beit! Ein Skandal ohne gleichen! Präsid b
Sie haben hi scht zu predhmn. Are ghet: Abg. Liebknckt
Söezen des V8 nicht zu sprechen. Abg. Dr. Lieb knecht: Eine Präsident: Abg. Leinert, ich kann Ih 1
ch über die Schutzleute zu beschweren, 95 Hans 1 e gheben
n 8 n Grund vor, ein so freundliches Anerbieten abzu⸗ Herrn Ab e Ich muß freilich nach den Ausführungen des dätte . allenborn sagen, daß ich es ebenso gern gesehen — ier nicht siskalische Interessen wahrgenommen, sondern gehend zu unterhalten si
diese 50 000 ℳ zur Entlastung des Kreises j 1 Grunderwerbskost reises in bezug auf die Ich bin 55 “ 1 . Fosten verwendet werden wären. (Sehr richti dann gendtigt, noch auf einige Ausführun — d . Sehr richtig! 8 . gen des nichts 8 3 1 we Herrn Abg. Wallenborn ist es aufgefallen, daß in dem 8 Abg. Dr. Röchling zurückzukommen. Ich muß an⸗ vecb a “ seineh Plg bemerke ich, daß 8 Ee Braunschweig und Preußen über den Bau der Linie ist 88 8 Herr Dr. Röchling außerordentlich konsequent in Ihre Mitte genommen haben, um füns Uhtilondern daß Sie ihr Fall d betaschweig sich im Art. X der Passus befindet: vm den S- Anhänger und Freund der Kanalisierung der Mosel, Ibg. Leinert (Soz.): Ich habe auf meinem Platz gefessen. en. 8 er Abtretung des preußischen Eisenbahnbesitzes an das Deutsche e. I eanstandet er alles, was diesem seinem Gedanken ent⸗ Stestek dstsh t: Der Abg. Borchardt hat auf dem Platz des Abg. 8 Keich fen es der Königlich preußischen Reaterung freistehen 8 . femm konnte (Abg. Dr. Röchling: Sehr richtig!) Ihm ist es Abg. (Soz): Ich spreche nicht 8 Vertrage erworbenen Rechte und Peichten anf 8. daß wir, auf unserer Seite auch konsequent sind. dieser Ueberfall der Schutzleute ist e ““ 8 it zu übertragen.“ Er meint, es wäre auffällig und bedenk⸗ “ 6 8 Mosefhmahh zurzelt für und zugleich eine infame Beleidigung für das gesamte Haus. (Abg. alten, wir, die wir
lich in einer Zeit, in der ei ;5 Hirsch: Sehr wahr! Oho! 8 8 5j 3 er eine gewisse Abneigung gegen den Uebergan zur Ausgleichung der Präsi e Obo! rechts) 1 reußischer Bahnen an das Reich zum Ausdruck gebracht wird, hns Präsident: Abg. Leinert, ich habe dem Polizeileutnant nicht
wirtschaftlichen Nachteile, di wer; 8 e, die dem südwestlichen Revier aus dem Bau den Befehl 28 “ dhein⸗ 8 — 8 egeben, S von J b beee Bestimmung in einen Staatsvertrag aufzunehmen. Ja, meine 8n 18 Hannover⸗Kanal erwachsen können, eine umfassende Tarif Hoffman 18 gSie sFiken v0t, Fühemne Plate zu entseren. (Abg. Ste die Staatsverträge ansehen — und darin irrt Herr hürgesden .. müssen natürlich auch dafür sorgen, daß dem Ie Sraische saufe bei den Sozialdemokraten.) Ich 1 b orn — sowohl he b ¹ Verkehr seiten Staatsbe g. Fs i ich ers CE “ Verftaatlichungs⸗ wie die Staatsverträge, kann. Um dieses 1 gedient werden Ordnung rüft.) ist nicht zu verstehen, wen der Präsident zur leser Vorbehalt zu finden. Es ist dies in Er⸗ fie.. . 8 öglichen, schaffen wir neue Abfuhr⸗ Abg. Leinert (Soz.): Dieses Verfahren des Polizei g an unsern großen Kanzl 1 8 eine dieser Abfuhrlinien bereite und seiner Schutz “ Polizeileutnants die 8en,xkhen ge er geschehen; dieser Vorbehalt ist auf durch dieses Anleihegesetz 85 hie ereiten wir bereits 1“ 8gs “ die dieses Hauses herab. Ich be⸗ vensenbahnpolitik des Fürsten Bismarck zurückzufüh 8 8 3 or, indem wir die Ver⸗ ¹r, daß ich in diesem Augenblick, in dem ich überfallen und es will mir doch bedenkli See zurückzuführen, staatlichug der bei watb wurde, nicht bewaffnet wa ie ie, Überfallen — denklich erscheinen, ei Icbes 1 eiden Privatbahnen vorschlagen. We urde 8 net war, um mich gegen diese infame Beei Erinnerungszeichen “ , ein solches wertvolles das geschehen wi Wenn trächrigung meiner verfassungsmäßigen R. 1 1 ben aus unsern Verträgen zu entfernen. (Sehr rd, und wenn noch zwei Zwis⸗ 8 Hi “ 2 gsmaßigen Rechte zu schützen. (Ab 8 1 . (Sehr gut 1 “ ischenstücke Hirsch: Sehr gut! Präside “ schüt lbg. 1 v 1 dann schaffen wir eine Eisenbahnlinie, die so gut!) Der Präfident durfte die Polizeibeamten nicht i noch einmal auf di gebli g 8ö“ 8 8 ist, um auch den Bedürfnissen der erwei räsident: J i ir zede Srit; ; 8 von Bahnen, die z — die erheblichen Mehrkosten für den Bau ofenanlagen in Lothri ch 8r ürfnissen der erweiterten Hoch⸗ führung. dalb 8* Ich verbitte mir jede Kritik meiner Geschäfts⸗ so hat H in früheren Jahren bewilligt sind zurückzukommen, Verkehrsleist ingen und Luxremburg dienen zu können. Ueber die hafte Rufe 1es ni 8 steht unter jeder Kritik! Leb⸗ err g. Dr. Macco mit Recht darauf 8 1 89 8 ungen einer zweigleisigen Hauptbah hat . E1u“ hts: Raus! aus!) Wenn Sie mir nicht die Ge⸗ Seg arauf hingewiesen, daß wir eisenb E1““ n hat die Staats⸗ schäftsführung mit Gewalt erschweren würden, so ; e der Kosten vorsichtiger sein müßten daß wir üfn “ 88 mir bn Herr Abg. Dr. Röchling zugeben unangenehmen Sachen nicht . würden, so kämen alle diese „ wo es si 1, &, ,. 3r5,—r., 8 8 9, sreich Frfahrung. Wir wi s ; b Geologische 1“ 2 neue zweigleisige Hauplbahn als “ “ s Finfü 8. 8 — h habe schon bei — Hau 3 E“ „ was diese eesruns der Vorlage darauf hingewiesen, daß wir das 1e Hauptbahn leisten wird, wenn auch eine Steigerung von 1: 100 muß leider feststellen, daß wir gerade bei der Eisenbahn von
Seeee geingen wird, die Bedenken des Herrn Dr. Wagner zu e en. Ich moͤchte ihm anheimgeben, vielleicht vorher sich schon meinem Herrn technischen Referenten über das ganze Projekt ein⸗
