1912 / 172 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Jul 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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1 Allenstein Thorn Posen... Lissa i. Pos. Krotoschin. Schneidemühl. Breslau. . .. Strehlen i. Schl.. Schweidnitz. Liegnitz.. Hildes heim. Mayen 3 Crefeld.. Landshut . Augsburg . Bopfingen Mainz. St. Avold.

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Berlin, den 20. Jult 1111.

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Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner u Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der bet ““ Arhern

23,00

20,80 21,50 19,50 20,50 20,20 20,70 22,00 23,50 23,00 25,00 25,00 23,50 22,50

Kernen (euthülster Spelz, Dinkel, Fefen).

23,40

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18,40 20,50 17,80 17,90 18,00 18,50 19,80

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24,00 20,00 2¹1 100 21,80 22,00 20,50 21,00 20,70 21,70 24 00 24,00 25,67 25,60 24,00

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21,00 24,00 24,00 24,19 23,40 23,00 22,50

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24,00 20,40 21,00 21,80 22,00 21,40 21,00 21,20 21,70

24,00 24,00 25,67 25,80

24,00

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19,20 19,60 18,60 18,90 21,00 18,40 18,50 18,50 19,00

23,00 21,00 21,00 60 24,73 23,80 23,00 22,50

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ud der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durch reffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten

ches Stattstisches Amt. J. V.: Koch.

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schnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.

1 G 2 . 2 2 2 arbeiten wollen, ist es wichtig, mit den Einkäufern der Padanger

1 249 000 Dollars Silber.

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Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern b gestellten „Nachrichten für Feßhdft- Industrie und Landwirtschaft“.) 1 Schafzucht und Wollverbrauch einiger Hauptländer.

Die „Sydney Mail“ hat kürzlich einen Aufsatz über den Rück⸗ gang der Schafzucht und der Wollerzeugung der Welt veröffentlicht, aus dem folgendes hervorzuheben ist:

Deutschland, das vor 50 Jahren noch 28 Millionen Schafe hatte, besitzt heute nur noch 5 Millionen.¹) Seine Einfuhr von Wolle aus Australien ist in der letzten Saison auf über 254 000 Ballen gestiegen. 2 15

Frankreichs Schafbestand zeigt während der letzten 70 Jahre ebenfalls eine ständige Abnahme. 1840 betrug die Zahl 32 Millionen, heute nur noch 17 ½ Millionen. Seine jährliche Wollerzeugung be⸗ trägt ungefähr 50 Millionen Pfund, während seine Spinnereien und Webereien innerhalb der letzten zehn Jahre durchschnittlich 134 693 000 Pfund benötigt haben. Sydney allein verkauft an Frankreich während jeder Saison 260 000 bis 270 000 Ballen. 81

England hllt sich seit 1864 sowohl in der Schafzucht wie in der Wollerzeugung auf derselben Höhe. Seine jährliche Wollerzeugung beträgt heute 136 143 040 Pfund von 31 164 587 Schafen.

zie Vereinigten Staaten von Amerika haben 52 183 923 Wolle ebenfalls darauf angewiesen, große Mengen englischer und australischer Wolle einzuführen.

Die zunehmende Bevölkerung der Erde sowie die Einführung europäischer Kleidung im fernen Orient lassen befürchten, daß, wenn der Schafzucht nicht mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird, über kurz oder lang ein ernstlicher Wollmangel eintritt. In einigen Teilen Australiens hat sich deel der Dürre bereits eine Abnahme der Wollerzeugung fühlbar gemacht. .

299 Ecsbestand des australischen Commonwealth beträgt heute ungefähr 92 047 015. Im Jahre 1910 hat die Wollerzeugung

1 Nach der Zählung von 1907 waren es 7,7 Millionen Stüůck. ¹ vnc 1. Januar 1912 waren es 52 362 000 Stück 8

und sind infolge der Minderwertigkeit ihrer im Lande

ginnen.

Südchina

792 868 466 Pfund betragen. ie gleichen Jahre betrug 586 883 111 Pfund die der gereinigten Wolle für den gleichen im Werte von 5 202 683 £ a im Werte von 134 874 2 ausgeführt. Kaiserlichen Generalkonsulats in Sydney)

Rückwirkung 3

bedeckungen (Hüten und bisher nur in geringen Mengen stoffen zur Folge gehabt; soweit ersichtlich, kleiderstoffe haben wenig Vorteil eine genügende Auswahl der gewün Jahren regelmäßig importierten Fa Verbrauch von Wäsche und namentlich v durch Herstellung im Lande gedeckt Anzahl zugezogener japanischer Han Beschäftigung.

unter diesen Umständen an Interes langsam zu heben und dürfte speziell in vor der Hand so gut wie gar nicht in C ausdehnungsfähig erscheinen. s im Hintertreffen, des zu hohen Preises wegen, Kreisen verlautet.

