1912 / 144 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Jun 1912 18:00:01 GMT) scan diff

1797 und Vertrag vom 26. Juni 1839 sowie der in denselben Antikeln auf denselben Grundstücken in Abteilung III als Nr. 2, resp. 3, resp. 2 für den Jakob Gröll in Lichtenau aus Obligation vom 21. Januar 1812 eingetragenen Darlehnshypotheken von 80 und 50 Taler gemäß § 1170 B. G.⸗B. heantragt. Die Gläubiger werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. August 1912, Vormittags 11 üßr. vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihren Rechten erfolgen wird. Hessisch Lichteneu, den 6. Juni 1912 Königliches Amtsgericht.

[28474 Aufgebot. 8

1) Die dem Rittergut Flößberg oberen Teiles lehngeldpflichtigen Johann Christian Lange, Schönau, Johann Gottfried Kohl, Schönau, und Johann Gottlieb Linke, Nenkersdorf, hatten 1856 an die Rittergutsherrschaft (den Advokaten Albert Reinhard von Schlieben und dessen Bruder Bernhard Reinhard von Schlieben) 40 Taler 24 Groschen 2 Pfennig Ablösungskapitalien für Lehngelder zu zahlen. Auf Anordnung des Lehnshofes, der den Brüdern von Schlieben die Ermächtigung zur Empfangnahme des Betrags nicht erteilte, wurde dieser am 19. Juli 1856 bei dem Landgericht Borna hinterlegt. Die nachmals zum Hinterlegungskonto Nr. 22 des unter⸗ zeichneten Gerichts übernommenen Gelder belaufen sich jetzt mit Zinsen bis Ende 1911 auf 776 85 ₰.

2) Der Maurer und Hausbesitzer Friedrich August Pfeil in Oelzschau, welcher den Nachlaß des Aus⸗ züglers Friedrich August Kratz in Oelzschau über⸗ nommen hatte, hinterlegte am 23. Februar 1877 bei dem Gerichtsamt Borna 200 zur vergleichsweisen Abfindung der noch unbekannten etwaigen Erben der beiden angeblich in Breslau verstorbenen Brüder des Erblassers. Die nachmals zum Hinterlegungskonto Nr. 24 des unterzeichneten Gerichts übernommenen Gelder belaufen sich jetzt mit Zinsen bis Ende 1911 auf 607,24 ℳ.

3) In dem von Amts wegen eingeleiteten Auf⸗ gebotsverfahren werden diejenigen, welche auf die zu 1 und 2 hinterlegten Gelder Ansprüche und Rechte zu haben glauben, aufgefordert, solche spätestens in dem auf Donnerstag, den 3. Oktober 1912, Vormittags 610 Uhr, vor unterzeichnetem Gericht anberaumten Aufgebotstermin anzumelden, widrigen⸗ falls sie mit ihren Ansprüchen an den sächsischen Staat würden ausgeschlossen werden.

Luusigk, den 10. Juni 1912.

Koönigliches Amtsgericht.

8 fg gewerblose Georg Gruß (Peter) in Griesbach ufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Eigentümers der Grundstücke: 1) Gemarkung Gries⸗ bach, Grundbuchblatt 277 Flur 12 N. 453/201 Paris 5,31 a Acker, 2) Gemarkung Gundershofen, Grundbuchblatt 861 Flur 31 N. 155 Pferch 13,14 a Acker gemäß § 927 B. G.⸗B. beantragt. Der Zimmermann Adam Peter aus Griesbach, der im Grundbuch als Eigentümer eingetragen ist, wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 28. Sep⸗ tember 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden, widrigen⸗ falls seine Ausschließung erfolgen wird. .“ Bad Niederbronn, den 15. Juni 1912. 1 Kaiserliches Amtsgericht.

[28008] Aufgebot.

Der Johannes Schnarr von Unterreichenbach hat beantragt, den verschollenen Conrad Schnarr, seinen Bruder, der am 24. Oktober 1862 in Unterreichen⸗ bach geboren ist und zuletzt wohnhaft daselbst, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 7. Januar 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Birstein, den 12. Juni 1912.

Königliches Amtsgericht.

[28488] Aufgebot. Der Malermeister Josef Redler in Ottersweier hat den Antrag gestellt, die nachgenannten ver⸗ schollenen, zuletzt in Ottersweier wohnhaft gewesenen Personen für tot zu erklären, nämlich: Bernhard Redler, geboren 17. Mat 1824 in Ottersweier, Theresia Redler, geboren 27. Oktober 1826 in Ottersweier. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 10. März 1913, Vorm. 11 ½ Uhr, Zimmer Nr. 10, vor dem Großh. Amtsgericht Bühl (Baden) anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Großh. Amtsgericht Bühl Anzeige zu machen. Bühl, 5. Juni 1912. Gerichtsschreiberei Großh. Amtsgerichts.

[28477] Aufgebot. Der Holzhändler Klaas Rah in Greetsiel hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den verschollenen Zimmermann Hinderikus Janßen, zuletzt wohn⸗ haft in Greetsiel, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 28. Februar 1913, Vormittags 10 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden,

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antragt, die verschollene Christina Geiler aus Will⸗

erklärung erfolgen wird. An alle,

über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Göttingen, den 12. Juni 1912. 1“ Königliches Amtsgericht. 1.

[27720] Aufgebot. Der Kanzleiexpeditor Ackermann in Grünstadt als Abwesenheitspfleger hat die Todeserklärung des Johann Kaspar Knittel, geboren 24. Oktober 1814 zu der in den 30 iger Jahren des vorigen Jahrhunderts nach Amerika auswanderte und seitdem verschollen ist, beantragt. Es ergeht Aufforderung: 1) an den Verschollenen, sich spätestens im Ausgebotstermin Donnerstag, den 23. Ja⸗ nuar 1913, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungs⸗ saal des K. Amtsgerichts Grünstadt zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung ausgesprochen wird; 2) an alle, welche Auskunst über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Grünstadt, den 11. Juni 1912.