bg. Leinert (Soz.): äsi is Abg. L 5z.): Der Präsident ist dagegen ni in⸗ geschritten. Ich will keine Kritik an dieser vter cfasc 8 8 besenneagi Der Aeg. Dr. Röchling meinte: was es kostet, im emagen übe 5 fr 1 . sie 3 1 hf 1 8 Dümpelfeld, Lissendorf und Jünkerath nach Weywertz an aus der E11 Rri ne 2 essfehahee Bsea 11“ 6 S handelt sich um ein großes Bahnnetz, wofür nicht weniger als 8 Säthena Sersengite 1F der Näße Felt saß bauen werden, Gebirgslinien überhaupt fäleren de dages or zu bauen sind mit Ausnahme des Abstiegs nach dem fülcerlichen Beleidigungen durch die Polizei nicht schützt, uns dann 5 . elandeverhältnisse in diesem vulkanis⸗ i sche,dacg 886 h. schen Gebiet n darauf lege ich den Ton — außerordentlich schwierig und kaum rwansheefe seäe legenden Irrtum, wen pd st Pari liere in W heee, .. n er die sehr großen Kosten der neuen Sessen Hersisr⸗ . Ich k ; 8 t een Zubringern und Abstell⸗ und Rangier⸗ “ Widersper uch. Er sagte: das gebt “ 8 8 h kann mit Herrn Abg. Wallenborn darin übereinstimmen daß “ “ ei den Vergebungen darauf zu halten haben, daß die Uner. lichen Industriereviers 1 d zug bedienen — ängig von di See. . n ganz unabhängig von dieser . Oe. p . b “ Abg. Dr. Pa fortschr. V 2 32“ für den Neubau der Rüdesheimer Brücke ein sehr “ Vfies ve utsames Werk, auf das ich mir vorbeh — halte in der Kommission 1 aus auf Grund seiner Machtvollkommenheit d Abg. Leine 1 1 Freihe vph. scikonf.): Den klenen Ste oder aufgefor F. 43 nenheit den Abg. Leinert gebete en dem Lande kann nur durch die Verbesserung der VerreteSädben uf baegaefs I“ “ ““ versichern zu können, daß die Staatzeis 1 . taatseisenbahnverwaltu in di “ I“ ng in diesem erfahren wird. (Bravo!) Landesteile — bleiben zuruück, und F; d 1 1 “ Gftneng meines Abgeordneten vbmestetle — blelben zurück, und man kann es den Kreisen nicht übel⸗ s so sei es he d izei dies vüszufüthren “ “; 1“ . s Sache des Polizeileutnants, diesen Auftrag auszuführen. die Elektrisierun er Berli S V wäre es beee haöt. und Ringbahn anbetrifft, so veigres g, we 0 Milliner Prinzipiellen Entscheidung nach Märk. Friedland ausgebaut wird. Diese Linie hat besond Prgsident⸗ Fran⸗ allerdings vermieden worden, wenn für die Landwirtschaft Bedeutung, die das Hauptkontingent der Götre — den Sche dedatnert zaömn aseaicte aigen “ Abg. Dr. Röchli w der Beraheimer Kreisbahn! (ul) wendet sich gegen die Erwerbung ist die Stadt Jastrow ie Linienfü dee geetezeng ses ztefingcüüa da Berah isb . Es — g Stadt Jastrow durch die 2 ab. 3 8 seffungsmäfigen Rechts, ch en ahnen. Es sei besser angebracht, die Mosel⸗ veneeif ng nach Flaton nsch diese Verletzung des verfassungsmäßigen Rechts. 8 Ffünge den n, noch eine f gep ein besseres Bahnnetz erhalt ürd 1e“ 1 bon n eenge n tz erhalten würde. Präsident: Ich ko 2 g. 89 1 8. ff nülichen Arbeiten von Breitenbach: n Millionen für die Elektriszerung der Berliner Bahn ausgeben Sachlage bedeutend desshregen.iaern chan 88 sarst sesaagne Herr Abg. Wagner ist für die Streichung einer Position des 7 rve hie die immer zuerst ein Sträußchen der Danksagunge mußs (nicht abgespie O ; hanksc e2n, utz, s gespielt. Der Abg. Leine ã Polizeileut handelt sich um ei b ie w 8 Lünschen. Für meine Fheina⸗ “ her daß zu Hilfe kommen und ihm die gs güiner betg dfa kltzeltutaänt und ich würd i ein großes Objekt und eine sehr bedeutende Frage, dem Fesengen Bahnlinie JarotsckinOels in ihrer Verbindung mit daussbenet, se beuerte ch, del h ürde es auf das lebhafteste bedauern, wenn auf Grund der Zau eeBahnüinte. vernaläfsigt is och herlag hgg Breslau an bis in die La 1 3 “ 3 Landgemeinden des Kreises Trebni⸗ ““ (Sroßer Lärm i Sagf der Angelegenhei . . Bahn würde zudem eine direkte Verbi 3 Trebnitz. Diese : Das ist eine oßer Lärm im ganzen Hause. Abg. möglich ist heit nur in der Kommission auf Grund von Plänen 9 ine direkte Verbindung zwischen dem ober⸗ Hoffmann⸗ Das ist eine Beleidigung des Abg. Borchardt!) 3c Strecke entspricht nicht nur den örtli Streck nur den örtlichen, sondern den allgemein “ Interessen und hat auch strategische Bedeutung. Dieses Stuch allein C“ cher (kons): 1 8 verantwortlich i bvas der Polizei 8 1 8 „,das verantwortlich ist, was der Polizei⸗ Fühe. eʒhes Vhas en weant. Bie Hause auf seine Anordnung getan hat. Velizer seite geschaffen werden; die Frage ist eingehend geprüft; es kann Ußße mt Fühnen behe; ““ 8 — bahndirektionspräsidenten in Breslau nenen B schon begonnenen Ver⸗ 2 der Präsident den Auftrag erteilt hat, ir detwas die wit z6⸗ b 1 im Westerwald im Interesse der Basaltindustrie, sowie eini 12 11“ Ausckag nner giener rantzertag an. 15 * 88 schon im Besitz haben, doch erwerben. Zugverbindungen. 1 X“ zun brauchen wir di f die Anlagen noch aus einem zweiten, sehr Ausschluß tragen. Abg. Dr. Liebkne ): Dies 1 darauf vetan sch cht (Soz.): Diese Ausführungen zeigen, daß 2e; e eschaäftsordnung erhält das Wort der Ab werden. Ich erinnere den Herrn Abg. Wagner nur an den Sonntags de der 98 09. N verkehr des Hauptbahnhoss Br. in 1 8 1 enn der Präsident zei i der eine ganz prompte Be⸗ Polizei die Mact Far Fhts e FFup geßolt hat, so hat die 109 , Ma des Präsidenten ist erledigt. ident die erforderlichen Maßnah t ie Ausschli eines Abgeordneten dur aßnahmen zu reffen, um die Ausschließung und Verfassung ni erei 1 eingehend geprüft, und wir sind zu dem Entschluß gekommen, dies Fceufühen.. Präsidenten.) Würde des Hanses 86 88 keinen Anlaß, die 1 n E en, diese ar den 2c sehr kostspielige Anlage zu schaffen, weil es keinen anderen Ausweg 8 fernen. Der Polizei — 8 zeileutnant forderte mich aul - s u“ r Pol rne f, meinen Pla ich a f en O z lassen. Der Präsident hatte aber ausdrücklich die A Baafist, anschf end eu den Standpunrg, daß, sohald die Polizei im keinerlei Wert innewohnt; die Ha ; äuser sind alle in den 60 er und 70 er ¶ Der Polizeil Berbeihe ha 8 Jahren des vorigen Jahrhunderts gebaut w b nd 70 er Der Polizeileutnant forderte mich auf, meinen Platz z Vorangsetzungr 1nß escm Zause, anerk n. 0 lassen. J 11“ Platz zu ver⸗ Voraus 3 di Geschäftsnerkennen können, cr 1 1“ ssen. Ich habe da verweigert, weil ie diesen böchsguns 8 zoraussetzung, daß dieser Gescätzerdnangcvanagrabg sekest funtfr der Holizeipräsident mich von meinem Platz e ja auch die Auffassung der Stadt Breslau; denn die Stadt der mir durch Platze gewaltsam zu entfernen. Unter Verletzung herausbefördern zu helfen. Daß ei Breslau hat sich völlig mit der Staatseisenbahnverwaltung über die dafeen t Breund Crinert Lüchte veiden tonarseeg Anganen imal 2 einma
