1912 / 286 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Dec 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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Henry Murgers „La Vie de Bohsmes“ 2 . 5 2 b 1 2 . 5 —, 8 5 8 mann. Musik von Giacomo Puccini. 8 Uhr: Filmzauber. Große Posse mit Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister t ”] Herr heegecseur Bernauer und Rudolph Schanzer. Jachmann. Anfang 7 ½ Uhr.

stellung. Der Kaufmann von Venedig. Komödie in fünf Aufzügen (9 Bildern) von William Shakespeare, übersetzt von August Wilhelm von Schlegel. In Szene

Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. b vahengrin. Romantische Oper in drei Lessingtheater. Dienstag, Abends Frauenfresser. Akten von Richard Wagner. Anfang 8 Uhr: Der Biberpelz.

Uhr. Mittwoch: Hedda Gabler.

Zum ersten Male: Petruschka, Thamar.

Der Geist der Rose, Polowetzer Mittwoch, Nachmittags S . 16 Beett Saal. Dienstag, Abends Eberhard von Grünberg⸗Bruchboff 5 8 1 Egmont. Abends: Der gut sitzende Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Suee⸗ eethoven-Sua ienstag, Abends Eber n ü

be W6ö1““ Frack. 8 wittchen. Abends: Orpheus in der 3 Uhr: Letzter Klavierabend von Moriz (Bruchboff). Hrn. Gotihülf v öe. Iir 8 eaAuf Arle rg ch st 68 Donnerstag: Der gut sitzende Frack. Unterwelt.

Befehl: Dritte Vorstellung für die Freitag: Kameraden.

Trauerspiel in 5 Aufzügen von Franz Grillparzer. (Die Eintrittskarten werden durch die Zentralstelle für Volkswohlfahrt

sonen findet nicht statt.)

Heinrich IV. (1. Teil.) Donnerstag: König Heinrich IV. Mittwoch: Im weißen Rößl. (2. eil.)

Verdingungen.

(Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim „Reichs⸗ und Staatsanzeiger“ ausliegen, können in den Wochentagen in dessen

Expedition während der Dienststunden von 9—3 Uhr eingesehen wer

Belgien. 6. Dezember 1912, Mittags. Gouvernement Provincial in

Mons: Verdingung der Einrichtung der Heißwasserheizung im

Hospice de Gosselies, 5800 Fr. Sicherheitsleistung 800 Fr. Ein⸗

geschriebene Angebote zum 4. Dezember. Lastenheft vom Gouvernement

zu beziehen.

Bis 12. Dezember 1912. Société de l'Exposition Universelle et Internationale de Gand 1913 in Gent, Rue des Moineaux: Einreichung eingeschriebener Angebote für die Einrichtung, Unter⸗ haltung und den Betrieb der Dampfröhren usw. in der Maschinen⸗ halle der Ausstellung. Lastenheft vom Bureau der Ausstellungsgesell⸗ schaft zu beziehen.

Theater und Musik.

Königliches Opernhaus.

Im Königlichen Opernhause eröffnete am Sonnabend Herr Mattia Battistini, der italienische Baritonist, der sich vor mehreren Jahren schon in Berlin hören ließ, ein Gastsptel, und zwar sang er als erste Rolle den Renato in Verdis Oper „Ein Maskenball“; eine Partie, die besonders dafür geeignet ist, seine helle, fast tenoral gefärbte Stimme in ihrem ganzen Glanze zu zeigen. Herr Battistini ist vor allen Dingen Gesangskünstler von ganz hervorragenden Eigenschaften; auf die richt ge Bil⸗ dung und Entwicklung des Tons, auf die kunstgerechte Atem⸗ führung versteht er sich meisterlich und erinnert darin an seinen berühmten Lande mann Caruso. Aber die Vornehmheit des Vortrags,

ddie diesen auszeichnet, darf man bei Battistini nicht suchen, er unter⸗

bricht zuweilen den ruhigen Fluß der Kantilene durch unmotivierte, nur auf die Augenblickswirkung abgesehene Kraftentfaltung und zeigt überhaupt in vielen Zügen die Manieren des Virtuosentums der Italiener älterer Schule. Auch darstellerisch wollte sich seine Leistung darum nicht in den Rahmen des Ganzen einfügen. Den Haupterfolg erzielte er mit seinen beiden Arien, besonders mit der des letzten Akts, von rer er einen Teil wiederholen mußte. Von den einheimischen Kräften zeichneten sich außer Frau Curt, deren Amelia gelegentlich des Caruso⸗ Gostspiels bereits gerühmt wurde, besonders Herr Kirchhoff als Graf Richard aus. Der Künstler, der ungemein fleißig an sich arbeitet, scheint von Mal zu Mal weitere erstaunliche Fortschritte zu machen. Es war vorgestern eine Freude, ihm zuzuhören. Auch schau⸗ ielerisch löste er seine Aufgabe sehr gewandt. Eine Leistung ersten Ranges ist Fräulein Artöts Page. Die Künstlerin hätte es nicht nötig gehabt, sich wegen stimmlicher Indieposition entschuldigen zu lassen; in ihrem Gesange war nichts davon zu bemerken. Die Wahr⸗ sagerin Ulrika wurde von Fräulein Vilmar vom Stadttheuter in Essen als Gast gesungen. Warum die Dame sich in dieser vorwiegend dentschen Aufführung der italienischen Sprache bediente, war nicht 1 cht verständlich. Sie zeigte sich im übrigen im Besitz einer schönen, aber noch nicht vollkommen durchgebildeten und ausgeglichenen Alt⸗ nimme. Die Gesamtaufführung stand wie bei dem Caruso⸗Gast⸗ spiel unter der temperamentvollen Leitung des Kapellmeisters Leo Blech. Die fein ausgefeilten Chöre ließen die vorbereitende künst⸗ lerische Arbeit Professor Hugo Rüdels deutlich erkennen.

Trianontheater.

