1912 / 308 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Dec 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Ferner ergeht die Aufforderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, spätestens m Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Eschenbach, den 27. Dezember 1912.

K. Amtsgericht. 186673 Aufgebot.

Der Geschäftsmann Ludwig Altvater in Zweibrücken als Pfleger des abwesenden Johann Wagner hat beantragt:

den verschollenen Johann Wagner, Sohn der Ackersleute Johann Wagner uind Johannetta geb. Brixner, zuletzt wohnhaft in Namborn, Kreis St. Wendel, für tot zu erklären. Mit diesem Auf⸗ gebote ist dasjenige zwecks Todeserklärung der Geschwister Görgen, zuletzt wohnhaft in St. Wendel, verbunden worden.

Die Verschollenen: Johann Wagner, Hugo und August Görgen, Thekla Görgen, verehelichte Lomesche, und Jo⸗ hanna Görgen, verehelichte Kirsch, werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 9. Juli 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

St. Wendel, den 14. Dezember 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. 2. 187479] Verfügung.

Der am 4. Juni 1902 in VI 195˙02 erteilte Erbschein, betr. die Erbfolge nach der am 6. November 1901 verstorbenen Ehefrau des Rentners Jakob Freysz, Viktorine Clementine geb. Dürr, wird hiermit für kraftlos erklärt.

Straßburg, den 24. Dezember 1912.

Kaiserliches Amtsgericht. [69265) Bekanntmachung.

Am 30. März 1910 verstarb in der Privat⸗ heilanstalt des Dr. Scholinus zu Pankow der hier in Berlin wohnhaft gewesene, wegen Geisteskrankheit entmündigte Eisen⸗ bahndiätar Hugo Loose, 62 Jahre alt, geboren zu Düben, Kreis Zerbst, ledigen Standes. Seine Eltern, die Leopold und Pauline, geb. N. N., Looseschen Eheleute, sind lange vor ihm verstorben. Seine Erben haben sich bis jetzt nicht ermilteln lassen. Alle diejenigen, die ein Erbrecht zu seinem Nachlasse herleiten zu können vermeinen, werden hiermit aufgefordert, bis zum 1. Oktober 1913 ihr Erb⸗ recht bei dem unterzeichneten Nachlaß⸗ gericht anzumelden, widrigenfalls festgestellt werden wird, daß ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vorhanden ist.

Berlin, den 25. September 1912.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.

Abt. 103.

[87326] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Ehefrau Emma Müller, geb. Pfannstiel, zu Altona, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Jonas und Dr. Wohlfarth in Altona, gegen ihren Ehemann, den Reisenden Kurt Müller, früher zu Altona, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf den 29. März 1913, Vormittags 10 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt zu be⸗ stellen. Altona, den 18. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

87306 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Arbeiter Bernhard Tollick, Sophia geb. Seefeld, in Dortmund, Brunnenstraße Nr. 24, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Jaraczewer, Dort⸗ mund, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Dortmund, mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten ur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ treits vor die IV. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Dortmund, Zimmer Nr. 33, auf den 12. März 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll Actigten vertreten zu lassen. Dortmund, den 17. Dezember 1912. Hake, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[87329] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Hedwig Höffgen, geborene Merten, in Hannover, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Strauß in Elberfeld, klagt gegen ihren Ehemann, den Schleifergehilfen Maximilian Höffgen, früher in Solingen, z. Zt., ohne bekannten Aufenthalt, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter sie verlassen habe, dem Trunke ergeben sei und noch während ihres Zusammenlebens sie oft mißhandelt habe, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtestreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Elberfeld auf den 10. März 1913, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt als rozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Elberfeld, den 20. Dezember 1912. Venten, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[87328] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Friedrich Blocksiepen, Maria geb. Stollwerk, in Solingen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Seelbach in Barmen, klagt gegen ihren Ehemann, den Gelegenheitsarbeiter Friedrich Blocksiepen, früher in Solingen, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte dem Trunke ergeben sei und ein unsittliches Leben führe sowie die Klägerin oft schwer miß⸗

bruchs und böslichen Verlassens, mit dem

handelt und jetzt verlassen habe, mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Elberfeld auf den 18. März 1913, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Elberfeld, den 23. Dezember 1912. Venten, Aktuar, Gerichtsschreiber

es Königlichen Landgerichts. [87330] Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterin Marie Krimmel, ge⸗ borene Zielinska, in Zechin (Oderbruch), Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Jolitz in Frankfurt a. O., klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Gustap Krimmel, früher in Letschin, z. Zt. unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien wird geschieden, der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die dritte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Frankfurt a. O., Logenstraße Nr. 6, auf den 29. März 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 1929 a. O., den 23. Dezember

(L. S.) Cossäth, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[87331] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Schlosser Anna Olga Rauer, geb. Centner, in Dresden, Anton⸗ straße 31, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Reier in Hirschberg i. Schl., klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser August Rauer, früͤher in Landesbut i. Schl., jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1566 und 1568 Bürger⸗ lichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten für den allein schuldigen Teil unter Auf⸗ erlegung der Kosten des Verfahrens. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hirschberg i. Schl. auf den 5. März 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 2. R. 24/12.

Hirschberg i. Schl., den 24. De⸗ zember 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[87308] Oeffentliche Zustellung.

