1912 / 106 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

bat, in Buea eine Zeitlang zu bleiben, war es notwendig, diese In dem Kapitel der „allg emeinen Au zgaben] Revisionen der Privatanstalten ꝛc. teilnehmen, sind also erst in zweiter Pposuion in den Etat aufzunehmen, und ich bitte das hohe Haus, dieee im Interesse der Po lizei " ist der Fonds für „ge⸗ Linie zu etwaigen Nachprüfungen berufen. Die Mitwirkung eineg Position zu bewilligen. 54 1Ie Ausgaben“ mit 300 000 ℳ, wie bisher, aus⸗ Beamten des Oberpräͤsidenten ist erforderlich, weil für gewisse Interna, Abg. von Böhlendorff⸗Kölpin (kons.); Diese beiden ge tattet. 1] 8 . so z. B. für die Amegung ob ich erwähne das Beispiel, Familienwohnungen sind ja nicht verloren, und wenn der Gouvernements⸗ 8us 8 Hir be. -5 das Herr Abg. Schmedding angeführt hat einzelne Zöglinge iesmal gegen diese p 8 5 für die Familienerziehung reif seien ꝛe., der Referent des Ober⸗

itz verlegt werden sollte, dann wird sich ja für sie eine andere Ver⸗ Ima w 1. 8 3 i f .b tigt wird. Das Zentrum hat früher gegen diesen Fonds dung gaden. Mif Haben in Kaͤmehen außerordentlich wertvohe Hol⸗ Rün ang genommen, auch die Nationalliberalen. Wir sind aber präsidenten zuständig sein würde. Berlin, Donnerstag den 2. Mai

ätze. Es wo i t, G ent di 8 2 1 1 1 3 1 2. 8 1 ößer1sg, 111 diche sicher, daß diese Parteien nicht die Folgerung daraus ziehen werden. Wenn Herr Abg. Schmedding es ferner als einen Mißstand be⸗ Unsere politische Moral verbietet uns, einen solchen Fonds zu ge⸗ zeichnet hat, daß die mit der Revision der Anstalt betrauten Bcamten

5* es Die veoen vone de n so große n5 Haelenshen

eeutung erlangt, daß an einem Berliner Institut eine ropenhygienische 8 8 der Regierung zu häufig wechseln, so ents richt das gleichfalls ni 8 1

Abteilung errichtet werde sollte. Die Pferdezucht in Kamerun liegt, Bei der Abstimmung wird der Fonds vom schwach be⸗ der Fessegrtg S. 1 8 8 4 (Schluß aus der Ersten Beilage. Vaterlandsfreund hat nicht gern zu dem Erfolge beiget 1

wie ich mich persönlich überzeuat habe, noch sehr im argen; setzten Hause gegen die Stimmen der Sozialdemokraten an⸗ ö1““ in 1 Aber die Veteranen haben noch nichts von den Gelbern dige ragen. eine Zusage dahin gehend erteilt, daß er bereit sei, für ärmere und

auch dafür so te etwas geschehen. Fischfang ist in jener Gegend so genommen. Passus unter Nr. 5 ieser nstruktion so gendermaßen: Dn d. holte schließlich das Mädchen heimlich mit einem Auto⸗ da für sie gesammelt worden sind. Es ist durchaus rrge . en, die überlastete Kommunalverbände Zuschüsse zu notwendigen Bauten unt

gut wie gar nicht vorhanden, und kann es nicht seinzg ie Bei dem Titel „Zuschüsse an die Kommu nal⸗ Mit der Bearbeitung sind sowohl bei den Oberpräsidien wie mobil ab, meldete das in Berlin sofort der Polizei und auch der daß die Veteranen auf Armenunterstützung angewiesen si d“8c., Prüfung der Verhältnisse im einzel n Falle 1 wes

Pppefwen - .⸗ Verfüggung habin Fiss eag⸗ verbände zur Lösführung des Gesetzes 1 bei den Reglerungen Beamte zu betrauen, die möglichst bereits Er⸗ 13“ EEA1““ E1 Emtführung an⸗ der Krieger unwürdig, das wurmt die deutsche Seel 2 ; das ist Ich glaube, daß hier der Mo Srr, Bs,r. . hae⸗ 8 182 5

3 iffbau müssen da Hand in Hand gehen; ich bitte den 3 6 8 1 .2 8 88 1 e „I gendfürf b gt. „das Mädchen eines Abends auf de zei⸗ „Geheimer Regi srat Dr. : Die Höhe egAees gehe⸗ 1 1 „wo man im Interesse

sekretär, allen diesen Fragen seine Aufmerksamkeit zuzuwenden. die Fürsorgeer ziehung M inderjähriger“ führt ““ S. 1 v 88 88 die Geschlechts athon des uss derg stätzungen ist vom Reich Rat darn 111““ Fer günter. v. Fürsorgeerziehung der ganzen Provinz und auch im

EEE166“ zen angenomme en elstrabe gebracht; hier erhielt sie Einspritzunge H Verteilung. A die C sätze für die Vertei 888 1 nteresse da di etrã f kann, daß sie längere Zeit bei der Behörde verbleiben. X1““ 18 8 festgelegt. uch die Grundsätze für die Verteilungen sind vom Reich düs vie SIe 1 erden

Abg. 88s Idstein (fortschr. Volksp.): Ich 5 daß Abg. Schmedding (Zentr.) aus: Der Tätigkeit der Fürsorge⸗ S Fretaã e erunbahn si ann m Anerk chen, m üf der Staatssekretär heute der Frage einer Südkamer n erziehungsanstalten kann man nur nerkennung aussprechen, wenn man Nachprüfung des Falles bitten. Das Mißtrauen gegen die Fürsorge Darauf schlägt daran denken k dies s e⸗ D . n denken kann, diese Zusage, die seinerzeit Herr von Miquel

