1912 / 255 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Oct 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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Theater und Musik.

Konzerte.

Das erste der Großen Symphoniekkonzerte des Blüthnerorchesters unter Siegmund von Hauseggers Leitung fand am Montag im Blüthnersaal statt. Man darf sich füglich dessen freuen, daß diese Konzerte sich im Musikleben Berlins bisher behauptet haben, und möchte ihnen wünschen, daß sie 1 die Gunst des Publikums in dem Maße erobern, um eine ständige Einrichtung zu bleiben. Der erste Abend setzte zunächst mit von Beethoven etwas matt ein, als sei das Orchester noch nicht recht „in Form“. Aber schon die zweite Nummer: aul Juons „Vaegtervise“ (Wächterweise), ein in Berlin bereits bekänntes Werk, das in diesen Konzerten zum ersten Male erschien, erweckte lebhaftes Interesse. Der Komponist verwendet darin recht geschickt eine alte Melodie, die stündlich vom Glockenspiel des Kopenhagener Rathausturms erklingt, und zwei andere dänische Volksweisen, die mit jener zu wirkungs⸗ voller Einheit verschmelzen. Weniger vermochte dagegen ein Konzert⸗ stück für Violine und Orchester von van der Pals mit seiner ver⸗ schwommenen musikalischen Linienführung zu erwärmen. Nur das hervorragende Spiel Gustav Havemanns verhalf der Kom⸗ position zu einigem Erfolg. Den Schluß machte Richard Strauß' „Till Eulenspiegel“, in dem Siegmund von Hausegger und das Orchester sich auf der vollen Höhe ihrer Auf⸗ gabe zeigten und verdienten lebhaften Beifall errangen. 8 ach langer, fast zehnjähriger Pause wurde dem Berliner Konzert⸗ publikum, ee pfan⸗ am Montag, in der Philharmonie die Große esse in C⸗Moll von W. A. Mozart durch die Berliner Mozartgemeinde unter Fritz Rückwards Leitung und unter Mitwirkung des Brahms⸗Vereins, des Zehlen⸗ dorfer Gesangvereins und des Philharmonischen Orchesters vermittelt. Als Solisten waren die Damen Käte Hörder (erster Sopran), Elisabeth Ohlhoff (weiter opran), die rren ichard Fischer (Tenor), Maximilian Troitzsch (Baß) und Johannes Senftleben (Srgel) ewonnen. Die Entstehung der Messe 8Ss 100 Jahre zurück, und ozart hat sie uns unvollendet hinterlassen. Inzwischen ist sie von Alois Schmitt und Ernst Lewicki (Dresden), dem verdienten Mozartforscher, bearbeitet und von dem früh verstorbenen Schmitt in der hiesigen Singakademie und im Königlichen Opernhause unter Hinzuziehung namhafter Solisten aufgeführt worden. Fris Rückward hat nun unter Beibehaltung des musikalischen Wortlautes eine Aenderung derart von neuem vorgenommen, daß er verschiedene Teile des Werkes getrennt oder vereinigt hat, um ihm ein festeres Gefüge zu geben, und das zumeist mit gutem Geschick. In⸗ wieweit sein Vorgehen Berechtigung hat oder nicht, das zu erörtern,

