Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.

Verschiedene Bekanntmachungen.

.Untersuchungssachen. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, 1 fe, Verpachtungen, Ver Verlosung ꝛc. von W Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

Untersuchungssachen.

[62151] Steckbriefserneuerung. Ettelbrück, Nikolaus, Musketier 9. Komp. Inf.⸗Regts. 99 (Soldat II. Klasse 29. 6. 79 zu Malstatt⸗ „Bez. Trier, 1,68,5 m gr., bee Schnurrbart,

ächsten Militär⸗

Zustellungen u. dergl. zerdingungen ꝛc. Zertpapieren.

Anzeiger.

Offentlicher

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

[61887] Oeffentliche Zustellung. ie Frau Margarethe Abendroth, geb. Schmidt, in Berlin, Weidenweg 12, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schindler Zimmerstraße 92/93, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter jetzt unbekannten Au halts, früher in Berlin⸗Weißensee, Se ße 101, auf Grund grober Mißhand⸗ ung und Ebebruchs, Sie ladet den Beklagte lichen Verhandlung des achte Zivilkammer des Landgerichts lottenburg, Tegeler Weg 17/20, Saal 47 7 auf den 2. Dezember 1913, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ m gedachten Gerichte t zu bestellen. öffentlichen Zustellung der den Beklagten wird dies be⸗

Aufgebot. mer Wilhelm Gößling Oswaldstraße 13, hat zum Anlegung eines Grundbuch⸗

Aufgebot des

ängigen Tage⸗ sversteigerungs⸗ 82 — auf Beschluß des Barth vom 15. September eins des Empfangs⸗ hinterlegten

Amtsgericht in Barth anh

Aufgebots⸗ Se.. Henkelschen Zwang

Zimmer 112, anberaumten termine seine Rechte anzumelden und die widrigenfalls

der Urkunde

Der Bauunterneh vorzulegen, aus Bismarck,

Krastloserklärung

Mannheim, den 29. September 1913. Gerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichts. Z. 9.

Amtsgerichts 1882 wegen Unbekannts berechtigten

in Berlin, Grundstücks Wiese, groß 1 der Grundsteuermutter⸗ Es werden daher alle welche das Eigentum an dem aufgebotenen Grundstücke aufgefordert,

Sutumerbruch, Flur 11 Nr. 1929/0. 43 qm, Art. 297 rolle, beantragt.

Burbach, Re Abendroth, Gestalt unte fahnenflüchtig ssit 10. 1 Zu verhaften und der n.

behörde abzuliefern. Zabern, den 2. 10. 13. Inf.⸗Regt.

162154] Steckbriefserledigung. den Kaufmann unter dem

5) der von dem Königl. Amtsgericht in Stralsund in der Arrestsache Appel 0/2 Quiakowski — G Arrestbeklagten zur Hemmung der Voll⸗ ziehung des Arrestes wegen Unbekanntseins empfangsberechtigten 3. Oktober 1882 7,50 ℳ Zinsen, 3) der von dem Neuvorpommerschen asten zu Stralsund durch das Königl. Amtsgericht in Bergen in der Arrestsache Wilhelmine Prahn gegen den idergesellen Karl Keuschel wegen Alimentenforderung nicht zur Auszahlung 1 Hinterlegungszinsen wegen

der empfangsberechtigten 8. August 1879 hinterlegten

ersetzt, schw Hinterlegungsscheinaufgebot. Der vom 18. Januar Hinterlegungsschein,

auf Ehescheidung. nerneut zur münd⸗ Rechtsstreits vor Königlichen

24/82 — 1909 datierte 2½82 894 in Anspruch 7

dem auf den 15. Dezember 1913 vor dem unterzeichneten 8, anberaumten Aufge⸗ anzumelden, g mit ihren

des Herrn Heinrich Luttmer in Elstorf ausgestellte Police f nach Anzeige sicherten in Verlust geraten. gemäß § 17 der Allgemeinen Versiche⸗ rungsbedingungen bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ab⸗ laufe einer Frist von drei Monaten nach dem Erscheinen dieses Inserats der genannte Hinterlegungeschein für kraftlos

Vorm. 10 Uhr, Gerichte, Zimmer botstermine widrigenfalls ihre Ausschließun Rechten erfolgen wird. Buer, den 29. September 1913. Königliches Amtsgericht.

des Ver⸗ hinterlegten 38 ℳ und

Dies wird

rung, einen bei de zugelassenen Anwal Zwecke der Ladung an

September 31. 13 erlassene Steckbrief wird ch zurückgenommen. Berlin. den 1. Oktober 1913.

