1912 / 143 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Jun 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Aufsorderung.

Am 11. Oktober 1911 ist Catharina Elisabetb Münster, geb. Zimmer, in Hamburg gestorben. Es ist ein Erbschein beantragt darüber, daß Erben sind fünf Kinder ihres verstorbenen Bruders Johann Heinrich Zimmer. Andere Personen, denen Erb⸗ rechte zustehen, werden aufgefordert, diese bis zum 25. Oktober 1912 beim unterzeichneten Nachlaß⸗ gericht anzumelden. In Betracht kommen Ab⸗ kömmlinge des am 16. November 1848 in Reinbek

Ehe und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts in Braunschweig auf den 3. Oktober 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 8828

Braunschweig, den 10. Juni 1912.

Kühn, Gerichtssekretär,

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bekannten

1“ 1 11“““

[28056] Bekanntmachung. In Sachen Schweiger, Anna, Taglöhnerin in Breite, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Schwarzenberger in Kempten, gegen Schweiger, Johann, Taglöhner, zuletzt in Kaufbeuren, nun un⸗ Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehe⸗ scheidung, wurde mit Beschluß vom 8. Juni 1912 die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt und ist vom Vorsitzenden zur Verhandlung über diese Klage die öffentliche Sitzung der Zivilkammer des

1

ihren Ehemann Heinrich Wagner, Zuschneider, früher in Pirmasens wohnhaft, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, Beklagten, zum K. Landgerichte Zweivrücken Klage wegen Ehe⸗ scheidung mit dem Antrage erhoben: die vor dem Standes beamten in Pirmasens am 3. November 1906 zeschlossene Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ist Termin in die öffentliche Sitzung der 1. Zivilkammer des bezeichneten Gerichts vom Freitag, den

K. Landgerichts Kempten vom Donnerêtag, den 17. Oktober 1912, Vormittags 9 Uhr, bestimmt, wozu Beklagter geladen wird mit der Aufforderung, rechtzeitig einen bei dem K. Landgericht Kempten zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Klägerischer Anwalt wird beantragen, zu erkennen: 1) Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklogten geschieden. 2) Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekannt gemacht.

Kempten, den 10. Juni 1912.

Gerichtsschreiberei des K. B. Landgerichts Kempten.

[28050] Oeffentliche Zustellung. Der Schmied August Bemba in Junien bei Widminnen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Gramitzky in Lyck, klagt gegen seine Ehefrau Auguste Bemba, geborene Fuleda, früher in Junien, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte, trotzdem sie durch rechtskräftiges Urteil des Königlichen Oberlandesgerichts in Königs⸗ berg i. Pr. vom 18. April 1910 4 U 236/08 verurteilt ist, die eheliche Gemeinschaft mit dem Kläger wiederherzustellen, diesem Urteil bis dahin nicht nachgekommen ist, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreite vor die zweite Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Lyck auf den 17. Sep⸗ tember 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Lyck, den 11. Juni 1912.

erichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[28026] Oeffentliche Zustellung.

Der Viehhändier Max Schiechl in Olching, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kugelmann hier, klagt gegen seine Ehefrau, Rosalie Schiechl, geb. Kaufmann, unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Streitsteile aus Verschulden der Beklagten zu scheiden und ihr die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des K. Landgerichts München II auf den 11. Ok⸗ tober 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht.⸗

München, den 13. Juni 1912.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts München II. [27569] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Schlossers Paul Jacob, Emilie geb. Keuthe, in Nordhausen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Usbek in Nordhausen, klagt gegen ihren genannten Ehemann, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Nordhausen, unter der Behauptung, daß der Beklagte durch sse Verletzung der durch die Ehe begründeten

Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.

[28019] Oeffentliche Zustellung. 8 In Sachen des Tabakarbeiters Andreas Heinrich Blome in Bremen, vertreten durch den Rechts⸗ Phmelt 98 Petig Peremen. gegen 85 Füetn. Margarethe ged. en, früher in Braunschweig, 1e e . vhlaßsache jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung Ta achen. auf Grund § 1565 B. G.⸗B., ladet der Kläger die Be⸗ Oeffentliche Aufforderung. klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer I, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, I. Obergeschoß, auf Donners⸗ tag, den 26. September 1912, Vormittags S Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. 1 Bremen, den 13. Juni 1912. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:

Rodewald, Sekretär. 8

[28020] Oeffentliche Zustellung. 1 In Sachen der Ehefrau des Maurers Egidius Otremba, Elisabeth Dorothee geb. Alfken, in Bremen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Stats Müller in Bremen, gegen ihren Ehemann, unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ist unter Aufhebung des Termins vom 20. September 1912 neuer Termin zur Verhandlung auf Freitag, den 27. September 1912, Vormittags 8 ¾ Uhr, anberaumt worden. Zu diesem Termine ladet die Klägerin den Beklagten vor das Landgericht, Zivil⸗ kammer 1V, zu Bremen im Gerichtsgebäude, I. Ober⸗ Feschoß, mit der Aufforderung, durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt vertreten zu er⸗ scheinen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. Bremen, den 14. Juni 1912. 1.“ Der Gerxichtsschreiber des Landgerichts: Medenwald, Sekretär.

