Qualität
gering
mittel
Verkaufte
Gezahlte
r Preis für 1 Doppelzentner
Menge
niedrigster ℳ
höchster
ℳ
niedrigster
höchster niedrigster ℳ ℳ
höchster
ℳ
Doppelzentner
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1)
Am vorigen Markttage
Durch⸗ schnitts⸗ V dem
Durchschnitts⸗ Schätzung verkauft
Pe (Preis unbekannt)
öIͤII1111“l“;
Neusalz a. O.. “ 8 Sagan.. ““ 2 Jauer. “ 1
Leobschütz 1“ Neisse. Futtergerste
8 -5 Braugerste Halberstadt thes e Eilenburg
Erfurt. ö“”” Goslar . Lüneburg aderborn ulda „ ö München. Straubing Meißen. Pirna.. Plauen i. V. . eutlingen. aulgau W6* Bruchsal Rostock. Waren . Arnstadt.
I1I11“ Insterburg. 4“ 111“¹“] 111111“ Brandenburg a. H. rankfurt a. D.. I1181n” “ u Stargard i. Pomm. Schivelbein.... ö1I11““ Stolp i. Pomm.. Lauenburg i. Pomm. Bromberg.. . . P1““ Breslau..
Ohlau .. EI1I1I1“ Neusalz a. O. Sagan. Fatschag
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—,— — 2;S —+½ S S
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u 311118
15,00 14,90 13,20 13,20
15,20 14,00 15,00 16,00
17,60 17,00
14,00 16,00 15,50
ilenburg Erfurt. I““ Goslar. Lüneburg. aderborn ulda.. 16,00 ö. Nnb Neuß.. 15,00 München 16,20 Straubing Las Mindelheim 16,00 Meißen.. Füa
17,00
16,20
e“ Plauen i. V. Bautzen.. —
Reutlingen. 16,00 Rottweil. 14,00 Heidenheim. —
Ravensburg. 13,70 Saulgau. . 16,00 u““ 14,00 Offenburg. —
Bruchsal.. —
Rostock .. 12,80 Waren.. 14,00 Braunschweig 15,00 Altenburg . 17,00
2 9 2 2„ 8 * 9 2 2 2 * 2 2 89 2 2 2 82 2 2 99 9 2 2 2 82 * 2 .ꝙ —
2 * 2 2 „ ,2 2 2 „ 9 2
Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkauf Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung,
Berlin, den 16. Dezember 1912.
17,50 18,00 17,50 16,40
16,80
18,00 19,00 15,60 15,50 18,50 18,50 16,50 18,00 16,50 17,20 15,80
19,60 18,50 16,40
18,00 17,20
— — — S8Z”Z 20 00 S88&
—,— NX —D₰ 9ꝗ —
15,00 15,40
14,10 13,20
15,20 14,40 15,00 16,00 17,60 18,00
17,00 17,00 17,00 16,00
15,00 17,00 18,00 17,40 16,2
16,00 14,80 15,00 16,00 16,20
12,80 14,00 15,00 17,00
Noch: Gerste. — 18,00 17,50 18,00 18,00 18,50 17,50 18,50 16,80 17,20
16,80 18,00
18,00 22,00 19,00 20,30 15,75 16,00 15,50 17,00 20,00 20,00 19,00 19,00 16,75 8
18,00 20,00 16,50 bn
17,20
15,80
20,10 18,50 16,40
18,00 17,40 20,50
16,60 19,50 20,20 19,50 17,00 17,60
17,60 21,50 17,50 18,00 18,60
Hafer. 16,00
16,95
19,16 18,40
16,00 16,00 16,85 16,80
18,10 12,20 15,50
17,00 — 16,00 15,70 — 14,40 16,00 16,60 15,80
15,50 15,80 16,20 15,10 15,50 15,80 15,70 15,00 15,60
18,00 20,00 16,00 20,00 17,50 18,50 17,50 18,00 18,00 18,60 16,50 18,20 17,80 17,90 17,00 17,60 17,90 15,60 17,40 17,04 16,56 16,80
19,50 15,20
17,50
16,40 17,00 16,00 16,80 16,00 15,90
15,20 16,00 16,00 16,20
20,00 19,00 20,00
20,00 17,50 19,00 19,00 18,50 19,00 19,00
18,20 17,90 18,00 21,00
18,60 16,00
17,30 19,30 17,00 18,00 20,00 16,00 16,00 18,80 19,20 17,80
I1
18,00 18,00 18,50 18,50 17,60
18,00
17,00 16,00 16,80 16,00 16,20
16,00 16,00 16,00 16,20
20,00 19,00 21,50
20,50 18,00 19,00 19,00 19,00 19,00 20,20
18,40 18,20 18,50 21,00
18,60 16,40
19,00 19,30 18,00 18,00 20,00 16,20 16,50 18,80 19,20 17,80
Kaiserliches Statistisches Amt.