Eine sonderbare nachteilige Seidengeschäft in Jbina selber geh wisser Sorten, die vornehmlich für de

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Deutsche

Wirkung hat die Revolution auf das üe indem der Verbrauch n einheimischen Konsum Ver⸗ Es hängt dies mit dem

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Das Kaiserliche Generalkonsulat in S

Das hervortretendste außerliche Zeichen, im Handel bislang gezeitigt Chinesen, vornehmlich in den ländischen Städten, sich nach eu Es hat dies eine

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den ist.

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äft.

Die Nettoausfuhr fetter Wolle im im Werte von 23 451 947 8, Zeitraum 77 042 042 Pfund wurden 1 123 469 Pfund (Aus einem Berichte des

der politischen Umwälzungen in China auf das Importges changhai berichtet: welches die Revolution gewisse Klassen der Vertragshäfen und den größeren in⸗ ropälschem Muster zu kleiden be⸗ Einfuhr von Kopf⸗ ewaren und von teilweise tierten Herrenkleider⸗ deutschen Lieferanten haben sich, Anteil zu sichern verstanden. Frauen⸗ von dieser Bewegung gehabt, da schten Materialien brikaten bestand. on Schuhzeug wird f bt einer nicht unbedeutenden auch solcher aus fuhr von Leder gewinnt sie beginnt bereits sich Oberleder, da solche Sorten hina fabriziert werden, noch Leder sind hier zurzeit etwas wie aus beteiligten

unter den seit Der größere c ganz

Abschneiden der Zöpfe zusammen, gewänder durch den Zopf nicht mehr beschmutzt demgemäß länger tragfähig bleiben Schnüre zum Durchflechten und Be bedeutend geringerem Grade g gerade die Klassen Chinese gewandt haben, die früher Anzahl dieser Leute ist groß genug gewesen, seidener Stoffe fühlbar zu machen groben Seidensorten wie z. B. K.

ebraucht

und zweitens

werden.

. Betroffen sind hauptsächlich di ashings und Chincums, wofür die

Preise einen bedeutenden Rückgang erlitten.

In der deutschen Presse mehr als ir über die Anbahnung

man gelegentlich

indem einmal die seidenen Ober⸗ werden können und indem die seidenen festigen der Zöpfe naturgemäß in Ferner waren es sich jetzt den europäischen Kleidern zu⸗ vornehmlich seidenes Zen

n der englischen liest direkter Geschäfte

zwischen heimischen Lieferanten und Fabrikanten und chinesischen

nehmern. An eine

indessen ganz spezielle Fälle ausgen⸗ wenn China eine geordnete Jus Bis dahin ist es geraten, die Initiati beziehungen zwischen Deutschland und Der einzige Industriellen jetzt geben kann,

Vertretern eine zielbewußtere un ausgestattete Reklame zu betreiben.

Se eha8,;

Winke für den Handelsverkehr mit Padang (Sumatra).

werden in Padang an eingeborene oder Monate Kredit verkauft, was ein be⸗ Ueberdies werden die malavischen welche Bücher halten en Händler muß daher Rechtsforderung danische Glaube nicht berechnet Trotz gemein als ehrlich e. Während sich die

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Kreisen zu überlassen.

Die Importartikel chinesische Händler auf 4—6 deutendes Risiko mit sich bringt. Händler vom Gesetze nicht als Kaufleute, müssen, betrachtet, und gegen den malayischen im ungünstigsten Falle eine langwierige büroerliche angestrengt werden, bei welcher noch der mohamme der Malaven berücksichtigt wird, indem z. B. Zinsen t werden dürfen, weil solches gegen die Regeln des Koran ist. dieses Zustandes sind die malayischen Händler all bekannt, namentlich die der älteren Schu

Förderung derartiger Handelsbeziehungen ommen erst zu denken, tizverwaltung ve zur Vergrößerung der China den jetzt daran beteiligten Rat, den man den heimischen in Verständigung mit biesigen d mit Geldmitteln liberaler wie bisher

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trugen, und die um ihr Fehlen als Käufer tsächlich die

besitzt.

