8*
(86091]
Georg Engelhaupt für kraftlos.
bekannt gemacht.
Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 96. 186007] *
31. Dezember 1911, Nachts 12 Uhr, fest⸗
ist der am 25. Mai 1851 zu Weddelstedt,
[85987] Bekanntmachung.
Ueber den Nachlaß der am 31. Oktober 1912 rerstorbenen Friedrich Wacker Witwe, Maria geb. Nickel, in Bensheim ist die Nachlaßverwaltung angeordnet. Zum Nachlaßverwalter ist der Kaufmann Georg Kley in Bensheim bestellt worden.
Bensheim, den 19. Dezember 1912.
Großh. Amtsgericht.
Der Kaufmann Georg Engelhaupt in Berlin, Hollmannstraße 29, hat im Jahre 1907 dem Kaufmaonn Arno Bernhard Engelhaupt in Chemnitz Generalvoll⸗ macht erteilt. 1
Diese Vollmacht erklärt der Kaufmann
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung Berlin, den 7. Dezember 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen
Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ neten Gerichts vom 13. Dezember 1912 Kreis Aschersleben, geborene Weißgerber Albert Dietz, zuletzt in Liegnitz, für tot rklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der
gesetzt. Liegnitz, den 13. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht
86703] Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ neten Gerichts vom 17. Dezember 1912 sind 1) die verehelichte Korbmacher Stor⸗ beck, Friederike geb. Voigt, 2) deren Sohn, der am 30. November 1851 in Wittstock geborene Hermann Storbeck. 3) der am 19. Februar 1855 in Havelberg geborene Klempner Wilhelm Raabe für tot er⸗ klärt. Als Todestag ist festgestellt: 1) der
rau Storbeck, geb. Voigt: der 31. De⸗
mber 1864, Nachts 12 Uhr, 2) des
Hermann Storbeck: der 31. Dezember 1882, Nachts 12 Uhr, 3) des Wilhelm Raabe: der 31. Dezember 1894, Nachts 12 Uhr.
Witttstock, den 17. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht.
[86671] Im Namen des Königs!
In der Aufgebotssache des Fabrik⸗ direktors Walter Tellering zu Düsseldorf, vertreten durch die Rechtsanwälte Bloem 1 und Bloem II hier, hat das unterzeichnete Amtsgericht für Recht erkannt: Die an⸗ geblich abhanden gekommene Namens⸗ aktie Nr. 431 der Düsseldorfer Zeitung, Actien⸗Gesellschaft, zu Düsseldorf, ausge⸗ stellt für Walter Tellering, Fabrik⸗ direktor zu Düsseldorf, wird für kraftlos erklärt.
Tüsseldorf, den 20. Dezember 1912. 8 Königliches Amtspericht.
186010) Bekanntmachung. 8 In der Aufgebotssache des Christian Ziegler zu Gedern hat das Großherzog⸗ liche Amtsgericht Ortenberg, Oberh., für Recht erkannt: Die der Johann Georg Ziegler Witwe, Anna Katharina geborene aas, zu Gedern gehörige, von dem Vor⸗ shn⸗ u. Creditverein zu Gedern A. G. erworbene Aktie Nr. 112 aus dem Jahre 1889, über den Betrag von 200 ℳ (Zwei⸗ hundert Mark) lautend, wird für kraftlos erklärt. Drtenberg. den 19. Dezember 1912. Großherzogliches Amtsgericht Ortenberg.
[859911 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 2. Dezember 1912 sind 1) die fünf 4 % igen Pfand⸗ briefe der Preußischen Central⸗Boden⸗ Credit⸗Aktiengesellschaft, Jahrgang 1903, Serie I., (1) Lit. C Nr. 19 658 und 19 659 über je 1000 ℳ, (2) Lit. E Nr. 4910, 4911 und 4912 über je 300 ℳ, 2) die Aktie der Großen Berliner Straßenbahn Aktien⸗ gesellschaft Nr. 57 459 über 1200 ℳ für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 2. Dezember 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abteilung 84.
[859941 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 2. Dezember 1912 ist der 4 % ige Hypothekenpfandbrief der Preußischen Hypotheken⸗Aktien⸗Bank, Jahrgang 1909, Abt. 28, Lit. C Nr. 07588 über 1000 ℳ für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 2. Dezember 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abt. 51. 8
[85996-1 Bekanntmachung. -.““ Durch Ausschlußurteil vom 2. Dezember sind: 1) die beiden 4 %igen Hypotheken⸗ pfandbriefe der Preußischen Boden⸗Credit⸗ Aklien⸗Bank in Berlin, Serie XXI Abs. 18 Lit. E Nr. 2007 und 2009 über je 500 ℳ, 2) die beiden 4 %igen Pfandbriefe der Preußischen Central⸗Boden⸗Credit⸗Aktien⸗ gesellschaft, Jahrgang 1890, Lit. D Nr. 5301 über 500 ℳ und Lit. E. Nr. 3444 über 300 ℳ für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 2. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 84.
[85995]= Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 2. Dezember 1912 sind die beiden 4 % igen Hypotheken⸗ pfandbriefe der Deutschen Pypothekenbank, Aktiengesellschaft, in Berlin, Jahrgang 1900 Serie XII Lit. C Nr. 4199 über 1000 ℳ und Serie XII Lit. D Nr. 1820 über 500 ℳ für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 2. Dezember 1912.
[85990)/ Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 2. Dezember 1912 ist der 4 % ige Neue Berliner Pfand⸗ brief des Berliner Pfandbriefamts, Jahr⸗ gang 1909, Lit. N Nr. 39 234 über 500 ℳ für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 2. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 84.