Delbrück.
7. 12. 11. 12.
11.12. 11. 12.
16,00
17,60 19,30
16,80 16,25 15,81 14,00 16,19 16,70 15 80 17,20 15,80
16,40
.
F —,— bo0bo
—2
EFPFEPExN
b b
—=222ö —— —O—
swert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
Saatenstand und Getreidehandel in Rumänien.
Infolge der regenreichen Witterung im Monat November ist die Anbaufläche für die Herbstsaaten im Konsulatsbezirk einigermaßen hinter den letztjährigen zurückgeblieben. Weite Strecken sind noch überschwemmt und können nicht bestellt werden. Auch leidet die neue Maisernte unter der Nässe ganz außerordentlich.
Im Getreidegeschäft ist noch immer keine wesentliche Besserung eingetreten. Die allgemeinen Krediteinschränkungen sowie auch die großen Schwankungen auf dem Frachtenmarkt wirken sehr lähmend.
Die Ausfuhr von Weizen bewegte sich in engen Grenzen. Das Geschäft nach dem Kontinent wird durch die hohen Preise ver⸗ hindert. Dagegen kamen einige Geschäfte nach Italien zustande, rößtenteils für spätere Lieferungen. In Roggen wurden einige Partien besserer Sorten nach Belgien und Holland verladen, die jedoch nur langsam verkauft werden konnten. Gerste blieb zu Anfang des Monats fest; später ließen die Preise nach. Einige Verkäufe nach dem Kontinent brachten nur geringen Nutzen. In Hafer war kein Geschäft, da der Eigenbedarf des Landes die ganzen Vorräte in An⸗ spruch nimmt. Auch in Mais war nur wenig Umsatz. Geringere Mengen wurden donauaufwärts sowie nach Italien und dem Kontinent verladen. Neumais ist wegen Nässe vorläufig nicht verschiffbar.
30. November
Die Pre
8 8
Ueber Sulina
Weizen 78/79 kg 3 % .. . Roggen 72,73 Gerste
seewärts wurden in ausgeführt: Weizen b1“ d-“ Gerste.
ise beliefen sich auf: 1
Zeit vom 3. bis
121 214 t, 10 421 t, 6 643 t, 27 220 t Die Frachten gingen nach und nach auf einigermaßen normale Sätze zuruͤck: von 22/— sh Kontinent auf 11 sh Italien auf 17. 1 “ Da für Italien stets regere Nachfrage herrschte und die meisten deutschen und englischen Reedereien Häfen gehen, konnten sich die Frachten
000 kg cif Kontinent prompt:
80/81 111““ 75/76 8 je nach Muster AV““ Z““
. 8 . .
“
und von 24 Fr.
nicht gerne nach italienischen dorthin behaupten.
. ℳ 169/170,—,
nominell, b““ “ (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Galatz vom 9. Dezember 1912.)
8
Berdingungen.