K. Amtsgericht. (gez.) Fabricins.

[28010] ee

Das Amtsgericht Hamburg hat heute beschlossen: Auf Antrag des Abwesenheitspflegers des verschollenen Kochs August Burger, nämlich des Schneidermeisters Max Burger in Ewattingen, vertreten durch die Rechtsanwälte August Schreiber und Dr. W. Pfeil in Donaueschingen, wird ein Aufgebot dahin er⸗ lassen: 1) Es wird der am 2. Oktober 1873 in Ewattingen als Sohn des Schmieds Benedikt Burger und dessen Ehefrau, Maximiliane geb. Müller, geborene Koch August Burger, welcher am 15. Mai 1900 von Hamburg nach der Schweiz abgemeldet wurde und seitdem verschollen ist, hiermit aufgefordert, sich bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Zivil⸗ justizgebäude, Sievekingplatz, Erdgeschoß. Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 7. März 1913, Vormittags 11 ½ Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, daselbst, Heiligengeistfeldflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 145, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermoͤgen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Hamburg, den 13. Mai 1912.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[28480] Aufgebot. 1) Der Bildhauer Otto Pientka in Hannover, Geibelstraße 14 A II, 2) Albert Pientka in Hamburg, Große Bäckerstraße 13—15, 3) Frau Marie Jürgens, geborene Pientka, im Beistande ihres Ehemannes Karl Jürgens in Hamburg, Hohenrade 8, 4ͤ) Frau Louise Schmitz, geborene Piendka⸗ im Beistande ihres⸗ Chemannes Franz Schmitz in Altona, Wilhelm⸗ straße 141, 5) Frau Konsul Friederike Keitel, ge borene Pientka, im Beistande ihres Ehemanns Georg Keitel in Buchschlag bei Frankfurt am Matn, Ernst⸗Ludwig⸗Allee 23, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Justizrat Dr. Loewenfeld, Stein, Siebert, Dr. Friedemann und Dr. Pinthus in Berlin, haben beantragt: a. die verschollene Frau Agnes Ostermann, ge⸗ borene Pientka, Tochter der Eheleute Gutsbesitzer Adolf Pientka und Henriette, geborene Schauenburg, geboren am 14. April 1853 in Jeczewo, b. deren verschollene Tochter Elisabeth Ostermann, geboren am 31. Oktober 1877, beide zuletzt wohnhaft in Hannover, für tot zu er⸗ klären. Die Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte, Volgersweg Nr. 1, Neues Justizgebäude, II. Stockwerk, Zimmer Nr. 355, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. annover, den 11. Junt 1912. Königliches Amtsgericht. 34.

[28479] Aufgebot. Der Kanzleigehilfe Waldemar Matthes in Heiligen⸗ stadt als gerichtlich bestellter Pfleger der unbekannt wo abwefenden, am 21. Juni 1841 zu Dingelstädt eborenen Katharina Döring hat beantragt, die ver⸗ schollene Katharina Döring, zuletzt wohnhaft in Uder, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 28. Dezember 1912, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Heiligenstadt (Eichsfeld), den 10. Juni 1912. Konigliches Amtsgericht. Abt. 4. —“

[28489] Der Landwirt Georg Geiler in Willstätt hat be⸗

stätt, geboren am 6. Februar 1879, zuletzt wohnhaft in Willstitt, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 30. Dezember 1912, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem Großh. Amtsgericht Kehl, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem

erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über; Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen. Landshut, 9. Junt 1912.

Gerichtsschreiberei des⸗K. Amtsgerichts Landshut.

[27716] Der Rechtsanwalt Dr. Arnold in Schwetz a. W., als Pfleger der verschollenen Frau Anna Neumann, geborenen Schiemann, aus Buschin, hat beantragt, die verschollene Frau Anna Neumann, geborene Schiemann, aus Buschin, Schwester des am 2. Januar 1885 in Czemnitz⸗Wenglarken verstorbenen Kätners Heinrich Schiemann, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Januar 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. F. 2/12. Neuenburg, W.⸗Pr., den 12. Juni 1912. Königliches Amtsgericht.

[28490] Bekanntmachung.

Das Königl. bayer. 16 Nördlingen hat mit Beschluß vom 11. Juni 1912 folgendes Auf⸗ erlassen: Auf Antrag der Lehrersgartin Rosa

illian in Wörnitzostheim ergeht hiermit 1) an Georg Christoph Stoll, geboren 17. September 1855 zu Nördlingen als Sohn der Bäckermeisters⸗ eheleute Georg Balthasar und Anna Maria Stoll, letztere geb. Klein, zuletzt in Ederheim wohnhaft und seit dem Jahre 1888 verschollen, die Aufforderung, sich spätestens in dem hiemit auf Freitag, den 27. Dezember 1912, Vorm. 9 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts Nördlingen an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird, 2) an alle die⸗ jenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Georg Christoph Stoll zu erteilen vermögen, die Aufforderung, spätestens in dem obigen Aufgebots⸗ termine dem Gerichte Anzeige zu machen. Nördlingen, den 15. Juni 1912.

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgericht.

[28009] K. Amtsgericht Oehringen. Aufgebot. Der Gemeindewaisenrat Adolf Krauß in Mosbach als Bevollmächtigter der Katarine Hägele, Tag⸗ löhnerswitwe in Hall, hat beantragt, den Friedrich Köhler, Wagner, geboren am 8. September 1843 in Gnadental, seit dem Jahre 1874 verschollen, für tot zu erklären. Der Verschollene wird hiemit auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 10. März 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem hiesigen Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen würde. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Den 13. Juni 1912. Amtsrichter Hörz.

