„Johanna II“, achte „Windspiel XVI“, neunte Gefion III“, zehnte „Neerlandia V“. „Sans⸗Souci', „Vinga II“, „Finn II“, „Momo“, „Wawi“, „Takis“, „Mac Miche“, „Tit Tit“ haben nicht gestartet. „Bunty“ und „Plapper“ haben aufgegeben. — 5 m-R.⸗Klasse: Erste „Greif III“, zweite „Scherz”“. „DTitania“ hat nicht gestartet. „Grünau V“ wurde nicht gezeitet.
Schönebeck a. d. Elbe, 28. Juni. (W. T. B.) Gestern nachmittag ereignete sich in der Sprengstoff⸗ und Munitionsfabrik A. u. W. Allendorff eine Explosion, durch die das Wasch⸗ und das Trockenhaus zerstört, ein Meister und drei Arbeiter getötet und drei Arbeiter verletzt wurden.
Brüsterort, 28. Juni. (W. T. B.) Das Torpedoboot „G 7*, Kommandant Kapitänleutnant Riedel, ist gestern abend auf der ersten Probefahrt im Nebel bei Brüsterort etwa 400 m vom Strande auf eine Steinbank aufgelaufen und sitzt fest. Gefahr ist nicht vorhanden, da das Torpedoboot kein Leck erhalten hat. Fünf Dampfer, von denen vier aus Pillau und einer aus Danzig stammen, sind bei der Unfallstelle und versuchen, das Torpedoboot abzuschleppen. Bis heute morgen 9 Uhr war dies noch nicht gelungen.
Stuttgart, 28. Juni. (W. T. B.) Heute nacht entstand in einem Hinterhause in der Schloßstraße eine starke Explosion und sofort schlugen Flammen aus dem Hause empor. Man ver⸗ mutet, ba die Explosion in den Räumen der dort befindlichen Film⸗ zentrale G. m. b. H. entstanden ist, wo 200 000 m Filmbänder lagerten. Das gesamte Filmlager ist vernichtet; ebenso ist ein im zweiten Stock des Hinterhauses befindliches Lederfabrikationsgeschäft vollständig ausgebrannt.
Weimar, 28. Juni. (W. T. B.) Der D⸗Zug 189 von Eisenach nach Eger, der 6 Uhr 10 Minuten in Weimar eintrifft, ist heute früh bei Tröbsdorf in eine Kolonne Streckenarbeiter hineingefahren. Zwei Mann wurden sofort getötet, einer schwer
verletzt.
so in Südholland schlecht
ut. Der Flachs steht sehr verschieden, Durchschnitt als
is sehr gut, doch wird sein Stand überall im — ziemlich gut bezeichnet. Die Kanariensaat, von der sehr wenig gesät worden ist, steht überall gut, der blaue Mohnsamen ziemlich gut. Der Stand des Kümmels ist in West⸗Nordbrabant schlecht, in Seeland und Nordholland ziemlich schlecht, in Groningen ziemlich schlecht bis mittelmäßig und in Südholland mittelmäßig. Die Kartoffeln stehen im allgemeinen gut, während der Stand der zu Fabrikationszwecken angebauten Kartoffeln gut bis sehr gut senannt wird. vi cerna en, die Zwiebeln und die Zichorie tehen durchschnittlich ziemlich gut. Der Stand des Roten Klees schwankt zwischen schlecht und mittelmäßig, derjenige des weißen Klees zwischen mittelmäßig und zimlich gut. Die Grasweiden stehen überall gut bis sehr gut, nur in Groningen sowie auf dem Sand⸗ boden in Limburg mittelmäßig bis ziemlich gut. Das gleiche gilt im großen und ganzen von den Wiesen.
