1912 / 104 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

ouise Johanna Wolter, geb. Elsholz, geboren m 2. August 1827 in Gr. Kelle, und für die Tage⸗ öhnertochter Marie Sophie Wilhelmine Elsholz, geboren am 27. Februar 1831 in Gr. Kelle, bean⸗ ragt, die zuletzt in Gr. Kelle wohnhaften, seit 0 Jahren verschollenen Pfleglinge für tot zu er⸗ lären. Die bezeichneten Verschollenen werden auf⸗ efordert, sich spätestens in dem auf den 7. No⸗ vember 1912. Vormittags 9 Uhr, vor dem nterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ ermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung rfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗ geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ ermine dem Gericht Anzeige zu machen. Röbel, den 26. April 1912. Großherzogliches Amtsgericht.

11462] Aufgebot. Der Besitzer Eduard Laßmann in Kl. Mellno hat beantragt, den verschollenen Besitzersohn Robert Makarius Laßmann, zuletzt wohnhaft in Mellno, ür tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ chollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 23. November 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 5, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem

Gericht Anzeige zu machen. Schlochau, den 25. April 1912. Königliches Amtsgericht.

[11463] Aufgebot.

Der Bauer Adam Möller in Wallroth hat bean⸗ tragt, den verschollenen Nikolaus Creß, geboren am 28. August 1832 in Wallroth, zuletzt wohnhaft in Wallroth, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem

18. Januar 1913, ööu““

11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Schlüchtern, den 18. April 1912. b

Königliches Amtsgerich

[11448] Beschluß. Der am 18. September 1857 zu 1“ ge⸗ borene Emil Gustav Thiart Sohn des Einwohners Friedrich Thiart und der Petronella geb. Gluth, wird gemäß § 2358 Abs. 2 B. G.⸗B. aufgefordert, seine Erbrechte auf den Nachlaß des am 22. März 1908 zu Blotto verstorbenen Friedrich Thiart spä⸗ testens bis zum 20. Juli 1912 anzumelden. Culm, den 20. April 1912 Königliches Amtsgericht.

2.

[11464] Bekauntmachung.

Die Erben der am 30. Juli 1911 verstorbenen e verw. Bahnwärter Liebers, geb. Pauli, ößnitz werden gemöß § 1965 B. G.⸗B. auf⸗

gefordert, ihr Erbrecht oder die Erhebung der Klage binnen 3 Monaten nachzuweisen.

Schmölln, den 27. April 1912.

Herzogl. Amtsgericht. Abt, 1.

[11445] Aufgebot. 3 Es haben 1) Frau Wilhelmine Otto, geb. Steuschke, in Berlin, Pallisadenstr. 72 II, 2) Richard A. Moysich Moisig) in New York, vertreten durch seinen Spezialbevollmächtigten, den amerikanischen Anwalt James Vickery in Berlin, zu 1 u. 2 im Aufgebotsverfahren vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Bein in Berlin, Friedrichstr. 61, als Erben des am 22. November 1910 in Berlin, seinem letzten Wehn⸗ sitze, verstorbenen Arbeiters (Schneidermeisters) August Movsich das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen August Monsich spätestens in dem auf den 11. Juli 1912, Vormittags 11 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Auf⸗ gebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu entbalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Berlin, den 23. April 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154.

[11447] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Dr. Fritz Simon in Berlin N. 24, Oranienburgerstraße I, hat als Nachlaß⸗ pfleger des Nachlasses des am 1. Februar 1912 in Wilmersdorf verstorbenen Bankiers Paul Wilscheck das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Bankiers Paul Wilscheck spätestens in dem auf den 9. Juli 1912, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Amtsaerichtsplatz, Zimmer Nr. 19, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläu⸗ biger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗

11443]

[11003]

borene Lorenzen, später verheiratete Mojen aus JNorderbrarup, geboren am 7. Oktober 1855, für tot

erden durch das Aufgebok nicht be⸗ troffen.

Charlottenburg, den 20. April 1211. Königliches Amtsgericht. Abt. 13.

11449] Der Rechtsanwalt Hermann Zimmer in Dresden hat als Verwalter des Nachlasses des am 1. Ok⸗ tober 1911 in Dresden verstorbenen, daselbst, Blase⸗ witzer Straße Nr. 53, wohnhaft gewesenen Privat⸗ manns Ferdinand Otto Hermann Peppel das Auf⸗ gebot der Nachlaßgläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine veibenc en den Nachlaß des genannten Erblassers zusteht, ierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unter⸗ 8 Gerichte spätestens in dem Aufgebots⸗ termine, der auf den 20. Juni 1912, Vor⸗ mittags 11 Uhr, Zimmer 118, anberaumt wird, anzumelden; die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausges lossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, auch aftet den Nachlaßgläubigern, welche sich nicht melden, jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlich⸗ keit. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder Abschrift beizufügen. 8 Dresden, den 27. April 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. III.