Der Eugen Gsell, Stadtarbeiter, in Mülhausen i. Els., Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Thomas u. Dr. Moeder in Mülhausen i. Els., klagt gegen seine Ehefrau, Marie geb. Ziegler, früher in Mülhausen i. Els., jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen Ehe⸗

Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe für aufgelöst, die Beklagte für den allein sch selben die

uldigen Teil zu erklären und der⸗ osten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Mül⸗ hausen im Elsaß auf den 22. Februar 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforberung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser⸗Auszug der Klage bekannt gemacht.

I i. Elf., den 27. Dezember

Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

1 [87332] Oeffentliche Zustellung.

Gräßle, Anna, Schneidersehefrau in Ulm, vertreten durch Rechtsanwalt Ludwig Gröber II. in München, klagt gegen Gräßle, Kaspar, Schneider, früher in München, zurzeit unbekannten Aufenthalts, nicht vertreten, auf Ehescheidung wegen Ehebruchs, mit dem Antrage, zu erkennen: J. Die zwischen den Streitsteilen bestehende Ehe wird aus dem alleinigen Verschulden des Beklagten geschieden. I1. Der ver⸗ klagte Teil hat die sämtlichen Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. der Klage⸗ partei zu ersetzen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die I. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts München I auf Freitag, den 28. Fe⸗ bruar 1913, Vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal 91/I, Justizpalast, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

München, den 24. Dezember 1912.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts I.

[873331 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Fabrikarbeiterin Mar⸗ gareta Pühlhöfer, geb. Lederer, in Reichen⸗ schwand, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Kann in Nürnberg, gegen ihren Ehemann Georg Pühlhöfer, Messerschmied und Schleifer, zuletzt wohnhaft in Hersbruck, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ scheidung, wurde der Termin vom 7. Ja⸗ nuar 1913 von Amts wegen aufgehoben und neuer Termin zur mündlichen Verhandlung anberaumt auf Diens⸗ tag, den 25. Februar 1913, Vor⸗ mittags 8 ½ Uhr, vor der II. Zivil⸗ kammer des K. Landgerichts Nürnberg, Sitzungssaal Nr. 66 des alten Justiz⸗ gebäudes an der Augustinerstraße dahier, wozu der Beklagte geladen wird, mit der Aufforderung, einen beim K. Landgericht Nürnberg zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Auf den in der öffentlichen Zustellung in gleicher Sache vom 18. November 1912 enthaltenen, unveränderten Klageantrag wird hierher Bezug genommen. Auch die öffentliche der Terminsverlegung wurde ewilligt.

Nürnberg, den 27. Dezember 1912.

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts Nürnberg

[87309] Oeffentliche Zustellung.

Der Hausdiener Paul Jackt zu Straß⸗ burg i. Els., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Lünenbürger in Straßburg i. Els., klagt gegen seine Ehefrau Marie Aurelia Jacki, geb. Dandreis, zuletzt in Straßburg, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗ ort, mit dem Antrage, die am 13. Februar 1904 vor dem Standesbeamten zu Straß⸗ burg geschlossene Ehe der Parteien aus Verschulden der Beklagten zu scheiden und dieser die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Straßburg i. Els. auf den 5. März 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Straßburg, den 21. Dezember 1912.

Gerichtsschreiberei 8 des Kaiserlichen Landgerichts. [87310] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Cäcilie Spreter, geborene von der Au, in Wiesbaden, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Gutt⸗ mann und Rabe daselbst, klagt gegen den Kaufmann Richard Spreter, zurzeit mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, früher in Wiesbaden wohnhaft, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage: die am 3. April 1909 vor dem Standes⸗ beamten zu Wiesbaden geschlossene Ehe der Parteien dem Bande nach zu scheiden und den Beklagten für schuldig zu erklären, ihm auch die Kosten zur Last zu legen. Die Klaͤgerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Wiesbaden auf den 14. März 1913, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Wiesbaden, den 23 Dezember 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[87323] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Margarete Elisabeth Lauterbach in Dresden, vertreten durch den Psehiichen Vormund Direktor Meding in resden, Prozeßbevollmächtigter: Rats⸗ sekretär Reimann in Dresden, klagt gegen den Kutscher Albin Hugo Heßelbarth, zuletzt in Elterlein, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß dieser

der Mutter der Klägerin, Emilie Auguste

Clara Degenkolbe, geb. Lauterbach, in Dresden, innerhalb der gesetzlichen Empfängniszeit beigewohnt und deshalb als Vater der am 29. Juli 1912 geborenen Klägerin zu gelten habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin vom 29. Juli 1912 ab bis zum 29. Juli 1928 zu ihrem Unterhalte eine Jahres⸗ rente von 264 ℳ, die rückständigen Be⸗ träge sofort, die ferner fällig werdenden in vierteljährlichen, am 29. Juli, 29. Ok⸗ tober, 29. Januar und 29. April jeden Jahres fälligen Vorauszahlungen von je 66 zu gewähren und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Scheibenberg auf den 13. Februar 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Scheibenberg, den 27. Dezember 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[87317 Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann S. Abrahamsohn in Berlin C. 25, Prenzlauerstraße 28 a. klagt gegen den Handlungsgehilfen Kurt Jahn, früher in Berlin, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der Behauptung, daß er ihm für im Jahre 1909, am 2. Januar und 18. Februar 1910 gelieferte Kleidungs⸗ stücke noch den Restbetrag von 70,60 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 70 60 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Juli 1910 unter Kostenlast vorläufig vollstreckbar zu ver⸗ urteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte,

Abteilung 64, in Berlin C. 2, Neue Friedrichstrare 13/14, II Treppen, Zim⸗ mer 173, auf den 31. Mär; 1913, Vormittags 10 Uhr, geladen. Akten⸗ zeichen: 64. C. 2596. 12. 2. Berlin, den 19. Dezember 1912

Behrendt, Gerichtsschreibe 1 des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 64.