sidenten üben, aber in mir ist das Gefühl wachgerufen, daß dadurch rung, die die Staatseisenbahnverwalt ier i 1 8 b e ung hier in dem Anleihegesetz Abg. Leine ir li 1 11,6 Millionen an Mehrkosten angefordert sind — die Geologische I“ ardtecraüggas Kacfces Ahrtal. Das j inzi S is h Das ist das Einzige. Sonst ist alles plattes Land, koupiertes Abg. Dr. Pachnicke (fortschr. Volksp.) Dr. Pach G schr. Volksp.): vorauszusehen sind. Dazu sind noch eine Reihe von Schieds⸗ bahnhöfen zu den Kosten der Abfuhrlinien rechnet. Das ist gänzlich “ No.“ Präsident: Da haben Sie mi ißvers 188 : Da haben S Zver 25 nehmer auskommen, insbesondere deshalb, damit sie auch die Arbeiter⸗ Fae Die Mittel für diese Brück⸗ 8 ’ für d Brücke sind zu einer Zeit angefordert Genugtuung, daß der Präsident das nicht hat sagen wollen, gefallen och näher einzugehen, gewünscht, daß wir sehr vorsichtig mit der 8 dr Vez rung der weisung durchgeführt wer b geholfen werden. Es sollte vielleicht ein Tableau von allen Bahn⸗ Abg. Hirs lir (Ere Abg. Kreitling (fortschr. Volksp.): Auch ich kann nur im Namen hisk. Pant wissen, wie es mit den Eisenbahnbauten werden wird. Ich habe ins⸗ d'un ece Szcicht umg ene “ der Frage dem Minister die 50 Millionen bewilligt würden, damit kanalisation durchzufü Eerit befriedih an 8 zuführen. 111 eibszaatles Gesge na 1 gt genden, wein . R ein Präsidenten, ob es in Zukunft Sitte hier im Hause werden kann, darf er es den kleinen Staäͤ icht ü 8 en Städten nicht übelnehmen, we der Aufforder ijei * 9 hmen, wenn auch sie orderung des Polizeileutnants ge äre, wie es j Anleihegesetzes eingetreten, der Position zur Herstellung von weiteren 1c er is isege 8 müssen. Was die Absperrung im Hause betrifft, so bemerke ich, daß ich 6 Bau ei Bahnlinie vpo ralts 1 1 See Ausführungen und Bedenken des Herrn Abg. Wagner eine solche bese nicht anch as nen wnorahr Käch anchfan. 28 2 bitte Sie, ruhig zu sein. Der Präsident ist doch kein Automat, daß er Herr Abg. Wagner ist darin mit mir einverstanden, daß ein fehlt noch für die Verbindung mit der Ostsee. Selbstverständlich daß der Prafident für Ansz † 11 Ansicht nach liegt die Sache so: wenn der Präsident notgedrungen r auf der Südseite geschaffen werden. ü ff den. Wenn es aber auf der Süd⸗ handlungen zu einem gedeihlichen Ausgang führen werden zuführen (Abg. Leinert: Jetzt stecken Sie sich hinter die Polizei!), Abg. von Bockelbe k ü ü triftigen Grunde. Wir bra h seg datz Bahna fesasn 1 uchen in unmittelbarster Nähe des B. 1 Bahn⸗ Sie von dem allersub st Halternsten Kommißgeist bese Si Bg elt sind. Sie ve Dor M 8 . . 8 28 Der Abg. Borchardt hat auf der Journalistentribüne Platz ienung erfordert, die wir nur dann zusich 8 hern können, wenn Prssi stel sich der Der Präsident kapituliert vor dem Polizeisäbel und der Pickelhaube. Ich will den Fall Borchardt mi ühr ü chardt nicht berühren, will nur erklären, was Würde in den Kot ztehen. Diese Aktion gegen den Abg. L. 3 D en Abg. Lei . gab. Ich bin persönlich der Meinung — ich bin lange Jahre in Breslau 1 baute. Es wird die ne ü ; ird i i s ie Abge f Le ue Straße zurücktreten; sie wird in breiteren Präsident die Abgeordneten auffotdern kann, ihre Plätze einzunehmen Nun haben sich die Herren und der Präsident insbesondere auf den Verfassung, Gesetz und Geschäftsordnung gewährten Durchführung der Mahregel geeinigt. Ich hoffe, daß es in der hesgcE Reühte Bercar 11“
unglaublichen Standpunkt gestellt, daß unser Freund Leinert Immunität haben drei Schutzleute mich von hinten überfallen, mich 3 1 ann doch kein Zweifel herrschen, daß wir Sozialdemokraten
der Präsi its 8 Versräft sich mitschuldig gemacht hat an der Verletzung der verlangt. Ja, da mache ich d fmerks „da arauf aufmerksam, daß, wenn wi di des Präside 12 g e 8 „ „ ir die s. ras henten vollständig fern. Ich will nur den Schluß do 8 1“ gesetzt haben, daß sich aber trotz der Fest⸗ ziehen, daß wir, wenn der Präsident uns gegen solche — er Landesanstalt diese ungeheueren Mehrkosten ergeben Land; die Bahn ist leicht d Bahn urchzubringen. die Ausschli 8 b Ausschließung berechtigt war 18 88 g igt war o gerichtsentscheidu Herr Abg. Dr. Röchling befindet sich weiter in einem grund⸗ nachdem der Ensprucch der Eweiadernsbehten erfolgt sein wird gee dungen getreten, die zu unseren Ungunsten entschieden Aleee gegen ein Rneztüng des “ er handelt wird. “ die neue Rheinbrücke brauchen wir, um den Verkehr 8 Se mmen, 8 Frreviers und des neuen im Entstehen begriffenen nordwest⸗ gesagt oder nicht sagen wollen, sondern ich habe gesagt: wenn aft angemessen löhnen können. ich dem Polizeileutnant die Sache übergeben habe, so ist das seine 8 2 v — 8 7 7 4 4 Dann hat Herr Abg. Wallenborn im Hinblick auf die an⸗ worden, i 8 ;51 ie B b . welcher wir an den Bau der Abfuhrlinien gar nicht ge⸗ fn die Worte allerdings. Die widerliche Szene, die den Abg acht haben. Leinert betraf, konnt 1 ra von sech 1 8b e vermieden werden, wenn der Präsident von sich .