1 5 1 8 11““
8 1 4 4 Sricht 6 1“ 2 „ 8 11““ 8 1 jetzt di indet, ist man so aufgere t. Damals doch brav! Ich habe den anderen alles gegeben. Und damit sollen Daß diese Tätigkeit des Nachrichtenbureaus des Reichsmarineamt; Ich gebe zu, daß das nach außen einen gewissen Eindruck macht. des Branntwei ist in einzelnen Punkten zu beanstanden. 1wiedemn— . bene se detsehesecsrcwftnbe mehr für wir zufrieden sein 2 Seine Moralpredigten richtet er immer an uns, stets in der korrektesten Weise gehandhabt worden ist, haben ja auch Aber ich glaube, es hätte der Empfindung des Volkes 5 Vielleicht Ree ekongingents vöööe Pn 1n,enehaeben Nge. um den katholischen Einwohnern von Kleve und die Kriegsveteranen zu tun, da erklärte sich dasselbe Reichsschatzeme und die Politik macht er immer im Sinne der Rechten. Das ist in allerletzter Zeit große Blätter von der politischen Richtung des sprochen, in einer großzügigen Rede die gesamte politische L fleinen Obstbrennen en bis zu 50 1 aufwärts abschafft und ent⸗ ihren diese Schule besuchenden Söhnen Rechnung zu tragen, gegen solche Streckung und Dehnung der Einnahmen. Und jetzt, nach der Reichskanzler über den Parteien! Wenn er behauptet, daß eine Abg. Müller (Meiningen) anerkannt; wenn ich nicht sehr i fulezen und nachzuweisen, daß wir unter allen Umständen an eine schädigt, womit auch ein sehr weitschichtiger Kontrollapparat ein katholischer Lehrer an das Gymnasium berufen worden, sodaß ganzen 6 Wochen dieser Umschwung! Welchem Schatzsekretär soll· Differenz von 20 bis 30 Millionen den 18 Vorschlag nicht zu Herrn Abg. Müller keinenge G ; rre, Verstärkung der Wehrmacht denken müssen. Die Begeisterung bei überflüssig würde. Die Verantwortung für die Vorlagen ist eine jetzt die Majorität in dem Lebrerkollegium von den Katholiken be⸗ man denn nun glauben? (Zuruf links: Keinem!) Und jetzt kommt einem schlechten macht, so vergißt er, daß eben die soziale Gerechtigkeit ist es sogar das „Berliner Tageblatt“ gewesen, und er glaubt doch der Marokkosache war ja dem Reichskanzler seinerzeit nicht an⸗ sehr schwere. Zu meiner Freude habe ich aus der Rede des Abg. setzt ist der Abg. Spahn und sogt Unsz; es sei ig var kein Unterschler besüet ein diee Erbschaftssteuer angebahnt werden sol. Die Angst der Kon.] wohl selbst nicht, daß ich das beeinstußt habe. (Heiterkeit rechts) Q rehm, dieser Vorlage galenüben bätte diese Begeisterung ihm jeken. Müller'aheinirgnn entnommen, daß auch seine Partei im wesentlinoen Si d den beiden Schatzsekretären, die seien ja ganz einer einung. Ja, servativen vor direkten Steuern liegt ihnen historisch im Blut. Das Meine Herren, die Tätigkeit des Nachrichtenbureaus des Reichs sall angenehm sein müssen. Weite Kreise stimmen der Vorlage damit einverstanden ist. Die Vorlagen werden in um so größerem Sie sehen araus, meine Herren, daß die Unterrichtsverwaltung warum ist denn Wermuth nicht mehr da, dieser beste 88 deeee gen⸗ — 2 Fenservaniben Lehen 18 hes “ ne einer Agitatton wied Zanz maßlos äberschägt 4 E“ . nehe . Heeursendhis 8 8 Maße ein Friedensinstrument sein, je rascher und einmütiger sie an- bemüht ist, den Wünschen der katholischen Bevölkerung in dieser Be⸗ atzs är seit 25 Jahre dem Ausspruch des Abg. von C amp? Steuer als eine politische capitis eminutio an. J e . 19 3 ründung der Vorlag 9 ne außerordentlich dürftige, genommen werden. 8 iehung Rechnung zu tragen. ; Etsecreter “ 8 wisc en den Skaats ekretären eine derartige Steuer kommt, und zwar in einigen Jahren, und wenn Von den Herren, die früher an der Spitze des Nachrichtenbureaug 9 auch die Erläuterungen der Ressortchefs geben der Be. 4 1 — jieh 4 chnung ⸗ da 9* Ich will auch das aussprechen, daß Es sind eben g g sch z sch s 8 durch die Beruf ines E I Wermuth und Kühn vorhanden. Es sind vier Unterschiede: erstens Sie sich alle, inklusive des Kollegen Oertel, auf den Kopf stellen würden. gestanden haben, ist der eine jetzt Chef des Admiralstabes, der andere völkerung kein deutliches Bild, wie die Verhältnisse liegen. Staatssekretär des Reichsschatzamts Kü hn: 8 . erufung eine vange ischen auf den Direktorposten keines⸗ Wermuth will solche Streckung der Einnahmen wie Kühn nicht, Wir behalten uns den geeigneten Moment vor, eine solche Forterung Inspekt stnes Artillerie, ein hritter Dierwerftdirekkor “ Es sind ja weitere Erläuterungen für die Budgetkommission E““ Was der Herr Vorredner über die Lage unserer wegs eine prinzipielle Entscheidung in dem Sinne getroffen werden sollte, zweitens will er eine andere der Ueberschüsse, drittens in legislatorische Form einzukleiden, ebenso die anderen bereits er⸗ nspekteur unsere - d einer Aussicht gestellt worden. Diese sind in der Tat sehr notwendig, auch Finanzen im allgemet über die Notwendigkeit, in der Bud daß diese Schule als eine konfessionelle anzusehen sei. Aber über die hält er die Beseitigung der Branntweinliebesgabe für völlig unge⸗ wähnten 18 2 88 — Mhefsdalb 8 Rehcere. t ang Attaché in Washington. Die Herren werden ” die in vi 8- 8- e 1 ühaben selbst. kommission sich gtart . 