für 8 Telegramme, auf 1 ℳ 85 ₰ für Ueberseetelegramme zu halber Gebühr und auf 1 ℳ 20 ₰ für Preßtelegramme zu er⸗ mäßigen. Telegramme, die über die neue Linie gehen sollen, sind mit der Bezeichnung „über Emden⸗Monrovia“ zu versehen. 1

Die canadische Postverwaltung übernimmt fortan während des ganzen Jahres Briefsendungen jeder Art und Postpakete nach den über den Endpunkt der Eisenbahn nach White Horse hinaus gelegenen Orten im Aukonterritorium. Jedoch werden Zeitungspakete, Sendungen mit Büchern und Katalogen usw. sowie Warenproben und Postpakete in der Zeit

von Anfang Oktober bis Ende Mai jedes Jahres durch die Post

nur bis White Horse befördert. Dort lagern sie bis zur Wiedereröffnung der Aukonschiffahrt (Anfang Juni) oder werden, falls der Empfänger, der vom Postamt in White Horse Nachricht über Zahl und Gewicht der für ihn vorliegenden Sendungen erhält, einen entsprechenden Antrag stellt und sich zur Tragung der Weiter⸗ beförderungskosten verpflichtet, der British YNukon Navigation Com⸗ pany übergeben. Diese sorgt für Weiterbeförderung nach Dawson oder anderen Abgabeorten, wo sie die Aushändigung unter Einziehung der von ihr beanspruchten Gebühren von 16 Cents für jedes ganze oder angefangene Pfund (= 454 g) der für denselben Ad

liegenden Gesamtsendung bewirkt. 8 “

85

In Brackwater, Bz. Windhuk, in Deutsch Südwest⸗ afrika, ist am 11. Januar eine Telegraphenanstalt für den internationalen Verkehr eröffnet worden. Brackwater liegt an der Eisenbahn Swakopmund⸗Windhuk, zwischen Okahandja und Windhuk. Die Wortgebühr für Telegramme nach Brackwater ist dieselbe wie nach Windhuk. Sie beträgt gegenwärtig 2 ℳ 75 ₰.

Theater und Musik.

8 Deutsches Opernhaus.

ugen d'Alberts Musikdrama „Tiefland“ h ch nach seinen Erfolgen in der Komischen Oper und in der Kurfürstenoper nun auch die Bühne des Deutschen Opernhauses erobert, wo es am Sonntag zum ersten Male in Szene ging. Es war eine wohlgelungene S e deren musikalische Leitung durch Herrn Rudolf Krasselt volle Anerkennung verdient; noch nie ist der orchestrale Teil des Werkes in Berlin so gut zur Geltung gekommen wie hier. Mit Freuden begrüßte man als Pedro auch Willy Merkel wieder, der ieser Partie schon bei der Uraufführung des Werkes ihr vorbildliches Gepräge gegeben hat. Seine Leistung hat darstellerisch und ge⸗ anglich von ihrer Frische und Ursprünglichkeit nichts eingebüßt,

Am Sonntag, den 26 Januar, Abends 6 Uhr, findet in der Königlichen Garnisonkirche (Neue Friedrichstraße) ein Fest⸗ konzert zur Vorfeier des Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers und Königs statt. Ausführende sind der „Grellverein“ und der Chor der Kaiser Friedrich⸗Gedächtniskirche (Chormeister: Rudolf Fiering),

rau Reichner⸗Feiten (Alt), Anton Hekking (Cello), Max Saal Harfe), Otto Priebe und Curt Große (Orgel). Eintrittskarten zu 2, 1 und 0,75 ℳ sind in der Hofmusikalienhandlung von Bote u. Bock, im Warenhaus A. Wertheim, bei dem Hofküster Engelbrecht (Neue Friedrichstraße 46) und Abends am Eingang der Kirche, die um 5 Uhr

geöffnet wird, zu haben.

