Untersuchungssachen.
Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. .Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
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Zustellungen u. dergl⸗
Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
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Anzeigenpreis für den ö gespaltenen)
ffentlicher Raum einer 4 gespaltenen (vom 1. Oktober d. J. ab Einheitszeile 30 ₰.
885
6. 7. 8.
Anzeiger.
Erwerbs⸗ und Wirts Niederlassung ꝛc. von Unfall⸗ nd S
9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen...
enossenschaften⸗ tsanwãälten. nvaliditäts⸗ ꝛc. V
1) Untersuchungssachen.
[56748]
In der Untersuchungssache gegen 1) den Rekruten Josef Kazubek aus dem Landw.⸗Bezirk Wesel, geb. 3. 3. 1889 in Eisleben, 2) den Rekruten Clemens Schäfer, geb. 7. 10. 91 in Malges, 3) den Reser⸗ visten Ludger Johann Seelig, geb. 14. 3. 87 in Allenstein, beide aus dem Landw.⸗Bez. I Essen, wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung die Beschuldigten hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt.
üaserr. den 2i. September 19 Gericht der 14. Division
[55749) Fahnenfluchtserklärung. “
In der Untersuchungssache gegen den Matrosen JI. Klasse Paul Erdmann der 1. Komp. 1. Matr.⸗ Division, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §8§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 380 der Militärstrafgerichts ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Kiel, den 19. September 1912.
Gericht 1. Marineinspektion.
2
]
2) Aufgebote, Verlust⸗nu. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
[56679] Zwangsversteigerung. Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft, die in Ansehung des in Berlin, Schliemannstr. 45, belegenen, im Grundbuche vom Schönhausertorbezirk Band 61 Blatt Nr. 1814 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Rentiers Sali Gerson zu Charlottenburg und des Apothekers Max Hirschfeld zu Berlin zu gleichen Rechten und Anteilen eingetragenen Grundstücks, enthaltend: a. Vorderwohngebäude mit linkem Seiten⸗ flüel, Doppelquergebäude und zwei Höfen, b. Stoll und Remise rechts im ersten Hofe, besteht, soll dieses Grundstück am 9. Januar 1913, Vor⸗ mittags 10 ⅞ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Gerichtsstelle — Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113/115, versteigert werden. Das 10 à 5 am große Grundstück, Parzelle 770/1 des Kartenblatts 31 der Gemarkung Berlin, hat in der Grundsteuermutterrolle die Artikel⸗ Nr. 2501, in der Gebäudesteuerrolle die Nr. 2501 und ist bei einem jährlichen Nutzungswert von 12 920 ℳ zu 510 ℳ Gebäudesteuer veranlagt. Der steigerungsvermerk ist am 27. August 1912 in das Grundbuch eingetragen. 87. K. 149. 12. Berlin, den 11. September 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
[56680] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Stargarderstr. 37, belegene, im Grund⸗ buche vom Schönhausertorbezirk Band 97 Blatt Nr. 2875 zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks auf den Namen des Töpfermeisters Robert Alex zu Charlottenburg, Wilmersdorferstr. 104, eingetragene Grundstück am 9. Januar 1913, Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Gerichtsstelle —, Neue Friedrich⸗ straße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113/115, versteigert werden. Das 10 a 46 gm große Grund⸗ stück, Parzelle 2371/1 des Kartenblatts 31 der Ge⸗ markung Berlin, hat in der Grundsteuermutterrolle die Artikel⸗Nr. 2962 und ist bei einem jährlichen Reinertrag von 6,15 ℳ zu 60 ₰ Grundsteuer, zur Gebäudesteuer noch nicht veranlagt. Der Versteige⸗ rungsvermerk ist am 31. August 1912 in das Grund⸗ buch eingetragen. 87. K. 160. 12.
Berlin, den 11. September 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87.
[50746] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 49 Blatt Nr. 1123 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Zimmermeisters August Wand in Berlin eingetragene Grundstück am 24. Oktober 1912, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 32, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Hochstädterstraße Nr. 16, belegene Grund⸗ stück enthält a. Vorderwohnhaus mit Umbau rechts und Hof, b. Querwohngebäude mit Vor⸗ und Rück⸗ flügel rechts und Hof, c. Werkstatt und Stallgebände hinten und umfaßt das Trennstück Kartenblatt 22 Parzelle 918/753 von 9 a 77 m Größe. Das Grundstück ist in der Grundsteuermutterrolle und in der Gebäudesteuerrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Nr. 4113 mit einem jährlichen Nutzungs⸗ wert von 14 400 ℳ verzeichnet. Der Versteige⸗ rungsvermerk ist am 19. August 1912 in das Grund⸗ buch eingetragen.
Berlin, den 27. August 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.