8 1 85 dahen 8 düe 78 Streitfrage, ob sie nun wirklich stiftungsmäßig eine konfessionelle oder A ; 1 ie 8 S är Kü j sweg versu hat. er Reichskanzler will es mit dem 5 ürli 6“ an ihnen zutraut. eine Her erständlich das größte Vertrauen zu den efs der Militär⸗ und der en g — . über die 4 9 “ — 8 wie s nichtene hnil rechts Bee eceGraneersseeelenn üen ung be nicht verderben. Es ist eine merk⸗ 1“ 1b Flotte 18 si jetzt stattgefunden dn Marineverwaltung, aber wir wissen, daß über die Vorlage zwischen] Mängel, die unserem Extraordinarium noch anhaften, gesagt hat bnh “ Schule sei, möchte ich heute eine Erklärung beiden ist d d Wermuth seine Grundsätze durchführen würdige Sache, wie unsere Staatssekretäre und Minister progressiv eine sole . vegung ft 8 at, den Chefs verhandelt worden ist, und wissen nicht, ob das, was in unterschreibe ich p Ulständi ört, hört! rechts.) Ich hab „shnicht abgeben; so einfach liegen die Verhältnisse nicht. — er, daß 2 ir C 8 1 88 ie e S bG kann nicht von ein paar Menschen gemacht werden (Lachen links); N. t ] b“ . ollständig. (Hört, hört! 8 abe selbst g. 8 wollte, daß der Schatzsekretär Kühn zwar auch Grundsätze im Werte steigen, wenn sie entlassen werden. So haben wir gestern 1 der Vorlage steht, ihrer innersten Ueberzeugung entspricht, oder ob in meiner gestrigen Rede zahlenmäßig dargelegt daß wir mit Ich glaube, die Herren Vertreter der katholischen Bevölkerung 8 daß er aber keinen Gebrauch davon machk. Er will das Lob des C“ Vemueh. nach nnen Fe ngen seer. sie geht von der Nation selbst aus. (Erneutes Lachen ö. ctwas von daenSehers ochen. Perabsehrheht unh nur gwitermwilig Anleihewesen za 36 — 818 rictis⸗ in Kleve können sich durch das befriedigt erklären, was ich eben zuna 8 Erbschaftssteuer nicht. (Ruf rechts: Sie wollten sie Im Feheatar sagte der Abg. peck, eine eventuelle Vorlegung der Ich brauche nur an eine Zeit zu erinnern, wo die offiziöse resse von den einzelnen Chefs akzeptiert worden i Dadurch, daß der 3 nigen Jahren d n gelangen 8 5 1 9 8. auc trnicht üb 1. mwegigstenc, geschette 5E. Eeh e hnt h 88 Brüsdeerung der Härthien, vergebens bemüht war, die Burenbewegung zu unterdrücken. Ich kann Feseege 148 8 dhg 5 Ich 3 einen des Vorredners ö “ “ —b Die Volksabstimmung über die Erbschaftssteuer hat berei im seinerzeit abgelehnt haben. De anzle . na 3 1 2. z zt, hat er * „namentlic . berichtigen, welcher glaubte, die Zahlen, die wi 9 6 Januar startgefunden. Es will die Erbschaftssteuer. (Große Unruhe dagegen stolz wie ein Spanier. Von einem Umfall des Reichs⸗ außerdem noch an etwas erinnern, was mir persönlich passiert ist demokratie, den Widerstand gegen die Vorlage verhältnismäͤßig erleichtert. sür Fab 81 schs 88 Stellen voll Rechnung getragen werden. Das ist bisher geschehen, rechts.) Sie (nach rechts) können wirklich nicht stolz auf Ihre Er⸗ kanzlers spreche ich nicht, denn das setzt voraus, daß er Grundsätze nämlich an den Werftprozeß, bei dessen Uebertreibungen wir gänzlich Der Abg. Haase war aber von einem beneidenswerten Optimismus beseelt, ¹ Wirklichkes 1 ¹ 8 gegeben haben, ist auch in diesem speziellen Fall wieder dadurch geschehen daß ich folge sein. Sie haben Stimmen verloren, wir 370 hätte. 6 Prasasabe, gnh, er fäüßt. deshalb 1n- machtlos gewesen sind. Das Interesse unseres Volkes an der Flotte “ Putsch in Fenrschließt, faßs Frantzeigh de d 1“ b 8 8 einen katholischen Lehrer dorthin berufen habe. J ch hae a, 82 .
ewonnen. (Fortgesetzte Zwischenrufe: Vizepräsident Dr. Paasche Ich will nicht das eob Wermu ingen, aber man kan und an Flottenangelegenheiten ist durch die Entwicklung unserer efahr roh . C eine givität, auf solche g einigkeiten Gewich orredner i on der eröffentlichung der innahmezahlen Beruhm v e. “X“X“
ittet di u u unterlassen.) at das Reichsschatzamt wohl sa en, daß wir endlich einen Schatzsekretär hatten, der mehr war 8 / “ b ts; zu legen. Auf die Frage der Bürgerwehr gehe ich nicht weiter ein. bis Ende März di usgegangen. Mei zur Beruhigung der Bevölkerung dienen kann und, wie ich hoffe, auch 1 nicht hens 8 6 Wochen 8 diese Zuschüsf⸗ zu als 8 beree eerellich als ein Rentmeister, dem es obliegt, das Nation infolge des Anwachsens der wirtschaftlichen Verhältnisse ent⸗ Die Auffassungen des Abg. Haase werden von seinen Partei⸗ damit ist das Zabr 8 8 8 übt e Herren, dienen wird. Denn ich erkenne durchaus an, daß die Klever Be⸗ erwarten waren? Ist dieser Strom von Gold, wenn er Geld herbeizuschaffen, gleichgültig woher. In der Zentrumspresse. las standen. Darin liegt der Grund der Bewegung und nicht im Nach⸗ genossen in Frankreich nicht geteilt. Dort hätten die Herren 8 8 1n ahr noch nicht zu C d 13 noch das, völkerung eine nach jeder Richtung hin loyale ist, daß gar kein Grund konstant bleibt, nicht eine glänzende Rechtfertigung unserer Haltung man, daß ihm das Akkommodationsvermögen abging. Er hatte allerdings richtenbureau des Reichsmarineamts. Ich muß nochmals den Vor⸗ mit der Realisierung ihrer Wünsche anfangen sollen, denn was in der Sprache der Kalkulaturbeamten der 13. Nonat des Etats⸗ vorliegt, irgend etwas zu tun, was ihren Auffassu id icht in der Reichsfinanzreform? Wir sagten damals, daß auf Grund der Grundsätze, und die sollen „nachgeordnete Stellen“ nicht haben. Diese wurf des Herrn Abg. Müller (Meiningen) zurückweisen. (Beifall doort gibt es einen Kriegsminister, der ihnen nahesteht. Die sozialistische jahrs genannt wird. Es wird Ihnen bekannt sein, daß bei den soieit 4 sich btt de 88 “ enagen e ersprich Devyression eine künstliche Schwarzmalerei stet ge ncen hat. Eine Zustände std ftasteee Hllich und Fnan politisch “ rechts 1 in “ 8 ve kegierung in Fer b unteren amtlichen Stellen schon einige Tage vor Schluß des Monats owe 8 8 8 en angemeinen Staatsinteressen vereinbaren läßt. Deckung von 500 Millionen ist gar nicht notwendig. Deswegen wäre hatte man ja die Ste ung eines preußischen Ministers gegeben; o echts. auc den letzten Mann zum Heeresdien Beranzuziehen. s is b je E 1 ei der Abstimmung wird der Antrag Ernst, n ; es von Ihrem eigenen Standpunkt aus die erste Forderung der geholfen hat, ist zweifelhaft. 