der zweiten Symphonie

muß man sich hier versagen. Eines steht aber fest, daß Rückward sich ein Foses Verdienst damit erwarb, dieses durch so viel Klangschönheit und Farbenpracht belebte Werk in seinem vollen Glanze wiedererstehen zu lassen. Die Chöre waren mit größter Liebe und mit Verständnis ein⸗ studiert. Sein Chor braucht den Vergleich mit anderen großen Chor⸗ vereinigungen nicht zu scheuen. Chöre in solcher Genauigkeit und tonaler Schönheit zu bringen, wie „Gratias agimus“ und „Jesu Christe!“ mit seinen rhythmischen, fugatischen Schwierigkeiten, fordert ein ganzes Können. Uneingeschränktes Lob gebührt auch dem Orchester, das sich des Werkes mit gewohnter Hingabe annahm und so zum Gelingen des Ganzen wesentlich heitrug. Gleiches kann leider nur teilweise von den Solisten gesagt werden. Fräulein Käte Hörder ver⸗ sagte stellenweise; besonders bei den Koloraturen in der chwierigen Arie „Et incarnatus est“. Aber auch mit der Ton⸗ reinheit war es bei ihr übel bestellt. Fräulein Elisabeth Ohl⸗ hoff, sonst eine schätzenswerte Kraft, schien indisponiert und konnte mit ihrem Vortrag wenig erwärmen. Dagegen gewährte Richard Fischers schöner, ausgiebiger Tenor in seiner nur kleinen Rolle einen ungetrübten Genuß. Herr Senftleben zeigte sich als gewandter Be⸗ gleiter, konnte aber mit der recht schwerfälligen Wiedergabe der Bachschen assacaglia nicht voll überzeugen. Das bis auf den letzten Platz be⸗ etzte Ses spendete besonders dem Dirigenten rauschenden Beifall. Im Bechsteinsaal gab um dieselbe Zeit Arthur van Eweyck einen seine zahlreichen Zahörer voll befriedigenden Liederabend. Sein wohllautender, weicher Bariton, bei dessen Gebrauch er freilich hin und wieder eine gewisse Vorsicht walten ließ, erfreute in gleicher Weise wie die den Inhalt der Kompositionen voll erschöpfende Vortragsweise. Hierzu kam noch ein gut gewähltes, sech. Programm. Mit besonderer Innigkeit wurden u. a. „Totengräbers Heimweh“ (Schubert) und „Daß doch gemalt“ (Hugo Wolf) gesungen. Der Begleiter am Flügel, Max Lau⸗ rischkus folgee den Absichten des Sängers mit künstlerischem Empfinden. Eine Reihe von Volksliedern in der Bearbeitung von Laurischkus, Schindler und Bos gehörten zu den am bei⸗ fälligsten aufgenommenen Gaben des genußreichen Abends. Ein von Hjalmar Arlberg gleichzeitig in der Singakademie veranstalteter Liederabend fand, wie immer, den Saal voll besetzt. Nicht ohne Grund werden dem schwedischen Sänger die Sympathien weiter Kreise entgegengebracht; weiß er doch seinen Bariton kunstvoll u verwenden und mit Gefühl zu erfüllen. Ganz prächtig gelang iszts „Loreley“; und besonders herzliche Aufnahme fanden die markigen und humorvollen schwedischen Volksweisen, mit denen das Konzert erfolgreich abschloß. Im übrigen kam aber des Sängers bewährte Vortragskunst auch solchen Liedern zugute, die an sich minder wirkungsvoll waren. Professor Georg Schumann hatte in liebenswürdiger Weise die Begleitung am Flügel übernommen und führte sie wie ein echter Künstler durch. Im Harmoniumsaal gab an demselben Tage Dora Windes⸗

heim einen Liederabend, der sich auf recht mäfiger Höhe hielt. den Vorträgen fiel freilich die Deutlichkeit der Aussprache auf; aber gingen weder von den Stimmitteln der Dame noch von in Darstellungskunst bemerkenswerte Wirkungen aus.

Germaine Schnitzer gab am Dienstag im Blüthne saal das erste ihrer beiden Insekündign Klavierkonzerte; sie gewiß nicht zu den bedeutungslosen Künstlerinnen, und doch vermot ihr Spiel nicht zu befriedigen. Es fehlen noch die volle Harmonie! Fühlens, die Großzügigkeit des Denkens; etwas Unruhiges, die E. heitlichkeit der Darstellung Störendes liegt über ihrem Vort So ließ vieles kühl, während anderes fesselte, wie z. B. das Piam in dem die Töne zart und licht klangen und über dem auch †½ weiches, verträumtes Gefühl schwebte. Elisabeth Hönel zei sich an ihrem Liederabend (Dienstag) im Bechsteinsagal als e nicht unbegabte Anfängerin, der aber sowohl gesangstechnisch wie z züglich der Vortragsweise noch manches fehlt, um ein erfolgreikze Auftreten auf dem Konzertpodium zu gewährleisten. Immerhin mf fügt sie über eine angenehme Stimme und gute Auffassungsgat⸗ sodaß ihre Darbietungen eine freundliche Aufnahme fanden.