[86096]
Durch Ausschlußurteil des K. Amts⸗ gerichts Ludwigshafen a. Rh. vom 19. De⸗ zember 1912 wurde auf Antrag des Josef Reitmeier, Spezereibändler in Augsburg, der 4 % Pfandbrief der Pfälzischen Hypo⸗ thekenbank in Ludwigshafen a. Rh. Ser. 50 Lit. C Nr. 6370 über 500 ℳ für kraftlos erklärt.
Ludwigshafen a. Rh., 20. Dezember 1912
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.
86724]
Durch Ausschlußurteil vom 19. De⸗ zember 1912 ist die verloren gegangene Police der Frankfurter Versicherungsgesell⸗ schaft „Providentia“ in Frankfurt am Main Nr. 29 389 über die Summe von tausend Talern, zahlbar nach dem Tode der Frau Wilhelmine verwitwete Marcus, geborene Kellermann, geboren am 24. Fe⸗ bruar 1829, an den Inhaber dieser Police, für krafllos erklärt. 18 F 26/12. Frankfurt a. M., den 19. Dezember 1912.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 18.
[86693] Durch Ausschlußurteil Herzoglichen Amtsgerichts hier vom 17. Dezember 1912 ist das von der Herzoglichen Leihhauskasse hieselbst ausgestellte Depositenkontobuch Nr. 8256 vom 26 Noyember 1910 über noch 300 ℳ für kraftlos erklärt. Braunschweig, den 17. Dezember 1912. Der Gerschtsschreiber des
Herzoglichen Amtsgerichts, 18: Lange.
[86103]
Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ neten Gerichts vom 18. Dezember 1912 ist das Amortisationssparbuch Nr. 24 der Stadtsparkasse zu Ortrand über 323,08 ℳ, auf den Namen der Frau Auguste Sickert. geb. Stiegel, lautend, für kraftlos erklärt. Elsterwerda, den 19. Dezember 1912
Königliches Amtsgericht.
85999-1/ Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 2. De⸗ zember 1912 ist der Wechsel übér 90 ℳ vom 18. August 1911, fällig am 16. Ok⸗ tober 1911, ausgestellt von Körschgen & Behle in Berlin, angenommen von Oskar Mann in Berlin, Rostockerstraße 34, für kraftlos erklärt worden. Verlin, den 2. Dezember 1912. Königliches Z“ Berlin⸗Mitte.
Abt. 84.
219,10 ℳ vom 5. September 1910, fällig am 5. Dezember 1910, ausgestellt von Richard Schwenke, angenommen von Luxus und Bedarf G. m. b. H. in Berlin, für kraftlos erklärt worden. Berlin den 2. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 84. “
Bekauntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 2. De⸗ zember 1912 ist der Scheck Nr. 3277 über 912 ℳ vom 5. November 1911, aus⸗ gestellt von der Firma Pick und Co. in Berlin, Münzstraße 10, gezogen auf die Mitteldeutsche Creditbank in Berlin, Wechselstube 0. Münzstraße 5, Zahlungs⸗ empfängerin die Firma Meller & Co. in Frankfurt (Main), für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 2. Dezember 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
X“MM“
[86001] ““
Durch Ausschlußurteil des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Schöneberg, Abt. 9, vom 16. Dezember 1912 ist der bei dem Postamt zu Landsberg a. d. Warthe ver⸗ loren gegangene Wechsel vom 20. No. vember 1911 über 700 ℳ — siebenhundert Mark —, fällig am 8. April 1912, aus⸗ gestellt von Max Scharf in Berlin an eigene Order, gezogen auf Paul Schmidt & Co. G. m. b. H. in Berlin⸗Steglitz, Straße 65 am Hafen, und auf die Ost bank durch Indossament übergegangen, für kraftlos erklärt worden.
[86011]
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist für Recht erkannt:
Folgenden Nachlaßgläubigern werden ihr angemeldeten Forderungen gegen den Nachlaß des am 6. Januar 1912 in der Irrenanstalt Neu Ruppin verstorbenen Tischlermeisters Emil Darkow vor⸗ behalten:
1) der Firma Raßbach & Kralle in Magdeburg⸗Sudenburg in Höhe von 53 ℳ 10 ₰ — dreiundfünfzig Mark 10 ₰ — nebst 4 % Zinsen seit 18. Januar 1911 für käuflich gelieferte Waren, 2
2) der Jalousiefabrik G. Wolters in Spandau, Körnerstraße 7, in Höhe von 90 ℳ — neunzig Mark — für täuflich gelieferte Rolljalousien,
3) dem Kaufmann M. Scholz in Spandau, Markt 13, in Höhe von 45,50 ℳ — fünfundvierzig Mark 50 ₰ — nebst 4 % Zinsen seit dem 1. August 1910 Warenforderung nebst verauslagten Kosten r Höhe von 13,20 ℳ — dreizehn Mark 2 ₰
4) der Berliner Sargschmuck⸗Industrie, G. m. b. H. zu Berlin C 25, Kaiser⸗ straße 41, in Höhe von 258 ℳ 95 ₰ — zweihundertachtundfünfzig Mark 95 3 —
[85988]
[859989) Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 2. Dezember 1912 ist der Wechsel über 4454,25 ℳ vom 19. Oktober 1907, fällig am 19. Ja⸗ nuar 1908, ausgestellt von Ernst Leh⸗ mann, angenommen von Franz Poetsch in Kirchhain N. L., für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 2. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 84.
86000]% Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 2. Dezember 1912 ist der Wechsel über 174,35 ℳ vom 26. Januar 1909, fällig am 26. April 1909, ausgestellt von Gebrüder Anders in Berlin, angenommen von C. Wiedenhaupt in Berlin, Libauerstraße, für kraftlos er⸗ klärt worden.