98 jebige ee s Staatssekretär des Reichsschatzamts Kühn: 8 viisth. Sehe näs “ db WPansttielen und der er e“ 1 Ueberweisung degselben 8 die Unterrichtsts mrnstienachdem bie vezfcht gt⸗ beeite -38ndobsteue “ 1g. s 1.“ die e Feelbständigen Meine Herren! Ich hatte nicht die Absicht, heute in die Debatte Sh Besorgnisfe, ob die eee aicsreichen, e egar z. B. bei der Brausteuer, liegt es ferner so, daß ein Teil der Ein⸗ ““ des 82 98 -8. gesamten Linken abgelehnt versuchen, es zu tun. Die Rechnung der Regierung hat einen Reichsfinanzministers geben. Der Reichskanzler wird in dieser einzugreifen; aber eine Aeußerung des Herrn Abg. Dr. Müller dauernd zu sichern. Daß bei uns keine Eroberungsgelüste be⸗ nahmen am letzten März fällig wird, aber erst in den ersten Tagen Lein vln 1 8 8d e El sorganische Verbindung der mephistophelischen Zug. Ich meine damit nicht die Herren Kühn und Forderung eine Demokratisierung des Deutschen Reiches wittern, das (Meiningen) zwingt mich dazu. stehen, beweist unsere Geschichte. Die deutschen Herrscher haben des April gezahit zu werd braucht, daß er troßdem aber ven G ehrp äne der höheren un er E ementarschulen, Beseitigung von Bethmann Hollweg. Der Schatzsekretär macht selbst drei große schlimmste ehe 88 2 1e.eget. Relan lasgarede 1 .“ Der Herr Abgeordnete hat einen harten Vorwurf gegen mich er⸗ g büe .. ö“ sde G .“ nahmen des vergamge e Jahres zugerechnet wird Wenn Sie diese 8 de det. tttehes 520 v
ragezei inter seine Rechnung. Er mahnt zur Sparsamkeit, geben kann. ies ist aber nicht bloß eine For erung der Liberalen, b “ 1 8* ehrer des Friedens sein“, festgehalten. Bir wollen uns durch die 8- 1g. Sah 88 gelehnt. 9 ges ichen Fese “ 1eag zweite Ftaegetch e säae. 1 auch des Zentrums. Der I Fägse .“ Mach 8 er b der E“ Varlage bor einem 1 hemagten. “ ung aber ein Krieg Einnahmen, die ja allerdings nicht sehr erheblich sind, dem März⸗ Zu dem Titel der Zusch üsse für die von Kein Eintreten einer fühlbaren Verschlechterung der wirt⸗ unserer Wehrkraft bemesse man im Auslande unseren Wer N*N ätze; er macht aber keinen Gebrar davon. : 8 er ausgedrängt, dann müßten wir in der Fage sein, dem Gegner die ergebnis hinzuzählen, und wenn Sie ferner berücksichtigen, daß in der anderen zu unterhaltenden, aber vom Staate zu S icge üee Pehen, ob vnenhns⸗ heit snss 4 däheac Seacg vTö 11.6““ ö“ U ddeasebizgingen Nrgesn n E1“ 1“ veröffentlichten Zusammenstell ung die Zuwachssteuer noch nicht er⸗ vnterstützenden “ beantragt die Budgel⸗ Voraus setzung et atenten efizi recht, behalten wird. und unseren --. 8 *; „Itarischen ulung, andererseits mit den Erfahrungen, die er er 2 11“ 1 ETTETI1ö616ö“ b Bir wähnt ist, so werden Sie keinen Zweifel mehr haben, daß die von ommission, eine Petition um den Ausbau des Pro⸗ Das dritte Fragezeichen it die Andauer der günstigen wirtschaftlichen gandere bei ung vebtr s in der Welt. Der WEC das üͤber mich gesammelt hat, glaubt vereinbaren zu können, das überlase — witd im Feif “ Zdie valfen gsein. Auch wir uns für 1911 geschätzte S 8 1 “ . er gymnasiums in Rietberg zu einer Vollanstalt der Regierung Lage. In den jetzigen Forderungen stecken schon Ansätze zu neuen wies auf die Qualität unseres Unteroffizier⸗ und Offizier orps; da Siaans 8 wünschen, daß im Falle eines Krieges die alten Landwehrleute, die ns für geschätzte Summe tatsächlich erreicht werden wird. Aber . Erma ; 8 . - 8 8 orderungen. Alle die Voraussetzungen, die der Schatzsekretär seiner könne uns das Ausland nicht nachmachen. Ich stimme ihm darin ich ihm. (Sehr gut! rechts.) Ich habe unter anderem auch den Frau und Kinder haben, nicht in den Krieg zu ziehen brauchen, darauf kommt es ja für das Jahr 1912 auch nicht an. Wir stellen 8 Erwägung, eine Petition zerstaatlichung der höheren Ferderun anhängt, sind heute schon im Wanken. Diese ganze zu. Aber der neue Geist der Zeit verlangt, daß auch die Unter⸗ Grundsatz, alle Dinge nur sachlich zu behandeln, und von diesem Grund⸗ sondern daß die jungen Leute herangezogen werden. Für eine bessere ja nicht die Einnahmen von 1911 als Einnahmen von 1912 ein (sehr Lehranstalt in Bünde und eine Petition um den Ausbau der Lösung der Deckung ist höchst problematisch. Keine Ausgabe offiziere und Offiziere Rechtsgarantien erhalten. Die Armee soll kein satz will ich hier trotz erschwerender Begleitumstände nicht abweichen. Zvilversorgung der Unteroffiziere muß noch mehr geschehen. Der ichtig! im Zent d ber inen Teil Realschule in Glogau zu einer Oberrealschule der Regierung ohne Deckung, das heißt Bardeckung, und die Verwendung aller Werkzeug eines noch so gut meinenden dtcecFittschen Herrscher⸗ (e “ nus 8 veler. Beiiebung emn Krtegemnister 11 Hilfe 8 8 Te 8 8 8 und —als Material zu überweisen.