Am Mittwoch gab es im Bechsteinsaal einmal wien einen „Max Reger⸗Abend“, den die Pianistin Constam Erbiceano unter Mitwirkung von Alexander Schmulse (Violine) und Joseph Malkin (Violoncello) veranstaltet hatz Reger⸗Kompositionen sind schwer zu bewältigen, sowohl vom Hörer n vom Spieler; die C⸗Hur⸗Sonate für Violine und Klavier und Trio Op. 102 für Violine, Violoncello und Klavier lieferten ze besten Beweis dafür; die klüglich ersonnene und kunste ausgesponnene Musik forderte die angestrengte Aufmerksamte

er Höra Darum wurde mit besonderer Wärme h spukhafte Allegretto im Trio begrüßt, das eine frohe Note in d schwere Komposnion brachte. Ganz prächtig hob sich von diesen To dichtungen im echten Max Reger⸗Stil die „Suite im alten Stes für Violine und Klavier ab; lebenswarm floß der Strom der Ge fühle dahin; eine wahre Herzerquickung zum Schluß des Abends. I. Veranstalterin des Konzerts erwies sich als gewiegte Pianistin, freilich als Kammermusikspielerin etwas zu der lerischen Leistungen der beiden mitwirkenden Herren erfreuten sich de gewohnten Wertschätzung. Raoul von Koczalskis zweit Chopin⸗Lisztabend am Mittwoch in der Königlichen Hochschi für Musik verlief wie der vorhergegangene recht anregend, m schien sich am Schluß der umfangreichen Vortragsfolge eine leicht Ermüdung des Künstlers geltend zu machen, sodaß bei der Wieden gabe der zweiten Ungarischen Rhapsodie von Liszt manche Läufe unl leinen Verzierungen etwas verwischt klangen. Von den Chopinsche Tonwerken fesselten in der meisterlichen Darbietung das Impromp in Fis⸗Dur, der Walzer in Cis⸗Moll und das Scherzo in H Moll a meisten; von den Lisztschen Kompositionen hinterließen „Frühling nacht“ und „Ständchen“ den tiefsten Eindruck.

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Qualität

1912 gering

mittel gut Verkaufte

Oktober

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

Menge

Tag niedrigster

höchster

höchster Doppelzentner

niedrigster höchster niedrigster

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1 nach überschläglichen Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

Durchschnitts⸗ * preis für 1 Doppel⸗ zentner

Verkaufs⸗

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Landsberg a. W. Wongrowitz.. Breslau Striegau. Hirf erg i. Schl. atibor Göttingen. Geldern.. Neuß..

19,20 18,30 19,10 19,80

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Neuß..

Kaufbeuren.. Döbeln. 8 Langenau. Rastatt . Atkirch. Chäteau⸗Salins.

Bemerkungen. Die verkaufte

...

Menge

Berlin, den 25. Oktober 1912.

wird quf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht feblt.

88* E1“ 89

19,70 19,60 19,90 20,20

19,50 21,70 20,30 19,70

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ei zen. 20,50 19,80 19,70 20,30 20,70 20,40 20,20 21,70 21,30 20,00 20,40 22,00

20,50 20,00 20,60 20,50 20,70 20,40 20,20 22,00 21,30 20,30 22,00 22,00

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21,40 21,60 Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen). 20,40 20,40 20,60 v

Roggen.