Wieland und Mozart. Angesichts der gestrigen 100. Wieder⸗ kehr von Wielands Todestag dürfte ein Brief Mozarts an seinen Vater über Wieland von Interesse sein. Morart befand sich zu jener Zeit (Dezember 1777) in Mannheim, wohin Wieland gekommen war, um der Aufführung der von ihm gedichteten Oper „Rosamunde“, die von dem Komponisten Schweitzer in Musik gesetzt war, bei⸗ zuwohnen. Mozart berichtet seinem Vater über das Zusammen⸗ treffen mit Wieland wie folgt: „Nun bin ich mit Herrn Wieland auch bekannt; er kennt mich aber noch nicht so, wie ich ihn, denn er hat noch nichts von mir gehört. Ich hätte mir ihn nicht so vorgestellt, wie ich ihn gefunden. Er kommt mir in den Reden ein wenig gezwungen vor; eine ziemlich kindische Stimme, ein beständiges Gläselgucken, eine gewisse gelehrte Grobheit und doch zuweilen eine dumme Herablassung. Mich wundert aber nicht, daß er (wenn auch zu Weimar oder sonss nicht) sich hier so zu betragen geruhet, denn die Leute sehen ihn hier an, als wenn er vom Himmel herabgefahren wäre. Man geniert sich ordentlich wegen ihm, man redet nichts, man ist ftill, man gibt auf jedes Wort acht, was er spricht; — nur schade, daß die Leute oft so lang' in der Erwartung sein müssen, denn er hat einen Effekt in der Zunge, vermög er ganz sachte redet und nicht sechs Worte sagen kann, ohne einzuhalten. Sonst ist er, wie wir ihn alle kennen, ein fürtrefflicher Kopf. Das Gesicht ist von Herzen häßlich, mit Blattern angefüllt und eine ziemlich lange Nase. Die Statur wird sein, beiläufig etwas größer als der Papa.“ Dieser Brief gibt in origineller Form eine ziemlich unbefangene Charakteristik Wielands und beweist im übrigen, wie wenig sich Mozart von der allgemeinen Begeisterung für den Dichter fortreißen ließ Ueber Wielands Oper selbst äußerte er sich abfällig: „Es sei keine Natur darinnen und alles übertrieben.“ Kurz darauf berichtet er seinem Vater noch über den Eindruck, den seine — Mozarts — Leistungen auf Wleland hervorgebracht haben. „Der Herr Wieland ist“, schreibt er seinem Vater, „nachdem er mich nun zweimal gehört hat, ganz bezaubert. Er sagte das letztemal nach allen möglichen Lobsprüchen zu mir; Es ist ein rechtes Gluͤck für mich,

annähernd normal, stellenmeise aber auch zu gering. Von der Thüringer Mulde abgesehen, blieb die Sonnenscheindauer wieder, wie bereits in fast allen Monaten seit Mai, weit hinter dem vieljährigen Durchschnitt zurück. Die Niederschläge waren im ganzen Gebiet häufig und auch ergiebig; die Monatssumme war daher nur ganz ver⸗ einzelt zu gering. Wesentlich zu niedrig war sie nur im südlichen Oberschlesien. In Schleswig⸗Holstein, im größten Teil von Mecklenburg, in Pommern, Ost⸗ und Westpreußen ging dagegen mehr als das 1 ½ fache, an der Ostseeküste stellenweise mehr als das Doppelte der normalen Menge nieder. Schnee fiel fast nur am Anfang der ersten, im Nordosten auch der zweiten Dekade; es kam daher, von den Gipfelstationen abgesehen, nur vereinzelt und auch nur für kurze Zeit zur Bildung einer Schneedecke. Im einzelnen gestaltete sich die Niederschlagsverteilung sehr unregelmäßig. Im größeren Teil von Norddeutschland lag die Monatsmenge zwischen 25 und 75 mm. Unter 25 mm fielen nur im Vorlande der Sudeten und in zwei kleinen Gebieten am Ober⸗ und Unterlauf der Saale. Ueber 75 mm. hatten die Gebirge, Schleswig⸗Holstein mit anschließenden Gebieten von Hannover und Mecklenburg, die Lüneburger Heide, Westfalen mit Ausschluß des Münsterlandes, Teile von Hannover und der Rhein⸗ provinz, fast ganz Pommern sowie einige kleinere Gebiete in Posen und Ostpreußen. 100 bis 150 mm fielen im nördlichen und mitt. leren Schleswig⸗Holstein, am Mittellauf der Haase, im Teutoburger⸗ walde, im Rhennisch⸗westfälischen Schiefergebirge, im Hunsrlück, auf dem Vogelsberg, im Oberharz, im Thüringerwalde, im Iser⸗ und Riesengebirge, am Mittellauf der Memel und an der Nordspitze des Kurischen Haffs. Noch größere Mengen gingen im Sauerland, auf dem Astenberg und Vogelsberg, im Oberharz, im südöstlichen Thüringerwald und auf der hohen Mense nieder. — Die allgemeine Luftdruckverteilung hatte beinahe den ganzen Monat hin⸗ durch den gleichen Charakter. Während hoher Luftdruck den Süd⸗ westen und Süden Europas bedeckte, drangen fast ununterbrochen Depressionen vom Atlantischen Ozean zwischen Island und den Britischen Inseln ostwärts vor und hatten milde, aber feuchte südwestliche bis westliche Luftströmungen zur Folge. Um die Monatsmitte wanderte ein sehr tiefes Minimum langsam über Nordeuropa hinweg, und bei sehr stürmischen Winden gingen mehrere Tage hindurch besonders im Nordwesten äußerst heftige Regenfälle nieder. Vom 5. bis 7. und vom 20. bis 23. kam es in fast ganz Norddeutschland zum Aufklaren und im Südwesten auch zu stärkerer Temperaturabnahme, als das südwestliche Hochdruckgebiet sich weiter nach Mittel⸗ und Osteuropa ausbreitete und südöstliche Winde bedingte. Am Anfang der zweiten Dekade stieß auch von Nordrußland ein Hochdruckgebiet südwestwärts vor und veranlaßte in Verbindung mit der über dem Nordwesten lagernden Depression in Ostpreußen mäßig starken Frost und ergiebige Schneefälle.