[56681] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Hermsdorf belegene, im rundbuche von Hermsdorf Band 23 Blatt 696 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der offenen Handelsgesellschaft Petzold & Co. in Hermsdorf (Mark) eingetragene Grundstück am 12. November 1912, Vormittags 10 ½ Uhr. durch das unter⸗ zeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnen⸗ platz, Zimmer Nr. 32, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Hermsdorf belegene Grundstück, Holzung und Acker an der Chaussee nach Tegel bezw. Im hohen Felde, umfassen die Flächenabschnitte Karten⸗ blatt 1 Parzellen 1891/194 ꝛc., 1908/194 ꝛc, 1909/194 ꝛc., 1910/194 ꝛc., 1911/194 ec., 1913/194 2c., 1914 194 ꝛc., 1915/194 2c., 1917/194 ec., 1919/194 ec., 1921/194 ꝛc., 1923/194 2c., 1924/194 2c., 1925/194 ec. 1926/194 ꝛ., 1880/256, 1866/257. 1867/,257 1933/257, 1943/257, 1912/258 1916/258, 1918,258 von insgesamt 3 ha 41 à 28 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Hermsdorf unter Artikel Nr. 856 mit einem Ge⸗
Abt. 87.
Fartenblatt 1 Parzelle 2186/194 ꝛc.
samtreinertrage von 4,02 Tlr. eingetragen. Der Versteigerungsvermerk ist am 7. September 1912 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 18. September 1912. Königliches Amtsgericht Berlin. Wedding. Abteilung 7.
[56682] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Hermsdorf belegene, im Grundbuche von Hermsdorf Band 24 Blatt 730 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der offenen Handelsgesellschaft Petzold & Co in Hermsdorf ein⸗ getragene Grundstück am 12. November 1912, Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, . Nr. 32, 1 Treppe, versteigert werden. as in ermsdorf belegene Grundstück, eine Holzung an der chulzendorferstraße, umfaßt den Flächenabschnitt und ist 6 a 84 qm groß, es ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Hermsdorf unter Artikel Nr. 864 mit einem Reinertrage von 0,08 Tlr. eingetragen. Der Versteigerungsvermerk ist am 7. September 1912 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 18. September 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
[56683] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Hermsdorf belegene, im Grundbuche von Hermsdorf Band 24 Blatt Nr. 733 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der offenen Handelsgesellschaft Petzold & Co. in Herms⸗ dorf eingetragene Grundstück am 14. November 1912, Vormittags 11 ⅛ Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht — an der Gerichtsstelle —, Brunnen⸗ platz, Zimmer Nr. 32, versteigert werden. Das Grundstück — Holzung an der Schulzendorfer⸗ straße — liegt in Hermsdorf. Es besteht aus Parzelle Kartenblatt 1 Flächenabschnitt 2184/194 2c., ist 11 a 39 qm groß und mit 0,13 Tlr. Reinertrag unter Nr. 867 der Grundsteuermutterrolle des Ge⸗ meindebezirks Hermsdorf eingetragen. Der Ver⸗ steigerungsvermerk ist am 7. September 1912 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 18. September 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.
[56686] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Wedding Band 138 Blatt Nr. 3293 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes auf den Namen eines Eigen⸗ tümers, nachdem die Frau Maurermeister Auguste Scheil, geb. Zarnott, auf ihr Eigentum verzichtet hat, nicht eingetragene Grundstück am 19. No⸗ vember 1912, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Gerichtsstelle — Brunnenplatz, Zimmer Nr. 32, versteigert werden. Das Grundstück — Acker an der Otaristraße Nr. 29 — liegt in Berlin. Es besteht aus der Karten blatt 21 Flächenabschnitt 1129/53, ist 11 a 13 gm groß und mit 0,53 Talern Reinertrag unter Artikel Nr. 6975 der Grundsteuermutterrolle des Stadt⸗ gemeindebezirks Berlin eingetragen. In der Ge⸗ bäudesteuerrolle ist es mit einem Bestande nicht nachgewiesen. Der Versteigerungsvermerk ist am 10. September 1912 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 19. September 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 78
[56684] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 91 Blatt Nr. 2177 zur Zeit der Eintragung des Versteigeruzgsvermerks auf den Namen des Zimmermeisters Otto Mießner hier eingetragene Grundstück am 19. November 1912, Vormit tags 10 ½ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 32, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, See⸗ strabe 96, belegene Grundstück besteht aus Vorgarten sowie a. Vorderwohnhaus mit 2 Seitenflügeln und Hof, b. Seitenwohngebäude links, c. Seitenwohn⸗ gebäude rechts mit besonderen Klosettanlagen und umfaßt die Flächenabschnitte Kartenblatt 20. Par⸗ zellen 351/64, 352/64 und 353/64 in einer Gesamt⸗ größe von 17 a 99 gm. Es ist in der Grundsteuer⸗ mutterrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin und in der Gebäudesteuerrolle unter Artikel Nr. 5671 ver⸗ zeichnet. Der jährliche Nutzunaswert beträgt 23 300 ℳ. Der Versteigerungsvermerk ist am 3. September 1912 eingetragen.