Berlin, den 2. Dezember 1912.
Königliches i Fe Berlin⸗Mitte.
[859931 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 2. Dezember
1912 ist der Wechsel über 150 ℳ, fällig
am 2. Januar 1912, ausgestellt von A.
Severin, angenommen von Rechtsanwalt
Kniep in Berlin für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 2. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abt. 84.
[859971 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 2. Dezember 1912 ist der Wechsel über 36 215 ℳ vom 23. Januar 1911, fällig am 24. April 1911, ausgestellt von Emil Ranzenhofer in Berlin, angenommen von der Gewerkschaft Hohenstein, für kraftlos erklärt worden.
Verlin, den 2. Dezember 1912.
Königliches “ Berlin⸗Mitte.
Abt. d
. 84. [85998]-¼% Bekanntmachung. . Durch Ausschlußurteil vom 2. Dezember 1912 ist der Wechsel über 380 ℳ. fällig am 3. März 1899, ausgestellt vom Tischler⸗ meister Ludwig Schimon in Berlin, an⸗ genommen von Frau Anna Hankel, ge⸗ borenen Fischer, in Schöneberg, für kraftlos erklärt worden. Berlin den 2. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 84.
[85992- Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 2. Dezember 1912 sind: 1) der Wechsel über 200 ℳ vom 30. August 1910, fällig am 28. De⸗ zember 1910, ausgestellt von Richard Schwenke, angenommen von Luxus und Bedarf G. m. b. H. in Berlin, 2) der Wechsel über 200 ℳ vom 10. September 1910, fällig am 1. Dezember 1910, aus⸗ gestellt von Richard Schwenke, ange⸗ nommen von Luxus und Bedarf G. m.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Ib. H. in Berlin, 3) der Wechsel über
die Ehe der
Warenforderung. Spandau, den 17. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht.
[86113] Oeffentliche Zustellung.
Der Arbeiter Wilhelm Löding in Poppen⸗ büttel, Prozeßbevollmächtigte: Rechis⸗ anwälte Geh. Justizrat Heymann u. Dr. Heymann in Altona, klagt gegen die Ehe⸗ frau Luise Löding, geb. Franck, früher in Hamburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß die Be⸗ klagte den Kläger böslich verlassen habe, mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe und Erklärung der Beklagten für den schuldigen Teil. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 4. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Altona auf den 26. Februar 1913, Vormittags 10 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Altona, den 19. Dezember 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[86568] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Emma Majenz, geborene Bittner, in Neukölln, Hermannstraße 213 III, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Dr. Paul Tiktin in Berlin, Roonstraße 10, klagt gegen den Emil Ernst Max Majenz in. Neukölln, Prinz Handjerystraße 57, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 7. R. 888.12, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, Parteien zu trennen, den Beklagten für den schuldigen Teil zu er⸗ klären und ihm die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 7. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 40, I Treppe, auf den 11. März 1913, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung ö Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 16. Dezember 1912.
Froben, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
[86567] Oeffentliche Zustellung.
Frau Charlotte Spyhala, geb. Desenz, in Tegel, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Neumann, Berlin, Belle⸗ allianceplatz 6, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Mechaniker Christian Spyhala, früher in Berlin, Zimmerstr. 86, wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der
Emmel, in Cöln, Prozeßbevollmächtigter:
böslich verlassen hat und derselben keinen Unterhalt gewährt, mit dem Antrag auf 1) Ehescheidung, 2) eventuelle Verurteilung des Beklagten, die häusliche Gemeinschaft wieder herzustellen. Klägerin ladet Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreirs vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I. in Berlin, Grunerstr., II. Stockwerk, Zimmer 2— 4, auf den 6. März 1913, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. 39. R. 601. 12. Berlin, den 18. Dezember 1912.
Grüß, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts I.
[86387] Oeffentliche Zustellung. Frau Luise Fischbach, geb. Knoll, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. Rosenthal daselbst, Taubenstr. 20, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Hermann Fischbach, frühber in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund §§ 1557, 1568 Bürgerlichen Gesetzbuches auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 34. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, 1I. Stockwerk, Zimmer 2/4, auf den 4. April 1913, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin. den 21. Dezember 1912. Pilkowski, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Z.⸗K. 34.
[86114] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Elisabeth Schwenterk, geborene Bojen, aus Neermoorkolonie, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Vonschott in Bielefeld, klagt gegen ihren Ehemann, den Maschinenschlosser Gustav Schwenterk, früher in Gellershagen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die am 6. März 1910 geschlossene Ehe der Parteien zu trennen und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. ie Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bielefeld auf den 13. März 1913, Vormit⸗ tags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen hei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Bielefeld, den 13. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
86569] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Gottliebe Schröder, geb. Pahlke, in Berlin, Drontheimerstraße 13, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Felix Meyerstein in Berlin SW. 6, Jerusalemerstraße 58, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Arbeiter Hermann Schröder, früher in Spandau, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslichen Ver⸗ lassens 8 1567 Absatz 2 Bürgerlichen Gesetzbuchs) auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 23. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, Saal 65, II, auf den 15. März 1913, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Charlottenburg, den 18. Dezember
1912.
Der Gerichtsschreiber b des Königlichen Landgerichts III in Berlin. [86679] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Katharina Ender, geb.