8e 8 Pil 81c. sich das Material der Zöglinge Sn enn von Es ist also ausdrücklich vorgesehen, daß tunlichst selten ein Wechsel vor⸗ erziehung würde sehr schwinden, w ; bBefe hes Seüeing aöcansche un egrsnden.. ““ ung kommt und nur solche Beamte mit den Revisionen betrant werege, vech Fzecaus würde sehr sczwinden, wenn dr Füorgetniehung nchtt rüstent Dr. Fralbeft n Eenssg pere des ghbnh eis ite arterordertlch wünf ausnahmsweise mit ftaatlicher Hiffe 9582 schulentlassenen weiblichen Zöͤalingen waren 8458 der Unzucht er⸗ Erfahrungen gesammelt und ein gewisses Interesse für das Gebiet der angfwande vih de⸗ vie es auch der Obe präsident der I VhePschs 1 üg üsst benv. Beratung über das Füung 88 ““ esen- 1 Heessen gefordert hat. Unerhört ist es, daß Fürsorgezöglinge zu Streik inalwesens heute in einer Abendsitzung vorzunehmen 1 8 4 nswerte, f 8 9 8 1 1 vorzunehmen. einzutreten, die sonst voraussicht Ausfü Die Abgg. Freiherr von Zedligz (freikons., Dr. Schepp könnte. b sichtlich nicht zur Ausführung gelangen

Staatssekretär des Reichskolonialamts Dr. S olf: Pdex; Es bedarf großer Geduld und Opferfreudigkeit sowie pädagogischen Fürsorgeerziehung sich angeelgnet haben. Ich gebe zu, daß riese Be⸗ E“ ꝛecherdie enutzt werden. Geheimer Oberregi b s (fortschr. Velksp.), Dr. Friedberg (nl.) und Hi „Berli gierungsrat Schlosser weist zunächst einige (Sez.) wünschen keine Abendsitzung mit Narchna er lch Beuin Abg. Dr. Levy (nl.): Meine Freunde haben gegen diese Forderung

1 3 eschickes Materic ; die Leiter der Anstalten sti ge chmal nicht gehörig beachtet werden können, weil bei Meine Herren! Ich machte auf die Fragen des Herrn Abg. Geschickes, um an diesem Material zu bessern; die Leiter der Ansta⸗ stimmungen manchmal nicht gehorig 1“ ““ 1 3 a. Abg. müssen mit der Milde auch die nötige Strenge und den richtigen Ma etatsmäßigen immerhin häufiger ein Wech f von Böhlendorff⸗Kölpin antworten. Herr von e’ Pütsennwenden. Aber es darf ihnen au ch von außen ihre Berufe⸗ 88 Ses. an 1v. .“ 8 1 Angriffe des Vorredners auf den Anstaltsdirektor in Strausberg zurück Abend fünf Kommis 1 s wünscht zunächst eine größere Holzverwertung beim Gouvernement freudigkeit nicht genommen werden; desbalb muß die Revision durch unter den Regierungsbeamten stattfindet, a ües der Fall sen und fährt dann fort: In dem Falle des in der Geschlechtskrank 8 s tit P fünf Kommissionssitzungen vorgeseben seien. staatsrechtliche Bedenken; denn die Erbauung derartiger Fürso pon Kamerun. Die Frage der Holzverwertung ist eine Transport⸗ die Aufsichtsbehörden mit Geschick und Takt und mit Gleichmäßigkeit würde, wenn eine voll ausreichende Zahl etatsmäßiger Stellen vor⸗ gestorbenen Mädchens handelt es sich um ein Mädchen, bei 88 sn schlag ’b Dr. Freiherr von Erffa hält an seinem Vor⸗ anstalten ist Aufgabe der kommunalen Organe. Wenn er8 Büefe Me⸗ frage. Che wir die Transportverhältnisse im Schutzgebiet nicht ge⸗ und Stetigkeit vorgenommen werden. Ich. lasse dahingestellt, ob] handen wäre. bei der ersten Einlieferung in die Fürsorgeerziehung Syphilis festgestellt dügmnit⸗ 8 ch 9 seitig an das Herrenhaus hbentn ushcnelen . üh sch fördert haben, können wir nicht mit Vorteil an eine Holzverwertung bgs 8 ücht 28 Pfübe⸗ Art 15 venenionüct Nun hat Herr Abg. Schmedding die Rechtslage dahin präzisien, ereen elde ae gr btnächg in dem Flestr Zum gmen Zütin in (Z. Die igh de den er;. dacsah 8 1Sege sfens Beehig. Zagveseiee . kaben weir de h. 8 Ffßte .“ 1898 t fein nliche Sebt greit und Gleichmäßig⸗ daß den Regierungspräsidenten jetzt der zweiten Abteilung der von dem es ese. 1. G“ L11.“ in Stellung, (Zentr.) schließen sich dem Vorschlage des präsidenten 1 Herold erbli örn Prtgeenfiellen Wir erlebt, wie eine Holzverwertungsgesellschaft, die fleißig gearbeitet hatte, keit herbeizuführen. Nach einem Ministerialerlaß vom 12. Mai 1910 Regierungen nach der Instruktion vom Jahre 1817 und den gegriffen worden, weil noch die Fürsorgeerziehung 111123“ Die Mehrheit des Hauses entscheidet für die Abendsitzung Präjudisz gelten darf. nahme, die nicht als Alebt, nie eiae ken is. Es ist also eine Zukanftsftage, die sich mit. stebt die nassicht gber Revston über alle Für grgeäögilge in ersünzenden gactndie eneftalten vA“ F der Sppöälis gnd GGonorrhe atg-telte derzglt ersolgte dis Cin. 7 ge, 40* Uhr. Farsetzung der Beratung; ““ der Entwicklung des Bahnnetzes von selbst ergeben wird. Proviniaganft ucht eüber, Aufsicht über die Anstalten zwar zustehe, nicht aber die Aufsicttx) 1“ 1114“ 7 ½ Uhr. 8 4 ESF888 8G“ Was die Frage der Pferdezucht anbetrifft, so kann ich ihm die vrffchenten zu. zwar nicht bloß in medizinischer, schuͤltechnischer, über die Fürsorgezöglinge und 88s Erziehungswesen. Meine Herren, ergeben, daß die 111315143“] hht 8 Stanaicheß vethen neran z5,ncn dhsen Gefchepuntee Mitteilung machen, daß im Ergänzungsetat für Neu Kamerun eine gewerbetechnischer und bautechnischer Hinsicht, sondern überhaupt nach die Frage ist strittig. Ich möchte aber doch auf den Kommentar des Der Regierungsmedizinalrat hat fesigestellt Ein. Abendsitzung vom 1. Mai 1912 aus könnte man diese Forderung benehmigen, allerdings nur vnter der Pferdezuchtstation in Jaunde vorgesehen ist. seder Richiung. In den genannten anderen Beziehungen mag die Landgerichtsdirektors Aschrott hinweisen, der sich ausdrücklich dahin spritzung mit Salvarsan eine durchaus sachgemäße gewesen ist. Die Beratu des Et ““ Voraussetzung, daß dadurch keine Präjudiz geschaffen mirh. Chr NS