Bekanntmachung. Antrag des Rechtsanwalts Dr. Bendix zu Berlin, Zimmerstraße 84, als Nachlaßpfleger am 14. März 1912 erlassene Aufgebot der Nachlaß⸗ gläubiger des am 8. Dezember 1911 in Berlin, Kniprodestraße 16, verstorbenen Buchhalters der Königlichen Seehandlung Alfons Karl Willibald Zielinski wird aufgehoben, da der Konkurs über den Nachlaß des Zielinski durch Beschluß des König⸗ lichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte, Abteilung 84, vom 3. April 1912 eröffnet worden ist. Der Auf⸗ gebotstermin vom 18. Juni 1912 wird aufgehoben. Berlin, den 25. April 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154.

Das auf

Die Marie geborene Feller, Ehefrau des Bau⸗ unternehmers Emil Emmerich in Pforzheim, obere Rodstraße 2, erklärt die ihrem Ehemann unterm 2. Februar 1907 erteilte Generalvollmacht für kraftlos. Pforzheim, den 26. April 1912. b

Der Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts. B I.

[11450] 3 1 Durch Ausschlußurteil vom 15. April 1912 ist der am 16. November 1848 in Karow geborene Maurer Ludwig Hesse für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1904 festgestellt. ““ Genthin, den 15. April 1912. 1 Königliches Amtsgericht.

[11453] Durch Ausschlußurteil vom 24. April 1912 ist die Witwe Chrintine Sophie Dorothea Kähler, ge⸗

erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1911 festgestzellt. 111““ e Kappeln, den 24. April 1912. 11M“ Königliches Amtsgericht. Abt. 1.

[11454] Durch Ausschlußurteil vom 24. April 1912 ist der am 22. Januar 1841 in Meppen geborene, im Jahre 1870 nach Amerika ausgewanderte Johann Bernhard Heinrich Thünemann für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1881 festgesetzt. Meppen, den 24. April 1912.

Königliches Amtsgericht. I. 8

Durch Urteil des Königlichen Amtsgerichts in Völklingen vom 15. April 1912 ist der am 18. De⸗ zembher 1842 zu Ludweiler geborene Heinrich Zimmermann für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1882, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem Nachlasse zur Last. Völklingen, den 15. April 1912. 1 Koönigliches Amtsgericht.

Durch Ausschlußurteil Herzoglichen Amtsgerichts Braunschweig vom 18. April 1912 sind die Anteil⸗ scheine der Braunschweiger Prämienanleihe von 1869 Serie 7876 Nr. 20 und Serie 2391 Nr. 6 über je 20 Taler für kraftlos erklärt.

Braunschweig, den 19. April 1912. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts. 13.

Wächter, Gerichtszekretär.

[11021] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Aanes Guttrof in Bevern, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Dahm und Dr. Wolff in Altona, klagt gegen den Arbeitsmann Hinrich Guttrof, früher in Horst bei Krempe, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin böslich verlassen habe, mit dem Antrag auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Altona auf den 3. Juli 1912, Vormittags 10 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Herichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Altona, den 15. April 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[11022] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Frida Berger, geb. Schmidt, in Berlin, Breslauerstraße 6, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Stern zu Berlin, Landsbergerstr. 88, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Berger, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Charlottenburg, Osnabrückerstraße 1, auf Grund böslichen Verlassens 1567 Nr. 2 B. G⸗B.) auf Eh scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die achte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, Saal 47 1, auf den 28. Juni 1912, Vor⸗

mund, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die

mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten

jetzt unbekannten

einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt j

als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Zwecks öffentlicher Klagezustellung wird dieser Auszug

bekannt gemacht. .

Charlottenburg, den 22. April 1912. (Unterschrift),

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III.

[11024] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Händler Oskar Gebauer, Olga, eb. Niemezek, in Dortmund, Ostenhellweg Nr 30, rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Reinicke, Dort⸗ mund, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Dort⸗

Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtgstreits vor die 4. Zivilkammer

des Kgl. Landgerichts in Dortmund, Zimmer Nr. 33, auf den 10. Juli 1912, Vormittags 9 Uhr,

Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Dortmund, den 26. April 1912. Hake, Aktuar,

als Gerichtsschreiber des Kal. Landgerichts. [11025] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Oskar Seyb, Maria geborene Heinrichs, in Saarlouis, Schlägerstraße 21, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Denkhaus in Duisburg⸗Ruhrort, klagt gegen den Bauführer Oskar Seyb, früher in Duisburg, Kuhlenwall 54, Aufenthalts, auf Grund der §§ 1565, 1566 und 1568 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die V. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 15. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, Saal 166, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen wird dieser Auszug der Ladung bekannt ge⸗ macht. Duisburg, den 26. April 1912.