[28485] Aufgebot.

Die Ehefrau Peter Winger, Katharina geb. Reibel, in Walscheid in Lothr. hat beantragt, den verschollenen Schmied Sebastian Neibel, zuletzt wohnhaft in Walscheid, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 15. Januar 1913, Vormittage 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Saarburg in Lothr., den 14. Juni 1912.

Kaiserliches Amtsgericht.

[28011] Aufgebot.

1) Babette Barth, Witwe in Cannstatt, Brunnen⸗ e 49 I1I, 2) Friederike Fritsch, Witwe, Schw. Hall, 3) Otto Greiner, Hafnermeister, Schw. Hall, 4) Helene Dußler, geb. Greiner, Landjägersehefrau in Calmbach, O.⸗A. Neuenbürg, haben beantragt, den verschollenen Georg Friedrich Grehm. Goldarbeiter, geboren in Waldenburg am 8. Mai 1860, zuletzt wohnhaft in Cannstatt, für tot zu erklären. Der be⸗

in dem auf Montag, den 23. Dezember 1912,

termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung

dem Gericht Anzeige zu machen. 8 Stuttgart⸗Cannstatt, den 11. Juni 1912. Königliches Amtsgericht.

Landgerichtsrat Klumpp.

[28478] Aufgebot.

für tot zu erklären.

erklären.

1 e Pbann in Se hat eantragt, die verschollene unverehelichte aria altar 8 Christina. Carlson, zuletzt in Haselau wohnhaft, Fäntaüshe. 5 sich bfnclesen dgeegg.

Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert,

erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Woldegk, den 10. Junt 1912. ““ Großherzogl. Amtsgericht.

[28475] Aufgebot. Das Aufgebot Bitzer vom 30. April 1912 wird dahin berichtigt, daß die Frau mit Vornamen Maria heißt. Hennef, den 10. Juni 1912.

Königliches Amtsgericht.

[28493] Beschluß.

Auf den Antrag des Nachlaßpflegers, Schmiede⸗ meisters Bronislaus Kurzenski in Gollub, werden die unbekannten Erben des am 8. August 1897 in Gollub verstorbenen Schuhmachers Marrek Kra⸗ kowski aufgefordert, spatestens im Aufgebotstermin, den 30. April 1913, Vormittags 9 Uhr, ihre Ansprüche und Rechte auf den 86,44 betragenden Nachlaß bei dem unterzeichneten Gericht (Schöffen⸗ saal) anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren An⸗ sprüchen auf den Nachlaß ausgeschlossen werden und der Nachlaß dem sich meldenden und legitimierenden Erben, in dessen Ermangelung aber dem Fiskus ver⸗ abfolgt werden wird, während der sich später meldende Erbe alle Verfügungen des Erbschafts⸗ besitzes anzuerkennen hat, von diesem weder Rech⸗ du sscing noch Ersatz der Nutzungen zu fordern berechtigt ist, sich vielmehr mit der Herausgabe des noch Vorhandenen begnügen muß. Gollub, den 10. Juni 1912.

Königliches Amtsgericht.

t

[28494] Kgl. Württ. Nachlaßgericht Laupheim.

Testamentseröffnung. Die am 9. Mai 1912 Pauline Höchstetter, geb. Lövinger, Ehefrau des Seligmann Höchstetter, Kaufmanns in Laupheim, hat in ihren am 11. und 28. Oktober 1910 errichteten, am 7. Juni d. J. ver⸗ kündeten letzten Willensverordnungen den Witwer zum Alleinerben eingesetzt und ihre Söhne David Höchstetter, geb. am 26. Januar 1866, Kaufmann, Heinrich Höchstener, geb. am 18. Juli 1867, Schneider, beide mit unbekanntem Aufenthalt in Amerika, übergangen. Hiervon wird denselben und, falls sie gestorben wären, deren Abkömmlingen Kenntnis gegeben. Den 15. Junt 1912.

Vorsitzender: Bezirksnotar Stegmaier.

[28483] Aufforderung.

Die am 5. Januar 1848 zu Rheurdt, Kreis Mörs, geborene, wegen Geisteskrankheit enrmündigte Lehrerin Maria Vornemann, Tochter der Eheleute Schul⸗ lehrer Gerhard Bornemann und Sybilla geb. Fösken, ist für tot erkkärt. Erben des Nachlasses sind bisher nicht ermittelt. Wer als Erbe Ansprüche auf den Nachlaß erhebt, wird aufgefordert, dies bis zum 31. Oktober 1912 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, sonst wird festgestellt, daß ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vorhanden ist. Der reine Nachlaß beträgt etwa 1000 ℳ.

Neuwied, den 7. Juni 1912. Königliches Amtsgericht.

[28492] Oeffentliche Bekanntmachung.

Der am 8. September 1908 in der Blatisammlung 111 VI 1585. 07 erteilte Erbschein, betreffend die Erbfolge nach dem am 13. September 1907 zu Berlin verstorbenen Fabrikbesitzer „Peter Paul Thomaschefsky“ wird hiermit für kraftlos erklärt.

Berlin, den 10. Juni 1912. 111. VI. 1585. 07. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 111.