6 düj ur gestei S benti r frü Pro⸗ F ein. ffizi sgarantien haben, 3 1 * 1 ommen, damit die Militäranwärter für j re langjährige Die t on diesem Teil dürfen wir hof en, daß er im laufenden Jahre auf⸗ . Ei f V 11““ C“ dasr Pes⸗ v 111“ ist die beste Die Sache ist nun folgende. Ich habe gesagt: es ist meine Föchgend enrschädigt werden. Die Zahl der Stellen far Milztaroignitzet kommen wird. . Petindodg 8 Whate 86 augie namentlich der letzte. Die 230 Millionen Ueberschüsse von 1911 Stütze der Disziplin und der Wehrhaftigkeit des Volks. Ein Ueberzeugung, daß auch für Deutschland wie für andere große ei der Post und den Eisenbahnen muß deshalb vermehrt werden. Htetit E16166“ 5 % Uhr die F weisen. sollen mit denen von 1912 in einen Reservefonds gesteckt werden, Kadavergehorsam paßt in die heutigen Zustände nicht mehr hinein. Kulturstaaten die Erbschaftssteuer eines Tages kommen wird. Ich Es muß geprüft werden, ob man nicht den Militäranwärtern ewisse Hiera if vertagt das Haus um 5 ¾¼ or ie Fortsetzung Abg. David.⸗Düssseldorf (Zentr.) bittet um de 116 statt zur Schuldentilgung, wie der Reichstag verlangt, verwendet Diese ethische Qualitätsfrage ist bisher hinter der Quantitätsfrage habe dann auseinander esetzt und sogar ziemlich weitläufig aus⸗ Kategorien des Zivildienstes ganz überweisen kann, damit sie sich nicht der Generaldiskussion auf Mittw och 1 Uhr. .“ Progymnasiums in Ranseler “ 1 8 8 hes
zu werden. Das wäre vielleicht unter normalen Verhältnissen mög⸗ zurückgetreten. Der Kriegsminister sprach gestern von der Nervosität abe de 8 berg gar z on 10 bis 20 Stellen zu wenden brauchen. Ebenso müßte man auch 1X““ 5 8 Chn 6 g es Zuschu
ü. . ;2— ; 9 schied⸗ v 8 ; ; w dazu aus dem Bergischen lfonds in Düsseldorf. lich. Aber wir haben keine normalen Verhältnisse. Wir haben 1910 des Offizierkorps. Die hängt nicht bloß zusammen mit der Ausbildung einandergesetzt, weshalb gerade jetzt die Erbschaftssteuer nicht kommen für die verabschiedeten Offiziere noch mehr als bisher die Gelegenheit 8 1 Abg. H u Zentr.) tri Schulden eigentlich nur auf dem Papier getilgt, und jetzt, wo wir der Mannschaften, sondern sie ist in erster Linie hervorgerufen durch den könne. Ein Grund war unter anderem der, daß eine so hohe Deckung, zur Bekleidung von Zivilstellungen geben. Ein großer Teil von Preußischer Landtag. g Hacsn ist Zentr eit unter Kügebender Darlegung der
en Male wirklich die Möglichkeit haben, Schulden zu til en, Mangel an Rechtsgarantien. Erst wenn in allen diesen Richtungen ie E ie eit nicht vo ihnen hat ja eine akademische Vorbildung. Der englische Minister 11A1XXX““ Ab. fü E11“ whee . h Dadarch 1 Abhilfe geschaffen sein wird, wird unser Heer und unsere Flotte wie sie aus der WL11“ aF “ B nich 1 Lloyd⸗George hat vor kurzem gemeint, daß Deutschland neben 8 Haus der Abgeordneten. ftnatk. 80 “ 8 Cer ist befürwortet die Ver⸗ die Regierung zu neuen Ausgaben erst recht provoziert werden. Man und ihr Offizierkorps den ersten Rang in der Welt behaupten. nöten sei. (Unruhe links.) Wo liegt denn da die Ver etzung eine seiner großen Landmacht eine Flotte nicht braucht. Wie nötig wir ““ daß d. hung T bah alt in Bünde und weist besonders darauf hin, b 8 7 1 Grundsatzes? eine Flotte haben, das hat man schon 1870 erfahren, wo wir zwei 54. Sitzung vom 23. April 1912, Vormittags 11 Uhr. aß das neue Ta aksteuergesetz in dieser Stadt eine große Notlage
wird ja sagen: das Geld ist ja da, und der Ressortpartikularismus Z „ ; ; 8 — ven, we B 1 e 8 “ wird immer kühner werden. Wir müssen alle Ueberschüsse nach den Staatssekretär des Reichsmarineamts, Großadmiral Der Herr Abgeordnete hat dann weiter den Vorwurf erhobhen, ich Armeekorps brauchten, um die Küsten zu schützen. Diese (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) vesserherufen Rabe; ale “ b Vemnaefieha rse
undsä von 1910 auch zu einer wirklichen S uldentilgung ver⸗- von Tirpitz: 3 zudi ängi 3 ioder von mehreren Parteien, Funktion muß jetzt die Flotte übernehmen, sodaß wir diese Armee⸗ 1 3 “ 1 Jet e berc zen 1910 wileh⸗ nach dem Süehe, Fch- Wermuth die Meine Herren! Ich möchte einen Irrtum berichtigen, der dem “ 8 1 korrs freibekommen. Bei der politischen Konstellation können Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Nummer böbung des Staatszuschusses für die Anstalt schon im nächsten Jahre
B 65 ; ; 6 b F 2 ; ; ringend notwendig. Sodann weist der Red d in, Schuldentilgung kaum durchgeführt, und für 1911 steht sie auf dem Papier. Herrn Vorredner unterlaufen ist und der, wenn ich nicht irre, auch wir nicht auf die Ausbildung unserer Flotte verzichten. d. Bl. berichtet worden. einem Ministerialerlaß * Feertseltsder e 8 Aerfuf hir, Ies nac