[28021] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Johann Peters, Maria geborene Klammer, in Traar, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Uflacker in Crefeld, klagt gegen den Johann Peters, früher in Vorst Nr. 148, Post⸗ bestellbezirk St. Tönis, unrer der Behauptung, daß Beklagter fortgesetzt nicht für die Klägerin sorgt, im höchsten Maße dem Trunke ergeben ist, daß er die Klögerin schwer mißhandelt und mit einem geladenen Gewehr bedroht hat und daß er sich jetzt vagabundierend herumtreibt, mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Durch Verfügung vom 11. Juni 1912 ist die Sache zur Feriensache erklärt worden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Crefeld auf den 22. August 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung,

ch durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen

bechtsanwalt als Prazeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1

Crefeld, den 13. Juni 1912.

Driescher, 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[28023] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Arbeiters Philipp Hoffmann, Polte, in Linden⸗Hannover, Gummistr. 7, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Sattler in Elberfeld, klagt gegen den Arbeiter Philipp Hoffmann, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher in Elberfeld, unter der Behauptung, daf ihr Che⸗ mann sie im Jahre 1903 böswillig verlassen habe und die Voraussetzungen der öffentlichen Zustellung gegen ihn seit eiwa 7 Jahren bestehen, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ (gerichts in Elberfeld auf den 28. Oktober 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ öniglie anwalt als Prozeßbevollmäͤchtigten vertreten zu lassen. 28027] Oeffentliche Justellung. Elberfeld, der 11. h.. Se Falzeri sgnog Jebeazae 88 Petersen, , „. eb. midt, in Wandsbek, Prozeßbevollmaͤchtigter: Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. shehcbanmalr Hechsheer in Aehe kegs gege . 28024 Oeffentliche Zustellung. Themann, den Arbeiter ristian eorg Asmus . Dre⸗ Ebefcdaf Le hh sachange Rylka in Friedrich Petersen, früber in Harburg, auf Grund Dahlhausen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt § 1567 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Scheidung Schulte I. zu Essen, klagt gegen ihren Chemann, der Ehe der Parteien. Die Klägerin ladet den Be⸗ früher in Dahlhausen, jetzt unbekannten Aufenthalts, klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Grund der §§ 1565, 1567, 1568 B. G.⸗B., mit vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet in Stade auf den 10. Oktober 1912, veemnäsitzehe den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei streits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Land⸗ diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ gerichts in Essen auf den 10. Oktober 1912, Vor⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. mitiags 9 Ühr, mit der Aufforderung, einen bei Stade, den 12. Juni 19127.. dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird [27570) Oeffentliche Zustellung. dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Lokomotivführer a. D. Arbgr Nilius zu Effen, den 12. Junt 1912. Stargard i. Pomm., Eisenbahnstraße 2, Prozeß⸗ Blankenburg, Landgerichtssekretär, bevollmächtigter: Rechtsanwalt Bandoly in Star⸗ Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. gerf 1. Pecha, klagt gecen snee hens [28025] Oeffentliche Zustellung. us, geb. Gräp, unbekannten Aufenthalts, au Die Ehefrau Felicttas Schneider, geb. Sulzer, in Grund der 88 1565, 1566, 1568 B. G.⸗B, wegen Frankfurt a. M., Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ Ehebruchs, Nachstellung nach dem Leben sowie wegen anwalt Dr. Weber daselbst, klagt gegen ihren Ehe⸗ schwerer Verletzung der durch die Ebe begründeten mann, Gastwirt Johann Maria Schneider, ge⸗ Pflichten, mit dem Antrage, 1) die Ehe der Parteien boren 30. Juni 75 in Heldenbergen, früher in Frank⸗ zu trennen und die Betlagte für den allein schuldigen furt a. M., Saalburastr. 28, jetzt unbekannten Auf⸗ Teil zu erklären, 2) die Kosten des Rechtsstreits der enthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter die Beklagten aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Be⸗ Ehe gebrochen, sie wie jetzt, so auch früher schon klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits mehrfach grundlos verlassen und dadurch sich einer vor die dritte Zwilkammer des Königlichen Land⸗

1 S gerichts zu Stargard i. Pomm. auf den 19. Ok⸗ Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten fober 1912, Vormittags 10 Uhr, mil der Auf.

schuldig gemacht habe, mit dem Antrage, die Ehe f . orderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ 111“ daß dir gasecen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der

Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. 36 klägeri 1 „öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage Klägerin ladet den Beklagten zur ansagitse Ver HEegnnt eg ent.

handlung’ des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer 1 des Königlichen Landgerschts in Frankfurt a. M Stargard i. ar seee Juni 1912.

29. Oktober 1912. Vormittags 4 x r. aagen mit der Aufforderung, sich durch seg- Gerichtsschreiber des Köntalichen Landgerichts. [28028]

bei diesem Gerschte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Elise Wagner, geborene Knierim, in Pirmasens, Klägerin, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte

Frankfurt c. M., den 14. Juni 1912. nac Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. ] Justizrat Schuler und Mühlhacuser hier, hat gegen

18. Oktober 1912, Vormittags 9 Uhr, an⸗

beraumt. Der Beklagte wird zu diesem Termine

geladen mit der Aufforderung, einen bei dem Pro⸗

eeeste zugelassenen Rechtsanwalt zum Anwalt zu

bestellen. E 278/12.

Zweibrücken, den 11. Juni 1912. Der Gerichteschreiber des K. Landgerichts.

