, au⸗ deshalb eine Auslosung nicht statt. 19. März 1912.
Die Stadtkämmerei.
Gothenburg
bis 366 793 435 und 3444, ; es findet
3 ½ % Christinnin Stadtanleihe van 1903.
- c. fälligen e Deutschland zum Kurse von Kr. 100,—, und zwar
der Bank für Handel und
für
[116047] 1 Zur Deckung verschreibungen:
“ 8s. A (2000 ℳ) Nr. 7 100 148,
t. E (1000 ℳ) Nr. 286 355 3 8 76 Lit. C (800 ℳ] Nr. 961 968 1.“ Lit. D (100 ℳ) Nr. 194 195 196 197 496 angekauft worden. 8 Rückstände sind nicht vorhanden.
nburg, den 20. März 1912. Stadtmagistrat.
der diesjährigen vertragsmäßigen
Tappenbeck.
3 ⅛ % ige Anleihe der Stadt Oldenburg von 1903.
Schuldentilgung
sind folgende 8 .“
Schuld⸗ ünan
794,