Handels⸗

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malapischen Händler hauptsächlich mit Manufakturen und Galanterie⸗ artikeln beschäftigen, arbeiten die chinesischen Kaufleute masr. in Eisenwaren, 12 und Provisionen. In der letzten Zeit machte sich das Streben vieler chinesischer Händler fühlbar, mit Um⸗ gehung der Importfirmen in Padang direlt mit europäischen Fabri⸗ kanten und Exportfirmen zu arbeiten. Auf Anfragen, welche dies⸗ bezüglich aus Deutschland an das Kaiserlich deutsche Konsulat in Padang ergangen sind, mußte in der Regel Vorsicht empfohlen werden, weil ja die Firmen in Europa nicht in der Lage sind, wie die einheimischen Importeure, die Handlungsweise der Käufer an DOrt und Stelle zu kontrellieren. Sendungen der Konnossemente durch eine Bank ist unbedingt anzuraten. Eine derartige chinesische Firma ist im abgelaufenen Jahre in Konkurs geraten, und die Lieferanten wie auch die vermittelnde Bank werden empfindlich ge⸗ EEE Lee bot⸗ 8 :men, un ind tatsächlich nur ein paar Fälle allerdings mit ganz bedeutenden Betragen. 8 E- 8 Für Firmen und Fabrikanten, welche mit dem Sumatramarkte

Firmen in Holland in Fühlung zu bleiben. Kaiserlichen Konsulats in Padang.)

(Aus einem Berichte des

82n Galizien. 8. 8 onkurs ist eröffnet über das Vermögen des Samuel Kins⸗ brunner, nicht zegistrierten Kaufmanns 8 Czernowitz, gasse 54, mittels Beschlusses des K. K. Landesgerichts, Abteilung 1V, in Czernowitz vom 13. Juli 1912 Nr. S. 22/12. Provisorischer Konkursmafseverwalter: Advokat Athanasius Pridie in Czernowitz. Wahltagfahrt (Termin zur Wahl des definitiven Konkursmassever⸗ walters) 27. Juli 1912, Vormittags 10 Uhr. Die Forderungen sind bis zum 12. August 1912 bei dem genannten Gerichte anzumelden; in der Anmeldung ist ein in Czernowitz wohnhafter Zustellungsbevoll⸗ mächtigter namhaft zu machen. Liquidierungstagfahrt (Termin zur Feststellvng der Ansprüche) 14. August 1912, Vormittags 10 Uhr.

Wagengestellung für Koble, Koks und Brlketts aa, Iuli 1922.

MRuhrrevier Oberschlesisches Revier

3 Anzahl der Wagen 8 Gestellt. 29 996 10 396 Niicht gestellt. aeis

Von dem Berliner Pfandbriefinstitut sind bis Juni 1912: 19 615 500 s %o ige, 22 F. dnge 46 062 300 4 ½ % ige, 9 985 800 5 %ige alte Pfandbriefe und 19 003 100 3 % ige, 170 715 000 3 ½ % ige, 131 372 600 4 % ige neue, zusammen 418 998 400 Pfandbriefe ausgegeben worden, wovon noch 5 371 500 3 ½ % ige, 4 236 300 4 % ige, 2 799 000 4 ½ % ige, 580 200 5 % ige alte Pfandbriefe und 10 254 900 3 % ige, 130 668 500 3 ½ % ige, 156 782 400 4 % ige neue, zusammen 260 692 800 Pfandbriefe von den Grund⸗ stückseigentümern zu verzinsen sind. In der Zeit vom 1. Juli 1910 bis zum 29. Juni 1912 sind 260 Grundstücke mit einem Feuerkassenwerte von 47 451 150 zur Beleihung mit neuen Berliner Pfandbriefen angemeldet worden. Von den darauf erfolgten Zu⸗ sicherungen sind noch nicht abgehoben worden 25 255 900 ℳ.

Die Hochseefischerei „Bremerhaven A.⸗G. in Bremer⸗ haven erzielte im Geschäftsjahre 1911/12 einen Betriebsgewinn von 465 343,71 gegen 322 106,54 im Vorjabre. Der Generalver⸗ sammlung soll vorgeschlagen werden nach Abschreibung von 209 964,26 8 8 11e 1nd. heegh2s der Reserven mit 63 680,— (I. B. 16 950,— ℳ) eine Dividende vo - % (i. V. 6 % sactäan Fenie⸗ von 10 % (i. V. 6 %) zur Aus

Die Bayerischen Staatseisenbahnen (pfälzisches N. vereinnahmten im Monat Juni 1912 bei einer Batmiänge 2 917 km (i Vorj. 902 km): 3 559 316 (i. Vorj. endaültig 3 439 545 ℳ). Gesamteinnahme Januar mit Juni: 21 493 972 di Vorj. endgültig 20 348 963 ℳ). Laut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der Anatolischen Eisenbahnen vom 25. Juni bis 1. Juli 1912: 358 440 Fr. (+ 71 674 Fr.), seit 1. Ja⸗ A 1912: 6 698 541 Fr. (+ 1 082 155 Fr.). Die Einnahmen ser Mazedonischen Eisen bahn (Salonik— Monastir) betrugen 25. Juni bis 1. Juli 1912: Stammlinie (219 km) 66 929 Fr. HSgen 10555 Fr.), seit 1. Januar 1912: 1 663 922 Fr. (mehr