Dritiens hat der Hetr Abgeordnete gefragt, ob man nicht den 1.“ Veeguntehoße ih EE11““ ausspricht, 111114A444“] vird Funachs bet gen Kahiet ⸗Rülcsmeine Aus. Berff gan delc Swrn enn dndateren geichr Watsz) Eingeborenen moderne Boote angewöhnen könne. Ich kann ihm 88 dem Geset nicht vereinbar 86 wenn dieße Revifion daß die Aufsichtsbefugnisse, die jetzt nicht mehr von dem Ro⸗ Staat de Kinderhorte, die W1“ 89 der gaben zu verschie denen Bedürfnif s 59* 8 ö T gung deelat Srunnvee eieon-) und Kindler (fortschr. Volks in dieser Hinsicht mitteilen, daß in Duala bereits eine Bootbauwerft der Privatanstalten den Regierungspräsidenten unterstellt ist. Der gierungspräsidenten, sondern von der Abteilung 2 der Regierungx erziehung dienen können, mit seinen Mittein unkerstützt 1aeg egs⸗ des Innern“ fortgesetzt. öX“ Verhältnifse in der Prrni ist, in der unter der Leitung von Weißen Eingeborene angelernt Provinziallandtag der Rheinprovioz Shat sich im März dieses für Kirchen⸗ und Schulsachen ausgeübt werden, sich nicht auf dinnwxe daß der Minister der Errichtung des Kinderhorts in Zur „Unterstützung der Arbeitsvermittl ü o werden, moderne Boote zu bauen. Aber die modernen Boote passen W“ üessich C“ enshe greaeg. Schulaussicht und die kirchliche Fürsorge für die Zöglinge be⸗s b Eean lh gch rennelich 1“ Bei dem häufigen arme“ sind 75 700 gegen 77⁰⁰ 1116 baiehi sch aur de vüei 8 8 W 1 . b Eeeexfr. g 1 Verhe 8 28 je H 1 erpf ische wie 9 3 b en einzelnen2 in Berlin müsse 3 rjahr 18⸗ p auf die Unterbr ögli im allgemeinen jedenfalls nicht für alle Bedürfnisse der Eingeborenen, was man von der Anstalt nah ihren besonderen Verhältnissen,. sccränke, sondern die Haltung und Verpflegung, physische wie mo⸗ genaue Listen über die Fineen der ““ 8 n t her tnatene en sch gier urre ach, Fae saut und wir müssen sie ruhig im weiteren Betrieb ihrer Kanoes lassen. nach den Eigenschaften ihrer Leiter, nach der finanziellen ralische Erziehung der Zöglinge umfaßt. 8 damit der neue Lehrer immer weiß, worauf er sein Augenmerk be Fr 1 8 Fhes kortschr. Volksp.) weist auf die Tätigkeit des 86 müͤfen 8g

verlanden kann, kann Herr Landgerichtsdirektor Aschrott ist also entgegengesetzter An⸗ sonders zu richten hat, damit der Notwendigkeit der Fürsorge⸗ Vermitklun ibet anach aelsa din, zen sch dles efaabkafste i sün de D“ g nur städtischer, sondern auch ländlicher Arbeit zu Der Titel wird gegen das Zentrum und einige konservative

Ich bin dann dem H g 7 ni t der Regierungspräsident, sondern nur der Oberpräsident sein. sicht als Herr Schmedding; er ist r A 1 t, d die Regierung eenne vorge eugt werden kann. 9 Bei der Revision der Fürsorge⸗ sorgen. Wenn die Arb its achw e di m 8 ispi 0 auch S mm bew g erziehung anstalten müssen chulmänner herangezogen wer en, mit unte ei e i Be i 1n Ee; b hier 1 1 daß 6 Die b 88 8 de ns ch 8 8 S d n da 1 nand r in V rb nd ra nie e erhütet werde 3 ie ü igen i li ricg einmaligen und außerordentlichen Ausgaben 8 7

in der Budgetkommission gestellt und hier wiederholt hat, eine Ant⸗ Nur Sbe vers6 die Revi ; 3 8 1“ 1 G Nur der Oberpräsident kann die Revision nach einheitlichen Grund⸗ E1“ 1 G 1u““ wort schuldig. Sie bezieht sich auf eine ihm zugegangene Information, sätzen vornehmen, weil er gllein alle Anstalten der Provinz über⸗ Abteilung 2 auf Grund der Kabinettsorder zuständig sei für die Auff auf die erzieherische Weise mehr Gewicht gelegt wird. Ich bedauere, Wand Verbe sicht über ale Privat,, Kommunal, und kirchlichen Anstalten, in dem daß auf dem Lehrertage in Hannover Worte gefallen sind, I11 b lage duß 86 soweit sie sich nicht auf das Medizinalwesen beziehe d neinmaligen und außerordentlichen Aus⸗ ohne weiter 7 n, werden Aus⸗ eitere Debatte bewilligt.