Berlin, den 19. September 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.
[56687] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 138 Blatt Nr. 3294 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Theodor Wall Aktiengesellschaft zu Berlin eingetragene Grundstück am 21. November 1912, Vormittags 10 Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht — an der Gerichtsstelle — N. 20, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 32, I Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Otawistraße 28, belegene Grundstück ist ein Acker von 7 a 39 qm Größe. Es umfaßt den Flächenabschnitt Kartenblatt 21 Parzelle Nr. 1130,53 und ist in der Grundsteuer⸗ mutterrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Artikel Nr. 6974 mit 0,35 Talern Reinertrag, in der Gebäudesteuerrolle dagegen mit einem Bestande nicht nachgewiesen. Der Versteigerungsvermerk ist am 26. August 1912 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 20. September 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 8
56688] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvolsstreckung soll das in Hermsdorf belegene, im Grundbuche von Hermsdorf Bd. 33 Bl. 1002 zur Zeit der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks auf den Namen des Hermsdorfer Kredit⸗ & Sparvercins e. G. m. b. H. in Hermsdorf eingetragene Grundstück am 22. November 1912, Vormittags 10 ½ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Gerichtsstelle —, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, I Treppe, versteigert werden. Das in Hermsdorf, Glienicker⸗, Ecke Schloß⸗
z
Abteilung7.
straße belegene Grundstück umfaßt das Trennstück Kartenblatt 1 Parzelle Nr. 3873/1 von 19 a Ol qm
Größe und enthält: a. Wohnhaus mit Hofraum, b. Schuppen. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Hermsdorf unter Artikel Nr. 996 und in der Gehäudesteuerrolle unter Nr. 555 mit einem jährlichen Nutzungewert von 9112 ℳ verzeichnet. Der Versteigerunge vermerk ist am 10. September 1912 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 20. September 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung b.
[56689] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Lübars belegene, im Grundbuche von Lübars Band 10 Blatt Nr. 289 zur Zeit der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Ernst Kaeschner in Waidmannslust eingetragene Grundstück am 25. November 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Lübars, Benneckendorferstraße Nr. 2, belegene Grundstück enthält Wohnhaus mit Hofraum und besteht aus den Trennstücken Kartenblatt 1 Parzelle 699/44 und 700/45 mit einer Größe von 6 a 21 qm. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Lübars unter Artikel Nr. 272 und in der Gebäude⸗ steuerrolle unter Nr. 327 a mit einem jährlichen Nutzungswert von 2470 ℳ verzeichnet. Der Ver⸗ steigerungsvermerk ist am 5. März 1912 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 20. September 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.
56381]
Herzogliches Amtsgericht Braunschweig hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Der Büfettier Max Gottschling in Magdeburg, Jakobstraße 24, hat das Aufgebot der Braunschweigischen 20 Taler⸗Lose Serie 4589 Nr. 21 und Serie 9323 Nr. 47 be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 16. April 1913, Vormittags 9 Uhr, vor dem Herzog⸗ lichen Amtsgerichte in Braunschweig, Am Wenden⸗ tore Nr. 7, Zimmer Nr. 38, bestimmten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ folgen wird.
Braunschweig, den 16. März 1912.
Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts, 13: Wächter, Gerichtssekretär. 8
[18618] Aufgebot. 8
Nachbezeichnete Urkunden, deren Verlust glaubhaft gemacht ist, werden zum Zwecke der Kraftloserklärung aufgeboten: 1
1) Auf Antrag des Kaufmanns Leo Goldstaub in Nürnberg die Obligation des bayerischen 3 ½ %üigen allgemeinen Anlehens Serie 231 Kat.⸗Nr. 57 586 zu mit dem Ausfertigungsdatum vom 1. August
2) auf Antrag der Gemeindeverwaltun Nertensee die auf die Schulgemeinde Neuensee, K. Bezirks⸗ amts Lichtenfels, umgeschriebene 4 %ige bayerische vG Kat.⸗Nr. 98 211/160 818 zu 25 Fl.;
3) auf Antrag des Schuhmachermeisters und Gütlers Josef Thaler in Achen der 3 ½ %ige Pfand⸗ brief der Bayerischen Hvpotheken⸗ und Wechsei⸗Bank in München Serie 24 Lit. L. Nr. 83 903 zu 1000 ℳ;