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17,20 19,80 19,80 21,50 22,00 22,10 22,10 20,10 20,10 19,40 19,40 18,90 19 00 18,60 18 80 17 19,00 19 00 10 21,33 21,33 14

18,80 16,70 20,00 17,70 17,90 17,40

16,80 21,50 21,10 19,10 19,20 18,00 I

18,80 16,50 19,80 17,40 17,70 17,40

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17,65 17,78

16,40 19,70 17,30 17,50 17,00

18,40 17,65 19,56

19,56

18,00 18,50

Koiserliches Statistisches Amt. Delbrück. 8

17. 60

17. 10. 17. 10.

17. 10. 23. 10.

17.10.

17. 10. 17. 10.

17. 10. 17. 10. 23. 10. 17. 10.

17.10. 177 . 266 .

2⁴ 2 8 . 20

Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet⸗

.

1. Untersuchungssachen. Auf, 122

V Verlosung ꝛc. von Wertpapi

eren. 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

Berlin, Freitag. den

[Offentlicher An

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

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Bei

zeiger.

2 ZEEEEE“

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9. Bankausweise.

6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsg 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.⸗ 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗

enossenschaften⸗

10. Verschiedene Bekanntmachungen⸗

1) Untersuchungssachen.

[67193] Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Musketier Richard Pluta, 7.,/78, welcher flüchtig ist, st die Untersuchungshaft wegen Fahnen⸗ lucht verhängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und in die Militärarrestanstalt i Hannover, Waterlooplatz 3, oder an die

ächste Militärbehörde zum Weitertransport hierher abzuliefern.

Hannover, den 19 Oktober 1912.

Gericht der 19. Division.

Beschreibung: Alter: 22 Jahre 11 Mon., Größe: 1 m 62 cm,“ Statur: schlank,

aare: blond, Augen: braun, Nase: gew.,

Nund: gew., Bart: keinen, Gesicht: gut, Gesichtsfarbe: frisch, Sprache: deutsch. Besondere Kennzeichen: Tätowierungen am

rechten Unteram. Kleidung: Schirmmübe, Waffenrock mit weißen Achselklappen, Tuchbose, Halsbinde, Lederschuhe, Koppel mit Seitengewehr 121.

66837] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den

Musketier Viktor Michael Toma⸗ schewski, 1. Komp. Inf.⸗Regts. 78, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff.

es Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356,

60 der Militärstrafgerichtsordnung der hierdurch für fahnenflüchtig

ärt.

Hannover, den 19. Oktober 1912.

Gericht der 19. Division.

166838] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den zur Disposition entlassenen Musketier August Reiser, aus dem Landwehrbezirk Saar⸗ gemünd, wegenFahnenflucht, wird auf Grund er §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 Militärstrafgerichts⸗ rdnung der Beschuldigte hierdurch für ahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag

8 8

8 belegt.

Saarbrücken, den 19. Oktober 1912. Gericht der 31. Division.

66839]) Fahnenfiuchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen 1) den Wehrmann August Bauer, geb. 26. 8. 82 in Niederschäffolsheim,

2) den Ersatzreservisten Franz Ludwig

Vonau, geb. 12 2. 82 in Sufflenheim,

beide vom Landwehrbezirk Hagenau, wegen

Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff.

des Millitärstrafgesetzbuchs sowie der

§ 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗

rdnung der Beschuldigte hierdurch für ahnenflüchtig erklärt.

Saarbrücken den 21. Oktober 1912.

Hagenau *

Gericht der 31. Division. 66835] 1 Vermögensbeschlagnahme. M 84/12.

Gegen folgende Personen:

1) Barth, Johann, geboren 25. 2. 1891

zu Straßburg, zuletzt in Lemberg,

2) Müller, Albert, geboren 1. 11. 1889 n Saarunion, zuletzt in Forbach,

3) Doliva, Paul Alexander Franz, eboren 28. 6. 1885 in Metz, zuletzt in Saargemünd,

4) Chabeaux. Albert Anton, geboren 7. 1. 1891 in Metz, zuletzt in Argenchen,

5) Brenk, Paul Jakob, geboren 4. 3. 1889 in Saargemünd, zuletzt in Saaralben,

6) Jené, Erwin Peter, geboren 3. 12. 1890 in Herrensohr, zuletzt in Forbach, sämtlich zur Zeit ohne bekannten Wohn⸗

und Aufenthaltsort. Der Stand der⸗ selben ist unbekannt, wo nicht besonders angegeben. Zur Deckung der die An⸗ geklagten möglicherweise treffenden höchsten