Der Zuschlag auf die von dem Verwaltungsressort der Kaiser⸗ lichen Werft zu Wilhelmshaven am 19. Oktober d. Is ver⸗ dungene Schamotteerde ist wie folgt verteilt worden:
Preis
Lfd. Gegenstand Firma
a. 81g Werft Chamotte & Tonwerke Kiel:
büchsen zu 25 kg
252 200 kg in Fässern
L“
85 200 kg in Säcken
Ie
b. Für die Werft Wilhelmshaven: 30 000 kg in Blech⸗ 1 büchsen zu 25 kg 220 000 kg in Fässern vEI11“ 185 500 kg in Säcken
8.
vAI34vS Osniw 198 —
nach überschläglicher Doppelzentner
[83313]
legene, stadt Band 18 Blatt Nr. 1362 zur Zeit
nehmers für Erdarbeiten Heil, Marie geb. slück, bestehend aus a. rechtem Seiten⸗
mit Voliere quer, am 13. März 1913, Vormittags 11 Uhr, durch das unter⸗
„Weferhütte“ Hameln i. W.
Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 8 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
Anzeigenpr
Sffentlicher Anzeiger.
8
88
2. Bankausweise.
eis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 4.
6. —— und 7˙ Niederlassung ꝛc. von Re älten. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
10. Verschiedene Bekanntmachungen⸗
1) Untersuchungssachen. 1 1n Gfese und i in der
[83311] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Artur Hugo Fritz Heinzmann aus dem vegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §8 356, 360 der M.⸗St.⸗G.⸗O. der Be⸗ schuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Frankfurt a. O., den 13. Dezember 1912.
Gericht der 5. Division.
83310]
Durch Beschluß der II. Strafkammer des K. Landgerichts hier ist gegen folgende Personen wegen Verletzung der Wehr⸗
Landwehrbezirk Woldenberg,
bezirks Wittenau unter Artikel Nr. 555 mit einem Reinertrag von 0,16 Taler verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 9. November 1912 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 15. November 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
Abteilung 6.
[75809] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 144 Blatt Nr. 3477 zur Zeit der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks auf den Namen der Witwe Amalte Kubig, geb. Schulz, in
pflicht gemäß §§ 326, 480 St⸗P.⸗O. die Schöneberg eingetragene Gtundstück am
Beschlagnahme ihres im Deutschen Reiche befindlichen Vermögens verfügt worden, nämlich: 1 „21) Karl Hesser, Bäcker, geb. 6. März 890 in Hasenhof, Gde. Wüstenrot, O.⸗A. Weinsberg, 2) Friedrich Hummel, geb. 23. Mai
1890 in Mainhardt, O.⸗A. Weinsberg, 3) Ernst Klein, Kaufmann, geb. 10. Sep⸗ I1 tember 1889 in Heilbronn, 4) Konrad Mon, geb. 26. August 1890 in Mainhardt, O.⸗A. Weinsberg, 5) Emil Sauwald, geb. 11. Juni 1892 in Utzenhof, Gde. Oberbrüden, O.⸗A. Backnang, 6) Karl Emil Schnabel, geb. 18. Mai 1890 in Oberheinriet, O.⸗A. Weinsberg, 7) Otto Stettner, Bäcker, geb. 28. April 1890 in Löwenstein, O⸗A. Weinsberg, 8) Gottlieb Stiegler, Gipser, geb. 6. April 1892 in Neufürstenhütte, O.⸗A. Weinsberg, 9) Robert Waldbüßer, Metzger, geb. 7. April 1890 in Finsterrot, O.⸗A. Weins⸗ berg. (. Nr. 5235 ff.) Heilbronn, den 12. Dezember 1912. K. Staatsanwaltschaft.
[83312]
Der Musketier Peter Trauscheid, 7.28, geb. 27. 4. 1890 zu Leutesdorf⸗ Kreis Neuwied, wird hierdurch für fahnen⸗ flüchtig erklärt.
Trier, den 11. 12. 12.
Gericht der 16. Division.