[87318] Oeffentliche

Der Kaufmann Carl Engeling, Kohlen⸗ handlung und Fuhrgeschäft in Brackwede, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Jockusch in Bielefeld, klagt gegen den Schlosser Wilhelm Siekmann, früher in Schildesche, Herforderstraße 2, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß dieser von dem Kläger auf vorherige Bestellung am 19. Mat 1910 26 Zentner Kohlen für den Kaufpreis von 29 90 geliefert erhalten hat, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 29,90 nebst 4 % Verzugs⸗ zinsen seit 1. Juni 1910 zu zahlen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht in Bielefeld auf den 25. Fe⸗ bruar 1913, Vormittags 9 Uhr, ge⸗ laden. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.

Bielefeld, den 23. Dezember 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 5.

[84730] Oeffentliche Zustellung. 1) Die Krankenunterstützungskasse des Gewerkvereins der deutschen Maschinen⸗ bau⸗ und Metallarbeiter, eingeschriebene Hilfskasse, gesetzlich vertreien durch ihren Vorstand in Berlin NO. 55, Greifs⸗ walderstraße 221, und 2) der Gewerk⸗ verein der deutschen Maschinenbau⸗ und Metallarbeiter, geseßlich vertreten durch seinen Vorstand in Berlin, Greifswalder⸗ straße 221, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Sonnenfeld in Berlin W. 35, Schöneberger Ufer 22, klagen gegen den Kassierer Paul Graßnick, früher in Wilhelmsruh bei Berlin, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte als ihr ehrenamtlicher Lokalkassierer ihnen 89,44 ℳ, nämlich der Klägerin zu 1: 109,20 und dem Kläger zu 2: 680,24 ℳ, unterschlagen habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin zu 1: 109,20 ℳ, an die Klägerin zu 2: 680,20 ℳ, nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, und das Urteil gegen Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 11. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts III in Berlin zu Char⸗ lottenburg, Tegeler Weg 17/20, Zimmer 51, auf den 28. Februar 1913, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der durch Beschluß des Prozeßgerichts vom 26. November 1912 bewilligten öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 4. Dezember 1912. Brand, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[87301] Beschluß.

n Sachen des Schneidermeisters Heinrich Nierhoff in Cöln, Trutzenberg 40, Klägers, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Justizrat Dr. Meller und Wiede⸗ mann in Cöln, gegen den Kaufman Jakob Keller, handelnd unter der Firma Tuch⸗ haus Grant & Co., früher in Cöln, zur⸗ zeit ohne bekannten Wohn⸗ und Aufent⸗ haltsort, ist Termin zur mündlichen Ver⸗ handlung bestimmt auf den 1. März 1913, Vormittags 9 Uhr, im Justizgebäude am Neichensperger latz, Zimmer 168.

Cöln, den 21. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. 4 (gez.) Tonnar. Ausgefertigt: (L. S.) Klaeser, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. Abt. 49.

[87302] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma 5. C. Conzen zu Düssel⸗ dorf, Kasernenstraße 13, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Dr. Carl und Dr. Loewenstein zu Düsseldorf, klagt gegen den Gustav Klußmeyer, ohne bekannten Aufenthaltsort, früher in Düsseldorf, Heresbachstraße 19, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß Beklaater ihr für käuflich gelieferte Waren 595,96 verschulde, mit dem Antrage: 1) den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 595,96 (in Buchstaben fünfhundertfünf⸗ undneunzig Mark 96 Pfennig) nebst 5 % Zinsen vom Klagezustellungstage an zu zahlen, 2) das Urteil, epentuell gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des dechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Düssel⸗ dorf auf Donnerstag, den 20. März 1913, Vormittags 9 Uhr, Saal 64, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.

Düffeldorf, den 19. Dezember 1912.

2 S

Söhnen, 1 Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.

[87303] Oeffentliche Zustellung.

Neuerwall 82, Rechtsanwalt Dr. Tannenwald in Ham⸗ burg, klagt im Wechselprozeß gegen den Ludwig Jansen, unbekannten Aufenthalts,

früher in Düsseldorf, auf Grund einer

Wechselforderung, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorlaͤuft vollstreckbar zur Zahlung von 270 (in Buchstaben: zweihundertundsiebenzig Mark) nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 15. November 1912 sowie 2* l(in Buchstaben: acht Mark 13 Pfennig) Wechselunkosten zu verurteilen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird 8 der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Hüsseldorf auf den 13. März 1913, Vormittags 9 ½ Uhr, Zimmer 65, im Justizgebäude am Königsplatz, geladen. Düsseldorf, den 24 Dezemb'er 1912.