Rechtsanwalt Dr. Karl Kahn III. in Cöln, lagt gegen ihren Ehemann, den Musiker Albert Ender, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln, Zim⸗ mer 251, Reichenspergerplatz, auf den 13. März 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1 Cöln, den 21. Dezember 1912. Goebel, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[86571] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau 1“ Auaust Nölle, Martha geb. Meißner, in Hörde i. W., Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Frielinghaus in Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Dortmund, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Dortmund, Zimmer Nr. 33, auf den 12. März 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Dortmund, den 16. Dezember 1912.
[86572] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Marie Braun, geb. Fritsch, in Frankfurt a. M., Hafenstraße 27, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Arthur Oppenheimer in Frankfurt a. M., klagt gegen ihren Ehemann, den Bäcker⸗ gesellen Theodor Braun, z. Zt. unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Frankfurt a. M., unter der Behauptung, dafbr am 22. August 1912 die eheliche Wohnung verlassen habe, nachdem er das seiner Ehe⸗ frau gehörige sämtliche Mobiliar versilbert habe, und sei seitdem nicht mehr zurück⸗ gekehrt, auch sei er fast ständig arbeitslos gewesen und habe sich nie um seine Familie gekümmert, außerdem habe er ein Liebes⸗ verhältnis unterhalten und mehrfach die Ehe gebrochen, mit dem Antrag auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die siebente Zivilkaminer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 17. Februar 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. G Frankfurt a. M., den 20. Dezember 191 Bickel, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[86573] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Johanna Alma Nolde, geb. Kühn, Hamburg, vertreten durch Rechtsanwalt R. Wohlfarth, klagt gegen ihren EChemann, den Seemann Otto Ernst Nolde, unbekannten Aufenthalis, wegen Ehescheidung auf Grund § 1568 B B., mit dem Antrage: die Ehe de Parteien zu scheiden und den Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vo die Zivilkammer 7 des Landgerichts in Hamburg (Ziviljustizgebäude, Sieveking platz) auf den 24. Februar 1913 Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Au forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 16. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[86575] Oeffentliche Zustellung. 8 Die Ehefrau Martanna Becker, geb. Herdann, in Kiel, Sophienblatt Nr. 47, Hof, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte
klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Carl Hinrich Theodor Becker, früher in Kiel, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslicher Verlassung und schwerer Verletzung der durch die Ehe bearündeten Pflichten, §§ 1567 Nr. 2, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden unter Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den 8. März 1913, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. v Kiel, den 21. Dezember 1912 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
86906] Die Taglöhner Wilhelm Hagenbuch Ehefrau, Marie geb. de Tont, in Singen a. H., Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Winterer hier, klagt gegen ihren Ehemann, Taglöhner Wilhelm Hagen⸗ buch, früher zu Singen a. H, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte sie — die Klägerin — böslich am 8. Oktober 1908 verlassen und durch schwere Verletzung der durch die Ehe begründeten e eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Ver⸗ hältnisses verschuldet hat, daß der Klägerin die Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden kann, mit dem Antrage auf Scheidung der zwischen den Streitteilen am 8. Mai 1899 zu Dietlikon (Kanton Zürich) geschlossenen Ehe aus Verschulden des Beklagten und unter Kostenfol e für den Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großh. Landgerichts Konstanz auf Mittwoch, den 19. Februar 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Konstanz, den 23. Dezember 1912. Gerichtsschreiberei des Großh. Landgerichts.
[86576]
1) Karl Berthold Malke, Zeitungsver⸗ treter in Leipzig, 2) Hulda Martha ver⸗ ehel. Muschick, geb. Kröber, in Leipzig⸗ Plagwitz, 3) Jenny Marie verehel. Raue, geb. Bieler, in Porto⸗Alegro (Brasilien), 4) Anna Pauline Emma verehel. Tiegel, verw. Kauerhof, geb. Kühn, in Leipzig⸗ Sellerhausen, 5) Ida Martha verehel. Steußloff, geb. Klenke, in Leipzig⸗Dölitz, 6) Max Dagobert Walther, Buchhalter in Leipzig, 7) Joseph Strobel, Spinner in Leipzig, 8) Auguste Louise Martha ver⸗ ehel. Voigt, geb. Stammer, in Paris, 9) Auguste Ida verehel. Kast, geb. Claus, in Leipzig, 10) Klara Frieda verehel. Steidler, geb. Heil, in Leipzig, 11) Helene Martha verehel. Pausche, geb. Klemann, in Leipzig⸗Anger, Prozeßbevollmächtigte: zu 1, 2, 6. 7, 9 und 10 Rechtsanwälte Justizrat Dr. Lengnick und Dehler in Leipzig, zu 3 Rechtsanwälte Dr. Schiller und Reißner in Leipzig, zu 4, 5, 8 und 11 Rechtsanwälte Dr. Klien und Dr. Heine⸗ mann in Leipzig, klagen gegen ihre Ehe
Hake, Aktuar, als Gerichtsschreiber
Behauptung, daß Beklagter die Klägerin
des Königlichen Landgerichts.