Beschluß. Die am 28. November 1912 gegen den Musketier Jofef Kretz der 2. Kompagnie Inf.⸗Regts. Nr. 88 erlassene Fahnenfluchts⸗ erklärung wird aufgehoben, da der Be⸗ schuldigte ergriffen ist. Frankfurt a. M., “ Mainz, den 12. 12. 1912.
Gericht der 21. Division. (83314] Beschluß. 1 Die am 6. August 1912 gegen den Kanonier Heinrich Munz der 3. Batt. Feldart. Regts. Nr. 30 erlassene Fahnen⸗ fluchtserklärung wird gemäß § 362 M.⸗ St.⸗G.⸗O. aufgehoben. Freiburg i. B., den 11. Dezbr. 1912. Königliches Gericht der 29. Division.
2) Aufgebote, Verlust⸗ n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
das in Berlin, Georgenkirchstraße 47, be⸗ im Grundbuche von der König⸗
der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Chefrau des Unter⸗
Hüttrich, in Berlin eingetragene Grund⸗
wohngebäude mit abgesondertem Klosett und
Hof, b. Vorderwohnhaus, c. Hühnerstall
eichnete Gericht — an der Gerichtsstelle —, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113/115, versteigert werden. Das in der Grundsteuermutterrolle nicht nachgewiesene Grundstück hat in der Ge⸗ bäudesteuerrolle die Nr. 1467 und ist bei einem jährlichen Nutzungswert von 6310 ℳ zu 246,30 ℳ jährlicher Ge⸗ bäudesteuer veranlagt. Der Versteigerungs⸗ vermerk ist am 19. November 1912 in das Grundbuch eingetragen. 87. K. 221. 12. Berlin, den 6. Dezember 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abteilung 87.
[75808] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Wittenau belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Wittenau Band 19 Blatt Nr. 570 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Central⸗Immobilien“ und Hypotheken Verkehr⸗Gesellschaft mit be chränkter Haftung zu Berlin eingetragene Grundstück am 24. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr, durch das unter zeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Dag in Berlin⸗ Wittenau belegene Grundstück umfaßt eine Holzung an der Spandauerstraße Ecke Tietzstraße, Kartenblatt 3 Parzelle 709/12
tag, den 12. Juli
31. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnen platz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, ver⸗ steigert werden. Das in Berlin, Euler⸗ straße 23, belegene Grundstück, Hofraum, umfaßt das Trennstück Kartenblatt 26
Parzelle 1392/0.7 von 8 a 89 qm und ist in der Grundsteuermutterrolle des Stadt⸗
gemeindebezirks Berlin unter Artikel Nr. 1777 verzeichnet. In der Gebäude⸗ steuerrolle ist das Grundstück mit einem Bestande nicht nachgewiesen. Der Ver⸗ steigerungsvermerk ist am 30. Oktober 1912
in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 18. November 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin „Wedding. Abteilung 6.
[82792] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Aufgebot. Auf Antrag der Karoline Ziegler, geb.
Knödler, Witwe des Johannes Ziegler, Kaufmanns in Wiblingen, vertreten durch
Schultheiß Nothhelfer daselbst, ist das
Aufgebotsverfahren zum Zweck der Kraftlos⸗ erklärung der auf den Inhaber lautenden
Württembergischen Staatsschuldverschrei⸗ bungen Lit. S Nr. 31880, 33367, 33368, 34062 und 34946 über je 200 ℳ, je aus⸗ gestellt am 5. Februar 1894 und verzins⸗ lich zu 3 ½ % halbjährlich auf 1. Fe⸗ bruar und 1. August, eingeleitet worden. Aufgebotstermin ist bestimmt auf Sams⸗ 1913, Vor⸗ mittags 10 ⅞ Uhr, Zimmer 15, I. Stock, Neues Gerichtsgebäude, Archivstr. 15. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert,
spätestens in dem Aufgebotstermin seine
Rechte bei dem Gericht anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen würde. Stuttgart, den 5. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber: Amtsgerichtssekretär Ellinger.