üüeüuans sein möchten, weil das Reich 75 % von den Ver nschla skosten ü t G b 3 gungskosten übernimmt. Ich glaube, Herrn Abg. Wallenborn Hirsch⸗Berli inien aufgestellt werden, die noch zu bauen 1 A Hirsch⸗Berlin (Soz.). Ich erhebe na 3 1ö1’“ ind. Die 2 reunde ( 1 ; namens meine und das gilt für meinen Wahlkreis Ct. Fezn e egeesten Freunde Einspruch gegen die Aeußerung des Präsidenten, wenn neiner Freunde dem Minister unsere Freude ü sdrü er allezert bestrebt gewesen is ers Freude darüber ausdrücken, daß h gewesen ist, das Kleinbahnwesen zu fördern. Was besondere den Wunsch, daß im nestlichen Teil des Kreises D. lheidean 658 ekei S die das ganze Haus angeht. Der Polizei Krone das Bahnnetz durch eine Nebenlinie von Schloppe über vis fen. 1“ EEEE11 8 er die noch unbedingt ermeidli ür di fordert hä des Verkehrs knüffdi si unvermeidlichen Vorbereitungen im Interesse für die Eisenbahn stellt, und außerdem sind nicht weniger gls finn ““ Ich bedaure, daß das nicht geschehen ist, Oberförstereien daran interessiert. Im östlichen Teil begfesbr ss ünf 2 aure, daß man bei den Ausführungen des Abg. Pachnicke Abg. Dr In “ Linie von Jastrow nach Schlo s ß alle Gä 8 Dr. Wagner⸗Breslau (freikons.) wünscht ei . n. nach Schlochau i soll, daß alle Gänge von Polizei 2 in pren he shte. Vehrehbss Nefslan en); scht eine Aenderung würde, woduͤrch das Dreieck Konigz⸗Schneidemuhl Heustettin endlich sind. Das entspricht gücr dan Hegrtaatz nd, SSchubleuten besetzt Wenn der Staat Hunderte ä si nals, d Zie9. für sich Staatsmittel verlangen ier im H 8 gen. andere hier im Hause wahrscheinli 8 * Inle 1 e111“ Eö“ wahrscheinlich getan hatte, so hätte sich diese auf 5 Stadtverbindungsbahn Breslau, einschließlich Her⸗ g. N. in⸗Oels (freikons.); Bei dieser Vorlage kommt Zanze widerwärtige und unangenehme Szene, g ich ferdich diese ellung einer Abstellgleisgruppe in Höhe von 6 660 000 ℳ. Es roßes Bukett von Wünschen. saecentehalich gatgstcte bi dem Polizeileutnant seinen Dienst 1 daß sie nicht auch die Fortsetzung ü b edauere, Sie lassen ja nicht eindmel 1 Schußleute; Große Unruh Streichung erfolgt 1 1 Ucht auch die Fortsetzung über Wohlau hinaus di 3 ie lassen ja nicht einmal d äsidenter E. gte. Darum erhebe ich heute berei bringt. Das ist Mn. vau hinaus bis nach Oels Sie si dl, den Präsidenten reden, und da w 8 reits Einsp Das ist ein alter Wunsch aller Bete S ie sich, wenn der Polizeile ei ab ben Wes heraeneeen obwohl ich mir darüber vollkommen klar bin, daß ein aeiheeh 1 teser drehe er Tent rsGenter Chraen 1apenten Vaunesges Plän schlesischen Industrierevier und Mi 8EEEE11314“ na Mitteldeutschland bilden. Sodann 8 1 g àn. er, donveass den Ausbau der Strecke Oels Ohlau. Diese r. .. (die nächsten Worte gehen unter dem großen Lärm eis auf der Verhindungsbahn ges — Freilich meint er, daß man es auf der Tseeah g 8 erden muß. feh „ für ver cg. Hirsch ist der Anscht, 8 n könnte. Diese dieser Bahn auch wirtschaftliche Vorteile erzielt werden. Autnant hier im 7s handelt sich um einen Teil Schlesiens, der noch so gut wie gar die Hilfe d i19 Pee Polizei in Anspruch zu nehmen hat, so fällt die seite hergestellt werden sollte, müßten wir doch den größten Teil d Ab unge nachher auf die Polizet. Von dem Augenblick ab, Häuser, die wir auf Grund di rößten Teil der. Abg. Heckenroth (kons gehlt verschiede ini eser Vorlage zu erwerben beabsichtt z (kons.) empfiehlt verschiedene neue Linien gen, und die Polizei hat diesen Auft 1 g. antwortung vor dem V Auftrag ausgeführt und wird die Ver⸗ der Kreise Ost⸗ und Weststernberg durch Bahnen. vI1I1“” “ S mit seinen riesigen Anforderungen an den Verkehr einen b1“ sich das Haus. ellbahnhof, um die Zü inge j5 f die Züge unterzubringen, die alsbald Febraucht “ Fnc sa mit einer preußischen Polizeiwachtstube, aber S n ihn verwechseln nach der Art, wie Sie sich hi srab. Sie Sie sich hier aufge den. genommen. Püelgrttzand Ahbstellba — 1 Abg. Leinert: Na äftsor 3 9 1 ündof 1 unmittelbarsier Nähe des Hauptbahnhofs hefiader kach § 64 der Geschäftsordnung hat der Prä⸗ Diese Auffassung ist Ihrer würdi b it Gescha nwände des Herrn Abg. Wagner sind nach allen Richtungen 1 ie aben vräiten gaisse dhh meine Person betrifft. Der Prissz iier beauftragt, den wrft⸗ 2.Der Präsident hatte einen Polizeileutnant stößt gegen Verfa 4338 gewesen und kenne die Situati daß Kileatnarbe dt, wuns, dencs Sthungefaale, zu ent. bisher mit finemsthag ann ethe BBeeha zct da Prifsgent — ie Situation —, daß das Städtebild durch die A sogals die eltestimt nur verbessert werden kann; d ine Häuserresn age- Keordneten aufgefo sie a tzei di n; denn wir rasieren eine Häuserreihe, der Ich bin h gee. sie sollten ihre Plätze einnehmen. keinen Zweifel darüber lass volizei die Geschäfte führt. derung des Präͤsidenten nachgekommen. ssen, daß wir unter keinen Umständen einen Ver ältni 7 58 „ „ 8 oder u ve Ic se † 1 8 5 w. * angelegt werden, und die städtischen Verhältnisse prͤsident. mases, nicht aber irgendein hereingelaufener Polizei⸗] die Aufgabe gehabt tzen dadutch eine wesentliche Besseramt .enem 1b D forderte donn die Schutzlente auf. als fre achtgen— Helferhübe, Fäihts Fraktionskollegen Borchardt 8 6 olizei gewaltsam aus dem Saal von meinem Platz gezo ; 8 ; zogen und mich hinter die Ministerbank ge⸗ waltsam geschleppt. „. EE“ sam geschleppr. (Abg. Dr. Llebknecht: Skandal⸗ Gemen. alle zusammen uns niemals freirttn eir freiwillig diesem Paragraphen
fügen würden. Auf Grund des Hausrechtsparagraphen werden Sie g nicht unterdrücken können, da können Sie lange warten, Sie verden immer weiter in den Morast der Verachtung hineinsinken. (Stürmischer Lärm im ganzen Hause. — Rufe rechts: Unerhört! Raus!). Haben Sie denn so wenig Gefühl für Ihre eigene Würde,
e es als selbstverständlich ansehen, daß das ganze Haus
Si 1 5. einer Schutzmannseskorte umgeben ist, daß in allen daß sich hier
