1913 / 14 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

116) Stuttgart Kgl. Württemb. Zentralstelle . Infolgedessen sind die Mitglieder des Provinziallandt zffentliche Meinung in England aufrütteln und dem Volke klar⸗ Der amerikanische uzer „Denver“ hat Befehl Haltung nimmt das Zentrum in der Besoldungsfrage ein. Im Reichs⸗

““ e“ betreffend den Vollzug der Reichsversicherungs⸗ eingeladen worden, sich an diesem Tage, Mittags. 12 Uhr, im machen werde, worüber sich Ulster in Wirklichkeit beklage. erhalten, von San 8 nach Acapulco (Mexiko) in 8— tag verlangt das Zentrum für die Hesgsandapgafrrge ein Mindestgehalt

Landesgewerbemuseum. 1 ordnung hinsichtlich der Versicherungsbehörden und Landeshause zu Berlin, Matthäikirchstraße 20/21, zur Er⸗ Der Tag der Erleuchtung müsse kommen, aber er möge zu ehen, wo, obi Quelle zufolge, die Lage für verzweifelt von 1200 1800 ͤ. Das ist dasselbe, was wir hier in diesem Hause

Vereinigte Zigarettenfabriken. üug der Unfallversi un öffnungssitzung zu versammeln. rechtzeitig kommen. Falls Blut vergossen werden sollte, was Gott nülg d die 3 vefcer chis e sollen zwetfelt für die preußischen Beamten vergebens verlangen und was im Jahre

. Handelskammer. 1 er Unfallve erung. Den Herren Abgeordneten wird Gelegenheit geboten sein verhüten möge, würden die wirklichen Mörder diejenigen sein, die Lirt mild üe Fremden in Gefahr 8 R. 8 ; 1909 von der Mehrheit des Hauses mit Unterstützung des Zentrum 8 120) UIm .... 8 8 8 Zum Vollzug der Reichsversicherungsordnung ist in Er⸗ vorher gemeinsam an dem Vormittags 10 Uhr beginnenden niemals den Mut gehabt hätten, dem Ulster⸗Problem gegenüber⸗ Die Einwanderungsbehörde in New Hork hat die abgelehnt worden ist. Bezüglich der nationalliberalen Parte 121) Weimar. 8 gänzung der in Unserer Bekanntmachung vom 20. Januar 1912 Sonnt 8 ttesdi im Berliner D g teil ginnenden zutreten. Der Premierminister Asquith erwiderte auf Balfours Ausschließung des früheren Präsidenten von Venezuela wünsche ich, daß Abg. Dr. Schroeder hier dasselbe sagen wird 122) Wesel... - Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischer Staats⸗ 8 v Rede, der springende Punkt der Lage sei der, daß man, falls die Castro verfügt. 11“ deeehas sein Kollege Dr. Beck im Reichstage über die Notwendig 123) Wiesbaden Gewerbeverein. 25. J bees 1912 Nr. 24 veröffentlichten Potsdam, den 13. Januar 1913. Bill nicht angenommen würde, sich noch der Forderung der großen 1 keit der Erhöhung der Beamtengehälter gesagt hat. Auch Her 124 EE1 anzeiger vo. 20. vll erord 10 1912 Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg. Mehrheit des irischen Volkes gegenüber sehen würde. Die Unionisten Oertel hat die Ueberzeugung seiner Partei von der Notwendig 129) erband der Weinhändler des Rhein⸗ und Main⸗ Bestimmungfn der Vollzugsverordnung vom 10. Januar b6“ von Conrad b in Irland sollten davor geschützt werden, daß ihnen Unrecht geschehe keit der Erhöhung der Beamtengelder zum Ausdruck gebracht gaues. 1 (Gesetzes⸗ un Verordnungsblatt für das Großherzogtum Baden oder daß sie Unrecht befürchten müßten, aber die Bewilligung der Forde⸗ Parlamentarische Nachrichten. Also alle Parteien des Reichstags haben diese Ueberzeugung. Stat

126) Würzburg Handels⸗ und Gewerbekammer für Unterfranken Nr. V) durch Verordnung vom 31. Dezember 1912 (Gesetzes⸗ rung Ulsters wäre verhängnisvoll für ein demokratisches Regierungs⸗ S“ 3 1 daß man die Unterbeamten in ihren Gehältern außbessert schädigt und Aschaffenburg. üäuunnd Verordnungsblatt für das Großherzogtum Baden Nr. LIX) b system. Asquith erinnerte dann Balfour daran, daß seine Voraus⸗ Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Reichs⸗ man sie nech. Durch den Anschluß an die neue Besoldungsordnun 127) Zittau .. Handels⸗ und Gewerbekammer. mit Wirkung vom 1. Januar 1913 an weiter verordnet worden: sagungen, dergeshen die Folgen der Fepettkang 4 E1 tags befindet sich in der Ersten und Zweiten Beilage. sind 10 000 Unterbeamte in ihren S gekürz

Berlin, den 18. Januar 1913. v 1 1). 8 . an Transvaal, sich als falsch erwiesen hätten, und fuhr fort: „Wenn Der Reichstag setzte in seiner heutigen (92.) Sitzung, worden. Das Zentrum beruft sich auf das Kompromiß in dieser

u ird ei il ü man ein großes Reich aufbaut, ist es immer notwendig, etwas zu s- 1 L . Es sollte li 8