; ft rat; 8 . v h Ilt. (Abg. Dr. Müller [Meiningen!: BW 8 ; 8 1““ b und Matritk. räg d t . “ 1 1 ue Perspektiven eröffnet 1 ü8 b eberühl e v 1u Der Ab — Fran e inisteriums der geistlichen un nterrichts⸗ ieser Weise der Gymnasialdire tor in Lennep die Aufsicht über die Es ist unleugbar, daß Sie die Deckungsfrage bereits zu einem neuen hätte ich in meinen gestrigen Dar egungen ne 18 -Denkschrift“. Ich glaube, Sie meinen diejenige Denkschrift über jeine Flotte vergrößern muß. er b2g. Haußmann hat angelegenheiten für 1912, und war die Debatte über Rektoratsschule in Ronsdorf führt. Bei dem Ueberg s8 dies ; s ; 2 8 - 1 d b e zsokr⸗ S G b . ührt. — gang aus dieser Leidenswege der deutschen Finanzen gemacht haben. Und warum alle und zwar in dem Sinne, daß die Materialreserve später wieder nach di Zeit v 9 Partei dieses dann gegen den Flottenverein und gegen den Staatssekretär schwere 8 1u - „öwar 4 Schule in die Vollanstalt; 8 2 8 1 iese gefährliche ionen? schließli⸗ isc w J 8 2 ige Finanztage, die vor einiger Zeit von einer ä6ä6 Vorwürfe gerichtet, die im Auslande uns besonders schaden können. das Kapitel „Höhere Lehran stalten“, bei den Zuschüssen 18 ö1u“ naben anstandslos diese gefährlichen Operationen? Aus chließlich und allein aus taktischen gefordert werden solle. Ich habe hier das Stenogramm vom gestrigen sein soll. Durch eine zufaͤllige Ver⸗ Der Flottenverein hat ja manchmal eine Aglloliden dig be. für die vom Staate zu unterhaltenden Anstalten fort, aufgenommen, die Mädchen würden dagegen zurückgewiesen, oder es
iti ünden, wegen der Angst der Konservativen und des 88 Hauses ausgegangen 2 1 ü on i und politischen Gründen, wegen der Angst der onser Tage und danach habe ich folgendes gesagt: kettung der Umstände ist es dahin gekommen, daß ich sonders dem Staatssekretär allerlei Schwierigkeiten machte, aber er wozu der Antrag der Abgg. Ernst (fortschr. Volksp.) und “ rehaniete äthregeegecfagg vatabnen verlangt. Was
entrums vor einer wirklichen Besitzsteuer, die die Reichen trifft und 3 1 6“ 1 1“ - chwierigkeiten m ge Minderbemittelten entsprechend entlastet. Nicht aus taktischen Daß die Materialreserve, auf die wir jetzt verzichten, künftig diese Denkschrift überhaupt niemals gesehen habe. (Heiterkeit.) Pdh getan, um bei uns Verständnis für Flottenfragen zu Genossen vorliegt: Minister um Abhilfe. und politischen Gründen, sondern aus piinzipiellen grundsätzlichen wieder angefordert wird, daß die jetzt gekürzten Indienststellungen Ich konnte sie daher unserer Vorlage garnicht zu Grunde legen. Flotter hat “ 58 cie Popglarisierung der „die Regierung zu ersuchen, die Lehrpläne der Volks⸗ Abg. Strosser (kons.): Wie wir hören, feiert morgen der Gründen ist nach dem Abg. Spahn das Zentrum gegen die Erbschafts⸗ der Reserveformationen wieder aufleben, halte ich für aus⸗ Nei eine Herren, uns hat eine ganz andere Absicht geleitet. Ein⸗ 19 6 ö1“ 88 88 gl 8 , feine Marinereisen er⸗ schule und der höheren Lehranstalten in organische Wirkliche Geheime Oberregierungsrat Dr. Köpke sein goldenes Amts⸗ steuer. Wer waren denn die Erfinder der Deszendentenerbschaftssteuer? geschlossen, da wir alle materiellen und personellen Kräfte auf ein, meine Herren, ganz . 2 1 en, dur 1 8 88 und an bere Kreise in engere Be⸗ Verbindung zu bringen und die bei den stzatlichen höheren jubiläum. Namens meiner Freunde habe ich diesem hochverdienten Die Abgg. Am Zehnhoff, Fritzen, Speck, Heim, alles Mitglieder des 1 mal war es nötig, Deckung zu suchen für recht bedeutende Ausgaben, sehung zur Flotte treten konnten. Dieses Ziel hat er mit eiserner Lehranstalten noch bestehenden Vorschulen allmählich auf⸗
7. Fritzen, S e en Verstz 8 ; E 8 8 Schulmanne unsere herzlichsten Glück⸗ und Sege swün i di
Bntrums! Froßdem sie dieser Meinung waren, hat L114* eb L 8 88 und wir mußten die eine Seite des Etats, die Ausgabenseite, infolge⸗ 9 ne nee verfalgg, ng; 1g 8 E1“ zuheben⸗. . Gelegenheit augzusprechen und dem Wunsche Acsdruch * 1909 die Zustimmung versagt. Kommen Sie doch mit einer Erb⸗ Streitkräfte und auf die Erhaltung ihrer Leistungsfähigkeit werden dessen einer Revision unterziehen. Darum haben wir anderseits auch Flotte. Ich glaube, Englan Nwurde eine andere Sprache führen, II“ Freiherr von Los (Zentr.): Zur Leitung des Gymnasiums er seine wertvollen Dienste noch lange unserem preußischen Vaterlande schaftssteuer für die großen Vermögen, wir sind gern bereit, uns konzentrieren müssen. ö öö“ . 4298 wenn unsere Flotte in der Verteidigung feine nicht so achtun g⸗ in Kleve sind bisher ausschließlich evangelische Direktoren berufen widmen mö e. — Von den städtischen Bebörden d IEhent Bünde
d 8 ie aber wollten vor allem den Fürsten Bülow . b die Einnahmeseite berichtigt. Das ist durchaus kein ungewöhnliches gebi tende Stellung hätte. Wenn der Abg. Haußmann meint daß in worden. In der Be ölkerung besteht die Befü cht daß dadurch Ca 11“ 8 .