Gängen des Hauses Pickelhauben stehen, man sich hier seradezu unter Polizeiaufsicht in diesem Hause befindet? Her Präsident hat diesen Vorgang heute als widerwärtig be⸗ zichnet. Das ist auch unsere Auffassung. Uns scheint aber dieses Üürteil noch viel zu mild zu sein. Angesichts des Vorgehens gegen unseren Freund Borchardt nicht nur, sondern angesichts der gerarezu unerhörten Vergewaltigung gegenüber unserem Freund Leinert, ngesichts der Tatsachen, daß der Präsident nicht seine elementarste Plicht getan hat (Großer Lärm — fortwährende Glocken⸗ eichen des Präsidenten. — Die weiteren Worte des Redners gehen, obwohl sie mit überlauter Stimme in den Saal hinein⸗ gerufen werden, unter stürmischen Rufen von der rechten Seite: Raus! und unter den Glockenzeichen des Präsidenten vollständig verloren.) Präsident: Ich entziehe Ihnen das Wort! (Fortgesetzter großer Lärm und Rufe der Sozialdemokraten.) Ich habe Ihnen das Wort entzogen, ich bitte um Ruhe. — Ich muß kunrz eine historische Darstellung geben. Ich hatte die Erklärung abgegeben, daß mir der Abg. Borchardt die Handhabung der Geschäfte dauernd unmöglich mache, ihm darauf das Wort entzogen und ihn gebeten, das Haus zu verlasen. Dieser Bitte folgte er nicht, und dann beschweren sich die Herren! Da ist doch wirklich alles auf den Kopf gestellt! Abg. Leinert (Soz.): Die Tatsachen werden durch die Bemerkung des Präsidenten auf ein falsches Gleis geschoben. Nicht darüber habe ich zur Geschäftsordnung gesprochen, daß mein Freund Borchardt aus dem Hause ausgeschlossen worden ist, sondern dagegen habe ich Be⸗ schwerde geführt, daß die Polizeibeamten meinen verfassungsmäßig verbrieften Rechten gegenüber durch einen Ueberfall und körper⸗ liche Mißhandlung gegen mich vorgegangen sind. Das ist eine Sache, die das ganze Haus angeht, die die Würde des Hauses betrifft, und aus diesem Grunde habe ich erwartet, daß der Präsident eine Erklärung für sein mir geradezu unfaßliches Ver⸗ halten abgeben werde. Der Präsident hat mir nur ge⸗ sagt, ich könne ja Strafantrag gegen den Polizeibeamten stellen. Er hat erklärt, ich hätte ja die ganze Szene da⸗ durch vermeiden können, daß ich von meinem Platze herausgegangen wäre auf die Aufforderung des Polizeibeamten, um dadurch die Möglichkeit zu geben, die Ausschließung des Abg. Borchardt durchzuführen. Darauf kommt es nicht an, sondern darauf, ob wir in diesem Sitzungssaal, wo wir auf Grund der Verfassung, auf Grund der Gesese und auf Grund der Geschäftsordnung berechtigt sind, auf unserem Platze zu verbleiben, es uns gefallen lassen müssen, von irgendeinem Polizeibeamten, der hier hinein⸗ gerufen worden ist, nicht etwa von dem Präsidenten, sondern von dem Poltzeileutnant, uns von diesem Platze entfernen zu lassen. Das ist die Quintessenz der ganzen Angelegenheit. Ich habe mich ge⸗ weigert, dieser Aufforderung des Polizeibeamten nachzukommen, weil nach der Geschäftsordnung die Polizei in diesem Sitzungssaale von dem Präsidenten und nicht durch einen Polizeileutnant des Ber⸗ liner Polizeipräsidiums ausgeübt wird. Sehen Sie sich den § 64 der G.⸗O. an, da steht nicht, daß der Polizeipräsident von Berlin die Polizei in diesem Sitzungssaal ausübt, sondern da steht, daß der Präsident des Hauses die Polizei ausübt. Ich bin aber nicht durch die Polizei des Präsidenten vergewaltigt worden, sondern durch die Polizei des Berliner Polizeipräsidenten. Da mutet mir der Präsident zu, ich soll diesem verfassungswidrigen Eingreifen des Polizeibeamten gefügig sein, ich soll zum Polizei⸗ hüttel werden, ich soll Handlangerdienste leisten zur Vergewaltigung der Verfassung, zur Vernichtung der Rechte, die die Abgeordneten kraft Verfassung und Gesetzes auszuüben haben! Gegen eine solche Zumutung muß ich mit allen mir zu Gebote stehenden Mitteln protestieren. Bei dem zweiten Ausschluß des Abg. Borchardt hat der Polizeibeamte an mich dieselbe Aufforderung gerichtet. Ich bin lediglich deshalb, um diesem hohen Hause die widerliche Szene, daß unter den Augen des Präsidenten Abgeordnete durch Schutzleute vergewaltigt werden können, zu ersparen, von meinem Plaatze herausgegangen. Aber das Recht des Polizeibeamten bestreite ich ganz entschieden. Ich kann mich auch nicht der Auffassung des Abg. Kröcher anschließen, daß in dem Augenblick, wo der Präsident die Polizei in den Saal hineinruft, der Präsident nicht mehr über die Polizei im Sitzungssaal zu verfügen hätte, sondern der Polizeileutnant nun die Schutzleute auf die Abgeordneten hetzen kann. Präsident: Ich muß die Polizeibeamten in Schutz nehmen. Sie haben es mir unmöglich gemacht, die Ordnung aufrecht zu er⸗ halten, infolgedessen war die Polizei allerdings berechtigt. Abg. Leinert (Soz.): (Stürmische Schlußrufe.) Es mag Ihnen recht unangenehm sein, wenn sch spreche. (Rufe rechts: Nein, nein!) Der Präsident sagt, ich hätte ihm die Führung der Geschäfte unmöglich gemacht. Das ist unwahr. Das trifft nicht im geringsten zu. Wenn dann der Präsident sagt, die Verantwortung für die Tätigkeit der Polizet, für die Ver⸗ gewaltigung, körperliche Mißhandlung und taäͤtliche Beleidigung der Abgeordneten durch die Polizei falle auf die Polizei, so bedauere ich im Interesse des Ansehens dieses Hauses, daß der Präsident frei⸗ willig darauf verzichtet hat, Präsident des Hauses zu sein, und seine Rechte an irgend einen Polizeileutnant abgegeben hat. Der Präsident hat die Polizeibeamten gegen meine Verteidigung in Schutz ge⸗ nommen. Das ist tief traurig. War es nicht Pflicht des Präsidenten, mich gegen diese Vergewaltigung in Schutz zu nehmen? Ich kon⸗ statiere, daß der Präsident diesem einfachen menschlichen Anstande nicht nachgekommen ist. (Großer Lärm und Rufe: Unerhört!) Präsident: Ich verbitte mir diese Kritik meiner Geschäftsführung. Abg. Hirsch⸗Berlin (Soz., mit großer Unruhe empfangen): Wir haben uns nicht über die Ausweisung des Abg. Borchardt be⸗ schwert, sondern wir beschweren uns einzig und allein darüber, daß Polizeibeamte sich an der Person des Abg. Leinert vergriffen haben, Polizeibeamte, die dazu keine Aufforderung hatten. Wir hatten immer noch die, wenn auch nur schwache Hoffnung, daß der Präsident dies mißbilligen würde. Ich billige der Polizei mildernde Umstände zu. Denn durch das Verhalten der Mehrheit des Hauses ist die Polizei nur darin bestärkt worden, ein Verbrechen zu begehen, das auf Grund des Strafgesetzbuches mit Zuchthaus bis zu fünf Jahren be⸗ straft wird. Diejenigen, die das indirekt billigen, haben aber noch ein weit schwereres Verbrechen begangen. 