8 ski. 11 (6 5). Deutsches Reich. d6 8 e desi⸗ die 11. 8 8 8 t ftceffürgeha 1 9 bg der Besoldungsordnung hat das Zentrum unsere Anträge auf Be⸗ 1“ 1 b2 8 Preußen. Berlin, 16. Januar 1913. r haben unseren Lohn und mehr als unseren Lohn darin gefunden, es Innern beim ersten Ausgabe „Gehalt der aats⸗ soldungsverbesserung zu Fall gebracht. Die Behauptung des Abg selb ürn vEEb“ E1“ P h 8 8 1 J 1 daß die Loyalität und die Anhänglichkeit der Glieder des Reiches sekretärs 50 000 ℳ“ fort. Bartscher in einer früheren Sitzung, daß wir bei der ersten Lesung in eX“ 8 8 Cr. 9 it de Sit in Seine Majestät der K ais er und önig hörten stärker geworden ist. Wir hoffen und vertrauen, daß dies auch wieder „Abg. Dr. Hägy dee Im Laufe der Debatte ist auch die der Besoldungskommission keine Verbesserungsanträge gestellt hätten . Die Verteilungsstelle für die Kaliindustrie hat Mannheim (für die Kreise Mosbach, Heidelberg und Mannheim) heute Vormittags im hiesigen Königlichen Schloß die Vorträge geschehen wird. Die Homerulebill ist dazu bestimmt, dem Streit, elsässische Frage berührt worden. Leider war es mir nicht möglich, ist also unwahr. Dasselbe gilt von der Behauptung Partschers, da in ihrer Sitzung vom 19. Dezember 1912 beschlossen: Karlsruhe (für die Kreise Karlsruhe und Baden) des Chefs des Generalstabes der. Armee, Generals der zwischen zwei Völkern ein Ende zu machen und sie zu einer frucht⸗ noch gestern das Wort zu erhalten. Die Vorträge des Abg. Wetterlé] unsere Anträge bei der 2. Lesung über das Ziel hinausgeschossen hätten Der Gewerkschaft Amélie wird gemäß § 17 Abs. 3 Freiburg (für die Kreise Offenburg, Freiburg und Lörrach), Infanterie von Moltke und des Chefs des Militärkabinetts, baren und dauernden Gemeinschaft zu verbindenau.. in Frankreich haben große Aufregung hervorgerufen; die Wogen denn im Reichstag sind dieselben Anträge vom Zentrum See worden

1 1 : 88 8 77 . 1 1 G k. , Iroj eeenene; 1 darüber sind sehr hoch gegangen. An dem Tun und Lassen Abg. Bartscher hat also eine vollständig unwahre Darstellung ge des Kaligesetzes für ihr Kaliwerk Amélie I eine Beteiligungs Konstanz (für die Kreise Waldshut, Villingen und Konstanz). Generals der Irfpäeri Freiherrn von Lynck -1q Frankreich. des Abg. Wetterlé trägt die Zentrumspartei keine Schuld. Das Gleiche heben. Sollte es einem Anhänger einer Fpartei für Kadäet Füi

ziffer in der bisherigen Höhe von 13,77 Tausendsteln vom Ein besonderes Oberversicherungsamt wird für die Betriebe der 8 8 t 1 m 8 nge . . 1. Dezember 1912 ab gewährt. Großherzoglichen Staatseisenbahnen und Salinen mit dem Sitze ii— vX“ 1 Gestern nachmittag trat im Palais du Luxembourg die nxhn. . 86 PP1ögn de. en Necht wirflic Ahmögzich gein, 89

Berlin, den 13. Januar 1913. Karlsruhe erichtet

(Siegel.) Soweit nicht die Zuständigkeit der Behörden schon in § 1 der b 1 ten Ausschü bestimmen. Wie „W. T. B.“ meldet, fielen bei der Abstim⸗ Anschauung, daß uns bei dem gespannten Verhältnis zwischen Deutsch⸗ oder nicht. Abg. Bartscher ist überhaupt mit der Wahrhei Der Vorsitzende der Verteilungsstelle für die Kaliindustrie. Verordnung vom 10. Januar 1912 geregelt ist, kommen folgende IIT behe he he e böes. mung von 632 abgegebenen Stimmen 180 auf Poincaré, 174 land und Frankreich die Aufgabe zufällt, versöhnend zu veetsch. höchst gleichgültig in stehn Wir wollen, daß, wie im Reiche,

8 Vollversammlung der Republikaner zusammen, um den berichte. Wie vorsichti über solchen Beri V ; ge 576 1. . g man gegenüber solchen Berichten sein muß, verfahren, daß Bebel gesagt haben soll, es komme nur darauf an, 99 Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Plenar⸗ Kandidaten für die Präsidentschaft der Republik zu hat der Abg. Scheidemann erfahren. Meine Parteifreunde der Anträge zu stellen, gleichgültig, ob sie angenommen würden

