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kannten Aufenthalts, 5) bis 8
zu verurteilen, an Kläger 50 — fünfzig —
Rechtsanwalt Dr. jur. C Rathgen in Hannover, klagt gegen den Landwirt Wil⸗ belm Waltking, früher in Esbeck⸗ jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm für gelieferte Waren und geleistete Arbeiten 285,85 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. Januar 1912 und an früheren Prozeßkosten 34,10 ℳ schulde, mit dem Antrage auf entsprechende Verurteilung duach vorläufig vollstreckbares Urteil. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Alfeld (Leine) auf Mitwoch, den 29. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr, geladen. Alfeld (Leine), den 30. November 1912. 8 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[79262] Oeffentliche Zustell 8
Ladung in Sachen der Stubrschen Buch. handlung — Verlag Inhaber Heinrich Caspari in Berlin, Schöneberger Uifer 35, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter; Rechts⸗ anwalt Dr. Nathan, Berlin NO. 18 Große Frankfurterstr. 73, gegen den v. Zielinski in Lonschinneck in Ruß⸗ land, Beklagten, früher in Berlin, Grand Hotel de Russie in Berlin, Georgenstraße 21/23. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Ab⸗ teilung 120, Neue Friedrichstr. Nr. 13/14, II. Stockwerk, Zimmer Nr. 159/161, auf den 13. Februar 1913, Vormittags 3eeenh. ünt Aec. der öffentlichen 8 Uung wird se kannt ge⸗ 28 iese Ladung bekanm t-ge. Berlin, den 27. November 19112. (Unterschrift), Attuar x, Gerichtsschreiber des Königlichen Amts⸗ gerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 120.
[79263] Oeffentliche Zustellung. Separator G. m. b. H., rtreten durch ihren Geschäftsführe Direktor Werther Gchm 8t he gföches Döberitzerstraße 2, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Münzer u. Bloch in Berlin W. 8, Französischestraße 24, tlagt gegen den Oskar Jung, früher in See⸗ walde, Post Gr. Lindenau O. Prn, unter der Behauptung, daß sie dem Beklagten einen Separator zum vereinbarten Preise von 200 ℳ geliefert und hiergegen eine alte Maschine im Werte von 50 ℳ in Tause genommen habe, mit dem Antrage den Beklagten durch vorläufig vollstreck⸗ bares Urteil zur Zahlung von 150 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Klagezuftellung kostenpflichtig zu verurteilen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin Mitte, Abteilung 173, Neue Friedrichftraße t5, III. Stockwerk, Zimmer 217 — 219, auf den 13. Februar 1913, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. Berlin, den 28. November 1912. 8 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 173.
[79260] Oeffentliche Zustellung.
Die Deutsche Pobe⸗Lampen A. G., ver⸗ treten durch den Direktor Max K. Herz⸗ berg in Aachen, Adalbertsteinweg 232, Pro⸗ zeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justiz⸗ rat Rudolf Hahn und Dr. Ernst Maretzki, Berlin, Brüderstraße 39, klagt gegen den Kaufmann und Installateur Paul Hillerscheidt, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin⸗Schöneberg, T 1““ Grund der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte ihr für am 29. Juli 1912 käuflich gelieferte Waren 370 ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin 370 ℳ — Dreihundertsiebzig Mark — nebst 5 % Zinsen seit dem 1. August 1912 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht erlin⸗ Schöneberg in Berlin⸗Schöneberg, Grune waldstraße 66/67, auf den 28. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 36, geladen.
Berlin⸗Schöneberg, den 28. No⸗ vmber, velc, ich (nne. 2 Günther, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Schöneberg. hich ,* 79264] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Georg Thiemann in Breslau, Scheitnigerstraße Nr. 30, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Paul Hein in Breslau, klagt wider die Erben der am 2. September 1912 zu Breslau verstorbenen, verwilweten Musiker Karoline Kronig, geborenen Gotta, näm⸗ lich: 1) Zc., 2) den Arbeiter Max Kronig, früher in Breslau, Augustastraße 145, jetzt unbekannten Aufenthalts. 3) c., 4) den Arbeiter Artur Kronig, früher in Breslau, Lohestraße 87, jetzt unbe⸗
t 1 rc., unter der Behauptung, daß die Beklagte zu 3 im Einverständnis der Mitbeklagten den in der Rechnung vom 2. September 1912 verzeschneten Sarg nehst Zubehör für die Verstorbene gekauft und die Lieferung von Pflanzen, die Zimmerdekoration und Be⸗ leuchtung sowie die Stellung eines zwei⸗ spännigen Begleitwagens bei der Be erdigung der Verstorbenen bestellt habe und daß für diese Leistungen ein Betrag von zusammen 80 ℳ angemessen und ver⸗ einbart sei, wegen eines Restes von 50 ℳ, mit dem Antrage: 1) die Beklagten zu 1 bis 7 als Gesamtschuldner kostenpflichtig
Mark nebst 4 % Zinsen seit dem 2. Sep⸗
klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten zu 2 und 4 vor das Königliche Amisgericht in Breslau auf den 22. Januar 1913, Vorm. 9 Uhr, Zimmer Nr. 166, Schweidnitzer Stadtgraben Nr. 4, 1. Stock, geladen. — 15. C. 2160/12. — Breslau, den 25. November 1912.
Der Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts.