Der Untersuchungsrichter beim Koͤniglichen Landgericht I.

162152] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Reservisten Sylvester Roszack aus dem Landw.⸗Bezirk Diedenhofen, geboren am 1. 12. 87 in Kornaty, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär⸗ trafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschul⸗ digte bierdurch für fahnenflüchtig erklätt.

Metz, den 1. Oktober 1913.

Gericht der 33. Division.

der ledigen

kannt gemacht. “ den 29. “

gekommen en Unbekangtseins Person am 1

Alle Beteili Ansprüche un

Oeffentliche Aufforderung. 21. Mai 1911 starh in Strullen⸗ 1 f im Alter von 73 Jahren Pfarrhaushälterin Rösl von dort, Tochter der am 17. Ja⸗ nuar 1855 in Auerbach i. Oberpf. ver⸗ ledigen Wirtstochter Katharina Großalbershof. letztwillige Verfügung der Cr ist nicht vorhanden. auf Grund Gesetzes lingen ihrer längst verstorbenen Großeltern Rösl und Elisabeth geb. oder Schleer b diesen sind bis jetzt ausfindi Ueber den Verblei konnte nichts ermittelt werden. die Aufforderung an alle diejeni welchen ein Erbrecht nannten Erblasserin zusteht, dieses Erb⸗ Frist von Amtsgerichte Erdgeschoß,

Hinterlegungsschein ausgefertigt werden wird.

Berlin, den 3. Oktober 1913. Friedrich Wilhelm Lebensversicherungs⸗Aktiengesellschaft.

Die Direktion.

Aufruf. unter dem 20. Mai Herrn Hans Wolf in Regensburg ausgestellte Volksversiche⸗ rungsschein ℳ 219,— ist uns als verloren gegangen gemeldet worden. Wir fordern denjenigen, in dessen Besitz sich etwa der Versiche⸗ rungsschein befindet, hierdurch auf, sich innerhalb 2 Monaten bei melden, andernfalls der Versicherungsschein gemäß § 808 des Bürgerlichen Gesetzbuchs für nichtig erklärt werden wird.

Dresden. den 3. Oktober 1913. „Urania“ Actiengesellschaft für Kranken⸗, Unfall⸗ u. Lebens⸗Versicherung zu Dresde

Keckhoff, Gerichtsschreiber gten werden aufgefordert, ihre des Königlichen Landgerichts I1I. d Rechte auf die aufgebotenen 8 en spätestens in dem auf den 22. No⸗ vember 1913. Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin anzumelden, sie mit ihren Ans kasse ausgeschlossen werden.

Stralsund, den 25. September 1913. Königliches Amtegericht.

Aufgebot. Die Spar⸗ und Darlehnskasse e. G. m. d. in Ratzeburg, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Marbach in burg, hat durch ihren gebot des verloren gegangenen Hypotheken⸗ briefes vom 21. März 1904 über die im Grundbuche Blatt Nr. 100 in Abt, III unter Nr. 19 zu 5 % verzinsliche ℳ beantragt.

wird aufgef

[62146] Oe rau Ernst nette geb. Stein, in Bachemerstraße 66a, Rechtsanwälte Dr. klagt gegen ih

früher in Cöln, lande unbekannten Aufenthalts, Antrag auf Ehescheidung.

ladet den Beklagten zur mü handlung des Rechtsstreits vo

ffentliche Zustellung. Buschmann, Jea⸗ Cöln⸗Lindenthal, Prozeßbevollmächtigte Blatzheim und Siegen ren Ehemann, den t Ernst Buschmann Fort 8, jetzt im Aus