[27707]

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom beutigen Tage sind die nachstehenden Personen, nämlich: 1) der Tischler Julius Wilhelm Hermann Hellpap, geboren den 12. Juni 1828 in Brieg, Sohn des Büchsenmachers Carl Friedrich Hellpap und seiner Ehefrau, Maria Katharina geb. Streit, zuletzt wohnhaft in Breslau, 2) der Kaufmanns⸗ volontär Bruno Adolf Felix Rossa, geboren den 8. Juni 1876 in Breslau, Sohn des Bäckermeisters Josef, Rossa und seiner Ehefrau, Ernestine geb. Gabriel, zuletzt wohnhaft in Breslau, 3) der Fleischer Ernst Robert Paul Domke, geboren den 15. August 1861 in Oberglauche, Sohn des Bauergutsbesitzers Carl Domke und seiner Ehefrau, Emilie geb. Fischer, mit letztem inländischen Wohnsitz in Weide, 4) die

zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens Frau Marie Katharina Kaplanek, geb. Rassek, ge⸗

boren den 30. April 1865 in Biskupitz O. S.,

Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Tochter des Maschinenwärters Franz Rassek und Gericht, Zimmer Nr. 12, anberaumten Aufgebots⸗ seiner Ehefrau, Katharina geb. Leschke, 1. e wohn⸗

haft in Breslau, 5) der Pferdehändler Friedrich

erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben Wilhelm Raupach, geboren den 21. Juni 1848 in oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗ Reichwaldau, Kreis Schönau, Sohn des Schmiede⸗ geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine meisters Friedrich Wilhelm Raupach und seiner

Ehefrau, Johanna Juliane geb. Exner, 6) der Schlosser Ernst Gustav Karl Schubert, geboren den 15. Juni 1853 in Breslau, Sohn des Vriktualien⸗ händlers Ernst Schubert und seiner Ehefrau, Jo⸗ hanna geb Watzke, in Breslau wohnhaft gewesen, für tot erklärt, der zu 6 genannte Schlosser Schuberr jedoch nur mit Wirkung für diejenigen Rechtsver⸗

befindliche Vermögen. Als Zeitpunkt des Todes ist

II. Der Hofbesitzer Peter von Leesen in Neuen⸗ 3 1 1 8 deich hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Alex de 8 11“ 1u 5 Carlson, zuletzt in Haselau wohnhaft, für tot zu gestellt worden. 41. Gen. III. 48. 11. 8

Breslau, den 5. Junt 1912. Königliches Amtssericht.

sich spätestens in dem auf den 31. Dezember

1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ [27709]

Berlin, Dienstag, den 18. Juni

8.

1“

2 Unferhachun Klaghen d Fundsachen, Zus⸗ A2e 8

. ebote, Verlust, und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 8 1 A 8

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. Off tl 2 A

8 Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 1 en 1 er 4 nzeiger⸗

Koemmanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften Preis für den Naum einer 4gelpaltenen Petitzeile 30

6. Erwerbs⸗ und Wirtschafts

8 neiedfflasung w.Sencs e „Unfall⸗ un validitaͤts⸗ ꝛc.

9. Bankausweisc. ditäts⸗ c. Versicherung.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

2) Anfgebote Ve lust⸗ u Fund des 8 tstretz vor die 17 Püehi fas w V r U. b R ch Zöwilkammer des König⸗ dachten Gerichte zugelassenen A sachen Zustellungen Uj de Ir. ne anfüchts, 18 in 8. Fün. 22uAöB um Zwecke der 6 entischen G en. a be vhe 5 Peehfgrene 1 2 . rgl. 1912, Vormittags 10 h1e ae 8 8 uszug der Klage bekannt gemacht. wird der Beklagte vor das Erahedeen- Aahastrfite

[27715] forberung, sich durch” Hamburg, den 14. Juni 1912. in Eile b Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom lassenen hescmeok Ke Peeteheen Sher sote sge Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. 9 Hegsenccht anf den 20. Juli 1912, Vormitrags 8. Juni 1912 ist die verschollene unverehelichte treten zu lassen M näͤchtigten ver. (28513] Oeffemlsche Zuste Eifenach, der