4) auf Antrag des Kooperators Anton Heuwieser in Freyung der 3 ½ % ige Pfandbrief der Bayerischen “ in Muͤnchen Lit. X Nr. 16 211 zu 1 ℳ;
5) auf Antrag der Dienstmagd Klara Leitner in Frauenholzen der 3 ½ % ige Pfandbrief der Bavye⸗ rischen Vereinsbank in München Serie 14 Lit. D Nr. 79 316 zu 200 ℳ;
6) auf Antrag der Austragsbäuerin Therese Meier in Straß der 3 ½ % ige Pfandbrief der Bayerischen Handelsbank in München Lit. X Nr. 41 573 zu 100 ℳ und die 3 ½ %o igen Pfandbriefe der Baye⸗ rischen Vereinsbank in München Serie 29 Lit. C Nr. 74 493 und Serie 32 Lit. C Nr. 80 240 zu je
7) auf Antrag des Dampfmolkereibesitzers Emil Brosowski in Veitsbronn der 4 %ige Pfandbrief der Süddeutschen Bodencreditbank in München Serie 62 Lit. K Nr. 244 068 zu 200 ℳ;
8) auf Antrag des K. Hauptmanns Otto Mannert in Ingolstadt die auf den K. Sekondleutnant Otto Mannert in Ingolstadt lautende Lebensversiche⸗ rungspolice der Bayerischen Hvpotheken⸗ und Wechsel⸗ Bank in München A 12/D Nr. 17 829 vom 5. Mai 1896 über 5000 ℳ;
9) auf Antrag des praktischen Arztes Dr. Georg Mayr in Landsberg a. L. die auf den Medizinal⸗ praktikanten Georg Mayr in München lautende Lebensversicherungspolice der Baverischen Versiche⸗ rungsbank Aktiengesellschaft, vormals Versicherungs⸗ anstalten der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechsel⸗ bank in München Tarif I Nr. 22 536 vom 1. Juli 1909 über 10 000 ℳ;
10) auf Antrag der Kaufmannswitwe Magdalena Mackh in Pasing die auf Magdalena Baum⸗ gartner, Buchhalterin in München, lautende Lebens⸗ versicherungspolice der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechselbank in München Tarif A 3 Nr. 20 504 vom 19. Juli 1900 über 1000 ℳ;
11) auf Antrag des Zigarrensortierers Wilhelm Stümke in Prenzlau die auf diesen lautende Lebens⸗ versicherungs⸗(„Markversicherungs⸗“) police der Baye⸗ rischen Hypotheken⸗ und Wechselbank in München Nr. 537 vom 23. Januar 1899 über 182 ℳ;
12) auf Antrag des Direktors Imre Krepela in München die auf Irene Krepela lautende Lebens⸗ versicherungspolice der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechselbank in München Tarif A.3 Nr. 22 653 vom 15. März 1902 über 10 000 ℳ;
13) auf Antrag des Privatmanns Fritz Wilder⸗ muth und des Werkmeisters Martin Blum, beide in Iggelheim, die auf Johannes Portune V., Wirt in Böhl, lautende Lebensversicherungspolice der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechselbank in München A 4 D Nr. 33 629 vom 31. August 1904 über 7000 ℳ.
Die Inhaber vorbezeichneter Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 4. Dezember 1912, Vormittags 9 Uhr, im
Zimmer Nr. 88/I des Justizgebäudes an der Luitpold⸗
straße anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte bei dem unterfertigten Gericht anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftlos⸗ erklärung erfolgen wird. 3 München, den 17. Mai 1912. Ke. Amtsgericht.
[56393835 8 8
Herzogliches Amtsgericht Wolfenbüttel hat heute nachfolgendes Aufgebot erlassen: Der Rangier⸗ meister Heinrich Binnewies in Börßum hat das Aufgebot der ihm gehörigen dreiprozentigen Leihhaus⸗ schuldverschreibung der Herzoglichen Leihhauskasse hierselbst Lit. C Nr. 2598 über 200 ℳ, die auf den Inhaber lautete, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 13. April 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem Herzogl. Amtsgericht hierselbst, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Wolfenbüttel, den 18. September 1912.
Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtegerichts:
J. V.: Behme, Gerschrbr.⸗Aspirant.
[56737] Bekanntmachung.
Das Aufgebot vom 20. Juni 1912, Aktien Nr. 678, 1099, 1931 der Zuckerfabrik Krusch⸗ witz in Nr. 153, 154, 155 des Reichsanzeigers, wird dahin ergänzt, daß es sich um Stammaktien der Zuckerfabrik handelt.
Hohensalza, den 22. September 1912
Königliches Amtsgericht.
156742 Aufgebot. X“ Die Witwe des Ackerers Benjamin Kuestner Katharina geb. Urban, in Hönheim vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Grossart in Schiltigheim, hat das Aufgebot des 3 ½ % igen Pfandbriefs der Aktien⸗ Gesellschaft für Boden⸗ und Kommunalkredit in Elsaß⸗Lothringen über 500 ℳ Nennwert vom Jahre 1893 Serie II Lit. B Nr. 002822 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordent, spätestens in dem auf den 14. April 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird.
Straßburg, den 20. September 1912.
Kaiserliches Amtsgericht.