Am Schluß des dreiaktigen Lustspiels „Die Erste die Beste“ (Le bonheur sous la main) von Paul Gavpault stehen die Dinge genau wieder so wie am Anfang; jeder Hans hat seine Frete wieder, der er im Mittelakt untreu zu werden drohte. Schuld

n allem Unheil ist die launenhafte Freundin des alternden Marquis

eine Wiederholung von Puccinis „Bohsme“ statt, in der die Damen

de Saint⸗Renan, die ihm einen Abschiedsbrief schrieb. Mit der Mission, sie zu versöhnen, betraute er den Verlobten seiner Tochter, die wiederum diesem aus Eifersucht den Laufpaß gibt und sich flugs mit einem anderen verlobt, der seinerseits auch erst zarie Bande lösen muß, um seine Hand frei zu bekommen u s. f Zwischen diesem zeitweiligen „Changez les dames“ und dem endgültigen „A vos places“ liegt der Hauptinhalt des rechnerisch bewunderungswürdigen, leider aber nicht immer kurzweiligen Stückes, das in bezug auf Zynismen und Frivolitäten allzu pariserisch ist. Die Aufführung des Trianontheaters war gut wie immer. Die beste schauspielerische Leistung bot Hans Junker⸗ mann als weinerlicher alter Marquis. Er vermied dabei glückli

alle naheliegenden Uebertreibungen. Unter den Damen zeichneten si

Olga Limburg und Toni Sylva besonders aus, die ihre heiklen Rollen mit Anstand und Anmut Lurchführten. Adolf Klein war als englischer Schwiegersohn des Marquis recht charakteristisch Auch die Herren Spira, Stock und Laurence verdienen volle Anerkennung.

Im Königlichen Opernhause findet morgen, Dienstag,

Dux, Easton, die Herren Maclennan, Bronsgeest, Habich, Bachmann, Schultz und Dahn beschäftigt sind. Dirigent ist der Kapellmeister von Strauß.

Im Königlichen Schauspielhause wird morgen Shakespeares „Kaufmann von Venedig“ aufgeführt. Die Damen Arnstädt, von Mavyburg, Ressel und Heisler sowie die Herren Vollmer, Kraußneck, Mühlhofer, Patry, Pohl, Eggeling, Zimmerer, Böttcher, Stange, Werrack und Vallentin sind die Träger der Hauptrollen.

Im Deutschen Opern hause sind zurzeit die Proben für die Neueinstudierung von Webers „Oberon“ im vollen Gange. Diese romantische Oper stellt ganz besondere Anforderungen an die szenische Leistungsfähigkeit einer Bühne. Nachdem das Deutsche Opernhaus in den ersten Einstudierungen sein musikalisches Können gezeigt hat, wird es im „Oberon“ Gelegenheit finden, die außerordentlichen Möglichkeiten * technischen Einrichtungen der Bühne auszunutzen und erkennen zu assen.

annigfaltiges. Berlin, 2. Dezember 1912.

Zum Besten des Berliner Vereins vom Roten Kreuz wird am 9. Dezember d. J., Abends 7 ½ Uhr, in der Königlichen Hochschule für Musik, der Königliche Baurat Jaffé einen Vortrag über das Thema „Beim Fürsten der schwarzen Berge“ (mit Lichtbildern) halten. Der Vortragende ist mehrfach zu wissenschaftlichen Zwecken in Montenegro gewesen.

Zum Besten der Kindervolksküchen und Volkskinder⸗ horte findet am Sonntag, den 8. Dezember, Vormittags 11 ½ Uhr, in den Prachtsälen des Westens (Spichern⸗Straße 3), ein Kindervortrag „Die Welt im Märchen“ (mit Lichtbildern) statt. Hervorragende Künstler sind an der Ausführung beteiligt. Kinder aus den Volkskinderborten werden ferner Volkslieder singen und Gedichte vortragen. Der Preis für Erwachsene wie für Kinder beträgt 50 ₰. Der CEintritt ist von 11 Uhr gestattet.

Der Journalisten⸗ und Schriftstellerverein „Urheber⸗ schutz“ veranstaltet am 7. Dezember sein Winterfest im Eispalast (Lutherstraße) unter dem Titel „Pegasus auf dem Eise“. Eine Anzahl angesehener Künstler, u. a. Karl Clewing vom Königlichen Schauspielhause, haben ihre Mitwirkung zugesagfr. Das Hauptstück der künstlerischen Darbietungen wird das Eisballett „Die Schnee⸗ königin“, das nur an diesem einen Abend gegeben wird, sein. Ei trittskarten kosten 6 ℳ.

1 In der Urnenhalle in der Gerichtsstraße fand gestern, Vormittags 10 Uhr, eine Trauerfeier für den verstorbenen Direktor

des Lessingtheaters Dr. Otto Brahm statt, der außer dem General-

intendanten der Königlichen Schauspiele Grafen von Hülse Haeseler, dem Geheimen Regierungsrat, Professor Dr. Eri Schmidt, dem Bürgermeister Dr. Reicke u. a. fast sämtliche Berliner Theaterleiter und viele Mitglieder hiesiger Bühnen beiwohnten. Nach Orgelspiel und Chorgesang trat als Erster Gerhart Haupt⸗ mann an den Sarg, um dem Freund und Förderer warm empfun dene Worte des Gedenkens nachzurufen. Sodann sprach namens de

Bühnenvereins der Generalintendant Graf von Hülsen⸗Haeseler

und nach ihm Arthur Schnitzler. Der letzte Redner war de Hofrat Dr. Paul Schlenther. Abermaliger Chorgesang schloß die ergreifende Feier, worauf der Sarg nach dem Lehrter Bahnhof übergeführt wurde, um nach Hamburg befördert zu werden, wo di Einäscherung stattfindet.