Angela (Aniela) v. Skorzewska (Ekorezewska)⸗. Berlin, den 7. Juni 1912 8b Die Ebee.n e vche Za Fennng. l 889 7S. Tochter des Gutsbesitzers Franz v. Skorczewski und Müntzenberger geb. Grüne, zu Hildesheim eälhi g kabene. Elss des Gr F cee. 2 11” I geboren am 21. April Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I Brog sbevollmäͤchtigte: Re hge erds ase 1 Hece, [28178 O 3anafachts, v. „uletzt wohnhaft gewesen in Hohensalza, für iin Hildee heim, klagt ih FE2,. Oeffentliche Zustellungen. .“ tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des! 1 [28511] Oeffentliche Zustellung. in Hildesheim, je gt gegen ihren Ehemann, früher 1) 1. Gayer, Marie, uneheliches Kind d 1 Dezember 1911, Nachmittags rha, vnnge . in Zabrze⸗Süd, ver⸗ e1“ hüfgealufe nthalng, 1“ Bobingen, vertreten deg sah 3 nwalt Croner in Berlin, Link⸗ dem Antr 8 SIZZEöb111 rmund Josef Gayer, Hohenfalza, den 13. Juni 1912. he 88 Magt gegen 868 Fbemann S Pe Sih hetag en , e g u“ 5 höese 3. vlShaver. Kelener onge 8e5 nsee nigliches asentanericht. ntrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ihm die Kosten des Rechtsstrei n und jährig, gesetzlich vertreten durch ihren Vater, den 28013 ———— ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandl Die Slager; echtsstreits aufzuerlegen. genannten Josef Gaver, klage L eg. Vur Ausschlußurteil vom 5. Juni 1912 sind be. ne Kechtestreits 8 ve 17. ehegähans Becbalaßere na eheagns Delle 8 bie dritte wüchor 2- Fatb, ““ am 7. Juli 1832 geborene Johann Valentin Witzell II. Stoch f in Berkin, Grunerstraße, kammer des Königlichen Landgerichts in Hildesheim weenthalts, mit dem Antrage, festzustellen, daß der und der am 25. August 1834 geborene J 82 15 E., 0Semmer 13, auf den 30. Oktober auf den 4. November 1912. VBe⸗ ksheim Beklagte der Vater der am 2. Februar 1912 ge⸗ Heinrich Witzell, Sebaftians Söhle ohann 2. Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ 9 Uhr, mit der Aufford 2, Vormittags borenen Klägerin Marie Gayer iss, den Beklagten Pöree 1 ti 5 ot erklärt rung, sich durch einen bei diesem Gerichte 11 afforderung, sich durch einen bei zu verurteilen, an die Klägerin Mari weüraün Als Todestag ist der 1. Januar 1881 fest⸗ Reehkatwalk als Brozeßbevolimicchüten ee ““ e als Prozeß⸗ ihrer Geburt bis zur Vollendung ves Saenae hr DOberaula, den 12. Jun 19²9⁹9.. Verln ssen., Juni 1912 Süldgoheim, den 13. Jun 1913. fichdic Nechat veee Le8473] nigliches Amtsgericht. „Müuntzenberger, er Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Johanna Gaver eine Pefloe sonsents vneege shch Dur ch Auss ürcgerese ncHeng⸗ b 8 n Gerichtsschreiber des Königlichen Landger 8 881 8 HeFentlice Zustellung. 299 7% 98 zahlen, und das Urteil soweit gesetlich 1 ell des rzeichneten Ger achen der Augufhe Siraneln zuläfsig, für vorläufr 1. I 86 1 Se 1s 2 88 18 3 81 1“ 10U 33. b Dühringsehof, Prorzbezosim S thrases haae belahi Feser Lenernnt üa n dür menht cher 30. Juli 1829 geborene Beate Rot . Katharina Zydek, ge⸗ hier, gegen ihren Mann, Dachdeckergesellen 8 erhandlung des Rechtsstreits f geb. Piltz, zuletzt wohnhaft in Dreißig 5 borenen Czech, in Berlin, Schönhauser Allee 60, Sikore ü „Mann, Dachdeckergesellen Max 2 eits auf Freitag, den 1 ghuben, Kreis Klägeri „„Schonhauser ee 60, korski, früher in Vietz, jetzt unbek Nuf. 2. August 1912, V t 6 Reiche S. 88 ägerin und Be 3 zietz, jetzt unbekannten Auf⸗ 8 12, Vormittags 9 Uhr, vor das eggas 8 v“ mächtigter: Re vG Aichalts; wegen, wird der Beklagte zur G hier, Justizpalast, Zimne⸗ Nr. 35/0, zuletzt wohnhaft in Reichenbach i. Schl ra Klein, Breslau, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Felix 1912 Vormirt 1098 e. Sftbe. g 2) Der Kgl. Universitätsprofess Als Todestag der Beate Roth ist der 31. De⸗ e“ zuletzt in Kastellengogrube, Kreis Zabrze, hies. Landgeri chts Münden 85 de 2. 1 in vI nr Karl Kopp Ffe. eeg e der Klara Klein der hüt ansbesatter Pr 58 bei demselben zugelassenen Anwalt z besgrleg, Kechtanwäͤlt Dr. Grimmeiß 8 gestellt. Nlägeri 10 ; 2 zung, b’ andsberg a. W., den 13. Juni 1912 (K. Zeller in München, klagt gegen d emi Reichenbach i. Schl., den 13. Juni 1912 Klägerin gegen das ihre Klage abweisende Urteil des Gerichtsschreiberei des Kes . D 1 w klagt gegen den Chemiker i. Schl., 6 . G . 1 8 8 s Königl. Landgerichts. r. Felix Seligmann, früher in Münche Schelling⸗ Königliches Amts 1 Landgerichits zu Beuthen O. S. vom 2. Jult 1910 eret des Knig Gnn g- ünchen, Schelling⸗ [27708] Eges Amisgericht 8 Berufung mit dem Antrage eingelegt: auf Grund [28497] Oeffentliche Zustellung. abe. Aufenthalts, auf 1 der §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. di In Sachen der M ikers Morio Mitt „, Rg ztlicher Behandlung und Aufenthalts⸗ 9 1Deng wischlußucteil von heute ist der am zu scheiden und den Bekiagt⸗ 1 der Gee ken Fraerrn C e Witt in ermittlung, ferner unter der Behauptung, daß die 21. September 1858 geborene frühere Landwirt Teil klär klagten fi en schuldigen Pfe E“ n durch Rechtsanwalt Zuständigkeit des Amtsgerichts e2 8 David Schwanke für tot erklärt worden, Als ver deeernlären. Zur mündlichen Verhandlung über feuffer, in. Nürnberg, gegen Heinrich Witt, § 29 Z⸗P.⸗O. und 8 8 Fünchen geinaß Als Zeit⸗ die Berufung ist Termin den 2 Mechaniker früher in Nürnb 3 .8 -P.⸗O. und § 269 B. G.⸗B. gegeben sei punkt ist der 31. Dezember 1907 fest estellt 191 vnl. den 24. 