arauf einzulassen. Sie aber wollten vor a IEn den Fürsten Bülop Das ist meine Ansicht, und ich glaube, daß wir genug zu tun S .“ 1 ben l 1 39 Abg. Haußman t, daß . gevõ ig besteht die Befürchtung, daß dadurch der Antrag auf Verstaatlichung noch dahin ergänzt worden, daß eine wegbringen. (Ruf rechts: Ah! Ganz neu!) Die Erbschaftssteuer ist das d vas wir uns jetzt vorgenommen Verfahren. Diejenigen Herren, die schon zehn Jahre oder länger im den letzten 17 Jahren eine unberechtigte Flottenpolitik getrieben ist, der Charakter der Anstalt einseitig konfessionell festgelegt wird. Die Erhöhung des Staatszuschusses vorgenommen werde; in der allerdings zu einem Schiboleth, zu dem der sozialen Gerechtigkeit haben werden, um das urchzuführen, was wir un jetz 9 Reichstage sind, werden sich aus früheren Verhandlungen der Budget⸗ c sind ihm g die Verhältnisse absolut unbekannt. Alle seine Bevölkerung erwartet eine Erklärung, daß der paritätische Charakter Kommission hat der Vertreter der Regierung zu meiner für uns geworden. Auch die Konserbativen lassen durch den Abg. von haben. 3 86 kommission entsinnen, daß damals fast in jedem Jahre eine solche Raepürfe gegen en Staa sse retär richten sich mit demselben der Anstalt nicht geändert und daß bei künftiger Vakanz ein Freude ein Entgegenkommen für diesen Wunsch in Aussicht gestellt. Shee gcsn htrenf 7s nühten 1* Zilis Vätngen; 88 Meine Herren der Herr Abg. Müller (hneaiscen ist guf be Berichtigung des Einnahmeetats, namentlich des Etats der Se 1“ E11“ 8 tej iner Pefsanr hn Felbst. kathagseher vire tor B. Durch die E Keglerung diese Grhöhung vexgunchmen. Mein Freund Sie doch endlich mit Vorschlägen, beweisen Sie mit Ihrem Porte⸗ 2 ikel eingegangen, die für dle Flottenvorlage “ Fie haben den Staats et Erltützt in seiner Politik und kein inisterialdirektor Dr. von Bremen: Durch die rnennung Siebert hätte dieselbe Angelegenheit zur Sp Peeeie, Söhn Deeernge⸗ “ die scehangrafr 18 8 cch öhch chi 5 daß 8 Zölle 1 IG “ 8 68 richtig! .“ dheedes edel vI “ enusbe⸗ des vengelischen Direktors ist nichts an dem Charakter der Anstalt heute “ hier se 8 8 ferhur Sprache gebracht, ist aber Liebesgabe sein? Die Rei hsfirma Hertling und Be mann Hollweg ist jc 1 3 8 1 w und rechts un zwar vielfa au nregung u 11A1A1“ ean e vorden. 8 1 Abg. Reinhard (Ze tr. lie
sehr stol; darauf. Was die „Nordi eutsche Allgemeine“ darüber ge⸗ den Flottenverein anbetrifft, ich absolut keinen Einfluß auf den Seite des Hauses chört, hört! rechts), aber unter Zustim⸗ Faneeeltse Stͤtum der ⸗Marine⸗Rundschau empfebhlen. Bezüglich Abg. Dr. Wagner⸗Breslau (freikonf): Die große Vermehrun Worten des ee fieSsen Zarettheßt Gc nden Ogrertemenden schrieben hat, daß die Aufhebung der 6. 11313“ sei Flottenverein habe. Der Flottenverein ist ganz besonders eifersüchtig mung der Mehrheit und unter Zustimmung der Vertrefor der EE“ ““ durchaus füt der Fhen ungeheure Wechsel 8 bb hat . vielfach rat Dr. Köpke an und empfiehlt gleichfalls die Petition aus Bünde sw., ist in Tat „ein Gipfel“, nämlich der Gipfe es Blödsinns. Ine Spolhits ; 8 — 28 anem ganz e idpunkt, als ollege Haußmann annimmt. zu einer wahren Landplage ausgewachsen. ieser Klage sti 8eeee ; 11“ 8 3 Die “ des Fanntscs A E“ G üece che auf seine Selbständigkeit, und, ms hi “ “ Regierungen. Ganz dasselbe ist jetzt auch geschehen; nur weil Dies r ist über die Vorgänge in der Budgetkommission nicht genügend bloß die großen Versagsan iuften ee b Die Petitionen ggs Rietberg und Bünde werden der Re⸗ getreu bleiben, ist sehr überflüssig gewesen. Ueber das Festhalten an kann es doch überhaupt nicht geben, 86 aß 6t “ . gleichzeitig die Ausgaben mitzuteilen und zu begründen waren, vientiert Er ist durchaus nicht abgeneigt, sich mit England zu Alle Augenblicke erscheint ein neues Lehrbuch; oft hat der neue Be⸗ gierung zur Erwägung, diejenige aus Glogau wird ihr als Grundsätzen zu urteilen, ist niemand ungeeigneter als er. Die Folgen andere ist als die Wünsche, die von seiten des Flottenvereins immer diegmal in der Form daß man Ihnen eine schriftliche Vorlage ge⸗ ersändigen. Selbstveständlich muß das auf einer Grundlage ge⸗ arbeiter nur einige wenige Zahlen hinzugesetzt, dann muß dieses neue Material überwiesen. der Aufhebung der Liebesgaben sind jetzt iganz Andere als im Jahre wieder zum Ausdruck gebracht worden sind. Das ist doch der beste 1“ Feststellung nicht dern maͤnblichen sieberetnkomtlern. dheben, die 1 deutsche Flotte als Derteidigungswerkzeug intakt Lehrbuch benutzt werden, und die alten uflagen sind wertlos ge⸗ Bei den „Reisestipendien für Lehrer der 1909. Die „Germania“ brachte früher einen Artikel, der unseren Beweis dafür, daß ich mit der Tätigkeit des Flottenvereins, die ich macht hat ur 8. ung 19be.. Wir können uns Auf eine Festlegung des Verhältnisses von worden. Ein besonderer Uebelstand ist ferner der, daß den Text⸗ neueren Sprachen (36 000 ℳ)“ bittet jetzigen Standpunkt einnimmt. Das Zentrum hat aber in dieser “ Z“ Aufklärun innerhalb der Kommission überlassen hat. Unser Bestreben ist dahin dan ¹ nicht einlassen. Dann hätten wir wirklich eine Luxusflotte. ausgaben fremdsprachlicher Werke bei jedem Stück von Molioͤre Abg. Dr. Engelbrecht (freikons.), diesen Fonds etwas Froge eine sosche, wenn ich mich so Fissde. darf, Drehkrankheit im “ h 8. —“ 8 d 1 gegangen, ein Etaisbild zu entwerfen, das der Wirklichkeit tunlichst unsren Satsseffetar enügt, edh Vestfidloung Anserzt vüsten “ oder Scribe ein eigenes Vokabularium beigegeben bezw. besonders generöser auszustatten und mehr als bisher England und Amerika zu Pücchichnitsdehad n rae ehunge des Vergalunsgentanger end des unsetes Volkes 1XAXX“ (Meiningen) nabekommt. Es ist ja ganz klar, daß sich dieses Bild im 6 engeite konn foch niemandechimas,vhahne 1hene Hensdtgg nägin eg he , Te üclsir des guche eesaed oült arhues keffcskätäaanr s eiringend notig datz vnsere Lehrer im Cnulschen “] es22ne. 8 8 stahg Dann, meine Herren, hat Herr Abg. Dr. Müller einingen 1911 etwas anders ansah als im Frühsommer 1912. Aber auch England hat keine Abst “ Ser ens 111““ S. Schüler esser ausgebildet würden.