Das Jahr 1912 war im Osten um wenige Zehntel zu kalt, im Westen dagegen um etwa ½˙ zu warm. Die Nieederschlagsmenge blieb

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aiserliches Statistisches Amt. Delbrück.

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Am vorigen

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Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1

odaß man nur wünschen kann, daß sich dem geschätzten Künstler daß ich Sie hier angetroffen habe! und drückte mich bei der Hand“.

uch an dieser Stätte ein dauerndes Betätigungsfeld erschließt. — nur ganz vereinzelt in unbedeutendem Maße hinter der normalen

Gut war auch die Rolle der Marta mit Elsa Bland besetzt, deren Mannigfaltiges. zurück. Am größten. mit 10 bis 15 %, war der Fehlbetrag in der Tag Berlin, 21. Januar 1913 Mittelmark und in Thüringen, während im Nordwesten der vieljährige

kraftvolles dramatisches, wenn auch bisweilen etwas hart klingendes 1 1b Durchschnitt meist um z übertroffen wurde. Außergewöhnlich groß würdig wirkte Elfriede Dorp als Nuri; ihre kleine Stimme wußte Zur 100 Jahrfeier der Erhebung Preußens ist von der Provinz

höchster niedrigstee, höchster niedrigster hochster Doppelzentner sas Föätzung verkauft E665 ℳ ℳ „ℳ d preis Doppelzentner

(Preis unbekannt)

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Durch ch übers urch⸗ V nach überschläglicher

Organ für diese Aufgabe sich besonders eignet. Kindlich und liebens⸗ n war der Mangel an Sonnenschein, der fast allgemem 25 bis 30 %

sie geschickt zu verwerten. Seine prachtvollen Stimmittel setzte Ostpreußen eine Nachbildung des im Königsberger Landeshause befind⸗ betrug . G Eduard Schüller für den Sebastiano ein; seiner weichen Art wollte es lichen sen eine,2 Hihd ch. e Yorcks an fund. D. Mevstirch .. . 3 “ Weizen. derngen, Hiesen 111“ pr eußischen W 5. 11“ in “ Febrect AA“A“ 118,80 19,00 0 19,40. 19,40 erkörpern. Egon Fuchs gab den Gemeindeältesten recht eindrucks⸗ worden. Das Blatt, das bei der Firma Georg Büxenstein u. Co., Muü Hottwei 8 die g Mü 20. 8 Kernen voll und konnte auch gesanglich durchaus befriedigen; das Gleiche Berlin, als vornehm wirkender Farbendruck (Bildgröße 35,2: 60, “ 8 G E11“ ““ 8 Bilbeffegusen 8 e. 1. “ ilt von Eduard Kandl als Mühlknecht Moruccio. Völlig einwand⸗ Kartongröße 58: 80) hergestellt worden ist, liegt nunmehr vor. Es durch eine ein stürzende Mauergetötet. Ein Feuerwehrmann 2 Meßkirch.. . . . 19,60 V 19,60 20,00 20,00 151 rei war ferner das Terzett der Damen Stolzenberg, Kgesser und Mareck. stellt den Augenblick dar, in dem der „Eiserne Yorck“ vor die preußischen wurde schwer, ein anderer leichter verletzt. 8 . 18,80 18,˙80 20,00 20,00 . Auch die Venderen b sih nn Stände trat und sie heag heeg aus der 1 180 0 919,00 [ 19,00 198 eicher Beifall und wiederholte Hervorrufe gaben zum uß den remdherrschaft anfeuerte. Der billige Preis von 1,50 ℳ, mit Porto 86 1 ze⸗ 20. Uerti 8 R o 8 Mitwirkenden die volle Anerkennung des bis auf den letzten Platz Fre Verpackung 2 ℳ, ermöglicht jedem die Anschaffung. Das Bild 8 11“ E. ö 8 un chiff 8 1 Illertissen 1116,80 g 1 8 12 besetzten Hauses kund. ist eine schöne Zierde für jedes patriotische Haus. Der Reinertrag Sh glüͤcklich 2* Fahrt Nachmättags ücgr S E111““ 8 ““ ,90 ist für die Veteranenspende bestimmt. Das Bild kann durch die halle gkatt gelandet. Die Fahrt war zugleich als Höhenfahrt . AIAeatisen b“ 885 1 — .8 1 8 . 18,00 . .S.15,40 16,001 180 †918 9 18,40 10 177 16 R116,88 18. ’ 7 8 1 0. 1.