Eine gültige eszentia Rösl Dieselbe wird daher von den Abkömm⸗

w Rösl von widrigenfalls prüchen gegen die Staats⸗

Jobhann Georg

Die Klägerin ndlichen Ver⸗ 1 r die 10. Zivil⸗ Königlichen Landgerichts in „Reichenspergerplatz, mber 1913, Vor. t der Aufforderung, Gerichte zuge-⸗ n. Zum Zwecke g wird dieser

Friedrich Arnold der 5. Kompagnie K. 4. Infanterieregiments, geboren am 13. Dezember 1892 zu Ludwigs⸗ hafen a. Rh., wird gemäß §§ 64, 69, 70 M.⸗St.⸗G.⸗B. für fahnenflüchtig erklärt. (§§ 356, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O.). Metz, 3. Oktober 1913. Gericht der 8. Infanteriebrigade.

Beschluß. Die Fahnenfluchtserklärung vom 3. 8. gegen den Reservisten Johann Finger, Nr. 186/12 des Reichsanzeigers, wird nach Ergreifung des Beschuldigten aufgehoben.

Düsseldorf,

Infanterist

kammer des Cöln, Justiz auf den 22. Deze mittags 9 Uhr,

einen bei dem geda lassenen Anwalt zu bestelle der öffentlichen Zustellun Auszug der Klage bekannt 29. September 1913. Neuroth, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Vorstand das Auf⸗ gegenüber der ge⸗

innerhalb 2 Monaten bei dem K. Bamberg, Zimmer Nr. 87, anzumelden.

Bamberg, den 29. September K. Amtsgericht.

für sie eingetragene, Hypothek von 5500 Inhaber der Urkunde spätestens in dem auf den 30. J 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Ratzeburg i. L., den 29. September kl

Aufgebot. . S Der Bäckermeister Ferdinand Wenzel zu Wiesbaden, Ludwigstraße 10, vertreten Rechtskonsulenten Grünebaum in Wiesbaden, hat das Auf⸗ gebot der Versicherungspolice der Frank⸗ furter Lebensversicherungsgesellschaft Nr. über die Summe von 3000 ℳ b Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Vormittags 112 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 129, Hauptgerichtsgebäude, II. Stock, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Frankfurt a. M., den 27. September 1913

Königliches Amtsgericht. Abteilung 18.

Cöln, den

Durch Ausschlußurteil vom tember 1913 ist der am 17. Oktober 1876 in Eversten geb. Tapeziergehilfe Karl Heinrich Geuke aus Eversten für tot er⸗ ärt worden. 31. Dezember 191

Emden, den 26. September 1913.

Königl. Amtsgericht. II.

162147] Oeffentliche Zustellang. cheidungssache der Ehefrau Gallin, in

Zbevollmächtigte: u. Busch, Cöln, den Anstreicher

In der Ehes Pauline Dederichs, geborene

große Brinkaasse 21 II, Armenrecht, Rechtsanwälte Dr. gegen ihren Ehemann, Unton Dederichs, Martinstraße Nr. 1 Aufenthalts, ist durch ve vom 10. Jult 1913 Termin aufnahme auf den 10. O zur weiteren mündlichen „Oktober 1913

den 2. Oktober 1913. Gericht der 14. Division.

2) Aufgebote, Verlust⸗ n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Bevorstehende Zwangsversteigerung.

Eigentümer; Kaufmann Wilhelm Spies zu Bad Homburg v. d. Höhe, jetzt dessen Bezeichnung der Grund⸗ 1) Kirdorferstraße Nr. 1, Wohn⸗ haus mit Hofraum und Hausgarten, zus. 5 a 35 qm, 2) Gluckensteinweg Nr. 5, mit Hofraum, Hausgarten, Fabrik⸗ und Maschinengebäuden, zus. 44 a 07 qm, 3) 12 Grundstücke (Aecker und Gärten im Wendelfeld), zus. 40 aà 28 qm. Auf den Grundstücken wird eine Schoko⸗ laden⸗, Zuckerwaren⸗ und Konservenfabrik

20. Oktober 1913, . Auf die Veröffentlichung im Reg.⸗Amtsblatt wird verwiesen. Die Akten können auf der Gerichtsschreiberei

g v. d. Höhe, den Königliches Amtsgericht. Abt. 4.