New York, 19. Juli. (W. T. B.) In der vergangenen Woche wurden 372 000 Dollars Gold und 137 000 Dollars Sitber eingeführt; ausgeführt wurden 63 000 Dollars Gold und

New York, 19. Juli. (W. T. B.) Der Wert der in dr vergangenen Woche eingeführten Waren betrug 16 260 000 89 ars gegen 15 750 000 Dollars in der Vorwoche; davon für

toffe 2 666 000 Dollars gegen 2 490 000 Dollars in der Vorwoche.

Re Berliner Warenberichte. 6 Berlin, den 20. Juli. Produktenmarkt. Die amtli Fentheften. Zebelse waren (per 1000 kg) in Mark: m Normalgewicht 755 g 227,00 227,75 Abnahme im laufenden Monat, 8 205,75 206 50 Abnahme im Sevptember, do. 206,25 206,50 Abnahme im Oktober, do. 206 50 206,75 Abnahme im Dezember, do. 210,25 210 210,25 Abnahme im Mai 1913. Fest.

Roggen, Normalgemicht 712 g 188 25 188 Abnahme im laufenden Monat, do. 171,75 171, 50 Abnahme im Sevtember, S. 171,25 171,50 170,75 171 Abnahme im Oktober, do.

0,50 Abnahme im Dezember, do. 174 173,25 Abnahme im Mai 1913. Etwas matter.

Hafer, Normalgewicht 450 g 184,75 185,00 184,25 Ab⸗ nahme im laufenden Monat, do. 166,25 165,75 Abnahme im Sep⸗ nebs. do. 165,75 165,50 Abnahme im Oktober, do. 165,25 bis 81,00— 165,50 165,25 Abnahme im Dezember, do. 169,25 169,00

bnahme im Mai 1913. Matter.

Mais geschäftsles.

26 2S (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00 29,„0— . uhig.

Roggenmehl (per 100 k Spei 9, g 1 g) ab Bahn und Speicher Nr. 0 Rlüböl für 100 kg mit Faß 65,70 65,80 65,70 Abnabhme 2 Oktober, do. 66,10 66,20 66,10 Abnahme im Dezember. Behauptet.

Ks Berlin, 19. Juli. Marktpreise nach Ermittlungen des Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Der voppelzentner für: Weizen, gute Sorte —,— ℳ, —,— ℳ. Weizen, Mittelsorte —,— ℳ, —,— ℳ. Weizen, geringe Sorte —,— ℳ, wim ℳ. Roggen, gute Sorte —,— ℳ, —,— ℳ. Roggen, ttelsorte —,— ℳ, —,— ℳ. Roggen, geringe Sorte —,— ℳ, —,— ℳ. Futtergerste, aute Sorte *) 20,30 ℳ, 19,90 ℳ. Futtergerste, Mittelsorte*) 19,80 ℳ, 19,50 ℳ. Futtergerste, gemnge Sorte*) 19,40 ℳ, 19,10 ℳ. Hafer, gute Sorte *) 21,10 ℳ, 89 ℳ. Hafer, Mittelsorte *) 20, 40 ℳ, 19,90 ℳ. Hafer, erbnge Sorte*) 19,80 ℳ, 19,30 ℳ. Mais (mixed) gute Sorte 12,60 ℳ, 17,00 ℳ. Mais (mixed) geringe Sorte —,— ℳ, —,— ℳ. 40 Manh (runder) gute Sorte 15,40 ℳ, 15,00 ℳ. Richtstreh E ℳ, 7,00 ℳ. Heu, alt —,— ℳ, —,— ℳ, neu 6,00 ℳ, 4,40 ℳ. arkthallenpreise.) Erbsen, gelbe, zum Kochen 50,00 ℳ, 34,00 ℳ.