b Volksmunde noch fortlebt. Die Verhältnisse von Ammon waren etwa die gleichen, wie oben von Moa geschilderten. Der Name ihres Baals ist unbekannt, der biblische ilkom ist wohl eine Verstümmelung. Die Ammoniter verschwinden m zweiten vorchristlichen Jahrhundert vollständig aus der Geschichte. Als vierter der um 850 Ost⸗Jordanland bewohnenden Völkerstämme die drei israelitischen Staämme Ruben, Gad und Manasse anzu⸗ sprechen. Obwohl politisch zum israelitischen Nordreich gehörig führten sie in Gilead, vfer “ sie bewohnten, doch ein ziemlich 8 elbständiges Dasein. Ihre äußere Kultur war dieselbe, wie die von Moab und Ammon, ihre Religion die Jsraels. 1 M Während der babylonischen und persischen Zeit, also im 6. bis 4. Jahrhundert, bewahrten sich die kleinen Staaten des West⸗Jordan⸗ landes eine gewisse politische, aber keineswegs kulturelle Unabhängig⸗ eit. Nach dem 889g überschwemmten die an Zahl vermehrt Heim⸗ kehrenden das freigewordene Gebiet von Israel und Juda. Für Ost⸗Jordanland brachte erst der Zug Alexanders des Großen eine nam⸗ hafte Aenderung, weil hiermit das bis dahin venig bekannte und wenig beachtete Land in den Bereich der gricchischen ultur hinein⸗ gezogen wurde. Es kam mit Palästina in den Besitz der Ptolemäer in Aegypten, welche alsbald große Mengen grie⸗ chischer Kolonisten östlich vom Jordan ansiedelten. Ptolemäus II. 8 hiladelphus tat besonders viel für das Land. r er⸗ baute mehrere Städte neu, z. B. das nach ihm benannte Phila⸗ delphia in Ammon. In weiterer Folge wußten sich die Makkabäer gegen deren national⸗jüdische Bewegung, die aus Aramäern, Moabitern, Ammonitern und Griechen zusammengewürfelte heidnische Misch⸗ bevölkerung sich gleichgültig verhielt, in den Besitz eines großen Teils des südlichen Ost⸗Jordanlandes zu setzen, bis der Feldzug des Pompejus 62 v. Chr. dem Makkabäerstaat ein Ende machte. Als so ganz West⸗ und Ost⸗Jordanland römischer Besitz geworden und der Provinz Syrien angegliedert worden war, brach für das inzwischen schon fast drei Jahrhunderte lang hellenisierte Ost⸗ ordanland eine neue Aera an. Pompejus schenkte 10 hellenistischen tädten östlich des Jordan die kommunale Freiheit unter der Aussicht des Statthalters der syrischen Peeec Sie vereinigten sich zu einem “ Theater und Musik. Städtebunde, der sogenannten ekapolis, die bis ins 2. und 3. Jahr⸗ hundert unserer Zeitrechnung bestand. Das übrige Gebiet teilte man Die Pichelswerder Festspielleitung macht darauf auf⸗ in die Landschaft Peraca, d. i. das „Jenseitige“, zwischen Arnon und merksam, daß morgen an der Abendkasse und an den Vorverkaufs⸗ 1 Jarmuk, Gaulanitis, das Gebiet des heutigen Dscholan, östlich davon stellen keine Eintrittskarten verabfolgt werden, dagegen bleibt der Patanea in der Hauranebene, und Auranitis, das Haurangebirge und und Beginn der Aufführung für Sonntag wie bisher estehen.
die Ebene westlich davon. Nach dem Tode Herodes des Großen, der als Vasall Roms das der Tetrarch Philippus die
ganze jüdische Gebiet beherrschte, erhielt — Haurangegenden, während Peraea an Herodes Antipas kam. In diese hellenistisch⸗römische Periode fällt die höchste kulturelle Blüte, die Ost⸗Jordanland je erlebt hat, wie die Bilder der Trümmer alter Bauwerke selbst in ihrem heutigen Zustande noch erraten lassen. An einstiger Pracht und Größe standen diese Bauten und Skulpturen ihren edelsten Vorbildern in Italien und Griechenland nicht nach. Allenthalben machen sich griechische und römische Formen, griechischer und römischer Geist bemerkbar. Der Vortragende begleitete diese Ausführungen durch eine große 1 Photographien. Von den dargestellten Bauten seien folgende erwähnt: Ein altes Portal in Cäsarea Philippi an der Fordanquelle, eine heute Banjas genannte Tempelruine, die ursprünglich eine dem Pan geweihte Grotte über der Jordanquelle darstellte, das 4000 Personen fassende Theater in Amman mit einer zum Fluß führenden Kolonnade, das Nympheion in Amman, eine großartige Bäderanlage, ein Triumphtor in Geras (Gerasa), ein hellenistisches Relief aus Jag ein Altar aus El⸗Knuitra, jetzt in der f
Qualität mittel
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
niedrigster höchster höchster niedrigster ℳ ℳ ℳ ℳ
W
22,30 22,50 23,00
22,90 22,20 22,60 24,25 23,50
R o
Außerdem wurden am Markttage (Eerscianhs nach glicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
Am vorigen Markttage
Durch⸗ schnitts⸗ preis
Durchschnitts⸗ pre
für zentner
gering gut Verkaufte
Verkaufs⸗ Menge hets
wert
Tierkrankheiten und Abspe maßregeln. 3
Aegypten.
Der Internationale Gesundheitsrat in Alexandrien hat die gegen Herkünfte aus Alexandrette angeordneten Quarantäne⸗ maßregeln wieder ö“ und beschlossen, gegen Her⸗ künfte aus Mersina das Cholerareglement anzuwenden. (Vgl. „Reichsanzeiger“ vom 25. d. M., Nr. 150.)
China.