gatten o ni 11 58
9
Justizrat Dr. Scholtz u. Macht in Kiel,
1. Zivilkammer des Königlichen Land⸗
1 Martha Eugenie aus Leipzig,
zu Malke,
Poser,
zu 2 den Arbeiter Karl Ernst Muschick
aus Krischa, Oberlausitz,
zu 3 den früheren Gastwirt Franz Paul des K Gustav
Raue aus Taucha, zu 4 dien Arbeiter Friedrich Tiegel aus Leip ig⸗Sellerhausen, zu 5 den 8 aus Schkeuditz, zu 6 Christiane Marie 2 Mech, aus Dresden, “
zu 7 Katharina Strobel, geb. Müller,
aus Mülhausen (Elsaß),
zu 8 den Kaufmann Otto Karl Voigt aus Leipzig,
zu 9 den Handarbeiter Bruno Kast aus Leipzig,
zu 10 den
Steidler aus Neuschönefeld,
zu 11 den Litbegrapb Walther Curt
Pausche aus Leipzig, bekannten Aufenthalts, und zwar zu 1, 7 und CEhebruch (§ 1565 B. G.⸗ S), zu 212 4 und 9 wegen Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses (§ 1568 B. G.⸗B.), 12 3, 5, 6, 3 und 11 wegen böslicher Verlassung (§ 1567 B. G.⸗B.). Kläger laden die Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung der Ehestreite vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts Leipzig auf Freitag, den 14. Fe⸗ bruar 1913, Vormittags z9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch je einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen. Leipzig, am 23. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber ddes Königlichen Landgerichts. r[86910] Oeffentliche Zustellung. Der Arbeiter Michel Klein zu Metz, Zeughausstraße 23, Prozeßbevollmächtigte: zanwälte Justizrat Dr. Müller, A. Müller und Dr. Punnel in Metz, klagt gegen seine Ehefrau Marie geb. Sandre, ohne bekannten Aufenthalt, früher in Metz, auf Grund böslichen Verlassens, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und die Beklagte kostenfällig als den schuldigen Teil zu erklären Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Metz auf den 5. März 1913. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Metz, den 23. Dezember 1912. GHerichtsschreiberei des Landgerichts. [86913] Oeffentliche Zustellung.
Die Schneiderin Hedwig Bobert, geb. Holz, in Hakenberg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Stade in Neuruppin, klagt gegen ihren Ehemann, den Melter Franz Julius Bobert, früher in Hakenberg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Che⸗ scheidung, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für schuldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zwilkammer des Königlichen Landgerichts in Neuruppin auf den 10. März 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 3. R 77. 12.
Neuruppin, den 17. Dezember 1912.
Gruhl, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[86579] Oeffentliche Zustellung. Der Schneidermeister Ludwig Böning in Osnabrück, Grünerbrink 8, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Herting zu Osnabrück, klagt gegen seine Ehefrau Ida Böning, geborene Glienecke, unbekannten Aufenthalts, auf Scheidung der Ehe, eventuell Wiederherstellung des ehelichen Lebens, mit der Behauptung, Beklagter habe sich des Ehebruchs schuldig gemacht, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die
sämtlich jetzt un⸗ auf Ehescheidung,
gerichts in Osnabrück auf den 13. März 1913, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗
richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. DOsnabrück, den 19. Dezember 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
186580] Oeffentliche Zustellung. Die Fabrikarbeiterin Menna Sasse, geb. Suckrow, in Neuruppin, Poststraße 8, Pro⸗ eßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justlizrat Dr. Pink in Potsdam, klagt gegen ihren Fhemann, den Wagenlackierer Adolf Sasse, rüher in Friesack, Berlinerstraße 39, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1567 Absatz 2 und 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Potsdam auf den 18. März 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Potsdam, den 19. Dezember 1912. Riekesmann, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
[86914] Oeffentliche Fustellung, Der Arbeiter Karl Marzock in Iden, Kreis Osterburg, Prozeßbevollmächtigter!
Albeiter Hermann Otto
August Franz Rudolf
Portier Josef Karl Otto
10 wegen
Die
geb. gegen seine Chefrau, Anna Marzock, ge
borene Franzick, unbekannten Aufenthalts Beklagte seit
liche Zustellung seit Jahresfrist bestanden Nliben, mit dem 2 Scheidung der Ehe gemäß § 1567 B. G.⸗B 1 der Kläger ladet die Beklagte zur münd ichen
1913, Vormittags
Gerichte zugelassenen Prozeßbevollmächtigten Stendal, den 21. Dezember 1912. Himburg, als Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
[86915] Oeffentliche Zustellung.
in Stettin,
geb. Brauß, Rechtsanwalt Kämpny
mächtigter: Stettin, Kaufmann Konrad Schroeder, kannten Aufenthalts, auf Grund B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Albrechtstraße 3a, Zimmer Nr. 28 den 12. März 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen Stettin, den 21. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts⸗ Berwaldt, Landgerichtssekretär
[86916] Oeffentliche Zustellung. Die Bäckerfrau Ida Meinus, geb. Erz⸗ berger, von Argelothen bei Heinrichswalde, Prozeßbevollmächtiater: Rechtsanwalt Ger⸗ lach zu Tilsit, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Bäcker Artur Meinus, früher in Heinrichswalde, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin im August 1910 böswillig verlassen habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und aus⸗ zusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt, diesem auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Tilsit auf den 15. März 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt 8” Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen. Tilfit, den 17. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[88578 Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Taglöhnersehefrau Anna Zankl in Nürnberg, Deichflerstraße 11/III, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Herold in Nürnberg, gegen deren Ehemann Michael Zankl, früher Lackierer in Nürnberg, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Herstellung des ehelichen Lebens, ist zur Verhandlung über den Rechtsstreit die öffentliche Sitzung der III. Zivilkammer des K. Landgerichts Nürnberg vom Freitag, den 21. Fe⸗ bruar 1913, Vormittags 8 Uhr, im Sitzungssaal 126 des alten Justiz⸗ gebäudes an der Augustinerstraße, als neuerlicher Termin bestimmt, wozu die Klagspartei den Beklagten wiederholt ladet mit der Aufforderung, rechtzeitig einen bei dem K. Landgericht Nürnberg zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Klägerin wird den gestellten Klageantrag wiederholen: I. Der Beklagte hat mit der Klägerin die häusliche Gemeinschaft wieder berzustellen. II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die öffentliche Zu⸗ stellung wurde auf Parteiantrag bewilligt. Rürnberg, den 21. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.