Aufgebot.

Die Witwe des Gondelverleihers Jean Bätz in Cassel, Mühlengasse 21, hat das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen z Schuldverschreibhungen

der Landeskreditkasse in Cassel Serie XIX

Lit. E Nr. 08 058 über 200 ℳ und Lit. D

Nr. 14 304 üher 300 ℳ beantragt. Inhaber der Urkunden wird aufgefordert,

spätestens in dem auf den 28. Mai 1914, Vormittaas 9 Uhr, vor dem unnterzeichneten Gericht, hohes Erdageschoß Zimmer Nr. 48 anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die

Urkunden porzulegen,

Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen

Cassel, den 26. September 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. III.

2 festgestellt.

Königliches Amtsgericht

Aufgebot. Der Kaufmann Leo Kal un Strett 20 The Mouquin Restaurant vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Guttmann u. Rabe zu Wiesbaden, hat das Aufgebot zweier Hypothekenbriefe:

1) des für den Bürgermeister F. W. Neu in Selters, Oberlahn, und seine Kinder Anna Paul, geb. Neu, und Emma Neu, beide in Selters, über die im Grundbuch von Selters Blatt 362 in Abteilung I11 unter Nr. 1 eingetragene Kaufgeldforderung 1960 ℳ ausgestellten Hypotheken⸗

2) des für den Landwirt Adolf Wilhelm Paul in Selters über die im Grundbuch von Selters Blatt 362 in Abteilung III unter Nr. 2 eingetragene Kaufgeldforderung von 980 ℳ ausgestellten Hypothekenbriefes Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 26. März 1914, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkun widrigenfalls die Urkunde erfolgen wird.

Weilburg, den 26. August 1913.

Das Königliche Amtsgericht.

mann in New York, unbekannten rkündeten Be zur Beweis⸗ ktober und Termin Verhandlung auf

vom 27. Septemer 1913 ist der vom 10. Juli 1913 aufgehoben

neuer Termin Dezember 1913, Vorm. zur Beweisaufnahme, und zember 1913, Vorm. 9 Uhr, Gerichtsgebäude am

Durch Ausschlußurteil vom tember 1913 ist der am 28. Januar 1859 in Langen (Hannover) geborene Landwirt Nikolaus Meyn für tot erklärt. Todestag ist der 31. Dezember 1912

Lehe, den 22. September 1913. Königliches Amtsgericht.

& Wine Co. Lt,

Konkursmasse. — Die Frau Karoline Engelke in Hannover,

Ehefrau des Kaufmanns Ludwig Engelke in Harburg, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Justizrat Dr. Stehmann, Julius Müller III. und Otto Goldschmidt in Hannover, hat das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen, von der Karlsruher Lebensversicherungs⸗Gesellschaft auf Gegen⸗ seitigkeit zu Karlsruhe am? Hinterlegungsbescheinigung, betr. die Hinterlegung der Lebensversiche⸗ rungsurkunde Nr. 69 140 dieser Gesell⸗

Zimmer 254,

Im Namen des Königs! auf den 15 De

In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung des verschollenen Bier⸗ brauers Johann Zapf, baden mit bekannse Königliche Amtsgericht, Ab baden durch den Amtsgerichtsrat Bier⸗ baum für Recht erkannt: Der verschollene Bierbrauer Johann Zapf. Wiesbaden mit bekanntem Woh für tot erklärt.

Wohnhaus Reichenspergerplatz, lichen Verhandlung. Die Kl. den Beklagten zu den minen vor die 10. Ziv andgerichts in Cö forderung, sich dun richte zugelassenen zeßbevollmächtigten

Cöln, den 1.

zuletzt in Wies⸗ hnsitz, hat das t. 4, in Wies⸗

ägerin ladet vorstehenden Ter⸗ ilkammer des König⸗ In mit der Auf⸗ ch einen bei diesem Ge⸗ Rechtsanwalt als Pro⸗ vertreten zu lassen. Oktober 1913. Neuroth, Asst., als Gerichtsschreiber des Kgl. Landg richts.