Kunsthandlung Riesemann u. Lintaler, Königsberg i. Pr., der die geplant und wurde als solche bis zur Höhe von 2200 m durchgeführt; B 1 Di emerkungen. Die verkaufte Menge wird auf voll f e Doppelzentner und der rt auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berech t. . echne

141

1

Im Königlichen Opernhause findet morgen, Mittwoch, eine r. 1 Aufführung des „Barbiers von Sevilla“ statt. Frau Andrejewa⸗ Provinz den Vertrieb übergeben hat, bezogen werden. in dieser Höhenlage blieb das Luftschiff mehrere Stunden lang. E

Stilondz singt die Rosine, Herr Jadlowker den Grafen, Herr Hoff⸗ mann den Figaro, Herr Schultz den Bartolo, Herr Schwegler den Basilio. Der Kapellmeister von Strauß dirigtiert.

Im Königlichen Schauspielhause wird morgen das historische Schauspiel „1812“ von Otto von der Pfordten wiederholt. Die Hauptrollen liegen in den Händen der Damen Abich und Ressel sowie der Herren Patry, Clewing, Kraußneck, von Ledebur, Mühl⸗

Ueber die Witterung in Norddeutschland im Monat Dezember 1912 berichtet das Königlich preußische Meteorologische Institut auf Grund der angestellten Beobachtungen: Der Dezember war vorwiegend trübe, regnerisch und ungewöhnlich milde. Die Temperatur lag meist um 3° bis 4⁰, im Südwesten um 2 ⅞ bis 30, in Schlesien und im Nordosten um mehr als 4°, in Ostpreußen bis zu

hatte anfangs mit starkem Winde, dann wieder mit heftigem Schnee⸗ estöber zu kämpfen; in größeren Höhen trat starke Sonnen⸗ estrahlung ein. Die Probefahrten werden nunmehr von Oos aus

fortgesetzt.

Madrid, 20. Januar. (W. T. B.) Die Blätter bestätigen, daß der gestrandete Dampfer „Veronese“ vollständig auf⸗

2.

— Eim liegender Strich (—) in den Spalten für P eutun

d ri für Preise hat die B 1

Bene r 2. Bernas se hat die daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist,

u““ 1 Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrück.

89 e den letzten sechs Spalten,

daß entsprechender Bericht fehlt.