[86560] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Anna Margarete Reich, bevormundet durch den Konditor meister Ferdinand Pestel zu Plauen i. V., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Heilbrun I. zu Erfurt, klagt gegen den Arbeiter Alfred Schröter, früher in Erfurt, jetzt ortsunbekannt, unter der Be⸗ hauptung, daß er ihrer Mutter, der Elisabetb Reich in der Zeit vom 7. De⸗ zember 1910 bis 7. April 1911 geschlecht⸗ lich heigewohnt habe und, da sie am 5. Oktober 1911 geboren, ihr Vater sei, mit dem Antrage, den Beklagten kosten. pflichtig zu verurteilen, ihr vom 22. August 1912 ab bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebensjahres als Unterbalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 60 ℳ, und zwar die rückständigen Beträge sosort, die künftig fällig werdenden am 22. November, 22. Februar, 22. Mai und 92. August jedes Jahres zu zahlen. Das Urteil fuͤr vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Erfurt auf den 21. Fe⸗ bruar 19 1 38⁄8, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 78, geladen. Die öͤffent. liche Zustellung der Klage ist bewihigt. Erfurt, den 16 Dezember 1919.
Per Gerichtsschrelber
Justizrat Schubert in Stenbal, klagt
Verhandlung des Rechtestreits vor die 1I. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Stendal auf den 5. März 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Rechtsanwalt als vertreten zu lassen.
Die Ehefrau des Kaufmanns Schroeder, Prozeßbevoll⸗ in klagt gegen ihren Ehemann, den unbe⸗ früher in Stettin, der §§ 1566, 1567 und 1568
auf
’ [8667 D
2
14 Jahren gegen den Willen am 4. Dezember 1911 lägers in böswilliger Absicht von der häußlichen Gemeinschaft ferngehalten bevoll hat und die Vorauesetzungen für die öffent⸗ gegen sie Antrage auf
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auf:
1913, Vormittags 9 Uhr, Großh. Amtosgericht in Karlsruhe, Ab⸗ teilung A 6, Akademiestraße Nr. 2, Ein⸗
gang
stimmt Karlsruhe, den 20. Dezember 1912.
„Der fürsten
hölzer 214,65
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[86559]
straße 8 Frau R
des Könial. Amtogerichts. Abt, 12.
er Heuermann auf Grund der Behauptung, daß sich die zu Schale, als Vor
August Wilhelm Wacker daselbst, Prozeß⸗
Gärtner August Fehringer, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, geboren am 31. Mai
gerichts Ibbenbüren Maria Elise Wacker am 4. Dezember 1911 ein Kind außerehelich geboren habe, das die Namen Hermann halten hat; Beklagte in welcher der Mündelmutter in der gesetz⸗ lichen Empfängniszeit beigewohnt hat, mit dem Antrage, zu erkennen: Der
Geburt an bis zur Vollendung seines voraus zu vierteljährlich 60 ℳ, und zwar die rück⸗ ständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 1. Januar, 1. April, 1. Juli
Die Kosten des Beklagten auferlegt.
Ibbenbüren auf den 13. Vormittags 10 Uhr. geladen. Ibbenbüren, den 17. Dezember 1912.
[86562] Karlsruhe geborenen
der Fabrikarbeiterin Elisabeth Barbara Heinrich namens Alfred August in Karls⸗
neuer Termin zur mündlichen Verhandlung
[86558] Oeffentliche Zustellung.
tigte: Rechtsanwälte und Dr. Scheye in Breslau, klagt gegen den früher in Breslau, “ der Beklagte der chemischen Fabrik Ziegen⸗ hals G. m. b. H. für 8 8
1. Januar 1908 schulde, chemischen Fabrik Ziegenhals begründete verurteilen,
nebst 5 % Zinsen seit 1. Januar 1908 zu
streckbar zu erklären. Verhandlung des
Breslau,
27. Februar 1913, 9 Uhr, geladen.
Prozeßbevollmächtigter: straße 84, klagt gegen die Frau Fritzi Arcvo, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Charlottenburg, Vertrages vom 8. Oktober 1912 wegen Beklagte zu verurteilen 4 % Zinsen seit dem
zustehung an Kläger zu zahlen, 2) darin
zu willigen, daß die bei der Königlichen Ministerial⸗
Hinterlegungezinsen
der Beklagten aufzuerlegen und das Urtei
Zur mündlichen Verhandlung des Rechts.
Zivilgerichtsgebände
1 Treppe, Zimmer 29. auf den 28 Fe
Charlottenburg, denl6. Dezemdber1912. des Königlichen Amragerichts. Adt. d.
Die Schauspielerin Frau Mele Reuter⸗ Fichberg in Prozeßbevelmaͤchtigter: Schlesinger in Veriin,
entbalts
5] Oeffentliche Zustellung.
Johann Hermann Lah Gagef mund des minderjährigen, klagte geborenen Hermann
mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat 2) darin zu willigen zu Ibbenbüren, klagt gegen den Baukommission zu
in Bittelbrunn, unter der Behaup⸗ daß ausweise der Vormundschafts⸗ W. VII 55 des Köntglichen Amts⸗ die Dienstmagd Anna
den aufgekommenen
3) die Kosten des Ver
. streckbar August Wilhelm er⸗ als Vater des Kindes wird Anspruch genommen, gebäude, Bahnhof Beklagte Zimmer 22, von seiner sech. n Lebensjahres als Unterhalt eine im zu entrichtende Geldrente von
verurteilt, dem Kinde — 7. C. 2005. 12.