[61888] Oeffentli

In der Ehef Matbias Bröhl, geb. Heitkamp, in Cöln⸗E straße 75, Klä zeßbevollmächti Licht in Cöln, gegen den arbeiter Mathias Bröhl, Rinkenpfuhl 49 12 bet 7 jetzt unbekannten verkündeten Bes neuer Verhandl

August 1910 Versteigerung: ausgestellten Vormittags Gaie s 1““ ¹ 6 wird der 1. Januar 1909 festgestellt. Die Urkunde wird aufgefordert, spätestens in 8. 8 den 25. April erfahrens fallen dem Nachlaß 1914, Vormittags 11 Uhr, vor dem Großherzoglichen Amtsgericht, Akademie⸗ straße 2, Eingang II, III. Stock, Zimmer Nr. 70, zu Karlsruhe, anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung erfolgen wird. uhe, den 29. September 1913. 8 Der Gerichtsschreiber ddes Großh. Amtsgerichts. A I.

1. Aufgebot.

Die Königliche Regierung, Hinterlegungs⸗ stelle, in Stralsund hat das Aufgebot Hel folgender Massen beantragt:

1) des in der hei dem Königlichen Amts⸗ gericht in Stralsund anhän ache Wallquist ca Scharff — B1126/80 — erzielten und von dem Gerichtsvollzieher Törschner in Stralsund om 25. Mai 1882 wegen unbekannten Aufenthalts des Emp⸗ gten, Tanzlehrers W. Scharff, früher in Stralsund, hinterlegten Mehr⸗ erlöses von 8,65 ℳ und 0,39 ℳ Zinsen,

2) des in der bei dem Königl. Amts⸗ und an hängigen C. Brassen⸗

de vorzulegen, Kosten des V

auf Samstag Kraftloserklärung der

eingesehen werden. Bad Hombur

13. August 1913. che Zustellung.

gssache der Ehefrau Lieser, verwitwete „Ehrenfeld, Stamm⸗ gerin im Armenrecht, Pro⸗ gter: Rechtsanwalt

Durch Ausschlußurteil von heute ist der e Hüttenassistent

1848 geboren t erklärt worden.

Karl Ganschinietz für to Als Todestag ist der 31. Dezember 1908 festaestellt. — 4 F 25/12. Zabrze, am 24. September 1913. Königliches Amtsgericht.

Herzogliches Amtsgericht Wolfenbüttel hat beute folgendes Aufgebot erlassen: des Kaufmanns Gustav Lüttge in Wolfenbüttel, als: frau des Fabrikdirektors Schul leben, Clara geb. Lüttge, 2) die Witwe des Fregattenkapitäns

Gelegenheits⸗ früher in Cöln, Frau Klopsteck, Aufenthalts, ist durch chluß vom 3. Juli 1913 ungstermin bestimmt auf

September ist

1) die Ehe⸗ z in Heders⸗

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts wird der am 29. März 1901 über die im Grundhuch von Elberfeld⸗Stadt in Bd. 118 Bl. 4691 in der dritten 5 für den verstorbenen Kohlen⸗ brand eingetragene 11 000 — elftausend — Mark gebildete Hypothekenbrief für kraft⸗ los erklärt.

Elberfeld, den 19. September 1913.

Königliches Amtsgericht. Abt. 16.

[61884] Oeffentliche Zustellung. n Sachen geb. Ehrmann, Bremerstr. 91 III. Rechtsanwälte