Reichard, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

[87319] Oeffentliche Zustellung. Der Schiffer J. J. Hoffmann, Kahn „Wi helmine“, aus Niederwalluf a. Rh., Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Engels und Dr. van. Koolwyk zu Duisburg⸗Ruhrort, klagt gegen den Schiffer J. P. Hübens, Kahn „Petrus“, ohne bekannten Aufenthalt, früher in Alem in Holland, unter der Behauptung, daß der Beklagte am 9. Dezember 1911 mit seinem Kahn im Kaiserhafen Ruhrort fahrlässigerweise den Kahn des Klägers beschädigt habe, wodurch ein Schaden von 386,90 entstanden sei, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenfällig zu ver⸗ urteilen, an den Kläger bei Vermeidung der Zwangsvollstreckung in das ihm ge⸗ hörige Schiff „Petrus“ 386,90 nebst 4 % Zinsen seit dem 23. August 1912 zu zahlen, auch das Urteil gegen Sicherheits⸗ leistung bezw. Hinterlegung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Rhein⸗ schiffahrtsgericht in Duisburg⸗Ruhrort auf den 25. Februar 1913, Mittags

12 Uhr, Zimmer 3, geladen. Duisburg⸗Ruhrort, den 20. De⸗

zember 1912. 3

Der Gerichtsschreiber des Rheinschlffahrts⸗

gerichts: Ludwig, Amtsgerichtssekretär.

[87320] Oeffentliche Zustellung.

Der Fuhrunternehmer Wilhelm Bült⸗ mann in Rotthausen, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Wientgen zu Gelsenkirchen, klagt gegen den Pflaster⸗ meister Leo Karrezewski, früher in Rotthausen, Karl⸗Mevyerstraße, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß er für den Beklagten im Jahre 1912 Fuhren ausgeführt habe, dieser ihm hierfür den Betrag von 1085,69 schulde, und er unter Vorbehalt der Geltendmachung des Restbetrages 170 fordere, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und durch vor⸗ läufig vollstreckbares Urteil zu verurteilen, an den Kläger 170 nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht in Gelsenkirchen auf den 11. April 1918, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 25. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Gelseukirchen, den 23. Dezember 1912.

Neumann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[87307] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Hans Herzke in Barth, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Löding in Greifswald, klagt gegen den Steuermann Ewert Zigeler, früher in Stralsund, jetzt unbekannten Aufenthalis, unter der Behauptung, daß der Beklagte von dem Kläger am 13. Oktober und 5. November 1911 2 bare Darlehen im Gesamtbetrage von 337 unter der Be⸗ dingung der alsbaldigen Zurückzahlung er⸗ halten hat, und daß ferner der Kläger sür den Beklagten zu dessen Lebensversicherung den Betrag von 11430 verauslagt und dem Beklagten für 158,15 Waren ge⸗ liefert hat, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zu verurteilen, an den Kläger 609 45 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1912 zu zahlen, das Urtell für vorläufig vollstreckbar zu erklären und dem Beklagten auch die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Greifswald auf den 3. März 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekannt gemacht. .

Greisswald, den 24. Dezember 1912.

Müller, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[86563] Oeffentliche Zustellung. Der Gutsbesitzer Reinhold Johann Meier zu Schönfeld, klagt gegen den Schirrmeister Franz Schönfelder, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß die für den Beklagten auf Blatt 7 des Grundbuchs fuͤr Schönfeld in Abt. III unter Nr. 14 eingetragene Buchhypothek in Höhe von 1436 Rth. 21 Ngr. 6 ¼ Pf. von dem Schwiegervater des Klägers, dem Privatmann Julius Rönsch in Schönfeld, bezahlt worden sei, mit dem Antrage, 1) in Löschung der vor⸗ bezeichneten Hypothek zu willigen, 2) d Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 3) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗

Die Firma Gebr. Rettberg in Hamburg, stre Prozeßbevollmächtigter: Ostritz Vormittags 111 Uhr.

streits vor das Königliche Amtsgericht zu auf den 14. Februar 1913,

Ostritz, am 28. Pezember 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Ostritz.

der Fälligkeit). lung des Rechtsstreitz wird der Beklagte

10 uhr, geladen.

Dritte Beilage

eutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußis chen Staatsanzeig

8

1. Untersuchungssachen.

w2 essse gge⸗ Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verdingungen ꝛc.

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4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

Berlin, Montag, den 30. Dezember

I ffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

. Bankausweise.

6. Erwerhs⸗ und 7. Niederlassung ꝛc. von Re 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗

genossenschaften. tsanwälten.

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[87304] Oeffentliche Zustellung.

Der Georg Jöckel, Weißbindermeister in Höchst im Odenwald, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Felix Wolf daselbst, klagt gegen den Wilhelm Stammler, früher in Höchst im Oden⸗ wald, zurzeit mit unbekanntem Aufenthalte abwesend. auf Grund vertraglicher und wechselmäßiger Verpflichtung zur Zahlung sowie ungerechtfertigter Bereicherung und unerlaubter Handlung, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 324,30 nebst 6 % Wechselzinsen aus 300,— ab 4. November 1912, die Zeitversäumnis den entsprechenden Be⸗ trag zuzubilligen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Großherzogliche Amts⸗ gericht in Höchst im Odenwald auf Frei⸗ tag, den 14. Februar 1913, Vor⸗ mittags 8 ½ Uhr, geladen.