[79247] Oeffentliche Zustellung. Charlottenburg, Windscheidstraße 6, Pro⸗ zeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justiz⸗
rat Dr. Felix Steinitz, Dr. Oscar Netter und Dr. Max Lustig zu Berlin, Leipziger
sstraße 82, klagt gegen: 1) die Frau Margo
Daus, geb. Daequter, 2) ihren Ehemann Georg Daus, beide zuketzt Wilmersdorf, Kurfürstendamm 157/58, wohnhaft ge⸗ wesen, 3) den Otto Daus, zuletzt zu Charlottenburg, Dahlmannstraße 25, wohn⸗ haft gewesen, jetzt sämtlich unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß die Beklagten i*hm aus dem am 24. Oktober 1912 protestierten Wechsel vom 31. März 1912, zahlbar per Sicht, und zwar die Beklagte zu 1 als Aus⸗ stellerin und Girantin, der Beklagte zu 3 als Girant, die Summe von 5000 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 1. Oktober 1911,. 17 ℳ 40 ₰ Protestkosten und 20 ℳ Provision verschulden, mit dem Antrage, die Beklagten zu 1 und 3 zur Zahlung von 5000 ℳ nebst 6 vom Hundert Zinsen seit 1. Oktober 1911 und 37 ℳ 40 ₰ Wechselunkosten als Gesamtschuldner an Kläger zu verurteilen und den Beklagten zu 2 zu verurteilen, die Vornahme der Vollstreckung in das Vermögen seiner Ehe⸗ frau, der Beklagten zu 1, zu dulden, und die Kosten des Rechtsstreits den Be⸗ klagten als Gesamtschuldnern aufzuerlegen,
das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar zu
erklären. Der Klänger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechte⸗ streits vor die 1. Kammer für Handels⸗ sachen des Königlichen Landgerichts III in Berlin in Charlottenburg, Tegeler Weg 17. bis 20, Zimmer 38 1, auf den 3. Fe⸗ bruar 1913, Vorm. 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Charlottenburg, den 30. November
1912. 1 8 Mücke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III.
[79265] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Wopold Oliven, Scala⸗ Korsett⸗Haus, zu Berlin, Friedrichstraße 61, Klägerin, Prozeßbevollmächtigte Rechts⸗ anwälte Eduard Mareus und Dr. Ernst Hagelberg zu Berlin, Friedrichstraße 61, klagt gegen die Frau Dora Jenisch. Pensionsinhaberin, früher in Berlin Wil⸗ mersdorf, Uhlandstraße 150, Bektaate, unter der Behauptung, daß sie der Be⸗ klagten ein Korsett 869 habe, auf Zahlung von 23 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 4. Juli 1912 gegen Ab⸗ nahme des Korsetts. Die Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht in (Charlottenburg, Amtsgerichtsplatz, Zimmer Nr. 19, auf den 6. Februar 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Charlottenburg, den 30. November 1912. 13 C. 1008. 12. Gadski, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 13.
[79266] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Gebrüder Alsberg in Duis⸗ burg, Beekstraße, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Rosenstern u. Dr. Rottenstein in Duisburg, klagt gegen den Wilhelm Godda, früher in Oberhausen Rhld. jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte für gelieferte Waren zu den vereinbarten, auch angemessenen Preisen noch den Restbetrag von 38,05 ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an Klägerin 38,05 ℳ nebst 4 % Zinsen auf 48,55 ℳ vom 1. September 1910 bis 10. Sep⸗ tember 1910, auf 38,05 ℳ vom 10. Sep⸗ tember 1910 ab zu zahlen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Duisburg, Zimmer 85, auf den 12. Februar 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Duisburg, den 26. November 1912. Muschiol, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
[79251] Oeffentliche Zustellung.
Der Ansiedler Adolf Schhatt in Roschinno, Kreis Wongrowitz, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Espe in Gnesen, klagt gegen den Ansiedler Wil helm Schafrick, früher in Roschinno, Kreis Wongrowitz, unter der Behauptung, daß der Kläger vom Beklagten das Wiesengrundstück Schokken Blatt 265 ge⸗ kauft und den Kaufpreis bezahlt, bisher aber die Auflassung nicht erhalten habe, mit dem Antrage, auf Verurteilung zur Erteilung der Auflassung des gekauften Grundstücks unter Auferlegung der Kosten einschließlich derjenigen der vorangegangenen einstweiligen Verfügung. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Gnesen auf den 19. Februar 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗
tember 1912 zu zahlen, 2) zc., 3) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗
rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu“ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum
Der Kaufmann Rudolf Burkhardt zu
27. Januar 1913,
Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser . der Klage bekannt gemacht. Guesen, den 29. November 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [79252] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung. Die Firma Matzner & Holzer, Krakau, Galizien, vertreten durch Rechtsanwälte
Dres. R. Cohen und W. Blitz, klagt gegen den Adolf N. A. Wallach aus
Rzeszow, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus geleisteten auf Ladungen von Eiern, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten köostenpflichtig und eventuell gegen klägerische Sicherheitsleistung vorkäufig vollftreckbar zur Zahlung von 23 600 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem Klagetage zu verurteilen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Kammer 3 für Handels⸗ sachen des Landgerichts Hamburg (Zivil⸗ justizgebäude, Sievekingplatz) auf den 27. Januar 1913, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen be dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zweche der öffent⸗ lichen Feftecting wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 26. November 1912. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
79255] Landgericht Hamburg. G Oeffentliche Zustellung.
Die Bank und Wechfelstuben⸗Aktien Gesellschaft „Mercur“ Filiale Krakan in Krakau, Galizien, vertreten durch Rechls⸗ anwälte Dres. R. Cohen und W. Blitz, Hamburg, klagt gegen den Adolf R. A. Wallach aus Rieszow, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus geleisteten Vorschüssen
auf Ladungen von Eiern, mit dem An⸗
trage: den Beklagten kostenpflichtig und eventuell gegen klägerische Sicherheits⸗ leistung vorläufig vollstreckhar zur Zahlung von 27 300 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem Klagetage zu verurteilen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer 3 für Handelssachen des Landgerichts Hamburg (Zivillustizgebäude Siebekingplatz) auf den Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗
walt zu bestellen. Zuͤm Zwecke der öffent⸗
lichen Zustellung wird dieser Auszug der
Klage bekannt gemacht. b Hamburg, den 26. November 1912. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[79254] Landgericht Hamburg.
Oeffentliche Zustellung
Der Naftali Teitelbaum, Rzeszow, Galizien⸗Oesterreich, vertreten durch Rechts⸗ anwälte Dres. R. Eohen und W. Blitz, Hamburg, klagt gegen den Adolf Rectius Abraham Wallach aus Rzeszow, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Darlehns⸗ schuld, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflichtig und eventuell gegen kläge⸗ rische Sicherheitsleistung vorläufig voll⸗ streckbar zur Zahlung von 4000 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 15. November 1912 zu verurteilen. Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer 3 für Handels⸗ sachen des Landgerichts Hamburg (Ziviljustiz⸗ gebäude, Sieyekingplatz) auf den 27. Ja⸗ nuar 1913, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 26. November 1912.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. 79256] Oeffentliche Zustellung.