III

. d Verkehr und für Justizwesen, die vereinigten Ausschüsse ege 148 1 eichgü 1. eckel. gaben zu: V dem Ministerium des Innern 8, Verkehr ür Zoll⸗ und Steu auf den Ackerbauminister Pams, 107 auf den Senatspräsi⸗ Es ist vielleicht nicht ganz unwichtig, festzustellen, daß so auch für die preußischen Unterbeamten Mindestgehälter von 1200 3 3 8 1eees Uen mit dee anderen bekeiligten 8 e ü vnd, far Fol. 89. denten Dubost, 83 auf den Kammerpräsidenten Deschanel und schon ein anderer Abgeordneter unserer Fraktion, Delsor, bis 1800 festgelegt werden. Der Etat in Preußen würde besser Vorstehende Entscheidung ist der Gewerkschaft Amölie „. ; usschuß für H g us X als er nach Lunéville fuhr, um dort einen Vortrag zu halten, v im Interesse des Volkswohls und des Beamtenwohls aufgestellt werden 8 c Ministerien sich ins Benehmen zu setzen hat; schüsse für Handel und Verkehr und für Rechnungs 52 auf den Senator Ribot. Ferner erhielten Jean Dupuy 22, 2 Arag ““ 6 ¹ 8 1 Z

in Wittelsheim (Ob. Els.) am 14. Januar d. J. zugestellt d) die der obersten Verwaltungsbehörde in den Fällen der Sibungen 1 Delcassé 7, Forichon 4 und Clemenceau, Pichon und Dela⸗ püni onrde sarge Sn dsein Uorbchengsbefegh bt. . e na . Ge 8 dle ne Peeacgten 8 . 522997 8 Sitzungen. 8 2 9 ; ½ . . urde. Man na . 8 aben den gcht⸗ . er g es na em or e rinz⸗ Kegen en

8 J. A.: Köhler 88 6 ig Jglas, 1 iseraen E1 1 5 roche⸗Vernet je eine Stimme. Es wurde darauf zum zweiten habern in Frankreich nicht in den Kram passen würde. Der Ausweisungs⸗ von Bayern noch gewissenlose Leute, die die Beamten zwingen, v“ ““ JZ nnern, im üͤbrigen dem Ministerium 8 Wahlgang geschritten. In diesem erhielten Pams 283, Poin⸗ befehl wurde erst in den letzten Wochen zurückgenommen. Be⸗ anders zu stimmen, als es ihrer Ueberzeugung entspricht. Die 8 den enenl en Der Heüsch. r 1 8 äe ist büg 89 2 gübef .r ö 5 1 S 6 1 äclic⸗ 8 nbg. 8 1“ 16 sagen: ¼ Se . aber nun wissen, was sie von dem Zentrum zu

b 1 e 8 3) die de 8 §§ 834 nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtscha und Delcasse 3 Stimmen. Da kein Kandidat die absolute Inhalt bei der herrschenden in een Gewitterschwüle halten haben. 3

ce ng 5 8 8 4 8 Foöceae sik e hat 3) Ne2 Cechch s a Pmn Falle 81 88 d Sn8 tetens dn . 9 h g chaft Mehrheit erlangt hatte, wird heute eine dritte Abstimmung betenarsch ncsegihangs eelte Hettzs heeacht vhv Warnks 11 Seshg. e in ihrer ung vom 19. ezember . es ossen: 6 p 5 8 rdnung dem einisterium des Innern, im Falle 8 stattfinden. en, a ranzösischem Bo mn 6 ei der Bevölkerung nur n ü er e gesprochen. asselbe Der G chaft T wird eine vorläufige 888 309ce08 Aüb at 1) daselbst dem Bezirksamt, im Der Senatspräsident Dubost erklärte, zugunsten des aufzustacheln, so würden ich und mit mir meine Freunde keinen An⸗ Bild wie damals 8 Beratung der Besoldungsordnung. Die Beteiligungsziffer von 3,89 Tausendsteln mit Gültigkeit Falle des § 953 Absatz 2 daselbst dem Bezirksrat; Den Geburtstag Seiner Majestät des Kaisers Ackerbauministers Pams auf die Kandidatur zur Präsidentschaft Ea. . Lb. be dufn Cnen 1“ 11“ ges n 1 Eheschen 85 88 8. vom 1. Dezember 1912 ab ““ mit der Maßgabe, daß ¹1) die der Ortspolizeibehörde in Städten mit staatlicher Srts⸗⸗ und Königs wird die Handelshochschule Berlin anm verzichten zu wollen. Der Kammerpräsident Deschanel hat höchst wünschenswert, daß sölche Vorträͤge in hene desrgens hentvn sich eben nicht den Kopf darüber, woher die Mittel kömmen. Die diese Beteiligungsziffer, wenn sie zu irgend einer Zeit höher sein „polizei dem E inh Fen seseThlatt gumt Montag, den 27. Januar, 1 Uhr, mit einem Festakt in der bedingungslos verzichtet, der Senator Ribot kandidiert nicht hüchst nicht gehallen worden wären. Ich kann das nicht Beamten sagen sich selbst, daß ihnen mit dieser Hilfe wirklich nicht sollte als fünfzig vom Hundert der jeweiligen durchschnittlihen ) die der gemein chen Aehörde dem Ge 3 Nat. Aula begehen, bei dem der Professor Dr. Sombart die Fest- für den zweiten Wahlgang, behält sice sedoch die Freiheit seiner bloß von dieser Stelle aussprechen, es ist auch außerhalb gedient ist. Unter den Beamten gibt es zwar unzufriedene Leute, Beteiligungsziffer aller Werke, auf das gesetzliche Höchstmaß IV (& 16). 554, 628, 629, rede halten wird. 1b Entschließungen vor. Der Ministerpräsident Poincaré erklärte des Hauses von meiner Partei zum Ausdruck gebracht worden. aber überzeugte Sozialdemokraten würde man wohl mit der zurückgeht. 823 1aha igeg 3e ict delaeh 1111“ die in einem Interview, er werde auf alle Fälle für die Präsident⸗ Der Abg. Wetterlé selbst hat, als er die Sensation bemerkte, Laterne suchen können. Ein Wettrennen in Beamtenfreundlich⸗