Höchst im Odenwald, den 24. De⸗ zember 1912. 3

(L. S.) Pfeiffer, Gerichtsschreiber

des Großherzoglichen Amtsgerichts.

[87321] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Chr. Ehlers in Kiel, Bruns⸗ wikerstraße 16, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Grüzmacher in Kiel, klagt gegen den ehemaligen Marineing⸗Ob.⸗ Appl., jetzigen Seemaschinisten Oskar Franz Johannes Grützmacher, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher in Ham⸗ burg, Markstraße 100 I bei den Eltern, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin aus Warenkauf 361,35 nebst 10,85 Verzugszinsen schuldig ge⸗ worden sei, mit dem Antrage auf Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung von 372,20 nebst 4 % p. a. Zinsen für 361,35 seit dem 1. Januar 1912 (Tag Zur mündlichen Verhand⸗

vor das Königliche Amtsgericht in Kiel, Ringstraße 21, Zimmer 82, auf den 27. März 1913, Vormittags

Kiel, den 24. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber das Königlichen Amtsgerichts.

[87305] Oeffentliche Zustellung.

Der Liquidator Josef Hower in Metz, Prozeßbemächtigter: Rechtsanwalt Neu in Metz, klagt gegen den Leutnant Wuepper⸗ mann, früher in Borny, jetzt ohne be⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter ihm an Pachtzins der Gemeindejagd von Retonfey für das Jahr 1910 —1911 den Betrag von 328,60 schulde, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung dieses Betrages nebst 4 % Zinsen vom Klagezustellungs⸗ tage ab und das ergehende ÜUrteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits

or das Kaiserliche Amtsgericht in Metz auf Donneretag, den 20. Februar 41913, Vorm. 8 ½ Uhr, Saal 53, ge⸗

aden. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Metz, den 27. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber beim Kaiserlichen Amtsgericht. [87324] .

1) Die Bank Parcelacyjnx, einge⸗ ragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht in Schrimm, vertreten durch den Direktor Kowalewicz und Bank⸗ kontrolleur Golaszewski, beide in Schrimm, 2) der Landwirt Michael Mokronowbki, 3) der Landwirt Ignatz Osinski, 4) der Landwirt Johann Orzechowski, zu 2 bis 4 in Pyszonca, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wagner in Schrimm, klagt gegen: 1) die Franziska Adamezyk, 2) den August Adamezyk, 3) den Franz Adamczyk, früher in Pyszonca, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß im Grundbuche der Grund⸗ stücke Pyszonca Blatt Nr. 23, bezw. 109, bezw. 133, bezw. 139 in Abteilung III unter Nr. 11, bezw. 1 ¹, bezw. 1 1, bezw. 1¹1 125 Taler 16 Sgr. 2 Pfg. = 376 62 rückständige Kaufgelder nebst 5 % Zinsen eingetragen stehen, die auf Grund der Urkunde vom 15. Oktober 1862 auf die Namen der Beklagten umgeschrieben sind, und daß die Beklagten wegen Kapital und Zinsen durch Zahlung befriedigt seien, daß bis jetzt jedoch eine Löschungsquittung nicht erlangt werden konnte, mit dem An trage, dahin zu erkennen: 1) die Be klagten werden perurteilt, anzuerkennen, daß sie wegen der im Grundbhuche der Grundstücke Pyszonca Blatt Nr. 23, 109, 133 und 139 in Abteilung I1II Nr. 11,

eventuell ihm für fl.

bezw. 111, bezw. 11¹, bezw. 111 für sie eingetragenen 125 Taler 16 Sgr. 2 Pfg. = 376,62 Kaufgelder nebst Zinsen be⸗ friedigt sind und wegen dieser Post löschungsfähig zu quittieren, 2) die Kosten des Rechtsstreits werden den Beklagten als Gesamtschuldner auferlegt, 3) das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Schrimm, in Zimmer Nr. 16, auf den 13. März 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Schrimm, den 14. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[87325] Oeffentliche Zustellung.

er Kaufmann Julius Frischler in Tarnowitz Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kurzweg in Tarnowitz agt gegen den Bahnbeamten Arthur Lenz, unbekannten Aufenthalts, früher in Lipie, Antonienhütte, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte dem Kläger für von ihm entnommene Waren 78,00 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig durch vorläufig vollstreck⸗ bares Urteil zu verurteilen, an den Kläger 78,00 nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Zustellung der Klage zu zahlen. Der Beklagte wohnte zur Feit der Waren⸗ entnahme im hiesigen Amtsgerichtsbezirk. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Tarnowitz auf den 14. März 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Tarnowitz, den 24. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

IEEEEEMVxMEEMErrrNAmansarsnene naxaaxa 3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

187548]

Verdingung von 483 000 kg Calcium⸗ carbid in 21 Losen für den Bezirk der Preußisch⸗Hessischen Eisenbahngemeinschaft.

ngebote sind portofrei, versiegelt und mit entsprechender Aufschrift versehen, bis zum

17. Januar 1913, Vormittags 11 Uhr, an unser Allgemeines Bureau, Berlin NW. 6, Luisenstraße 31, einzu⸗ reichen. Angebotbogen und Bedingungen können bei unserer Kanzlei, Zimmer 22, eingesehen, auch von dort gegen post⸗ und bestellgeldfreie Einsendung von 1 bar (nicht in Briefmarken) bezogen werden. Zuschlagsfrist: 14. Februar 1913. Berlin. den 20. Dezember 1912. Königliches Eisenbahn⸗Zentralamt.