Emden, 30. November. (W. T. B.) S. M. S. „Arcona“ ist gestern nachmittag zum dauernden Verbleiben im Emdener eingetroffen. Heute nachmittag fand im Emdener Außen

asen aus diesem Anlaß eine Begrüßungsfeier durch de Magistrat und die städtischen Kollegien statt. Der Oberbürger⸗ meister, Geheime Rat Fürbringer bewillkommnete die Mann schaft und brachte ein Hoch auf den Kommandanten d Sch ffes aus. Der Kommandant der „Arcona“, Korvettenkapitän von Hippel, erwiderte mit herzlichen Worten und wies darauf hin, daß Emden der Heimatshafen der kurbrandenburgischen

Flotte gewesen sei. Hieran schloß sich ein Rundgang durch das Schiff, worauf dieses dem Publikum zur Besichtigung freigegeben

wurde. An Seine Majestät den Kaiser und König wurde

ein Huldigungstelegramm abgesandt, für welches Allerhöchste.

derselbe telegraphisch dankte.

Triest, 30. November. (W. T. B.) Der dritte Dread nought Oesterreich⸗Ungarns Prinz Eugen“ ist heute vor⸗ mittag in u.“ des Erzherzogs Peter Ferdinand von Stapel gelaufen. Die Gemahlin des E erzogs Peter Ferdinand Erzherzogin Marie Christine, war Taufpati

E“ November. (W. T. B.) Das der Augsburger Gas und Elektrizitätsgesellschaft gehörende Elektrizitätswerk in Chrudim ist niedergebrannt. Der Schaden beläuft sich au 300 000 Kronen. Ein Angestellter ist verbrannt.

London, 29. November. (W. T. B.) Als die Polizei i Aberdeen einen Saal durchsuchte, in dem der Schatzkanzler Lloy George heute abend vor einer Versammlung sprechen soll, entdeckte und verhaftete sie ein zu den Anbängerinnen des Frauenstimm⸗ rechts gehörendes Mädchen, das eine Bombe bei sich hatte. Außer⸗ dem wurden noch zwei andere Frauen verhaftet.

Ide von

Paris, 30. November. (W. T. B.) Auf dem Flugfe

Juvisy ist der Flieger Arundel heute nachmittag t gestürzt.

Brüssel, 29. November. (W. T. 89 Heute vormittag kurz nach 8 Uhr fuhr der Schnellzug Brüssel Antwerpen bei der Station Mecheln auf einige leere Wagen auf, die zer⸗ trümmert wurden. Die Lokomotive des Schnellzuges ent gleiste

und es darf als ein Wunder bezeichnet werden, daß, krotzdem der Zug

in voller Geschwindigkeit fuhr, nur wenige Personen wurden. Die Strecke war mehrere Stunden gesperrt. Der Sach⸗ schaden ist groß.

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Kammerspiele.

Dienstag, Abends 8 Uhr: Maria 8 Uhr: Die Geschwister. Schauspiel Baeckers.

as gdalene. Königliche Schauspiele. Dienstag: went wehng deppd.;

Zum 50. Male: Bohème. Szenen aus

Schauspielhaus. 267. Abonnementsvor⸗ Kabale und Liebe. zauber.

Mittwoch: Opernhaus. 260. Abonne⸗ mentsvorstellung. (Gewöhnliche Preise.)

Schauspielhaus. 268. Abonnementsvor. Donnerstag: Gabriel

stellung. Der große König. Drei Flucht.

Bilder aus seinem Leben von Josef Lauff. b Musik von Weiland Seiner Majestät dem König. Für die szenische Aufführung ein⸗

Sonnabend, Nachmittags

von . Theater in der Königgrützer Sonnabend: Figaros Hochzeit. Paet Regisseur Patry. Anfang Straße. Dienstag, Abends 7 ½ Uhr: 1““ 8

Neues Operntheater. Russ. Ballett: Zum estes Men. Die Sylphiden, Thamar, Karneval.

Anfang 8 Uhr. Donnerstag: Henda Gabler.

Die fünf Frankfurter. onnabend: Hedda Gabler. Lindau. Musik von Edmund Cysler.

Deutsches Schauspielhans. (Direk⸗ zwei Aufzügen von Offenbach.

erichtet von Josef Schlar. Anfang tion: Adolf Lantz. NW. 7, Friedrich⸗ Mittwoch, Nachmittags 4 Uhr: Snee⸗ Violine), pfessor am Amsterdamer ““ 1 56 Uhr. straße 104 —104 a.) Dienstag, Abends wittchen. Abends: Orpheus in der vieen erbner Geboren: Ein Sobhn: Hrn. C. A. ven

erziehung. Mittwech, Nachmittags 3 Uhr: Wil⸗

der Exzellenz.

Donnerstag: Die Geschwister. Hierauf: Schönfelde

Jean Kren,

3 ½ Uhr: Abends 8 Uhr: Fivelio.

Donnerstag: Fidelio. Freitag: Zar und Zimmermann.

8 Uhr: Der Fraueunfresser. Operette die Beste. in drei Akten von Leo Stein und Karl

in einem Akt von Goethe. Hierauf: Elga. Mittwoch und folgende Tage: Prinzen⸗ 2 1 Sonnabend: Von Gerhart Hauptmann. 8 Zum Sehhrh. Pte ECro⸗

helm Tel. Abends: Die Kinder Thaliatheater. (Direktion: Kren und Dienstag, Abends 8 Uhr (vorletzte Woche): Autoliebchen. Posse ö“ mit Gesang und Tanz in drei Akten von [78815] 1 Gesangstexte von Alfred- f Gesang und Tanz in 4 Akten von Rudolf Deutsches Opernhaus. (Char⸗ Schoͤnfeld. Musck von Jean Gilbert. lottenburg, Bismarck⸗Straße 34 37. Mittwech, Nachmittogs 4 Uhr: Frau zohndirektion für Berlin und die Mittwoch bis Freitag: Filmzauber. Direktion: Georg Hartmann.) Dienttag, Holle. Abends: Autoliebchen. . Donnerstag und Freitag: Autoliebchen. der Königliche Wirkliche ie

bends: Film-⸗ Mittwoch: Zar und Zimmermann. 4644.. . Frau Oberfinanzrat, Ritter hoher Orden

Charlottenburg. Dienstag, Abends arbeitet und inszeniert von H. Bolten⸗ Birhus Busch. Dienstag, Abende

7 ½ Uhr: Große Galavorstellung. Prunk⸗ pantomime: „Sevilla“. 3

Familiennachrichten

Heute verstarb nach längerem Leiden der Präsident der Köntglichen Ober⸗

Provinz Brandenbur

Herr Carl von Schmidt.