Esser, Gerichtsaktuar,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [11440] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Anna Manke, verw. Remer, geb. Rose, zu Neukalen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Albrecht in Güstrow, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Albert Manke, früher zu Neukalen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1568, 1567 Abs. 2 Nr. 2 B. G.⸗Bs., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinschen Landgerichts zu Güstrow auf den 8. Juli 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Güstrow, den 26. April 1912.

Heiden, Gerichtsschreiber des Großherzoglich

Mecklenburg⸗Schwerinschen Landgerichts.

[11027 Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Christian Oskar Hermann Kemmel⸗ meier, Hamburg, Dehnhalde 45, vertreten durch Rechtsanwalt Beran, welcher gegen seine Ehefrau Alice Theodora Clara Elise Kemmelmeier, geb. Krüger, unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung auf Grund § 1568 B. G.⸗B. klagt, ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer V des Landgerichts in Hamburg (Zivil⸗ sustizgebäude, Sievekingplatz) auf den 4. Juli 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.

Hamburg, den 25. April 1912. 1

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts

[11028] Oeffentliche Zustellung. In Sachen des Arbeiters Hermann Schüler in Mandeburg, Georgenstraße 11, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Frank in Magdeburg, gegen seine Ehefrau Elise Schüler, geborene Böhme, früher in Magdeburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehbescheivung, ladet Kläger die Beklagte anderweit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Magdeburg, Halberstädter⸗ straße 131, Zimmer 142, auf den 8. Juli 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Magdeburg, den 22. April 1912. Herrmann, Landgerichtssekretär, Gerichisschreiber des Königlichen Londgerichts.

[11029] Oeffentliche Zustellung. 8 Die Ehefrau Louise Dubrau, geborene Räbel, in Stegelitz, Bez. Magdeburg, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Kortüm in Magdeburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Dubrau, früher in Stegelitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Zerrüttung des ehelichen Ver⸗ hältnisses und böswilliger Verlassung, mit dem An⸗ trage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Be⸗ klagten kostenpflichtig für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Magdebura, Halberstädterstr. 131, Zimmer 142, auf den 4. Juli 1912,. Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. .““ Magdeburg, den 24. April 1912. 8 Herrmann, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[116811. Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Arbeiters Gustav Wichert, Lisette geborene Osthoff, in Witten, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. Schultz in Magdeburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Gustav Wichert, früher in Magdebueg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böswilligen Verlassens, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten kostenpflichtig für den allein schuldigen Teil zu er⸗ klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor

gerichts in Magdeburg, Halberstädterstr. 131, Zimmer Nr. 142, auf den 4. Juli 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 9 Magdeburg, den 25. April 1912. Herrmann, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [11682] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Auguste Lammert, geborene Conrad, in Magdeburg⸗Sudenburg Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Humbert in Magde⸗ burg klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Fritz Lammert, früher in Magdeburg⸗Sudenburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erflären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Magdeburg, Halberstädter⸗ straße 131, Zimmer 142, den 8. Juli 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Magdeburg, den 25. April 1912. Herrmann, Landgerichtssekretär,

Gerichtsschreiber des Könkgal’chen Landgerichts. [11030] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Magdalena Müller, geb. Hoesch, in Nürnberg, Gleishammerstraße 166, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. von Praun, klagt gegen ihren Ehemann Richard Müller, Metallschläger von Nürn⸗ berg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ scheidung aus §§ 1565 und 1568 B. G.⸗B mit dem Antrage, die Ehe der Parteien aus Verschulden des Beklagten zu scheiden und diesen zur Kostentragung zu verurteilen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des K. Landgerichts Nürnberg Sitzungssaal Nr. 62 des alten Justizgebäudes an der Augustinerstraße zu dem auf Samstag, den 22. Juni 1912, Vormittags 8 ½ Uhr, an⸗ beraumten Termine mit der Aufforderung, einen bei dem Prozeßgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Die öffentliche Zustellung der Klage ist bewilligt. Nüruberg, den 27. April 1912.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts. [11687] Oeffentliche Zustellung. Der Rechtsanwalt Dr. Holbein in Apolda, als Vertreter des Maurers Gottfried Schäfer in Apolda, erhebt Klage gegen Frau Marta Schäfer, pen. Möser, zuletzt in Apolda, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Streitteile zu scheiden, die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer Großherzogl. Landgerichts zu Weimar zu dem auf Donnerstag, den 27. Juni 1912, Vormittags 10 ½ Uhr, anberaumten Ver⸗ handlungstermin mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Weimar, den 26. April 1912. 8 Der Gerichtsschreiber des Großherzoglich Sächsischen

Landgerichts: Röhner.