EE11141“ Ge de hen wenr als 10° gab es nur gegeben ist (vgl. Nr. 17 d. Bl). Die Gesamtzahl der Er⸗ auf der Schneekoppe. Selbst in reußen wurden nur 1 bis 2, 1 ITqöA11X“ 1t ““ “ Im Dom vexnanstaltet der Hof⸗ und Domorganist, Königlicher dagegen auffallenderweise im äußersten Südwesten 5 Eistage beobachtet. teunt nen Tö 1 oJo 8 11““ 11.“ . . “ Musikdirektor Bernhard Irrgang morgen, Mittwoch, Abends Auch Frosttage waren nicht allzu häufig, im Nordwesten fehlten sie Ke stän 1 di Offiziere h 2 den Dampfer 19. vn ittag v. Land⸗ und Forstwirtschaft. 2 Pflanzen noch klein si 1 1 8 Uhr, das nächste Orgelkonzert unter Mitwirkung von Charlotte stellenweise völlig. Dagegen kamen um den 15. und 28. fast 1 apitän achd le dil Fen 8 8 88 amp 8 e R 18 888 nes Die 41. Plenarbersammlung des Der 2 und in gut Befch sind, glaubt man, daß sie fest eingewurzelt sind 5* 671 057 J b 9 8 Kimpel (Sopran), Cläre Huth (Alt) und Hans Bassermann (Violine) überall Temperaturmaxima, im Westen sogar Temperaturminima 8— “ atzung und der Reisenden vol⸗ s wirtschaftsrets: inder in Werlin e 1 Dcüfschen Land. Monats Nob blchaffenbeit in den Winter eintreten. Während dees 11“ Vorgetragen werden Orgelkonzert A-Moll von Bach, eine Sonate von mehr als 100 vor. Dem häufigen Auftreten von ständig beendet war⸗ — Plenarfttungssaale des Herrenhaufes statt. Der arse übrunr im übermäßig woikenen Lurdeee eechetum der Weizensaat infolge des Die Zabl des Rindviebs hat sich gegen:0⸗ von Neuhoff und ⸗Abendbstimmung⸗ von Kaun. Programme (10 ₰) Nebel entsprechend, war die Bewölkung im Nordosten und 6 N EE1ö1“ Lagesordnung betrifft einen Fegenstandesder foerdierseh eee. der VinndeHütrocfnh deftte aherzsgert Es aufen allgemein Berichte 15117 Stück oder um 8 09 dlrna gafnüce Fen esälähnnd nn berechtigen zum Eintritt. Nordwesten sowie im äußersten Südwesten zu groß, sonst (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) zeuisch sbandiescaßg Ind (hrs Zukunft ö 8. Feesgite m ce⸗ Man schätzt diesen Schaben n derchalichen Pescsg,t wurde größer als in den drei vorhergehenden Jahren en “ . “ eutung ist, nämlich: aßnahmen zur weiteren Pr. kti *†IStaat. Annähernd di H 5 b ; — für den 1908 und 1907 jedoch noch nicht wieder e icht. N — * — ee1.“—“ - TFIHKweANNxHMEnS mmmmmn, steigerung der deutschen Landwirtschaf voduktions⸗ 8 — die Hälfte des eingeernteten Weizens wurde so. Altersklass⸗ ib wieder erreicht. Nach den einzelnen n her 115 ft a. auf der bis⸗ gleich nach dem Dreschen verkauft. Den S rsklassen ergibt sich folgendes: Die 2 Jahre alten und älte .“ Kammerspiele. Donnerstag: Die Schmetterlings⸗ in drei Akten von Curt Kraatz und Jean Familiennachrich ten. bane en. Fla ge⸗ b. durch Vermehrung der Kulturflaͤche 8g” schätzt man gegenwärtig auf 92 d.8. 1ö1ö“ Rinder haben gegen das Verdf um 5183 Stück oder um 1,27 Theat Mittwoch, Abends 8 Uhr: Fiorenza. schlacht. Kren. Gesangsterte von Alfred Schönfeld. 3 z — [Kultivzerung der Moor⸗ und Heideflächen), c. durch schnitt. Das ist eine Abnahme von 6 v. H. seit dem wn urch- abgenommen. Ehenso ist bei dem 1 bis 2 Jahre alten Jungvieh eine hea er. b woch, Aben 8 . Freitag: Zum ersten Male: Uriel Musik von Jean Gllbert. Verlobt: Frl. Hannah Dröder mit Hrn. innere Kolonisation. Referent zuza ist von Lochow⸗Petkus, bericht. Vor einem Jahre wurde der St. H. seit dem November⸗ Abnahme von 8100 Stück oder um 7,45 % eingetreten. Hi Donnerstag und Sonnabend: Schöne Acosta. Donnerstag und folgende Tage: ö.