Der Zahlmeisteraspirant Hans Hari⸗ hausen in Hanau, W“ Rechtsanwälte Justizrat Lerot u. Dr. Nußbaum in Hanau, klagt gegen die Frau Karoline Harihausen, geb. Langer, früher in Biebrich, jetzt unbekannten Auf⸗
enthalts, unter der Behauptung, daß die
Beklagte dem Kläger gehörige Gegen⸗ stände, nämlich: silbernes Tafelgeschirr und Porzellanservice, zwei Betten, eine Bowle, einen Weinkühler, ein altsilbernes Rauchservice, einen Militärfeldstecher, einen
Koffer, einen Schließkorb, eine Reisedecke
und ⸗kissen, mehrere Decken und seidene Taschentücher widerrechtlich und heimlich mitgenommen, verkauft und den Erlös mit 600 ℳ eingenommen habe, ferner, daß die Beklagte die dem Kläger gehörigen Möbel 96 dem Gärtner Heinrich Dohr und dem Nikolaus Altwickler in Eitorf untergebracht habe und daß dem Kläger für Unter⸗ bringung der Möbel bei der Speditions⸗ firma Gebr. Beer Söhne in Biebrich für die Zeit vom 1. November 1911 bis
1. Januar 1912 Kosten mit 168 ℳ sowie
für den Transport der Möbel zu dieser Firma 226,50 ℳ Kosten, endlich an Ge⸗ richtskosten zur Erwirkung der einstweiligen Verfügung wegen Herausgabe der Möbel 34,60 ℳ und an Anmwafiskosten hierfür 59,05 ℳ entstanden seien, auch die Be⸗ klagte zur Erstattung dieser Beträge ver⸗ pflichtet sei, weil sie widerrechtlich sich die Möbel augeeignet und beiseite geschafft habe, mit dem Antrage auf Verurteilung der Beklagten: 1) an Kläger 1088,15 ℳ — eintausendachtundachtzig Mark 15 Pfg. — nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen; 2) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen; 3) das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hanau auf den 11. Februar 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen
Nieder Hesterreich, j
Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertteten zu lassen. 8 Hanau, den 272. November 1912. (Unterschritt), Aktuar, Gerichtsschreiber Königl. Landgerichts.
[79268] Oeffentliche Zustellung,
Der Hofbesitzer H. Kröger in Lohof bei Jesteburg, Kreis Harhurg, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Rose und Prabl in Harburg, klagt gegen 1) den Schlosser Otto Polyga, 2) dessen Ehefrau, Barbara geh. Metzger, früher in Braun⸗ schweig, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagte dem Kläger einen 4 PS. Deutzer Benzolmotor zum Preise von 650 ℳ käuflich geliefert haben, daß der Motor jedoch nichts geleistet habe, weshalb Kläger vom Vertrage zurück⸗ getreten sei und den Beklagten den Motor zur Verfügung gestellt habe, daß Kläger an Barzahlung auf den Kaufpreis sowie an Aufwendungen für den Motor im ganzen 201,06 ℳ geleistet habe, deren Er⸗ stattung verlangt werde, mit dem Antrage: durch vorlaäufig vollstreckbares Urteil die Beklagten als Gesamtschuldner zu ver⸗ urteilen, an den Kläger 201,06 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 9. September 1912 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, den Beklagten zu 1 ferner zu verurteilen, wegen dieses Anspruchs die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau zu dulden. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Harburg, Abt. VI, auf den 22. Januar 1913, Vormittags 10 ½ Uhr, geladen.
Harburg, den 21. November 1912.
Der Gerichtsschreiber
des Koniglichen Amtsgerichts. [79516]) Oeffentliche 3 ustellung.
Die Firma Adolf Mattil in Heilbronn a. N, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsan⸗ wälte Dr. Paul und Krehl in Heilbronn, klagt gegen den Hermann Berstecher, Frifeur, früher in Tuttlingen, jetzt mit unhekanntem Aufenthalt abwesend, auf Grund Warenkaufs, mit dem Antrage,
durch vorläufig vollstreckhares Urteil den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin
den Betrag von 83 ℳ 20 ₰ nebst 5 % Prozeßzinsen hieraus zu bezahlen und die Kosten des Rechtsftreits zu tragen Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Heilbronn auf Dienstag, den 29. Januar 1913, Nachmittags 3 Uhr, geladen. — Aktenzeichen C. 3289/12. Heilbronn, den 2. Dezember 1912. Ankenbrand, Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.
—-—.—
[79078] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Libfius 88 Tischer in Kiel, Prozeßhevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Klauß in Ktel, klagt gegen den Buchhalter Hans Gruber, früher in St. Pölten,
Shte vöbekencten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin aus Bücherlieferung im Jahre 1909 den Restbetrag von 25,95 ℳ, ferner an Frachtkosten für die im Jahre 1910 erfolgte Hin⸗ und Rückfendung eines Lerikons 22,44 ℳ und für Aufenthalts ermittlungen 2 ℳ schuldig geworden sei, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten, der Klägerin 50,39 ℳ nebst 4 % Zinsen von 25,95 ℳ seit dem 1. Ok. kober 1910 und von 24,44 ℳ seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen uUnd die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Kiel, Ring⸗ straße 21, Zimmer 82, auf den 4. März 1913, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Kiel, den 28. November 1912.