2 Bezirksve 8 1 schaft kandidieren.

b 8 1 8 . .““ 8 . die seine Vorträge hervorgerufen haben, nach Rücksprache mit keit findet nicht statt, wenigstens nicht bei meinen Freunden. Berlin, den 13. Januar 1913. Kreise und die üan im F 889 n 2 Fssesb Laut Meldung des „W. T. B.“ sind am 14. d. M. seinen Freunden setge Vortragstour abgebrochen und in der zu’ Diese sind gewohnt, nach Recht und Gewissen und mit Rücksicht (Siegel.) die Amtsbezirke oder mehrere eeß en . sende⸗ ei 8 eihtes 6 2 S. M. S. „Bremen“ in Freetown (Sierra Leone) und 8 1u““ letzt anberaumten Versammlung seinen Vortrag durch einen seiner auf den Staat und die Gesamtheit ihre Entschlüsse zu fassen.

Der Vorsitzende der Verteilungsstelle für die Kaliindustrie. Für die Lefitötur hie hes sicher bge. vn n. S. M. Tpdbt. „Taku“ in Nanking eingetroffen Ein heute veröffentlichtes Kaiserliches Manifest ent⸗ Bekannten in seiner Abwesenheit vorlesen lassen. In der Presse ist, Ein besonderer Wunsch der Zollauffeher ist die Einreihung unter Heckel im Fage der §§ 834, b er 1 1 71 dan h ng S .M. Tpobt. mc bindet, wie „W. T. B.“ meldet, den Großfürsten Michael ihm unterstellt worden, er hätte es bloß getan, weil er befürchtete, die mittleren Beamten und die Gewährung des entsprechenden 8 3 im Falle dessm besdachtende enlahbet sücsn nen. 1.“ ““ Alexandrowitsch von den ihm durch das Manifest vom daß er innerhalb 24 Stunden, nicht mehr durch die parlamentarische, Wohnungsgeldzuschusse. Außerdem wünschen sie die Einreihung

tTheodor, Vorschriften in § 3 der Verordnung vom 10. Januar 1912, den s , da Immunitäͤt gedeckt, verhaftet werden würde. in die Besoldungsklasse 10a. Die Zollaufseher haben zu wenig K vööö“” h Vollzug der Reichsversicherungsordnung hinsichtlich der Invaliden⸗ 14. August 1904 für den Fall des Ablebens des Kaisers vor g Beförderungsstellen. Eirrechung in die höhere Klasse wird ja

2 3 . . 2 :2 ; 8 2 1 1“ am 15. Januar und Hinterbliebenenversicherung betreffend (Gesetzes⸗ und Verordnung-. ““ Elsaß⸗Lothringen. dem Eintritt der Volljährigkeit des Thronfolgers auferlegten (Schluß des Blattes.) so lange undurchführbar sein, als man nicht an den Grundlagen der d. J. zugestellt worden. v“ blatt Seite 13), entsprechende Anwendung. 1 11“ A 1 86 Regentenpflichten. b Besoldungsordnung rütteln will. Aber der erste Wunsch ließe sich . s 8 S. 9 9

F 24). In der gestrigen Plenarsitzung der Zweiten Kammer Portugal. „— In der heutigen (112.) Sitzung des Hauses der keicht erfüllen. Das liegt in der Machtvollkommenheit des Finanz⸗