[82795] Die katholische Kapellengemeinde Ober⸗ ahr, Kreis Westerburg, vertreten durch ihren Vorstand, hat das Aufgebot der an⸗ geblich verloren gegangenen 3 ½ % Schuld⸗
verschreibungen der Nassauischen Landes⸗
bank in Wiesbaden S. C. 4081 und 4082 über je 500 ℳ beantragt. Der Inhaber
der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 8. Juli 1913, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten
Gericht, Zimmer Nr. 100, anberaumten
Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen
wird.
Wiesbaden, den 6. Dezember 1912.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 4. [82278] Aufgebot.
Die Eheleute Bergmann Peter Brück und Rosa, geb. Alt, in Merchweiler, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Steegmann in Saarbrücken 3, haben das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Hypotheken⸗ gläubigers der auf dem ihr gehörigen Grundstück, Merchweiler Band II Art. 91 Abt. III Nr. 6. für Berta Paniel, ohne Geschäft in Saarbrücken, eingetragenen Darlehnshypothek von 2200 ℳ, verzinslich zu 5 %, gemäß § 1170 B. G.⸗B. be⸗ antragt. Die unbekannte Gläubigerin bezw. deren Rechtsnachfolger werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 4. April 1913, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls die Ausschließung der Gläubigerin bezw. deren Rechtsnach⸗ folger mit ihrem Rechte erfolgen wird.
Ottweiler, den 4. Dezember 1912.
Königliches Amtsgericht.
[83302⁄1 Bekanntmachung. Das Sammelaufgebot betreffend Schuld⸗ verschreibungen vom 16. Oktober 1912 wird unter Nr. 1, Aufgebot Häntschel, dahin berichtigt, daß der Prozentsatz statt ½ % 3 % heißen muß. Berlin, den 6. Dezember 1912. Königliches Berlin⸗Mitte.
[83151] Aufgebot.
Die von der Bremer Lebensversiche⸗ rungs⸗Bank a. G. auf das Leben von Herrn Philipp Niebergall, Unternehmer in Bockenau, früher in Oberlinrweiler wohnhaft, unterm 13. September 1907 ausgefertigte Police Nr. I. 128 565 über ℳ 2000,— ist abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber genannter Police wird hiermit aufgefordert, sich innerhalb drei Monaten bei zu 89
widrigenfalls die verlorene Police für kraft⸗ straße 34, vertreten durch die Deutsche los erklärt und an deren Stelle dem Mittelstandskasse in Posen, Gesellschaft Antragsteller eine neue Ausfertigung er⸗ mit beschränkter Haftung, haben teilt wird. zu 1: das Aufgebot der auf Piesno Bremen, den 13. Dezember 1912. Band V Blatt 121 a. unter Nr. 12 Bremen⸗Hannoversche Lebensversicherungs⸗ für Katharina Kowalski, geboren am Bank Aktiengesellschaft. 18. Februar 1847, eingetragenen 12 Taler 38156 1 Muttergut, b. unter 1: für Eva [3815 1 Aufgebot. (Schweda eingetragenen 28 Taler 13 Slbgr. „Der Vorstand der Gewerkschaft „Pio⸗ 9 Pfg. Muttererbteil aus dem Rezesse nier“ hat das Aufgebot der angeblich ver, vom 24. Juli 1812 und 30. Mai 1832 loren gegangenen Kuxscheine Nr. 539 und c. unter 1 für Eva Schweda einge⸗ 540 und der als verloren gegangen an⸗ tragenen 13 Taler 7 Slbgr. 9 Pfg. über⸗ zunehmenden Kurscheine Nr. 531 bis wiesenes Kaufgeld; 535 der „Gewerkschaft Pionier“ in Gotha zu 2: das Aufgebot der auf Debenke beantragt. Die Inhaber der Urkunden Blatt 36 B in Abteilung III unter Nr. 4 werden aufgefordert, spätestens in dem auf eingetragenen 16 Taler 2 Slbar. Vater den 18. April 1913. Vormittags erbe nebst 5 % Zinsen für Wilhelmine 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Giese: — anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte zu 3: das Aufgebot der auf Carlsbach 12 für Anton Bury in Ab⸗