Trianontheater. (Georgenstr., nahe Gerade vierzehn Jahre hat er die um⸗

fangreichen Geschäfte der Behörde geleitet.

Bahnhof Friedrichstr.) Dienstag, Abends b B etraue 8 Uhr Die Erste die Beste. Lust⸗ Die ihm unterstellten Beamten betrauern

1“ Montis Operettentheater. (Früher: spiel in drei Akten von Paul Gavault. vremcfe der, t Mittwoch: Die fünf Frankfurter. eues Theater.) Dienstag, Abends Mittwoch und folgende Tage: Die Erste Pflichterfällung, sich durch sein

in ihm einen Vorgesetzten von großer

Wohlwollen und seine vornehme Denkungs⸗

Mittwech und folgende Tage: Der

Dienstag, Abends 8 Uhr: Orpheus

Neues Operntheater. Russ. Ballett: 8 Uhr: Der gut fitzende Frack. Lust⸗ Unterwelt. (Klavier).

Generalsecke.

——

Dentsches Theater. Dienstag,Abends Schillertheater. 0. (Wallner⸗ Uhr: König Heinrich IV. (2. Teil.) theater.) Dienstag, Abends 8 Uhr:

spiel in vier Akten von Gabriel Dregelv. Donnerstag: Kismet.

Komödienhaus. Dienstag, Abends N b 8 i 1 rnold und Viktor Arnold. nur an Arbeitervereine, Fabriken usw. 8 Uhr: Die Generalsecke, Lustspiel in⸗2 stag: M 3 abgegeben. Ein Verkauf an einzelne Per⸗ gg. .“ EE“ - Scarwenee anl. Mittwoch und folgende Ta e w 3 Dienstag, Aben Uhr: 1 b ge: Die Freitag: Zum ersten Male: Graf Fanny Philipsthal (Gesang) „unter Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg

3†½ Uhr: Freitag: Orpheus in der Unterwelt.

Rosenthal.

Herr. Lustspiel in drei Akten von Franz (Violine). Am

alter Herr.

Pepi. Sonnabend: Graf Pepi.

Konzerte.

he. Singakademie. Dienstag, Abends werden.

Theater am Nollendorsplatz 88g 1. -e-n der öö5 ü nüon n P b1 platz. adrigalvereinigung. Dirigent: Ar⸗ Die Künigli erzolldirektiom Schillings Gastspiel des Münchener Künstlertheaters: thur Barth. Ir che

Mitwirkung von feld. Am Klavier: Otto Bake.

weise die Liebe und Verehrung aller er⸗ worben hat.

Sein Andenken wird bei der Oberzoll direktion stets in hohen Ehren gehalten

für Berlin

in der Unterwelt. Burleske Oper in Sual Bechstein. Dienstag, Abends und die Provinz Brandenburg. 7 ½ Uhr: Konzert von Heinrich Fiedler

Gerlach⸗Parsow (Parsow). Ein Tochter: Hrn. Oberleutnant Rüdige von Lettow⸗Vorbeck (Berlin). Hun

on Sa⸗ lisch (Kratzkau, Kr. Schweidnitz).

1888. Hrn. Regierungsassessor Stobbe (Gelsen⸗

8. 8g 8 3 1 kirchen). Befther Arbeiterschaft: Sapphov. Sonnabend: Der gut sitzende Frack. Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Blüthner-Saul. Dienstag, Abends Gestorben: Hr. Oberstleutnant . D Dienstag, Abends 8 ½ Uhr: Mein alter 8 Uhr: 2. Konzert von Mischa Piastro und Pferdevormusterun skommissar Herr⸗ lavier: W. Liachowsky. mann von Hartmann 8

Stettin).

Verantwortlicher Redakteur:

Prof. Heinrich Grün⸗ 1 Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin. (2520 ¾

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und

Mittwoch und Sonnabend: König Hedda Gabler. Schauspiel in vier Residenztheater. Dienstag, Abends Birkus Schumann. Dienstag ,Abends Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.

Akten von Henrik Ibsen.

Freitag: Faust, zieher. .

SUhr: Gastspiel Constanze von Linden 7 ½ Uhr: Große Galavorstellung. vom Théatre Royal du Parc in Auftreten sämtlicher Spezialitäten. Donnerstag: Flachsmann als Er⸗ Brüssel: Prinzenerziehung. Satire in Zum Schluß: Der unsichtbare drei Akten von Maurice Bonnay. Be⸗ Mensch! Vier Bilder aus Indien.

Zehn Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).

schen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

1912.

Berlin, Montag, den 2. Dezember

Deutsches Reich. an der Großherzoglichen Technischen Hochschule in Darmstadt im Sommerhalbj

8 8 ; Reifezeugn . 8 esu te ochschulen. (Technische und sonstige 8 d zurt. Anstalt. einschl. der Universitäten.)

it d t. r Datum der Ausstellung. Zeit des Besuchs.

Dissertation.

Titel, Verlag bezw. Zeitschrift. Prüfung. Referent und Korreferent. 1

Diplomprüfung.

Fachrichtung. Hochschule.

Datum des Diploms.

.“ ““ des

Prädikat. Doktor⸗ ingenieur⸗ diploms.