Als Ausfühnmegskechölde, mit den Rechten und Pflichten der des Landtags begründete der Unterstaatssekretär Köhlen A1A4A“”“ Abgeordneten erbat und erhielt der Präsident Dr. Graf ministers. Bei den Zugführern der Eisenbahn liegen ja die Ver⸗ Genossenschaftsorge do, konce die Großhercogliche Oberdirektion des nach einem Rückblick auf die beiden letzten Etatsjahre d. 18ue Finanzminister a Fültern er 5 Ewcher das Budget von Schwerin die Ermächtigung, Seiner Majestät dem hältnisse ähnlich. Zagee ist auch die Erhöhung des Kleider⸗ zstelle üi a Kallindustrie hat Wasser⸗ und Straseass nles hestimmt: ] Etat für 1913. 8 für 1913 vorgelegt. Wie „W. T. B.“ meldet, betragen die Kaiser und König zum Geburtstage die Glückwünsche des geldes. Die 80 jährlich reichen für die Zollaufseher bei weitem Die Vertei 98 Derember 1912 beschiossen: 1) für die Bazgerei⸗, Binnenschiffahrts⸗, Flößerei⸗, Prahm⸗ Bei dem Titel „Repräsentationskosten des Kaiserlichen Einnahmen 79 182 Conto de Reis, die Ausgaben 82 618 Conto. Hauses auszusprechen. nicht aus. Was bei Gendarmen, Schutzleuten und auch Förstern in ihrer Sitzung vom 19. gbeied 1. D 1 her 1912 ab und Fährbetriebe des Staates, wenn der Betrieb für seine Statthalters“ erklärte der Unterstaatssekretär, wie „W. T. B.“ Es ergibt sich somit ein Defizit von 3436 Conto de Reis. Nach Eintritt in die Tagesordnung wurde zunächst msgdch war, wird sich auch hier bewerkstelligen lassen. Den Wunsch 1 Der Gewerkschaft Else wird vom 1. Dezember Rechnung geht, ausgenommen jedoch die der General⸗ meldet, im Namen der Regierung, daß die Regierung hier eine Zum Präsidenten der Kammer ist Simas Machado auf Grund des Berichts der Wahlprüfungskommission die na Teuerungszulage haben wir ja der Regierung seinerzeit warm für ihr gleichnamiges Kaliwerk eine vorläufige Be⸗ direktion der Staatseisenbahnen unterstehenden Dampf⸗ Kürzung nicht für angängig halte. Auch solle der Dispositionsfonds gewählt worden. Wahl des Abg. von Jacobi (kons.) Vertreters der Kreise empfohlen. Es ist deshalb wohl nicht nötig, dies hier noch einmal teiligungsziffer von 3,46 Tausendsteln gewährt mit der schiffahrtsbetriebe; des Kaiserlichen Statthalters, der im ordentlichen Etat auf 100 000 Schweden. Kalbe, A dlc 8scherseben Dabntte für gultre zu. efonen. Der Wunsch der Milikäranwäͤrter nach Anstellung der Maßgabe, daß diese Beteiligungsziffer, wenn sie zu irgend 2) für die in § 627 der Reichsversicherungsordnung erwähnten gegen früher 130 000 ℳ, herabgesetzt wurde, in der jetzigen albe, Quedlinburg und Aschersleben, ohne Debatte für gültig Unterbeamten auf Lebenszeit ist sehr berechtigt. Bie Unterbeamten einer Zeit höher sein sollte als fünfzi vom Hundert der s diebesten und Tätigkeiten bei nicht gewerbsmäßigem Verwaltungsform bestehen bleiben, weil er anerkanntermaßen gute Der schwedische Reichstag ist gestern zusammen⸗ erklärt. 8 dürfen nicht anders behandelt werden, als die oberen und eiligen durchschnittlichen Beieilkigungeziffer aller Werke, auf Halten von Reittieren oder Fahrzeugen 537 Nr. 6, 7 Dienste geleistet habe. Der Abg. Martz (Zentr.) erklärte, daß das getreten. Die feierliche Eröffnung erfolgt heute. Sodann folgte die Beratung von Petitionen. mittleren Beamten. Dahin ging ja auch seinerzeit ein freisinniger

lich Bochst zurück eht. 8 der Reichsversicherungsordnung), wenn diese Bauarbeiten Zentrum dabei beharre, daß die Repräsentationskosten für den Kaiser⸗ .“ . Eine Petition des Reichsverbandes deutscher Zoll⸗ Antrag. In den Städten und Kommunen stehen sich aber die Unter⸗ das gesetzliche Höchstmaß zurückgeht. oder Tätigkeiten für Rechnung des Staates ausgeführt lichen Statthalter mit 200 000 zu hoch seien, und daß die Hälfe NJN0.8. Türkei. aufseher, Assistenten und Sekretäre wünscht eine Teuerungszulage, beamten viel schlechter als im Staatsdienste; vielleicht sorgen die An⸗ Berrlin, den 13. Januar 1913. 1 1 werden; 1 ausreichend sei. Der Abg. Jung (LCothringer) schnitt die Frage der 1“ 1 9 . die Einreihung der Zollaufseher in die Besoldungsklasse 10 a, ein tragsteller, die dort ja meist, Einfluß haben, dafür, daß auch in 8 (Siegel.) 3) für die in § 628 der Reichsversicherungsordnung bezeichneten Moselkanalisierung wieder an und warf Preußen dabei vor, daß es, „Die Botscha fter haben sich, wie „W. T. B.“ meldet, höheres Wohnungsgeld, eine gleichmäßige Aufnahmeprüfung, Stellen⸗ Städten und Kommunen dieser Wunsch erfüllt wirdede.

8 19 2. 8 Bauarbeiten und Tätigkeiten bei nicht gewerbsmäßigem „von krasser Selbstsucht getrieben, dem Lande eine unwürdige Be⸗ über den endgültigen Wortlaut der gemeinsamen Note zulagen, Erböhahe des Kleidergeldes, Abschaffung der geheimen Schluß des Blatt Der Vorsitzende der Verteilungsstelle für die Kaliindustrie. Halten von Reittieren oder Fahrzeugen 537 Nr. 6,7 handlung zuteil werden lasse“. Der Präsident Dr. Ricklin rief den geeinigt. Personalakten, Löschung der Strafen nach bestimmter Zeit, Ver⸗ (Schluß des Blattes.) Heckel. der Reichsversicherungsordnung), welche für leistungsfähig Abgeordneten wegen des unparlamentarischen Ausdrucks zur Ordnurg. Die türkischen Bevollmächtigten zur Friedens⸗ besserung der Verpflegung beim Schiffsbegleitungsdienst, Einrichtung b 3 erklärte Gemeinden, Gemeindeverbände oder andere öffent. Im weiteren Verlauf der Debatte nahm der Abgeordnete seine konferenz haben die Weisung erhalten London vor der von Wohlfahrtsanstalten, Verbesserung der Zolldiensträume.

