1912 / 290 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Dec 1912 18:00:01 GMT) scan diff

8 dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Aktienschein vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung des Aktien⸗ scheins erfolgen wird. SeSnehes den 5. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber Herzogl. Amtsgerichts: Köhler, Gerichtssekretär. .

[81315] Aufgebot.

Die Frau Thekla Müller, Witwe in Dauenberg, jetzt in Waiblingen, vertreten durch Rechtsanwalt Buchhold in Waib⸗ lingen, hat das Aufgebot der Schuld⸗ urkunde Nr. 181 c des Vorschußvereins Stockach vom 3. Juni 1908, inhaltlich deren der Vorschußverein Stockach, e. G. m. u. H., von Frau Thekla Müller in Dauenberg ein bares Darlehen von 2100 am 3. Juni 1908 erhalten und dieses Darlehen vom 3. VI. 1908 an mit vier vom Hundert jährlich zu verzinsen und nach geschehener halbjährlicher Kündigung an die Gläubigerin heimzuzahlen versprochen hat beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spaͤtestens in dem auf Montag, den 7. Juli 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem Amtsgericht Stockach anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Stockach, den 3. Dezember 1912.

Gerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichts. [82251

Im Auftrage der Chinesischen Gesandt⸗ schaft in Berlin bringen wir hiermit namens der Chinesischen Regierung zur Kenntnis, daß die folgenden Stücke der 5 % Kaiser⸗ lich Chinesischen Tientsin⸗Pukow⸗ Staatseisenbahnanleihe von 1908 Nr. 21—27, 29 und 30, St. 9 à 2 100,— einschließlich Zinsscheine ab 1. April 1913 des deutschen Anteils dieser Anleih⸗ den letzten rechtmäßigen Inhabern abhanden gekommen sind. Zahlungen werden auf diese Schuldverschreibungen nicht mehr ge leistet werden.

Berlin, den 13. Dezember 1912.

Deutsch Asiatische Bank

[816731 Aufgebot. Der Kaufmann Albert Schüler in Düsseldorf, Ludwig Loewehaus, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Gerbert in Düsseldorf, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 15. Oktober 1912 fällig gewesenen Wechsels, d. d. Hagen, den 5. Jult 1912, über 134 ℳ, der von Heinrich Behrens auf Wilhelm Schade in Hagen i. W. gezogen, von diesem an⸗ genommen und auf den Antragsteller über⸗ tragen worden ist, beantragt. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, en 20. Juni 1913, Borm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 31, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ folgen wird. Hagen, den 27. November 1912. Königliches Amtsgericht.

81307] Aufgebot.

Die National Registrier⸗Kassen⸗Gesell chaft m. b. H., vertreten durch ibren Geschäftsführer Wark in Berlin, Hallesches Ufer Nr. 12, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Dr. Bruno Saenger und Dr. Goldstrom in Berlin, Königstraße Nr. 45, hat das Aufgebot des von Frz. Jos. Weber ausgestellten und in blanco girierten, auf Landolin Herzog in Mainz, Rheinstraße Nr. 61, gezogenen und von diesem akzeptierten Wechsels, d d. Mainz, den 29. Februar 1912, über 750 ℳ, fällig am 1. Juli 1912, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. Juli 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal 316, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunde erfolgen wird.

Mainz, den 4. Dezember 1912.

Großherzogliches Amtsgericht.

[81309] Aufgebot.

Die Sparkasse des Kreises Cochem hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hypothekenbriefes über die auf dem Grund⸗ buchblatte der Gemeinde Laubach Artikel 493 und 95 und der Gemeinde Masburg Artikel 261 für die Sparkasse des Kreises Cochem eingetragene Darlehnsforderung von 3000 %ℳ dreitausend Mark be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den S. Mai 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Sitzungssaal anberaumten Aufgebots termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ lozserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Mayen, den 3. Dezember 1912.

Königliches Amtsgericht. 2.

[81308] Aufgebot.

Die Sparkasse des Kreises Cochem hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hypothekenbriefes über die auf dem Grund⸗ buchblatte der Gemeinde Müllenbach Band 13 Blatt 592 und Band 3 Blatt 111 für die Sparkasse des Kreises Cochem ein⸗ getragene Darlehnsforderung von 16 000 Sechzehntausend Mark beantragt.

Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ 1906

fordert, spätestens in dem auf den 8. Mai 1913. Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Sitzungssaal, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Mayen, den 3. Dezember 1912.

[81311] K. Württ. Amtsgericht Neuenbürg. Aufgebot.

Gegen die nachbenannten Verschollenen: 1 Christian Philipp Volz, geb. 19. Mai zu Christof Volz, Flößers, im Jahre 1865 nach Amerika ausgewandert und seither verschollen. Antragsteller: Wilhelm Schmid, Amtsdiener in Wildbad, als Abwesenheits⸗ pfleger,

2) a. Johann Christian Treiber, geb. 29. Juni 1839 in Wildbad, im Jahre 1853 nach Amerika gereist und seither verschollen, b. Emma Philippine Treiber, geb. 24. Februar 1845 in Wildbad, im Jahre 1867 nach Amerika gereist und seither verschollen Antragsteller: Amts⸗ diener Wilhelm Schmid in Wildbad als

Abwesenheitspfleger

3) Christian Josias Möck, geb. 17. August 1845 in Wildbad, am 28. August 1865 nach Amerika ausge⸗ wandert und seit 1881 verschollen, zuletzt wohnhaft in Newark. Antragsteller: Gottlieb Trippner, Maschinenführer in Wildbad, als Abwesenheitspfleger,

4) a. Georg Friedrich Kull, Maurer,

eb. 30. Sept. 1845 in Rotensol, b. der Tochter Wilhelmine Luise Kull, geb. 22. Mai 1878 in Rotensol, c. des Sohnes Jakob Friedrich Kull, geb. 27. August 1880 in Rotensol, sämtlich im Jahre 1882 nach Nordamerika gereist und seither ver⸗ schollen. Antragsteller: Johann Obrecht, Taglöhner in Rotensol, als Abwesenheits⸗ pfleger,