Wilh. Schäfer, in Braunschweig, Fabrikbesitzers Oskar Elisabeth genannt Ella geb. Lüttge, in Wolf nbüttel, 4) die Witwe und Erbin des Kaufmanns Erich Lüttge, Sohnes des vorgenannten Kaufmanns ge. Louise geb. Arenhold, hier, aben das Aufgebot der Hypothekenbriefe und Schuldurkunden dreier für den Kauf⸗ mann Gustay Lüttge im Grundbuche von Wolfenbüttel Band IV Bl. 673 auf dem Grundstück No. ass. 397 Hypotheken zu:

a. 9000 ℳ aus der Schuldurkunde vom 3. Oktober 1876,

b. 2000 ℳ aus der Schuldurkunde vom 30. April 1897,

c. 2000 ℳ aus der Schuldurkunde vom 7. August 1901

Hypothekenbriefe Schuldurkunden wird aufgef in dem auf den 30. April 1914, Vor⸗ mittags 11 ½ Uhr, vo Amtsgericht hierselbst

gebotstermine

Durch Beschluß vom 23. vom 6. Oktober 1913 Verhandlungstermin Dezember 1913, Uhr, Zimmer 251, Ge⸗ Reichenspergerplatz. Die ten zur münd⸗ echtsstreits vor öniglichen Land⸗ immtem Termin

3) die Ehefrau des der Termin

gehoben und bestimmt auf den 22 Vormittags 9 richtegebäude am Klägerin ladet d lichen Verhandlung des

die 10. Zivilkammer des K gerichts in Cöln zu vorbest der Aufforderung, einen bei chte zugelassenen Anwalt Zum Zwecke der öffent⸗

er Auszug de

händler Louis Hilde

gigen Prozeß⸗ Hypothek von

widrigenfalls die Gustav Lütt

fangsberechti

398 eingetragener gedachten Geri

lichen Zustellu

Klage bekannt gemacht. Cöln, den 1. Oktober 1913.

Neuroth, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[618891 Oeffentliche Frau Auguste

in Berlin N. 58, Tr Bäckermeister Gärtne tigter: Rechtsanwakt klagt gegen ihren Eh Wilbelm Nitsch, Staten Island N. Tompkinsville,

halts, wegen Ehe 1) die Ebe der P 2) der Beklagte ir

in Harburg, Prozeßbevollmächtiate: Justizrat Uflacker, Petersen u. Cochius in Altona, ihren Ehemann, den Korbmacher Schmehl, früher zu Hainholz, kannten Aufenthalts, ladet die Klägerin

mündlichen Verhondl vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf den 20. De⸗ zember 1913, Vormitta mit der Aufforderung,

dachten Gerichte zugela

gericht in Strals schen Konkurssach Wilhelm Rassow in Stralsund am 9. Juni 1882 hinterlegten Betrages von 1,27 ℳ, g von den Gläubigern rden und die empfangs⸗ berechtigte Person noch nicht festgestellt ist, der von der Königl. Staatsanwalt⸗

in der bei in Stralsund

hristian Prüß aus

Auf Antrag der Firma Van den Bergh's Margarine Gesellschaft m. b. H. in Kleve, Filiale Mannheim, wird das Aufgaebots⸗ verfahren hinsichtlich des von der Mann⸗ heimer Darleihkasse am 20. Februar 1904 ausaestellten Schuldscheins Nr. 3620 über 1000 ℳ, lautend auf Schuhmachermeister Jakob Karst in Mannheim, eingeleitet und ergeht: 8 vne Verbot an die Mannheimer Darleihkasse hier, an den Inhaber der Urkunde eine Leistung zu bewirken, ins⸗ besondere an ihn neue Zinsscheine oder sschein auszugeben

ng wird dies

weil dieser Betra

nicht erhoben wo wegen Ehescheidung,

den Beklagten zur

Inhaber vorgenannter ung des Rechtsstreits

dazu gehöriger ordert, spätestens

Zustellung.

Nitsch, geb. Busch, Fe 44 bei r, Prozeßbevollmäch⸗ Wächter in Danzig, emann, den Arbeiter zuletzt in Stapleton 8.B., van Duger Street 346 jetzt unbekannten Aufent⸗ scheidung, mit dem Antrage: arteien wird geschieden, ägt die Schuld an der