Geldstrafen und der Kosten des Ver⸗

ist auf Grund der §§ 140

„G.⸗B. und 480, 325 und 326 St.⸗

.⸗O. das im Deutschen Reiche befind⸗ iche Vermögen derselben durch Beschluß der Strafkammer des Kaiserlichen Land⸗

gerichts in Saargemünd vom 14. Oktober

1912 mit Beschlag belegt worden.

Saargemünd, den 19. Oktober 1912

Der Kaiserliche Erste Staatsanwalt.

66840] Die Fahnenfluchtserklärung gegen den Musketier Johann Baptist Fedry 1/82 wird zurückgenommen. (Veröffentlicht am 26. 3. 12 Nr. 76 Pos. 116 216 im Reichs⸗ anzeiger.) Cassel, 12. 10. 12. Gericht 22. Division.

166841] Die am 19. 1. 12 gegen den Musketier Julius Legrand 12/28 erlassene Fahnen⸗ fluchtserklärung wird zurückgenommen. Trier, den 21. 10. 12. Gericht der 16. Division

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. .

[66825] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung so das in Berlin, Gruͤner Weg I1, belegene, im Grundbuche von der Königstadt Band 38 Blatt Nr. 2399 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Molkereibesitzers Gottlieb Meißner zu Berlin eingetragene Grundstück, bestehend aus: a. Vorderwohnhaus mit rechtem Seitenflügel und zwei Höfen, davon der erste unterkellert, b. Doppelquerfabrik⸗ gebäude mit rechtem Seitenflügel, am 3. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, III. (drittes Stock⸗ werk), Zimmer Nr. 113 115, versteigert werden. Das Grundstück ist als in den ungetrennten Hofräumen belegen mit einer Fläche im Kataster nicht nachgewiesen und unter Nr. 1666 der Gebäudesteuerrolle bei einem jährlichen Nutzungswert von 16 150 mit 492 Jahresbetrag zur Gebäude⸗ steuer veranlagt. Der Versteigerungs⸗ vermerk ist am 23. September 1912 in das Grundbuch eingetragen. 85. K. 144. 12.

Berlin, den 16. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 85.

[66823] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 135 Blatt Nr. 3202 nach der Eintragung des Ver⸗ steigerunasvermerks auf den Namen des Dachdeckermeisters August Schönnagel in Berlin eingetragene Grundstück am 19. Dezember 1912, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht an der Gerichtestelle Berlin N. 20, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 32, I Treppe, versteigert werden. Das Grundstück ist ein Garten an der Dänenstraße 19 in Berlin und umfaßt das Trennstück Karten⸗ blatt 27 Parzelle Nr. 906/17 ꝛc. von 7 a. 87 qm Größe. Es ist in der Grund⸗ steuermutterrolle des Stadtaemeindebezirks Berlin unter Artikel Nr. 422 mit einem jährlichen Nutzungswert von 2,16 Talern verzeichnet. In der Gebäudesteuerrolle ist es mit einem Bestande nach der Be⸗ scheinigung des Katasteramts vom 17. April 1912 noch nicht nachgewiesen. Der Ver⸗ steigerungsvermerk ist am 1. Oktober 1912 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 21. Oktober 1912. —— Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.

[66811] Beschluß. Das Verfahren zum Zwecke der Zwangs⸗ versteigerung des in Berlin⸗Wittenau be⸗ legenen, im Grundbuche von Berlin, Wittenau Band 18 Blatt Nr. 540 auf den Namen des Kaufmanns Hermann Rosenthal eingetragenen Grundstücks wird aufgehoben, da die betreibende Gläubigerin den Antrag auf Zwangsversteigerung zurück⸗ genommen hat. Der auf den 5. Dezember 1912 bestimmte Termin fällt weg. Berlin, den 21. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

[66196] Aufgebot.