5) Gottlieb Keck, geb. 19. Mai 1869 in Bieseleberg, Sohn des Michael Keck, Taglöhners, im Jahre 1889 nach Amerika gereist und seither verschollen. Antrag. steller: Michael Keck, Schuhmacher in Bieselsberg, als Abwesenheitspfleger,

6) Emil Julius Walter, Schreiner, geb. 10. Mai 1854 in Neuenbürg, im Jahre 1880 oder 1881 nach Amerika gereist, zuletzt in Brooklyn wohnhaft und seit 1895 verschollen. Antragsteller: Eduard Kappler, früherer Gerichtsvollzieher in Neuenbürg, als Abwesenheitspfleger,

ist das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Todeserklärung eingeleitet. Aufgebots⸗ termin wird bestimmt auf Diens⸗ tag, 1. Juli 1913, Vormittags 9 Uhr. Cs ergeht hiermit die Aufforde rung: 1) an die Verschollenen, sich späte⸗ stens in diesem Termine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen geben können, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 2. Dezember 1912. Kauffmann, Hilfsrichter

[82009] Aufgebot. Die Berta Mertens in Helten hat beantragt, die verschollene Karoline Esch⸗ maun, geboren am 8. April 1859 zu Helten, zuletzt wohnhaft in HeG für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. August 1913, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Waldbröl, den 9. Dezember 1912 Königliches Amtsgericht.

[81989) Bekauntmachung.

Nach der in Breslau, ihrem Wohnsitz, am 6. April 1910 verstorbenen verwitweten Instrumentenbauer Ottilie Seifert (Seifferth), geb. Hain, behaupten alleinige Erben zu sein: I. die Witwe Christiane Pohl, geborene Pilz, verwitwet gewesene Thiel zu Heidewilxen, bei Obernigk, zu des 8 II. die unverehelichte Marie Scholz in Breslau, zu ½ des Nachlasses, III. der Arbeiter Franz Scholz in Breslau, zu ½ des Nachlasses, IV. die Witwe Auguste Langer, geborene Pilz, in Breslau, zu des Nachlasses, V. Die minderjährigen Kinder des Gasthofbesitzers Adolf Bunke in Breslau, nämlich: a. Adolf, geboren am 19. April 1909, b. Margarete, ge⸗ boren am 30. Januar 1898, von der zu VI Genannten bevormundet, zu je 116 des Nachlasses, VI. die verwitwete Gast⸗ hofbesitzer Martha Bunke, geborene Tiepolt, in Breslau, zu des Nachlasses. Dies wird mit der Aufforderung bekannt ge⸗ macht, die anderen Personen etwa noch zustehenden Erbrechte bei dem unter⸗ zeichneten Nachlaßgericht binnen drei Monaten anzumelden, widrigenfalls den oben zu I— VI genannten Personen der beantragte gemeinschaftliche Erbschein er⸗ teilt werden wird. 47. VI. 100./10./34. Breslau, den 4. Dezember 1912.

Königliches Amtsgericht.

[82013] Oeffentliche Zustellung. Frau Else Selzer, geb. Hoppe, in Berlin, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsan⸗ wälte Gröning und Cramer, Berlin, Potsdamerstr. 65, klagt gegen den Kauf⸗ mann Jacob Selzer, unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Berlin, Potsdamer⸗ straße 134 a, unter der Behauptung, daß Be gae die Klägerin seit 26. Januar öslich verlassen hat, mit dem An⸗ trag auf Ehescheidung gemäß § 1567 Nr. 2 B. G.⸗B. Klägerin ladet Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Peeseris I. in Berlin, Grunerstraße, 1I. Stockwerk, Zimmer 2 4, auf den 3. März 1913, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗

Königliches Amtsgericht. 2.

F.

rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗

Wildbad, Sohn des Christian.

Meiningen auf den 25.

gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 39. R. 573. 12. Berlin, den 9. Dezember 1912. Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[82015] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Gustav Adolph Julius Hugo Teich, Ida geb. Söhngen, in Essen, Prozeßbevollmächtigter: Feechtwanwalt Goldberg in Bochum, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Langendreer, jetzt un bekannten Aufenthalts, unter der Behaup⸗ tung, daß dieser sie böslich verlassen habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Sie ladet ihn zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 4 des Königlichen Landgerichts in Bochum auf den 22. Februar 1913, Vormit⸗ tags 9 Uhr, Zimmer 39, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bochum, den 2. Dezember 1912. Meyer, Landgerichtssekretär, Gerichts⸗

schreiber des Königlichen Landgerichts.

[82020] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau Bergmann Julius Marohn in Kray, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Breidenbach in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Rotthausen, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund der §§ 1567, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 27. Februar 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Essen, den 7. Dezember 1912.

Blankenburg, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[82023] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Hilda Bowena Bertha Anna Meyer, geb. Schulz, Hamburg, Schmuckstr. 15 1v, vertreten durch Rechts⸗ anwälte Paetz und Dr. Wittmaack in Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Ernst Otto Meyer, unbe⸗ kannten Aufenthalts, aus § 1568 B. G. B., mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer VI des Landgerichts in Hamburg (Ziviljustizgebäude, Sieveking⸗ platz) auf den 5. Februar 1913, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 6. Dezember 1912.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[82025] Oeffentliche Zustellung.

Die Rentenempfängerin Kunigunde Gramß, geb. Völker, in Oeslau, Prozeß⸗ bevollmächtigter: der Rechtsanwalt Justiz⸗ rat Ruprecht in Coburg, klagt gegen den Johann Nikol Gramß, früher zu Oeslau, wegen böslicher Verlassung, mit dem An⸗ trage: die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts zu Februar 1913, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Meiningen, den 9. Dezember 1912.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[82014] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährigen Else und Heinz Gürzel, vertreten durch den Lokomotivp⸗ führer Viktor Schlachta in Lichtenberg, Prinz Albertstraße 38, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Preis in Berlin, Potsdamerstraße 32a, klagen gegen den Kaufmann Willy Gürzel, zuletzt in Neu⸗ kölln, Hermannstraße 38, wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter der eheliche Vater der Kläger sei, füͤr den Unterhalt der Kläger jedoch nicht sorge. Die Kläger klagen mit dem Antrage, 1] den Beklagten zu verurteilen, an die Kläger zu Händen ihres Pflegers seit dem 1. Juni 1912 als Unterhaltsrente monatlich im voraus 40 zu zahlen, 2) das Urteil wegen der lau⸗ fenden und der für das letzte Quartal vor der Klagezustellung rückständigen Beträge für vorlaͤufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ erichts II in Berlin SW., Hallesches süfer 29 31, auf den 4. März 1913, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 60, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 6. Dezember 1912. Schulze, Gerichtsschreiber des König⸗

lichen Landgerichts I1. Zivilkammer 5.