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[78453] Oeffentliche Zustellung
Der Viehhändler Otto. Eigendorf in Wolfen, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Mentzendorff in Bitterfeld, klagt gegen den Gastwirt Martin Kleinschmidt, früher in Plötz, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der Hehaupeun. daß die Ehelgau des Beklaäͤgten, Emilse geb. Horchelhahn, in Plötz ihm aus der im Grundbuch von Plötz Band II Blatt Nr. 52 in Abteilung III unter Nr. 21 eingetragenen, zu 4 % verzinslichen Hppo⸗ thek von 3250 ℳ die Zinsen vom 1. Juli big 1. Oktober 1912 schulde, und der Ehemann Kleinschmidt auf Grund gesetz⸗ licher Bestimmung die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Chefrau zu dulden habe, mit dem Antrage, den Ehe⸗ mann Kleinschmidt kostenp lichtig zu ver⸗ urteilen, megen des Anspruchs von 32,50 ℳ die Zwangsvollstreckung in das einge⸗ brachte Gut seiner Ehefrau zu dulden und das Urteil für vorläufig vollstreckhar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der beklagte Che⸗ mann vor das Königliche Amtsgericht in Löbejün auf den 17. Januar 1913, Vormittags 9 ½¼ Uhr, geladen. Die Einlassungsfrist ist durch Beschluß vom 25. November 1912 auf 3 Tage abgekürzt.
Löbejün, den 25. November 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amts⸗ gerichts: Schultze, Amtsgerichtssekretär.
[79271] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Stütze Frida Sprenger in Hannover, Knochenhauerstraße 46 III, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Preuß in Neustadt a. Rbge⸗, gegen den Hotelier Heinr. Balzer, früher in Wunstorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, Aktenzeichen C 621/09, wegen
Lohn⸗ und Kostgeldforderung, ist Termin zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung
8 3
anberaumt auf den 30. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem König⸗ lichen Amtsgericht in Neustadt am Rbge., Zimmer Nr. 8 Der Beklagte wird zu diesem Termin hiermit geladen. Neustadt a. Rbge., den 26. November
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts
[79272] Oeffentliche Zustellung. Der Schachthauer und Anbauer Heinrich Niemever in Esperke Nr. 31, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Justizrat Dr. Rohlfing in Neustadt a. Rhge., klagt gegen den Schmied Albert Schröter, unbekannten Aufenthalts, früher in Esperke, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm an
Rest für in der Zeit vom 15. Juli 1912
bis zum 15. August 1912 gewährte Kost und Logis den Betrag vom 39,50 ℳ ver⸗ schulde, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige Verurteilung des Beklagten, mittels vorläufig vollstreckbaren Urteils an Kläger 39,50 ℳ nebst 4 % Zinsen seit Klageerhebung zu zahlen. Zur münd⸗
lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird
der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in. Neustadt a. Rbge. auf den 17. Januar 1913, Vormittags
10 Uhr, geladen.
Neustadt a. Rbge., den 2. Dezembe
1912. Der Ftchtaschmeiben des Königlichen Amtsgerichts.
[79080] Oeffentliche Zustellung
Der Bergmann und Händler Johann Stuppt in Landsweiler, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Heinrichs in Oktweiler, klagt gegen den Bildhauer Jakob Schneider, früher in Landsweiler, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm Beklagter aus einem Wechsel 140 ℳ und an rückständiger Miete 35 ℳ verschulde, mit dem Antrage, denselben durch vorläufig vollstreckbares Erkenntnis kostenfällig zur Zablung von 175 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Klage zustellungstage zu verurteilen sowie dem⸗ selben auch die Kosten des voraufgegangenen Arrestverfahrens aufzuerlegen. Zur münd⸗
lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird
der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Ottweiler auf Freitag, den 14. gebruar 1913, Vormittags 9 ¼ Uhr, geladen. Ottweiler, den 28. November 1912 Haugwitz, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [79274] Oeffentliche Zustellung.
Der Viehhändler Hermann Xiede n Freienwalde i. Pomme, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat de Witt zu Star⸗ gard i. Pomm, klagt gegen den Händler und Landwirt Julius Krüger, zuletzt zu Altenwalde bei Lubow, Kreis Neustettin, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Bebhauptung, daß der Beklagte am 9. August 1912 eine Fuchsstute an ihn verkauft und unter ausdrücklicher Gewähr⸗ leistung für jeden Fehler übergeben hat, daß das Pferd aber ein Schläger und Beißer und mit dem Dummkoller be⸗ haftet sei, auf Schadensersatz in Höhe des durch den Minderwert des Pferdes beim Westerverkauf weniger erzielten Erlöses von 120 ℳ, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten durch vorläufig vollstreckhares Urteil zu verurteilen, an den Kläger 120 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 9. August 1912 zu zahlen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Tempelburg auf den 20. Fe⸗ bruar 1913, Vorm. 11 Uhr, geladen.
Tempelburg. den 30. November 1912.
Unterschrift),
Gerichtsschreiben des Kal. Amtsgerichts.
[79273] Oeffentliche Zustellung.
Der Spengler Otto Heitz in Neuulm, vertreten durch Rechtsanwalt Mühlhäuser in Ulm, klagt gegen den Sihhne Senn, Spenglermeister aus Se am Ammersee, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus Dar⸗ lehen — ohne Kündigung in Ulm als Erfüllungsort rückzahlbar — mit dem Antrage, auf vorläufig vollstreckbares Urteil: Der Beklagte habe an den Kläger 200 ℳ nebst 5 % Zinsen hieraus seit 5. April 1910 kostenfällig zu zahlen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Ulm auf Donnerstag, den 23. Ja⸗ nuar 1913, Nachmittags 3 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen
Zustellung wird dieser Auzug der Klage 1
bekannt gemacht. C. 2476/12. - Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
79114] Oeffentliche Zustellung. Die Maurersehefrau Maria Ratth in Lohmühle bei Mainburg klagt durch Rechts⸗ anwalt Hotter in Landshut gegen ihren Ehemann, den Maurer Michael Raith von Sandelzhausen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Aufhebung der Gütergemein⸗ schaft, mit dem Antrage, . für schuldig zu erkennen, in die Aufhebung der mit ihr hestehenden allgemeinen Güter⸗ emeinschaft zu willigen und die Kosten des Rechtsösibeits zu tragen bzw. zu erstatten.
ägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des K. Landgerichts Landshut auf Samstag, den 15. Fe⸗ bruar 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Flageauchug bekannt gemacht
Landshut, den 30. November 1912.