anzumelden und die Urkunden vorzulegen, Blatt widrigenfalls die Kraftloserklärung der teilung III unter Nr. 22 eingetragenen Urkunden erfolgen wird. 100 Taler nebst Zinsen 1
Gotha, den 12. Juli 1912. beantragt. Die unbekannten Gläubiger
Das Herzogliche Amtsgericht. vorstehender Posten werden aufgefordert,
Die Witwe Bergmann Theodor Welb⸗ hoff, Franziska geb. Soddemann, in Bochum, Hernerstraße Nr. 84, hat das Aufgebot der angeblich gestohlenen Spar⸗ kassenbücher der hiesigen städtischen Spar⸗ kasse Nr. 16 062 über 9590,58 ℳ, aus⸗ gestellt auf den Namen Frau Theodor Welbhoff zu Bochum, und Nr. 18 671 Aufgebot. über 4909,42 ℳ, ausgestellt auf den Namen Der Kaufmann und Fabrikant Ernst Theodor Welbhoff zu Bochum, beantragt. Robert Küllenberg zu Solingen, Burger⸗ (Der Inhaber der Bücher wird aufgefordert, haussee 17, hat das Aufgebot des angeb⸗ (pätestens in dem auf den 1. April lich abhanden gekommenen Hypotheken⸗ 1918. Vormittags 9 Uhr, vor dem briefs über ein Darlehn von 17500 ℳ, unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 14, eingetragen im Grundbuche von Solingen⸗ anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte Dorp Band 35 Artikel 1399 in Abtei⸗ anzumelden und die Sparbücher vorzulegen, lung III unter Nr. 1 auf den Namen des widrigenfalls die Kraftloserklärung der Kaufmanns und Fabrikanten Ernst Robert Sparbücher erfolgen wird. Küllenberg zu Solingen, beantragt. Der
Castrop, den 2. Dezember 1912. Inhaber der Urkunde wird aufgefordert,
Königliches Amtsgericht. spätestens in dem auf den 4. April
8 86 — Frrgexah 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem le hie Scheiftsatufgebgt, Juni 1912 hat unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ e 1 gebotstermin seine Rechte anzumelden und Rechtsanwalt Justizrat Kaiserswerth in get 3 5 Weiden als Vertreter des Perlmutterknopf⸗ die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die faßrif⸗ hee; in Heinrichsarümn Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. fabrikanten Florian Lehrer in Heinrichsgrün Solingen, den 25. November 1912 in Böhmen die Einleitung des Aufgebots⸗ 8Könfakiches A ntsg icht. Akt 1 verfahrens zum Zwecke der Kraftloserklä⸗ nigkrches Pmeisgericht. Abt. 9. rung des angeblich verloren gegangenen, [83292] Aufgebot. am 5. Januar 1912 von Florian Lehrer Die Privatiersehefrau Albertine Böhm, ausgestellten, auf den Perlmutterknopf⸗ geb. Daniel, in Heilbronn hat beantragt, fabrikanten Johann Müller in Bärnau die am 28. August 1851 in Hall geb., gezogenen und von letzterem akzeptierten, im Jahre 1879 nach Australien abgereiste am 25. Juli 1912 zur Zahlung fällig und seither verschollene Nany Daniel, gewesenen und in Bärnau zahlbaren Prima⸗ Tochter des verst. Bauführers Ernst wechsels über 933 ℳ 79 ₰ — neunhundert⸗ Heinrich Daniel und seiner verst. Ehefrau, dreiunddreißig Mark 79. ₰ — beantragt. Barbara geb. Feuchter, zuletzt wohnhaft
Rechte
gebotstermine ihre anzumelden,
erfolgen wird. Lobsens, den 9. Dezember 1912 Königliches Amtsgericht.
[831662 gebot.
3. März 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗
widrigenfalls die Ausschließung ihrer Rechte
aufgefordert,
Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaal des K. Amtsgerichts Tirschenreuth anbe⸗ raumten Aufgebotstermine anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Wechsels erfolgen wird.