[82018] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährigen Geschwister Trunschke, nämlich Richard, Margarete, Sophie, Dora und Wally, vertreten durch ihren Pfleger, den Buchdrucker Karl Dittrich zu Neu Welzow, Prozeßbevollmächtigter: Justimrat Reuscher in Cottbus, klagen gegen den Bäckermeister Wilhelm Trunschke, früher in Sallgast, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte seit Trennung seiner Ehe sich nicht um den Unterhalt der Kläger, seiner Kinder, bekümmere, obwohl er schon wieder⸗ holt dazu aufgefordert worden sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und, soweit zulässig, vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, den Klägern vom 21. No⸗ vember 1911 ab vierteljährlich im voraus eine Unterhaltsrente von 100 zu zahlen. Die Kläger laden den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Cottbus auf den 7. März 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 25, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen. 3. 0. 510. 12.

Cottbus, den 4. Dezember 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[82003] Oeffentliche Zustellung.

1) Die ledige Fabrikarbeiterin Anna Emilie Hippe in Strand bei Königstein, 2) die minderjährige Anna Gertrud Hippe, daselbst, gesetzlich vertreten durch ihren Vormund, den Bäckermeister Emil Loose in Königstein, Prozeßbevollmächtigte zu 1 und 2: Rechtsanwälte Justizrat Hippe 1. und Dr. Gverisch in Dresden, klagen gegen den Bauarbeiter Paul Henker, früher in Dresden, Bautzner Straße 54 III, wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Klägerin zu 2 das am 22. Juni 1912 geborene außereheliche Kind der Klägerin zu 1 sei, der der Beklagte in der Zeit vom 25. August 1911 bis zum 24. Dezember 1911 bet⸗ den Unterhalt des Kindes auch isher die Klägerin zu 1 bestritten habe, mit dem Antrage, zu erkennen: Der Be⸗ klagte wird verurteilt: 1) der Klägerin zu! die Kosten a. der Entbindung mit 15 ℳ, b. ihres Unterhalts während der⸗ ersten sechs Wochen nach der Entbindung mit 42 und c. des Unterhalts für das Kind auf die Zeit von der Geburt bis zum 30. September 1912 mit 50 ℳ, 2) dem Kinde vom 1. Oktober 1912 an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu ent richtende Geldrente von Vierteljährlich 60 ℳ, und zwar die rückständigen Be⸗

träge sofort, die künftig fällig werdenden

am 1. Januar, 1. April, 1. Juli und 1. Oktober jedes Jahres, zu zahlen, 3) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 4) Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Be⸗ klagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Könialiche Amts⸗ gericht zu Dresden, Lothringer Straße 1 II, Zimmer 203, auf den 24. Januar 1913, Vormittags ½9 Uhr, geladen.

Dresden, 6. Dezember 1912. Der Ge⸗ richtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[82021] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen Weiß, Anna Margaretha und Josef, minderjährige Müllerskinder in Erlangen, vertreten durch ihren Pfleger Wilhelm Dahms, Feinmechaniker in Er⸗ langen, Kläger, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Berlin in Fürth, gegen Weiß, Simon, Müller von Erlangen, zuletzt in Langenzenn, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, hat unterm 15. Juni 1912 klägerischer Prozeßbevollmächtiagter Klage zur Zivilkammer des K. Landgerichts Fürth i. B. wegen Unterhalts eingereicht mit dem Antrage, durch Urteil zu er kennen: I. Der Beklagte ist scharda an die Kläger einen in vierteljährlichen Raten vorauszahlbaren Unterhalt von jährlich je 200 ℳ, also 400 pro Jahr, beginnend mit dem Tage der Klagszustellung, zu be⸗ zahlen und die Kosten des Rechtswreits zu tragen. II. Das Urteil wird, soweit gesetzlich zulässig, für vorläufig vollstreck⸗ bar erklärt. Klagspartei ladet den Be⸗ tlagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Prozeßgericht zu dem auf Montag, den 24. Februar 1913, Vormittags 9 Uhr, anbe⸗ raumten Termine mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Prozeßgericht zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zu seiner Ver⸗ tretung zu bestellen. Dies wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung bekannt gegeben.

.] (Bayern), den 7. Dezember

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichtg.

[82022] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährigen Geschwister Her⸗ mann und Ella Ehrhardt zu Halle a. S., vertreten durch ihren Pfleger, Magistrats⸗ assistent Otto Apel daselbst, Prozeßbevoll⸗

mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Eulen⸗

berg in Halle a. S., klagen gegen ihren Vater, den Anstreicher Hermann Ehr⸗ hardt, zuletzt in Halle a. S., jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalls, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte seine Familie am 5. Juli 1912 verlassen habe und sich seitdem seiner Unterhaltepflicht entziehe, mit dem Antrage, den Beklagten vor⸗ läufig vollstreckbar kostenpflichtig zur Zah⸗ lung von vierteljährlich je 45 Alimenten auf die Zeit vom 5. Juli 1912 in viertel

Landgerichts in Halle a. S., Poststr. 13, Zimmer 123, auf den 15. Februar 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Halle a. S., den 4. Dezemder 1912. Der Gerichtsschreiber des Köntalichen Landgerichts.