[26919] Oeffentliche Zustellung. In Sachen des minderjährigen Otto Neumann, Sohnes der Haustochter Elisabeth Anna Neumann, vertreten durch seinen Vormund, den Wirt Johann Rohlfs zu Sande, Fetsthgelmt egter; Rechts⸗ anwalt Schmeißer, Charlottenburg, Tauentzienstr. 12, gegen den Steward (Bootsmannsmaat der Reserve) Otto Nieke, zuletzt zu Charlottenburg, Kaiser⸗ damm 183, jetzt unbekannten Aufenthalts, wird der Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht in Chariotten⸗ burg, BAnnteger eötet 1 Treppe, Zimmer 28, auf den 21. August 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. 8 Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. Charlottenburg, den 10. Juni 1912.

Joel, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[27733] Oeffentliche Zustellung.

Der Paul Nägele, Geschäftsreisender in Stuttgart⸗ Cannstatt, Pragstr. 10, 1) als Bevollmächtigter der ledigen Klara Nägele, Verkäuferin in Stuttgart⸗ Cannstatt, 2) als Vormund der minderjährigen Anna Nägele, geboren den 31. März 1910, klagt gegen den Luzian Blind, ledigen volljährigen Techniker, z. Zt. in Frankreich, ohne bekannten Wohn⸗ und Auf⸗ enthaltsort, früher zu Gebweiler, wegen Alimentation, mit dem Antrage: 1) der Kindesmutter als Kosten der Entbindung und des Unterhalts für die ersten sechs Wochen nach der Entbindung den restlichen Betrag von 19,—, 2) dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am ersten jeden Kalendervierteljahres fällige Geldrente von vierteljährlich 60,—, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu zahlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Gebweiler auf Mittwoch, den 14. August 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

„Henny, Amtsgerichtssekretär,

Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.

[277401 Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Eva Tabacka, vertreten durch den Berufsvormund Schettle in Barmen, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Stücker in Hamm, klagt gegen den Kutscher Ernst Koll, früher in Hamm und Essen⸗Nuhr, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte mit der Mutter der Klägerin während der gesetz⸗ lichen Empfängniszeit, vom 5. Dezember 1910 bis 5. April 1911, den Beischlaf vollzogen habe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung durch vorläufig vollstreckbares Urteil der Klägerin vom Tage ihrer Geburt, dem 3. Oktober 1911, bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von viertel⸗ jährlich 80 achtzig Mark zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort und die künftig fällig werdenden am Ersten eines jeden Kalender⸗ vierteljahres. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Hamm unter Aufhebung des auf den 12. Juli 1912 bestimmten Termins, auf den 9. August 1912, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 13, Hohestraße 29, geladen.

Hamm, den 10. Juni 1912.

Hadrys, Amtsgerichtssekretär,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [27731]

Das minderjähr., am 20. XI. 1911 geb. Kind der ledigen Dienstmagd Amalie Bühler in Kullenmühle, namens Karl Bühler, vertr. durch seinen Vormund Wagenführer Adolf Bühler in Kullenmühle b. Herrenalb, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Walter hier, klagt gegen den Taglöhner Karl Friedrich, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher zu Mannheim wohnhaft, unter der Behauprung, daß derselbe als Vater des Klägers i. S. der §§ 1708 bis 1716 B. G.⸗B. gelte, mit dem Antrage auf vorl. vollstr. Verurteilung zur Zahlung einer viertel⸗ jährl. vorauszahlb. Unterhaltsrente von 40 von der Geburt bis zum vollendeten 16. Lebensjahr. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Gr. Amtsgericht, Abt. 3, zu Mannheim, auf Mittwoch, den 9. Oktober 1912, Vormittags 9 Uhr, II. Stock, Saal C. Zimmer 113, geladen. Die öffentliche Zustellung der Klage wurde vom Gericht bewilligt.

Mannheim, den 11. Juni 1912.

Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. III.

[27736]

Der Maurer Karl Thiele und dessen Ehefrau, Marie gebvrene Marx, in Groß Schierstedt, Prozeß⸗ bevollmachtigter: Rechtsanwalt Justizrat Naß zu Aschersleben, klagen gegen den Bahnhofsrestaurateur Moritz Charpentier, früher in Walschleben, jetzt unbekannten Aufenthalts. Kläger beantragen als Eigentümer des im Grundbuche von Groß Schier⸗ stedt Band 15 Bl. 362 verzeichneten Grundbesitzes unter der Behauptung, daß daselbst in Abt. III Nr. 2 für den Beklagten eine Wechselforderung von 300 nebst Zinsen und Kosten zur Erhaltung des Rechts auf Eintragung einer Hvpothek am 10. Ot⸗ tober 1888 eingetragen und die Forderung demnächst bezahlt sei, den Beklagten zu verurteilen, in die Löschung der hezeichneten Post zu willigen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Aschersleben, Zimmer 1, auf den 29. November 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. 8 .

Aschersleben, den 11. Sun 1912.

Nitz, Amtsgerschtssekretär,

Gerichtsschreiber des Königlschen Amtsgerichts.