Vorstehende Entscheidung ist der Gewerkschaft Else in liche Körperschaften als Unternehmer in anderen als Eisen⸗ Aeußerung zurück. Der Abg. Fuchs (Soz.) verlangte, daß die Ueberreichung der Note der Großmächte und der darauf Die Budgetkommission, Berichterstatter Schmedding EE1“ (Ob. Els.) am 14. Januar d. J. zugestellt bahnbetrieben ausführen. hohen Ueberschüsse aus den elsaß⸗lothringischen Eisenbahnen auch dem bezüglichen Entschließung der Pforte nicht zu verlassen. Zentr.), beantragt, die letzten drei Wünsche der Regierung als Nr. 2 des „Eisenbahnverordnungsblatts“, herausgegeben

J. A.: Köhler.

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8 rI (8 73 12 Lande mehr zugute kommen sollten. Bei dem Etat des Statthalters 2 B katerial zu überweisen, über die übrigen zur Tagesordnung über⸗ Miniftor . AKöhler. 8 Ortspolizeibehörde 88 Sirn Absas, 729 1560, 1564, 1567 der wünsche seine Partei gleichfalls eine Herabfetzung des Titals auf u Nach einer Meldung des B.“ aus ist zugehen. (In derselben Petition findet sich auch noch der Wunsch en Miaiste bun der 8- * Reichsversicherungsordnung ist das Bezirksamt. Dasselbe ist er⸗ 100 000 ℳ. Den Gesamtetat würden die Sozialdemokraten ablehnen. es dem türkischen Kreuzer „Me⸗ ain der vorletzten nach Abschaffung der Arreststrafen ausgesprochen; dieser Teil der 16. Dezember 1912, betr. Aenderung der Anlage C zur Eisenbahn⸗

1 1 8 mächtigk, in geelaneten Fällen den Buͤrgermeister mit der Vornahme 8 Nacht gelungen, im Nebel unbemerkt die Linie der vor den Petition ist bereits in einer früheren Sitzung des Hauses der Re⸗ verkehrsordnung. Nachrichten.

1“ 8 der Unfalluntersuchung zu betrauen, unbeschadet der Pflicht der Nach⸗ 8 Dardanellen kreuzenden griechischen Torpedobootszerstörer zu gierung zur Berücksichtigung überwiesen worden.) 6 1z 8 Die Verteilungsstelle für die Kaliindustrie hat prüfung der Unfalluntersuchung. 8 durchbrechen. Gestern erschien der Kreuzer vor Syra und Eine Petition des Bundes der Militäranwärter und in ihrer Sitzung vom 19. Dezember 1912 hesch en. 12 Im Falle des § 1560 Absatz 2 der Reichsversicherungsordnung Großbritannien und Irland beschoß ohne Erfolg das Pulvermagazin und die Kohlenlager Aunst 8 8bMen . Klands hn Der Gewerkschaft Josef wird vom 1. Dezember 6 bestimmt das Ministerium des Innern das zuständige Bezirksamt. 8 8 9 .“ sowie das Elektrizitätswerk, das beschädigt wurde. Der Hafen ehrkts sn c Nüe ec duf ge 8 W d bcen Hase ab für ihr Kaliwerk Josef eine vorläufige Beteiligungs⸗ Karlsruhe, den 9. Januar 1913. Die Botschafter traten gestern nachmittag mit dem und die Stadt konnten infolgedessen am Abend nicht beleuchtet Peafung gehobener Unterbeamtenstellen und eeang des § 3 ziffer von 3,32 Tausendsteln gewährt mit der Maßgabe, 8* 8 Großherzogliches Ministerium des Innern. Staatssekretär Grey im Auswärtigen Amt zu einer Be⸗ werden. Auf den griechischen G „Makedonia“, der sich des Besoldungsgesetzs. 8 1 1-

Statistik und Volkswirtschaft Zur Arbeiterbewegung.

Beien in Herne, über deren Gießereibetrieb von

diese Beteiligungsziffer, wenn sie zu irgend einer Zeit 6 Freiherr von Bodman. sprechung zusammen. seit etwa 8 Tagen im Hafen befand, um Reparaturen an ierzu beantragt die Budgetkommission durch den 8 Fixma A den Arbeitervereinigungen die Sperre verhängt worden war, kündigte

sein sollte als fünfzig vom Hundert der jeweiligen durchschnit. riaae 1 8 Wie das ‚Reutersche Bureau“ meldet, haben die seinem Steuerruder vornehmen zu lassen, wurden von dem Berichterstatter Abg. Wallenborn (Zentr.) Uebergang zur Tages⸗ lichen Beteiligungsziffer aller Werke, auf das gesetzliche Höchst 1 leitenden Bevollmächtigten der Balkanstaaten als Er⸗ Mediidiee fünfgehn Schüsse abgegeben. Da der Komman⸗ ordnung. . 1 gestern, wie die „Rh.⸗Westf. Ztg.“ mitteilt, sämtlichen Formern gebnis ihrer vorgestrigen Sitzung in offiziellen Kreisen mitgeteilt dant der „Makedonia“ befürchtete, daß die Beschießung großen Abg. Göbel (Zentr.): Die Petition betreffs der Teuerungszulage und Kernmachern mit Ausnahme einiget alter Arbeiter. (Vgl.

maß zurückgeht. 11X“ 8 h r v ieller ffs d un In dem unter der Bekanntmachung über die Nach⸗ daß die Missionen der Balkanstaaten die Konferenz als miß⸗ Schaden anrichten würde, versenkte er das Schiff im Hafen ist einer eingebenden Erörterung wert. Bei einer Petition von Nr. 8 d. Bl.)

erlin, den 13. Januar 1913. . ines erbs⸗ W11“ v * v 8 8 1“ d 8 weise von Bauarbeiten außerhalb eines gewerbs⸗ lungen betrachten, da die türkische Mission während der lebzie von Syra, wo es am Kai vertäut lag. Die Mannschaft war ö lhet Fie ee mmüfion 11““ In Mainz hat, der „Frkf. Ztg.“ zufolge, das Buchdrucker⸗