Der Kaiserliche Konsul in Tientsin hat zur Verhütung der Ein⸗ schleppung der Pest unterm 10. d. M. angeordnet, daß die aus Hongkong kommenden und die Häfen Tongku⸗Tientsin und Tschinwangtau an laufenden deutschen Seeschiffe der ge⸗
its olizeilichen Kontrolle unterliegen.
Gesundheitswesen, ugs⸗
niedrigster dem
ℳ
höchster ℳ
Doppelzentner
eizen. 22,50 22,40 23,00 23,40 23,30 22,90 23,20 22,70 22,90 24,50 24,50
en
g gen. 19,50
18,90 19,80 20,10 20,00 20,50 20,90 20,50 20,30 21,50
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Landsberg a. W. Breglau 1 8 Sürigcan 8 irschber⸗
Nerdon — Geldern. Neuß.
22,50 23,30 23,20 23,40 23,30 23,10 23,20
21,40 22,30 23,00
22,50 22,20 22,30 24,00 23,00
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20,30 21,60 22,50
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3
Chateau⸗Salin
Hamburg, 28. Juni. (W. T. B.) Ueber die gestrige große See⸗ fahrt des Luftschiffes „Viktoria Luise“ werden folgende Einzel⸗ heiten berichtet: Die Abfahrt erfolgte um 6 Uhr 17 Minnten früh mit 11 Passagieren, vier Marineoffizieren und 10 Mann Besatzung. Das Luftschiff überflog bei Schulau die Elbe und nahm den Kurs nach Cuxhaven, das um 8 Uhr 12 Minuten erreicht wurde. Hier war Striegau...
gerade der Dampfer „Amerika“ der Hamburg⸗Ameriko⸗Linie im Begriff, Hirschberg i. Schl seine Reise nach New York anzutreten. Das Luftschiff begleitete den Ratib . Dampfer ein Stück und ging bis auf die Mastspitzen herunter. Dann 8 ging die Fahrt weiter elbwärts mit dem Kuͤrse auf den Leucht⸗ Neuß. b
Landsberg a. W. u“ X Wongrowitz. Breslau 8
19,50
19,00 20,30 20,30 20,30 20,50 21,20 20,50 20,50 21,50
19,50 18,70 19,70 19,90 19,60
20,90 19,50 20,10 21,30 20,57 20,00
G 18,00 18,20 18,50 18,50 20,92 20,00
2
20,50 18,40 18,40 18,70 20,80
21,00
19,50 18,60 18,80 19,70 19,60
20,60 19,50 20,00 21,00 20,57 19,50
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Mannigfaltiges.
Berlin, 28. Juni 1912.
In der gestrigen Sitzung der Stahtverordnerenderfamnm⸗ lung, der letzten vor den Ferien, wurde über eine Anzahl kleinerer Vorlagen Beschluß gefaßt. Die Vorlagen, betreffend die Festsetzung eines Bebauungsplans für die Müllerstraße, und betreffend den Um⸗ bezw. Erweiterungsbau der Pumpstation 4 der Kanalisationswerke, wurden angenommen. Dasselbe geschah nach längerer Debatte mit einer Magistratsvorlage, die im Hinblick auf die Notwendigkeit des Baues einer zweiten Siechenanstalt die Aufhebung des Danziger Platzes und der Fluchtlinien einiger ihm benachbarten Straßen fordert. Angenommen wurde auch eine Vorlage, betreffend den Anschluß des städtischen Ost⸗ hafens an die Ringbahn. Im Verlaufe der Sitzung nahm der Stadtverordnetenvorsteher Gelegenheit, an den been Oberbürger⸗ meister Dr. Kirschner Worte des Dankes für die der Stadt geleisteten Dienste zu richten, wofür der Oberbürgermeister seinerseits dankte und die Hoffnung aussprach, daß in der Berliner Bürgerschaft und Stadtverordnetenversammlung echter Bürgersinn stets kräftig bleiben möge 8
Im Wissens aftlichen Theater der der Vortrag „In den Dolomiten“ am Sonntag, Montag, und Donnerstag dargestellt. Am Dienstag und Freitag wird no einmal der Vortrag „Der Großglockner, Gastein und die Salzburger Alpen“ wiederholt, während am Sonnabend der Vortrag „Im Lande der Mitternachtssonne“ gehalten werden wird.