Gerschtsschreiberen des K. Landgerichts
1. Unters uchungssachen
.Aufgebote, erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, ee nehf ꝛc. 3 1 4. Verlosung ꝛc. von 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
Wertpapieren.
8 as 8 1 ufte Beila
ge
Berlin, Mittwoch, den 4. Dezember
Offentlicher Anzeiger
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
3. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 1 .Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
Bankausweise.
Verschiedene Bekanntmachungen.
[79572] Genehmigungsurkunde.
Mit Allerhöchster Ermächtigung erteilen anderes Blatt bestimmt. wir hierdurch auf Grund des § Bürgerlichen Gesetzbuchs und des Artikels 8 d. der Königlichen Verordnung zur Aus⸗ halbjährlichen Terminen, am 1. Januar führung des Bürgerlichen Gesetzbuchs vom und 1. 16. November 1899 der Stadt Hameln die 4 % jährlich verzinst. Genehmigung zur Ausgabe von Schuld⸗ verschreibungen auf den Inhaber bis zum Betrage von 1 000 000 ℳ, in Buchstaben: „Eine Million Mark“, behufs Beschaffung der Mittel zur Errichtung einer neuen 3 Mittelschule, zu Bauten auf dem Elektri⸗ zitätswerk, dem Wasserwerk und der Gas⸗ anstalt, zum Erwerb von Baugelände für Arbeitereigenhäuser, zu Siel⸗ und Straßen⸗ sowie zur Deckung von Kursver⸗ usten.
“
M. d. 8 IVa Nr. 6624.
8 Serie VI. Sn ööe
anliegenden Muster auszufertigen, mit 4 % jährlich zu verzinsen und nach dem fest⸗ gestellten Tilgungsplane durch Ankauf oder Verlosung vom 1. April 1914 ab jährlich 1— mit 2 ½ % des Kapitals, unter Zuwachs termin, wenn nicht die Schuldverschrei⸗
der Zinsen von den getilgten Schuldver⸗
ausschusse des Söattrsegene annover
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
795 des.
Die Schuldverschreibungen sind nach dem
iederverkauf des für
behaltlich der Rechte Dritter erteilt. Für
die Befriedigung der Inhaber der Schuld⸗ legungsfrist vier Jahre. Sie beginnt für verschreibungen wird eine Gewährleistung
seitens des Staats nicht übernommen. Diese Genehmigun
lagen im Deutschen Reichs⸗ und Königlich
Preußischen Staatsanzeiger bekannt zu abhanden gekommener oder vernichteter Bascg sc . Schuldverschreibungen erfolgt nach Vor⸗ schrift der §§ 1004 ff. der Zivilprozeß⸗ ordnung.
machen. Berlin, den 22. Oktober 1912.
Der Minister Der Finanz⸗ ddes Innern. minister. 16 Im Auftrage: Im Auftrage: 8 reund. Heinke.
Fin. Min. II 13 348. 1 16 500.
Provinz Hannover. Reg⸗Bez. Hannover.
“ der Stadt Hameln.
über
v Räichawesfäng. Ausgefertigt auf Grund der mit Aller⸗
höchster Ermächtigung erteilten Genehmi⸗
gung der Minister des Innern und der die gerichtliche Geltendmachung nach dem
Finanzen vom 8 S Reichs⸗ und Königlich Preußi⸗ cher Staatsanzeiger vom
In Gemäßheit des von dem Bezirks⸗ enehmigten Beschlusses der städtischen Kollegien vom 26. April 1912 wegen Auf⸗ nahme einer Anleihe von 1 000 000 ℳ be⸗ kennt sich die Vertretung der Stadt Hameln namens der Stadt durch diese, für jeden Inhaber gültige Schuldverschrei⸗ bung zu einer seitens des Gläubigers un⸗ kündbaren Darlehnsschuld von ℳ in Worten „ Mark⸗, welche mit 4 % jährlich zu verzinsen ist. Die ganze Schuld wird nach dem ge⸗ nehmigten Tilgungsplane durch Einlösung auszulosender Schuldverschreibungen oder burch Ankauf von Schuldverschreibungen bvom 1. April des Jahres 1914 ab späte⸗ stens bis zum Schlusse des Jahres 1938 getilgt. Zu diesem Zwecke wird ein Tilgungsstock gebildet, welchem jährlich venigstens 2 ½ % des Anleihekapitals, die Zinsen von den getilgten Schuldverschrei⸗ bungen, die Erlöse aus dem Wiederverkauf für Arbeitereigenhäuser erworbenen Zauterrains sowie die ein ehenden Siel⸗ und nliegerbeiträge zuzuführen sind. Auslosung der Schuldverschreibungen ge⸗ schiehht im Monat Januar jeden Jahres. Der Stadt bleibt jedoch das Recht vorbehalten, eine stärkere Tilgun intreten zu lassen oder auch sämtliche noch im Umlauf befindlichen Schuldverschrei⸗ bungen auf einmal zu kündigen. Die durch die verstärkte Tilgung er⸗ sparten Zinsen sind ebenfalls dem Tilgungs⸗ stocke zuzuführen. 8 Die ausgelosten sowie die gekündigten Schuldverschreibungen werden unter Be⸗ ichnung ihrer Buchstaben, Nummern und Beträge sowie des Termins, an welchem die Rückzahlung erfolgen soll, öffentlich bekannt gemacht. sese Bekanntmachung rfolgt drei Monate vor dem Zah⸗ lungstermin in dem Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staatsanzeiger, dem Amtsblatt der Königlichen Regierung u Hannover, der Deister⸗ und Weser⸗ zeitung in Hameln und dem Hamelner Tageblatt in Hameln. Wird die Tilgung der Schuld durch Ankauf von Schuldver⸗
8
Angabe des Betrages der Ce.“ alsbald nach dem erlischt mit dem Ablaufe von vier Jahren vom Schlusse des Jahres ab, in welchem der Zinsanspruch fällig geworden ist, wenn nicht der Zinsschein vor dem Ablauf dieser Frist der Stadtverwaltung zur Einlösung 1 vorgelegt wird. Erfolgt die Vorlegung, 1845 so verjährt der Anspruch innerhalb zweier 2626 Jahre nach Ablauf der Vorlegungsfrist. Der Vorlegung Geltendmachung des Anspruchs aus der Urkunde gleich.