Der Dr. med. Hövener in Werne, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Potthoff in Werne, Bez. Münster, hat das Auf⸗ gebot der verloren gegangenen Nrn. 1843 und 1844 der 4 % Dortmunder Stadt⸗ anleihe von 1908, Ausgabe II, un⸗ konvertierbar bis 1918, zu je 500 bean⸗ tragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 16. Mai 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 137, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunden erfolgen wird.

Dortmund, den 19. Oktober 1912.

Königliches Amtsgericht.

[66068] Aufgebot.

Der Lehrer Heinrich Steuber in Achen⸗ bach bei Siegen hat das Aufgebot der Mäntel der seinem am 9. Mai 1879 ver⸗ storbenen Schwiegervater, dem Landwirt Ferdinand Zimmer in Achenbach bei Siegen, gehörigen, angeblich verlorenen Aktien zweiter Emission Nr. 2335 und 2336 der Attiengesellschaft Löhnberger Mühle vom 30. Juni 1891 über je 1200 ℳ, welche laut Beschluß der außerordentlichen General⸗ versammlung vom 22. 11. 1911 in Vor⸗ zugsaktien umgewandelt worden sind, nebst Düoldendenschein und Talons beantragt. Der Inhaber dieser Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 1. Mai 1913 vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 1, anberaumten Auf⸗

die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. Niederlahnstein, 14. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht.

[65870] Aufgebot.

Die Frau Elisabeth Schirmann, geb. Schulze, in Stralsund, als Testaments⸗ vollstreckerin ihrer am 30. November 1911 zu Stralsund verstorbenen Schwester Fräulein Marie Schulze, hat das Aufgebot der Aktienurkunde der Vereinigten Stral⸗ sunder Spielkarten⸗Fabriken, Aktiengesell⸗ schaft in Stralsund, Lit. A Nr. 0025 über 600 beantragt. Der Inhaber der Ur⸗ kunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 16. April 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Stralsund, den 15. Oktober 1912.

Königliches Amtsgericht.

(65858] Aufgebot.

Die Rechtsnachfolger des F. Ludwig Kappler, Bäckers in Weilderstadt (Württem⸗ bera), nämlich: 1) Ehefrau des Rößlwirts Josef Ferdinand Schöninger, Theresia geb. Kappler, in Weilderstadt, 2) Ehefrau des Gärtners Georg Nachbauer, Anna Barbara geb. Kappler, in Weilderstadt, 3) Ehefrau des Bleichers Karl Lutz, Salome Luise geb. Kappler, in Reutlingen, Albstraße 31 A, haben das Aufgebot des Pfandbriefa der Frankfurter Hypothekenbank Ser. 17 Lit. O Nr. 122842 über 1000 ℳ, verzinslich zu 4 % in halbjährigen Raten am 1. Januar und 1. Juli jeden Jahres, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. Juni 1913, Vormittags 11 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Hauptgerichts⸗

ebäͤude, 2. Stock, Zimmer 129, an⸗ Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Frankfurt a. M., den 16. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. 18.

[66231]

Frau Marie Schindler, geb. Seitz, in Baden⸗Lichtental hat das Aufgebot folgender 3 ½ % iger Pfandbriefe der Rhei⸗ nischen Hypothekenbank Mannheim

Lit. D Serie 78 Nr. 25166 über 200 ℳ,

Lit. D Serie 78 Nr. 25167 über 200 ℳ,

Lit. E Serie 78 Nr. 33108 über 100

8

beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 26. Juni 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem Amts⸗ gerichte Mannheim, II. Stock, Zimmer 112, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Mannheim, den 17. Oktober 1912.

Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. 16

[66820]/ Policenaufgebot.

Die auf den Namen des Herrn Berthold Urbahn, Handlungsgehilfe in Burscheid, jetzt in Remscheid, lautende Versicherungs⸗ police Nr. 261 783 ist nach Anzeige des Versicherten in Verlust geraten. Dies wird gemäß § 9 der Versicherungs⸗ bedingungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ablaufe einer Frist von 3 Monaten nach dem Erscheinen dieses Inserats die genannte Police für kraftlos erklärt und an Stelle derselben eine neue Police ausgefertigt werden wird.