eschlagen hat, wird eine glatte und nackte Konsumsteuer geschaffen. G - 3 werre, sommer 1911 e 6 — 88 en IEngland hat keine Absicht uns anzugreifen, dann koͤnnte man eine gewisse Denkfaulheit an. Früher war es anders; wir Aelteren - 1 bliebt 8 ze Hätte Lees diese Dinge seinerzeit eingeführt, so wäre die Spiritus⸗ ausgesprochen, daß von seiten des Nachrichtenbureaus des Reichs⸗ wir haben nicht zu färben gesucht, wir haben in der Denkschrift und küsagen, auch England sollte damit einverstanden sein. Eine Ver⸗ nahmen unser großes, dickleibiges Lexikon zur Hand und bemühten Wundibg S“ Glattfelter (Zentr.) schließt sich diesem entrale nicht so stark geworden. Nun meint der Abg. Spahn, die marineamts eine scharfe Agitation ausgegangen sei. Ich muß diese dann später hier mündlich sogar auf alle wunden Stellen unserer Auf⸗ nne ung über die Rüstung ist nur möglich, wenn festgestellt wird, uns, mit einigem Nachdenken den passenden Ausdruck zu finden. Das Abg. Dr. Maurer (nl.): Auch ich schließe mich gern dem Spirituszentrale hätte tatsächlich Nebensowenig einen Nachteil Behauptung abweisen, das ist nicht der Fall. Um den Herren einen 8 hesond hingewiesen, sodaß wir nicht in den Verdacht 8. welchem Gebiet und in welcher Weise die wirtschaftlichen nannte man präparieren; gestorben sind wir daran auch nicht. In Glückwunsche des Abg. Strosser fün den Gehei Ks 2 n Den Nachteil hätte allein das Brennerei⸗ 1 221 stellung besonders 9 . G Fiteressen Englands und Deutschlands ausgeglichen werden können edem Falle sollte dem Uebelstand d Ulzu hä N 8. g. Strosser für den Geheimen Rat Köpke an. 1u“ Kasg das 1. nns weiß ich s Jetzt ee Begriff davon zu geben, was das Nachrichtenbureau des Reichs⸗ kommen können, als ob wir irgendwie versucht hätten, irrtumliche die Erhöhung der Mannschaftslöhne wünschen wir ebenfalls; es darf von Schulbüchern 8 kha age “ 1991gc I 90 der Studierenden in der philosophischen Fakultät
werbe. 5 2 ; 8 b ch 8 888g 88 7 gung , 6 3 er 8 2 7 ° ist ein 2 is füm ie
1 ℳ mit dem Preise wieder heraufgegangen. Die Einnahmen aus marineamts bedeutet, will ich seine Aufgaben mit ein paar Strichen Vorstellungen zu erwecken. Wir glauben also der Wahrheit möglichst Fer nicht üversehen werden, daß wir schon vor einigen Jahren die ꝗFür einen Familtenvater, der oft versetzt wird, eine große Familie imskribiert, 1911,12 aber 47 %. Das ist ein Beweis für die
er teilweisen Beseitigung der Liebesgabe sollen 36 Millonen ergeben. skizzieren Das Nachrichtenbureau des Reichsmarineamts hat drei nahegekommen zu sein. Sollen wir nun, bloß weil die Möglich⸗ 8 18 “ S 5 Milltonen auf den Etat übernahmen. hat und unausgesetzt andere Bücher anschaffen muß, ergibt sich daraus der vielen Examina, aber wir müffen durch eine Siebung dafür sorgen, Wermuth hat nur 16 Millionen angenommen, und die „Deutsche aktive Offiziere, die aus der Front kommen und nach drei Jahren keit besteht, daß sich die Einnahmeschätzungen später als unrichtig 9g 9 sic 1“ 0 es * 8 tisch ist, die ganze Summe den Leuten eine große Belastung. Das Ministerium sollte ein wachsameres Auge daß wir für unsere Jugend nur das beste Lehrmaterial haben. Aen CE“ 1 figg nur ütt “ hücden nird wieder in die Front zurückgehen. Meine Herren, solche Offiziere be⸗ erweisen, Ihnen deshalb jetzt schon eine nene Steuervorlage machen, vii d gen. 1 tverbe sern, enas ugderdiedl, nit einem darauf 5— 88 1“ anf 8 e I F ungeeigneten Kandidaten muß rechtzeitig mitgeteilt werden daß sie ein gewaltiger Konsumruͤckgang eintreten. ir fürchten, daß 1“ 1 1 6] Laes u.“ 8 bessern; das b 5 G t g. Fritzen (Zentr.): Die Antwor des Regierungsvertreter g di 5 d sere Fanbibatern . Wermath t auch die „Deutsche Tageszeitung“ mit ihrer Ein⸗ sitzen nicht die journalistischen Fähigkeiten, die der Herr Abg. Müller eine Steuervorlage mit einem größeren Erträgnis, als es dasjenige 88 euten angenehmer sein. In der Deckungsfrage nehmen wir über das Gymnasium kann mich nicht befriedigen. Ich möchte den Füchtsfüch den “ Pa- schätzung recht hat, und daß die ganze Rechnung in die Brüche geht. ihnen beilegt. (Zuruf links.) Diese drei Offiziere haben nun fol⸗ ist, das sich aus der Beseitigung der Liebesgabe ergibt? Das würde f horenig wie 1909 einen exklusiven Standpunkt ein; die Haupt⸗ Minister dringend bitten, uns eine Erklärung über den Charakter der wenig erfreuliche Behandlung Die höbderen Lehraustallen in Das Zentrum hat ja wiederholt erklärt, daß es in Fäi gendes zu tun: Sie haben erstens die gesamte Presse des In⸗ und nicht nur vom Standpunkte der Regierungen als unzulässig gelten dche ee ehe e 16 1“ Zicg t⸗ Anstalt abzugeben. rantreich sind Internate; da werdo d voch ne Vhectas ee seletaaden. ” Aufg EE““ Wirkun Auslandes durchzusehen; sie haben hgkn dasjenige, was die verschie.⸗ müssen, sondern sicher auch vom Standpunkte des Reichstags, und, dundsätzen, die 1909 adoptiert gol er, eiwas nachlaßsen will; 8 Minister Der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten sten stesenden s 8 G“ 1— B;a. 21“ 6 konservative Presse sprach direkt denen Departements des Reichsmarineamts brauchen, denselben zur ich glaube, nicht zum mindesten auch vom Standpunkte der Fortschritt⸗ var der Abg. Erzberger, der um die Sanierung der Finanzen so große D. Dr. von Trott zu Solz: oft die schlimmsten Zustände herrschen. Sie bekommen als