1 nn Nürnberg, nun, unbekannten und beantragt, den Bek 1 1“ 2, Vormittags 10 u wir. Aufentbalts Beklagten hat gl, en Be lagten zur Zahlung von Schwetz, den 10. Juni 1912 g 8 gs 10 Uhr, vor dem 1. Zivil⸗ musfen gten, hat unterm 7. Juni 1912 60 nebst 4 31 8“ 1912. enat des Oberlandesgerichts zu Breslau, RNitter. klägerischer Vertreter Klage wegen Ehescheid o, Zinsen seit dem Tage der Klage⸗ [27719 Königliches Amtsgericht. plat 15, Zunmer 64, bestimmt. Der Beklagte wird . Landgerichte Nürnberg Gehcaeh 8” dem An⸗ 86 he,2 ℳ. 76 Auslagen zu verurteilen 7719] darauf hingewiesen, daß er sich vor dem B fungs trage, durch Urteil zu erkennen: 1. Di E end das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erkläͤren. p 8 des unterzeichneten Gerichts gericht durch einen bei diesem Zagelaässenen deets. he wird geschieden. II. Der Beklaghetrden 88 Ver Fanf gahe 18 lieäct . Juni 1912 sind: anwalt als Bevollmächtigten vertreten lasse ie Schuld an der Scheidung. III Der Bek Freitan. Berhandlung des Rechtsstreits auf 1) der verschollene Seemann Hans Karl Schröder Breslau den 14 Junt 191: n muß. hat die Kosten des Rech 5 g. III. er Beklagle Freitag, den 2. August 1 912 Vo ittagse 2 G 8 er, „den 14. J 912. htsstreits zu tragen. Die 9 U 8 JE1 8 rmittags S ohnh 8 m. ea Fährdorf a. Poel, Der Gerichtsschreiber des Oberlandesgerichts. Fesevattes haag s; Beklagten zur mündlichen aenäs⸗ Rr⸗ 1“ dr. „311868 2) der verschollene Seemann Friedrich Wilhelm 12hg Oesfentliche Zustellung. kammer des-a. ““ t ö Friedrich Wamsler, Kochherd. und eegn Feühre am 21. Januar 1840 zu Fähr⸗ geb ““ Nr. 66 des alten Justizgebäudes an der Abanftäses vaceteir Ke e hea Wereritlabe orf a. Poel, . S oSrl, n, remberger 5 Kechtsanwälte . C 8 für tot erklärt worden Als Zeitpunkt des Todes roleßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Phtr e⸗ bore nt nen 89 nöhr n Srktober 1912, Schramm und Roder in Waneace fs s e des Seemanns Hans Karl Schröder ist der 31. B mann in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher der Aufforderung, einen bei d ün en Termine mit Leonhard Reiber, Ringkämpfer und Gastwirt, früher ember 1868, Nachts 12 Uhr, und als de jenige 86 1 Aufenthalts, gelassenen Rechkzanwalt st AnePrhehgerschte zu⸗ des Fefthe a Kollergarten in Augsburg Seemanns Friedrich Wilhelm r' sau rund des § 15 . G.⸗Bs. mit d . Die 3ffentli etung zu jetzt unbekannten Aufenthalts, Li den e 187,5 Fdr⸗ 8 Füxirr 31. De⸗ auf Ehescheidung. „„Die Klägerin ladet 8 vageen süht öffentliche Zustellung der Klage eines Restaurationskochherdes * Sühe de en 4 Wismar, den 14. Juni 1912. 1 des Rechts⸗ Nürnberg, den 14. Juni 1912. 1 ö vexan. der Behauprung, ß die Zu⸗ 8 [27591] Großherzogliches Amtsgericht. Landgerichts in Essen ö Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts. auf ,1 des . - 25 Durch Urtei g hr, mit der Aufforderung, einen [284981 Oeffentliche Zustellung. i Beklagten zur Zahlung von 780 nebst 4 % he heh unterzeichneten Gerichts vom bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu In Sachen des Maschinens lossers Geor Joh Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung R88g S bestelen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustell Hollederer in Nürnb zts g Johann urteilen und das Urteil, eventuell ge Si 1) der Wechsel vom 25. April 1911 über 300 ℳ, wird di e ustellung Hol ürnberg. Dötschmannsplatz 4/III, heitsleistung, teil, eventuell gegen Siche ausgestellt von 2 A. Jakobson in Leipzig akzeptiert Effen (Ruhr) der Rag. öe’e Küger; vertö ten vnch Rechtsanwalt Dr. Christian Der Beenaczte üe, acaufe r . hin Ihfäh von Hermann Müller in Duderstabt Kahlbnr - * Juni 1912. uohn J1. in Nürnberg, gegen dessen Ehefrau Marga- mündf ndar eiber wird hiermit zu 30. Junj 19 vrIsgee. am „Hardteck, Landgerichtssekretär, rethe Hollederer, zuletzt in Nürnbe mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits ie hgemetnen Nesshe e Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. kannten Aufen hees Pbtlan. rnberg, nun Se örtas. den 12. Augnst 1 1“ Ba. erlan, as Farbwerf; vorm. Meister, Luelus (28505) Oeffentliche Zustenung ns gaentcer Bertfeser elag⸗ wegen ECbescheidung Zimwer Dher 19 0, ehnensgericht hier, Fustigpalast, rüning in Höchst a. M., an Schneider &᷑ Co. in Die Ehefrau Johanna Schauer, geb. in 2 8 2eurndeng eingereicht, mit deem München, den 15. Juni 1912 8 Bärenstein und an die Aktiengesellschaft Chemniter Barth i. Pommern, Grcht Fchauerz, 8109 282 8 Antrage, durch Urteil. bu erkennen: I. Die Che der 8 vvectssgh 18 Juni 1912. . 88 „Prozeß⸗ Streitsteile wird ge b schtsschreiberei des K. veseh.owasasne in Chemnitz, bevollmächtigter: Rechtsanwalt Gerstenfeldt in Flens⸗ die Schuld an m. Echifden Eö“ Flaßt⸗ u [28456] were1 deg. K. Amtsgertchts ,2) der Wechsel vom 5. Sept über burg, klagt gegen ihren E d iter Ernst Kogrg. 1II. Die Beklagte hat Die minderiahrt atzentiert von W. Wollstädter in Leipzig, zahlbar Antrag auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin Verx det die Beklagte zur mündlichen befatber vorf, vernreten durch ihren Vormund Stellen am 15. Dezember 1907, gi 8. 3 b 8- ie Klägerin Verhandlung des Rechtzstreits vor die II. Zivil⸗ besitzer Karl Schneider in Wachtel⸗Ku 8 Tbürin gen vorm B. M. ö Haisre deset bent Beagtzn. 8 11“ ninef 8 Fi hüäsFfficöse veüggegg. Searn Ileel 11“ Rechtsanwalt S 1 Jena, 3 Königli 1““ See⸗ en Justizgebäudes an der Augustiner⸗ eug , klagt gegen den Molker Marx 3 die beiden 3 % igen Schuldverschreibungen des 5 n 1L 18 Flensburg auf den straße, zu dem auf Dienstag, 15. Ehlage. Striegan, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter 8 Erbla Ri rhrßtoungen des 1 Vormittags 10 Uhr, 1912, Vormittags 8 anbe Behauptung, daß der Bekl Mündel 8 ändisch⸗Ritterschaftlichen Kreditvereins für das mit der Aufforderung, sich d 1 1 V 8 t Uhr, anberaumten Z 8277daß Beklagte der Mundelmutter, Königreich Sachsen zu Lespens 12 9 Giericer eöö new betsdichn Termine mit der Aufforderung, einen bei dem Dienstmagd Maria Groß in Kunzendorf, in der gesetz⸗ Nr. 521 über 1500 und Lit. B Nr. 3349 über mäͤchtigten vertreten zu lassen. W Vehrsceriche zugelassenen Rechteanwalt zu ihrer schen, Empfaͤngniszeit, nämlich in her Zeit vomm 85 8 88 Flensburg, den 10. Junf 1912. der gkenecdedbegtelene Die öffentüiche Zustehung kaz, ust den renn, de heher elto en. 8 ET worden. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Nüxuberg, den algtrn 1912 1 an berutteikbn Befthgten tostengtcig 8 . . Jun 2. —— AF 912. 8 a. Kinde von j eburt an bi Königliches Amtsaericht. Abt. I 16. 188ee Oeffentliche Zustellung. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts. lünt seines sechzehnten Lebensjahres als n Sachen des pensionierten Postbeamten Carl [28811] Oeffentliche Zustehung. nterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente

28* 84 J 1 ohann Nilsdotter, Hamb Ig, v ert 8 2 G 9 1 1 infti 28

Durch Ausschlußurteil vom 6. Moi 1912 ist d l J 9 1912 ist der anwalt Dr. Joseph, gegen seine Ehefrau Charlotte mann, in Liebenau, Prozeßbevollmächtigter: Justse 11““ einische Bank, Mülheim, Reichsbankstelle, Essen nunmehr a SH. 2 ge den Schneider Conrad Fangmann, zuletzt in Liebenau vorläufi streckbar 84 weit die Ent⸗ leöi sg eüne 1 1 11“ ve. Vex. . . hne dee Pn 8 . st in L au vorläufig vollstreckbar zu erklären, soweit die Ent⸗ Effcblt etchohankstelhe,für kraftlos erklärt. 1hag8 die q 8 heen auf Grund § 1565 B. des 8 - 5678 Bübegantten 8 G die Fen nacd rhes Lrahe 8n Königliches Amtsgericht. mün dii h ö 8 Beklagte zur Scheidung der Ehe und Schuldigerklärung des Be⸗ letzte Vierteljahr 8— vorausgehende [20495] Befanzta gchzan Fedlrachemer Ceie vg; es Rechtsstreits vor die klagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur Verhandlun Jdes Rechte ö Inen es „Der Hypothekenbrief über die in 8 Juni 1908 (Ziviljustizgebäude, Sbevekvnüaeh 8 ben Seens Ie e. sechisstreits vor die das Koaggüche 1innnge . Jhasegr g⸗ B in das Grundhuch des Schutzgebiets Deutsch⸗Neu⸗ tember 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf. Verden (Aller) auf 8en,g. Eelahen Tr2 1t2, n Füenter 88 G 8 ö“ 2. —. 9 Uhr, Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗

82* 1—“

Guinea, Gazelle Halbinsel, Band II Blatt Nr. 162 ford h. p; Fiinsg⸗. elle⸗-Halbinsel, B ttt Nr. 162 forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ mittags 9 ¼ u 8. nitt Aufforde 1 1 lladen. Phtsärung ner dh enten e Büthhe des keee . 1e eän n, üfnt heser 1. Fwehe der demgachta derre dieeegf erang, Feenbe Z1 82 7 L 2 8g 9 Ae; 9 1 1. 8 8 ) 5 8; en 8 2. g 8 8 Herbertshöhe für ein Darlehen von bekannt gemacht. b zug der Ladung 11 1öö öö wird dieser liches Amtsgericht. Hs kenftos eesla0 norbest betragene Hypothek ist für EEEEET1““ Verden (Anter), den 15. bu 12899 9 Rabaul, den 25. April 1912. 8 Greiber des Landgerichts. Der Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts. Die Maria Theresia Antholzner, minderjähriges 8 [28512] Oeffentliche Zustellung. [28461¹] DOeffentliche Zustellung. Kind der Köchin Juliana Antholzner von Altötting,

Der Kaiserliche Bezirksrichter 4 d 3 gcvr*P 22 2 2292 2 1 vert 128510] GEöö“ Die Ehefrau Marie Hermine Lisette Gieseler, geb. Die minderjährige Martanne Mahler, geb. am süinc ner in ifsgesogt hnd, ah, .

