1912 / 264 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Nov 1912 18:00:01 GMT) scan diff

November

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Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten ten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.

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Mitteilungen des Königlichen Abronautischen Observatoriums. Drachenaufstieg vom 2. November 1912, 8 bis 9 Uhr Vormittags:

Seehöhe.. 500 m 1000 m 1200 m]%

Station 122 m

Temperatur (C

0

Rel. Fchtgk. 69 Wind⸗Richtung. Geschw. mps.

Schneefall, untere Wolkengrenze in etwa 680 m Höhe.

Wetterbericht vom 5. November 1912, Vorm. 9 ¼ Uhr.

4,2 100 W 23

0,6 96 WSW 20

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Wind⸗

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Nachts Niederschl.

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bedeckt

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bedeckt

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Hamburg

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765 Nachts Niederschl.

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Swinemünde

758,3 SSW 2Regen

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Nachts Niederschl.

Neufahrwasser

759,3 Windst. wolkig

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meist bewölkt

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1. Untersuchungssachen.

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3. Ver Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

ebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. äufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

8

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Dritte Beilage—

Dienstag, den 5. Nopvemer

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

schen Sta

6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

. Bankausweise.

Offentlicher Anzeiger.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

1) Untersuchungsfachen.

[70147] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Füsilier Karl Richard Brandt der 4. Kompagnie Füs.⸗Regts. 86, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Millitärstrafgesetzbuchs sowie der 55 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Flensburg, den 1. November 1912. Gericht der 18. Division.

[70148] Fahneunfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Musketier Max Hoffmann der 7. Komp. Königs⸗Inf.⸗Regts. 145, geboren am 21. Mai 1891 zu Zwickau, Königreich Sachsen, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. der Be⸗ schuldigte hierdurch für fahnenflüchtig er⸗ klärt.

Metz, den 31. Oktober 1912.

Gericht der 34. Division. [70149]

In der Strafsache gegen den August Johann Gerhard Bruns, geb. am 18. Fe⸗ bruar 1889 in Nadorst, letzter Aufenthalt daselbst, und 14 Genossen, wegen Ver⸗ gehens nach § 140 Abs. 1 3 1 Str.⸗G.⸗B., ist der Angeschuldigte Bruns des Ver⸗ gehens gegen § 140 Absatz 1 Nr. 1 des Strafgesetzbuchs beschuldigt. Auf Grund der §§ 480, 325, 326 der Strafprozeß⸗ ordnung ist daher zur Deckung der den Angeschuldigten möglicherweise treffenden höchsten Geldstrafe und der Kosten des Verfahrens durch Beschluß der Straf⸗

des Schankwirts Eduard Schwabe Berlin eingetragene Grundstück, bestehend

aus Vorderwohnhaus mit linkem Seiten⸗

flügel, abgesondertem Klosett und Hof, am 7. Januar 1913, Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Friedr chstraße 13/14, III (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113/115, ver⸗ steigert werden. Das Grundstück Ge⸗ markung Berlin ist als in den un⸗ getrennten Hofräumen belegen mit einer Fläche im Kataster nicht nachgewiesen, dagegen unter Nr. 2991 der Gebäude⸗ steuerrolle bei einem jährlichen Nutzungs⸗ wert von 6090 mit 240 Jahres⸗ betrag zur Gebäudesteuer veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 27. Sep⸗ tember 1912 in das Grundbuch ein⸗ getragen. 85 K. 143/12.

Verlin, den 19. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.

Abteilung 85. 8— 8 b

[69980] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 104 Blatt Nr. 2407 zur Zeit der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks auf den Namen der Witwe Auguste Schulze, geb. Schulze, in Schöneberg eingetragene Grundstück am 21. Dezember 1912, Vormittags 10] ½ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle Berlin N. 20, Brunnen⸗

Das Grundstück ist zu Berlin, Dudenarder⸗ straße 1, belegen, besteht aus Vorder⸗ wohnhaus mit zwel Seitenflügeln und

kammer I1I1 des Großherzoglichen Land⸗ gerichts hierselbst vom 29. Oktober d. Is. das im Deutschen Neiche befindliche Ver⸗ mögen des Angeschuldigten Bruns mit Beschlag belegt. Aktenzeichen: M 1736/12.

Oldenburg, den 2. November 1912.