[82021] 1) Die Wilhelmine verehel. Döchert, geb. Schumann, zu Leipzig⸗Reudnitz und 2) die minderjährige Helene Döchert zu Schkeuditz, vertreten durch ihren Pfleger, den Hauemann Gustav Wieseneck zu Schkeuditz, Prozeßbevollmächtigter für beide: Rechtsanwalt P. Sammet in Leipzig, klagen gegen den Glasermeister Emil Döchert, früher zu Leipzig, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte im Mai oder Juni 1901 seine Familie, bei der er bis dahin in Leipzig wohnte, verlassen habe und die Klägerin zu 1 den Unterhalt für die Klägerin zu 2 im Betrage von viertel⸗ jährlich 6e0 seit 1. Juli 1901 bis Ende 1912 in Höhe von 2760 an den der⸗ zeitigen Pfleger der Klägerin zu 2 habe zahlen müssen, mit dem Antrage den Be⸗ klagten zu verurteilen, 1) an die Klägerin zu 1 2760 nebst 4 % Zinsen seit 1. Ja⸗ nuar 1913, 2) an die Klägerin zu 2 als Unterhalt eine vierteljährlich im voraus mit je 60 zu entrichtende Jahresrent von 240 ab Januar 1913 zu zahler Die Klägerinnen laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die elfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf den 21. Ja⸗ nuar 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt vertreten zu lassen. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Land gerichts Leipzig, am 10. Dezember 1912

[82006] Oeffentliche Zustellung.

Die mindersährigen Karl und Pau Starosta, vertreten durch den Vormund, Gemeindesekretär Draese in Borbeck, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt 2. Feldmann hier, klagen gegen den Ma⸗ schinenputzer Otto Kaminski, früher in Mülheim⸗Styrum, jetzt unbekannten Auf enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr unehelicher Vater und zur Zahlung von Altmenten verpflichtet set mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, jedem Kläger vom Tage der Geburt, dem 18. Mai 1911 bezw. 4. August 1912, an bis zur Voll⸗ endung des 16. Lebensjahres als Unter⸗ halt eine im voraus zu entrichtende Geld⸗ rente von vierteljährlich 60 zu zahlen und zwar die rückständigen Beträge sofort und die künftig fällig werdenden am ersten eines jeden Kalenderviertellahres. Zur

mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits

wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Mülbeim⸗Ruhr auf den 11. Februar 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 28, geladen. Mülheim⸗Ruhr, den 6. Dezember 1912. Erdmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[82010) Bekanntmachung. Hedwig Steuer, geb. 20. Februar 1906, uneheliches Kind der Susanna Steuer, gewerblos, gesetzlich vertreten durch seinen Vormund Susanna Steuer, geb. Schild, Witwe, alle in Riedelberg, klagt gegen Friedrich Sommerhalter, Tapezierer, zurzeit ohne bekannten Wohnort in Amerika abwesend, wegen Feststellung der Vaterschaft und Unterhalts, mit dem An⸗ trage zu erkennen: 1) Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des am 20. Fe⸗ bruar 1906 von der Susanna Steuer außerehelich geborenen Kindes namens Hedmwig ist; 2) Beklagter ist schuldig, für die Zeit von der Geburt des Kindes, das ist 20 Februar 1906 an bis zum vollendeten sechzehnten Lebensjahre des Kindes einen je für drei Monate vorauszahlbaren Unterhalt von sechzig Mark zu entrichten; 3) der Beklagte hat die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen; 4) das Urteil wird, so⸗ weit gesetzlich zulässig, für vorläufig voll⸗ streckbar erklärt. Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits ist bestimmt in die öffentliche Sitzung des K. Amts gerichts Zweibrücken vom Samstag, den 1. Februar 1913, Bormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale, Zimmer Nr. 23. Der Beklagte wird hiermit zu diesem Termine geladen. Zwecks öffentlicher Zu⸗ stellung an den Beklagten erfolgt diese Bekanntmachung. e“ Zweibrücken, den 7. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.

[82016] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Elfriede Hölscher in Cöln, Bismarkstraße 11, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Mayer 11. in Bonn, klagt gegen den Ernst August Stadör, früher zu Bonn, jetzt in Mexiko ohne näheren bestimmten Wohnsitz, unter der Be⸗ hauptung, daß Beklagter ihr aus den Wechseln vom 5. August 1911 und vom 4. November 1911 einen Betrag von 1605,— nebst 5,95 Wechselkosten, zusammen 1610,95 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kostenfällig zur Zahlung von 1610,95 nebst 6 % Zinsen von 405,— seit dem 3. Hktkober 1911, 6 % von 1200 seit dem 4. November 1911, 4 % von 4,95 seit dem Tage der Klagezustellung zu verurteilen. Die

jährlichen Vorauszablungen an die Kläger Klägerin ladet den Beklagten zur münd

u Händen ihres Pflegers zu verurteilen. Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits lichen Landgerichts zu

28. gebruar 1919,

ie Kläger laden den

vor die 4. Zivilkammer des Königlichen

lichen Verhandlung des Rechtsstreits ver

die Kammer sür Pandelssachen des König Bonn auf den

Vormittags

9 Uhr, mit der Aufforder einen bei

Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten der SHeevnng da

vertreten zu lassen. Bonn, den 7. Dezember 1912. (I. 8.) Cadenbach,

d „sich durch früher in Saarbrücken 3, jetzt ohne be diesem Gerichte zugelassenen kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter

der Beklagte ihm

für im Monat Juni 1912 geliefertes Vieh

420 verschulde, mit dem Antrage: den⸗

selben kostenfällig und vorläufig vollstreckbar

Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts. -Sev an den Kläger oder dessen

sache nebst 4 % Zinsen hieraus seit dem Tage der

streits zu tragen, bezw. dem Klageteil zu läufig vollstreckbar erklärt.

des Rechtsstreits in die öffentliche Sitzung des Amtsgerichts Ellingen vom Diens,

9 Ühr. Dieser Auszug der Klage wird zum Zwecke der öffentlichen Feftellaee be⸗

ist durch Beschlus des K. Amtsgerichts

Hermann W

aort, unter der Behauptung, daß der Be⸗ liefertes Vieh 185 verschulde, mit dem läufig vollstreckbar zu verurteilen, an den

4 % Zinsen seit dem Klagetage zu zablen.

9 Uhr, Zimmer Nr. 32, geladen. (I. S.) Leuffen, Gerichtsschreider

182008] Oeffentliche Zustellung.

[82017] Oeffentliche Z

ustellung.

rtreter 420 nebst 4 % Zinsen seit

dem Klagetage zu zahlen. Zur mündlichen

Die Firma Hugo Brück in Bingen, Verhandlung des Rechtsstreits wird der Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Beklagte 88 das Königliche Amtsgericht Wilde und Schmalz in Chemnitz, klagt in Saarbrücken auf den 30. Januar gegen den Schankwirt Max Schulze, 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer früher in Chemnitz, est unbekannten Auf. Nr. 32, geladen.

enthalts, aus 2 vom Kläger Sutseftellten.