8 Abg. Hoffmann (Soz.): Als ich heute morgen das Haus betrat, kam der Abg. Schifferer sofort zu mir und fragte: Haben Sie nicht den Abg. Borchardt mitgebracht; ich will auf seine Rede eingehen. Da habe ich den Abg. Borchardkt geholt. Auf die An⸗ griffe des Abg. Schifferer hat der Abg. Borchardt nur mit zwei Worten azwischengerufen. Darauf haben Sie ihn aus dem Hause entfernt. Präsident: Das amtliche Stenogramm ergibt, daß er fünf⸗ bis sechsmal unterbrochen hatte, trotz meiner wiederholten Bitten, es nicht zu tun. Abg. Hoff mann (Soz.): Zu gleicher Zeit standen noch 50 Mann um die Tribüne herum, es sind auch von dort Zwischen⸗ rufe gemacht worden, und jene sind nicht aufgefordert worden, sich zu ren Plätzen zu begeben. 1 Präsident: Es entspricht nicht den Tatsachen, daß hier 50 Mann gestanden und gestört hätten. Die Herren haben ganz ruhig acesgagden, ff (Soöz.): Ich habe nicht gesagt, daß di Abg. Hoffmann (Soz.): Ich habe ni gesagt, daß die 50 Mann gestört haben. Ich habe nur gesagt, daß dort auch Zwischenrufe gemacht wurden, nicht leiser und lauter als durch den Abg. Borchardt. Sie wissen ganz genau, daß wir, als der § 64 in dieser Weise geändert wurde, erklärt haben: wir wollen eine gerichtliche Entscheidung haben. Daß wir gutwillig gehen würden, haben Sie sich doch selbst nicht eingebildet. Herrn von Kröcher
Borchardt für kindisch erklärt. Der Präsident darf keleidigen. Da sollte ihn doch der Oberpräsident (gemeint ist der Abg. von Pappenheim) zur Ordnung rufen. Aber wie es in den Wald hinein⸗ schallt, so schallt es auch hinaus.
Präsident: Das Wort habe ich mir sehr wohl überlegt. (Abg. Dr. Liebknecht: Um so schlimmer!) 8 Abg. Hoffmann (Soz.): Der Präsident hat gesagt, daß, nachdem er den Leutnant aufgefordert hatte, den Abg. Borchardt zu entfernen, es dessen Sache gewesen sei, was er mit den übrigen Ab⸗ geordneten machen würde. Das ist ein Skandal, daß man sich so etwas gefallen lassen muß. Durch Ihr Vorgehen werden Sie die Sozialdemokratie aus diesem Hause nicht herausbekommen, bei den nächsten Wahlen werden wir nur noch stärker einziehen. Abg. von Kröcher (kons.): Meine Worte sind irrtümlich auf⸗ gefaßt worden. Ich sollte gesagt haben, daß, wenn der Präsident den Polizeileutnant beauftragt hat, einen ausgeschlossenen Abgeordneten aus dem Hause herauszubringen, er dann die Aufrechterhaltung der Ordnung im Hause auf den Polizeileutnant übertragen hätte. Das ist nicht meine Ansicht. Ich habe bloß gesagt: wenn der Präsident dem Polizeileutnant den Auftrag erteilt, einen ausgeschlossenen Abgeordneten, welcher sich weigert, diesem Befehl des Präsidenten nachzukommen, aus dem Hause zu entfernen und seinen Wiedereintritt zu verhindern, daß dann die Verantwortung auf den Polizeileutnant und auf die Polizei übergeht. Ich glaube, daß die Polizei diese Verantwortung sehr leicht tragen kann. Denn sie muß natürlich in der Lage sein, an den Herrn heranzukommen, der sich weigert, berauszugehen, und die Herren, welche davor stehen oder sitzen, müssen Platz machen. Mir kommt es darauf an, festzustellen, daß ich nicht der Ansicht bin, daß von dem Moment an, wo der Polizeileutnant einen solchen Auf⸗ trag erhält, er die Ordnung der Geschäfte zu übernehmen habe. Er hat bloß seine Aktion durchzuführen. Das hat er getan, damit hat er meines Erachtens nur seine Pflicht erfüllt und wird das auch voll⸗ kommen verantworten können. Ein Antrag auf Schließung der Geschäftsordnungsdebatte wird gegen die Stimmen der Sozialdemokraten, der Polen und eines Teils der fortschrittlichen Volkspartei angenommen. Persönlich bemerkt Abg. Hoffmann (Soz.): Es ist gesagt worden, daß der Polizeileutnant nicht an den Abg. Borchardt herankommen konnte. Ich habe auf der anderen Seite gesessen, er hat aber an mich gar keine Aufforderung gerichtet. 1“ Abg. Leinert (Soz.): Ich habe vorhin gesagt, daß der Präsident seine Präsidialgewalt an die Polizei abgetreten hat. Die Polizei konnte gegen die übrigen Abgeordneten vorgehen, wie sie wollte. Die Ausführungen des Abg. von Kröcher haben meine Dar⸗ stellung lediglich bestätigt, das Hausrecht hatten die Polizeibeamten. Präsident: Die nächste Sitzung schlage ich vor für Frei⸗ tag 11 Uhr mit der Tagesordnung: Fortsetzung der Beratung des Eisenbahnanleihegesetzes. (Abg. Hoffmann: Mit oder ohne Polizei ?) v“
Schluß gegen 5 Uhr. “
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. (Aus den „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts“ Nr. 19 vom 8. Mai 1912.) Pest. Aegypten. Vom 13. bis 19. April erkrankten (starben) 16 (10) Personen, davon 13 (8) in Kuß, 1 (1) in Damanhur, je 1 (—) in Abnub und Wasta und — (1) in Minieh, ferner erkrankten (starben) vom 20. bis 26. April 37 (17), davon 7 (6) in Zagazig, 6 (1) in Kuesna, 5 (3) in Abnub, 4 (2) in Kuß, 3 (—) in Abu Kerkas, 2 (2) in Kairo, 2 (1) in Wasta, je 2 (—) in Tantah und Beni Suef, je 1 (1) in Senures und Assuan, endlich je 1 (—) in Tukh und Minieh. b Persien. In Buschär sind in den beiden Wochen vom 24. März bis 6. April 43 + 78 Personen erkrankt und 31 + 51 gestorben. Ferner wurde in der Quarantänestation Mohamera am