[11023] Oeffentliche Zustellung. 8 Die Ehefrau Margarethe Hoffmann, geb. Dehmer, in Kreuznach, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Graeff und Dr. von Davidson in Koblenz, klaagt gegen ihren Ebemann, den Schweizer Jakob Hoffmann, früher in Kreuznach, Rheingrafensteiner Hofgut, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr Ehemann sie seit etwa jehn Jahren ohne Grund verlassen und sich der Sorge für sie entzogen habe und die Rückkehr verweigere, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu ver⸗ urteilen, die eheliche Gemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Koblenz auf den 9. Juli 1912, 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt vertre lassen. 8

Koblenz, den 22. April 1912. 111X1X“

Hienzsch, Aktuar, 8

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [11466]

K. Amtsgericht Stuttgart⸗Cannstatt. Oeffentliche Zustellung u. Ladung.

Die Emma Dietz, geb. Schmid, Ehefrau des Hermann Dietz, Fabrikarbeiters in Ebersbach, Eisen⸗ bahntaglöhnerstochter von Zuffenhausen, geb. am 27. November 1893, und deren voreheliches Kind Eugen Emil Schmid, geb. am 19. März 1911 in Zuffenhausen, beide vertreten durch ihren Vormund Karl Mundinger, Flaschnermeister in Zuffenhausen, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Wiedersheim u. Strohm in Cannstatt, klagen gegen den Emil Bruder, Schieferdecker, zuletzt in Obertürkheim, Hermannstraße 4 wohnhaft, nun mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Kindbettkosten und Unterhaltsforderung, unter der Behauptung, der Beklagte sei der natürliche Vater des oben genannten Eugen Emil Schmid, mit dem Antrag, durch ein für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Urteil, für Recht zu erkennen, der Beklagte sei kostenfällig schuldig: 1) der Klägerin Emma Dietz als Kosten der Entbindung und des Unterhalts fur die ersten sechs Wochen nach der Enthindung den Betrag von 60 ℳ, 2) dem Mitkläger Eugen Emil Schmid von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine für jedes Vierteljahr im voraus fällige Geldrente von jährlich 240 ℳ, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu be⸗ zahlen. Durch Gerichtsbeschluß vom 11. April ds. Js. ist den Klägern die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt worden. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtestreits wird der Beklaate Brudfr auf Montag, den 24. Juni 1912, Vormittagt 9 Uhr, vor das K. Amtsgericht Stuttaart⸗Cannstatt, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 10 in Cannstatt, hier⸗ mit geladen.

Cannstatt, 27. April 1912.

Amtsgerichtssekretär Mann.

[11019] Oeffentliche Zustellung. Der Direktor August Havd in München,

mund der minderjährigen Irmgard. Karoline R.

München, Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Ree

als Vor⸗

Göbl in schts⸗

lagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbe⸗

6

mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch

die vierte Zivilkammer des Königlichen Land⸗

beistand Schmitt in Rombach, klagt gegen

Hüttenangestellten Josef Frey, früher in dingen, jetzt unbekannten ren,n 8 88 der Behgucennn, Vater des von der Buchhalterin Katharina Göbl am 18. Mai 1911 unehelich geborenen Kindes Irmgard Karoline Göbl ist, mit dem Antrage 1) auf Fest⸗ stellung, daß der Beklagte der Vater der genannten Irmgard Karoline Göbl ist, 2) auf kostenfällige Ver⸗ urteilung des Beklagten, an Kläger für die Zeit von der Geburt der Irmgard Karoline Göbl, das ist vom 18. Mai 1911, bis zu deren zurückgelegtem 16. Lebensjahr eine je für drei Monate vorauszahl⸗ bare Unterhaltsrente von jährlich 240 zu zahlen und das Urteil, soweit gesetzlich zulässig, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht in Rombach auf Freitag, den 14. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr. 88 Zwecke der öffentlichen Je wird dieser Auszug der Klage bekannt Nombach, den 20. April 1912. 8

8 Miebach 1“ Eerichtöschreiber des galserlichen Amisgericts

[101182 DOeffentliche Zustellung. Der prakt. Arzt Dr. med. Hindenburg in Groß Beeren, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. jur. Micknat in Berlin, klagt gegen den Magistratsdiener Friedrich Wöhlert, zuletzt in Petershagen (Ostb.), jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er den Beklagten im Jahre 1908 ärztlich be⸗ handelt habe, mit dem Antrag, den Beklagten kosten⸗ pflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 18,15 nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Alt Landsberg auf den 21. Juni 1912, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Alt Landsberg, den 22. April 1912.

(L. S.) * Böttcher, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[11005] Oeffentliche Zustellung.