Landgericht Oldenburg. Rüdebusch, Gerichtsaktuar.

[70150]

5 a E. 219. 12. 1. Der Kaufmann Julius Jacobi, zuletzt in Potsdam wohnhaft ge⸗ wesen, z. Zt. unbekannten Aufentyaltsorts, geboren am 1. Juli 1884 zu Berlin, mosaisch, wird beschuldigt, als beurlaubter Reservist ohne Erlaubnis ausgewandert zu sein, ohne der Militärbehörde Anzeige er⸗ stattet zu haben, Uebertretung gegen § 360 Nr. 3 des Strafgesetzbuchs. Derselbe wird auf Anordnung des Königlichen Amts⸗ gerichts auf den 31. Januar 1913, Mittags 12 Uhr, vor das Königliche Schöffengericht in Potsdam, Lindenstr. Nr. 54/55, Zimmer Nr. 18 (Vorderhaus parterre) zur Hauptverhandlung geladen. Bei unentschuldigtem Ausbleiben wird der⸗ selbe auf Grund der nach § 472 der Strafprozeßordnung von dem Königlichen Bezirkskommando in Potsdam ausgestellten Erklärung verurteilt werden.

Potsdam, den 31. Okrober 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen

Amtegerichts. Abteilung 5 a.

[70151] Beschluß. Die unterm 16. 11. 1903 gegen den Chev. 2./3. Chev.⸗Regts. Karl Land⸗ messer verfügte Fahnenfluchtserklärung u. Vermögensbeschlagnahme, veröffentlicht im Reichsanzeiger Nr. 276, Dritte Beilage, v. 24. 11. 1903, wird gemäß § 362. M.⸗St.⸗G.⸗O. aufgehoben.

Landau, 2. 11. 1912.

Gericht K. B. 3. Division. 52 Beschluß. ie Beschlüsse II. vom 17. Dezember 1901, durch den der Musketier Johann Woithe der 9. Kompagnie Inf.⸗Regiments 135, geb. am 13. Oktober 1873 in Bitburg, Kreis Bitburg, Reg.⸗Bez. Trier,

II. vom 18. August 1912, durch den

[701 D

von 1901

dem auf den 12. Juni 1913, Vor⸗

Hof und umfaßt die Trennstücke Karten⸗ blatt 22 Parzellen Nr. 1911/14 und 1912/9 von zusammen 8 a 8 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Artikel Nr. 5071 und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 5071 mit einem jährlichen Nutzungswerte von 13 200 verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 28. Ok⸗ tober 1912 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 30 Oktober 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.

(69981]) Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Reinickendorf Band 22 Blatt Nr. 691 zur Zeit der Eintragung des „Versteigerungsvermerks auf den Namen des Schlächtermeisters Karl Hermann Mecus zu Berlin einge⸗ tragene Grundstück am 7. Januar 1913, Vormittags 11 Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht an der Gerichtsstelle —, Berlin N. 20, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 32 I Treppe, versteigert werden. Das in Berlin⸗Reinickendorf, Papierstrgsse 13, belegene Grundstück besteht aus: a. Wohn⸗ haus links mit Hofraum; b. Wohnhaus quer: c. Stallgebäude, und umfaßt das Trennstück Kartenblatt 3, Parzelle Nr. 589/82 von 5 a 40 qm. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeinde⸗ bezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Artikel Nr. 643 und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 541 mit einem jährlichen Nutzungswerte von 817 verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 24. Ok⸗ tober 1912 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 30. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

Abteilung 7.

[69991] Aufgebot.

Die Lehrerin Ottilie Müller in Zimmers⸗ heim hat das Aufgebot der 3 ½ prozentigen Obligation der Stadt Frankfurt a. M. Abt. II Nr. 8343 über 1000 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in

mittags 11 ½ Uhr, vor dem unter⸗

(59899] Oeffentliches Aufgebot.

gefertigte Police Nr. 32 898, lautend auf das Leben

31. Oktober 1912 folgendes Aufgebot

Bernhard Pols,

geborener Vater gefordert, auf Donnerstag,

Amtsgerichte, selbst, Ir Aufgebotstermine sich zu melden, widrigen⸗

dem Bemerken, daß nach den angestellten Ermittlungen der Verschollene etwa Mitte d. J. 1882 vnach Amerika ausgewaͤndert ist, seiner Ehefrau von Philadelphia aus eine Postkarte mit Poststempel vom 15. Juni 1902 geschrieben hat, daß er in Phila⸗ delphia am 16. Juni 1902 zuletzt geseben worden ist und seitdem jede Nachricht von seinem Leben fehlt, ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, die Auf⸗ forderung, spätes dem Gerichte Anzeige zu machen.“

kunden erfolgen wird. Heide, den 23. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

[70320]) Bekanntmachung.