3. April 1 Pestfall festgestellt.
Britisch⸗Ostindien. In den beiden Wochen vom 17. bis 30. März erkrankten in Indien 19 456 + 16 028 und starben 15 819 + 13 940 Personen an der Pest. Von den 29 759 Todesfällen kamen 13 646 auf die Vereinigten Pro⸗
auf die Division Benares), 7061
vinzen (davon 4302 auf Bengalen (davon 266 auf die Stadt Kalkutta),
2815 auf das Punjabgebiet, 2115 auf die Zentralprovinzen, 15599 auf den Staat Hyderabad (davon 82 auf die Stadt Hyderabad mit Vorstädten), 1462 auf die Präsidentschaft Bombay (davon auf die Städte Bombay und Karachi 189 und 127), 310 auf Zentralindien, 301 aguf Rajputana mit Ajmer Merwara, 196 auf die Präsidentschaft Madras, 150 auf Burma (davon 24 auf die Stadt Rangun), 116 auf den Staat Mysore und 28 auf Kaschmir. Honkong. Vom 17. bis 30. März 47 Erkrankungen (davon 39 in der Stadt Viktoria) und 39 Todesfälle. Mauritius. Vom 9. Februar bis 7. März wurden 21 Er⸗ krankungen und 19 Todesfälle festgestellt. Trinidad. Vom 11. bis 13. April in Port of Spain 2 Erkrankungen. b Peru. Vom 1. bis 26. März sind in Callao 12 Personen an
der Pest erkrankt. Cholera.
Britisch Ostindien. Aus Moulmein wurden vom bruar bis 30. März 12 Choleratodesfälle gemeldet. Gelbfieber. . 8 Brasilien. In Manaos gelangten vom 17. bis 23. März 6 Todesfälle zur Anzeige. Pocken.
Deutsches Reich. In der Woche vom 28. April bis 4. Mai wurden 9 Erkrankungen (davon 3 bei fremdländischen Arbeitern) fest⸗ gestellt, und zwar je 1 in Ueberschau (Landkreis Liegnitz), in Stonsdorf (Kreis Hirschberg, Reg.⸗Bez. Liegnitz), in Hohen⸗ linde (Landkreis Beuthen), in Königshütte (Reg.⸗Bez. Oppeln), in Freienbessingen (Kreis Langensalza, Reg.⸗Bez. Erfurt), in der Stadt Aachen und 3 in Pforzheim (Baden).
Für die Vorwoche sind nachträglich 6 Erkrankungen (davon 1 bei einem russischen 3 mitgeteilt worden, und zwar je 1 aus Ulkebüll (Kreis Sonderburg, Reg.⸗Bez. Schleswig), aus Engels⸗ dorf (Amtshauptm. Leipzig), 2 aus Pforzheim (Baden), ferner je ““ (Berz ⸗mt Durlach, Baden) und aus Cöthen
nhalt). 1 Oesterreich. Vom 21. bis 27. April 1 Erkrankung bei einem im Hafen von Triest beschäftigten Schiffer aus dem Bezirke Mon⸗ falcone des Küstenlandes.
Britisch Ostindien. Während der ersten 3 Monate des laufenden Jahres sind in Moulmein 39 Personen an den Pocken
gestorben, davon 27 im März. Hongkong. Vom 17. bis 30. März 50 Erkrankungen (davon
28 in der Stadt Viktoria) und 37 Todesfälle. Ehina. In Hsüchoufu (Kiangpei) sind Mitte März di Pocken unter den Soldaten in großer Verbreitung aufgetreten. Fleckfieber. 1 8 Oesterreich. Vom 21. bisr. April in Galizien 147, in der Bukowina 2 Erkrankungen. Genickstarre. Preußen. In der Woche vom 21. bis 27. April sind 6 Er⸗
11. Fe⸗
nehme ich es nicht übel, wenn er als Vater dieses Paragraphen für sein eigenes Kind eintritt. Der Präsident hat das Verfahten des Abg.
G
[sund Kreisen] gemeldet worden: [Berlin], Reg⸗Bez. Hannover 1 (Syke], Lü neburg — (1) (Celle Stadt)]’, Münster 1 [Buer], Oppeln 2 (Kattowitz Land], Trier 1
[Saarburg].
Stralsund je
Landespolizeibezirk Berlin 1
Verschiedene Krankheiten. Pocken: St. Petersburg 2, Warschau 15 Todesfälle; Odessa 2,
Paris 1, St. Petersburg 8, Warschau (Krankenhäuser) 22 Erkran⸗
kungen; Fleckfieber: Moskau 2, Odessa 4 Todesfälle; Odessa 55, St.
Petersburg 6 Erkrankungen;
Varizellen: New York 289, Wien 96 Erkrankungen;
Rückfallfieber: Odessa 34 Er⸗ Reg.⸗Bezirke Liegnitz 2, Minden, 1 Erkrankungen; Trichinose: Reg.⸗Bez. Danzig 1 Erkrankung; Influenza: Berlin 6. Braunschweig 2, Amster⸗ dam 1, London 7, Moskau 3, New York 11, Paris 3, Petersburg 9, Prag 2, Rom, Warschau je 1 Todesfälle; Kopenhagen 54, Odessa 32 Erkrankungen; Genickstarre: Chrtstiania 11, New York 5 Todesfälle; Budapest 1, Christiania 10, Kopenhagen 1, New York 9 Erkrankungen; Körnerkrankheit: Reg.⸗Bezirke Allenstein 85, Oppeln 148 (darunter bei Ausländern 144) Erkrankungen.
krankungen; Milzbrand:
Ferner wurden Erkrankungen gemeldet an Scharlach im Landes⸗ polizeibezirk Berlin 134 (Stadt Berlin 87), in Breslau 24, in den Reg.⸗Bezirken Arnsberg 107, Düsseldorf 164, in Hamburg 41, Amsterdam (vom 24. bis 30. April) 21, Budapest 31, Kopenhagen 25, London (Krankenhäuser) 144, New York 444, Paris 120, St. Peters⸗ burg 88, Wien 99; an Masern und Röteln im Reg.⸗Bez. Posen 143 (davon 66 in Jerka, Kreis Kosten), in Nürnberg 80, Budapest 64, Kopen⸗
scen 73, London (Krankenhäuser) 64, New York 1544, Paris 489, St. etersburg 65, Prag 84, Stockholm 39, Wien 570; an Diphtherie und Krupp im Landespolizeibezirke Berlin 181 (Stadt Berlin 113), im Reg.⸗Bez. Arnsberg 122, in Hamburg 86, Budapest 22, Christiania 25, Kopenhagen 24, (Krankenhäuser) 128, New York 274, S. 42, St. Petersburg 56, Wien 49; an Keuchhusten in Nürn⸗ erg 24, Budapest 27, London (Krankenhäuser) b6, New York 59, Odessa 39, Wien 48; an Typhus in New York 26, Paris 28, St. Petersburg 61.
Im Monat März (für die deutschen Orte) sind nachstehende Todesfälle — außer den in den fortlaufenden wöchentlichen Mit⸗ teilungen verzeichneten Fällen von Cholera, Pest und Gelbfieber — gemeldet worden: Pocken: Genua 4; folgende spanischen Orte ¹): Alba⸗ cete 1, Cadiz 2, Cordoba 5, Coruna 4, Madrid 3, Malaga 24, Murcia 1, Santa Cruz de Teneriffa 9, Sevilla 6, Valencia Valladolid 3, Zamora 1; Alexandrien 2, Kairo 1; Fleckfieber: Alexandrien 2, Kairo 14;B. Tollwut: Kairo 1; Influenza: Berlin 68, Breslau 29, Charlottenburg, Darmstadt je 2, Braun⸗ schweig 3, Amsterdam ³) 4, Rotterdam 2, 6 niederländische Orte ³) je 1, Lugo ¹) 2, Madrid 7, 16 spanische Orte¹) je 1, Bukarest, Buenos Aires je 2, Detroit ³), Indianapolis ²) je 4, New Orleans 18, Rio de Janeiro 65; Aussatz: Buenos Aires, Rio de Janeiro je 1; Ankylostomiasis: Rio de Janeiro 4.