Der Diener Julius Schacht in Pankow, Mendel⸗ straße 11, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Ge⸗ heimer Justizrat Oskar Cassel und Alfred Cassel in Berlin, Mohrenstraße 61, klagt gegen den Fleischer⸗ gesellen Franz Bludau, früher in Berlin, Roch⸗ straße bei dem Restaurateur Sturm wohnhaft, so⸗ dann in Davenport, Jowa (Nordamerika) 229 Western Ave, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte ihm aus im Jahre 1910 erhaltenen Darlehen zusammen 1400 schulde, und daß er zur Einwilligung in die Rückzahlung der zur Vollstreckung eines gegen ihn erlassenen Arrestbefehls vom Kläger geleisteten Sicherheit von 850 ver⸗ pflichtet sei, mit dem Antrage, 1) den Beklagten zu ver⸗ urteilen: a. in die Auszahlung der in Arrestsachen Schacht . Bludau Rerezeeheh des Königlichen Landgerichts I zu Berlin: 17. 2Q. 25. 10) laut Hinter⸗ legungserklärung und Quittung vom 21./23. Sep tember 1910 von dem Kläger bei der Königlichen Ministerial⸗ Militär⸗ und Baukommissionskasse zu Berlin hinterlegten 850 nebst Zinsen an den Kläger zu willigen, b. an den Kläger 1400 nebst 4 % Zinsen seit dem 15. Oktober 1910 zu zahlen, 2) ihm die Kosten des Rechtsstreits und des Arrest⸗ verfahrens aufzuerlegen, 3) das Urteil gegen Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts I Berlin auf den 18. Oktober 1912. Vormittags 10 Uhr, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstraße, 1. Stockwerk, Zimmer 11/13, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Verlin, den 20. April 1912.

„Krebs, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 2.

[11006] Oeffentliche Zustellung.

Der Oberkellner Emil Bittner in Breslau, Ufer⸗ straße 3, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hahn⸗ Zumpt in Breslau, klagt gegen den Maler Georg Sommer, früher in Breslau, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er dem Beklagten Mitte Feöhagt 1908 ein bares Darlehn von 130,00 gegeben habe unter der Abrede, daß das⸗ selbe binnen wenigen Tagen zurückgegeben werden solle, was bis heute nicht geschehen sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 130,00 (in W.: einhundertdreißig Mark) nebst 4 % Zinsen seit dem 1. März 1908 zu jahblen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Breslau auf den 11. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, nach Zimmer 143, I. Stock, Schweidnitzerstadtgraben 4, geladen.

Breslau, den 26. April 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[11008) Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Adolph Lietz zu Dirschau, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Menzel in Dirschau, baat gegen den Schmiedemeister Bruno Hain, früher zu Gr. Türse, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte für ge⸗ liefett erhaltene Waren den Betrag von 65,80 nebst 5 % Zinsen seit dem 2. September 1911 ver⸗ z chulde mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver⸗ urteilung zur Zahlung von 65,80 nebst 5 % zinsen seit dem 2. September 1911 sowie vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des Urteils. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung es Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Dirschaun auf den 18. Juni 1912, Vor⸗ mittags 10 ¼ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen wird dieser Auszug der Klage bekannt

Dirschau, den 25. April 1912. Pfeifenbring, Amtsgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

1Ilog) DOeffentliche Zustellun g. ocder Kaufmann Eduard Wind in Dortmund, tcjeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Heymann - Dortmund, klagt gegen den Buchhalter Wilhelm 8 früher in Dortmund, jetzt halts, uuter der Behauptung, daß der Beklagte

für die Zeit vom 1. Oktober 1911 bis zum

agen⸗ ltorts, Beklagten, daß der Beklagte der

vor das Königliche Amtsgericht in Fürstenwalde auf ühen 5. Juli 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

ast, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [11013]

Prozeßbevollmächtigter: Gerstungen, klagt gegen den Graf Arpad von Gorrey, früher in Wien, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund eines vom Beklagten akzeptierten Wechsels vom 17. November 1910 über 500 ℳ,

1911, am 18. Februar 1911 mangels Zahlung protestiert und dann von der Klägerin im Regreß⸗ wege eingelöst, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 504 87 nebst sechs Prozent Zinsen seit 17. 1911 und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. streits wird der Beklagte vor das Großherzogl. Amtsgericht in Gerstungen auf Mittwoch, den 10. Juli 1912, Vormittags 8 ¾ Uhr, geladen.

[11014]

in Frankfurt a. M., Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Gaedcke in Guben, klagt gegen: unbekannten Auf⸗ Restaurateur Paul Dänschel, früber in Guben, jetzt in Dresden, Försterstraße 15, 2) dessen Ehe⸗ frau, früher in Guben, jetzt unbekannten Aufent⸗

* von 375 nebst 4 % Zinsen

Vormittags 9 Uhr, Finla hngeiss wird auf 2 Zum Auszug der Klage bekannt gemacht. Dortmund, den 24. April 1912. Heeger, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[11010] Oeffentliche Zustellung. Die Schneidergeschäfrsinhaberin Vertha Klopsch in Dresden Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Dr. Ludewig in Dresden klag seßen den Kaufmann Georg Rudolf Liebscher rüher in Großenhain, jetzt unbekannten Aufenthalts

immer 125, geladen.