[56732] Zahlungssperre. 6 Auf Antrag des Kaufmanns Gustay Alfred Schreiber in Weinböhla wird dem Erbländischen ritterschaftlichen Creditverein im Königreich Sachsen in Leipzig sowie dessen Zahlstellen verboten, an den Inhaber der von dem genannten Creditverein aus⸗ gegebenen 3 ½ % Pfandbriefe a. über 2000 ℳ Ser. X Lit. A Nr. 588 und b. über 1000 ℳ Ser. XI Lit. B Nr. 847 eine Leistung zu bewirken, ins⸗ besondere Erneuerungs⸗ oder Zinsscheine auszugeben oder einzulösen. Leipzig, am 21. September 1912. 1 Königliches Amtsgericht. Abt. I. 16.
[56677] Der veon uns für den Rechtsanwaltsangestellten Herrn Willy Schulz, s. Zt. in Plauen i. V. unter dem 29. Januar 1910 ausgestellte Unfal⸗ versicherungsschein Nr. 288 350 ist in Verlust ge⸗ raten. Der jetzige Inhaber dieses Versicherungs⸗ scheins wird aufgefordert, sich innerhalb zweier Monate bei uns zu melden, widrigenfalls der Ver⸗ sicherungsschein für kraftlos erklärt wird. Berlin, den 21. September 1912. Victoria zu Berlin Allgemeine Versicherungs⸗Actien⸗ Gesellschaft. O. Gerstenberg, Generaldirektor.
[56678] Aufgebot.
Die von uns unterm 31. August 1898 ausgefertigte Erlebensversicherungepolice Nr. 177 448, lautend über ℳ 1000,— auf das Leben der Mare Gailun in Blazen, geboren am 9. März 1885 in Blazen, ist der Versicherten abhanden gekommen. Der gegen⸗ wärtige Inhaber der Police wird aufgefordert, sich binnen spätestens 6 Monaten bei uns zu melden, widrigenfalls die Police für kraftlos erklärt und der Versicherten eine neue Ausfertigung erteilt wird.
Berlin, den 21. September 1912.
Victoria zu Berlin Allgemeine Versicherungs⸗Actien⸗ Gesellschaft. O. Gerstenberg, Generaldirektor.
[37307] Aufgebot. “
Der Landwirt Oskar Kahle in Zimmern burg a. S. hat das Aufgebot der am 1. und 25. Ot⸗ tober 1892 von ihm ausgestellten, auf C. Lahse in Apolda, jetzt in Königsborn bei Magdeburg, ge⸗ zogenen, am 1. und 25. Januar 1893 fällig gewesenen Wechsel über 1700 ℳ und 900 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 29. März 1913, Vormittags 9 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunden erfolgen wird 8
Apolda, den 8. Juli 1912.
Großh. S. Amtsgericht.
Herzogliches Amtsgericht Eschershausen hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Die Ehefrau des Försters Otto Lippelt, Agnes geb. Werner, verwitwet gewesene v. Beughem, in Oberlutter hat das Auf⸗ gebot des angeblich verloren gegangenen Hypotheken⸗ briefes Herzoglichen Amtsgerichts Eschershausen vom 6. Mai 1897 über eine für sie im Grundbuche von Grünenplan Band II Blatt 143 Seite 93 auf ihrem Grundbesitze Plan Nr. 80 „am Holzberge“ zu 16 3 11 qm eingetragene Hypothek von 17 500 ℳ be⸗ antragt. Der Inhaber dieses Hypothekenbriefes wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. Mai 1913, Ueie;, 10 Uhr, vor dem Herzoglichen Amtsgerichte Eschershausen anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Hypothekenbrief vorzulegen, widrigen falls die Kraftloserklärung dieser Urkunde erfolgen wird.
Eschershausen, den 16. September 1912.
Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts:
J. V.: Schnöcker, Gerichtsschr.⸗Aspirant
betreffend de
.56740
— S
1. Unters —1 2 Aufgebote, Verlust⸗
3. Verzäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
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Zweite
82398
S.
E111 8
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“” Beil Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preuß
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Berrlin, Mittwoch, den 25. September Offentlicher Anzeiger.
einer 4 gespaltenen (vom 1. Oktober d. J. ab 5 gespaltenen) Einheitszeile 30 ₰.
9. B
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.
7. Niederlassung ꝛc. von R äl
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. ankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
tsanwälten.
2 Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
[56831] Aufgebot. Der Handelsmann Isaac Frost aus Zerkow hat d2s Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung der Gläubiger der auf dem Grundbuchblatte des ihm ehörigen Grundstücks Zerkow Bl. 69 in Abtei⸗ lung III unter Nr. 5 für Meyer Haase in Zerkow zefolge Verfügung vom 4. Februar 1844 zinslos eingetragenen 40 Taler sowie der auf dem Grund⸗ kuchblatte desselben Grundstücks in Abteilung III. unter Nr. 6 für die Erben des Bürgermeisters Markiewicz in Zerkow mit 5 % verzinslich zufolge Verfügung vom 4. Februar 1844 eingetragenen 25 Taler beantragt. Die Rechtsnachfolger der Hypothekengläubiger werden aufgefordert, spätestens i dem auf den 15. November 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzu⸗ melden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihren Rechten erfolgen wird. — Jarotschin, den 17. September 1912.