Berlin, den 23. Oktober 1912. Friedrich Wilhelm Preußische Lebens⸗ und Garantie⸗Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft

zu Berlin. Die Direktion.

[66821]

Der Hinterlegungsschein Nr. 74 989, ausgestellt über die Hinterlegung des Ver⸗ sicherungsscheins Nr. 200 711, nach welchem eine Versicherung auf das Leben des Leder⸗ händlers Karl Julius Noack in Barm⸗ stedt genommen ist, soll abhanden ge⸗ kommen sein. Wer s im Besitz der Urkunde befindet oder Rechte an der Ver⸗ sicherung nachweisen kann, möge sich bis zum 27. Dezember 1912 bei uns melden, widrigenfalls wir die Versiche⸗ rungssumme an den nach unseren Büchern Berechtigten zahlen werden.

Gotha, den 22. Oktober 1912.

Gothaer Lebensversicherungsbank a. G.

C. König.

[66822]

Der Versicherungsschein Nr. 363 681, ausgestellt unter unserer früheren Firma „Lebensversicherungsbank für Deutschland“, nach welchem eine Versicherung auf das Leben des Gutsbesitzers Heinrich Mohr in Neuenhofe, Kreis Neuhaldensleben, ge⸗

nommen ist, soll abhanden gekommen sein.

600,—.

Wer sich im Besitze der Urkunde befindet

oder Rechte an der Versicherung nachweisen

kann, möge sich bis zum 27. Dezember

1912 bei uns melden, widrigenfalls wir

dem nach unseren Büchern Berechtigten

eine Ersatzurkunde ausfertigen werden. Gotha, den 22. Oktober 1912. Gothaer Lebensversicherungsbank a. G.

C. König.

[66819] Aufgebot.

A. Der Buchhalter Julius Steinitz in Kattowitz, Meisterstraße 10, hat das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen Rentenversicherungspolice Nr. 28 346 der Wiener Lebens⸗ und Rentenversicherungs⸗ anstalt, lautend auf ihn, sowie der Prämien⸗ quittungen aus den Jahren 1892 1895, beantragt.

B. Die offene Handelsgesellschaft Ge⸗ brüder Fränkel (Inh. Handelsrichter Joseph Fränkel und Kurt Fränkel) in Berlin, Bischofstraße 19/21, hat das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen, am 20. No⸗ vember 1912 über 300 (dreihundert) Mark und am 5. Dezember 1912 über 295 (zwei⸗ hundertfünfundneunzig) Mark fälligen Wechsel, die auf den Kaufmann Erwin Zimmermann in Kattowitz gezogen und bei diesem zahlbar sind, beantragt.

Die Inhaber der unter A und B be⸗ zeichneten Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 2. Mai 1913. Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 36, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ folgen wird. 6. FP. 23/12. Kattowitz, den 16. Oktober 1912. Königliches Amts⸗ gericht.

[66824] Aufgebot.

Der frühere Kellner, jetzt Privatmann Friedrich Emil Petzold in Buchholz in Sachsen hat das Aufgebot beantragt zur Kraäftloserklärung der von der Deutschen Lebensversicherungs⸗Gesellschaft in Lübeck am 31. Mai 1867 ausgestellten, auf den Inhaber lautenden Police Nr. 41 631 über Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem Termin am 7. Mai 1913, Vormittags 10 Uhr, hier anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Lübeck, den 16. Oktober 1912.

Das Amtsgericht. Abt. VII.

[66828]

Aufgebot.

Königliches Amtsgericht. 4. Bierbaum.