Di Wochen

seit dem 1. Mai 1911. mündlichen Verhandlun Königliche Amtsgericht Hresden, Lothringerstraße 1 mittags 8 Uhr, geladen. Dresden, den 26. April 1912.

[11026] Oeffentliche Zustellung.

früher in Springfield, Nordamerika, jetzt

1909 und zwar bei Vermeidun streckung des im Grundbuche von Schonnebeck Blatt 3 eingetragenen Grundstücks Flur A Nr. 925/13 der Gemeinde Schonnebeck. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die achte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 13. Juli 1912, 9 Uhr, Zimmer 14, mit der Auffor⸗ derung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuff lung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. Essen, den 26. April 1912.

„Reeiznecke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[110111 SOeffentliche Zustellung. In Sachen der Firma August Kreuzberg, vorm. Josef Kreuzberg, in Frankfurt a. M., am Schau⸗ spielhaus 4, Prozeßbevollmächtigter: Georg Rück⸗ mann, Frankfurt a. M., Schifferstraße 46, gegen die Ehefrau Heinrich Schott, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Darmstadt, ist in der öffentlichen Sitzung des Königlichen Amtsgerichts, Abteilung 47, vom 20. April 1912 neuer Termin auf den 8. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 54, Hauptgebäude Heiligkreuzstraße Nr. 34, Erdgeschoß, verkündet worden. Zu dem oben verkündeten Termin wird die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht, Abt. 47, in Frankfurt a. M. geladen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Termin bekannt ge⸗ macht. 47 C 338/12 4.

Frankfurt a. M., den 25. April 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[11012] Oeffentliche Zustellung. er Uhrmacher Kurt Boje in Fürstenwalde, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Schenk und Müller hier, klagt gegen den Kaufmann Max Emil Schenk, früher in Berlin, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm laut notarieller Urkunde vom 29. Mai 1902 ein bares Darlehn von 2300 nebst 6 % Zinsen seit 1. Juni 1902 schulde, daß als Ge⸗ richtsstand das Amtsgericht Fürstenwalde vereinbart und der Klage in den Akten G. 8/12 des Amts⸗ gerichts Fürstenwalde ein Arrestverfahren vorauf⸗ gegangen sei, in dem Pfändung des Erbanteils des Beklagten am v seiner Mutter erfolgt sei. Der Antrag geht dahin: 1) den Beklagten vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 2300 zu zahlen, Prden Beklagten die Kosten des Rechts⸗ streits einschließlich des voraufgegangenen Arrest⸗ verfahren G. 8/12 aufzuerlegen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte

Fürstenwalde, den 25. April 1912. Aktuar,

Oestenssche Zustelung. Firma J. C. Gundlach in Gerstungen, Prozeßagent Sauerbrei in

Die

ahlbar gewesen bei der Klägerin am 17. Februar

ebruar

Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗

Gerstungen, den 27. April 1912. 8 Henning, Gerichtsschreiber des Großherzogl. Amtsgerichts.

„Oeffentliche Zustellung. Die Firma Saemann & Co. Weingroßhandlung

1) den

d1. März 1912 375 dreihundertfünfund⸗

halts, unter der

ssiebenzig Mark schulde, mit dem Antrage auf kosten⸗ 11. November 1911 verschi

pflichtige, gegen Sicherheitsleistung vgeenf fen. lchebene streckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung eit dem 1. Avpril 1912. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streites wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Dortmund auf den 28. Juni 1912,

bestimmt. wecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

verw.

unter der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin für auf Bestellung gelieferte Kleidungsstücke 354 50 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Mai 1911 schulde, sowie daß als Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung Dresden vereinbart sei, mit dem An⸗ trage auf kostenpflichtige, gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 354 50 nebst 4 % Zinsen Der Beklagte wird zur des Rechtsstreits vor das

II, Zimmer 155, auf den 24. Juni 1912, Vor⸗

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Die Firma Gebr. Haase in Gelsenkirchen, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Haase 1 Fies⸗ klagt gegen den Bergmann Gottlieb Drsnnse. unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Zahlung. eines Hypotbeken⸗ darlehns von 3900 nebst 5 % Zinsen seit 1. April der Zwangsvoll⸗ and 4

vom 5. April 1897

orten Fassh geliefert erhalten haben und dafür den etrag von 283 74 schuldig sind, mit dem Antrage: a. die Beklagten als Gesamtschuldner zu verurteilen, an die Klägerin 283 74 nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 11. Januar 1912 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits einschließlich e derjenigen des vorangegangenen Arrestverfahrens G. 12. 12. des Königlichen Amtsgerichts Guben zu tragen, b. den Beklagten zu 1 ferner zu verurteilen, wegen der vorgenannten Beträge an Forderung, Zinsen und Kosten die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Vermögen seiner Ehefrau, der Beklagten zu 8 zu dulden, c. das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte zu 2 vor das bee 8. V auf Donnerstag, den 4. 2, Vormittags 9 Uhr, Zi e““ . Guben, den 23. April 1912.