[87528] Verdingung.

Die Ausführung von Revisionskanälen, Monierwänden und Türen der Abort⸗ räume in 8 Werkstätten auf der neuen Torpedowerft soll am 10. Januar 1913, Vormittags 11 ½ Uhr, ver⸗ dungen werden.

Bedingungen und Zeichnungen liegen im Annahmeamte der Werft aus, werden auch, soweit der Vorrat reicht, gegen zusammen 1,70 postfrei versandt. Gesuche um Uebersendung der Bedingungen sind an das Annahmeamt der Werft zu richten. Bestell⸗ geld nicht erforderlich. L den 27. Dezember 1912.

Beschaffungsabteilung 4 der Kaiserlichen Werft.

) Verlosung ꝛc. v Wertpapieren. Die Bekanntmachungen über den Verlust

von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lsich in Unterabteilung 2.

1u““

[87529]

Zur Auslosung der am 1. Juli 1913

einzulösenden Elberfelder Stadtobli⸗

gationen und Anleihescheine, nämlich:

130 000 vom Jahre 1875,

196 000 vom Jahre 187 7 und

462 200 vom Jahre 1899,

wird Termin auf Donnerstag, den

30. Januar 1913, Nachmittags

3 ½ Uhr, und, sofern erforderlich, Fort⸗

setzung Freitag, den 31. Januar

1913, Nachmittags 4 Uhr, im Rat⸗

hause, Zimmer Nr. 33, erstes Obergeschoß,

anberaumt.

Eine Auslosung der Anleihescheine

vom Jahre 1883 findet in diesem

Jahre nicht statt, da der zu Tilgungs⸗

zwecken erforderliche Bedarf durch An⸗

kauf gedeckt ist.

Elberfeld, den 24. Dezember 1912.

Der Oberbürger: Die städtische meister. Schuldentilgungs⸗ J. V.: kommisston:

Der Beigeordnete: Baum Keetman. b M eckel.

(F. W. Krause & Co., Bankgeschäft.

[25834] Bekanntmachung.

Bei der heute stattgehabten Auslosung unserer städtischen Schuld sind folgende Anleihescheine gezogen worden:

1) von der 1883er Anleihe:

Buchstabe A Nr. 103 und 246 über je 1000 ℳ,

Buchstabe Nr. 328 346 352 359 373 382 508 520 561 594 596 604 656 679 689 723 774 779 780 785 809 819 825 859 870 und 873 über je 500 ℳ,

Buchstabe C Nr. 904 906 925 949 968 974 996 1040 1104 1134 1163 1180 1201 1203 1227 1229 1243 1248 1250 1284 1304 1309 1311 1312 1331 1339 und 1350 über je 200 ℳ,

2) von der 1886er Anleihe:

Buchstabe A Nr. 5 und 39 über je 1000 ℳ,

Buchstabe B Nr. 85 99 und 100 über je 500 ℳ.

Diese Anleihescheine werden den In⸗

zum 31. März 1913 mit der Auf⸗ forderung hierdurch gekündigt, die Kapital⸗ beträge gegen Rückgabe der Anleihescheine bei unserer Kämmereikasse zu erheben. Mit den Anleihescheinen sind die ent⸗ sprechenden Zinsscheine zurückzugeben, da die Verzinsung mit vorgedachtem Termine aufhört. Die Beträge etwa fehlender Zinsscheine werden vom Kapitalbetrage gekürzt. Aus früheren Auslosungen find noch nicht zur Einlösung gelangt:

a. von der 1883er Anleihe:

Buchstabe B Nr. 313 454 737 778 über je 500 ℳ, Buchstabe C Nr. 1208 1266 und 1267 über je 200 ℳ,

b. von der 1886er Anleihe: Buchstabe B Nr. 111 über 500 ℳ. Eisleben, den 21. Mai 1912.

Der Magistrat. Riese.

und

8

[547751 Bekanntmachung.

Bei der diesjährigen Auslosung der Schuldverschreibungen des Kreises Kalbe sind folgende Nummern gezogen worden:

Von Lit. A über 2000 S Stück

Nr. 11 84 109 119 134 159 169 194. Von Lit. es über 1000 26 Stück

Nr. 26 35 37 47 70 79 88 140 143 172 215 223 224 240 257 271 301 309 338 340 403 428 461 481 544 567. Von Lit. C über 500 34 Stück

Nr. 9 25 71 97 138 146 183 224 285 290 298 304 309 341 361 398 435 465 479 538 562 592 599 612 641 646 658 681 695 712 718 722 766 779.

Von Lit. D über 200 20 Stück

Nr. 36 98 99 119 123 142 156 234 241 282 307 317 332 361 373 424 449 476 489 496.