Saarbrücken, den 6. Dezember 1912.

vom Beklagten akzeptierten Wechseln über (L. S.) Leuffen, Gerichtsschreiber

1840 ℳ, fällig am 20. Dezember 1912, und über 6800 ℳ, fällig am 12. Januar

des Königlichen Amtsgerichts.

1913, mit der Behauptung, daß nach ge. ..NNNNNNNnnNnnn

troffener Vereinbarung diese Beträge sofort g sein sollten, wenn der Beklagte sein Geschäft oder sein Grundstück verkaufen würde und diese Bedingung eingetreten sei. Die Klägerin beantragt, den Be⸗ klagten zur Zahlung von 8340 nebst 6 % Zinsen von 1540 (Teilbetrag der ersten Wechselsumme) seit dem 20. De⸗

zember 1912 und von 6800 nebst 6 % Nußbaum⸗, Zinsen seit dem 12. Januar 1913 zu ver⸗ Po

urteilen, das Urteil auch gegen Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die siebente Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Chemnitz auf den 30. Januar 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen SeSe. wird dieser Auszug der Klage ekannt gemacht.

Der Gerschtsschreiber des Königlichen Land⸗ gerichts Chemnitz, am 6. Dezember 1912.

[82004] Oeffentliche Zustellung.

Der Gastwirt A. Seppelt zu Dresden Heööe Rechtsanwalt Dr.“ Rosenthal daselbst, klagt gegen 1) den Kaufmann Bruno Helvig. 2) dessen Ehe⸗ frau Johanna Helbig, beide früher in Weißer Hirsch, Schulstraße 13, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß die Beklagten als Gesamt⸗ schuldner die Beklagte zu 2 mit Ge⸗ nehmigung ihres Ehemannes auf Grund eines vom Kläger gewährten und fällig gewordenen Darlehnskapitals von 575 verpflichtet seien, die mit der Klage ver⸗ langten 300 nebst den nacherwähnten Zinsen zurückzuzahlen, mit dem Antrage zu erkennen: Die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, an den Kläger 300 nebst 6 % Zinsen seit dem 1. Juli 1912 zu zahlen und die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen. Der Beklagte zu 1 wird weiter verurteilt, die Zwangsvoll⸗ streckung in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau, der Beklagten zu 2, zu dulden. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Die Beklagten werden zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht zu Dresden, Lothringer Straße 1 11, Zimmer 203, auf den 28. Januar 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Dresden, den 7. Dezember 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Dresden.

[82005] Oeffentliche Jgz.

Der Apotheker Karl Klöck in Ellingen, vertreten durch Rechtsanwalt Pilland in Ellingen, hat gegen Schweinesbein, Friedrich, Schäfer, früher in Stirn, nun unbekannten Aufenthalts, S. Waren⸗ forderung Klage zum Kgl. Amtsgerichte Ellingen erhoben mit dem Antrage, zu er⸗ kennen: 1) Der beklagte Teil ist schuldig, an den Klageteil 95 95 Haupt⸗

der Klagszustellung zu bezahlen. 2) Derselbe hat die Kosten des Rechts⸗

erstatten, 3) das Urteil wird für vor⸗ Er ladet den eklagten zur mündlichen Verhandlung

tag, 28. Januar 1913, Vormittags

kannt gemacht. Die öffentliche Zustellung

Ellingen vom Heutigen .S Ellingen, 10. Dezember 1912.

Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts.

182007] Oeffentliche Justellung.

Der Peter Densborn, Viehhändler in Oberkeil (Eifel), Prozeßbevollmächtigter:

Geschäftsführer Josef Kanu in Saar⸗ brücken 1, klagt gegen den Viehhändler efnen. Sohn von Lippmann

lilller, früher in Saarbrücken 3, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗

klagte ihm für im Monat Juni 1912 ge⸗ Antrage, denselben oftee 188 und vor⸗ Kläger oder dessen Vertreter 185 nebst Zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Saarbrüͤcken auf den 30. Januar 1913. Vormittags

Saarbrücken, den 6. Dezember 1912.

des Königlichen Amtsgerichts. 19.

Der Feltr Gassen, Biehhändler zu Seav⸗ schäftsführer Josef Kann in Gadebräcken k. llagt gegen den Viehhändler Herwanm

Weiller, Sohn von Appmann Weiker.

3) Verkäufe, Verpachtungen Verdingungen ꝛc.

[82234] Verdingung. Die Lieferung von Cypressen⸗, Mahagoni⸗, Hellowpime Pitchpine⸗ und ölzern fur die Kaiserlichen Werften Danzig, Kiel und Wilhelmshaven, lieferbar im April bis Ende August 1913, soll am Sonnabend, den 11. Januar 1913, Vormittags 11 Uhr, verdungen werden.

Zuschlagsfrist 30 Tage.

Bedingungen können gegen 0,50 in bar oder deutschen Briefmarken von der Registratur des Verwaltungsressorts be⸗ zogen werden.

Bestellgeld nicht erforderlich.

Danzig, den 9. Dezember 1912.

Beschaffungsabteilun der Kaiserlichen Werft Dr. Lehmann.

[814911 Verdingung.

Die Lieferung der kleinen Gebrauchs⸗ sachen für die Land⸗ und Schiffskantinen im Bereiche der Marinestation der Nordsee soll vom 1. April 1913 ab auf ein Jahr oder auf 5 Jahre gruppenweise verdungen werden, und zwar:

Gruppe 1. Marinehandtücher.

Gruppe 2. Trinknäpfe, Eßnäpfe, Blechlöffel verzinnte, Zinnlöffel.

Gruppe 3. Holzpfeifen Nr. 1, 2 u. 3, Kalkpfeifen, Anrauchpfeifen, Pfeifenspitzen (Mutzen).

Gruppe 4. Lederputz, Lederfett, Leder⸗ appretur, Schwarzwachs, Putzpomade, Zahnpasta.