6. Erwerbs⸗ und Wi

15 Fheree. ꝛc. Pn tsanwälten. .Unfall⸗ un validitäts⸗ ꝛc.

9. Bankausweise. Eee Versscher

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Rechtsanwalt Combrinck in Ibbenbüren, klagt gege 1) den Ackerer Johann Heinrich Christian Lchoegp. meyer, 2) den Ackerer Stephan Heinrich Schopp⸗ meyer, 3) die Katharina Wilhelmine Schopp⸗ meyer, geb. 27. Januar 1833, früher sämtlich in Metten, Gem. Westerkappeln, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, Beklagte, unter der Behauptung, daß im e geen Mettingen Band 26 Blatt Nr. 428

Fle Fege e⸗ ufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustell 3 8

3. Verläufe, Verpachtungen, hese hen Zuf

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Arktien u. Aktiengesellschaften.

2) Aufgebote, Verlust⸗n. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

[28015] Oeffentliche derer bihe

bei Hamburg verstorbenen Johann Ludewig Zimmer, Johanna Eleonore Louise Zimmer aus Altona, geboren 1841, Georg Friedrich Theodor Zimmer, geboren 1829, aus Reinbek und Johann Michael George Zimmer, geboren 1852, zuletzt in New York; eventuell deren Abkömmlinge.

Offentlicher Anzeiger.

enthalts, auf Grund des Auseina . vertrags vom 9. November 1911, mit nversezungs. A. den Beklagten zu verurteilen: 1) einzuwilligen daß das auf seinen Namen in die Patentrolle unter Nr. 241 241 eingetragene Deutsche Reichspatent auf den Kläger übertragen und Se. en wird 2) die ihm von seiner Mutter, Alma Lungwitz, geb. Wetzig, in Roßwein überwiesene, noch auf deren Namen auf Blatt 3286 in Abteilung III unter Nr. 7 des Grundbuches für Zittau eingetragene Hypothek von 10 000 samt 5 % Zinsen seit dem 1. Januar 1912 an den Kläger abzutreten und dafür zu sorgen, daß die genannte Lun⸗ witz die zur Ueber⸗ schreibung der genannten Hypothek auf den Kläger erforderlichen Erklärungen ab ibt, B. festzustellen, daß der Veklagte nicht berechtigt st, die für das Deutsche Reich durch das Reichs⸗ patent Nr. 241 241 geschützte Erfindung im Aus⸗ 9 bebnercen II“ zum Patente anzu⸗ en, un a er Klä i . ngec⸗ nn ger hierzu allein be . festzustellen, daß hinsichtlich dieser Erfindun dem Kläger das durch Arti ich der Prriserfüüdung einkunft zum Schutze des gewerblichen Eigentums vom 20. März 1883 nebst der Zusatzakte d. d. Brüssel, den 14. Dezember 1900, gewaͤhrte Prioritäts⸗ recht für 8 der genannten Erfindung in den der Uebereinkunft beigetretenen Staaten zusteht, D. den Beklagten weiter zu verurteilen, zu ge⸗ statten, daß die Aufnahme des Gesellschafts⸗ vermögens der früheren Firma Wetzig & Dachsel in Dresden zum Zwechke der Auseinanderse ung zwischen den Parteien durch den vereideten Bücherrevisor Arthur Winkler in Dresden, Münchnerstraße 30, stattfindet, daß dieser die Auseinandersetzung zwischen den Parteien vornimmt und hiernach den Betrag feststellt, welchen der Kläger als Abfindungsguthaben an den Beklagten oder dieser an den Kläger zur öö Aöcprüche Lug 1 über Fort. ng der Firma Wetzig achsel abgeschlossenen Gesellschaftsvertrag zu zahlen hat, 1 E. dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ duceen⸗ Urteil Sicherh „F. das Urteil gegen erheitsleistung für vor⸗ laufig vectte e E1“ fiens. ver Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Sen Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Dresden auf den 14. Oktober 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Dresden, am 13. Juni 1912. Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.

wehr, unter der Behauptung, daß der Berlagte

am 21. Oktober 1911 470 bares Geld dot ihen habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurtellen, ihm 470 nebst 4 % seit dem 21. Oktober 1911 zu zahlen, eventuell das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar seeee⸗ 182 Zur emnblsen Verhandlung des Rechts⸗ eklagten auf den daselbst verzeichneten gericht in Reudeburg b kt. 9r 2 E1“ e een zu je ½., und der Kläger zu ² ½, als 1912, Vormittags 10 Uhr eladen. 1 8 igen ved2 eingetragen stehen. Die Grundstücke Rendsbur den 4. Juni 1814 8n

iegen im Amtsgerichtsbezirk Ibbenbüren und haben Der Gerichts chreiber des Königlichen Amtsgerichts

einen Wert von etwa 2200 ℳ. Di Beklagten haben zusammen den Wert -e; der —õ 4) Verlosung ꝛc. von Wert⸗

450 ℳ. Die Beklagten sind ausgewande t. Si sind vor der Auswanderung bezüglich ihrer Anteile [28039] Bekanntmachung. Die Auslosung von 4 „% Schuldve

abgefunden worden und haben diese an den Rechts⸗ vorgänger des Klägers, Kolon Wilh. Fndem üech 5

schreibungen der Stadtgemeinde O

welche auf Grund des Ortsstatuts vom een.

etten, übertragen. Die Umschreibung im Grund⸗ buche ist noch nicht erfolgt. Infolge 188 Abfindung vember 1908 ausgefertigt und aus b sind, findet am Freitag, den ℳ,Jee Jani een

nd die Beklagten verp ichtet, sbre Anteil⸗ en Kläger aufzulassen. Es wird beantragt, die Be⸗ Vormittags 9 Uhr, i i 8 hansen gfason. hr, im Sitzungszimmer des Rai⸗

klagten zu verurteilen, ihre im Grundbuche v Mettingen Band 26 Blatt 428 in der 1. Acevon verzeichneten je ½. Eigentumsanteile an den Kläger aufzulassen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das König⸗ Den Inhabern von Schuldverschreib e frei, der Auslosung beizuwohnen. 1 Ohrdruf, den 14. Juni 1912. Der Stadtrat. Rötter.