Diese Schuldverschreibungen werden den Besitzern hierdurch mit dem Bemerken ge⸗ kündigt, daß die vorbezeichneten Beträge vom 1. April 1913 ab bei der Kreis⸗ kommunalkasse hierselbst oder bei der Mitteldeutschen Privatbank gegen Rück⸗ gabe der Schuldverschreibungen bar in Empfang zu nehmen sind.

Mit den Schuldverschreibungen sind auch die dazugehörigen Zinsscheinanweisungen und Zinsscheine der späteren Fälligkeits⸗ termine zurückzugeben; für fehlende Zins⸗ scheine wird der Betrag vom Kapital gekürzt werden.

Von den in den Jahren 1907, 1910 und 1911 ausgelosten, am 1. April 1908, 1911 bezw. 1912 fällig gewesenen Schuld⸗ verschreibungen sind die Nummern Lit. D Nr. 296 und 419 über je 200 ℳ, Lit. O Nr. 108 332 350 369 601 748 753 und 761 über je 500 ℳ, Lit. B Nr. 440 über 1000 und Lit. A Nr. 48 über 2000 dis jetzt noch nicht zur Rückzahlung vorgelegt worden.

Die Inhaber dieser Nummern werden zur Entgegennahme des ihnen zustehenden Kapitalsbetrages mit dem Bemerken wiederholt aufgefordert, daß von dem Zeit⸗ punkte der Fälligkeit ab eine Verzinsung nicht weiter stattfindet.

Kalbe a. S., den 16. September 1912. Der Kreisausschuß des a e Kalbe.

Kreu zberg, Regierungsassessor.

[875400% 4 % Obligationen der Italienischen Gesellschaft der Sardinischen Secundärbahnen.

Wir sind beauftragt, die am 2. Ja⸗ nuar 1913 fälligen Zinsscheine obiger Gesellschaft zum Kurse für zehntägige italienische Wechsel einzulösen.

Die Zinsscheine sind mit einem arith⸗ metisch geordneten Nummernverzeichnisse einzureichen, wozu Formulare an unseren Couponkassen erhältlich sind.

Berlin, im Dezember 1912.

Berliner Handels⸗Gesellschaft.

habern zur baren Rückzahlung der Beträge

[75614]

In der am 19. September 1912 in Wriezen stattgehabten Verlosung der 3 ½ % Obligationen des Deichver⸗ bandes des Nieder⸗Oderbruchs wurden folgende Nummern gezogen:

Lit. A Nr. 9 27 40 51 56 58 117 123 137 138 146 150 158 170 181 192 = 16 Stück à 1000 ℳ,

Lit. es Nr. 10 43 44 131 133 170 184 195 = 8 Stück à 500 ℳ.

Diese Obligationen werden auf Grund

des Allerhöchsten Privilegiums vom 4. De⸗ zember 1876 den Inhabern gekündigt.

Die Rückzahlung erfolgt vom 1. April 1913 ab hei der Nieder⸗Oderbruchs⸗ Deichkasse in Wriezen.

Der Betrag etwa fehlender Zinsscheine wird bei der Zahlung des Kapitals in Abzug gebracht.

Reitwein, den 20. September 1912. Der Deichhauptmann des Oderbruchs.

Graf Finck von Finckenstein.

[86412]

Am Freitag, Sitzungssaale,

gemeinde Nürnberg vom

Ziehung.

Bekanntmachung. . p. 2.

den 3. Januar 1913, Zimmer Nr. 63 des alten Rathauses dahier, die 6. Verlosung der 3 % igen Schuldverschreibungen —2 Straßenbahnanlehens der Stadt⸗ 22. ai genehmigten Plane kommen Schuldverschreibungen im Die Verlosungsergebnisse sowie die Bestimmungen über die Kapitalsheim⸗ zahlung werden alsbald nach der Verlosung

Nürnberg, den 18. Dezember 1912. 8 1 Stadtmagistrat. 8 Dr. v. Schuh.

64328/III. Vormittags 10 Uhr, findet im

1903 öffentlich statt. Nach dem

Nennwerte von 252 000 zur

bekannt gegeben.

[86963]

70 474 480 483 525 762 776 801 869 1081 1097 1098

430 441 446 447 679 681 684 692 701 1052 1070 1073 1074 1221 1253 1261 1267 1342 1348 1364 1579 1630 1651 1669 1674 1685 1691 1937 1951 1968 2070 2072 2202 2300 2825 2884 2906 3007

579 646 668 718 784,

429 506 544 701 726, 4) von der Anleihe von 4 000 000 Nr. 59 118 124 131 188 195 223

1254 1256 1314 1322 1336 1483 2341 2364 2375 2386 2405 2411 2421 2699 2700 2713 2722 2735 2744 2749 3084 3115 3126 3400 3401 3618,

ist der ebenso

Nr. 47 63 71 74 119 122 145 153 553 557 558 563 588 598 634 642 673 907 915 921 923 970 973 999 1013 112 1400 1453 1462 1726 1731 1821 2321 2530 2538 3065 3105 3283 3317 3374 3500, 2) von der Anleihe von 1000 000 vom Jahre 1885 Nr. 38 47 58 64 145 158 208 270 273 316 337 377