2 I 8 D Mann, der da Unterricht gi bt, Ani baren A sie stelle n zu können 1 R egierungs⸗ at ach ich 1 8 8 schwierig ein, bei den 30 2 Prit— 8 akademi ch gebildeter Mann mit e Oberazt de Anstalt n 1 A n ii 8 2 . 1 10 gef 9 r d e rt B 0 8 ch a r dt 8 03 1 nd Ge 8 sen ies w 1 eine sehr Peeer ose ter 8 1 8 5 äsit k nr b j nmer nur Verhältnisse 5 Bezirks. anstalten, die in Frage kommen, und d le gesetzmäßig der va 8 LLb1. kann. Wir auch im Lehrerstande geeignete Berichterstatter Abg W i n ckler (cb ) berichtet ber die 1 d e Reh e 9. 5 er 83 9 n 86 ächs jähr gen Etat e 18 he ßt Malum au f deutsch Schreib er en fre fen ganz ver sch edene A n⸗ der Regierung unterstellt sind, daneben no eine U sich 8 9 n U ie ei ung ies 1 2 n talten und wir wollen keine Zurück⸗ K i ch. n un en 6 8 1 d * t 1

h f Per one f r d L2 t d e s 8 2 8 Kommissionsverha dl gen. Man sei sich im Schoße der Kommission Bet 8 19 1 88 ü f f . s 8

Geistliche heißt Malam. Das ist also eine Verwechslung dieser Die verschiedenen Regierungspräsidenten treffen, gan hied ordnungen, so hat einer angeordnet, daß die sämtlichen Zöglinge nur des Oberpräsidenten in weitgehenderem Maße herbeizuführe setzung des Lehrerstandes. Im Gegensatz zu Herrn Borchardt mei ni ini 1 . 1 T 8 erst . Ge 3 zu Herrn 2 neine icht einig geworden und woll 1 ü 3 11111“ licha, olle die Entscheidung dem Plenum über⸗ i g. 1 Mutterschutzes, diesen Betrag auf die religiöse oder politische Gesinnung der Ver⸗

beiden Namen. Der tatsächliche Unterrichtserteiler Malum ist weiter von einem üj 8 ü ch pra erten O A ; 8 nem geprüften Zahnarzt untersucht werden dürften. Au rak⸗ ie . 1 is p ichts als ei angeste ter reiber der Regierung, der den arabischen tisch ist es schwer, die einzelnen ezernenten für die medizinische, die als dies 8 1 8 Delegi 8 des 1 8 wendig ist. Herr Borchardt scheint für das Wesen der christlichen bg. von dem Hagen (Zentr.) kla F n ch Verw F nich n Ulter Sch präsidenten bei den allgemeinen esichtigungen jetz on nach den eligion kein rechtes Verständnis zu haben. Freiheit ist nur diese Position stimmen würden. EeAeee Freunhegeg⸗ 8 rarseäig lich ver eilen nndgithr nnge nes easg Fiechonns D ch R F w m einzelnen alljährlich zugleich mit Einbringung des Etats Rechnung

Kindern Schreibunterricht in der arabischen Schrift gibt. Da sie schultechnische, die bautechnische Revision unter einen Hut zu bringen. 1 Religio⸗ Aus allen diesen Schwierigkeiten kommt man heraus, wenn die Re⸗ Erlaß vom 12. Mai 1910 der Fall ist. mit einer gewissen Gebundenheit möglich, nur im 8 Zusammenhange mit einer Unterordnung unter das Staatswesen. Minister des Innern Dr. von Dallwitz: z0 88 id zwar unter genauer Bezeichnung der Empfänger der 8 einzelnen Beträge; .

dort keine Fibel haben, so greift er ab und zu zum Koran als Muster⸗ vision in die Hand des Oberpräsidenten gelegt wird Nach dem Fürsorge Ich möchte aber H. Abg. Schmeddi itteilen, daß, nachd 86 . 1 ; 8 and des 2 1 8r9. 8 möchte aber Herrn Abg. medding mitteilen, daß, nachder S Sie si schrift Phenfals cher Religionsunterricht wird in 88 Re 1“ Fügseeade die Hroyitgalberbänd⸗ dazu kestimmt⸗ für 14“ 114“ Ministerialinstruktion de S ehen Sie sich wegen Ihrer Forderung über die Klassenfrequenz doch Meine Herren! Ich möchte doch bitten, der Positi ti gierungsschule nicht gegeben. die Unterbringung der Zöglinge in Anstalten zu sorgen, und ist ferner 2. Mai kmes Jenre sen sind, diesseits Anlaß genommen sst, die Berliner Volksschulen an. Wie wollen Sie die Mittel es sich um eine Maßnahme ! 1e on zuzuf immen, weil 2) die Regierung zu ersuchen, sobald als möglich einen Ges 12. Mai verlaufen sind, diesse nlaß g. 1 dafür aufbringen? Der größte Teil der Fürsorgezöglinge kann nicht soll, das Sec. ““ dazu beitragen zur Regelung und Reform des Irrenrechts Fb-5 , - n in der Provinz Posen auf eine ge⸗ zulegen.