.9 5. Bordmesser, Tischmesser Wund Gabeln mit Holzgriff, Tischgabeln eiserne, Scheren.

Gruppe 6. Kleiderbürsten, Blank⸗ bürsten, Auftragebürsten, Schmierbürsten, Koppelbürsten, Haarbürsten große und kleine, e. Schmutzbürsten, Wasch⸗ bürsten, Nagelbürsten, Gewehrpinsel.

Gruppe 7. Klopfpeltschen, Knopf⸗ gabeln, Pattenscheren, Brustbeutel, Ge⸗ wehrölflaschen, Mundgläser.

Termin: 16. Januar 1913, Vor⸗ mittags 11 Uhr.

Angebote sind für jede Gruppe getrennt mit der Aufschrift: „Angebot auf kleine Gebrauchssachen, Gruppe..“ und ver⸗ schlossen bis zu diesem Termine beim Marinebekleidungsamt Wilhelmshaven ein⸗ zureichen.

Zuschlagsfrist: 4 Wochen.

Proben sind besonders bis spätestens 10. Januar 1913, Vorm. 12 Uhr, ein⸗ zureichen. 1

Allgemeine und besondere Bedingungen find gegen Einsendung von 1,50 ℳ, technische Bedingungen von je 0,50 für jede Gruppe erhältlich.

Wilhelmshaven, den 5. Dezember 1912 Kaiserliches Marinebekleidungsamt.

M utschen Cre t. 399 4571 5528 6412 6730 7840 8141 bauk, 8386 8480 8663 8800 8973 9768 10087 bei dem Bankhause Lazard Speyer⸗ 11079 11385 11722 12281. Ellissen, Lit. E zu 200 Nr. 1932 2413 3083 bei dem Bankhause Jacob S. H. 3509 3522 3767 3929 4192 5659 6138 Stern, 7780 7937 8239 8450 8508 8519 8559 bei dem Bankhause E. Ladenburg, 8696 9098 9881 11860 12263 12281. bei dem Bankhause J. Dreyfus B. Anlehen von 1886. & Co., Lit. A zu 2000 Nr. 276 1645. Hamburg bei der Commerz⸗ und Lit. B zu 1000 Nr. 299 797. Disconto⸗Bank, Lit. C zu 500 Nr. 1094. bei der Deutschen Bank Filiale Lit. D zu 300 Nr. 582 1250. Hamburg, Lit. L. zu 200 Nr. 498 918. Elberfeld bei der Bergisch Märki. Die Großh. Staatskassen vergüten für schen Bank, gekün Si. Schuldverschreibungen, die erst bei dem Bankhause von der Heydt⸗ nach Ablauf von 6 Monaten nach dem Kersten & Söhne, Heimzahlungstermin zur Einlösung ge⸗ Mannheim bei der Rheinischen Cre⸗ langen, Hinterlegungszinsen in Höhe ditbank, von 2 v. H. des Kapitalbetrages. Bei bei der Süddeutschen Diconto⸗Ge⸗ der Zinsberechnung bleiben die ersten sellschaft A.⸗G., 6 Monate vom Heimzahlungstermin an Nüruberg bei der Deutschen Bank außer Betracht, während der Monat, in Filiale Nürnberg, dem die Einlösung erfolgt, voll gerechnet bei der Bayerischen Vereinsbank wird. Der Empfang der Zinsen ist vom Filiale Nürnberg, Inhaber des Papiers auf besonderem bei der Mitteldeutschen Creditbank Blatte zu bescheinigen. Filiale Nürnber III. Durch richterliches Urteil für bei dem Bankhause Anton Kohn, kraftlos erklärt sind die nachgenannten und zwar die Zinsscheine vom 15. d. Schuldverschreibungen: M., die ausgelosten Obligationen Aulehen von 1880. vom Fälligkeitstage ab. Lit. B zu 1000 Nr. 10675 12134 12135 12136. [82236]3 Bekanntmachung. Lit. C zu 500 Nr. 5483 5488 5489 I. Auf Grund der heute vorgenommenen 7989 9806. Ziehungen werden folgende Schuldver. Lit. 1) zu 300 Nr. 10666 10667. schreibungen der zu 3 ½ v. H. ver⸗ 1. Die für kraftlos erklärten Schuld⸗ zinslichen Badischen Eisenbahn⸗ verschreibungen Lit. AA zu 3000 anlehen von 1880 und 1886 auf Nr. 2655, Lit. A zu 2000 Nr. 8559, 1. Juli 1913 kündigt: Lit. C zu 500 Nr. 8675, Lit. D) zu A. Vom Anlehen von 1880 je 300 Nr. 10671 und Lit. zu 200 277 Stück Schuldverschreibungen Nr. 9296, deren Kapltalbeträge infolge Lit. A4A, A, n, C, D, E zu 3000 ℳ, Kündigung bezahlt sind, befinden sich noch 2000 ℳ, 1000 ℳ, 500 ℳ, 300 im Umlauf. und 200 ℳ. Karlsruhe, den 3. Dezember 1912. Nr. 25 34 72 97 173 203 204 408 1 Großherzogliche 454 459 488 497 524 629 642 728 818 Staatsschuldenverwaltung. 835 873 885 986 1023 1119 1156 120u5 ¶Q⸗—— 1214 1235 1238 1268 1330 1340 1350 [82238) Erfurter Stadtanleihen. 1580 1607 1631 1644 1656 1734 1756 Zur planmäßigen Tilgung der Erfurter 1882 1935 1974 1998 2054 2087 2221 Stadtanleihen sind am 3. d. Mts. folgende 2303 2343 2388 2412 2415 2429 2434 Anleihescheine ausgelost worden: 2488 2568 2609 2738 2790 2842 3078 Von der I. Ausgabe. 3124 3147 3180 3282 3313 3349 3360 16 Stück Buchstabe A Nr. 6 67 102 3362 3380 3665 3705 3785 3837 3864 130 149 152 166 168 217 311 317 325 3908 3924 3930 3953 3970 4064 4097 328 357 407 465 über je 1000 ℳ. 4168 4234 4247 4285 4365 4406 4500 30 Stück Buchstabe B Nr. 657 662 4530 4597 4619 4627 4726 4741 4784 759 778 868 895 1018 1019 1211 1214 4830 4867 4940 4963 4975 5076 5088 1238 1259 1268 1295 1305 1319 1342