Charlottenburg, 1912.
des Königlichen Am
„Oktober jeden Jahres, zu zahlen. Rechtsstreits werden dem Das Urteil ist vor⸗ vollstreckbar. Zur mündlichen Ver⸗ ung des Rechtsstreits wird der Be⸗ vor das Königliche Amtsgericht in März 1913,
Wilmersdorf,
Löwenthal, früher
Lotze, Gerichtsschreiber
des Koniglichen Amtegerichts daß er,
der Kläger,
dem Erlöse der im 29. April 1912 zu
unehelichen Kindes
Sachen des am
anspruche, mit dem A Die Beklagten vertreten durch den Vormund Re⸗ gsassessor Schoch in Karlsruhe, gegen FEisendreher Alfred Weiser, früher rlsruhe, Durlacherstraße Nr. 63, ist
Mietsforderung von ℳ seit dem 1. Februar 19
dem Erlöse der bei
Dienstag, den 11. Februar
vor das Moras,
II, I. Stock, Zimmer Nr. 8, be⸗
und versteigerten
sein Ständer ohne krone, ein eichener Ausziehtisch,
Gerichtsschreiberei Groß. Amtsgerichts. A 6.
Dr. Koschinsky in Breslau, Kur⸗ straße 31/33, Prozeßbevollmäch⸗ Dr. Kurt Neumann Ring 12, Agenten Oskar Steinitz, jetzt unbekannten Auf⸗ daß
eine geschnitzte Jägeru Lehnstühle, eichen, 6 kle
unter der Behauptung,
gelieferte Schweden⸗
9,60 ℳ Fracht 5 % Zinsen seit dem und daß diese ung auf den Kläger als eine im be der inzwischen verkauften
s zu genehmigen, daß einschließlich g ge ß ℳ nebst
nebst 6 % 1912, ℳ 81,30 Prozeßkosten
ung übergegangen sei, mit dem An⸗ den Beklagten kostenpflichtig zu an den Kläger 214,65 ℳ
streckbar.
das Urteil auch für vorläufig voll⸗ Zur mündlichen Rechtsstreits wird der te vor das Köntgliche Amtsgericht Schweidnitzerstadtgraben 4, im I. Stock, auf den Vormittags
17 —- 20, auf den 1
† 160,
slau, den 19. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber
macht. Charlottenburg, 912
des Königlichen Amtsgerichts. 1912.
Der Gericht des Königlichen Strahlendorff, L
[886
JOeffentliche Zustellung.
Schauspieler und Chorist Herbert in Berlin, Koͤnigsbergerstraße 11, Rechtsanwalt Dr. nger zu Berlin, Kommandanten Theaterdirektorin
Generalagent
und Dr. Biesantz in den Kaufmann Anton Aufenthaltsort, unter daß der Beklagte die
Höl⸗
raße 11, auf Grund des schriftlichen
at Gage, mit dem Antrage: Die
1) 40 ℳ nebst
Betrages, woran der Militär⸗ und lin zur Masse K. 80,— ℳ nebst aufgekommenen an Kläger heraus⸗ werden, 3) die Kosten des Ver⸗ einschließlich des Arrestversabren⸗
Baukommission 86. 12 binter. er tattung erworden, zur Adgade der derpflichtet sei, mit erklären.
rläufig vollstredbar zu
Päͤndn eschluß des riches Cein dem in Sachen des d 2 ’ Kaufmang zu Ch
wird die Beklagte vor das Köͤnig⸗ mtsgericht in Charlottendurg im Amtsgerichtsplatz, dem Bahnhof Chdarlotfendurg. 1913. Vormirtags 10 Uhr,. 7 G 2006. 12. cden Amtegerdcdes
Der Gerichteschreider den 3000 ℳ
den; zwestanbend un Oessentliche Jußtenung. 8 Mark dreeese Pe r A Nwn X. Marenstraße . . (dR ahad
Rodidanwalt Dr. nndervandzweR MNand) Kommandanben dieses D
1 flagt gedehn die Tbegterdirenhen Feendseen den Iecd
wbi es est — 8 üder G Cdarkeikendernh. Nerendedeedebheön raße 11, auf Grund des Ber. ezadet Kerdd. Hen
Verlin
trages vom 7. Oktober 1912 wegen 14 Königlichen Ministerial⸗
des Arrestverfahrens der erlegen und das Urteil für vorläufig voll⸗ zu erklären. Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche in Charlottenburg — im
Amtsgerichtsplatz, Charlottenburg, 1 auf den 1913, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Der Gerich
Vormittags 10 Uhr, Zimmer 54] der Aufforderung, einen dei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Auszug der Klage bekannt ge⸗
0] Oeffentliche Zustellung.
in Cöln, Gilbachstraße
3 ☛ . 8 82½ 1. 32.q 82 —* ¶2 8 mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Aditz⸗Schulze Rechtranwälce
8 1 à zm aere 1 85 Tage der Klage⸗ rung zur Anezahl 8 F 8 — 1 ein [lichen Regierungsdanptkasse b ntellegtes
recht an der Forderung gegen die Königliche Regierur Beklagte eventnell nach § Istellen, daß der Kläger emcheigt dt, dae s
von dem Beklogten, zuxckk Adwendumg der 14. 8 Zwanoevollstreckung aus dem rrs. nd 9 Uhr. dr Maverderen Deimner der
. A 1üi vest he beeel
dee Anten Wen Meiniger Indader der Bektagte, Adhem. nderenden ͤ Sdaͤder Mark) Noe des M
Nen d der. e ühe
n, daß die bei der al⸗ Militär⸗ und Berlin zur Masse
R. 431. 12 hinterlegten 160,— ℳ nebst
Hinterlegungszinsen
an die Klägerin herausgezahlt werden,
fahrens etnschließlich Beklagten aufzu⸗
Zur mündlichen
Amtsgericht Zivilgerichts⸗
nahe dem Treppe, 28. Februar
den 16. Dezember
htsschreiber tsgerichts. Abt. 7.