8 82 ü .sbestimmt, daß der Oberpräsident und weiter der Minister des Innern Das Gehalt des Gouverneurs wird bewilligt, ebenso der die Aufsicht und Revisionsbefugnis haben. Damit steht der Mi. Herren Oberpräsidenten um einen Bericht darüber zu ersuchen, ob mh 3 Fettet ees.. bhalb mid die vielen Cezteher unbedingt nötig. Wir wollen hoffen, daß wir durch gemeinsame sunde und ersprießliche Grundlage zu stellen. Die Provinz Posen ist verb n von S (kons.) berichtet über die Kommissions⸗ ndlungen, insbesondere über die in der Kommission behandelte

Rest des Etats ohne Debatte. 81 öefug b b 5 nisterialerlaß von 1910 nicht im Einklang, wenn er die Aufsicht 8 zalichkei V tellt . Die Resolution wird angenommen. über die Privatanstalten auch bezüglich der Erziehung und Aus⸗ Bclhe marglchnien sc da en a,2 e aicenvesaes b dahin kommen, daß die Erfolge immer besser werden. im Besitz von zwei Anstalten, der Anstalt in Zerkwitz Der Etat für das Schutzgebiet Togo wird ohne bildung der Zöͤalinge dem Regierungspräsidenten Fberirägte, See werden muß. Die Oberpräsidenten sollen ihren Bericht nach P. Stülhthekeah der gissmaasabene g h G daß das gelische Fürsorgezöglinge und de Anstalt Schubm 8n eh Frage der Angliederung der Bäder an die Medizinalverwaltung. en, L n im großen und ganzen ein Zöglinge. Die Zahl der katholi Anft d Minister d . 1 ahl de olischen Fürsorgezöglinge in Schubin hat inister des Innern Dr. von Dallwitz: 8

; ; F F BEinwand, daß sich diese Aufsicht nur auf die medizinalte S Diskussion verabschiedet, ebenso der Etat für das Schutz die Pantechnischen und die schultechnischen Angelegenheiten be⸗ hörung der Herren Landesdirektoren und Landeshauptleute erstattn normales sei. Der Religtonsunterricht sei weiter nichts als eine Auslegung der Bibelspruche. Diese lege jeder so aus, wie es sich in den letzten Jahren außerordentlich vermehrt; es sind jetzt bereits Die Frage der Vereinigung der fiskalischen Bäder in einer Han

ebiet Neuguinea einschließlich der Inselbezi b v ,9 1 zur Annahme TC auch 8* sene ah wiest⸗ 56 vicht ee venaf bei S- die Nach Eingang dieser Berichte wicd Gelegenheit gegeben sein K. jihm pusse . kommission vorgeschlagene Resolution, den Nei chskanzler zu wei 8E“ Anie Ner ings nicht 8 198 ec ebepgspräͤfdenten. Beschwerden und Wünsche, die Herr Abg. Schmedding soeben w⸗ Ahn S.p Kh . über 200 schulentlassene Fürsorgezöglinge in Schubin unter⸗ ist in diesem Hause mehrfach, zuerst im Jahre 1877 von dem Abg. ecuchen, einen Ausfuhrzoll auf Pavabiesvögel aus Neuguinea sondern den 1 und bedthnden gbertragen, und darum Fenc sidenten, getragen hat, genau mitzuprüfen, und wenn irgendwelche Aenderns⸗ de Renrf nn- 11“ „In einen Streit über gebracht, während man versucht hat, die schulpflichtigen Fürsorge⸗ Sattler, erörtert worden. Bei den damals eingeleiteten Verhand⸗ zu legen. Oberpräsidenten die Aufsicht über die Privatanstalten. soweit Er⸗ notwendig und wünschenswert erscheinen, wird auch den Wünschen Es kommt aber nicht auf b Brbelspr⸗ 1“ zöglinge tunlichst in Familien und Privatanstalten unterzubringen. lungen hatte sich der Herr Landwirtschaftsminister zu kommissarischen Darauf wird gegen 7 Uhr die weitere Beratung des Etats 8 Nußseüthnc hn Frage Coeg 16 sonle 8 Sn Herrn Abg. Schmedding tunlichst Rechnung getragen werden. (Brawe daß man den Geist der Bibel versteht. 1u darauf, Der Staat hat auch seinerseits eine Anstalt Konradshammer bereits Beratungen über die Frage bereit erklärt; die Angelegenheit wurde der Schubgebiel auf Donn erst ag 1 Uhr pünktlich vertagt. aas 8 111““ 8- 888 1 1 im Zentrum.) Bei dem Kapitel „Strafanstaltsverwaltung“ zu diesem Zwecke zur Verfügung gestellt. Diese Anstalt hat indes nicht weiter geführt. Auch ich habe nach dem Uebergang der Außerdem Anträge wegen Abänderung der Geschäftsordnung, Zöglings in Familienpflege ist doch eine geringere Angelegenheit als Abg. Borchardt (Soz.): Die Grundsätze, die für die wird der nächste Redner aber nur Platz für 75 Fürsorgezöglinge. Tatsache ist daher, daß jetzt Medizinalverwaltung auf das Ministerium des Innern Anlaß ge⸗ betreffend die Interpellationen, die kurzen Anfragen und die die Unterbringung vieler Zöglinge in einer Privatanstalt. Das mindere sorgeerziehung von der Reglerung festgelegt sind, sind wirllh Abg. Dr. Liebknecht (Soz.) mit dem Ruf empfangen: „Mai⸗ in Schubin schulpflichtige und schulentlassene Fürsorgezöglinge nommen, mich mit der Frage zu beschäftigen, bin jedoch zu der Auf⸗ Frage der Voraussetzung für die Fraktionsb ldung. Recht 88 r und 88 Füche ZE11“ Sb G E Ficht, 1⸗ groß 1 S (übg 1114e4“] zusammen in großer Anzahl die Anstalt bevölkern, was eine einheit fassung gelangt, daß zurzeit manche Gründe gegen eine Aenderung des

gierungspräsidenten obliegen. Es wäre möglich, daß der 0 erpräsiden amit der Leiter die Eigenar öglings gründlich kennen le x Ba ut der persönlichen Freiheit wi Sn sche L alt bevölkern, b de gen

ein Kind, das in Familienpflege untergebracht ist, als nicht dafür ge⸗ soll überall eine individuelle Behandlung der Zöglinge angestm Geeschlecht viel mehr geschätzt arg nüblerene, Hantges 1“ Behandlung der 89 8 g 8 dr HZ ücksicht genomm es auch, daß kurze Gefängnisstrafen viel mehr empfunden werden W Erzielung sachgemäßer Erfolge außerordentlich en fiskalischen Bäder mit dem Betriebe von Salinen ver⸗ .erschwert. Es kommt hinzu, daß, wie ich schon erwähnte, die Zahl bunden sind und daher besser der Bergverwaltung angegliedert sein