“ Pngch “ Prese e zu b. Beseler⸗Cunrau, zu c Professor Dr. Sering⸗Berlin. 88 v. H. angegeben. der Stand sver Weizensaat, mit hahen sich die Jungrhnder im Alter von über 3 Monaten bis gegen k“ Puppchen. 8 erlin). — Gabriele Fretin von Richt 3 „X. Das anhaltend günstige Herbstwetter hatte einen vortei Jahr um 12 410 Stück oder 15,40 % und die bis 3 Monate alten Drernzaus, 22. Abomenentsvorstnung Deutsches Opernhaus. (Char⸗ 1 Pocn mt, Hrgh decporf Crassn Leres. se 3 175eri; eeen E1“ h“ ar hzgvelche reichlich ausfiel. hüach den er. Falze ernäiteite Föntsegbehan vicge kessech,be phe “ 5 - 1 lottenburg, Bismarck⸗Straße 34 — 37. Trianontheater. (Georgenstr., nahe Kurfürstenstr. 112). — Aniela Gräfin und der Viehzucht am⸗ 8E1161646“ 39n sPschaßer betrug das diesjährige Maisareal] Bei den über 1 lten Rind üßer Zenes — Oper in drei Aufzügen von Rossini. Berliner Theater. Mittwoch, Abends Direktion: Ge tmann.) Mittw 24 ürz Fh⸗ — von Bernstorff mi Ferteeanteih⸗ Bkm. 1. Dezember 1912. schätzungsweise 3213 667 Acrez. Hiervon wurden i in Rürgeüber 1 Jahr alten Rindern ist zwar gegenüber dem Vorjahr vR “ hen Cesar 8 Uhr: “ Große 88 miit UPeorg etmaen.) Behnbof E1 ven Berzfte 1 “ Pncc Fer vonhens Serset aus Mitteilungen amtlicher Korrespöndenten 11 edenten chsh 40 Buspels “ Cäsge 89 d. Ziehauche ini, ü von Ignaz Kollmann. 1 e. 8 889 8 Uhr: 2.2. n . Lust⸗ g3 6 “ r 8 11“ 81 3 361 16 2 sich ß 8 Prescher Aafang t Uühr Oberregissent. Donnerstag und Fretgz: Filmzauser. Sonnabend: Tieflaud. unannerstag und folgende Tage. Weun BismarckOiten Schloß Platbe pomm) 1 Blchche diesfährigen Ernie soaleicih 92b. H, dee Die esshisene üreehenedrhe ucn Bericheber reiegefvecher- Zuknaft günftüaste Uugsigien eräfnet.)nder Linbelreken, vas füs die 8 chauspielbaus. “ 1“ Flbr. Montis Operettenthrater Früher Frauen reisen. E11““ Krene Hendag 16— Brcch dem Dreschen verkauft. I 66 v. H. der vorjährigen Ernte, die die Hesse Cis ehenenthn Zahl den E“ zeigt di⸗ Sche n ehata. stellung. 1812. Schauspiel in fünf zauber. Reues Theater.) Mittwoch, Abende (Jarft bei Bladiau, Ostpr.). — Hrn. 6 die ssgh vr öI11“ war deersein Zähren Köpelen war. Die allgemeine Vermutung nach vorläufiger Feststellung sis Z Eblung A8 Aufzügen von Otto von der Pfordten. SUhr: ilige A — ille⸗ Leutnant von Carnap⸗Quernheimb Beschz bEEö““ wäre. Dies triffr ae s. pfelernte ebenso gut als die des Vorjahres egen 500 908 i Keßler. Anfang 7 ½ Ubr. eater in der Königgrützer ope⸗ “ Hrn. Ritimeister, Ernst Ulrich von Mais: „ In 1912 denfanetes Areal' nach den 18 ‧ ; schret die Bösggeien ver Farae. 191i deragnnand shn.. . 492483 . . 1909, Donnerstag: Opernhaus. 23. Abonne. Straße. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Eb11e“ chstein. Mittwoch, Abends Scchuckmann (Gnesen), 4 Ie egee tet agen alesaden J213 667 öö“ o hstgärten der Farmer in 1911 durchweg eine volle 501 6948 . . 1393, mentsvorstellung. Dienst. und Freipläte Königin Christine. heilige Antonius. heh.ei. nheeierabvas von Vrof Gengrhäni e. Gehttnaeecgeh iñ . .e ... ee, zain diesem Jahg; sedoch, nü vielen Feilen des Staats 898 278 . . 1905 2 * 5 i 2 ra 5 ¹” 2 2 ¹ 8 * är. 1 sind aufgehoben. Die Meistersinger Donnerstag: Zum ersten Male: Brand. Faes s acdseschtssebls Arpäd Szendy. bent, esahshen Haffell (Easelh”— b 1 e ass eettekats, Vrg FSe. 1.“ 40 Bush., e 8 G Gesamtergebnig sind. Die Total⸗ 24 814 Stück dder um 4,95 -% vermindert. Di 1 . — 1. 1“ öher als zwei Drittel der vorjährigen. Schweine ist kleiner als in allen vorbergehenden 5 8. dah Dir