Ankauf in gleicher Weise bekannt zu machen. Geht eins der vorbezeichneten Blätter ein, so wird an dessen Stelle von der Stadtverwaltun Königlichen
Kapitals erfolgt gegen Rückgabe der fällig gewordenen Zinsscheine bezw. dieser Schuldverschreibung bei der Kämmereikasse
nach dem Eintritt des Fälligkeitstermins ö Zeit. na
verschreibung sind auch d. hörigen Zinsscheine der späteren Fällig⸗ keitstermine zurückzuliefern.
der Betrag vom Kapital abgezogen. Der Anspruch aus dieser Sch
dreißig
bung vor dem Ablaufe der dreißig Jahre schreibungen, zu tilgen. Außerdem sind der Stadtverwaltung zur Einlösung vor⸗ die Erlöse aus dem ko Arbeitereigenhäuser erworbenen Bauterrains sowie die eingehenden Siel⸗ und Anlieger⸗ beiträge zur verstärkten Tilgung zu ver⸗ wenden.
von dem ist Der Vorlegung steht die gerichtliche Geltendmachung des Anspruchs aus der
Vorstehende Genehmigung wird vor⸗ Urkunde gleich.
Zinsscheine mit dem Schlusse des Jahres, in welchem die für die Zahlung bestimmte ist mit den An⸗ Zeit eintritt.
noch für kraftlos erklärt werden. Doch wird dem bisherigen Inhaber von Zins⸗
angekauften
mit Genehmigung des egierungspräsidenten ein
Bis zu dem Tage, an welchem hiernach as Kapital zu entrichten ist, wird es in
Juli, von heute an gerechnet, mit
Die Auszahlung der Zinsen und des
u Hameln, und zwar auch in der Mit der zur Empfang⸗ me des Kapitals eingereichten Schuld⸗ die dazu ge⸗
Für die fehlenden Zinsscheine wird uldver⸗ erlischt mit dem Ablaufe von
chreibun ahren nach dem Rückzahlungs⸗
eelegt wird. Erfolgt die Vorlegung, o verjährt der Anspruch in zwei Jahren Ende der Vorlegungsfrist an.
Bei den Zinsscheinen beträgt die Vor⸗ Das Aufgebot und die Kraftloserklärung
Zinsscheine können weder aufgeboten
scheinen, welcher den Verlust vor dem Ablaufe der vierjährigen Vorlegungsfrist bei der Stadtverwaltung anzeigt, nach Ablauf der Frist der Betrag der an⸗ gemeldeten Zinsscheine gegen Quittung ausgezahlt werden. Der Anspruch ist aus⸗ geschlossen, wenn der abhanden gekommene Schein der Stadtverwaltung zur Einlösung vorgelegt oder der Anspruch aus dem Scheine gerichtlich geltend gemacht worden ist, es sei denn, daß die Vorlegung oder
Ablaufe der Frist erfolgt ist. Der An⸗ spruch verjährt in vier Jahren. Mit dieser Schuldverschreibung sind halb⸗ jährliche Zinsscheine bis zum Schlusse des Jahres ausgegeben; die ferneren Zinsscheine werden für zehn⸗ jährige Zeiträume ausgegeben werden. Die Ausgabe einer neuen Reihe von insscheinen erfolgt bei der Kämmerei⸗ asse in Hameln gegen Ablieferung des der älteren I“ beigedruckten Erneuerungsscheins, sofern nicht der In⸗ haber der Schuldverschreibung bei der Stadtverwaltung der Ausgabe wider⸗ sprochen hat. In diesem Falle sowie beim Verlust eines Erneuerungsscheins werden die Zinsscheine dem Inhaber der Schuld⸗ verschreibung ausgehändigt, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt. Zur Sicherheit der hierdurch einge⸗ gangenen Verpflichtungen haftet die Stadt mit ihrem Vermögen und mit ihrer Steuerkraft. “ Dessen zur Urkunde haben wir diese Ausfertigung unter unserer Unterschrift erteilt. Hameln, den 19. Der Magistrat. Der Wortführer (Name des des Bürgervorsteher⸗ Bürgermeisters.) kollegiums.) (Name des Wortführers). (Siegel des Magistrats.) G Ausgefertigt: — (Eigenhändige Unterschrift.) Kontrollbeamter. 1
Provinz Hannover. Reg.⸗Bez. Hannover.
Zinsschein I. Reihe zu der
Schuldverschreibung der Stadt Hameln,
Serie VI Buchstabe . Nr.
Halbjahr vom öö. in Worten: . . . . . . . .. ℳ, bei Kämmereikasse zu Hameln. Hameln, den. 19.. Der Magistrat. Der Wortführer (Name des des Bürgervorsteher⸗ Bürgermeisters.) kollegiums. (Name des
über ℳ zu 4 % Zinsen über ℳ.
Der Inhaber dieses Zinsscheins empfängt gegen dessen Rückgabe in der Zeit vom ab die Zinsen der vorbenannten Abeh für das
der Bei der am 2. Dezember 1912 zu Berlin
steht die
Provinz Hannover. Erneuerungsschein
für die Zinsscheinreihe I zur
Schuldverschreibung der Stadt Hameln,
Serie VI Buchstabe .. ..
Schuldverschreibung die zweite Reihe von Zinsscheinen für die Jahre
der Schuldverschreibung der Ausgabe bei
In diesem Falle sowie beim Verlust
scheine nebst Erneuerungsschein dem In⸗
händigt, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt. 8
Hameln, den Der Magistrat. Der Wortführer (Name des des Bürgervorsteher⸗ Bürgermeisters.) kollegiums. (Name des Wortführers.) (Trockenstempel /es Magistrats.)