Chemie. „Ueber die Einwirkung von Wasser und Natronlauge 2. 3. 1912. Gut 1.7. 19 Techn. Hochsch. auf Baumwollzellulose. Gebr. Borntraeger, bestanden. Darmstadt. Berlin W. 35. Ref.: Prof. Dr. Schwalbe. Korref.: 14. 6. 1910. 1 E“ ö 1 s Neue Techn. Hochsch. D dt: Ostern Chemie. Zur Kenntnis der Imidoäther aus Arplendicyanid 5. 1912. Bretsch, bi E Pcscs. Pensth n. Techn. Hochsch. und p-⸗Cvanbenzoesäureäthylefter.“ Druck von Oskar bestanden. 10,81885 N. 2. 1904. Darmstadt. Leiner, Leipzig. Ref.: Prof. Dr. Finger. Korref.-

Techn. Hochsch. Darmstadt: Herbst

mn. Kiew. . 1 8- 1906 bis S.⸗Sem. 1911.

14. 6. 1902. (Mit min. Genehmigung ausnahmsw. zugelassen.)

Michael Robinoff, Stolpzow (Rußl.). 10. 6. 1882.

15. 7. 1912.

. 17. 7. 1908. Prof. Dr. Wöhler. u“ 8 Techn. Hochsch. Darmstadt: Ostern Bauingenieurwesen. „Beitrag zur Ableitung von Einflußlinien für durch⸗ Bestanden 7. 1912 1905 bis Herbst 1906 und Techn. Hochsch. S. 85 2 1.7.5 vucrunde,

Herb p 911. Darmstadt. legung des Trägers auf (n-¹) Sti sch

III116“”“ 19. 5b. Ci. bekanntes Hauptsystem.“ Ref.: Prof. Kayser.

Korref.: Geh. Hofrat, Prof. Dr. Dr.⸗Ing. Henneberg.

Maschinenbau. „Untersuchungen über die Knicksicherheit von Kolben⸗ 9. Gut 15. 7. 1912. Techn. Hochsch. stangen.“ Ref.: Geh. Baurat, Prof. Gutermuth. bestanden. V Korref.: Prof. Kayser. 1

Georg Geyer, Bamberg. 1. 10. 1884.

Kathol. Gymn. Techn. Hochsch. Aachen: Herbst ga. d. 2 irche, Cöln. 1900 bis Ostern 1903; Techn. d 8 8 8. Hochsch. Darmstadt: Ostern Darmstadt. 1903 bis Herbst 1905. 7. 7. 1905.

Otto Mies, Föln a. Rh. 0. 6. 1880.

jenigen, die in der Rechtsentwicklung am meisten vorgeschritten sind, auf Magendarmkatarrh und Brechdurchfall entfallen. Rechnet ee. Opfer auf. Die reformatio in pejus hat aber keine große 1* veeeseihe der 1““ autung weil der Schaden der einzelnen Ree der durch den Ent⸗ so erhöhen sich diese Prozentzahlen auf 5,1 und 29. Da er dritte 74. Si 8 . 2. 1 Ahr. Bedeutung, weil der Schaden der einzelnen Reeder, der dure so ch di 1 1.“ 6 gg Sitzung vom 30. November 1919, 8 I. wurf erwächst, durch die Assekuranz gedeckt wird. Jedenfalls bedeutet Teil der Säuglinge an g. (Bericht von „Wolffs Telegraphischem Bureau’.) die Vorlage einen großen Kulturfortschritt, denn die Rettung von 8gge, 12n. ““ ungen b tite sch . 1 o⸗ 14½ ¶— 2 ““ 5 der gen 8 8 übe Z ganz a 1 auptsã⸗ Nach der namentlichen Abstimmung über den Antrag Menschenleben erstreckt sich nicht nur auf die Angehörigen der eigene nicht gleichmaßig über das ganz 2 len

8 Ir S Mie L 2 8, we in di Jahres. Alle Organisationen zur Be⸗ 8 8 8 s Natie⸗ ondern auch auf Fremde. Sehr erwünscht ware es, wenn in die sommerliche Hälfte des Jahres. I. Fe t. vee⸗ öSe

Albrecht und Genossen zu der Interpellation, betreffend die dem beiträte. Vielleicht ist der Beitritt noch kämpfung der Säuglingssterblichkeit richten sich lediglich auf die Frage Teuerungsverhältnisse usw., über die in der vorgestrigen nüce e üee der chinesischen Wirren. Deutschland hat aber der Ernährung. Aber es kommt neben der Ernährung mindestens in

8 - 6 G je er I. 2 1 11 ;12 8 15 8 Wokb 8f inzn sowi gesa

d. Bl. bexichtet worden ist, beginnt das Haus die erste und event. ein Interesse daran, daß auch dieser Staat beitritt. b demselben Maße die som * die gef prven zweite Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über den Abg. Dr. Herzfeld (Soz.): Wir freuen uns, daß dem inter⸗ sozialen Verhältnisse, unter denen i von 2. enschen leben. Zusammenstoß von Schiffen sowie über die Bergung nationalen Recht ein neues Glied auf dem Gebiete des Seerechts ein Der Arzt Lindemann vom Virchowkrankenhaus hat dargetan,

3 2 . „„ r. 1 t. 5 E9. goi8 z f EEE’ o r 2 s Moabr⸗ 6 z. 35 7 n Grad der Säuglings⸗ und Hilfeleistung in Seenot. gefügt worden ist. Das ist ein neuer Beweis für die Solidarität der daß die Wohnungsverhältnisse für de d glings Staatssekretär des Reichsjustizamts Pr. Lisco:

Nationen. Wir bedauern nur, daß die internationalen Verträge sich sterblichkeit außerordentliche Bedeutung haben. In den mu⸗ nicht auf ein weiteres Gebiet erstrecken. Man hätte auch internatiov⸗ gesunden engen Räumen der Arbeiterwelt ist die Meine Herren! Im Jahre 1910 sind in Brüssel von mehr als nale Schutzmaßregeln, betreffend die Ausrüstung der Schiffe, ein⸗ sterblichkeit viel größer als in großen gesunden Wohnungen. “; Ira den, die sich beziehen führen konnen. Ich bedauere, daß in den internationalen Verträagen In Frankfurt a. M. starben in dem Villenviertel nur 15 % der 20 Seestaaten Stmatsverträge Ee“ Rhere die keine Vereinbarung und keine Anregung enthalten ist, das Recht der Kinder, in den alten engen Straßen der Stadt aber 37 bis 38 %. uf Rechtssätze über den Zusammenstoß von Schiffen und über die eemeännischen Arbeiter international zu regeln. Der Arbeitsvertrag In der Altstadt von Leizzig tarben 47 bis 48Ze “— Bergung und Hllfeleistung in Seenot. Diese Verträge sind von dem der seemännischen Arbeiter ist einer der wichtigsten. Unser deutsches starben dort 18 Säuglinge hintereinander. die Parteien, die die hohen Reichstage am 31. Mai vorigen Jahres genehmigt worden. Recht steht in dieser Beziehung weit 1 besonders hinter dem eng Macht hätten, die Wohnungsverhältnisse zu verbessern, müssen sich 18 ECö internattonalen Verträgen festgelegt lischen Recht. Wir haben wiederholt die Abänderung der deutschen mitschuldig fühlen. Die Regierung nimmt davon keine Notiz und Die Grundsätze, die in diesen in 1 z Seemannsordnung verlangt. Aber leider ist es bisher nicht geschehen. äßt die Säuglingssterblichkeit nur als eine Ernährungsfrage gelten sind, beziehen sich aber nur auf solche Fälle, bei denen sn näher ge⸗ Wir stimmen dem Gesetzentwurf zu. und sagt, es müßten dem zartesten Kindesalter alle schädigenden Ein⸗ regelter Weise auswärtige Interessen beteiligt sind. Um diese Grund⸗ Wirklicher Geheimer Legationsrat Schmidt: Dargitz: Auf flüsse ferngehalten werden, die mit der Ernähnmng im Zusammenhang sätze auch darüber hinaus zur Geltung zu bringen und insonderheit eine Anfrage des Abg. Semler, weshalb die Türkei und China sich.. b ““ Sber ehiesed 1J 1 8 heee 1““ 8 Raihh 8 ene geh ang⸗ e säbrlich be armen Bevölkerung Berlins starben 355b

4 6 9 s e. - hen Re⸗ me 2 —2 e 2 2 8 11 8 , 8; 8 9 8 2 ; 1 gtr jo 355 aur 7 Eu“ ee b üe ss 8e Sae Fer Konserenz eingeladen worden seien, daß sie aber nicht Die Kindersterblichkeit im Diergartenviertel ste E 8 of0, iitt es erforderlich, einige Bestimmungen des Handelsgesetzbuchs und teilgenommen hätten. Doch würden die beiden Staaten zustimmen. auf dem Wedding 42 %. Die Mutterbrust 8 ie . S en⸗ der Strandungsordnung abzuändern. Lediglich diesen Zweck verfolgt Abg. Dr. Heckscher (fortschr. Volksp.): Wg politischen Sauglng, 3 E111““

h en diese Freund bben dem internationalen Gesetzentwurf stillschweigend zu- müssen vielmehr unter die den bar günstigsten Be isse geste 8 1“ 9 itnschweigen war ein begeistertes. Meine werden. Bei Millionen von Müteern sind die Voraussetzungen der wurfs sind lediglich Konsequenzen dieser internationalen Ueberein unf 3 politischen Freunde sind ebenso wie die beiden Vorredner aus dem Stillfäbigkeit nicht vorhanden. Die Zoll⸗ und Lesf eestsbochcs uhe ISch glaube deshalb, daß wesentliche Meinungsverschiedenheiten über Hause der Auffassung, daß dieses internationale Uebereinkommen einen dem ungehenren Steuerdruck auf die Massen und ““ die Bestimmungen dieses Entwurfs nicht zutage treten werden. Kulturfortschritt bedeutet. Der vorliegende Gesetzentwurf üt Sohialpolitt v“ die Stilttäbig 3. g 1 2 Mai vorigen weiter als gleichsam die Erfüllung des internationalen Ueberein Mütter in den letzten Jahren zu ang 8e. 3 ren, nachdem der Deutsche Reichstag im Ma X“X“ 11“ ünst 8b ie vollste Aufmerksamkeit ge⸗ 1 Ul ' ten die Zustimmung zu den kommens. Kamens meiner politischen Freunde bet ic. den ge8 künftlichen Sen2 Kneshanch C“ starben bei Jahres als erstes von allen Parlamenten die Zustim ine Reih diesem Gesetzentwurf zustimmen werden, und daß wir auch, um die richtet n den. on den 89 G eee e internationalen Verträgen ausgesprochen hat, sind inzwischen eine Reil e Gesetzgebung zu beschleunigen, damit einverstanden sind, daß wir heute den Reichen ,,27 %, im Mit .“ 9. anderer Staaten gefolgt, und der Zeitpunkt der Ratifikation dieser schon in die zweite Lesung eintreten. 94,8 g. uu““ E ffind 858 geeen. besrs