Mittels Einbruchsdiebstahls sind am 30. April 1907 gestohlen: Deutsche Reichs⸗ anleihe 3 % Lit. C Nr. 575 664, 575 665 über je 1000 ℳ, Lit. D Nr. 380 005 bis 380 010, 6 Stück über je 500 ℳ, Lit. F. Nr. 588 401 588 408 und 588 411 bis 588 425, 23 Stück über je 200 ℳ. Die Scheine stehen unter gerichtlicher Zahlungs⸗ sperre. Vor dem Ankauf wird gewarnt. Ich bitte, die Papiere und den Vorzeiger polizeilich anzuhalten und hierher Nachricht zu geben. (Aktenzeichen: 13/12. J. 501/07.)

Dortmund, den 29. Oktober 1912.

Der Königliche Erste Staatsanwalt.

[69718]

Der Hinterlegungsschein Nr. 87 212, ausgestellt über die Hinterlegung des Ver⸗ sicherungsscheins Nr. 450 989, nach welchem eine Versicherung auf das Leben des Bahn meisters Max Emil Zimpel in Rössel i. Ostpr genommen ist, und der Hinter⸗ legungsschein Nr. 102 477, ausgestellt über die Hinterlegung des Versicherungsscheins Nr. 380 333, nach welchem eine Versiche⸗ nc auf das Leben des Postsekretärs Karl Max nommen ist, sollen abhanden gekommen

platz, Zimmer Nr. 32, I, versteigert werden. sein. Wer sich im Besitz der Urkunden

befindet oder Rechte an den Versicherungen nachweisen kann, möge sich bis zum 5. Januar 1913 bei uns melden, widrigenfalls wir den nach unseren Büchern Berechtigten je eine Ersatzurkunde aus⸗ fertigen werden.

Gotha, den 1. November 1912.

Gothaer Lebensversicherungsbank a. G.

Dr. R. Mueller.

Der von uns am 24. Mai 1901 aus⸗ Hinterlegungsschein über die

des Kaufmanns Wilhelm Albert Müller, hier, ist in Verlust geraten. Wenn inner⸗ halb dreier Monate der Inhaber des Hinterlegungsscheins sich nicht bei uns meldet, werden wir letzteren für kraftlos erklären und eine Ersatzurkunde ausfertigen.

Magdeburg, den 1. Oktober 1912.

Wilhelma in Magdeburg, Allgemeine

Versicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft.

[69979]

¶ꝗ vn8 98

Amtsgericht Bremen hat am Antrag 1) des George 2) des Eberhard Pols, 3) des Bernhard Fried ich Pols, 4) der Emma Helene Pols, sämtlich wohnhaft in Secaucus N. J., wird deren am 15. März 1870 in Sebaldsbrück b. Bremen Bernhard Pols auf⸗ in dem hiermit den 22. Mai 1913, Nachmittags 5 Uhr, vor dem im Gerichtshause hier⸗

Nr. 79, anberaumten

erlassen: „Auf

spätestens

Zimmer

falls er für tot erklärt werden soll. Mit

tens im Aufgebotstermine

Bremen, den 2. November 1912. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Weitsch.

Wilhelm Goerecke in Mayen ge⸗

Blatt Nr. 2413 zur Zeit der Eintragung raumten Aufgebotstermine seine Rechte des Versteigerungsvermerks auf den Namen anzumelden und die Urkunden vorzulegen, zuletzt wohnhaft in Domaslawitz, für tot zu widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗

war Haigerloch. Die bezeichneten Ver⸗

erschollenen Arbeiter Michael Garlik,

zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. Mai 1913. Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 7, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Festenberg, den 31. Oktober 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. I.

[69993] Aufgebot.