kurm Neuwerk. Helgoland wurde um 9 Uhr 22 Minuten erreicht und umflogen, weil ein Ueberfliegen nicht gestattet ist. Das Luft⸗ Rastatt . schiff ging sehr tief herunter und wurde von den Bewohnern und den Badegästen mit großem Jubel begrüßt. Dann wurde die Fahrt nach Wangeroog fortgesetzt, das um 10 Uhr 30 Minuten erreicht wurde. Hier setzte ein starker Gegenwind von 7—8 m⸗ Sekunden ein. orderney wurde deshalb erst um 11 Uhr Wongrowitz. 50 Minuten erreicht. Zwischen Helgoland und Norderney wurde Breslau. .. . die Hitze sehr stark und der Auftrieb sehr groß, weshalb Striegau.. 8 das Luftschiff auf das Wasser herunterging und mehrere Säcke Wasser⸗ irschberg i. Schl. ballast aufnahm. Dann ging das Luftschiff zur Rückfahrt über Airschs 1““ Wilhelmshaven nach Hamburg über, wo um 2 Uhr 15 Min. die Chäteau⸗Salins . Landung erfolgte. Die Rückfahrt wurde mit zwei Motoren zurück⸗ gelegt, womit eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 km erreicht wurde. Im allgemeinen war der Flug über See noch bedeutend ruhiger, als über Land. Die Fernsicht war trotz des etwas nebligen Wetters sehr gut; man konnte die Schiffe schon sehr weit erkennen. „Urania“ wird
Mittwo Flugfeld Aspern, 28. Juni. (W. T. B.) Bei dem gestrigen
Zeitwettfliegen über die 100 km⸗S trecke Wien — Wiener Neustadt ten die Franzosen die ersten fünf Plätze. Erster wurde inuten 8 Sekunden, zweiter Molla mit 51 Minuten 13 Sekunden, dritter Nieuport mit 53 Minuten 1 Sekunde. Im Dauerflug wurde Vollmöller (Deutschland) dritter.
8 Simferopol, 28. Juni. (W. T. B.) Ein dreitägiger Platz⸗ regen hat einen Teil der Stadt Karassubazar überschwemmt und⸗
Altkirch.. . Chateau. Salins
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17,80 17,90 18,20 18,50 20,92 19,50
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Landsberg a. W.. a ser. Cottbus 8 6 20,40 Wongrowitz.. Breslau. Striezan⸗ “ irschberg i. Schl. Ratibor 7 8 8 8 Geldern.. Neuh ... Döbeln Rastatt.
20,50 18,20 18,20 18,50 20,60
20,50 20,50
Hofmauer eines scherkessenhauses eingemauert, der Torso einer Büste aus Zezuün u. s. f. (Die Inschriften sind teils griechisch, teils ateinisch.) Welches Schicksal die herrlichen Ruinen weiter zu ge⸗ wärtigen haben, wenn ihrer Benutzung als Steinbruch nicht gesteuert wird, und geduldet wird, daß z. B. der Hof der Moschee von Dera mit antiken Säulen gestützt wird, ist leider offensichtlich. Der Kultur, wie sie durch diese Bilder veranschaulicht wurde, erwuchs ein gefähr⸗ licher Feind erst in den Arabern. Die vierte und letzte semitische Wanderung, die ihr Ende mit dem Siegeszug des Islam im 7. Jahrhundert genommen hat, brachte dem Ost⸗Jordanland die mohammedanische Herrschaft. Der Zustand des Landes wurde 8 T ziemlich traurig, und es ist damit nicht viel besser geworden, seit Auf der reptower. die Türken es in Besitz genommen haben. Erst in den letzten Jahr⸗ F. S. Archenhold am Sonntag, zehnten hat man es mit einigem Erfolg unternommen, durch An⸗ siedlung der Tscherkessen, wie einleitend gezeigt, einen neuen wirt⸗ schaftlichen Aufschwung herbeizuführen. Der Vortragende schloß seine mit großem Beifall gelohnten Ausführungen mit der Vorzeigung eines Billdes, das den Sonnenaufgang über den ostjordanischen Bergen am See Genezareth darstellt, dem er im Fusammenemng mit seinem Vortrage die symbolische Bedeutung zu geben wünschte, daß ein neues Morgenrot in wirtschaftlicher und geistiger Beziehung dem schönen Lande aufgehen möge.
Land⸗ und Forstwirtschaft.
. 20,40 18,50 18,20
1909 8 1 20 20,20
19,50 2 20,51 21,00
20,50 21,50 19,70 19,70 1950 22,75 Iv.
Chäteau⸗Salins .. 20,50 21,00 1
Tokio, 27. Juni. (W. T. B.) Der japanische Kreuzer Berlin, den 28. Juni 1912. „Naniva“ ist bei den Brotanoinseln gescheitert und dann, um das 11“ Kaiserliches Statistisches Amt. Sinken des Schiffes zu verhindern, auf Grund gesetzt worden. Die Mann⸗ Delbrück. 11.““ schaft wurde gelandet. Menschenleben sind nicht zu beklagen. Das nächste Kriegsschiff befindet sich 500 Meilen von der Unfallstelle entfernt. Auch von Jokusuka sind Schiffe zur Hilfeleistung abgegangen, jedoch ist die Rettung des Kriegsschiffes zweifelhaft.
20. 6.
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20. 6.
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bö56e. .xeebb8.85 .* 20 60 . 2 . „ . 20 8 . 0.