von Nürnberg. Oper in drei Akten Freitag: Die fünf Frankfurter T 1“ heater am Nollendorfplatz. Hr. Oberst a. D. Friedrich von Ziegler 2 “ t Drittel;i Beethoven-Saal. Mittwoch, Abends (Berlin) — Hr. Masjor z. D. Carl eeh e ehe gen rnte 1 geschaͤtt⸗ vnbckofe munge fauf durchschnittlich 780 Pfund pro Acre önzelnen Gattungen und Altersklassen verhalten sich dabei, wie folgt

9 v. H., etrug

von Richard Wagner. Anfang 7 Uhr. Sonnabend: Brand⸗ N111A11144““ Schauspielhaus. 23. Abonnementsvor⸗ . ittwoch, Abends 8 Uhr; Die Studenten⸗ . ESi 8 K von Edd j — — 1 3 6 räfin. Operette in drei Aufzügen. 8, Uhr: Einziges Konzert von Eddy von Gerhardt (Rabenau, Post Herrn⸗ 8 35 3 . Die 2 1 “

stelang. 5⸗ 9,11 8 “ Lefsingtheater Mittwoch, Abends Fäfts von Leo Fall fzüg Brown. Am Klavier: Eduard Behm. lauersitz, Bahn Guhrau). — Elisabeth “ des Beginns des 8 4 Se eshs per be 88 8 die für den Markt die Abnahme bei den

Richard Wilde und C. G. von Negelein. vigne 1 Donnerstag und folgende Tage: Die Gräfin von Bernstorff⸗Beseritz, geb. von Klee: Von dem in 1911 gesäten Areal für 22. Oktober;. berichtete abgeschätzte Zahl zße Kls urchschnitt obwohl die jetzt Zucht⸗ und Sprungebern.

Anfang 7½ Uhr. I1A4“.“ (Studentengräfin. Blüthner-Saal. Mittwoch, Abends Arnim (Klein Pritz bei Borkow i. Meckl) +.. Sämereiz wecke geschnilten er 22 p. H aht grater r... .t Puni und Mütesschge nen “ droll). 1 Ro 9 B 8 Uhr: zert v 8 Enes “ Durchschnitts Fe “ 2 S is unter 1 Jahr alten Schweinen..

bbebbcbieebee hiose denn. Lustsgielhaus. (Friesrichstraße 236) (Woltne) n. ür. Jen Kerntter. — Verantworllicher Redakteur⸗ brs gae ens n Sane 133 SB s; wa6h nm ühehche Sehat an ne he gas detbaum gistertum menchie Bunghme ber be

höchsten B2seil Sechste Vor⸗ Mittwoch, Abends 8¼ Uhr: Majolika. — J. V.: Weber in Berlin. lepfel: Vermutliche Totalernte im Ver.. 3 1. Januar bekannt. Darnach beträat ü 1gc dene S tange 6 sonftige v28. zur Zucht verwendeten

stellung für die Berliner Arbeiter⸗ Komödienhaus. Mittwoch, Abends Schwank in drei Akten von Leo Walther ; 2 8 Verlag der Expedition (Heidrich) b 3 1 W Sch h Klindworth Scharwenka Saal. g in Peteen ( Tabak: Vermutliches Durchschnittsergebhis 8— Winterhafer bestellte Fläche beläuft sich auf 824 330 ha gegen Trotz der anhaltend hohen Preise f 8 l 24 3. a b eennd hohen Preise für a

schaft: Freund Fritz. Ländliches 8 Uhr: Die Generalsecke. Lustspiel in Stein und Ludwig Heller. — 3 Akten v ck. ke. Luf : „Mittwoch, Abends 8 Uhr: Liederabend 3 6 ro A ““ 5 7 ;801 300. ittl. 1 7 ““ de. Te gn vfn rc bbe “ Eöö“ xi J und folgende Tage: Ma von Helene Schade. Feah der Farcddegtichen Bucharufgers, 3. Rindvieh: Angabhl für den, Frühjahrsmarkt⸗ 8 789 Pfund;; 292 2 8 ET““ 6889 — Rerd ganf Aea gehen. vt sch demnag die Schweinezucht nicht gehoben. Fast in al werden durch die Zentralstelle für Volks⸗ 1a..e.g2 g g . —— 8 17, 8 gemästet, verglichen mit dem mittlere Stand des Hafers auf 73 %egegen 80 601 im Pschäg, 8 8 E mtt weniggen Ausnahmen, ist die Zabl 8- Söhpeine wohlfahrt nur an Arbeitervereine, Fabriken 1 Residenztheater Mittwoch, Abends ; Neun Beilagen 8 Dufchschittt.. . 2 8 „ und 62,3 % 1911. 1 “ zurückgegangen. Die Einzelerxgebnisse eröffmen auch für di Zut usw. abgegeben. Ein Verkauf an einzelne 1“ 8 Uhr: Die Frau Präfidentin 2 “ (einschließlich Börsenbeilage und Waren⸗ 8 Aögeee een Fetlachte gemästet, 86 8 8 Fenis gansie Aucfchten Die unter Jahr alten Ferker ens 1 7 r: Große Galavorstellung. erglichen mit dem Durchschnitt . Sttatistik und Volkswi gegenüber der Zählung im Jahre 1911 nur um etwa 10 b virtschaft. mehrt. Dabei ist zu beachten daß die Zabl d 8 b eer unter ½ Jahr alten