8 3 Költzsch, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[11015] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Theodor Schwarz in Nakel, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Feyer⸗ abend in Nakel, klagt gegen den Landwirt Alfred Paß⸗ Hellmold, früher in Wiele, jetzt unbekannten Lufenthalts, unter der Behauptung, daß er, Kläger, für den Beklagten bei der Gothaer Lebensversicherungs⸗ bank auf sein Leben versichert war, die Prämien bei „der genannten Bank vom 30. Mai 1902 an bis zum 28. Februar 1912 im Betrage von 941,50 bezahlt und von demselben daher einschließlich der auf⸗ gelaufenen Zinsen von 211,82 einen Gesamt⸗ betrag von 1153,32 zu beanspruchen habe, be⸗ antragt, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 553,32 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Nakel auf den 27. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Nakel, den 5 April 1912. (Unterschrift), Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[11016] Oeffentliche Zustellung.

Der Halbbauer Peter Sylla und dessen Ehefrau, Katharina geborene Lisson, beide in Zelasno, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Paul Schiffmann und Walther Schiffmann in Oppeln, klagen gegen die großjährige Halbbauertochter Hedwig Lisson, früher in Zelasno, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der Behauptung, daß auf dem den Klägern gehörigen Grundstück Blatt 42 Zelasno Lin Abteilung III Nr. 4 für die Beklagte 600 Vatererbe eingetragen stehen und die Beklagte mit ihren Ansprüchen aus dieser Post durch die Kläger befriedigt worden sei, die Ausstellung der Quittung unterlassen habe und seit Jahren unbekannt verzogen sei, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung der Beklagten, in die Löschung der für sie auf dem Grundstück Blatt 42 Zelasno in Abteilung III Nr. 4 haftenden Post von 600 nebst etwaigen Zinsen zu willigen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Perhand ene des Rechts⸗ streits wird die Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Oppeln auf den 5. Juli 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 21, geladen. Oppveln, den 24. April 1912.

Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.

[11018] Oeffentliche Zustellung.

Der T Conrad Thieg zu Reckling⸗ hausen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wies⸗ mann in Recklinghausfen, klagt gegen die Büffel⸗ und Stterbändigerin Anna Walter, z. Zt. unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Hamburg, auf dem Domplatz, Bude 397, unter der Behauptung, daß Beklagte ihm für einen im Juli 1909 käuflich ge⸗ lieferten Packwagen nach Zahlung von 460 noch den Betrag von 240 schulde mit dem Antrage, 1) die Beklagte durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu verurteilen, an Kläger, zu Händen des Prozeß⸗

2 E11114“* n in 1. J.

2 zu zahlen, 2) derselben die Kosten des Rechtsstreits einschließlich des Arrestverfahrens XIX Z 4537/11, welche 34 betragen, aufzuerlegen. Die Beklagte wird zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Recklinghausen, Zimmer 46, auf den 25. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Recklinghausen, den 25. April 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts: Hartmann, Amtsgerichtssekretär.

[11020)2 SOeffemtliche Zustellung.

Die Firma Gebrüder Rival, Möbelhandlung in Saarlouis⸗Roden, Prozeßbevollmächtigter: Geschäfts⸗ führer Juda in Saarlouis, klagt gegen den Metzger Peter Koch, früher zu Bous, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund Warenlieferung aus dem Jahre 1911 mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu verurteilen, an Klägerin oder deren Prozeßbevollmächtigten 211 nebst 4 % Zinsen seit dem Klagetage zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Saarlouis auf den 26. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Pan Dder 8 April 1912.

Weber, Amtsgerichtssekretär. Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.

[11441] Oeffentliche Zustellung.

In dem Verfahren, betreffend die Verteilung des durch Zwangsvollstreckung gegen den Gemeindeschul⸗ lehrer Paul Weinrich, hier 80 J. 84. 03 bei⸗ getriebenen und hinterlegten Betrags von 737 08 ₰, ist zur Erklärung über den vom Gericht an⸗ gefertigten Teilungsplan sowie zur Ausführung der Verteilung Termin auf den 30. Mai 1912 Vormittags 11 Uhr, vor dem Königlichen Amts häst Berlin⸗Mitte, Abteilung 80, Zimmer

r. 161/162, III. Stockwerk, Neue Friedrichstraße 13/14 bestimmt worden. Der Teilungsplan liegt auf de Gerichtsschreiberei, Zimmer 158, III. Stockwerk, zu Einsicht der Beteiligten aus. Zu diesem Termin wird Max Kurtlinsky (geboren 26. Februar 1880), letzte Wohnung Mehnerstraße 2, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Anordnung des Königlichen Amts⸗ geiichts geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ tellung wird diese Ladung bekannt gemacht. 8. 28. Acril 1912.

er Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts

Berlin⸗Mitte. Abt. 80.