[86570] Oeffentliche Zustellung.
Der Eigentümer August Marke in Berlin⸗ Nassauische Straße 54 —55, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Man⸗ fred Goldberger in Berlin W. 8, Kronen⸗ straße 2, klagt gegen 1) den
Siegfried in Berlin, König⸗
grätzer Straße 42, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, 2) Louis Schachmann in Berlin, Brunnenstraße 51, unter der Behauptung,
auf Grund seines
Pfandrechts vorzugsweise Befriedigung aus
Auftrage der Be⸗
klagten bei den Morazschen Eheleuten ge⸗ pfändeten und versteigerten Sachen be⸗
ntrage, zu erkennen:
en werden verurteilt, anzu⸗ erkennen, daß dem Kläger wegen seiner
610 nebst 6 % Zinsen 12, ℳ 9,15 Wechsel⸗
unkosten und ℳ 81,30 Prozeßkosten das Recht auf vorzussweise Befriedigung aus dem Ingenieur Ferdi⸗ nand Moras und seiner Ehefrau Emmy geborenen von der Linde, beide in Wilmersdorf, Nassauische Straße 54/55 wohnhaft, für die Beklagten gepfändeten
Sachen, nämlich:
4 Stühle, eichen, im Salon und ein Hocker, Palme, eine Zimmer⸗ eichenes Büfett,
Züfett, ein großer ein schwarz eichener
Wäscheschrank mit Spiegel, ein Sofa mit Umbau, eichen, ein eichenes Büfert, ein schwarzgebeizter Waschtisch aus Eiche, eine elektrische Krone, ein heller Wäscheschrankmit Spiegel, ein Waschtisch mit Marmorplatte,
zwei gepolsterte ine Polsterstühle, ein
52 ,
Sofa mit zwei Lehnstühlen und ein kleiner Stuhl im Herrenzimmer zusteht, und ferner
der hinterlegte Ver⸗
steigerungserlös in Höhe von ℳ 610,— Zinsen seit dem 1. Februar 9,15 Wechselunkosten
/ und an den Kläger so⸗
fort herausgezahlt wird; den Beklagten werden die Kosten auferlegt. ist ev. gegen Hinterlegung vorläufig voll⸗ Der Kläger lädt den Beklagten Löwenthal zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die sechzehnte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts I1II1 in Berlin zu Charlottenburg.
Das Urteil
— 8 Tegeler Weg
1. März 1913.
91 & den 21. Dezember
sschreiber
I PrSr„ † — Aüne gerich Wse kretat.
Richard Kaufmann
z eee 8
XZ 5 g— Cöln, klagt geger
Nicholt. fräber in
Tage Urteil für vorläufig 1t forderung, mit dem Antrage, die Be⸗ und dem Beklagten die Kosten des Rechts⸗ zu verurteilen, 1) 120,— ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klage⸗ zustellung an die Klägerin zu zahlen,
vollstreckbar erklären streits auflegen. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 9. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln, auf den S. März 1913, Vormittags 9 Uhr, Reichenspergerplatz Zimmer 253, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Cöln, den 21. Dezember 1912..
Kern, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[85600! Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Wetzel & Eberebach, Holz⸗ Metall⸗, Lackier⸗ und Spielwaren in Zwickau, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Dr. Carl und Dr. Löwenstein hier, klagt gegen den Kaufmann Ludwig Jansen, unbekannten Aufenthalts, früher in Düsseldorf, auf Grund Warenlieferung, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig und vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 200,83 ℳ (zweihundert Mark 83 ₰) nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem Klagetage zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Düsseldorf auf den I1. März 1913, Vormittags 9 ¼ Uhr, Zimmer 65, im Justizgebäude am Königs platz, geladen.
Düsseldorf, den 16. Dezember 1912.
Jäger, Aktuar, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts.
[86674] Oeffentliche Zustellung.
die Firma Rhenana Vereinigte Emaillirwerke, Actiengesellschaft in Düssel dorf, Linienstraße, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Dr. Levison in Düsselrork, klagt gegen den Kaufmann Ludwig Jansen, unbekannten Aufenthalts, früher in Düssel dorf, auf Grund Warenlieferung, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig und vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 275 30 ℳ — zweihundertfünfundsiebenzig Mark 30 Pfennig — nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem Klagetage zu verurteilen, ihm auch die Kosten des voraufgegangenen Arrestverfahrens aufzuerlegen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Düsseldorf auf den 26. Fe⸗ bruar 1913, Vormittags 9 ¼ Uhr, Zimmer Nr. 65, im Justtzgebäude am Königsplatz, geladen. Düsseldorf, den 19 Dezember 1912.
Reichard,
Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.
[83583] Der Hotelier
Oeffentliche Zustellung. Karl Schenkel in Eick⸗ stätt, Kläger, Prozesbevollmächtigter⸗ Rechktsanwalt Fr. Reinwald in Eichstätt, klagt gegen den M. Baron Beughem (auch Max von Beughem H. von Benghem genannt), früher in Esten, Hofstr. 13, zurzeit unbekannten Aufent⸗ halts, Beklagten, auf Grund der Bebaup⸗ tung, daß der Beklagte ihm auf Grund des Wechsels vom Juli 1912 als Alzeptant die Summe von 350,— ℳ d. schulde,
28* 88 S 8 25, Prezeßsbevel.
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