8 8 LH 1 8 8” 2 2 . Dies Kt r er Bevo en, 1 Verträge ist nunmehr näher gerückt. Nach den uns zugegangenen Damit schließt die erste Rm te ber iic 8 xn. 8 . 18 Mitteilungen soll die Ratifikation voraussichtlich bereits im Januar anschließenden zw G 1 88 Auch diese Frage ist von der Regierung und der Reichstagsmehrheu ooder Februar nächsten Jahres erfolgen. Unter diesen Umständen ist einzelnen Bestimmungen unverändert ohne weitere Diskussion baber viel zu 16gernd behandelt worden. Auch der Vorwurf trifft 1 vSee der Gesetzentwurf, betreffend Aenderung der angenommen. 18 . 1u. die Mehrheit, daß sie den Ausbau der Sozialgesetzgebung in dieser 11u1.—] iedet wird. Darum bitte Es folgt die erste Beratung des Gesetzentwurfs über Oinsicht unterlassen, ja direkt hintertrieben hat; für Mutterschutz, für e möglichst bald verabschiedet wird. Kindersaugflaschen. 8. Schuß der Wöchnerimen, fir Singlinggschuz in nichis. geschehen h. (Beifall. Abg. Rü⸗ So.): Die Zustände, die durch diesen Gesetz⸗ man hat unsere Anträge niedergestimmr, zuim 1—e. Szuglingsschutz 8 F eer von Böhlendorff⸗Kölpin (dkons.): Auch Abg. Rühle (Soꝛl.): 88 I“ dicch Kultur⸗ ohne sie auch nur eines Wortes zu würdigen. Der Säuglingsschutz Abg. Freiherr von Böhle. 1b 111“ entwurf bekämpft werden sollen, sind geradezu eine deutsche Kultur⸗ 111.“” ch die Recht d das Zentrum

wir hoffen, daß der Reichstag diesen Gesetzentwurf rasch verabschiedet. chande. (Präsident Dr. Kaempf: Ich glaube, daß der Ausdruck auf dem plarten Lande ist speziell durch die Rechte und das Jentm 1“ internationalen Uebereinkommen schande. 11“X“ 8 ist. zu Falle gebracht worden. Man hat den Krankenkassen, den 11““ bafüch sein We achten auch eine deutsche Kulturschande“ im Deutschen Reichstag nicht u“ i Gemeinden b überlassen, wenn sie es wollen, Vorkehrungen zu geschehen, das muß auch jetzt möglich sein. Wir erachten Sch rufe Sie deshalb zur Ordnung.) Man muß sich 11““ Geb hen ückgang sich hlidh

b sionsberatung nicht für nötig. Sollte sie aber beantragt Zos n. Froße Unrube. Zuruf: Sie treffen. Jetzt, nachdem der eburtenruckgang sich 5 1n8 v Die Sicherheit der Schiffahrt schämen, ein Deutscher zu sei S e mehr, in den Vordergrund schiebt, kommt man mit einem Gesetz, Nerdurch ganz wesentlich gefördert. Es ist deshalb wünschens sind ja über die ehren Sterblichkeits⸗ das anmutet wie ein verspäteter Fastnachtsscherz. „Alle 16 1“ . JJo 8 rqar aͤß ir sere 1% 8 1 —*. „, „; zosg ¹ vsag 5 icht berd 4 erx le Berge reißen . 18( 1u““ 9 Abg. Dr. Semler (nl.): Der Vorgang, daß wir unsere 16,2 verstorbene Säuglinge kämen. Diese Zabl besagt gar nichts. werden; aber die B tre 1 dem gesamten Brimborium

1“““ in E. inger ternatiov⸗ &☛% jc ic Gesamtsterblichkeit, die 1,7 % geboren, ein Saugflaschengesetz springt aus dem gesamten?

heimische Gesetzgebung in Einklang zu bringen haben mit in d vermisse Angaben über die Gesamtsterblichkeit, die 1, % gevoren, De. g 3 Bais Ngee Hsne. nes.—

1 ist an sich in hohem Maße wünschenswert, SüSze c. Fenstattere, daß in bezug auf die Säuglings⸗ ber. 18 8 te 72 Wode 8g 2n ar. ber . s zerordentlich . WMoe übertrifft. Stunden vor seinem Tod 8 Ang 3 See, en 5 dhireh n sterblichkeit Deutschland alle Staaten der Welt übertrifft enfenster stiftet: es gleicht der Zulassung des

Deutscher Reichstag.

er ist Parlamenten der Kulturstaaten leider auf G seine er ist in den Parlamenten. ste ider außerordentl 9 gen. 1 glauben, in unserem Zeitalter einer dauernden fort Der. Mrss. and acsundheitsamtes hat gestern oder vor⸗ noch schnell ein Kirchenfe cht t Uts gtene des ineh Verkehrs sollte das viel . 85” g 898 Uüsbungerungspcelitik wissen⸗ Fleisches 1 8 183. e: G DPivn 0 Fizno d insbesondere H Ien, Serl z daß die Säaͤu lin sst erblichkeits⸗ krieg ausbrich man wi en 2 belz wase „Phj ) 1aß. 8 häufiger stattfinden. Die Diplomatie im allgemeinen unf 8. scaftlich zu rechtfertigen, nachgewiesen, daß die Säuglingssterblichkeits no Pen waschen, ehne ahn na nu maten; Hie Si ie würde ihre Wertschätzung in der öffent f 8 en, bldn das Beweis dafür sei, daß die es ist das alte Rezept von der weißen Salbe. Die Reg 9 unsere deutsche Diplomatie würde ihre S ““ zisfer zurückgegangen ist, und daß sie kein Beweis dafur sei, daß e⸗ L Selec. ce Fne diese Blaschen 1 2 en, wenn sie die ler. 1 S bestreite nicht, daß sich die nicht danach, woher der arme Mann die el für die lichen Meinung nicht unerheblich verstärken können, n I Notlage des Volkes eine große sei⸗ Ich bestreite nicht, daß sich b b der EW1ö6“ 8 819— ürz 9 FEinklang häufiger berbeizu⸗ A2 8 41 . . u“ 9 „* indert b t Ab er nehmen soll, obwohl sie weiß, daß ie lgrar er ja jetz g 3 Initiative dazu ergreifen würde, diesen Ei g haufige. 81 Säugkinassterblichkeit in den letzten Jahren vermindert hat. Abe hm soll, 2 1we. b ie üi s ES 8 8 n ran erheblich weiter zu verteuern. e I öch iberraschende Tatsache hinweisen, daß im der Präside es Reichsgesundheitsamtes hätte die Verpflichtung drauf und, dran sind, die Milch b fuͤhren. Ich möchte auf die i v deh, thh, der Präsident des Reichsgesundheits 8 Verpflicht droe ind .die deg, enß nog me iengerg, an⸗ EeEe. Ses s WVertra der doch tatsächlich einen 8 4 7 8 ar nog 8 er Spitz eht, T ese Seite der Sache e sie als li w ng vhrigen Jahre dieser internationale Vertrag, gehabt, zu sagen, daß Deutschland immer noch an der Spitze steht 2 ““ .eee e

b 111 er Entwicklung der Menschheit darstellt, im 182 5 8 it Vesterreich, Rußland und einem r, . 3 1 8 Kulturfortschritt in der Entwicklung de und daß es in dieser Beziehung mit Oesterreich. Rußland .“ 3 % Kuhkot und bis zu 5 % Citer enthält, und solche Milch wird