5299 5329 5375 5398 5418 5428 5438 1498 1538 1545 1637 1641 1683 über 5505 5534 5541 5559 5603 5645 5681 je 500 ℳ,

5745 5791 5814 5830 5853 5906 5913 13 Stück Buchstabe C Nr. 2025 2102 6004 6018 6074 6078 6088 6149 6235 2163 2237 2269 2361 2429 2641 2652 6255 6343 6377 6388 6426 6516 6524 2713 3053 3401 3561 über je 200 ℳ. 6535 6661 6665 6667 6690 6723 6799 Von der II. Ausgabe. 6840 6845 6877 6883 6906 6955 7021 10 Stück Buchstabe A Nr. 8657 8660 7056 7082 7170 7272 7284 7339 7349 3724 8728 38730 8769 8770 8896 8976 7350 7376 7433 7478 7488 7498 7513 3977 über je 1000 ℳ.

7549 7676 7684 7689 7694 7702 7717 20 Stück Buchstabe B Nr. 9005 9215 7751 7762 7778 7922 7951 8020 8040 9222 9278 9290 9314 9272 9385 9427

8282 8286 8298 8308 8312 8357 8362 9731 9769 9787 9791 über je 5900 ℳ. 8390 8418 8477 8497 8619 8772 8812 3 Stück Buchstabe ( Nr. 9860 10278 8832 8840 8858 8940 8967 9060 9067 10529 über je 200 ℳ. 9095 9152 9240 9267 9271 9364 94.4 Von der III. Ausgabe. 9520 9561 9640 9665 9689 9703 9289 3 Stück Buchstabe C Nr. 12006 12050 9873 9876 9943 10007 10011 10020 13121 über je 200 ℳ. 10038 10168 10222 10233 10238 10364 Von der IV. Ausgabe 1. Abteilung. 10424 10542 10576 10640 †10666 10680 13 Stück Buchstabe A Nr. 13675 13686 10772 10844 10896 10916 10926 10933 13868 14092 14112 14126 14295 14306 11284 11386 11411 11449 11565 11601 14329 14345 14506 14695 14734 über 11619 11734 11753 11782 11784 11799 je 1000 ℳ. 1 11817 11844 11868 11914 11960 12012 27 Stück Buchstabe B Nr. 15504 15513 12023 12296 12315 12318 12323 12400 15568 15575 15576 15949 16186 16611 12425. 16677 16839 17076 12093 17095 17117 Die mit bezeichnete Schuldver⸗ 17120 17125 17133 17151 17170 17196 schreibung Lit. . Nr. 10666 zu 17383 17407 17412 17499 17519 17523 200 ist durch richterliches Urteil für 17542 über je 500 ℳ.

[82235] Verdingung. b Die Lieferung von 346 Transporthänge⸗

matten soll am 23. Dezember 1912,

Vormittags 11 Uhr, verdungen werden. 1eeer liegen im Geschäftszimmer des Marinesanitätsdepots, Kaiserstraße 22, aus, werden auch, soweit der Vorrat reicht, gegen zusammen 1,20 postfrei versandt. Bestellgeld nicht erforderlich. Bilhelmshaven, den 6. Dezember 1912. Marinesanitätsdepot.

4) Verlosung ꝛc. von VWVertpapieren.

Die Bekanntmachungen über den 1ft von ih 17: befinden sich . lich in Unterabteilung 2.

4 ½ % Süee. —h von 1901 Er

Siemens⸗Schuckertwerke G. m. b. H.

Die am 2. Januar 1913 fäalligen Zinsscheine und ausgelosten Obnt gattomen obiger Anleihe gelangen außer an der ep der Gesellf zur Ein

lösung in 1 Berlin der Peutschen Bank. dei 1. Commergz⸗ und Discontv⸗ ank, xt der Mitteldeurschen Credithank. Münunchen bei der Bayerischen Ver⸗ insbhank.

v 2 8 i der Baverischen Hoporheken u. Wechieh Rank. Hanak Fehbabe Irauthurt . M. der der Peuunchen Bank rhale Nrevtwarr

kraftlos erklärt. 10 Stück Buchstahbe C Nr. 17883 17886 B. Bom Anlehen von 1886 je 17925 17936 17968 18019 18032 18087 21 Stück Schuldverschreibungen 18194 18228 über je 200 ℳ. Lit. A4, A, ü, C, D. E zu 3000 ℳ, Von der IV. Ausgabe 3. Abteilung. 2000 ℳ%, 1000 %, 300 %, 300 8 Stück Buchstabe A Nr. 21556 2156 8 und 200 ℳ. 21626 21215 21231 21292 21988 22092 Nrr. 120 180 266 268 398 640 662 über je 1000 ℳ. 3 [936 1077 1200 1218 1263 1343 1373 17 Stück Buchstabe B Nr. 22140 1413 1554 1589 1598 1604 1642 1646. 22272 22304 22343 22361 22367 22371 Borstehende, unter A und B aufgeführte 22396 22428 22466 22483 22540 22829 Schuldverschreibungen werden vom 1. Juli 22976 23160 23194 über je 500 ℳ. 1913 an dbei der Kasse der unter⸗ 4 Stück Buchstabe zeichneten Verwaltung, bei den übrigen 23337 23495 über je 200 ℳ. zur Einlösung verpflichteten Grosth. Bon der V. Ausgabe 1. Abteilung. Staatskassen und bei den auf den 10 Stück Buchstabe A Nr. 23567 23601 Zinsscheinen 702 23703 23707 23839