en s ger 6 2 . 1“ 8 1 i. des Loch“ ie ei didat schrei ähre von einer Gefährdung der Wehrvorlage, wenn die Regierung weiteren Bearbeitung zuzustellen. Die zweite Aufgabe des Nachrichten⸗ lichen Volkspartei. (Sehr ri chtig! rechts und im Zentrum.) gerdienste hat, der bon einem „frisierten Etat“ gesprochen hat. Meine Herren! Bei der Besetzung der Direktorstelle an dem Seehang Lenot Eacc, vir ein Kandin t Prfib1. pährest
1 1 Aoch 8 2 . : FA. 1 es wagen sollte, die Erbschaftssteuer einführen zu wollen. bureaus des Reichsmarineamts besteht darin, daß es die „Marine⸗ 9 d. ir hat den 1 Schatzsekretär kann ich von einem gewissen ptimismus in Gymnasium in Kleve welche in der letzten Zeit statt efunden hat, Von deutschen Kandidaten sind 20 in Frankreich, in Deutschland 1 1 ⸗ 1 18 . ; 1 — Abg. Freiherr von Gamp (Rp.): Der Staatssekretär ha Deckungsfrage nicht echen. Wir haben noch imn icht Gym 7 3 — ge 1 aten sind nur 20 in Frankreich, in Deutschlan auch einmal an die Herren auf der rechten Se te wendet. Er hohen Hause mehrfach allgemeine Anerkennung gefunden; ich so schlimm nicht gemeint; er liebt es, solche Scherze z8 Kmtzchh. na Etten wir müssen die Gefahr vermeiden, wieder einen „frisierten getreten. Sie wissen, daß darüber Meinungsverschiedenheiten bestehen rshell werden, ist es an der Zeit, diesen Kandidatenaustausch ein⸗ glaubt wahrscheinlich, daß er dort mit seiner Moralprerigt doch bin ja von den Budgetkommissionsmitgliedern direkt ge⸗ die Heiterkeit seiner Freunde hervorzurufen. Der Abg. S. gan zu schaffen. Die Vorbehalte, die der Schatzsekretär seiner und schon wiederholt verschiedene Meinungen zum Ausdruck gebracht zustellen. b 8 nicht allzuviel erreichen kann. Er hat sich allmählich als der Ab⸗ beten worden, ihnen die „Marinerundschau“ als Information vwerchcen ehe d 7. e ec, htac hede. Fern e dnch ung si die 4918 1 8 Hät 1“ 5 worden sind. Ich erkenne an daß an dem Gymnasium in Kleve in 8 äe G „ Aushnun . L anzler d ildet. Plan der Einbringung der 1 9 ü wenn er sich se n solchen bewegt. Er wirf 4 — st. p e überzeugende Kra ieser Berechnung; vor allem wir I“ 8e8n wesen“, der früher uskunftsstelle für Lehrbücher des Erhlcr den Linken “ weil die Seieten Nereen ingehen zu lassen. Die Herren werden am besten wissen, was für daß sie an den EEEE11“ des Fürsten Bülow nicht fes. heitoffnung auf das Ausbleiben neuer Anforderungen in diesem der Jetztzeit und auch voraussichtlich in der Zukunft eine große Zahl von höheren Unterrichtswesens“ hieß, befindet sich 88 ein Titel doch nicht dafür gestimmt hatten. Wenn g si wäre, so bringe man eine Arbeit in einer solchen Rundschau drinsteckt. (Zustimmung gehalten habe. In demselben ugenblicke aber 8 birscnaen dicaum sich als trügerisch erweisen. Die liederliche Finanz⸗ katholischen Schülern, und zwar eine größere Zahl unterrichtet wird „Bücheranschaffungen“ doch einmal die Sozialdemokratie in diese Lage. Ihre 110 Mann rechts.) Drittens haben die Herren des Nachrichtenbureaus den Auf. Regierung verschiedene Forderungen, die erhebliche Mittel ve dih aft, die wir in den Jahren bis 1909 gehabt haben und die als evangelische Schüler. Diesem Umstand hat auch die Verwaltung Abg. Dr. Schmitt⸗Düsseldorf (Zentr.) spricht hierbei seine
5 ; 1 sr ; 1 5 3 5 1 ä St Finnahmen für unzulässig, der wirtschaftli Sd Nati veren Eint t 8 8 6 8 8 Söcess- verschwänden wie de Sonne im März. Der Kanzler will trag, über S söbewegungen sowie über besondere Vor älle, Unglücks. Er, hält eine Stzeckung der 8e v. in Aus⸗ 5 schaftlichen Kraft der Nation schweren zintrag getan Rechnung getra en, 1 2 grö Anerkennung dafür aus, daß das entrumsfeindliche Buch „An⸗ 178 die Erbschaftssteier nicht eingebracht haben I1ö11 fäll 8 dere u 8 88 g* nur an 88 Unglic des stellt aber die Beseitigung der Zündholzsteue ft SIö keabmmte vielleicht doch wiederkehren, wenn der Optimismus des hene Lebeer 8 88. “ Zahl 8 gewandte Ge ahüfär. von Professor Wolf aus be. Rhihe, Huche 5n. die Kluft zwischen den bürgerlichen Parteien nicht immer “ zu g. b E 1 sicht. Der Reichskanzler hat die Vorlage der verbün e u olitische pfe ssekretärt durch die Entwicklung nicht gerechtfertigt wird. Ich en Lehrern berufen wor den ist. Es war in der letzten Zeit ausgeschlossen worden sei, und kommt weiter auf die „Deutsche Ge⸗ mehr zu erweitern. Das ist doch eine starke Verkennung „Gneisenau“, des „U. 3“‧ usw. zu erinnern. Ferner haben sie rein ruhig, ich möchte fast sagen kühl eingeführt; er hat die p daß in dieser Beziehung die Budgetkommission an den Tra⸗ so, daß die Häͤlfte des Lehrerkollegiums evongelisch, die Hälfte katho⸗ schichte“ von Eynatten zu sprechen, in der ebenfalls in agitatorischem
2 „ 214 2 „ 7 65 † et. dicior ¹ * Fr 8 der ganzen politischen Situation. Er sagt zu uns: Kinder seid sachliche Anfragen über maritime Angelegenheiten zu beantworten. Situatio näher zu beleuchten nicht für notwendig erachte donen von 1909 festhalten wird. Die Vorlage wegen Beseitigung! lisch war. Auch jetzt bei der Berufung des neuen Direktors ist und tendenziösem Sinne gegen das Zentrum gehetzt werde. (Präsident 11“ 1 3 “ 8
ungeheuere Ueberfüllung des Oberlehrerberufs. Ich bin kein
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