Königliches Amtsgericht.
1 Aufgebot. 1 Die Erben des Gastwirts Wilhelm Hänsel in Priebus haben das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Hypothekenbriefes beantragt, der über die auf Blatt Nr. 5 Wohnhaus Priebus Abteilung III Nr. 1 für die Witwe Ernestine Büttner, geb. Siege⸗ mund, in Priebus eingetragene Post von 2400 ℳ gebildet ist. Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ ordert, spätestens in dem auf den 10. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Hypothekenbrief vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftloserklärung exfolgen wird. Priebus, den 16. September 1912. Königliches Amtsgericht.
[56736] Aufgebot.
Die verwitwete Arbeiterfrau Anna Gramstat, geb. Herpel, in Luschen hat beantragt, den verschollenen lugust Gramstat, zuletzt wohnhaft in Luschen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird zufgefordert, sich spätestens in dem auf den 27. Juni 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 13, anberaumten lufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ cllärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft ver Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen temögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Argebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Gumbinnen, den 16. September 1912.
Königliches Amtsgericht.
22 82
666747]
Die unverehelichte Auszüglerin Henriette Proske Dirschel, vertreten durch den Justizrat Gotts⸗ mann zu Katscher, hat beantragt, den verschollenen Schmiedegesellen Ernst Proske, zuletzt wohnhaft in Dirschel, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ shollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem zuf den 7. April 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 15, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, sätestens im Aufgebotstermine dem Gericht An⸗
zeige zu machen. “ atscher, den 19. September 19211. Kgl. Amtsgericht. 1
”ö6389]
Das Kgl. Amtsgericht Ludwigshafen a. Rh. hat am 21. September 1912 folgendes Aufgebot er⸗ sassen: Friedrich Biebinger III., Ackerer in Mutter⸗ südt, als Pfleger des Peter Muth, geb. 6. April 1844, Sohn von Johannes, zuletzt in Mutterstadt wohnhaft gewesen und seit 1859 verschollen, hat be⸗ antragt, den eben genannten Peter Muth für tot zu erklären. Es ergeht deshalb die Aufforderung: ]) an den Verschollenen, sich spätestens in dem am Donnerstag, den 1 7. April 1913, Vormittags 10 Uhr, zu Ludwigshafen a. Rh., im Sitzungs⸗ saale II des Kgl. Amtsgerichts, stattfindenden Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todes⸗ erkläarung erfolgen wird, 2) an alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens in dem bezeichneten Auf⸗ gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.
166739] Aufgebot.
Der Ackermann August Fischer in Elnhausen hat beantragt, den verschollenen Johann Heinrich Becker, geboren am 10. August 1873 zu Elnhausen als Sohn des Ackermanns Johann Georg Becker und Frau, Dorothea geb. Schieferstein, zuletzt wohnhaft in Elnhausen, Kr. Marburg, für tot zu erklären. Der b zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich ditestens in dem auf den 11. April 1913, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten ericht, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, ubrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An 1 e, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗
ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ orderung, spätestens im Aufgebotstermine dem
Gericht Anzeige zu machen. ““
Marburg. den 18. September 1912. 1
Königliches Amtsgericht. Abteilung IV.
156390] Aufgebot.
gefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 13. Juni 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Müllheim, Baden, den 16. September 1912. Der Gerichts⸗ schreiber Gr. Amtsgerichts. *
[56044] Aufgebot.
Die Witwe Catharina Margaretha Dorothea Grodt in Cadenberge hat beantragt, den ver⸗ schollenen Peter Grodt, zuletzt wohnhaft in Dobrock, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. April 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Neuhaus a. Oste, den 19. September 1912.
Königliches Amtsgericht.
Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Justizrat Croce in Trebnitz hat beantragt, die verschollene unverehelichte Berta Reinsch, geboren am 13. Februar 1880 zu Zedliß, Kreis Trebnitz, zuletzt wohnhaft in Breslau als Dienstmädchen, für kot zu erklären. Die bezeich⸗ nete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. April 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 17, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Trebnitz i. Schles., den 21. September 1912.
Königliches Amtsgericht. 3 be.
[567451 Oeffentliche Aufforderung.
Die am 5. Dezember 1851 in Berlin geborene, in Treuenbrietzen zuletzt wohnhaft gewesene, verwitwete Uhrmacher Marie Knütter, geb. Rumpf, ist am 11. März 1911 in der Brandenburgischen Landes⸗ irrenanstalt in Sorau N. L. verstorben. Die Erben sind nicht bekannt. Etwaige Erbansprüche sind bis zum 30. November 1912 bei dem unterzeich⸗ neten Gerichte anzumelden.