[28012]

Am 25. April 1911 starb der Bauerssohn Anton Klinger aus Marchaney. Derselbe wird nach dem Ge⸗ setze beerbt. Miterbin wäre eine Anna Klinger aus Marchaney, verehelicht mit Josef Engelmann von Poppenreuth. Dieselbe ist nach Amerika aus. gewandert und verschollen. Da sie für tot erklärt wurde, ergeht an deren eventuelle Nachkommen die Aufforderung, zwecks Geltendmachung von Erbrechten binnen 6 Wochen sich anher zu melden. 9

Tirschenreuth, den 14. Juni 1912. G

K. Amtsagericht.

[27595] Aufgevot.

Der Gerichtstaxator Peter Sterzenbach in Elber⸗ feld, Obergrünewalderstraße 9, hat als Pfleger des Nachlasses des am 18. November 1910 in Elberfeld verstorbenen Kaufmanns Carl Christian Causemann das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kaufmanns Carl Christian Causemann in Elberfeld spätestens in dem auf Montag, den 14. Oktober 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 53, anberaumten Aufgebots⸗ termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschtänkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.

Elberfeld, den 7. Juni 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. 16.

[27600) Ausfertigung. Beschluß. 1 Am 22. März 1910 ist vom hiesigen Amtsgericht ein Erbschein dahin ausgestellt worden, daß der am 22. Juni 1904 zu Monzel gestorbene Ackerer und Winzer Mathias Junk von seinen Kindern Nikolaus, Friedrich Wilhelm, Peter Mathias, Katharina, Mathias, Friedrich Karl allein beerbt worden sei. (VI. 87/10.) Der Erbschein ist unrichtig und wird denhzch 8 n. Ke 1⸗ ttlich, den 8. Juni 3 Königliches Amtsgericht. II. (gez.) Dr. Schmitz. Ausgefertigt. (1. S.) Oden, Amtsgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

[27597]

Durch Ausschlußurteil vom 5. Juni 1912 ist der cb Hypothekenbrief vom 13. September 1884 über die ger, früher im Grundbuche von Haselünne Bd. 5 Blatt 175 Abteilung III Nr. 2, jetzt im Grund⸗ buche von Haselünne Band 4 Blatt 145 Ab⸗ teilung III Nr. 3 für die Verwaltung der indirekten Steuern bezw. für das Königliche Steueramt in Meppen eingetragenen Gerichtskosten und Gebühren⸗ forderung he”. 87,50 84 LE.““ erklärt worden

Meppen, den 5. Juni

Königliches Amtsgericht. I.

[28014] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Adolf Josef Walbeck, Barbara eb. Kobertz, in Eschweiler⸗Röhe, Prozeßbevollm.:

Rechtsanwalt Aretz zu Aachen, klagt gegen ihren

Ehemann, früher Handlungsgehilfe in Eschweiler⸗

Röhe, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufent⸗

haltsort, wegen Mißhandlung und böslichen Ver⸗

lassens, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die

Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen

Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗

kammer des Königl, Landgerichts in Aachen auf den 25. Oktober 1912, Vorm. 10 Uhr, mit der

Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗

gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der

öffentl. Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Aachen, den 11. Juni 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.

128016] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Paul Sander in Friedenau, Handjerystraße 24, Prozeßbevollmächtigter; Rechts⸗ anwalt Fritz Juliusberger, SW. 48, Friedrichstraße 228, klagt gegen seine EChefrau Martha Sander, geb. Müller, zurzeit unbekannten Aufenthalts, in den Akten 7. R. 339. 12 wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären, ihr auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29 31, Zimmer 40, auf den 25. Ok⸗ tober 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 8. Fhheetn. nig, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerlchts II.

28018 Oeffentliche Zustellung. Die JIqbefes des Fabrikschlossers Otto Bode, ise geb. Claus, in Behrensen, Prozeßbevoll⸗ ächtigter: Rechtsanwalt Dedekind hier, klagt gegen hren genannten Ehemann, früher hier, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Ziff. 2 des B. G.⸗Bs., mit dem Antrage auf Scheidung der

Der Schlachtermeister Theodor Nissen zu Altona Papenstraße 10, Prozeßbevollmächt Justizrat Waldstein und Rechtsanwalt Müller in Altona, ladet den Cafétier und Konditor J. C. Armbrust, früher zu Altona, Flottbeker Chaussee 34, jetzt un⸗

bekannten Aufenthalts, nachdem der auf den 1. Ok⸗ tober 1912, Vormittags 10 ½ Uhr, anberaumte Termin aufgehoben und die Sache zur Feriensache erklärt ist, zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts b Altona auf den 23. August 1912, Vor⸗ mittags 10 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Altona, den 13. Juni 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[28017] Oeffentliche Zustellung. 8 Die Firma Arthur Lichtenstein, Ecaillierwerk in Lichtenberg, Pfarrstr. 63, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Lichtenstein, Berlin C 2, König⸗ straße 48, klagt gegen den Ernst Kläger, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihr Beklagter für gelieferte Waren die Summe von 817,93 verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an Klägerin 817,93 nebst 5 % Zinsen seit 29. März 1912 zu zahlen und das Urteil event. gegen Sicher⸗ heitsleistung für vollstreckbar zu erklären. Die ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Neue Friedrichstr. 16/17, II. Stockwerk, Zimmer 69, auf den v. Oktober 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu elassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der zsterullchen Zustellung wird dieser nüeenn der Klage bekannt gemacht. Die Ein⸗ lassungsfrist ist auf 2 Wochen festgesetzt.