22,75
Sternwarte spricht der Direktor Dr. Abends 7 Uhr, über „Ein Aus⸗ flug in die Sternenwelten“ und am Montag, Abends 7 Uhr, über: „Jupiter und seine Monde“. Beide Vorträge sind gemeinverständlich und mit zahlreichen Licht⸗ und Drehbildern ausgestattet. Mit dem großen Femnsghr wird der Jupiter beobachtet; kleinere Fernrohre stehen allen Besuchern der Treptower Sternwarte frei zur Verfügung. An diesen beiden Tagen hat jeder Erwachsene das Recht, ein Kind
frei einzuführen.
Zahlen berechnet. Bericht fehlt.
Koloniales. Das Kolonialwirtschaftliche Komitee,
Ostafrika, die Entdeckung von wildwachsender Gutt öö der Gutta⸗ und Kauke. enrung “ dndebie eborenen in Neuguinea, die Förderung der Hanfkultur, der Kapok⸗
als bisher auf die Unterstützung der industriellen, k kolonialen Kreise. An der nationalen und ven, kommerziellen ”wn zuwirken: die Kolonien zu nutzbringenden Gliedern des heimischen
1 Kiel, 28. Juni. (W. T. B.) Gestern vormittag fand die zweite Wettfahrt der Internationalen Europa⸗Woche
Der Stand der Saaten in den Niederlanden am 12. Juni 1912.
Der Stand der Wintersaaten hat sich seit Anfang April d. J. nicht verbessert. Die trockene und kalte Witterung im April und Mai ist ihnen nicht dienlich gewesen, wenn auch das fruchtbare Wetter Anfang Juni ihr Wachstum befördert hat. 1
Die Sommersaaten, welche bei dem anhaltenden Regen im März und Anfang April erst spät bestellt werden konnten, sind zwar infolge des ungünstigen Wetters im April und Mai vielfach ungleichmäßig und zu dünn aufgegangen, doch bat auch ihnen der Regen Anfang Juni sehr geholfen.
Von dem Wintergetreide stehen Weizen und Gerste im all⸗ gemeinen gut, während der Stand des Roggens zwar ziemlich ver⸗ schieden ist, doch durchschnittlich als gut oder sehr gut bezeichnet wird, wenn er auch nicht so schwer wie in den letzten Jahren geraten ist. Der Hafer steht auf schwerem Lehmboden und leichtem und trockenem Sandboden vielfach schlecht, auf gutem Sand⸗
bei prächtigem Wetter und guter südwestlicher Brise statt. Die Er⸗ gebnisse der Wettfahrten sind folgende: A 1⸗Klasse: Erste „Meteor’, zweite „Germania“. — A II⸗Klasse: Erste „Comet“. — 23 m-R.⸗ Klasse: Erste „White Heather II.“— 19 m-R.⸗Klasse: Erste „Corona“, zweite „Octavia“. — 15 m-R.⸗Klasse: Erste „Mariska“, zweite „Vanity“, dritte „Paula I11“. — 12 m-⸗R. Klasse: Erste „Jerne“, zweite „Heti“. — 10 m.R.⸗Klasse: Erste „Pampero“, zweite „Tarpon I1 , dritte „Kitty“, vierte „Skum II“. „Tonino“, Pinguin IV“, „Isa III“ haben nicht gestartet. 9 m.⸗R.⸗Klasse: Erste „Regina IV“. 8 m-R.⸗Klasse: Erste „Antwerpia 1V“, zweite „Toni⸗ IX“, dritte „Mariechen“, vierte „Ariadne III“, fünfte „Sposa“. „Piehne“, „Clio“ haben nicht gestartet. — Sonderklasse: Erste „Molch“, sweißf „Irrwisch“, dritte „Angela V“, vierte „Elisabeth“, fünfke „Margarethe“, sechste „Tilly IV. „Lunula“, „Wolkuse“ haben nicht gestartet; „Sonderling II“ aufgegeben⸗ m-R.⸗ Klasse: Erste „Giralda I*, zweite „Kismet II“, dritte „Melusine I11“, vierte „Two Step“. „Ginevra“, Chirta II“ haben nicht gestartet; „Blitz XIV“ aufgegeben. — 6 m.R.⸗Klasse: Erste „Jonquil“, zweite „Nurdug“, dritte „Quo vadis“, vierte
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Düsseldorf, 28. Juni. (W. T. B.) Das Luftschiff „Schwaben“ ist verbrannt. Mehrere Personen wurden verwundet. Einzelheiten fehlen noch. Als das Luftschiff heute um 10 Uhr 50 Minuten landete, konnte es wegen starken Windes nüch in die Halle gebracht werden. Ueber Mitta wurde das Luftschiff von einer Bö erfaßt und entzwei ge rochen. Die Gaszellen entleerten sich, und während das Schiff in die Höhe getrieben wurde, entzündete sich das Gas und explodierte⸗ Es ist wahrscheinlich von dem
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
und Lehmboden dagegen im allgemeinen sehr gut. Der Stand der Pferdebohnen und Erbsen ist durchschnittlich
Theater.