Die Königliche Regierung, Hinterlegungsstelle, zu Wiesbaden hat das Aufgebot der in der Anlage bezeichneten Geld⸗ summen bean tragt. Alle diejenigen, welche Ansprüche auf die virterlegten Gelder erheben zu können glatbetk, werden auf⸗— efordert, ihre Rechte spätestens in dem auf den 27. Mai 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, immer Nr. 100, onberaumten Aufgebotstermin anzumelden, widrigenfalls die Ausschließung der Beteiligten mit ihren An⸗ sprüchen gegen die Staatskasse und ihren Rechten an den hinterlegten Gegenständen erfolgen wird. 5 3 Wiesbaden, den 8. Oktober 1912.

Name, Stand oder Gewerbe und Wohnort des Hinterlegers

Betrag,

Zinsen

sa. hintertegter

gutges hhriebene

Name usw. des Gläubigers, für welchen die Hinterlegung Ferfolgt ist, oder der Person,

an welche der hinterlegte Betrag gezahlt werden soll

Angabe der Veranlassung zur Hinterlegung

sowie Bezeichnung der Sache und der

Behörde, bei welcher die Rechtsangelegen⸗ heit etwa anhängig gewesen ist

Tag der Ein stellung der Verzinsung oder der letzten Einstellung

Regierungshauptkasse

Hrch. Nollstadt, Ge⸗ richtsvollzleher hier

8

Amtsgericht, Abt. II, hier

Eisenbahndirektion

Dieselbe

8 Aug. Priesmeier, Ge⸗ richtsvollzieher in V Camberg

9 Amtsgerichtssekretär

Stark in Frankfurt

V a. M. für Frank⸗

furter Hypothekenbank

10 Rechtsanwalt Dr. Fritz

Friedleben in Frant⸗ furt a. MNM.

11 Kgl. Eisenbahndirektion

r.⸗rh., Cöln

12 Königliche Regierung, Abt. III, hier

gebotstermine seine Rechte anzumelden und

Philipp von der Heydt, Wiesbaden

Fa. Jos. Schumacher Sohn V in Mainz

Gebr. Lebrecht in Mainz

Held hier

Blum

s

Unbekannt

Agent Ado

Peter Hoffmann, Kläger, 2 Witwe Ludwig Göbel, Beklagte, Amtsgericht hier, G 26. 40. 41/81

Nicht abgehobeuer Betrag aus Verteilungsverfahren Magnus, Amts⸗

Kaufmann Ed. früher in Kie

Witwe FlorentineSchneider, geb. Kegel, in Selters und deren Kinder Georg Merlen und Ehe⸗ frau, Anna Maria geb. Bechtel, in Selters Johann Müller III. zu

Hirschfeld, gericht, Ab

erlöses au

in Sachen Josef Wagner Joh.

; Müller II. Verteilungsv gericht,

C 418

Adolf Wilh. Klauer und Anna Elisabeth Klauer,

geb. Adler, in Mogendorf Unbekannt

aus St B

Rest einer

Gesellschaf

Nicht abgehobener Betrag aus d Gehaltsabzug des Poltzeikommissars

Nicht abgehobener Betrag Pensionsabzug des Leutnants a. D. Heidenreich sicht abgehobener Betrag aus Pensionsabzug des Oberstleutnants a. D.

Versteigerungserlös de verfahren der Fa. Gottfried Glaser,

Die Entschädigung für eine enteignete Fläche aus St Nr. 4033 von Selters ist wegen deren Belastung hinterlegt

Wie vor aus St. B Nr. 237 von Selters wegen deren Belastung

Müller III. hat die Annahme des Ueber⸗

III,

Abwendung der Zwangsvollstreckung in Sachen Karl Schnabel %2 Albrecht Windolf, beide in Frankfurt a. M.

Entschädigung für eine enteignete Fläche

wegen deren Belastung

Dillenburg

dem

aus dem

dem

aus dem Arrest⸗ lf Klingsohr und Metzger

dem

t. II, hier, J 2/80

s der Zwangsversteigerung I. verweigert

erfahren Rügemer, Amts⸗ Frankfurt a. M.,

72

Nr. 836 von Mogendorf

Gewerkschaft

Kaution der *, da die

genannt „Aur t aufgelöst ist.