“ [79479] Auslosung
von Wurzener Stadtschuldscheinen. Bei der am 21. November 1912 vor⸗ genommenen Auslosung von Schuld⸗ scheinen der im Jahre 1893 aufgenom menen 3 ½ % igen Wurzener Stadt⸗ anleihe von ursprünglich 425 000 ℳ und der im Jahre 1902 aufgenommenen 3 ½ % igen Stadtanleihe von ursprüng⸗ lich 600 000 ℳ sind folgende Nummern gezogen worden:
I. Anleihe vom Jahre 1893. Von Abschnitt A zu je 1000 ℳ die Nummern 29 31 36 62 77. Von Abschnitt B zu je 500 ℳ die Nummern 231 252 299 306 331 362 467 523 525 547. Von Abschnitt C zu je 100 ℳ die Nummern 603 618 651 664 724 727 780 789 822 828 842 847 850 914 979. II. Anleihe vom Jahre 1902. Von Abschnitt A zu je 1000 ℳ die Nummern 1039 1248 1254 1268. Von Abschnitt B zu je 500 ℳ die Nummern 1346 1474 1486 1524 1573 1789.
Von Abschnitt C zu je 100 ℳ die Nummern 1802 1812 1832 1875 1898 1915 1963 2011 2039 2059 2179.
Die Inhaber dieser gezogenen Stadt⸗ schuldscheine beider Anleihen werden hier⸗ durch aufgefordert, die Kapitalbeträge gegen Rückgabe der Schuldscheine, der Zinsleisten und der noch nicht fälligen Zinsscheine in Wurzen in der Stadthauptkasse oder bei der Wurzener Bank oder in Leipzig bei der Filiale der Sächsischen Bank am 30. Juni 1913 oder später in Empfang zu nehmen.
Mit dem 30. Juni 1913 hört die Ver⸗ zinsung auf und es wird daher der volle Betrag der auf spätere Zinstermine aus⸗ gegebenen Zinsscheine, die bei Rückgabe der Schuldscheine fehlen oder vorher schon eingelöst worden sind, von dem zu zahlenden Kapitale in Abzug gebracht werden.
Von den früher ausgelosten Schuld⸗ scheinen sind noch nicht eingelöst:
Von der Anleihe vom Jahrec 1893:
Abschnitt A Nr. 47, zahlbar gewesen am 30. Juni 1911,
Abschnitt B Nr. 196, zahlbar gewesen am 30. Juni 1908,
Von der Anleihe vom Jahre 1902:
Abschnitt B Nr. 1514, zahlbar gewesen am 30. Juni 1906,
deren Verzinsung hat mit dem 30. Juni des betreffenden Jahres aufgehört.
Als gestohlen sind angezeigt worden von der Wurzener Stadtanleihe vom Jahre 1902 die Zinsleisten und Zinsscheine
von Abschnitt A Nr. 1078, 1
von Abschnitt C Nr. 1818 1819 1820. und 1821.
Wurzen, am 30. November 1912
Der Stadtrat.
[79478]
stattgehabten Verlosung 3 ½ % iger Schuldverschreibungen der Deutsch⸗ Ostafrikanischen Gesellschaft zu Berlin
dieses Scheines werden die neuen Zins⸗
Der Anspruch aus diesem Zinsschein 1608 1669 1725 1740 1927 1931 2207 1. 2305 2440.
Lit. B über
174 307 319 401 408 444 446 537 574 ng
608 666 797 851 903 968 1026 1159 unserer Gesellschaft ausgeschieden ist.
233 198 1809 1510 1590 1786 1800 70 2288 2496 2511 26 3 -
2794 2845 2877 2985 3217 3306 Aktien ⸗Gesellschaft in Berlin
3333 3368 3384 3802 3804 3932 4009 8g
gerichtliche 4027 4339 4368 4391 4446 4588 4756
4817 4877 4888 4987.
Lit. C über
294 296 322 334 336 340 366 401 521 Reg.⸗Bez. Hannover. 628 654 711 724 1252 1399 1614 1752 1858 1962 1980 2092 2145 2219 2348 2383 2426 2465 2650 2663 2730 2894. Die ausgelosten Schuldverschrei⸗ bungen werden gegen Rückgabe der Stücke nebst Zinsschein vom 2. Januar 1913 Der Inhaber dieses Scheines empfängt ab von der Königlichen Seehandlungs⸗ gegen dessen Rückgabe zu der obigen Hauptkasse zu Berlin eingelöst.
Von den früher ausgelosten Schuld⸗ verschreibungen sind die nachstehenden nebst Erneuerungsschein bei der Kämmerei⸗ Nummern nicht zur Einlösung ein⸗ kasse zu Hameln, sofern nicht der Inhaber gereicht worden:
Lit. B über 1000 ℳ. 1078 1347 2007 der Stadtverwaltung widersprochen hat. 2704 3985.
Lit. C über 2059. Berlin, den
haber der Schuldverschreibung ausge⸗ Deutsch⸗Ostafrikanische Gesellschaft.
[79477]
in Bautzen Bank,
in Dresden gasse 5,
in Annaberg bei Herrn Ferd. Lipfert, in Bischofswerda bei Herrn Paul
Klepsch,
in Chemnitz bei der Filiale der
Allg. D. in Döbeln
in Freiberg bei der Allgem. Deutschen
Creditanstalt, in Herrnhut bei Herrn C. F. Görlitz, in Kamenz bei Herrn
Braeter, in Leipzig
mann, bei Herrn in Plauen
Bank,
schaften
[795800
über Punkt
Abänderung Statuten
bis zum 23 auf unserem
sind folgende Stücke gezogen worden:
schreibungen bewirkt, so ist diese unter
(Trockenstempel des Magistrats.)
1094 1218 1394 1469 15 561
Lit. A über 2000 ℳ. 98 108 226 ortführers.) 348 358 400 442 557 612 733 758 809
Mannheim,
2A
Landständische Bank. Die Zinsscheine unserer Kreditbriefe und Pfandbriefe werden vom 15. Dezember ab an folgenden Zahlstellen ohne jeden Ab⸗ zug bar eingelöst:
Creditanstalt, in Löbau bei Herrn G. E. Heyde⸗
schen Bank, in Roßwein bei der Roßweiner Bank, in Waldheim bei der Waldheimer
in Zittau bei der Oberlausitzer Bank zu Zittau, durch unsere Agentur bei der Ober⸗ lausitzer Bank, Abt.: Bormann
in Zwickau bei der Vereinsbank. Bautzen, am 4. Dezember 1912. Landstäudische Bank des Königlich Sächsischen Markgraftums Oberlausitz.