eignet ansieht, während kurz vorher der Regierungspräsident angeordnet werden. Sogar auf die Freiheit wird so weit Rücksicht genon hat, daß dieses Kind in Familienpflege unterzubringen ist. Wer soll daß man unter Umständen Entweichungen mit in Kauf nim Sie sind gewissermaßen ein memento mori für den Gefangenen. 8 1 der schulentlassenen Fürsorgezöglinge katholischer Konfession eine so dürften; zweitens, weil auch die sonstigen fiekalischen Bäder als Teile

reußzischer Landtag. Fsee 35 sda entscheiden? Das alles läßt sich vermeiden, wenn der Ober⸗ Nicht einverstanden bin ich allerdings mit der geforderten „relig Esczast, zu wünschen, daß die Gefangenen möglichst im Freien eschäftigt große ist, daß sie auch nicht mehr durchweg in Schubin haben unter⸗ des werbenden staatlichen Grundbesitzes an sich wohl zur Domänen⸗

Haus der Abgeordneten. präsident allein das Recht der Aufsicht über die Erziehung und Aus⸗ sittlichen Einwirkung“. Es wird an dieser Stelle besonders werden, so Meliori änderei n S kung’. Cs bes⸗ 1, Zzur Meliorierung von Oedl en. bildung in den Privatanstalten hat. Ich habe nichts dagegen, daß gewiesen auf die kritisch veranlagte Jugend. Aber gerade des Wir haben allerdings eine prinzipielle Hge gung geges gebracht werden können, sondern daß ein Teil davon i d verwaltung gehören und bei der eingehenden Fürsorge, deren dies z n anderen 1 b 1 Bäder und Mineralbrunnen unter der jetzi der jetzigen Verwaltung auch in

61. Sitzung . 1. Mai 1912, Vormittags 11 Uhr. die bautechnische, medizinaltechnische und schultechnische Revision bei] wird die Jugend den Widerspruch zwischen dem, was man ihr Dinge; es muß die Sicherheit gegeb 9 f 8 - 2c 1 heit gegeben werden, daß die Gefangenen 8 (Bericht von Wolffs Telegraphischem Burean.) dem Regierungspräsidenten verbleibt. vöö lehrt, 8b 8 gn S der Febes 1 1 süch 9 1gn- tsloser Weise ausgebeutet werden. Die Diszplinar⸗ untergebracht werden mußte, zum Teil sogar in der Provinz sanita as Haus setzt die zweite Beratung des Etat 8 88 1 1 ; . lkach den Grundsätzen des Christentums kenn niemand leben. Se rafen sind gegen früher guf etwa ein Viertel herabgesetzt worden. estfalen. Daß da irgendeine erziehliche Einwir anitärer Beziehung sich erfreuen, einstweilen ein dringend 1 Besprechung der dauernden Ausgaben für die Land⸗ 12. Mai 1 Sdh 8 jed so schwere sittliche Defekte veranlaßt. Aber sonst können wir mit e statistik, die zwar besser ist al 114“*“ der auch der Herr Landwirtschaftsminister nicht igt i icht 12 Schme effe 1 B ö 9 s die geneigt ist, mir nicht gendarmerie, fort. 1 u 8 deeßs E S Grundsätzen ganz einverstanden sein, weil das dieselben Grund Die einzelnen Urhachen it. Ebö“ Ffet kro ener⸗ Es kommen nun außerdem noch andere Unzuträglichkeiten in Betracht oeed geh 8 Abg. Lüdicke (freikons.): Das Arancement zu den Oberwacht⸗ gegeben. Danach steht die Auflichte n er alle Provinzialanstalten den sind, die wir Sozialdemokraten immer ür die Erziehung verlan treten, damit man die Quellen der Verbrech⸗ r⸗ die sich hierau : di 1 4 ün g ) 5 8 asnn 8 1v . er Verbrechen genau kennen I hieraus ergeben: die wiederholten Transportk Abg. Dr. Arning (nl.) b meisterstellen ist sehr ungünstig; vielleicht könnte man gehobene Oberpräsidenten, über die kommunalen, kirchlichen und Privatanstalten ZBeim Kultusetat hat man uns ausge acht, weil wir forderten, und auch verstopfen kann. Es ist bedauerlich, daß de Selbstbesch üflennen hohen Kosten, welche den A 2 ransportkosten, die sehr abteilung mit drnngisLerso Die Vereinigung der Medizinal⸗ Stellungen schaffen, in welche die Gendarmen nach 21 jähriger Dienst. den Regierungspraͤsidenten und Regierungsabteilungen für Kirchen⸗ kein Lehrer mehr als 12 Kinder haben dürfte. Hier hat man, der Gefangenen so oft versagt wird. Im großen und fi „welche den Armenverbänden erwachsen, die die erst, weise bewährt. Die Pehe egn n hat sich erfreulicher⸗ b2 8 zen aber malige Unterbringung nach so weit entfernt liegenden Anstalten in zu schroff gehandhabt; es be auf Fersesösdee mird vienfash