angegebenen Bank. 23662 23680 23702 23703 23707 häuxsern gegen Rückgade der betreffenden 23844 24002 über je 1000 ℳ. 8 Schuldverschreibungen mit den dazu ge. 20 Stück Buchstabe B Nr. 24053 241 36 hörigen noch nicht fälligen Zinsscheinen 24221 24222 24248 24260 24288 24336 nebst Zinsscheinanweisungen mit dem Nenn⸗ 24388 24397 24412 24422 24481 24.34 werte heimbezahlt und von dem bezeichneten 24608 24837 24895 24886 23946 24969 Termin ab nicht mehr derzinst. Die über je 500 ℳ. b 1 b Staatskassen und die gedachten Bank. 10 Stück Buchstabe Nr. 25084 35085 häufer sind jedoch ermuchtigt, auf Wunsch 25077 25082 2 095 25111 25112 25114 die Schuldverschreibungen schon vom 25141 25180 über je 200 ℳ. 16. Juni 1913 an zum dollen Nenn. Bon der N. Ausgahe 2. Abteilung. xtrag einzulösen. 10 Stuück Buchstabe A Nr. 29229 11. sind sfolgende Schzmald⸗ 25272 25324 25330 29378 25479 25528 25960 29643 25646 über je 1000 ℳ. 8 A. Aulehen von 1880. 81 Stuck Buchstabe B. Nr. 25667 28.8 2398 3922 3856 3822 8141 8223 Bot! 28080 *087 28096 26104 25112 i 8859 Seal 8.1 9702 9791 10280 6144 28202 . 28815 26828 26338 2230 I-o 1lLObt 11. 86 Beesn e abher je 200 ₰. ts R z. 1000 Nr. 500 2708 2358 Bon der NV. Anagade . Abteilung. ESCeeebeeeeeeeeee, e es Weütae C N. nI 990 3869 et 9.8 o? rt 9 wer e .

ee. 81—*

1öö IDd Brechare * T. EWVq4“ en oo es äeh eeeeeeeeeeeee

zur Heimzahlung ge⸗ Lit. zu 1000 Nr. 12133 12137,

18 Stück stabe B Nr. . 32503 32507 32908 32510 32511 3251. 32529 32530 32559 32567 32740 32819 32950 32984 32985 33025 33039 über je

33172 33178 33185 über je 200 ℳ. Von der VI. Ausgabe 2. Abteilung

7 Stück Buchstabe A Nr. 33571 33572 33588 33654 33663 33664 33675 über je 1000 ℳ. 8

15 Stück Buchstabe B. Nr. 34 34444 34445 34458 34488 34490 4 34518 34532 34533 34535 34543 34609 34612 über je 500

5 Stück Buchstabe C Nr. 34749 34781 34807 über je 200 ℳN, Von der VI. Ausgabe 3. Abteilung.

7 Stück Buchstabe A Nr. 35166 351⸗ 35226 35265 35268 35273 35288 über

14 Stück Buchstabe B. Nr. 36064 36095 36117 36155 36158 36213 36222 36228 36234 36258 36271 36272 36273 36278 über je 500 ℳ. 1u

5 Stück Vuchstabe ( Nr. 36306 36359 36383 36443 36444 über je 200 ℳ. Von der VI. Ausgabe 4. Abteilung

8 Stück Buchstabe A Nr. 36512 36721 36757 36777 36877 36884 36888 3689 1 über je 1000 ℳ.

17 Stück Buchstabe B Nr.

37379 37456 37494 37574 37603 3777

37788 37797 37803 37806 37828 37832 37841 37856 37879 37897 über je 88 Eing Buchstabe ( Nr. 37990 38034 38047 38048 38049 über je 200 ℳ.

Von der VI. Ausgabe 5. Abteilung.⸗

9 Stück Buchstabe A Nr. 38246 38470 38489 38492 38493 38506 38508 38⸗ 385383 über je 1000 ℳ.

17 Stück Buchstabe B Nr. 38845 38856 38914 39018 39070 39 39225 39250 39361 39366 39393 30 39417 39460 39490 39525 über je 500

5 Stück Buchstabe C Nr. 39579 39 39603 39612 39636 uber je 200 ℳ. Von der VI. Ausgabe 6. Abteilung 39880 39893 39917 39922 400413 40138 über je 1090 c...*

17 Stück Buchstabe B Nr. 40835 40349 40856 40860 40908 40925 40956 4097 41008 41009 41013 41043 41088 41120 41122 41130 41152 über je 500 ℳ.

7

2 9 4 39 29 29

1

5140 5151 5242 5257 5258 5287 5292 1366 1382 1413 1414 1424 1451 1457

Nr. 2330 29338 Mr. —114 EN

5 Stück Buchstabe C Nr. 41202 41205 41251 41299 41300 über je 200 ℳ. Von der VI. Ausgabe 7. Abteilung. 7 Stück Buchstabe A Nr. 41356 41266 41379 41406 41413 41454 41500 über 1000 ℳ. 16 Stück Buchstabe B Nr. 41854 41866 41930 41944 42019 42054 42103 42134 42248 42321 42359 42269 42423 42524 42611 42653 über je 500 ℳ. 5 Stück Buchstabe ( Nr. 12791 4281 42837 42843 42861 über je 200 ℳ. Von der VI. Ausgabe 8. Abteilung 7 Stück Buchstabe A Nr. 42926 42992

42041 42059 43069 43180 43313 äüter je

8067 8070 8126 8129 8135 8180 8228 9452 9454 9466 9582 9608 9618 9062

. 5 ℳ. be teilung Nr. 44588 44605 44634 44650 44674 44721 44849 über se 16000 ℳ. 14 Stück Buchstabe B Nr. 45074 45089 45095 45101 45122 45135 45265 454 45532 45595 45654 45710 45711 über je 500 ℳ. 1 5 Stück Buchstabe 6( Nr. 460.00 48097 46105 4612 4861412 über je 200 ℳ. Dagegen sind die übrigen planmäößig ir tilgenden Anleihescheine im Betrage dun 199 000 freihändig angektmft worden. Die ausgelosten Anleihescheme Verzinsung vom 1. April 19123 a8. b hürt, werden den Inhubern mit der Mrf forderung gekündigt der

dazu gehürigen, nicht mehr mülharner Zirs⸗ schrine und Zinsermernerungschemnme wem kassn hian orer bezüglich der hHei der Gorhner Prinuttank. Filrmnle

8 Ausg. I. Muag. 1. 2. 8. At . Aueng.

A.. G. Filtnie Sr⸗nes.

4

M. z.2. . Alt. V. Aue 1. 2 bei dan Bankhauft An.

bei dem Banthaufn Ermm & Em.

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bei der Dvurfchre

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qo 116464116166 8 as wietdhn

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gegen Ruückgabe der Anlerhescheine umndd der