““ * n2 40,00 ℳ. Kartoffeln (Kleinhandel) 16,00 ℳ, 10,00 ℳ. Rindflei von der Keule 1 kg 2,40 ℳ, 2158 ℳ, do. Faachfench b 1,80 ℳ, 1,50 ℳ. Schweinefleisch 1 kg 2,00 ℳ, 1,50 ℳ. Kalbfleisch 1 kg 2,40 ℳ, 1,50 ℳ. Hammelfleisch 1 kg 2,40 ℳ, 1,70 ℳ. Butter 1 kg 3,00 ℳ, 2,40 ℳ. 60 Stück 5,20 ℳ, 3,40 ℳ. Karpfen 1 kg 2,20 ℳ, 1,2 b Aale 1 kg 3,20 ℳ, 1,20 ℳ. Zander 1 kg 3,60

En 8 5. ℳ, 1,40 ℳ. S 1 ½

Schleie 1 1 .1,20 ℳ. Bleie

11““ Amtlicher Marktbericht vom Mage Friedrichsfelde. ochenbericht vom Gef fät die Zeit vom 12. bis 18. Juli 1912. Frische Zufuhren. Freita Sonn⸗Sonn⸗Mon⸗Diens⸗ Mitt⸗ Donners⸗ gabend tag * woch tag ü ck:

3300 5500 7700 7700 4400 8400

Enten 500 300 500 750 Anderes Geflügell

Gesamtauftrieb: 37 000 Gänse und 2050 Enten.

Verlauf des Marktes: Lebhaftes Geschäft, Markt wurde geräumt.

Es wurde gezahlt in Posten nicht unter 300 Stück:

a. Prima Gänse bis 4,10 8

kleine Gänse . . . . . . 3,00 3,25 r .„8

bessere Gänse. . 3,50 3,70 8

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Z1““ Se. Magerviehbo edr e 1 it⸗

1o. Fane 182. e indermar am Freitag, den Auftrieb: 1371 Stück Rindvieh, 355 Stück Kälber. Michtüähe .. . . . . 789 Stück emhsen. ihenn 9

Jungvieh. 510

Kühe etwas reger; beste Ware über Notiz. Fa gezahlt 18 2 ühe und hochtragende Kühe: a. 4—8 Jahre alt: b ö rV8 ““ . 440 540 I. Qualität, gute schwere... . 380 —- 430 Ir 82 üeü 310 370 et, eiehhaha 260 300 b. ältere Kühe: 8 I. Qualität, gute schwere... 350 400 II. Qualität, mittelschwere... 270 340 c. tragende Färsden. 260 420 ;IJlungvieh zur Mast: à Zentner Lebendgewicht 1. Qualität II. Qualität

Bullen, Stiere und Färsen —,— 37 40

Le x8 . in eee Kilrc⸗ m 7 * 8 er in Barren das gramm 2,75 Br., 82,25 Gd. b

Wien, 20. Juli, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Einh. 4 % Rente M. /N. pr. ult. 87,40, Einh. 4 % Rente Januar Juli pr. ult. 87,40, Oesterr. 4 % Rente in Kr.⸗W. pr. ult. 87,40, Ungar. 4 % Goldrente 108,00, Ungar. 4 % Rente in Kr.⸗W. 87,50, Türkische Lose per medio 242 00, Orientbahnaktien pr. ult. —,—, Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 717,50, Südbahn⸗ gesellschaft (Lomb.) Akt. pr. ult. 101,75, Wiener Bankvereinaktien 537,50, Oesterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 651,50. Ungar. allg. Kreditbankaktien 852,00, Oesterr. Länderbankaktien 537,00, Unionbank⸗ aktien 620,50, Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 117,82, Brüxer Kohlenbergb.⸗Gesellsch.⸗Akt. —,—, Oesterr. Alpine Montangesell⸗ schofcgortsen o. Höbe, Eüsert vaftreee nch —.,—.

ondon, 19. Juli. .T. B.) (Schluß) 2 ½ % Englische Konsols 74 ½, Silber prompt 2713⁄16, 2 Monate 27 851, Staoenale 8. Bankeingang 41 000 Pfd. Sterl. Paris, 19. Juli. (W. T. B.) (Schluß.) 3 % Franz.

a vv 8. Madrid, 19. Juli. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 106,00. Lissabon, 19. Juli. (W. T. B.) Goldagio 11.