(Siegel.) mäßigen Baubetriebs, in der Ersten Beilage zur Nr. 6 Woche kei 928 1 V 1 In eee 5 8 u“ 8 ; 8Pd⸗ he keinen einzigen neuen orschlag gemacht habe. . vorher ausgebootet worden. Sie besetzte die Kais, um die 1 Üehen. IC 8 hilfspersonal nun ebenfalls zugunsten des Ausstands Stellung Der Vorsitzende der des Hmweche⸗ onn Faeneht gs en der deZe af htechgesiset einer gestern nachmittag abgehaltenen Beratung haben die Ve⸗ Ordnung aufrecht zu erhalten, und verstärkte die Wachmann⸗ e 8 1“ 11“ Femnommen (Hef. Ner. 13 5. —1) In esget Ser snnas h. e Heckel. übe 8 n Spalten 10 bis 12 statt Versicherungsanstalt heißen: treter des Balkanbundes beschlossen, die Antwort der Pforde schaft bei den Gefangenen. Der Kreuzer „Medjidie“ verließ Teuerungszulagen absehen müsse, weil man sie später dann nicht mehr Steindruckereihilfsarbeiter wurde eine Entschließung gefaßt, in der aus⸗ Vorstehende Entscheidung ist der Gewerkschaft Josef 8 lt auf die Note der Mächte abzuwarten, bevor sie einen neuen hierauf Syra und dampfte in der Richtung nach Kleinasien ab. zurückziehen könne. Die jetzigen schwierigen Verhältnisse er⸗ be degehen üeeba. 55 Forderungen der Feicsees und Arbeiterinnen 69 1 2 Sberelsaß) um 14. Januar d. J. zugestellt Zweiganstalt. Schritt unternehmen. Bei der Beschießung der Kohlenlager wurden ein Mann und fordern aber dringend eine Abhilfe. Auch die Petition um Abschaffung 8 uch in ere 6. IZ e. als Fa ain s in Wittelsheim ( 89 Im Unterhaus standen gestern zunächst Anfragen, eine Frau, die dort arbeiteten, getötet. Die übrige türkische der Personalakten beantrage ich der Regierung zur Berücksichtigung j 8 Sen 9 aufs 88 . n net worden. 8 das deutsche Marineprogramm betreffend, auf der Flotte hat die Dardanellen nicht verlassen zu überweisen. Wir wünschen, daß ungünstige Eintragungen in die Unternehmer die Forderungen ablehnend beantwortet hätten. Des J. A.: Köhler. 1 Tageso drung G 9 Dardane Mlse. Personalakten den Beamten vorgelegt werden, damit sie Gelegenheit I11“ de bae. 8 ; g. 8 1 8 jgzustellen. 8 . n Kündigungen Königreich Preußen. Nach dem Bericht des „W. T. B.⸗ fragte der Abg. Burgovnt Serbien. vaben diese zu entteäften oder zichtigaufteten. Mag kaun sic vier, verwirklicht werden, befinden sich fast sämtliche Buchdrucker und das

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Die Verteilungsstelle für die Kaltindustrie hat in ihrer Sitzung vom 19. Dezember 1912 beschlossen:

Der Gewerkschaft Saale wird eine vorläufige Beteiligungsziffer von 2,75 Tausendsteln mit Wirkung vom 1. Dezember 1912 ab gewährt mit der Maßgabe, daß diese Beteiligungsziffer, wenn sie zu irgend einer Zeit höher sein sollte als fünfzig vom Hundert der jeweiligen durchschnitt⸗

lichen Beteiligungsziffer aller Werke, auf das gesetzliche Höchst⸗

maß zurückgeht. Berlin, den 13. Januar 1913. (Siegel.)

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Der Vorsitzende der Veee nagche für die Kalindustrie. Heckel.

Vorstehende Entscheidung ist der Gewerkschaft Saale, in Schlettau bei Halle a. S. am 14. Januar

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d. J. zugestellt worden.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Privatdozenten in der philosophischen Fakultät der Universität in Göttingen Dr. Theodor von Kärmän zum etatsmäßigen Professor an der Technischen Hochschule in Aachen zu ernennen.

Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗ angelegenheiten.

Den praktischen Aerzten Dr. med. Nikolaus Gierlich in

ob mit dem Bau aller großen Schiffe des deutschen arine⸗ programms für 1912 tatsächlich begonnen worden sei, und, falls die zutreffe, welches annähernd die Daten der Kiellegungen seien. De Erste Lord der Admiralität Churchill antwortete hierauf, es sei unt dem Bau aller großen Schiffe des deutschen Marineprogramms sit 1911 und 1912 begonnen worden. Da jedoch über die Daten S Kiellegungen keine bestimmten Informationen vorhanden seien, so si es besser, keine Schätzungen zu wagen.

Der Unionist Joynson Hicks fragte Churchill, ob er amtsi Kenntnis erhalten habe, daß das deutsche Marineprogramm abgeänden worden sei, indem man an Stelle der nach der veröffentlichten Nu stellung auf Kiel gelegten sechs geschützten Kreuzer sechs Panzerkreugg.

d Dr. med. Otto Kalis

Wiesbaden un 1 Prädikat Professor beigelegt worden.

cher in Berlin ist das

Bekanntmachung.