zeit aufrücken können. Dann würden sie auch in ihren Stellungen und Schulwesen zu. Meine Herren, Herr Abg. Schmedding hat nun Schulen sogar für nur 15 Kinder eingerichtet! Wir haben 49 können wir uns freuen, daß, wenn auch noch viele Mißstände be⸗ ausbalten. Ferner ist die Dienstaufwandsentschädigung zweifellos zu 1 gemacht, daß bieraus sich he der Praxis gewisse Mißstände Fürsorgezöglinge in 88 1 E11“ 8 Ce unter der jetzigen Leitung von Geheimrat Dr. Riß ar andere Provinzen zu tragen haben, sodaß nicht nur der Zweck des Er⸗ Rücksicht genommen werden. Die Ausbildung der Medizinal ering. Sie beträgt nur 192 für das Jahr, das sind 52 für den T. auf jede Anstalt im durchschnitt 1.0 Zöglinge, auf jeden Eg Gutes geleistet worden ist, was der weiteren Entwicklung im Inter⸗ ziehungswesens geradezu gefährdet wird durch die Verhältnisse, wie sie praktikanten sollte mehr als bisber an klei ex „5 Der Minister sollte möglichst bald eine neue Erhebung darüber ergeben, daß unter anderem bei jeder Revision eine viel zu große 12 bis 13 Zöglinge. In der Denkschrift ist eine Statistik ih esse des preußischen Volkes wert ist. jetzt in Schubin sich berausgebildet hab n se, wie sie Ansialten vor sich geben. weir sie dort 2 mittleren veranstalten. Es ist anzuerkennen, daß eine weitere Vermehrung der Anzahl von Beamten beteiligt sei, und daß ein sehr häufiger Wechsel schlechten Neigungen der Zöglinge enthalten. Einen roßen 1b Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat Dr. Krohne: Nach an denen auch der S ausges vg en. sondern auch die Kosten, der ärztlichen Kunst ausgebildet werden vh 8 8. ea. Dienstwohnungen stattgefunden bat; aber an verschiedenen Stellen unter den revidierenden Beamten stattfinde. nimmt bei den männlichen Jugendlichen die grüne Farbe ein; aha den vom Bundesrat herausgegedenen Grundsätzen ist die Selbst⸗ nen a er Staat mit zwei Dritteln partizipiert, sich ganz des leitenden Arztes stehen. Ueberhaupt muß dem Spe eiufsiht müssen die Gendarmen von ihrem Gebalt zusetzen. Insoweit er es für nicht zweckmäßig erachtet daß eine große wird nämlich die „Landstreicherei bezeichnet. Was wird, man beschäftigung nur als eine Ausnahme hingestellt. In der Presse haben erheblich höher stellen, als es der Fall sein würde, wenn dem Antrage in gewisser Weise entgegengearbeitet werden; je 8 8 istentum Abg. Drinnenberg (Zentr.): Die Dienstaufwandsentschädigung 8 8 - alles darunter verstehen? In jedem gesunden Jungen steckt ein; übber diese Fälle, ganz gelinde gesagt, erhebliche Uebertreibungen statt stattgegeben und in der Provinz Posen eine dritte Anstalt erri direkt zum Spezialisten'um gezüchtet. Di 8 get werden sie ist nicht ausreichend; diejenige für die berittenen Gendarmen ist ge⸗ Anzahl von Beamten an den Revisionen teilnehme, so glaube ich, zum Herumstreichen. Ich wollte in meiner Jugend immer reit gefunden. 1 *werden sollte, die hauptsächlich A e Anstalt errichtet auf keinen Fall den dente. lunzerHellt 8 d feis h S ringer als die für die Fußgendarmen. Dringend öcgeg wir die Ab⸗ daß, wenn das tatsächlich in elnzelnen Fällen gewesen sein sollte, es Schutzmann werden. Ein guter Erzieher muß diesen Abg. Faltin (Zentr.) erörtert die Gehaltsverhältnisse der Zögli 5 hlich zur Aufnahme von schulentlassenen selbst haben wohl auch nicht diesen Wu icrven schaffung der Arreststrafen fordern. Von allen Veiten wird die im Gegensatz zu den Vestimmungen der Instruktion vom 12. Mai 1910 eben in die rechte Bahn leiten. Bei den weiblichen Zöcl Unterbeamten der Strafanstaltsverwaltungen, die bei der Besoldungs öglingen bestimmt sein würde. Die Absicht besteht, die älteren zu sehr belastet; es muß dafuür gesorgt w 8 d 8 Kessegge ste Pflicht, und Diensttreue der Gendarmen anerkannt; ich möchte deshalb 8 D 1 ist unter Nr. 3 d J struktio drückli ist besonders lang die rote Farbe. Damit wird die -Ung ordnung zu kurz gekommen seien. 8 8 gs⸗ Zöglinge, welche in der neuen Anstalt, die für 100 Zöglinge Platz Aerzte in diese Stellen 8 88 v nur die tüchtigsten F. Ke bitten, den Gendarmen sein besonderes Wohlwollen zu⸗ 1 ] es ist unter Nr. 3 der Instruktion ausdrü ich vor⸗ beeeichner 188 1 888 dic natürlche chr Gebehnen Oberregierungsrat Dr. Krohne: Es ist bieten soll, unterzubringen sein würden, dort mit land⸗ und forstwirt⸗ vpechen; nur dadurch sind men. der. Je aha s.e. üä-.

: ni iel ande . en 68 „daß nicht alle Wünsche der Unte füllt w Arbei äfti G 5 8 7 befrei 8 bei 8 8 en. Heine (nl): Den Wachtmeistern zu Fuß wird es jetzt sehr „‚Die den Kreisaͤrzten und Kreisschulinspektoren obliegenden den Universitäten. Wenn man bloß da einen roten Strich können. Aber keine Klasse üsch E1“ . W e Arbeiten zu beschäftigen! Auch würde dadurch, daß sie Hos bb“ 52 Gewicht fallen, schwer, in die Oberwachtmeisterstellen aufzurücken. Die Aufwands⸗ Revifionen sind von diesen einmal im Jabre allein vorzunehmen. wollte, müͤßte der sicher sehr lang sein. Zu bedauern ist, daß zulagen erhalten. Wo wirkliche Uebelstände bestehen, wird immer öö“ den schulpflichtigen Zöglingen dort untergebracht werden, wird, auch einmal einer Schaden erleidet. Fch sür meime 28 8 aact entschädigungen reichen auch nach meiner Ansicht nicht aus. A 3„ Gefahr im V b bstände Denkschrift nur in 10 Exemplaren den Adgeordneten zur Ver ofort eingegriffen, der Verwaltung liegt das Wohl ihrer Beamte die Erziehung und Entwicklung der letzteren nicht mehr gefährdet sein. würde eine Entschädigun zpflicht für nicht Standpunkt hd veeli usg ffortschr. Volksp.): Es ist erfreulich, daß die Dienst⸗ Sie haben, soweit nicht Gefahr im Verzuge ist, sich selbständiger gestellt ist. Leiper steht, die Praris nicht ganz mit diesen durchaus am Herzen Beamten HBö . dig vielen Faͤll gspflicht für nicht ganz unberechtigt halten; g. De . 29: 0 Anordnungen möglichft zu enthalten und über das Ergebnis ihrer süen umn Einklang. Es wird immer noch geprügelt. Auf In Kapitel Wohltätigkeits 8 hinu Vie Pros öe. 1 5 8 der Provinz Posen übe e die berichtet, 3 88 el „. ätigkei wecke i⸗ zü. eine vo je di 8 3 rüfung finden,