79552]
Wir machen hierdurch bekannt, daß
1000 ℳ. 8 71 84 161 Herr Kommerzienrat Max Abel in Berlin
500 ℳ. 69 126 286
500 ℳ. 479 487 1062 2. Dezember 1912.
bei der Landständischen
bei deren Filiale, Pfarr⸗
Creditanstalt, bei der Döbelner Bank,
Heinrich bei der Allg. Deutschen
H. E. Warnebold, i. V. bei der Vogtländi⸗
Aktionäre zu der am 23. Dezember 1912, Vormittags 11 Uhr, im Zentralbureau der Löwen⸗ brauerei Aktien⸗Gesellschaft zu Berlin, Hochstr. 21/724, stattfindenden ordent⸗ lichen Generalversammlung ein.
infolge Ablebens aus dem Aufsichtsrat
„Securitas“ Versicherungs⸗
Löwenbrauerei⸗Aktien⸗ gesellschaft Berlin.
Wir laden hiermit unsere Herren Montag, den
Tagesordnung:
1) Bericht über die Geschäftslage und Vorlegung der Bilanz sowie der Gewinn⸗ und Verlustrechnung über das verflossene Geschäftsjahr.
2) Genehmigung der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 1911 bis 30. September 1912.
3) Erteilung der Entlastung an die Mit⸗
lieder des Vorstands und des Auf⸗ sichtsrats.
4) Aufsichtsratswahlen. Die Aktionäre, welche an der General⸗ versammlung teilnehmen wollen, haben ihre Aktien oder den Nachweis der Hinter⸗ legung bei einem Notar spätestens am 19. Dezember 1912 bei der Gesell⸗ schaftskasse zu Berlin, Hochstr. 21/24, oder bei der Deutschen Bank oder bei der Bank für Handel und Industrie oder bei den Bankfirmen A. Falken⸗ burger und Georg Fromberg & Co. in Berlin zu hinterlegen und daselbst bis nach Ablauf der Generalversammlung zu belassen.
lin, den 4. Dezember 1912. Der Vorstand.
Wohl. Rübel. 1
179589] Oberrheinische Weininteressenten
A. G. in Rasheim.
Die Herren Aktionäre werden hiermit zu der am 4. Januar 1913, Vm. 11 Uhr, im hinteren Saale des Hotels Ernst Pfeiffer in Straßburg stattfindenden III. ordentlichen Generalversamm lung eingeladen.
Tagesordnung:
1) Vorlage des Jahresberichts, der Bilanz
und Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
2) Genehmigung der Bilanz sowie der
Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
3) Erteilung der Entlastung an Vorstand
und Aufsichtsrat.
4) Wahlen zum Aufsichtsrat.
Um die Stimmberechtigung auszuüben, haben die Akttonäre ihre Aktien spätestens am achten Tage vor dem Tage der Generalversammlung bei der Gesell⸗ ee. einem Notar oder an einer der nachbezeichneten Stellen bis zum Ver⸗ sammlungstage zu hinterlegen.
5) Kommanditgesell⸗
auf Aktien und
Aktiengesellschaften.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
ZBadische Brauerei Mannheim. Da in der he versammlung nicht die zur Beschlußfassung 5 der Tagesordnung nach § 36 Abs. 1 der Statuten erforderliche Zahl von Aktien vertreten war, berufen wir gemäß § 36 Abs. 2 der Statuten eine außerordentliche sammlung auf Samstag, 28. De⸗ zember 1912, Vormittags 11 ½ Uhr, in das Börsengebäude (Effektensaal) in Mannheim hiermit ein. Tagesordnun
utigen ordentlichen General
Generalver⸗
es § 14 Absat Le der (Gewährung einer festen
Vergütung an den Aufsichtsrat) Die Ausgabe der Eintrittskarten er⸗ folgt gegen Nachweis des Aktienbesitzes Dezember einschließlich
Geschäftszimmer, bei der
hier.
Mannheim, 3. Dezember 1912
Bank von Elsaß & Lothringen, Straßburg und deren Nieder⸗ lassungen,
Straßburger Bank, Ch. Stachling, L. Valentin & Co. in Straßburg.
Der Vorstand. Louis Thomann. 79610]
Filature de Poutay. Aktiengesellschaft mit dem Sitze in Straßburg.
Zu der am Samstag, den 28. De⸗ zember 1912, um 11 Uhr Vor⸗ mittags, zu Straßburg, Blauwolkengasse Nr. 6, stattfindenden Generalversamm⸗ lung laden wir hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft ergebenst ein, um über folgende Tagesordnung zu beschließen: 1) Geschäftsbericht des Vorstands.
2) Bericht des Aufsichtsrats.
3) Feststellung der Bilanz.
4) Entlastung des Vorstands
5) Entlastung des Aufsichtsrats.
6) Wahl eines Aufsichtsratsmitglieds.
Um zur Teilnahme an der Versamm lung sowie zur Ausübung des Stimm⸗ rechts zugelassen zu werden, haben die Be⸗ siher von auf den Inhaber lautenden Aktien dieselben gemäß § 27 Absatz b der Statuten mindestens 5 Tage unr dem 28. Dezember am Sitze der Geseh⸗ schaft in Poutay zu hinterlegen
Der Vorstand. E. Thormann Es wird ferner bekannt gemacht durs
— -
Rheinischen Creditbank und der Bank die Herren Schlagdenhauffen Glaßmamd für Handel und Industrie, Filiale und Jacguel aus dem Masffschkeknat vens
getreten sind. Als Mitalieder deeiekdern wurden arwählt die Herren Kurl! Wirmgen.
Fuchs Enenme. Hemr Schmtet d
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