Berlin, den 13. Juni 1912.

Titze, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[28000] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Ludwig Haase 8 Berlin⸗Wil⸗ mersdorf, Mo lariße 47, Proneßbevollma tigte: Rechtsanwälte Fleischer und anziger zu Berlin, Dircksenstraße 24, klagt gegen den früheren Hotelier riedrich Hugo Reh in 8 Heringen, Hotel am ahnhof, jetzt unbekannten ufenthalts, unter der der Beklagte durch Bestellschein vom 19. März 1908 einen Automaten bestellt sterg und sich verpflichtet hat 3600 Päckchen Zigaretten in in 2 monailichen Lieferungen von je 200 Päckchen haber der Zigaretten zum Preise von 7 ½ pro Stück per früher in

iche Amtsgericht in Ibbenbüren auf den 16. Ok⸗ tober 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Ibbenbüren, Sacgahik⸗

uterschrift),

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [27996] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Gieseke & Brand zu Lippstadt, roheßhevollmächtigter: Justizrat Rintelen zu Lipp⸗ tadt, klagt gegen den Wittkop, früher b Lippstadt, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Wittkop der Klägerin aus einem Wechsel den Betrag von 500 verschulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 500 ne st 6 % Zinsen seit dem 30. Januar 1912 und 13,25 Wechsel⸗ unkosten. Zur mündlichen des Rechts⸗

g

[28038]

Lößnitz. Bei der planmäßigen Auslosung L2

nitzer Stadtschuldscheine sind gezogen . 8 g

a. von Anleihe v. J. 1884 200 ℳ) die

Nrn. 6 14 47 65 74 76 129 174 227 233 256 326

S 81 506 519 8 596 599;

b. von nleihe v. . 1905: 8

à 500 die Nrn. 75 125 215 429

ge 1 b Iön, 86 22 57 59.

nhaber werden aufgefordert, gegen 8

streits wird der Beklagte vor das Kön liche Amts⸗ dieser Rgait Fescheer 87 Iinslecsen ucd nsa fälligen Zinsscheinen die Kapitalbeträge vom 31. De⸗

gericht in Lippstadt auf den 16. Se tember 1912 Vormittags 10 Uhr, geladen. p b zember d. J. ab aus unserer Stadtkasse zu er⸗ Lippstadt, den b. Jun 1912. heben, widrigenfalls Verzinsung aufhört und unver⸗ zinslich die Deposition des Kapitals erfolgt. —- Aus.

Uh le, Amtsgerichtssekretär Gerichtsschreiber des Königli gelost i. J. 1910, jedoch noch nicht t 8 niglichen Amisgerichts von Anleihe vom Jehoch 184. die T.zselbh. 8

[27995] Oeffentliche Zustellung. Die Witwe Henriette 5sen in Altona ⸗Ottensen, deani 890, dt. 8ee e Aer. 23, Prge etevollmächägd: Rechts⸗ Auglosung vo Lerrcrss Zehs 5 orchert un röder in J. 8 8 8 nen gegen den Former Karl Kropat, früͤher in Mrenag [23656 Reichenbach 1. B bahs

[27999) Oeffentliche Züstellung. jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behaupt Bet der nach dem Schuldentilgungeplane t. Zuß 8 Ost⸗ daß der Beklagte der Klägerin aus 1n eNtung, Auslosung von Reichenbacher enc eflalaten

Der Wilhelm Strathmann zu Dusseldorf, schein 100 verschulde, mit dem Antrag auf kosten⸗ scheinen der Eerie F sind die folgenden Nummemn

Ferdtecberolnächägter Re kürs zg pflichtige und vorläufig vollstreckbare H il gezogen worden eldorf, klagt gegen den Leo Brandt, Teil⸗ oräufig vollstreckbare Verurteilun Gebr. Brandt zu Frankfurt a. M., des? i ten zur Fahlung von 100 einhundert 2 b 8ie. 8 Nh. 95 2130216,%1 *099 Nachnahme zu beziehen, daß d Litheite unter gerissezalzues vvantghagnten uf. Hir aüisgtnn sadi zen chechenees söhafcelat. ⸗.92,n , se dbi ker de 8e p. ochnahme zu bezseben , unter der Behauptung, der Beklagte ver⸗ en Beklagten zur fihh. hegvee 1 11ce E1“ 9 Funde dem Kläger für käuflich geliefert nnen. Verhandlung des Rechtsstreits vor das Fönicche , 2.6,00 Nr. 729 759 770 380 897 918 984 17. Sendung aber nicht angenommen, sondern zurück⸗ aren gemäß der ihm erteilten Rechnung den Amtsgericht in Memel auf den 3. Oktober 1912, zu je 1000 ℳ, gehen habe lassen, wodurch an Porto und Rückporto Betrag von 78,50 ℳ, mit dem Antrage, den Be⸗ Vormittags 9 ¼ ußr. Zum Zwecke der öffentlichen 4) Lit. D Nr. 2742 2778 2924 2945 2947 3033 1880 en.stansoez sehhna bas a⸗ Amtsgericht Nraltte klagten zur Zahlun von 78,50 nebst 4 % Zinfen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt 3053 3144 zu je 500 Mitte als Gerichtzstand vereinbart sei, mit dem An⸗ seit dem Tage der Klagezustellung und in die Kosten ezah,., den 12. Juni 1912 . 299 -ℳ. den 12. Jun 6 8 Diese Schuldscheine werden für den 321. De⸗