Deutsches Theater. (Kammerspiele.) Soanabend, Abends 8 ½ Uhr: Mein Freund Teddy.
Sonntag: Mein Freund Teddy. (Schluß der Spielzeit.)
Berliner Theuter. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Große Nosinen. Originalposse mit Gesang und Tanz in drei Akten (5 Bildern) von R. Bernauer
und R. Schanzer. Sonntag und folgende Tage: Großte Rosinen.
Schäffer.
Sonntag:
[30900]
Theater in der Königgrätzer Straße.
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die fünf Fraukfurter.
W“ und folgende Tage: Die fünf Frank⸗ er.
Lessingtheater. Sonnabend, Abends 8 ¼ Uhr:
Ensemblegastspiel der Direktion: Fritz Lehner und Fantsch. Die Verguügungsreise. Posse mit Gesang und Te 2ir
e
und folgend Hermann
guügungsreise.
anz. Sonntag
Tage:
Komische Oper. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Ensemblegastspiel des Heiligenwald. Lustspiel in drei Akten von Alfred
Halm und Robert Saudek. Ensemblegastspiel des „Neuen Schau⸗
spielhauses’: Heiligenwald.
Kurfürsten⸗Oper.
Schillertheater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Hohe Politik. in drei Akten von Richard Skowronnek.
Sonntag und folgende Tage: Hohe Politik.
Charlottenburg. Das Konzert. Bahr. -Sonntag und folgende Tag
39
„Schelm“, fünfte „Harald V“, sechste „Hans Jürgen“, siebente
Neues Schauspielhans. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Gastspiel Sylvester Schäffer. Sonntag und folgende Tage: Gastspiel Sylvester
Abends 8 ¼ Uhr: drei Akten von
Montag: Zum ersten Male: m. b. H.
„Neuen Schauspielhauses“: Dienstag und folgende Tage:
vees sa⸗ die Feme. Allabendlich SUhr: iene ; Hennequin un
Der Tanzanwalt. von Bolten⸗Baeckers.
0. (Wallnertheater.)
Schwank
mit Gesang und Tanz Kren, Gesangsterte von von Jean Gilbert.
Sonntag und folgende
1“
Sonnabend, Abends 8 Uhr: in drei Akten von
Das Konzert.
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Lustspiel
116“
Lustspielhaus. (Friedrichstr. 286.) Sonnabend, So 'n Windhund! Schwank in Curt Kraatz und Arthur Hoffmann. Sonntag: So n Windhund!
Residenztheater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Schwank in drei Akten Georges Mitchell. Szene gesetzt und für die deutsche Bühne
Sonntag: Alles für die Firma.
Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.)
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Autoliebchen. in drei Akten von Alfred Schönfeld, Musik
Tage: Autoliebchen.
Verlobt: Frl. Hedwig Schellenberg mit Staatsanwalt Richard Ascher (Berlin).
Geboren: Eine Tochter: Hrn. Wilhelm vot⸗ Arnim (z. Zt. Berlin).
Gestorben: Hr. Hans Ullrich von Roch lau). — Hr. Oberstleutnant z. D. E von Trützschler (Weißer Frrsch) — F von Ferber (Ludwigslust). — Fr.
Zglinitzki (Berlin).
Ein Königreich Ein Königreich
In earbeitet Verantwortlicher Redakteur:
Direktor Dr. Tyrol in Charlotten burg. Verlag der Expedition (J. V.: Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagt
Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. Acht Beilagen
(einschließlich Börsenbeilage und Warenzeichen⸗ beilage Nr. 53 A und 53 B).
8
Pen
Luftschiff nichts übrig geblieben.