Personen findet nicht statt.) Schillertheater. o. (Wallner⸗ (Madame 1a Présidente.) Schwank in Auftreten sämtlicher Spezialitäten. zeichenbeilage Nr. 6 A u. 68), Durchschnittspreise für den Staat Ohi D 2 r aat Ohio: Vorläufige Ergebnisse der Viehzä 1 Ferkel ber der . 1 da hrit: sse fü eblun ung im Jahre 1911 schon um 3,8 % geringer ¹ ahre 1910. Bei den ½ bis unter 1 Jahr

theater.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: drei Akten von M. Hennequin und — Zum Schluß: Der unsichtbare sowie die Inhaltsangabe zu Nr. 5.¼ Weizen . Emilia Galotti. Trauerspiel in fünf P. Veber. 1 ₰ 3 cin⸗I Men 8 . ... . . 0,99 Doll. pro Bushel, 6 ver

Mensch! Vier Bilder aus Indien. des öffentlichen Anzeigers (C kaig. S .0 9 1 Im 1164“ e “ eheh, Schweinen aber ist ein Rückgang gegen das Vorjahr

912 um 24,22 % eingetreten. Cbenso ist bei den Zuchtebern und Mutter⸗

Deutsches Theater. Mittwoch, Aufzügen von G. E. Lessing. Donnerstag und folgende Tage: Die schließlich der unter Nr. 2 Gerste. 49 2 1 Donnerstag: Wolkenkratzer. Frau Präsideutin. 1 öffentlichten Bekanntmachungen), be.] Hafer .. 65 4 . „Staii n erschü 1 1“ Fürun lage vaget. v. Freitag: Hedda Gabler. 11““ Birkus Busch. Mittwoch, Abends ecfenb enmm anditgeselischastern auf sefcn, u6“ ““ b11“ lüber des. Eroßberhogtum Baden, sind- schweinen eine Abnahme festgestellt worden. Ies hat deunee etön Charlottenburg. Mittwoch, Abends Thaliathenter. (Direktion: Kren und Uhr: Große Galavorstellung. Aktien und Aktiengesellschaften, für Kartoffeln .. . G 077 . . spoorläufigen Feststellung yen Ziehzählung in Baden nach den den Anschein, daß der Schweinebestand in nä Eehe

(2. Teil.) h g 8 b 8 nuar 8. N11668 5öK. „2 9 sg gen des Ministeriums des Innern veröffentlicht. steigt. Bei 2 dein nächster Zeit erheblich an⸗ Freitag: Zum ersten Male: Astrid. 8 Uhr: Hedda Gabler. Schauspiel in Schönfeld.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Zum Schluß: Die große Prunk⸗ die Woche vom 13. bis 18. Ja 8 “ 2 91 „Tonne, Danach wurden am 2. Dezember 1912 im Grohber atme ⸗.; slch Fei de großen Wichtiakeit der Schweinehaltung für die Sonnabend: Der blaue Vogel. vier Akten von Henrik Ibsen. Puppchen. Posse mit Gesang und Tanz pantomime: „Sevilla“. 1913 . 8 114*““ „ ü649 163 Stück eeot 8 x sensbtt Jaß sie Ahnsgrennefifhzen sch wenigstens ac x .“ in Baden v1114“*“ 3 5 8 v 88 v“ 1 11““ s Wachstum der Weizen s ienb. C ... geegen 634 046 im Jahre 1911, 1 indviehzahl die jü n Aussichten. a die Zunahme der

naßer Keil de Weltenrraais ewanden spit beshn dhssedübee⸗ 9 62718 . .. 1810, e denaen hä ier gtsnellrstlasen deheist, so vwird &s noc esng.

b ’ 1“ 1 641 051 „ „ 1909, 1 lvon Schlachtrindern gedeckt wird. chwetnen durch eine vermehrie Zahl

hofer, Arndt, Boettcher, Mannstädt und Geisendörfer.

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Königliche Schauspiele. Mittwoch: Ffresnz. Mein Freund Teddy.

fast gar keine Ernte ergaben. Dies zeigt, welch wichtiger Faktor die Gegenüber der Zählung im Jahre 1911 baben ich die Schweine um

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