Der Zimmermeister Heinrich Huber und dessen Ehefrau Anna geb. Guhl von Haigerloch haben beantragt, folgende Per⸗ sonen für tot zu erklären: 1) Konrad Burkart, geb. am 12. November 1827, 2) dessen Ehefrau Anna Maria Maier, geb. am 18. Dezember 1829, 3) deren beiden Kinder: a. Franziska Romana Burkart, geb. am 30. Dezember 1851, b. Mathilde Burkart, geb. am 29. März 1850, 4) Katharina Burkart, geb. aàm 25. April 1829, 5) Wilhelm Burkart, geb. am 27. Juni 1833. Der letzte in⸗ ländische Wohnsitz der Vorbezeichneten

schollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 31. Januar 1913,

Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. I

Haigerloch, den 15. Oktober 1912.

Königliches Amtsgericht.

[69726] Aufgebot.

Das Amtsgericht Hamburg hat heute beschlossen: Auf Antrag des Abwesenheits⸗ pflegers des verschollenen Wilhelm Johann Nicolaus Mittelstrass, nämlich des hie⸗ sigen Rechtsanwalts Gerhard Alfred Gossler, wird ein Aufgebot dahin erlassen: 1) Es wird der in Hamburg am 3. Ja⸗ nuar 1831 als Sohn des Johann Abel Friedrich Mittelstrass und dessen Ehefrau, Johanna Margarerha geb. Wahn, geborene Wilhelm Johann Nicolaus Mittelstrass, welcher seit dem frühesten Kindesalter ver⸗ verschollen ist, hiermit aufgefordert, sich bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude, Sieve⸗ kingplatz, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 9. Mai 1913, Vor. mittags 11 ½ Uhr, anberaumten Auf⸗ gebotstermin, daselbst, Heiligengeistfeld⸗ flügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 145, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklä⸗ rung erfolgen wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, hier

hier. mit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen.

Hamburg, den 21. September 1912. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[69728] Aufgebot. 3 August Carle, Baäͤckermeister und Wirt in Böckingen, als Abwesenheitspfleger des Johann Jakob Münzing genannt Rem mele, hat beantragt, den am 8. Sep⸗ tember 1842 zu Böckingen geborenen Johann Jakob Münzing genannt Rem⸗ mele, Sohn der verst. Elisabete Mar⸗ garete Münzing in Klingenberg, zuletzt wohnhaft in Böckingen, im Jahre 1858 oder 1860 nach Amerika ausgewandert und seitdem verschollen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 2. Juni 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten

Mittwoch,

erfolgen wird.

Vormittags 8 ½ Uhr, vor dem unter⸗ zeichnenen Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Nagold, den 29. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht. Ulshöfer.

Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Kantorowicz in Berlin, Potsdamerstraße 92, hat als Nachlaßpfleger beantragt, den verschollenen Schlächter Friedrich Ludwig Hermann Iwert, geboren am 16. März 1853 zu Neustettin, zuletzt in Marienburg Westpr. wohnhaft, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 28. Juni 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Marienburg, den 31. Oktober 1912.

Königliches Amtsgericht. 8 [69998] Aufgebot.

Auf Antrag der Portefeuiller Wilhelm und Franz Buch in Offenbach a. M. wird die ledige, am 19. Juni 1869 geborene Margarete Buch, zuletzt wohnhaft ge⸗ wesen in Offenbach a. M., verschollen seit

[69731]

dem 30. November 1901, aufgefordert, sich

mlich

spätestens im Aufgebotstermin, nämli den 14. Mai 1913, Vormittags 10 Uhr, Saal 19, zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen

Offenbach a. M., den 24. Oktober 1912

Großherzogliches Amtsgericht.

70000] Aufgebot.

Die Arbeiterfrau Marianna Koklarezyk zu Siekowo, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Ploch in Schmiegel, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Arbeiter Johann Kotlarezyk, zuletzt wohnbhaft in Siekowo, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. Juni 1913,. Vormittags 11 Uhr, vor dem

unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 8,

anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Schmiegel, den 30. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht.

(69733] Aufgebot.

Der Viehhändler Bernhard Jacobsohn in Barenburg hat beantragt, die ver⸗ schollene unverehelichte Fanny Jacobsohn aus Barenburg, seine Schwester, welche im Jahre 1875 nach Amerika ausgewandert ist, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 17. Mai 1913, Vor⸗

mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten

Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu

erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Sulingen, den 30. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht.