Im übrigen war in nachstehenden Orten die Sterblichkeit an einzelnen Krankheiten im Vergleiche mit der Gesamtsterblichkeit besonders groß, nämlich höher als ein Zehntel: an Scharlach (1895/1904 erlagen diesem 1,04 von je 100 in sämtlichen deutschen Berichtsorten Gestorbenen): in Castrop, Gladbeck, Rotthausen, Wismar; an Masern und Röteln (1895/1904: 1,10 % in allen deutschen Orten): in Castrop, Stolberg i. Rheinld., Zoppot, Ludwigshafen, Aussig; an Diphtherie und Krupp (1895/1904: 1,62 % in allen deutschen Orten): in Kray, Ravensburg; an Keuchhusten: in Hohensalza, St. Ingbert, Bruchsal. Mehr als ein Fünftel aller Gestorbenen ist ferner nach⸗ stehenden Krankheiten erlegen: der Tuberkulose (1895/1904 starben an Lungenschwindsucht 10,84 % in allen deutschen Orten):; in Treptow, Biebrich, Gevelsberg, M.⸗Gladbach, Herten, Hilden, Hirschberg, Kattowitz, Lüdenscheid, Lütgendortmund, Merheim, Mörs, Neunkirchen, Ronsdorf, Schwelm, Staßfurt, Velbert, Wald, Zehlendorf, Bamberg, Bayreuth, Aue, Pirna, Wurzen, Ludwigsburg, Tuttlingen, Rastatt, Mainz, Schiltigheim, Brünn, Graz, Linz; den Krankheiten der Atmungs⸗ organe (1895/1904 starben an akuten Erkrankungen der Atmungs⸗ organe 12,73 % in allen deutschen Orten): in 99 deutschen Orten, darunter sogar mehr als ein Drittel in Burg, Duisburg, Geestemünde, Haspe, Langendreer, Luckenwalde, Recklinghausen⸗Land, Reichenbach i. Schles., Rendsburg, Siegen, Stargard i. P.; ferner im Landkreis Beuthen I, in Pilsen; dem Magen⸗ und Darm⸗ katarrh, Brechdurchfall (1895/1904 starben an akuten Darm⸗ krankheiten 13,19 % in allen deutschen Orten): in Burg, Lippstadt, Naumburg, Roßberg, Sulzbach, Amberg, Murcia ¹), Buenos Aires. Von den 372 deutschen Orten hatten 2 im Berichtsmonat eine verhältnismäßig hohe Sterblichkeit (über 35,0 auf je 1000 Ein⸗ wohner und aufs Jahr berechnet): Lechhausen 36,9 (1903/07: 34,2), Bunzlau 37,8 (1905/09: 24,3). Im Vormonat betrug das Sterblich⸗ keitsmaximum 33,4 %. — Die Säuglingssterblichkeit war in 4 Orten beträchtlich, d. h. höher als ein Drittel aller geborenen, in Bunzlau 345 % (Gesamisterblichkeit 37,8, Schiltig⸗ heim 400 (16,2), Oelsnitz i. Erzgeb. 417 (21,2), Lechhausen 592 (36,9).
Die Gesamtsterblichkeit war während des Berichtsmonats geringer als 15,0 (auf je 1000 Einwohner und aufs Jahr berechnet) in 163 Orten. Unter 8,0 % betrug sie in: Treptow 7,8 (1895/1904: 17,9), Steglitz 7,7 (1895/1904: 13,6), Tegel 7,4 (1895/1904: 14,7), Dt. Wilmersdorf 7,4 (1898/1907: 9,2), Wald 7,3 (1896/1905: 14,2), Weitmar 7,2 (1903/07: 18,0), Annaberg 6,2 (1895/1904: 19,5), Zehlendorf 5,8, Rastatt 4,6. — Die Säuglingssterblichkeit betrug in 101 Orten weniger als ein Zehntel der Lebendgeborene Unter einem Siebentel derselben blieb sie außerdem in 108, unter einem Fünftel in 106 Orten.
Im ganzen scheint sich der Gesundheitszustand seit dem Vo monate gebessert zu haben. Eine höhere Sterblichkeit als 35,0 %0 hatten 2 Ortschaften gegen keine in den fünf Vormonaten, eine geringere als 15,0 %o hatten 163 gegen 104. Mehr Säuglinge al 333,3 auf je 1000 Lebendgeborene starben in 4 Orten gegen 9, weniger als 200,0 in 315 gegen 301 im Vormonate. 1
Das Uralgebiet ist offiziell für pestbedroht erklärt worden.
¹) Oktober 1911. — ²) Dezember 1911. — ³) Januar 1912. b
Nr. 19 der „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Ge⸗ sundheitsamts' vom 8. Mai 1912 hat folgenden Inhalt: Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. — Sterbefälle im März. — Zeitweilige Maßregeln gegen Pest. — Desgl. gegen Cholera. — Jahresbericht des Gesundheitsamts der Stadt New York, 1909. — Gesetzgebung usw. (Deutsches Reich. Togo.) Methyl⸗ alkobolhaltige Arzneimittel. — (Preußen.) Ausländische Arbeiter. — (Sachsen.) Polizeiärztliche Dienstverrichtungen. — Führer von Kraft⸗ fahrzeugen. — (Anhalt.) Milzbrand. — (Schwarzburg⸗Sonders hausen.) Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschau. — (Lübeck.) Hafenarbeiter — (Schweiz. Kant. St. Gallen.) Hebammen. — (Frankreich.) Aerztliche Studien. — Veterinärpolizeilicher Dienst. — Verbandstoffe. — Frauennachtarbeit. — (Großbritannien. England und Wales.) Tuberkulose. — (Niederlande.) Unsittlichkekit. — Tierseuchen im Deutschen Reiche, 30. April. — Desgl. im Aus⸗ lande. — Verhandlungen von gesetzgebenden Körperschaften, Vereinen, Kongressen usw. (Vereinigte Staaten von Amerika.) 8. internationaler Kongreß für angewandte Chemie. — Vermischtes. (Deutsches Reich.) Sehvermögen ꝛc. der Seeleute, 1911. — (Preußen. Berlin.) Geistes⸗ kranke ꝛc., 1910/11. — (Italien.) Heeresergänzungsgeschäft, 1909. — (Frankreich.) Apothekerdiplome. — (Rumänien.) Studien über rumänische Weine. — Geschenkliste. — Monatstabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 15 000 und mehr Einwohnern, März. — Deegleichen in Fhegen Städten des Auslandes. — Wochentabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. — Desgleichen in größeren Städten des Auslandes. — Erkrankungen in Krankenhäusern deutscher Großstädte.
krankungen (und 1 Todesfall) in folgenden Regierungsbezirken
— Desgleichen in deutschen Stadt⸗ und Landbezirken. — Witterung.