New YPork, 19. Juli. (W. T. B.) (Schluß.) Die Er⸗ öffnung der heutigen Börse gestaltete sich im allgemeinen schwächer, da der erneute starke Rückgang der englischen Konsols verstimmte und Realisierungen hervorrief. Deckungen und Haussemanipulationen führten dann zwar zu einer Erholung, die schwächere Grundstimmung kam aber bald erneut zum Ausdruck, als weitere Realisierungen er⸗ folgten und die Baissepartei aggressiv vorging. Zurückzuführen war die Ermattung auch teilweise auf die Hausse an den Getreide⸗ märkten, die man mit unkontrollierbaren Kriegsgerüchten und der Gefahr einer Unterbinduna der Getreidezufuhr durch die Schließung der Dardanellen in Verbindung brachte. Die Tendenz wurde aber wieder fester, als bekannt wurde, doß der Finanzier Gates sich in optimistischem Sinne über die Erntelage ausge⸗ sprochen und darauf hingewiesen habe, daß die Eisenbahnen ein großes Frachtgeschäft zu erwarten hätten. Eries und Baltimores stiegen infolge des Abschlusses eines Verkehrsabkommens. Bei lebhafterem Geschäft stiegen die Kurse später weiter, wozu neben den günstigen Erntemeldungen auch die gute Situation am Stahlmarkte beitrug. Recht fest lagen Unions und Chicago Milwaukees and St. Pauls auf die glänzenden Ernteaussichten. Trotz Realisationen schloß die Börse fest. Aktienumsatz 301 000 Stück. Tendenz für Geld: Stetig. Geld auf 24 Stunden Durchschn⸗Zinsrate 2 ¾, do. Zinsrate für letztes Darlehen des Tages 2 ⅛, Wechsel auf London 4,8475, Cable Transfers 4,8790. Rio de Janeiro, 19. Juli. (W. T. B.) Wechsel auf Lendon 161 ⁄¾.

Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten. Essener Börse vom 18. Juli 1912. Amtlicher Kursbericht. Kohlen, Koks und Briketts. (Preisnotierungen des Rheinisch⸗ Westfälischen Kohlensyndikats für die Tonne ab Zeche.) I. Gas⸗ Uund Flammkohle: a. Gasförderkohle 12,00 14,00 ℳ, b. Gas⸗ flammförderkohle 11,50 12,50 ℳ, c. Flammförderkohle 11,00 bis 11,50 ℳ, d. Stückkohle 13,50 15,00 ℳ, e. Halbgesiebte 13,00 bis 14,00 ℳ, f. Nußkohle gew. Korn I und II 13,75 14,50 ℳ, do. do. III 13,75 14,50 ℳ, do. do. IV 13,00 13,75 ℳ, g. Nuß⸗ gruskohle 0 20/30 mm 8,25 9,25 ℳ, do. 0 50/60 mm 9,75 bis 10,50 ℳ, h. Gruskohle 6,75 9,75 ℳ; II. Fettkoble: a. Förder⸗ kohle 11,25 12,00 ℳ, b. Bestmelierte Kohle 12,50 13,00 ℳ, c. Stückkohle 13,50 14,00 ℳ, d. Nußkohle gew. Korn 1I 13,75 bis 14,50 ℳ, do. do. II 13,75 14,50 ℳ, do. do. III 13,75 14,50 ℳ, do. do. IV 13,00 13,75 ℳ, e. Kokskohle 12,25 13,00 ℳ; III. Magere Kohle: a. Förderkohle 10,50 12,00 ℳ, b. do. melierte 11,75 12,75 ℳ, c. do. aufgebesserte, je nach dem Stück⸗ gehalt 12,75 14,25 ℳ, d. Stückkohle 13,25 15,75 ℳ, e. Nuß⸗ kohle., gew. Korn I und II 15,25 18,50 ℳ, do. do. I1II 16,00 bis 19,50 ℳ, do. do. IV 11,50 13,75 ℳ, f. Anthrazit Nuß Korn 1

Speisebohnen, weiße 50,00 ℳ, 30,00 ℳ. Linsen 80,00 ℳ,

Verlauf des Marktes: Langsames Geschäft; gute hochtragende

Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.

10,50 ℳ, h. Gruskohle unter 10 mm 6,25 9,00 ℳ;: 8 a. 15,50 17,50 ℳ, b. Gießereikoks 18,00 20,00 ℳ, Jhne. Brechkoks I und II 20,00 23,00 ℳ, V. Briketts: Briketts je nach Qualität 11,00 14,25 ℳ. Die nächste Börsenversammlung findet am Montog, den 22. Juli 1912, Nachmittags von 3 ½ bis 4 ½ Uhr, im „Stadtgartensaale“ (Eingang Am Stadtgarten) statt.