—q—Jxxüͤ éégUgB—

[11094] Verdingungen ꝛc.

““ soll a. die Lieferung der Grätings, Fußkratzer, Ober üt 8. hen 1e Fagtrehe S96 . die Ausführung der Zimm

wandegbeazang g erarbeiten zur Schie „c. die Herstellung von ca. 1000 m Anschlußgle einschl. Erd⸗ und Betonarbeiten ie Jeess t sämtlicher Materialien mit Ausschluß der Oberbau materialien

für den Torpedoschießstand 5

vefen schießstand an der Eckernförder Bucht

„Angebote sind verschlossen, portofrei und mit be

züglicher Aufschrift versehen zum Verdingungstermin ste 5 75 ö“ 9. Mai,

ür Lo u. c: Freitag, den 17.

1912, Nachm. 3 Uhr.

einzusenden.

Bedingungen und

Beschaffungsbezirk der

nah

1,50 ℳ, die Zeichnungen für

a gegen 2,80 ; geg in bar von der Torpedowerk

S . 5.ä9 CCC116“ statt abgegeben.

bevollmächtigten, 240 nebst 4 % Zinsen seit

Kaiserliche Torpedowerkstatt zu Friedrichsort

[9724]

Domänenländereien auf 18 Jahre, Termin auf 1

anberaumt.

des Inventars, das andere Mal

Alsleben. Iüerräbenban etwa 50 ha jährlich.

Brennerei in fiskalischen Gebäuden. Die Größe beträgt rd. 571 ha.

Grundsteuerreinertrag 29 749 ℳ. Bisheriger Pachtzins rd. 52 618 ℳ. Erforderliches Vermögen 243 000 ℳ.

sonstigen Befähigung ist möglichst frühzeiti

fäh vo Nähere Auskunft, auch über die 88 . Merseburg, den 23. April 1912

Bekanntmachung. Zur Neuverpachtung der Köͤniglichen Domäne Fieubeesen

und der Jagdnutzung auf den

von Johannis 1913 ab bis zum 1. Jult 1931, haben wir

Mittwoch, den 8. Mai d. J., Hormittags 10 Uhr 30 Minuten im Sitzungssaale des Bezirksausschusses (im sogenannten Vorschloß) der hiesigen Königlichen Regierung

5 2 e A m 1 i

Die Domäne hat Gleisanschluß nach Bahnhof Beesenlaublingen der Kleinbahn Bebitz

Die Führung des Vermoͤgensnachweises und des Nachweises der landwirtschaftlichen un

Verpachtungstermine erwünscht.

oraussetzungen der Zulassung zum Mitbieten erteil

Regierung, Domänenverwaltung.

4) Verlosung ꝛc. von Wert⸗ apieren.

ungen über den Verlust 9 bapieren befinden sich ausschließlich in lnt on Wwer 8

[11095] Bekanntmachun

Von den auf Uzig e Privilegiums ausgefertigten Anleihescheinen der Gemeinde Friedenau sind nücah chfänen

des Tilgungsplanes 8

tign 8esee das X“ u abe A Nr. 257 258 259 260 261 262

263 264 265 266 267 268 269, gleich 13 Stück

à 1000 . . .... „= 13 000,—

Buchstabe Nr. 127 128 129 8

130, gleich 4 Stück à 200 . =— 800,—,

zusammen 13 800,—.

Die Bekanntma

tung, daß die Beklagten am

Berlin⸗Friedenau, den

26. Apri 2. Der 6. April 191

emeindevorsteher.

[82685]

losung der auf Grund des legiums

3 ½ % igen Grimmer Kreisanleihe folgende Nummern gezogen worden: hescheine sin

153 154 155 158 176.

zum 1. Juli 1912 gekündigt. Ifolhgt spon be ab Anleihescheine nebst’ Zinsschei Zins 8* anweisungen Ia Uenen nad Grimmen.

Der

32 25538

Bekanntmachung. . Bei der am 7. d. Mts. stattgefundenen Aus

Allerhöchsten Privi

vom 6. Februar 1888 ausgefertigte

Buchstabe D à 1000 ℳ: Nr. 45 65 73 125 Buchstabe E à 500 ℳ: Nr. 16 71 95 10 Buchstabe F à 200 ℳ: Nr. 10 53 19830

Diese Anleihescheine werden den Inhabern hiermit Die Rückzahlung gegen Rückgabe der

92 93.

bei der Kreiskommunalkasse in

Vom 1. Juli 1912 an hört die Verzinsung der 8

ausgelosten Stücke auf.

2- Ser. ee Kerree⸗ 1911. reisausschuß des Kreises Grimmen. Frhr. von Maltzahn. 8