Treuenbrietzen, den 19. September 1912
Königliches Amtsgericht.
[56392
[56738] Bekanntmachung. 1 Das K. Amtsgericht Krumbach hat am 30. Juli 1909 folgenden Erbschein erteilt: Es wird hiemit bezeugt, daß die am 17. September 1900 in Krum⸗ bach verstorbene Lehrerswitwe Ursala Sattelmair von Krumbach auf Grund Gesetzes von 1) Eduard Sattelmair, Schulgehilfe in Krumbach, 2) Auguste Sattelmair, Lehrerstochter in Krumbach, 3) Adolf Sattelmair, Lehrer in Weißenhorn, 4) Rosa Sattelmair, minderjährig von Krumbach, zu je einem Viertelsanteil beerbt worden ist. Dieser Erb⸗ schein wurde durch Beschluß des Amtsgerichts Krum⸗ bach vom 17. September 1912 für kraftlos erklärt. Gemäß § 2361 Abs. II B. G.⸗B. wird vorstehendes öffentlich bekannt gemacht.
Krumbach, den 20. September 1912.
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.
[56380]
Durch Ausschlußurteil vom 18. September 1912 nd: a. der am 6. Dezember 1830 in Hitzerode ge⸗ orene Johann Christoph Speck, b. der am 25. De⸗
zember 1846 in Orferode geborene Johannes Ernst
Speck für tot erklärt worden. Als Todestag ist
für den ersteren der 1. Januar 1900, für den zweiten
der 31. Dezember 1911 festgestellt.
Allendorf a. W., den 19. September 1912. Königliches Amtsgericht. .
[56741] 1 Durch Ausschlußurteil vom 23. September 1912 ist die am 25. Februar 1844 in Wesenberg i. Mecklen⸗ burg geborene Ehefrau des Möbelhändlers August Kuckel, Ernestine Sophie Caroline geborene Lembke, Tochter der unverehelichten Christine Marie Friede⸗ rike Lembke, verschollen seit dem Jahre 1882 und in Schöneberg zuletzt wohnhaft gewesen, für tot er⸗ klärt worden. — 9. F. 51. 11.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Schöneberg,
Abteilung 9.
56387]
41. F. 1/12. Durch Ausschlußurteil vom 18. Sep⸗
tember 1912 ist der am 19. Oktober 1855 hierselbst
geborene Schlosser Johann g. Weck für tot
erklärt worden. Als Todestag ist der 1. Januar
1908 festgestellt.
Frankfurt a. M., den 18. September 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. 41.
56383]
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist folgende Urkunde für kraftlos erklärt worden: Der Pfandbrief Lit. B Nr. 211 der Rheinisch⸗Westfälischen Bodenkreditbank in Cöln Serie VIII, lautend auf den Inhaber. “ Cöln, den 20. September 1912.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 60.
56382 ..“ Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage sind folgende Urkunden für kraftlos erklärt worden: die von dem Antragsteller
Auf Antrag “ Seemann Witwe, Luise „Gebhard, in Auggen wird der am 1. Juni 1837
—
zu Auggen geborene Johann Jakob Gebhard auf
1. September, 1. Dezember 1910 und 1. März
1911 fällig gewesenen vier Wechsel über je 31,45 ℳ. Cöln, den 20. September 1912.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 60.
[56734] 3
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 19. September 1912 ist der von Joh. Fleer⸗ mann zu Friemersheim am 8. Januar 1912 ausge⸗ stellte, auf Gerh. Hilbrans zu Friemersheim gezogene und von diesem angenommene, beim A. Schaaff⸗ hausen'schen Bankverein zu Duisburg am 8. März 1912 zahlbar gestellte und mit einem Blankoindossa⸗ ment des Joh. Fleermann und der Firma Rosenthal & Neumark zu Duisburg versehene Wechsel über 1085 ℳ für kraftlos erklärt. ““
Duisburg, den 19. September 1912.
Königliches Amtsgericht.
[56744] Im Namen des Königs!
In der Aufgebotssache des Besitzers Alex Nowo⸗ tarsti in Stuhm, vertreten durch den Rechtsanwalt Nadrowski in Stuhm, hat das Königliche Amts⸗ gericht in Stuhm durch den Gerichtsassessor Dr. Grunau für Recht erkannt: Der Hypothekenbrief über die im Grundbuch von Stuhm Blatt Nr. 133 in Abteilung 1II unter Nr. 17 für die Eheleute Franz und Josephine Karszewski eingetragene Post von 2900 ℳ wird für kraftlos erklärt.