Seine Majestät der König haben durch Allerhöchsten Erlaß vom 6. Januar d. J. den 40. Provinziallandtag

baue. Churchill verlas auf diese Frage folgende schrif lich 9 gefaßte Antwort: „Das deutsche Marinebudget kennt keine Ch teilung in Panzerkreuzer und geschützte Kreuzer, sondern unterschene nur zwischen großen und kleinen Kreuzern. Einige der letzter sollen bis zu einem gewissen Grade an den Seiten gepanzert sein.

. Hierauf wurde bei dichtbesetztem Hause die dritte Lesund der Home Rule⸗Bill begonnen.

Als erster Redner trat Balfour auf und beantragte die - lehnung der Bill, an der er Kritik übte. Er betonfe, da

Land

Wie „W. T. B.“ meldet, hat gestern vormittag in Prizrend die feierliche Hissung der Flagge auf dem öster⸗ reichisch⸗ungarischen Konsulat stattgefunden. Kurz vor der anberaumten Zeit hatte eine Abteilung serbischer Truppen unter dem Kommando eines Offiziers vor dem Konsulat Aufstellung genommen. Der Konsul Prochaska erschien hierauf in Gala⸗ uniform, umgeben von dem Personal des Konsulats, und gab einem Kawassen das Zeichen zur Hissung der Flagge. In dem Augen⸗ blick, als diese aufgezogen wurde, leisteten der kommandierende Offizier und die ausgerückte Abteilung unter klingendem Spiele die vorgeschriebene Ehrenbezeigung. Hiermit war die Feier se Ende. Bald darauf stattete der Konsul Prochaska dem erbischen Militärkommandanten einen Besuch ab.

Amerika.

Das amerikanische Repräsentantenhaus hat gestern, wie „W. T. B.“ meldet, ein Gesetz angenommen, durch das Bampsschiffahrtsgesellschaften, die geisteskranke Ausländer ins

ringen, mit Strafe belegt werden. Für jeden Fall der

den Beamten Einblick in die Personalakten gestattet werden muß. Mit dem Antrag Waldstein, die Petitionen betreffs Verpflegung beim Schiffsbegleitungsdienst, Einrichtung von Wohlfahrtsanstalten und Verbesserung der Zolldiensträume der Regierung zur Erwägung zu überweisen, sind wir einverstanden.

Abg. Ströbel (Soz.): Was bezüglich der Beamtengehälter die Ver⸗ treter der bürgerlichen Parteien hier ausgeführt haben, steht in direktem Widerspruch mit dem, was diese vor einigen Tagen im Reichstage vorgebracht haben. Die Unterbeamten im Reich und in Preußen sind gleich schlecht besoldet. Die bürgerlichen Parteien tragen ihr be⸗ rühmtes warmes Herz für die Beamten und Unterbeamten nur immer vor den Wahlen zur Schau, weil sie ihre Stimmen Jauchen. Aber die Beamten haben dieses Verhalten durchschaut. Die Regierung sagt, es seien für Zulagen keine Mittel vorhanden. Aber angesichts der Tatsache, daß der Ausgleichsfonds allem Anschein nach im Jahre 1913 die Summe von 400 Millionen erreichen wird, sollte man sich doch genieren, zu behaupten, daß aus Mangel an Mitteln die Aufbesserung der Gehälter der Unterbeamten nicht möglich sei. Diese enormen Ueberschüsse sind doch gerade dem großen Fleiß der Eisenbahnbeamten zu verdanken. Sollten aber trotzdem die vorhandenen Mittel nicht ausreichen, dann hoffe ich von der Beamtenfreundlichkeit sämtlicher Parteien, daß sie

Hilfspersonal im Ausstand.

Aus New York wird dem „W. T. B.“ gemeldet: Nach ver⸗ eblichen Vermittlungsversuchen in dem Streit zwischen 54 östlichen Fisenbahnlinien und ihrem Lokomotivpersonal, das eine Lohnerhöhung fordert, hat das Heizersyndikat eine Abstimmung ange⸗ ordnet, ob in den Ausstand getreten werden soll. 35 000 Personen würden von dem Ausstand betroffen werden. (Vgl. Nr. 8 d. Bl.)

(Weitere „Statistische Nachrichten“ s. i. d. Zweiten Beilage.) *8

Kunst und Wissenschaft.

8 Morgan hat jüngst in Aegypten für seine e; ein Papyrusbuch erworben, das den zweiten Band einer drei⸗ bändigen Jliasausgabe etwa aus dem Jahre 300 n. Chr. darstellt und die Bücher 11 —16 enthält. Das wertvolle Stück ist von dem Konservator Ibscher in der Berliner Papyrussammlung gereinigt und geglättet worden, bei welcher Gelegenheit Ulrich von Wilamowitz⸗Möllendorf, und Dr. G. Plaumann den Band untersuchten. Sie haben jetzt der Akademie der Wissenschaften über diese Untersuchung Bericht erstattet. Der Papyrusband solche

der Provinz Brandenburg zum 23. Februar d. J. nach Haltung der Liberalen in der Ulster betreffenden Frage nicht aufen der Stadt Berlin zu berufen geruht. erhalten werden könne. Es würde etwas geschehen, das

Zuwiderhandlung ist eine Geldstrafe von 200 Dollar vorgesehen. ¹ einmal ein Opfer für die Beamten bringen. Eine merkwürdige wurden in der Kaiserzeit neben den vornehmeren Rollen oft hergestellt

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