Tirschenreuth, den 5. August 1912
K. Amtsgericht.
[8315221 Sonderaufgebobt. Die Testamentsvollstrecker und Erben des Kaufmanns Franz Johannes Baur und seiner Ehefrau Ottilie Baur, geb. v. Hedemann, zu Altona, 1) Landgerichts⸗ direktor Carl Franz Johannes Baur in
Ernst Emil Baur in Altona, 3) Fräulein Luise Caroline Franziska Sophie Baur in Altona haben das Aufgebot des Grund⸗ schuldbriefes über die im Grundhuch von Altona⸗Süd Band 9 Blatt 407 in Abt. 111 unter Nr. 1 für den Kaufmann Franz Johannes Baur zu Hamburg eingetragene Grundschuld von 100 000 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefor⸗ dert, spätestens in dem auf den 8. Juli 1913, Vormittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 254, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
8 (Elbe), den 30. November
Königliches Amtsgericht. Abt. 3 a.
[83175] Aufgebot.
Der Philipp Hochgeschurz aus Vinxel hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes vom 22. Dezember 1899 über die im Grundbuch von Vinxel Artikel 314 für Wilbhelm und Sibilla Elisabeth Brodesser eingetragene Post von 43,50 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den 25. Juni 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Hennef, den 10. Dezember 1912.
Königliches Amtsgericht.
[83177] Aufgebot.
Folgende Personen: 1) Die Besitzer Josef und Magdalena, geb. Gora, Gniot⸗ schen Eheleute in Piesno, vertreten durch den Rechtsanwalt Genschmer in Lobsens, 2) der Schmiedemeister Emil Tabatt in Debenke, vertreten durch den Rechtsanwalt Genschmer in Lobsens, 3) des Regierungs⸗ rat in Stettin, Grabower⸗
— — 8 8 8
Der Inhaber wird in Hall, für tot zu erklären. pätestens in dem au eichnete Verscholle j ordert, Dienstag, den 25. gebruar ona⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert,
seine Rechte
Flensburg, 2) Landgerichtsrat Johannes
Die be⸗
sich spätestens in dem auf Montag, den 30. Juni 1913, Nachm. 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Hall, den 12. Dezember 1912. K. Amtsgericht. Pfleiderer.
Aufgebot.
Auf Antrag des Oekonomen Xaver Müller von Hiltenfingen, als Pfleger, ergeht an den am I1. März 1854 zu geborenen Söldner Christian (Rudorfer, der seit 23. Februar 1898 verschollen ist, die Aufforderung, sich
spätestens in dem auf Mittwoch, den 25. Juni 1913, Vormittags 10 Uhr, im Geschäftszimmer Nr. 15 bestimmten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls er fuür tot erklärt wird. Zugleich ergeht an alle diejenigen, welche Auskunft Uber Leben oder Tod können, die Aufforderung, hiervon dem Gerichte spätestens in dem Aufgebotstermin Anzeige zu machen. Gründe:
. e. *.,
1831
Augsburg
Kgl. Amtsgericht Schwabmünchen.
[83168] Aufgebot.
von Rudersberg aus nach Amerika gereist
und seit etwa 20 Jahren verschollen. Der Abwesenheitspfleger hat nun beantragt,
am Donnerstag, den 10. Juli 1913,
zeichneten Gericht stattfindenden Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen erteilen können, werden aufge⸗ fordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Welzheim, den 11. Dezember 1912. K. Württ. Amtsgericht. O.⸗A.⸗R. Becht
[83160] 8
Am 30. Oktober 1911 ist in Bernstadt (Schles.) die Ortsarme Witwe Christiane Weiß, geb. Kleingärtner, gestorben. Sie soll 1826 hierselbst geboren sein. Da ein Erbe bisher nicht ermittelt ist, werden dieienigen, denen Erbrechte zustehen, auf (gefordert, diese Rechte innerhalb einer
des Verschollenen geben
Schwabmünchen, den 5. Dezember 1912.