Greitswald Landgericht

Knecht Johann Karl 1 Develsdorf megen Entziehung der Wehr⸗ pflicht am 18. Auaust 1882 hinterlegten 59,60 ℳ und 12,51 ℳ, weil die emp⸗ fangsberechtigte Person gestellt ist,

ge 10 ½ Uhr, einen bei dem ge⸗ ssenen Anwalt zu Zum Zwecke der öffentlichen er Auszug der Klage

r dem Herzoalichen anberaumten Auf⸗ eine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die g der Urkunden erfolgen

inen 8 Peiezerng

5 10 „P.⸗ ” die Aufforderung an den In⸗ haber des vorerwähnten Paviers, spätestens in dem auf Donnerstag, den 30. April 1914, Vorm. 9 ½ Uhr, vor dem Amts⸗ gericht Mannheim, II. Steck, Saal B,

Zustellung wird dies bekannt gemacht. Altona, den 27. September 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Kraftloserklärun

Wolfenbüttel. den 19. September 1913. Der Gerichtsschreiber Herzogl. Amtsgerichts: J. V.: Behme, Gerschrbr.⸗Aspirant.

noch nicht fest⸗

4) der von dem Schauerarbeiter Wil⸗ belm Schernau zu Langenhanshagen am 2. Oktober 1882 in der bei dem Köni

Scheidung, 3) der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Danzig, Neugarten 30/34, Zimmer 201, auf den Z2. Januar 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuͤgelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Danzig, den 1. Oktober 1913. Puppel, Landgerichtssekretär, Gerichts⸗

schreiber des Königlichen Landgerichts.

1[61890] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Elsa Naumann, geb. Hesse, in Bernburg, Schulstraße 32, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Gott⸗ schalk in Bernburg, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Klempner Karl Naumann aus Bernburg, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund des § 1567 des Bürger⸗ lichen Gesetzbuchs wegen böslicher Ver⸗ lassung, mit dem Antrage auf Scheidung der zwischen den Parteien bestehenden Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur

mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits kl

vor die vierte Zivilkammer des Herzog⸗ lichen Landgerichts in Dessau auf den 1. Dezember 1913, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen

Zustellung wird dieser Auszug der Klage D.

bekannt gemacht. Dessau, den 30. September 1913. (L. S.) Heinrich, Bureauassistent, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts, i. Vertr.

[62148] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Friedrich Richard Unter⸗ weg, Emilie geborene Grundke, in Langen⸗ berg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Breidenbach zu Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Essen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 15. Dezember 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Essen, den 3. Oktober 1913.

Blankenburg, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

61892] Oaffentliche Zustellung. Die Ehefrau Johanna Sophie Louise Pajer, geb. Ströver, Hamburg, Billh. Röhrendamm 88a, vpertreten durch Rechts⸗ anwälte Dres. Edm. Klee, Gobert, Haß nd Schlüter, welche gegen ihren Ehe⸗ den Arbeiter Christoph Pazer, in Hamburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung klagt, ladet en Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die Zivil⸗ kammer 11 des Landgerichts in Hamburg (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz) auf den 25. November 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Hamburg, den 30. September 1913. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[61893] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Maria Louise Hubertina Schumacher, geb. Kever, Hamburg, Mittelstraße 29, Hs. 1 ptr., vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Schlodtmann, Dormann u. Voß, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Stukkateur Johann Leonhard Josef Schumacher, unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2

B. G.⸗B, mit dem Antrage, die Ehe der

Parteien zu scheiden und den Beklagten unter Auferlegung der Kosten des Rechts⸗ streits für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 8 des Landgerichts in Damburg (Ziviljustizgebäude, Sieveking⸗ platz) auf den 29. November 1913, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 2. Oktober 1913.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[61894] Oeffeutliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau Emilie Julie, gerufen Margarethe Kilian, geborene Schuster, in Linden, Limmerstraße 2 B, jetzt in Nüärnberg, Victoriastr. 21 I, I., Klägerin, Progeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Dr. Stehmann in Han⸗ nover, gegen den Arbeiter Wilhelm August Kilian, früher in Hannover, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ist zur Leistung des der Klägerin auferlegten Eides und zur Fort⸗ setzung der mündlichen Verhandlung Ter⸗ min anberaumt auf Freitag, den 28. November 1913, Vormittags 9 ½ Uhr. Zu diesem Termin ladet die Klägerin den Beklagten vor die 7. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Hannover mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Hannover, den 16. September 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[61895] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Elise Schönemann in Kiel, W Prozeßbevollmächtigter: Petersen in Kiel, Wall 12, klagt gegen Schlossergesellen Johann zuletzt in Kiel, jetzt un⸗ iten Aufenthalts, auf Grund böslicher Verlassung, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkamme Landgerichts Dezember 1913, mit der Aufforderung, sich durch