1 - Wagner, Hamburg, vertreten durch 27. Mai

Emma B 25.8 1 559. g. vertreten durch Rechtsanwalt 27. Mai 1911 in Mannhei rete 3 zngekilr. Köllnisches 8 1ae.ereefastasfe heGnenrane 8 Fonens Face. Bhiachgh Kontoristin Marionne Maßker ircplhren ö Hetrggausen, schtr e. Beyer in Berlin, Alt⸗Moabit 10 , klagt it dem Antrage 1us 8 18695 8. C. Lrn heim, Seckenheimerstr. Nr. 94, Prozeßbevollwäͤchtigter: bobe und beantregt, zu eeteneh: eheh ahaheeh. ihren Ehemann, den Kutscher Ernst Beier 2 Hebe 8 Bertl ntrage auf Ehescheidung und Erklärung Rechtsanwalt Dr. Blum in Mannbeim klagt 8 en ehellt“” I zu erkennen: 1) Es wird fest. Behouptung, daß er arbeitsscheu sei und rfcn er 1s Zeklagten für den schuldigen Teil. Klägerin den Reisenden Alfred Fellmer aus Eisen 19 868 t Febcht daß der Beklagte der Vater des von der Straftaten begangen habe, mit dem Antr 8 5 eie Beklagten zur mündlichen Verhandlung unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptun Sr. Juliana Antholzner von Altötting amn Che der Parseien zu scheiden une 8 1 e ö vor die Zivtlkammer 9 des Land⸗ daß der Beklagte als unehelicher Vater ihr Untes. Mari 1911 unehelich geborenen Kindes für den schulrigen Teil zu erklären. Die Pinag en gerichts in Hamburg (Ziviljustizgebäude, Holsten⸗ halt zu gewähren hat, mit dem Ant ECETöT““ Theresia Antbolzner ist. 2) Der Betlagte . 8 rklären. gerin platz) auf den 4. Oktober 1912, Vormittags urteilung zur Zahlung ei zem Antrage auf Ver⸗ ist schuldig, an die Klagspartei für die Zeit von der

ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei demn ge abhkb 1““; B“ 1 hechen 8 Ressnhee 1941 bis 18“ gel Lebenejahre eine für je

widrigenfalls die Todeserklarung erfolgen wird. An . 8 zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu, Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts

alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Gerichte Anzeige zu machen. 8 Her melden, widrigenfalls die Tedeserklärung erfolgen vom 12. Juni 1912⁄ ist der angeblich verschollene,

Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ Kehl, den 13. Juni 1912. zt Gerichtsschreiberei Großh. Amtsgerichts. wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder zuletzt in Gleiwitz O. S. wohnhaft gewesene

Ffedefäna. Fhe. im Aufgebotstermin dem Gerich Tod der Verschon ik Besbelateur Fose ehne⸗d, 9 nzeige zu machen. [29 —— go er Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht. estillateur Josef Strzelezyuk, geboren am 18. Sep Emden, den 12 Juni 1912. 1I ne c88 v 9. Juni 1972 die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine tember 1859 in Gleiwitz O. S., für tot erklärt. Khönigliches Amtsgericht LE Fen⸗DereM dem Gericht Anzeige zu machen. Als Zeitvunkt des Todes wird der 31. Dezembe 8 11bra eafshesacehe- er v1 Uetersen, den 14. Juni 1912. 1906 festgestellt. ““ ¹Knigliches Amtsgericht Gleiwits, den 12. Juni 1912.

[27718]21 Aufgebot. 8 11“ f 188 Der Drechslermeister Heinrich Ernst in Angerstein die Maria Frimmer, geboren am 5. Januar Ausgebot. Königliches Amtsgericht. 4. F. 26/11. ekretär Hanck in Woldegk als Pfleger hat [27714]

hat als Pfleger des Albert Dunker beantragt, den in Wörth a. J., eheliche Tochter der Zimmermanns⸗ b. 8 1 er Sta 8 Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom

verschollenen früheren Drechsler, späteren Gelegenheits⸗ eheleute Josef und Theres Frimmer von dort, letztere gk arbeiter Albert Dunker, g boren am 14. August geborene Hofstetter, für tot zu erklären. Maria beantragt, den verschollenen Friedrich Eduard Paul Schmidt von hier, zuletzt wohnhaft in Compania 8. Juni 1912 ist die verschollene Altsitzerin Elisabeth

1836 in Angerstein, zuletzt wohnhaft in Angerstein, Frimmer ist 1887 nach Amerika ausgewandert und Sce Der bezeichnete Verschollene soll sich dort mit einem gewissen Karl Will ver. Minera de Penoles Mapini im Estado de Durango, Krüger, geb. Hinz, zuletzt wohnhaft zu Johannis⸗

ür tot erklären. 8— Fteis sich spätestens in dem auf den ebelicht haben. Die Verschollene wird aufgefordert, Mexiko, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ thal, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem Todes wurde der 31. Dezember 1911, Nachmittags

6. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr, vor sich spätestens in dem auf Freitag, den 17. Januar 1913, Vormittags 8 Uhr, im Sitzungssaal auf den 9. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr, 12 Uhr, festgestellt.

dem unterzeichneten Gericht, Baurat Gerberstraße 1t 1 . Nr. 3, zu Göttingen, Zimmer Nr. 1, anberaumten des unterfertigten Gerichts anberaumten Aufgebots⸗ vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf. Hohensalza, den 13. Juni 1912. Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ Königliches Amtsgerich