Kovye) in Berlit
das schon viel zur Förderung der Entwicklun 3 g der deutschen beigetragen hat, kann jetzt auf eine 15 jährige trentschen Lerenien e Zurzeit der Begründung des Komitees war die Kolonial⸗ ehn durch die Ausgestaltung ihrer Organisation voll in An⸗ — genommen, die Wissenschaften und insbesondere Handel und In⸗ Füts die berufenen Förderer der Kolonien, standen unserer jungen eeecxwertichaßt zuruüͤckhaltend gegenüber, die Börse war kolonialen 9 ernehmungen verschlossen. Zu gleicher Zeit aber bildete sich die Ab⸗ e Deutschlands vom Auslande hinsichtlich seiner Versorgung 8 Rohstoffen, eine Folge des gewaltigen Aufschwungs unserer 8 ustrie, immer mehr zu einer Gefahr für unser gesamtes Wirt⸗ eeSn heraus. Der ungünstige Einfluß dieser Abhängigkeit sücte sich u. a. beim Abschluß unseres Handelsvertrags mit den Ver⸗ füngten Staaten von Amerika. Da lag es nahe, auf unsere natür⸗ chen Hilfsquellen, unsere Kolonien, zurückzugreifen und unter Ver⸗ 8 bstauf weitere theoretische Erwägungen eine wenigstens teilweise 1 offversorgung der Industrie aus den eigenen Kolonien in die nege u leiten. Von diesem Gesichtspunkte aus wurde im Jahre 1 as Kolonialwirtschaftliche Komitee in Berlin gegründet. fe mein kulturell vorgeschrittenen Kolonialländern zunächst Er⸗ e zu sammeln, entsandte das Komitee wissenschaftlich⸗ ninhschaftliche Expeditionen u. a. nach Britisch und Nieder⸗ 6 i G. Indien, nach den Vereinigten Staaten, nach Zentral⸗ Mer üdamerika, nach Aegypten, Algerien, Britisch und Französisch ee nach Britisch Zentralafrika, Rhodesia und Angola. 81. nach den deutschen Kolonien wurden Studienreisen unter⸗ dnn nnen. so nach den deutschostafrikanischen Steppen, nach Kamerun Vü amoa. Geleitet von fachkundigen Männern, wie Busse, Hegene Fuchs, Jentsch, Kuhn, Passarge, Preuß, Schlechter, Stuhl⸗ önr iöhltmann, Zimmermann⸗Amani, haben diese Expeditionen “ e von grundlegendem Material über tropische und erka ische Land⸗ und Forstwirtschaft und ihre Schädlinge und über reitet rs⸗ und wasserwirtschaftliche Verhältnisse gebracht. So porbe⸗ ta unternahm das Komitee in Verbindung mit der Reichs⸗ mnabhang zund mit der Deutschen Kolonialgesellschaft, aber frei und ingig in seiner Verfassung, mit einem Aufwand von etwa L“ Mark wirtschaftliche Vorarbeiten in den Fntelchen Kolonien, die nach Lage der Verhältnisse weder der den Froß noch dem Privatkapital zugemutet werden konnten. Von Erf veßen Schwierigkeiten, mit denen die Pioniere des Komitees bei 8” 8 etdenserr Neuländer zu kämpfen hatten, soll hier nicht ge⸗ Be n Ergebnissen der Vorarbeiten auf dem Gebiete der 8 schaffung von Rohstoffen und Produkten hat das Komitee chnen: die Einführung der Baumwollkultur als Einge⸗ 68 e un Plantagenkultur in Deutsch Ostafrika und Togo (im in Mn e betrug die Produktion 5800 Ballen zu 250 kg vn N. rktwerte von 2 ½ Millionen Mark, in diesem Jahre geschägc) u“ Ballen im Werte von über 3 Millionen Mark Ka „ die Einführung der Kautschuk⸗Plantagenkultur in
ultur und anderer Baumwollersatzstoffe, der Oelpalme
Westafrika, der Kakaokultur in Kamerun, der Fe snlivalmn die Vorbereitung einer Holmutzung in Kamerun u. a. m. 8 An der technischen Entwicklung unserer Kolonien hat das Komitee amitgearbeitet durch die Trassierung der ersten west⸗ afrikanischen Innenlandbahn, Erkundungen für den Bau einer Südbahn und der Zentralbahn und Nordbahn in Deutsch Ostafrika durch spezieller wassertechnischer Projekte von Stauanlagen in Deutsch Südwestafrika und Be⸗ und Entwässerungs⸗ projekten in Ostafrika, durch Ausrüstung der ersten Bohrkolonne für Südwestafrika, durch Einführung des ersten Dampfpfluges in Deutsch Ostafrika, durch eine staͤndige Ausstellung landwirt⸗ schaftlicher Maschinen und Geräte und einen technischen Musterbetrieb zur Aufbereitung von Baumwollsaat in Dares⸗ salam usw. Zum Teil sind die Projekte inzwischen zur Ausführung gelangt, zum Teil harren sie noch der Bereitwilligkeit der Regierung und des Privatkapitals. Anderseits ist dem Komitee die Einführung neuer Maschinenindustriezweige, z. B. des Baues von Baumwollerntebereitungsmaschinen und Palmölgewinnungsmaschinen die bisher ausschließlich im Auslande hergestellt wurden, in die heimische Industrie gelungen. Die Berichte über die Studienreisen und Vorarbeiten sind in zahlreichen Werken und Schriften nieder⸗ gelegt und stehen der Allgemeinheit zur Verfügung.