Düsseldorfer Börse vom 19. Juli. (Amtlicher Kurs⸗ bericht. A. Kohlen, Koks: 1) Gas⸗ und Flammkollen: Gaskohle 5 Leuchtgasbereitung für Sommermonate 12,00 13,00, für

intermonate 13,00 14,00, Generatorkohle 12,50 13,50, Gas⸗ slammförderkohle 11,50 12,50; 2) Fettkohlen: Förderkohle 11,25 bis 12,00, bestmelierte Kohle 12,50 13,00, Kokskoble 12,25 13,60; 3) magere Kohlen: Förderkohle 10,50 12,00, bestmelierte Kohle 12,75 14,25, Anthrazitnußkohle II 21,50 25,50; 4) Koks⸗ Gießereikoks 18,00 20,00, Hochofenkoks 15,50 17,50, Brech⸗ koks I und II 20,00 23,00; 5) Briketts 11,00 14,25. B. Erze: 1) Rohspat 122,00, 2) Gerösteter Spateisenstein 175,00, 3) nassauischer Roteisenstein, 50 % Eisen 145,00. C. Rodeisen: 1) Spiegeleisen Ia 10 12 % Mangan ab Siegen 77,00, 2) weiß⸗ strahliges Qualitäts⸗Puddelroheisen: a. rheinisch⸗ westfälische Marken 65,00, b. Siegerländer 65,00, 3) Stableisen: ab Sieger⸗ land 68 69, ab Rheinland⸗Westfalen 70 71, 4) deutsches Bessemer⸗ eisen 77,50, 5) Thomaseisen ab Luxemburg —,—, 6) Puddel⸗ eisen, Luxemburger Qualität, ab Luxemburg —,—, 7) Luxem⸗ burger Gießereieisen Nr. III ab Luxemburg 56— 58, 8) deutsches Gießereieisen Nr. I 73,50, 9) do. Nr. III 70,00, 10) do. Hämatit 77,50, 11) englisches Gießereiroheisen Nr. II ab Ruhrort 75 76, 12) englisches Hämatit 91,00 92,00. D. Stabeisen: Gewöhnl. Stabeisen, aus Flußeisen 119,00 124,00, do. aus Schweißeisen 140,00 bis 143,00. E. Bandeisen: Bandeisen aus Flußeisen 140,00 145,00. F. Bleche: 1) Grobbleche aus Flußeisen 132 135, 2) Kesselbleche aus Flußeisen 142 145, 3) Feinbleche 142,50 147,50. G. Draht: Flußeisenwalzdraht 127,50. Marktbericht: Kohlen⸗ und Koksmarkt unverändert. Auf dem Eisenmarkt Preise fest bei starkem Abruf, für Walzwerkserzeugnisse sehr lange Lieferfristen bedungen. Nächste Börse für Wertpapiere am Dienstag, den 23. Juli 1912. 8

Magdeburg, 20. Juli. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn⸗ zucker 88 Grad o. S. —,—. Nachprodukte 75 Grad o. S⸗ —,—. Stimmung: Schwächer. Brotrafsinade I ohne Faß —,—- Kristallzucker I m. S. —,—. Gem. Raffinade m. S. —,—. Gem. Melis I mit Sack —,—. Stimmung: Ruhig. Roh⸗ zucker Transit 1. Produkt frei an Bord Hamburg: Juli 12,60 Gd., 12,80 Br., —,— bez., August 12,70 Gd., 12,75 Br., —,— bez., September 12,40 Gd., 12,45 Br., —,— bez., Oktober⸗ Dezember 10,42 ½ Gd., 10,45 Br., —,— „, Januar ⸗März 10,52 ½ Gd., 10,55 Br., —,— bez., Mai 10,65 Gd., 10,67 ½ Br.,

bez. Stimmung: Matt. Rüböl loko 73,900,

9. Zuli. (W. T. B.) für Oktober 72,50. (W. T. B.) (Börsenschlußbericht.)

Bremen, 19. Juli. Privatnotierungen. Schmalz. Ruhig. Loko, Tubs und Firkin 53, Doppeleimer 54. Kaffee. Ruhig. Offizielle No⸗ tierungen der Baumwollbörse. Baumwolle. Fest. Upland

(W. T. B.)

loko middling 67. Hamburg, 20. Juli, Vormittags 10 Uhr.

Zuckermarkt. Schwächer. Rübenrohzucker I. Produkt Basis 88 % Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, für Juli 12,75, für August 12,87 ½, für September 12,65. für Oktober⸗ Dezember 10,52 ½, für Januar⸗März 10,62 ½, für Mai 10,75. Kaffee. Stetig. Good average Santos für Sevptember 66 ½ Gd., für Dezember 66 Gd., für März 66 Gd., für Mai

19. Juli. (W. T. B.) Raps für

Budapest, August 17,30.

. (W. T. B.) Rübenrobhzucher 88 % Juli 12 sh. 2 ½¼ d. Wert, stetig. Javazucker 96 % prompt

London, 19. Julti. 12 sh. 9 d. nom., stetig. (W. T. B.) (Schluß.) Standaord⸗

London, 19. Juli. Kupfer fest, 77 ⅜, 3 Monat 77 .