Gottlieb Karl Siegle, geb. den 27. De⸗ zember 1860 zu Rudersberg, ist vor 25 Jahren
ihn für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem
Nachmittags 4 Uhr, vor dem unter⸗
echswöchigen Frist bei dem unter secanha agerict anzumelden, widrigen⸗ falls die Feststellung erfolgen wird. daß ein anderer Erbe als der preußische Fiskus Er “ Der reine Nachlaß beträgt etwa 150 ℳ. Bernstadt (Schles.), 8 Dezember 1912. Das Amtsgericht. Abt. II. 1 eFsstt Mer eraMhch [83599 Aufgebot.
Hegn Rechtsanwaelt Dr. Rosenstock in Berlin, Charlottenstraße 55, hat als Pfleger des Nachlasses des am 17. Sep⸗ tember 1912 in Heringsdorf verstorbenen Kaufmanns und Pferdehändlers Moritz Schroeder in Charlottenburg, Carmer⸗ straße 1, wohnhaft gewesen, das Auf⸗ gebotsverfahren zum . der Aus⸗ schlieung von Nachlaßgläubigern bean⸗ tragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kaufmanns Schroeder spätestens in dem auf den 6. März 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Amts gerichtsplatz, ITreppe, Zimmer Nr. 19, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbe⸗ schadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkekt. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Tei der Verbindlichkeit haftet.
Charlottenburg, den 11. Dezember
12
Königliches Amtsgericht. Abt. 13.
[83170] Beschluß. 8 Den Kaufleuten J. Königs in Miche
von dem unterzeichneten Nachlaßgericht Ausfertigungen eines am 29. Oktober 1912 ausgestellten Erbscheins erteilt wo worin bescheinigt ist, daß der Kaufmann J. Königs in Michelstadt der alleinige Erbe der am 20. Dezember 1911 zu Bonn,
1
des verstorbenen August Königs, Maric⸗ geb. Höhle, ist. Dieser Erbschein ist unrichtig und wird daher für kraftlos erklärt. Bonn, den 12. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht. Abteilung 10. [827566 Bekanntmachung. f Das unterzeichnete Amtsgericht hat fol⸗ gendes Ausschlußurteil erlassen: Der am 10. März 1854 zu Rothenburg a. S. ge⸗ borene, zuletzt in Bernburg wohnhaft ge⸗ wesene, seit dem Jahre 1892 abwesende Former Karl Leonhardt wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 1. Januar 1903 festgestellt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem Nach⸗ lasse des Verschollenen zur Last. Von Rechts wegen! Bernburg, den 6. Dezember 1912 Herzogl. Anhalt. Amtsgericht.
[83016] “ Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ neten Gerichts vom 9. Dezember 1912 ist der am 17. Februar 1858 in Spanbeck geborene Karl Heinrich August Groten⸗ diek für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1890 festgestellt. Göttingen, den 9. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht. 1.
[83163]
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 4. Dezember 1912 ist der am 11. Juli 1861 in Klein Algermissen geborene Maschineningenieur Heinrich Ernst für tot erklärt. Als Todestag ist der 1. Januar 1898 festgestellt.
Hildesheim, den 4. Dezember 1912.
Königliches Amtsgericht. 4 B.
[82769]% Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 4.
1912 ist der am 28. August Obernhof g. L. geborene Martin
für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1874 festgestellt. Nassau, den 6. Dezember 1912
Königliches Amtsgericht.
[827 62]% Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 3. Dezember 1912 ist der am 17. November 182 ge⸗ borene Philipp Hofmann zu Obernbof a. Lahn für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1863 fest⸗ gestellt. 1 Nassau, den 6. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht. ([83164] Durch Ausschlußurteil Tage ist der verschollene, am 4. April 181
lin Potsdam geborene Franz Aldert Radolz
stadt und Adolf Königs in Mainz sind
worden,
ihrem letzten Wohnsitze, verstorbenen Witwe
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