trage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, des Rechtsstreits zu verurteilen. Zur mündlichen b 8 29 den Kläger 16,30 geegge⸗ 8 Lechzehn Mark Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte als Gerichtsschreib Kawohl, zember 1912 mit dem B Pfennig nebst 4 % Finsen von 15 sest dem vor das Königliche Amisgericht in Düsseldorf, auf Cernhe ber Käniglihe Antgericts. zon deras das Meht daf ee esten Keigae de⸗ 25. Februar 1911 zu zahlen, und das Urteil für ven 19. 1912, Vormittags 9 Uhr, [27734] Oeffentliche Zustellung. Kapitalbetrag ist ge⸗ 8 RüChe⸗ nsung 88. Der vorläufig vollstreckbar zu erklaͤren. Zur müund⸗ sehün 8” n igapla 15/16, geladen. Der Klempnermeister Emil Tödt in Neumünster, mit Zinsleisten 8- Zinssch⸗ 8 eneIgr⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ sseldorf, den 11. Juni 1912. prohebhevolimͤchtigter: P h; Dr. Thode da⸗ unserer Stadthauptkasse oder ber der Suchffcen elbst, klagt gegen den Bäckermeister Bielenberg, EEE sterae lenperz. Bank und Dresdner Bank zu Dresden und

klagte vor das Königli M Langenhorst, Aktuar, in Berli Arg hnagche Amtsg F nIegenoftt. Gerichtsschreiber des Köͤniglichen Amtsgerichts. . deren Filialen zu erheben winkel⸗Einfeld, unter der Behauptun , daß der Be⸗ 8 klagte ihm für gelieferte Waren 85 Arbeiten vvesassg Reichenbach t. B., den 3. Juni 1912.

1912, Vormittags 10 Uhr, Neue Friedrich⸗ [27738] b straße 13/14, Zimmer 179, II. Stockwerk, geladen. Die Gnesener Viehverwertungggenossenschaft e. G. [25228 aunntm 6 86 m. u. H. in Gnesen, rozeßbevollmächkigter; Rechts, 81,45 schulde, mit dem Antrage auf vorläufig Die Veraus 8 Zi 9.ung. 8 erlin, den 6. Juni 1912. anwalt Cohn in Gnesen, klagt geßen den Landwirt vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung zu den 3 ½ 88 Une. Lr. Laees9e Ne19,10 owinski, Gerichtsschreiber des Königlichen Amts. Peter Bölpel, früher in Talsee, jetzt unbekannten von 81,43 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Fanuar 18760, unzassen die Jet uvon 1. 5Jche 1he be gerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 60. Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter 1911. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ 31 De efsenn F vena . ete 2773221 Oeftentliche Justenung. 1 0452 12 der Klägerin aus der Lieferung mehrerer Viehstuͤcke streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ Reibe s ehört A ’88 t nn Einreichung der zur . „noch einen Restkaufpreis von 377,26 verschulde, bn 8 S e auf den 10. Oktober 1912, ab in un -1e enadegeans hoan RacsJuntnd. Is. orm N 6 2 2 ingang Neumüster Uhr elgden 1912. Jüdenstraße, Erdgeschoß rechts, Zimmer 4, während

Der Likörfabrikant Max Jacobsthal in Colmar der nach ein 1 r 97,8 - em von den Parteien als S Prozeßbevollmächtigter: Geschäfts⸗ anerkannte Generasber ammlanatbeschte Seeee der Kassenstund 9 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Ueber en enn wanschten Zens ern sind Ver⸗ [27739) Oeffentliche Zustellung.

ent Georg Bauer hier, klagt gegen den Eugen nuar 1912 ab

hier, mit 5 ¼ % zu verzinsen ist, mit dem

Klegei⸗ Gastwirt, fruͤher in jetzt ohne be. Antrage: der Beklagte wird verurteilt an Kläͤgerin zeichnisse aufzustellen, zu welchen Formulare von der Der Häusler Franz Krawczyk und dessen Ehefrau, Kasse verabfolgt werden.