[56709] Oeffentliche Zustellung. 8 In der Ehescheidungssache Görgen ist neuer Termin zur mündlichen Verhandlung vor der 1. Zivilk. hier auf den 23. Dezbr. 1512, 9 Uhr Vorm., bestimmt. Beklagte wird hierzu mit der Aufforderung geladen, einen beim hies. Landg. zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Aachen, den 19. September 1912. 8 Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgericht
[56712] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Emma Fitzner, geb. Wotke, in Ober⸗ schöneweide, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Walter Bahn in Berlin, Alt Moabit 10 b, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Reinhold itzner, stüher in Oberschöneweide, jetzt unbe⸗ annten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 33, auf den 30. November 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 21. September 1912.
Heine, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
[56716] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Peter Pütz, Anna geborene Radau, in Oberschöneweide b. Berlin, Wattstraße 20, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. vom Grafen in Cöln, klagt gegen ihren Ehemann Peter Pütz, Tapezierer, früher in Cöln, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Cöln, Reichens⸗ pergerplatz, Zimmer 251, auf den 28. November 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Srftrqrn wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.
Cöln, den 20. September 1912.
Böhmer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[56715] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Agnes Höger, geborene Maubach, in Mülheim a. Rhein, Kescra 77, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Adler in Cöln, klagt gegen ihren Ehemann, den Musiker Carl Höger, früher in Cöln, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln, Reichensperger⸗ platz, Zimmer 251, auf den 28. November 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Auffordermig. einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der sentlchen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Cöln, den 21. September 1912.
Boehmer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[56965] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Berta Paulisch, geborene Grosse, in Senftenberg N. L., Weststraße 11, Proßebene 8 mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Kuhne in Cottbus, klagt gegen ihren Ehemann, den Schneider Gustav Paulisch, früher in Senftenberg N. L., jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ein arbeitescheuer, dem Trunke er⸗ gebener Mensch sei, der sich um seine Frau nicht ekümmert, sie oft mißhandelt und sie schließlich im ktober 1911 verlassen und seitdem nichts mehr von sich habe hören lassen, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Cottbus auf den 20. De⸗
[56721]
[56726]
Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll
mächtigten vertreten zu lassen. 2. R. 63/12. Cottbus, den 20. September 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[56720] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Kaminbauer Richard Woschke, Elisabeth geb. Albracht, in Dortmund, Möller⸗ straße 25, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Reinicke in Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Dortmund, mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1V. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund, Zimmer Nr. 33, auf den 21. Dezember 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Dortmund, den 20. September 1912.
Hake, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[5 6719] Oeffentliche Zustellung.
Der Schlosser Peter Lippert in Dortmund, Sunderweg Nr. 95, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Foller, Dortmund, klagt gegen seine Ehefrau, Margarethe geb. Kaiser, früher in Barop, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Dortmund, Zimmer Nr. 33, auf den 11. Dezember 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der — sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Dortmund, den 21. September 1912.
Hake, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung.
Der Bergmann Wilhelm Liebern zu Oberhausen, Rheinland, Feldmannstraße 85, Kläger, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Lentz zu Duisburg, flagr gegen seine Ehefrau, Martha geb. Grunewald, früher in Regensburg, Kameliten⸗Brauerei, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1565, 1567
„G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 5. Zwvilkammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 9. No⸗ vember 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 166, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Duisburg, den 20. September 1912.
1 Lorenz, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[56724] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Martha Lehmann, geb. Block, Hamburg, Marxstraße 21 bei Gäth, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Marx Friede, ladet den Beklagten, ihren Ehemann Franz Georg Herbert Lehmann, unbekannten Aufenthalts, zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 10 des Landgerichts in Hamburg (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz) auf den 14. November 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Hamburg, den 20. September 1912.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[56969] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Wilbelmine Auguste Johanna Sofie Möllendorf, geb. Klockmann, Hamburg, Marien⸗ thalerstraße 64, vertreten durch Rechtsanwalt F. C. Beran, Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann Marximilian Ernst Heinrich Christian Möllendorf, früher in Hamburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus § 1567 Abs. 2 B. G.⸗B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer VI des Landgerichts in Hamburg (Ziviljustizgebäude, Sieveking⸗ platz) auf den 22. November 1912, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Henzur den 21. September 1912.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[56725] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Elisabeth Küger, geb. Müller, in Cöln, Ulrichgasse 55, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justszrat Lasker in Hannover, klagt gegen den Kellner Wilhelm Karl Rüger, früher in Hannover, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1565, 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Hannover auf den 22. No⸗ vember 1912, Vormittags 9 ½ 8** mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Hannover, den 17. September 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Auauste Böcker, geb. Szaggunn,
am 19. November 1909 ausg tellten, je am 1. Juni,
zember 1912, Vormittags 9 Uhr, Sb mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem
bevollmächtigter:
Kellnerin in Wilhelmshaven, Roonstraße 6, Prozeß⸗ Rechtsanwalt Justizrat Lueder in
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