D er Reichstage sang⸗ und klanglos genehmigt worden ist, obne S8. iner Kulturstufe steht, was euhkc 1 b Ig G 11““ gSterbenswörtchen zu der 88. 18 s e ö’ EEEöb1 Wir haben uns daran zur R72272 8nn g-. -2 88 888g. ö“ Persönlichkeiten findet sich z. B. sp [Tra, ens. N. ft in der Welt voran tätiger Frauen sind 4 Millionen verheiratete, v Unter den hohen vertragschließenden Persönlichkeiten. 8 gewöhnt, daß Deutschland allerdings sehr oft in der Welt vore Graue selfachen Sklaverei stehenden Frauen 1* es im Golf von Guinea die gewohnt, sich Dinge der schiedene. Diese unter einer vielfachen Sklavere Fro auch der König von Spanien. Nun giht es Schiffah n marschiert, aber nur dann, wenn & sich um Dinge de ; SNeinia der Rohr⸗ oder 8 ner e Schiffahrt treibenden 8 8 . 56 . haben tatsächlich nicht die Zeit, für die Reinigung der Ro Insel Annobom die ein Kummer für alle Schiffa . Unkultur handelt. (Große Unruhe, Präsident Dr. Kaempf. en tat )nich e n ae 2 2 ] 4. 4 N. 51 8 9„ 8 2 4 8 - 88 A 1 urch das Gesetz keine LW11“ Diese Insel ist auch nicht mit dem Notwendigsten 8 EE1uu durchgehen lassen, ich rufe Schlauchflaschen zu sorgen. Darin wird aber d 2 Pationen ist. Diese Inse Te diese Ge Ich kann diesen Ausdruck nicht durchgehe en, 8 [* k Zeit zur Reinigung iese Gefahr für un 1 8 L1.“ Besserung geschaffen; denn wenn die Frau keine Zeit zur nigung beleuchtet. Man sollte doch darauf hinwirken, daß 6 b Sie daher um zweiten Male zur Ordnun 8 ) Bess 9. ges 8 e . rracht er internati er Leuchtturm errichtet worden. 28 5 füd Kultur und Menschen⸗ Schnuller, der Ffropfen wie u“ 1 8 prachtvoller internationaler Leuchtturm errichter Ro aen Freiheit, ihr Lebensglück, ihre Ansprüche an Kultur und Men I ben. Es müßte eine Be hur See zu Land die internationalen Verbindungen wi⸗ üss * Dasein zu ret ind es Kindern wieder Schnaps zur Beruhigung geben. Es mutßzte eine mur zur See, auch zu Lande sind die interng f bhin⸗ würde opfern müssen, um nur das nackte Dasein zu retten, sind 2 Mat 8 then, und dazu wäre die Schule zum Teil äußerst mangelhaft. Namentlich sollte man darauf, vin⸗ Reihen die Hekatomben der mörderischen Sänglings. lebrung der werdenden Mutter vorangehen, und daz Schule, zum Teil außerf ang 6 1 8 bwierigkeiten auch, aus deren Reihen die Hekatomben der mörderisch Sank . 6 5 1“ 8 und kulturwidrigen Ballast mit wirken, daß auf internationalem Wege die E11“ sterblichkeit geopfert werden. Darin liegt eine ungeheure Anklage, die 88 so 9 .“ De k. wen negeaneg druct das fran e“ ich 88 e Zu dem ich mit einem parlamentarischen Ausdruch bezeichnen 8 eFecde Gese * ich bätte gewünscht daß man sich an Frank ch) der vreußi. Land A d as 8 51 8 98% ₰h 8 Ix 8 ’. Fr; . G 91 un 8 ün 2 15 ij 8 Hesetz 8 alle wur . 4 8 . 8 Ferat 16 sgenäg zu sacen. Allerdings ist dieser dergnees 89. eesget e. hen deecges reich auch in diesem Punkte ein e b.g g nn8) 7* 6G8 —Se e hiag h rages. So ist z. B. eine 4 1 4 ““ en Religi ri der S 2 beseitigt. (Sum . nicht bloß eine Konsequenz des Vertrages. So ist Heiel. 8n-. richtet. Die Begründun sagt, daß unter den Todezursachen den E“ ans 18 S Herr Kosege vptormatio in pojus dadurch herbeigeführt., d ecver getreten ist. bei Säuglingen die Krankheiten der Verdauungsorgane an erster fantret 8 ens 88nen gensk. Kollektiohaftung ger Rerder die Ginzelhaftung ee P. skäet ücht bedeut. Stelle ständen, und daß im Jahre 1dof im Dentschen Reiche, Mumm die Kem ve eFiccht die Zwischenrufe zu unterlassen; Zu einer Kommissihnsberatung ist der Entwurf eigent ich Nicht Ratür. auf 100 Lebendgeborene gerechnef, 4,9, anf 100 gestorbene Szug. (Vizepräsident Dr. Pacssche ersucht. .)” Die Regierung hätee säͤm genug. 82 8. F Seezah. Sisnien Fmcdesonde de linge gerechnet, 28 Todesfälle im ersten Abensiahr allein 1 man komme immer weiter vom Thema ab⸗ t isch keßt eine solche Vereinbarung gewissen Ssigaten Welxe 688 18

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