Agnes geborene Mathyss Kolonie Sacrau⸗

0

annten Wohnort, auf Grund der Behauptung, daß 377 26 nebst 5 ½ 1 , , % Zinsen seit 1. Januar 1912 Reeen Aätcae düerenlieferung 1.162 9 cons E Kestene b. he esec zu baann 8 en ie Empsan nahme der neuen Bogen kann einige erheitsleistung vorläu z„ G sntahe gen Phlung von⸗ 1gceZehns Vollr vollstreckbar. Die Klägerin ladet den Beglagten nns Furawa⸗ Sreach 8 8 bgte. Fecßtzanwähe 2 nifse „. cchrun de eeeee g mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Oppeln, klagen ves Vüecther,Enchiffmangein vA1AXX““

Krawezyk, den neidergesellen Stanislaus Berlin, den 5. Juni 1912.

reckbarkeitserklärung des Urteils. Zur mündlichen Königliche A erhandlung des Rechtsstreitz wied der Beklagte eontgliche Amtsgericht in Gnesen auf den 4. De⸗

ft v. Beklagte sseere 1912, Vormittags 9 Uhr. Zum Krawezyr undden Schneldergesellen JosefKrawezyk. Magistrat hiesiger Königlichen Haupt- und rüher in Saecrau⸗ Turawa, jetzt unbekannten Aufent⸗ esidengstadt.

vor das Kaiserliche Amtsgericht in Colmar, Zimmer 22 ¹ 2 2 Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uf den Oktober 1912, Vormittags 9 uszug der Klage hekannt gemacht. Die Einlassungs⸗ alts, auf Grund der Behauptung, daß auf dem J.⸗Nr. 100. Fin. 12. Reide. Grundstücke der Kläger Blatt 3 Cevn. gnadenr 28037] 3 % Schuld der Vereinigten

88866 den 12. Juni 1912 ah 1 Menat sesggesebt. 8ö. . den 8. Jun . 5 114“ Amtsgerichtt. Der Cerichsschrecber des öniglichen Amtsgerichts. Roleneng in f. 7 lecf8 heein, iag etadhuche n Sehleeaetuce, 127731 effentliche Zustellung. Heinrich. [27998] Oeffentliche Zustenlung. bc dingetragen steht und daß die Be. Die am 472. S..n2, 7n 29n Se eresr lagten mit ihren Ansprüchen aus die int längst befriedigt sind, 8 Amndeeser U bie geng sind vom genannten Tage ab zahlbar zum Sicht⸗ kraatege estenofh stig 9 Bschung uf dem Grundstuüͤcke Bla acrau⸗ Gesell 8 Turawa⸗Kolonie in Abteilung III unter Nr. 2 TenSegagen S in haftenden Darlehnspost von je 11,25 nebst Zinsen Hamburg. dann ese csafiten 68 voeleah 88 ee, 9, am 1. Juli 1907 fällig gewesenen erhandlung des Rechtsstreits Zinsscheine d 3⁰ Id ver⸗ werden die 3 Beklagten vor das Königliche Amts⸗ 59 228 e S2 -ee 8 1

gericht in Oppeln auf den 24. September 1912, St. Louis & San Fraucisco *

Vormittags 10 Uhr, geladen. Railrvad Companp.

S8 9 2 Fan I. serichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts. are ee; Die am 1. Jult 1912 fälligen Zinoscheine der 12,897- Oeslentliche Zustenlung. 4 % dee 138” Mort Uewever werden zum jeweiligen Lageskurs. an unserer c82..)

flichten eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Ver⸗ ältnisses verschuldet hat, daß der Klägerin die Fort⸗

seuns der Ehe nicht zugemutet werden kann, mit em Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß Beklagter die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts

in Nordhausen auf den 11. November 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 33, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Nordhausen, den 11. Juni 1912.

Böttcher, Assistent, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

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olmar,

Das Dienstmäaͤdchen Käte Wagner in Harleshau en, pis eßbevollmächtigter: g. merin baxlesha 88 Cassel, klagt gegen den Reisenden Albert Heiden⸗ reich, früher in Goslar, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte den Betra von 213 30 schulde, mit dem A; trage auf See zur Zahlung des vorgedachten Betrages. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Goslar auf den 29. Oktober 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Goslar, den 10. Juni 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. III.

[27737] Oeffentliche Zustellung. Der Kolon Hermann 17 Metten, Ge⸗ meinde Westerkappeln, Klägers, Prozeßbevollmächtigter:

Der Kaufmann Alfred Jahn, Cuxhaven, straße, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ernst Bohlen, Cuxhaven, klagt gegen den Schau⸗ spieler Max Meinecke, früͤher in Cuxhaven jett unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung. Kl ger Beklagten zur Leistung des dem Kläaͤger durch

rteil vom 12. März 1912 Eides und snr mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor 5 Amtsgericht Cuxhaven auf Dienstag, den

Oktober 1912, Vormittags 9 Uhr.

Cuxhaven, 12. Juni 1912.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[28022] Oeffentliche Zustellun g.

Der Kaufmann und Ingenieur Conrad Schmalfu 1 8 Dresden, Prozefbevo mächtigter: Rechtsanwalt Johannes Wolf in Dresden, klagt gegen den Kauf⸗ Vann Paul Wesig. früher in Blasewitz bei resden, Südstraße 11 ptr., jetzt unbekannten Auf⸗

kurse auf London in Berlin bei der Direction der Disconto⸗

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g8 Der Arbeiter Otto Klatt in Kiel, Baracke Wir rozeßbevollmächtigter: Justizrat Sinn in Rends⸗ I. bezahlt.

urg, klagt gegen den Arbeiter Stani . 1 1 noiwoti, enbefannten Aaffealtalts feüce n Beeia⸗ erliner Hande 8⸗Gesellschaft