1 Bekanntmachung. Bei der heute zum Zwecke der Tilgung erfolgten Auslosung Duisburger

Stadtobligationen sind folgende Nummern gezogen worden:

1) von der Anleihe von 3 500 000

vom Jahre 1882 200 202 262 305 330 377 404 406 422

1014 1220 1536 1916

2693

1150 1157 1199 1204 1871 1906 2631 2690

1166 1513 1844 2629

349 29* 908 907 8 29174

3) von der Anleihe von 1000 000 vom Jahre 1889 I. Emission Nr. 18 74 144 154 168 204 241 285 316 321 354

vom Jahre 1889 II. Emission 310 330 395 437 443 466 472 52 547 626 652 661 691 714 758 800 831 879 902 958 1040 1072 1121 1764 1900 2816

358 362 387 396

386

497 1166 2244 2587

2965

2483 2504 2851 2852

2117 2131

2916 2927

5) bei der Anleihe von 3 000 000 vom Jahre 1896 ganze Tilgungsbedarf von 49 Stück

6) bei der Anleihe von 3 000 000 vom der ganze Tilgungsbedarf von 44 Stück zu 7) bei der Anleihe von 11 000 000 vom

49 000 Jahre 1899

zum Gesamtnennwerte von

im Gesamtnennwerte von 44 000

Jahre 1992

der ganze Tilgungsbedarf von 57 Stück zum Gesamtnennwerte von 52⸗ 900

Ankauf gedeckt worden,

wurden 102 Stück zum Gesamtnennwert ständigen Deckung des

2258 2521 2669 3001

durch Ankauf gedeckt worden.

dafür erfolgt vom 30. Juni

bei der Deutschen bei dem Bankhause

1 Anstalt) hierselbst und bei der hiesigen Stadtkasse;

bei der hiesigen Stadtkasse;

bei der Hafenkasse und

7

furt a. M.,

bei dem

Anstalt) in Duisburg

bei der hiesigen Stadtkaßfe. Mit dem 30. Juni 1913 hör Zinsscheine wird an der Valuta gekürzt.

Obligationen

NM 9 888 8 g Nr. 931 und 1888, ausgelost z

der Anleihe von 1090 0

Nr. 476, ausgelost zum 30. Ju der Anleihe von 4 000 0059„ Nr. 2694, ausgelost Nr. 2224, ausgelost Nr. 561 3508 und Nr.

3800, ausgelost

Nr. Nr. Nr. 458 1923 2110 4811 482I und Nr. 7 273 und 2060, Ausggelost

lösung einzureichen. Nummernverzeichniße Zimmer Nr.

A1114“] 88

Die

1

8) bei der Anleihe von 7 000 000 vom

der Obligationen zu 2

der Obligationen zu 4 der Stadtkasse hierselbu:

bei der Deutschen Bank in Berlin. Bremen urnd

bei der Bergisch⸗Märkischen Bank in Elderscid.

bei dem Bankhause Salom. Oppendeim fr. & Cre. irn SPen.

Barmer Bank⸗Verein Dinsderg, Barmen und Duisburg,

bei der Duisburg⸗Ruhrorter Bank (Fmialc der SFexner Errdie⸗

900 vam um ZD. Juni 1870,

919 924 1373 2533 356 und Sah. mr

R-—— Anleide von *8 009 909 vam

355 1782 und 2208, ansgelost um 3d. m e

354 1544 5938 5872 und d6Sd, Aehgekest ze Za. Im h 848

nd 8 dum 3à. J

werden hierdurch aufgefordert, Re zur Verzmeh

der ansgerohen Merdederchoezne wenom wan 73 des Nathauses adgegehden. Duisburg, den 12. Degemder 1S2

Der O Finanz, Anleide und

Jahre 1907

von 102 000 angekauft; zur

Tilgungsbedarfs wurden dazu ausgelost die Nru. 8 373 434 591 653 680 727 743 926 1117 1536 1759 1816 1908 3053 3244 3303 3607 3659 3668 3679 3963 4023 4313 4678 4835 5113 5329 5355 5680 6255 6811, 9) bei der Anleihe von 12 000 000 vom , ganze Tilgungsbedarf von 320 Stück zum Gesamtnennwerte vdon 320 000 ebensa⸗

2050 2116 2178 3728 3852 3861

Jahre 1909

Die Einlösung der ausgelosten Obligationen und die Auszahlung der Berrüge 1913 ab, und zwar: 1

der Obligationen zu 1 bei der Disconto⸗Gesellschaft in Berlin und Frankfurt a. Bank in Berlin, Salom. Oppenheim jr. & Cie. Thöꝛa a. h. bei der Duisburg⸗Ruhrorter Bank (Filiale

M.. der Sferer

und 3

8

der Obligationen zu 8 bei der Disconto⸗Gesellschaft in

Berlin, Brememn and Srern⸗s

Ficher & Camge een

xrd

Die Inhaber der bereits früher ausgeladden, aüber mFal aahn dmgeederk der Anleihe von 3509 000 vam Jazer 188 2

„2 I 90 vam Jahrr 188. 8 tr. 106, ausgelost zum 30. Junt 1912

der Anleihe von 1 000 000 ℳ% 2

* IS2

Jadre 1889, 1. Smhhemn Jahre 1889. 11. Cegünn