Zum Aufgebot vom 29. Oktober 1912,

NANW Zbedeckt 758,8 4 Regen 759,4 1 bedeckt 761,4 WSWRegen 762,8 SW 2 bedeckt 759,8 (Windst. bedeckt 766,8 SW 2 Gewitt. 764,6 SW 3 bedeckt 766,35 WSW bedeckt 767,6 SW 4 wolkig 527,72 NW 6 halb bed. 13

SND2 SS 760,2 WNW 2 762,2 Windst. 8 8 19

33 Haparanda 762,1 N. 2 wolkig 1e Racee Rerercse 759,7 NO 2 wolkig

8 wi Wisby

72 nent berenh Karlstad 761,3 Windst. bedeckt 771 ziemlich heiter Archangel 764,8 SSD 2balbbed. 73 meist bewölkt Petersburg 760.8 S 1 Dunst Kemlich heiter Riga 759,6 SSO 1 Nebel 788 (Wilhelmshav.) Wilna 759,4 Windst. bedeckt 6 Nachts Niederschl. Gorki

758,2 1 7802 SSS Isbedect =1 1 762 5 URiel) Warschan 7605 WNI2 Schnee 0.5 3 764 N 3 Dunst Nachts Niederschl. (Wustrow i. M.)

Kiew 7642 SW. bedeckt 3 1 765

Wien 766,7 W bedeckt 10 0 770 meist bewölkt ENFeebe Nachts Miederschl. prag 762% S 2Schnee- —2 99770 Nachts Miederschl. „(Köͤnigsbg. Pr.) Rom 7687 R zsedect. 5 0 768 Seller Floren 765.8 S0 wolkenl.

2 0 769 Cagliari 766,0 ONO 3 bedeckt 12 0 761 Thorshavn

Aachen Hannover Berlin Dresden Breslau Bromberg Metz Frankfurt, M. Karlsruhe, B. München Zugspitze

Stornowav Malin Head Valentia Seillv Aberdeen

zeichneten Gericht, Hauptgerichtsgebäude, 2. Stock, Zimmer 129, anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Der Stadtgemeinde Frankfurt a. M. (Stadthauptkasse) wird verboten, an den Inhaber der Urkunde eine Leistung zu be⸗ wirken, insbesondere ihm neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben.

Frauntkfurt a. M., den 29. Oktober 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. 18.

[69994] Aufgebot.

Die Witwe Anna Margaretha Rusch, geb. Bieber, in Lohbarbeck, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Meyer und Dr. Mumm in Heide, hat als Erbin ihres verstorbenen Ehemanns, des Amtsvorstehers Johann Rusch, das Aufgebot der verloren gegangenen Aktien Nr. 1436, 1437, 1438, 1502, 1503, 1504, 7446, 7447, 7448 der Westholsteinischen Bank in Heide bean⸗ tragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 1. Juni 1913. Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗

der Musketier Sylvester Baraniak der 9. Komp. Inf.⸗Regiments 144

„für fahnenflüchtig erklärt wurden, werden hiermit aufgehoben.

Metz, den 2. Norember 1912. Gericht der 34. Division.

[70153] Verfügung. Die gegen den vorm. Inf. 4/1. Inf.⸗ higts. Johann Klinger am 30. 9. 09 er⸗

Hanstholm Kopenbhagen Stockholm Hernösand

767 Schauer 766 Nachts Niederschl. 768 Schauer 768 Nachts Niederschl.

2 bedeckt 8 1 wolkenl. 3 Kuopio 761,6 NO l bedeckt 4 Zürich 768,2 O 1heiter 3 0)0 772 Genf 769,5 S 2 beiter 0)⁰9771 Lugano 769 1 N l1 wolkenl. 0 0) 770

563,7 WSWS beiter 20 562 —— Budapest 767,6 SW l wolkenl. 10 770 ziemlich beiter lassene und in Nr. 238 unter fortlfd. Portland Bill 759,4 SW 4 Regen 14 b Nr. 57 835, zweite Beilage, veröffentlichte Horta 756,9 NNO 4 bedeckt 18 —– Fetnenfluchtserklärung wird aufgehoben. Coruna 766,0 ONO Theiter 10 ¹ aae 31. 10. 1912.