Liverpool, 19. Juli, Nachmittags 4 Uhr 10 Minuten. (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz 8000 Ballen, davon für Spekulation und Exvort Ballen. Tendenz: Ruhig. Amerikanische middling Lieferungen: Stetig. Juli 7,00, IJuli⸗Auaust 6,98, August⸗September 6,93, September⸗Oktober 6,80, Oktober⸗ November 6,74, November⸗Dezember 6.70. Dezember⸗Januar 6,69, Januar⸗Februar 6,69, Februar⸗März 6,69, März⸗April 6,70. Offizielle Notierungen American good ordin. 6,52, do. low middling 7,00, do. middling 7,24, do. good middling 7,60, do. fullv good middling 7,74 do. middling fair 890, Pernam fair 8,03, do. good fair 8,50, Ceara fair 8,03, do. good fair 8,50, Egyptian brown fair 97⁄16, do. do. good fair 10 ¼, do. brown fullv good fair 107 6, do. brown good 11 ⅛, Peru rouah good fair 9,00, do. rough good 9,50, do. rough fine 11,75, do. moder. rough fair 6,75, do. moder. rough good fair 7,75, do. moder. rough good 8,25, do. smooth fatr 8,00, do. smooth good fair 8,25, M. G. Broach good 6 ⁄½16, do. fine 6 â½, Bhownuggar good 53⁄16, do. fully good 6 ½1¹, do. fine 6 ⁄16. Domra Nr. 1 good 6, do. Nr. 1 fully good 6 ½, do. Nr. 1 fine 6¼, M. G. Seinde fullv 8n 5 ¾, do. fine 5 ⅞, Bengal fully good 5 ⅜, do. fine 5 ⅜,

adras Tinnevelly good 67⁄16.

Manchester, 19. Juli. (W. T. B.) 20 r Water courante Qualität 9 ¾, 30r Water courante Qualität 10 ¼, 30r Water bessere Qualität 11 ¾, 40r Mule courante Oualität 11 ½, 40 r Mule Wilkinson 12 ½, 42 r e Revner 10 ½, 32r Warpcops Lees 10 ¾, 36r Warpcops Wellington 12 ½, 60r Cops für Nähzwirn 20 ½, 80r Cops für Nähzwirn 23 ¾, 100 r Cops für Nähzwirn 30 ¼, 120 r Cops für Nähzwirn 35 ¼, 40 r Double courante Qualität 12 ⅔, 60 r Double courante Qualität 15, Printers 31 r 125 Yards 17/17 31/9. Tendenz: Fest. „Glasgow, 19. Juli. (W. T. B.) (Schluß.) Roheisen Middlesbrough warrants stetig, 57/4 ½.

Glasgow, 19. Juli. (W. T. B.) Die Vorräte von Middlesbrough⸗Roheisen in den Stores belaufen sich auf 299 840 t gegen 300 900 t in der Vorwoche.

Paris, 19. Juli. (W. T. B.) (Schluß.) Rohzucker ruhig, 88 % neue Kondition 31 ½ 33 ½. Weißer Zucker gut behauptet, Nr. 3 für 100 kg Juli 43 ¼, August 43 ¼, Oktober⸗Januar 33 ⅞, Januar⸗April 34 3. Amsterdam, 19. Juli. (W. T. B.)

ordinary 53. Bancazinn 124.

Antwerpen, 19. Juli. (W. T. B.) Petroleum. Raffiniertes Type weiß loko 23 ¼ bez. Br., do. für Juli 23 ½ Br., do. für August 23 ¾˖ Br., do. für September⸗Oktober 24 Br. Fest. Schmalz für Juli 126 ½. New York, 19. Juli. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle loko middling 12,80, do. für September 12.31, do. für Dezember 12,43, do. in New Orleans loko middl. 13 ½, Petroleum Refined (in Cases) 10,50, do. Standard white in New York 8,60, do. Credit Balances at Oil Citv 1,60, Schmalz Western steam 10,60, do. Rohe u. Brothers 10,80, Zucker fair ref. Muscopados 3,48, Getreidefracht nach Liverpool 1 ¾, Kaffee Rio Nr. 7 loko 14 ¼½, do. für Juli 12,95, deo. für September 13,09, Kupfer Standard loko 17,00 17,25. Zinn 43,40 43,70

New York, 19. Juli. (W. T. B.) Baumwoll⸗ Wochenbericht. Zufuhren in allen Unionsbäfen 11 000, Ausfuhr nach Großbritannien 4000, Ausfuhr nach dem Kontinent 17 000, Vorrat 266 000. 8

Java⸗Kaffee good

20,00 21,50. ℳ, do. do. II 21,50 25,50 ℳ, g. Fördergrus 9,50 bis