2 ) g 3 e., B e i in den drei Provinzen, die die würde vieles sich als unrichtig heraut stellen. Die im .e nd s⸗

prämie auch auf alle Gendarmen ö8 er Ege. und Besicht vare Nees präfidenten bezrn. der Koͤntalichen R Ben eschwert nman sich darüber, daß n rmehr als 10 w ührt w. 1 tegierungspräsidenten bezw. der Königliche preußen be . v hi Ff 64¼ ““ 3 5. 1 G itewfa sollte eingefüͤhet werdern esichtigung dem Regierungop 1 ecsches Seer 5 89 8 hilfen fürunterstützungsbedürftigeehemalige höchsten Provinziallasten aufzubringen haben; es ist festgestellt, daß Bdemokraten geforderte Regelung des Irrenrechts ist eigentlich Sache

Poße Sahe⸗ unpragtich .-n Wir stehen dem Wunsche d V ben werden sollen, man fordert 25 H Glücklicherweise! Die Arreststrafe muß besei . Wir stehen dem Wun er 1 G statten. ² d geben werden 3 . erweise c r. 5 u h Gendarmen 2 E den. hr sompathisch gegenüber. gierung Bericht zu erstatten on diesen Stellen wird die Ab gichr genchmigt worden. iebe und Liebe reimt sich ja schön 9 6 ieger sind 20 043 960 ausgesetzt, 3 Millionen mehr das anwachsende Steuersoll jährlich um 96 000 hinter d des Reichs; es schadet ab 3 Abg. Dr. Becker (Zentr.): Es sollte gestattet werden daß die stellung etwaiger als begründet anerkannter Erinnerungen veranlaßt. eine lebevolle Erziehung ist das doch nicht, wie es in den C als im vorigen Jahre. Wachsen der Ausgaben zurückbleibt. Selbst wenn dies v dem äzrtert wird, wir Fanen piefe Ce. wenn die Frage auch hier er⸗ Lrtekgere re etehen gebertdeewsubfmaehaeü u Febanar Berihte hierzu Anlaß bieen, sud der Rezierungt⸗ und sten nr Ersehung dät. „areödser Groht Bohie, Ben Pes d ei e Rünie (fortschr. Volkep.): Es ist deingend nötig, für 140 000 zu den 420 000 ben wenn dieser Zuschuß von] Den anderen Antrag wollen Feogs in des Jafthrnanesgnen n,. Teuerung müßten alle Gendarmen Stellenzulagen erhalten. Medizinalrat, der Regierungs⸗ und Schulrat oder der Regierungs⸗ vor, u. a. über das Martinshaus in Groß Gohla, Bezirk B. die alten Veteranen immer mehr zu tun. Diese Forderun 1 ebt ite etragenden Gesamtkosten der Anstalt da auch meine Freunde der Arsicht sind 5 9,8 überweisen, Geheimer Regierungsrat Schneider: Die Zahl der Dienst⸗ und Gewerbeschulrat mit einer örtlichen Nachprüfung zu beauf⸗ Ein aus der Fürsorgeerziehung entlassenes Mädchen wurde bei auch die „Kreuzzeitung“ in einem längeren Artikel, auch 8 8 2 sei ens des Staates geleistet werden sollte, ist damit zu rechnen, daß BSäuglings⸗ und Mutterschutzes noch 8 cg vesch en Getgete Zes wohnungen ist erheblich vermehrt worden. Die Litewka hat sich tragen.“ Bauern untergebracht, klagte aber fortwähreud darüber, 7 18 der „Lokal⸗Anzeiger“, Blätter, gegen deren Gesinnungstüchti aket in nicht ferner Zeit die Provinzialbeträge auf 30 %, also auf eine in Leipziger Aerzteverband man mag 8 Sa . 8 29 5. damit 1en. wass Die sämtlichen gectniker, von denen Herr Abg. Schmedding am dem Bauern und dem Knecht geschlechtlich nachgestellt 1“ Fürsorge für die Veteranen ist der ganzen Monarchie unerreichte Höhe, gestiegen fein werden. simm hat doch für die Aerzte vieles Gute geschaffen 88

oll aber eine Felduniform ührt werden. erden neue Teckniker, G 8 8 . 8 Zureichend, der Not und dem Elend muß gesteuert Nun hat der Finanzminister von Miauel seinerzeit in bei at besonders in den kleinen Städten und auf dem Lanke Erhebungen über die Diens tschädigung angestellt werden.) genommen hat, daß sie an den regelmäßig alljährlich stattfindenden chluß Zweiten Beilage.) werden. Es ist ein Kornblumentag veranstaltet worden. Wel 8 8 Miguel seinerzeit in beiden der Streit und Zank unter den Aerzien, unter d

1 e11u] elcher! Häusern 8 u“ bei der Beratung des Fürsorgeerziehungsgesetzes! Patienten zu leiden hatten, aufgebort. 8 Bei ; ere bi⸗