Eine Genugtuung gewährt es dem Komitee, daß bestimmte Unter⸗ nehmungen auch die fremdländische Kolonialwirtschaft beeinflußt “ “ dhn. e und Italien Körperschaften
reten, die, angere urch das moltafturvdeguche in üfrike hee vC““ ner Einfuhr von kolonialen Rohstoffen und Pro Deutschland im Werte von 4 ½ Milliarden toffen süee ro wehen 8ns eine Ausfuhr von Rohstoffen und Produkten aus den Kolonien im Werte von 90 Millionen Mark gegenüber. Das ist natürlich ein bescheidener An⸗ fang, es ist aber zu berücksichtigen, daß jede Million Mark an Rohstoffen aus unseren eigenen Kolonien einen Zuwachs unseres Nationalvermögens bedeutet. Große Aufgaben auf dem Gebiet der Eisenbahnpolitik ferner der Binnenschiffahrt, der Wasserversorgung, Be⸗ und Ent⸗ wässerung, Wasserkraftgewinnung, der drahtlosen Telegraphie, des Flugwesens der Einführung neuer Kulturen und des Aus ues und der Verbesserung der vorhandenen Kulturen und ihrer maschinellen Crnteereitung 88b nächste größere Aufgabe Komitee die Einführun e Motorschiffahrt mit Rohölen ee. als Treibkraft auf den großen Seen und Strömen in Afrika gestellt. Zur Lösung dieser Aufgabe soll die bereits sichergestelte Kongo⸗Sangha⸗Ubangi⸗Expedition beitragen. Zur Belebung des Bergbaues wird deutschen Prospektoren Reiseunterstützung gewährt. Das koloniale Flug⸗ wesen wird zurzeit durch Ausbildung von Flugzeugführern eingeleitet. Zur Förderung der Oelpalmenplantagenkultur in geeigneten Gebieten sind Vorbereitungen im Gange. Im Hinblick
kamerun und die Förderung der Kautschukplantagenkultur in Deutsch
Wirtschaftslebens zu machen, unsere Abhängigkeit hi
ö Rohstoffversorgung zu verringern 8 (äöö. V3 ellung auf dem Weltmarkte günstig zu gestalten, ist das Leitmott es Kolonialwirtschaftlichen Komitees. 8
Statistik und Volkswirtschaft.
Die deutschen Universitäten im Sommer 1912. 6 8
Der Besuch der deutschen Universitäten hat 8 i. ehdaicele eß ⸗ in mkeit erregt, und auch im lo
der warnenden Stimmen die starke dan e ee des es
Feber angehalten. Die deutsche Studentenschaft, die vor zwanzi 88 ren erst 27 547 Immatrikulierte zählte, stieg in diesers auf. die gewaltige Höhe von 59 560 Köpfen, was gegen⸗ 8 em Vorjahre mit 57 230 immatrikulierten Studierenden .. Zunahme um 2330 bedeutet. Ist die Jahressteigerung auch 8 ncd. gcgcher -” ährige “ und wesentlich niedriger s die höchste S me von vor drei über⸗ E“ Hrccsctttzen Jeberzanabnen balts de 2 — ren 8 5 und von etwa 500 i 1 Jahren 1880 bis 1895, doch gan ich; i an 95, z erheblich; immerhi G
d gerihces⸗ Abflauen des enormen Zudrangs zu 8 aitt et nösen 8 ee 1n 8 venschedessten gügsachen beruhende Empor⸗
) eer im letzten Jahrzehnt, das übrigens i
fast allen Kulturstaaten beobachtet wird, ist im zurück⸗ 2 1 ) „ ro 8 ee auf die modernen Prüfungs⸗ und ““ “ ,H und einhergebenden
enzeit, auf das größere Bedürfnis d -
F 3 28 gen-; “ e. zu beracbute 8 ü u a arke Herei . Fürges der mittleren und unteren ve. N ven dan ger 1 en Hallen der Universitäten. Die jetzige Höhe muß sh Fclch das Angebot und damit den meberschuß an wissen⸗ 85 lichen Kräften so fördern, daß Mißstände unvermeidlich sind. Fin⸗ jeweiliger rechtzeitiger Uebergang eines Teils des studentischen 1 8 2 zu denjenigen Studkensaͤchern, die zurzeit nicht besonders b en, würde die oft zu stark hervortretende Hochflut des Zuflusses ss g⸗ nen Berufen etwas eindämmen und die Strömungen, die einer⸗ “ 8,-— Se mit sich bringen en regeln. o steigen trotz d 1
8 Berufsvertretungen Ir. immer 78e die Fachl — Hästoriker und die der Mediziner, während das gute Aussichten etende, über ein Jahrzehnt vernachlässigte Studium der evan — „in
Theologie nur ganz I ti die Hoße geht. ganz langsam, und erst in diesem Sommer merkli
auf die bereits erzielten Ergebnisse rechnet das Komitee mehr noch
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„Wie die derzeitige Studentenzahl auf die einzel täten bezw. Studienfächer fich verteilt und a e