*) Die Zahlen dieser Rubrik bedeuten: 0= 0 mm; 1 = 011 bis 0,4; 2 = 0,5 bis 2, 8 ericht der 1. Division. 2) Aufge

757,7 SSO 759,6 N

U

betreffend den verschollenen Paul Richard

König aus Ronneburg, wird berichtigend

bekannt gegeben, daß der Verschollene am

12. November 1857 (nicht 1867) ge⸗

boren ist.

Ronneburg, den 1. November 1912

Herzogl. Amtsgericht. [69735]

Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Die Erlassung des Aufgebots ist unter Beschränkung

gemäß Art. 9 Abs. 2 E.⸗G. B.⸗G.⸗B.

angeordnet. F. 2702/12.

Heilbronn, den 30. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht. Amtsrichter Dr. Köhn.

Veröffentlicht durch Gerichtsschreiberei

K. Amtsgerichts Heilbronn. Ankenbrand.

[69997] Aufgebot.

Georg Philipp Gutekunst in Schietingen hat beantragt, den verschollenen Wilhelm Gutekunst. geboren am 17. Februar 1833 in Schietingen, Sohn des Johann Wilhelm Gutekunst, gewesenen Bauern dort, zuletzt wohnhaft in Philadelphia, für 1 tot zu erklaren. Der bezeichnete Verschollene Obieglo, geschiedene Garlik, geborene wird aufgefordert, sich spätestens in dem Gebel, in Tscheschen, hat beantragt, den auf Dienstag, den 20. Mat 1913,

761 759 759 755 759 761 180 0759

2 759

Lerwick Helsingfors

[69989] Aufgebot.

Der Landwirt Jakob Gebhard II. in Berwangen, als Abwesenheitspfleger, bat beantragt, den verschollenen Heinrich Wagenbach, geboren am 7. August 1841 zu Siegelsbach, zuletzt wohnhaft in Berwangen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 20. Mai 1913, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Eppingen, 30. Oktober 1912.

Gr. Amtsgericht.

Dies veröffentlicht der Gerichtsschreiber.

669990] Die verehelichte Schmiedemeister Auguste

Regen balb bed. 6 wolkenl. 11

bo S e bo

bo x ooe OeoohOPE

SSSSS

Säntis

70146] Bekanntmachung.

Am 19. Juli 1911 ist zu Bergsdorf der am 22. September 1853 in Schluft ge⸗ borene Viehhändler Adolf Dehnick, preußischer Staatsangehöriger, gestorben. Die Erbschaft ist von den Erben, soweit sich solche haben ermitteln lassen, ausge⸗ schlagen worden. Es werden daher die⸗ jenigen, welchen Erbrechte an den Nach⸗ laß zustehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 15. Februar 1913 bei dem unterzeichneten Gericht in Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung er⸗ folgen wird, das ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nicht vorhanden ist. Die Aktivmasse beträgt etwa 110 ℳ.

Zehdenick, den 29. Oktober 1912

Königliches Amtsgericht.

Regen

1

f 4 = 6,5 24; 5 = 12,5 bis 20,4; 6 = 20,5 bis 81.

12 I 8s 114, 8 12118 vn 507; 9. uct g 1 8 Hochdruckgebiete über 770 mm liegen vor der Biscayasee un

über Pchennegene ein Tiefdruckgebiet von 735 mm liegt über West⸗ island, ein neuer Ausläufer niedrigen Drucks über der Nordsee reicht nach der Biscavasee einerseits und der südlichen Ostsee andererseits. In Deutschland ist das Wetter bei schwachen Südwestwinden ziemlich trübe; im Süden herrscht meist ohne Niederschläge vielfach leichter Frost, sonst ist es seit der Nacht regnerisch und milder. Deutsche Seewarte

s

758,9

igebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

169982] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll

Dunst bedeckt

NW NW 1 WNW 2bedeckt

(Cassel)

Nachts Niederschl. (Magdeburg) 761 Nachts Niederschl.

1“ 1”n

758,1 Windst. Regen 5— 758 Seydisfiord 748,8 Windst. bedeckt 5. 758.

542q

das in Berlin, Krautstr. 54a, belegene, in Grundbuche von der Königstadt Band 38

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