Rechtsanwalt als Prozeßbevo vertreten zu lassen. Kiel, den 30. September 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

des Schlossers Ludwig er, Helene Prozeßbevo O. Rothschild daselbst, agt gegen ihren genannten Ehem früher zu Mannheim, jetzt an unbekan Orten, auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G.⸗B., mit dem Ant

ihrer am 22.

Dorothea Sophie eißenburgstraße 12, Rechtsanwalt

Schönemann,

r des König⸗ Vormittags

zugelassenen llmächtigten

Heinrich Schneid Mannheim, Rechtsanwalt Dr.

rage auf Scheidung Februar 1908 in Kaisers⸗ lautern geschlossenen Ehe aus Verschulden des Ehemanns, Kosten zu dessen Lasten. ie Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits .Zivilkammer des Großherzog⸗ lichen Landgerichts zu Mannheim auf 25. November 1913, 9] Uhr, mit der

Vormittags Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser bekannt gemacht. Mannheim, den 26. September 1913. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

[61897] Oeffentliche Zustellung. Der Landwirt Johann Philipp Kraenker Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Lünenbürger und Dr. Wallerstein hier, klagt gegen seine Ehefrau, Emma geb. Markewitz, ohne bekannten und Aufenthaltsort, Bläsheim, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage, die am 10. April 1908 zwischen den Parteien vor dem Standes⸗ beamten in Bläsheim geschlossene Ehe zu scheiden, die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären und derselben die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Straßburg auf den 16. Dezember 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Straßburg i. E., den 1. Oktober 1913. Gerichtsschreiberei des Kfl. Landgerichts.

[61899] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Catharina Kendzierski, ge⸗ borene Rossowski, in Grohn, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Vogel in Verden, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Franz Kendzierski, — jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1576 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden auf den 16. Dezember 1913, Vor⸗ mittags 11 Uhr, mit der Aufforde⸗ edachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Verden, den 26. September 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

[61891] Oeffentliche Zustellung. In Sachen

Auszug der Klage

Bläsheim,

Der Kläger

früher in Grohn,

rung, einen bei dem

Kath. Barb. Schneidersehefrau in Egenhausen, Klägerin, vertreten durch Fischer in Windsheim, gegen Huscher, Michael, Schneider, zuletzt in Egenhausen, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, hat unterm 29. September 1913 kläse⸗ rischer Prozeßbevollmächtigter Klage zur Zivilkammer des K. Landgerichts Fürth i. wegen Herstellung der häuslichen Gemeinschaft eingereicht mit dem Antrage, durch Urteil zu erkennen: I. Der B klagte häusliche Gemeinschaft mit seiner Ehefrau Katharina Barbara Huͤscher wieder herzustellen. klagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Klagspartei ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Prozeßgericht zu dem auf Freitag, den 12. Dezember 1913, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Ter⸗ mine mit der Aufforderung, einen bel dem genannten Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu be⸗ stellen. Dies wird zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung bekannt gegeben.

Fürth (Bayern), den 2. Oktober 1913.

erichtsschreiberei des K. Landgerichts.

[61878] Oeffentliche Zustellung.

Der Malermeister Gustav Schwanke in Könnern, als Vormund der minderjährigen Auguste Schatte in Könnern, Prozeßbevoll⸗ Rechtsanwalt Recklinghausen, klaat gegen den Handlungs⸗ gehilfen Fritz Lieck, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher in Erkenschwick, unter der Behauptung, da Beklagter der außer⸗ lägerin sei, mit dem

Rechtsanwalt

ist schuldig, II. Der Be⸗

mächtigter:

eheliche Vater der

Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten, der Klägerin von ihrer Geburt. 9. Juli 1912, bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im poraus zu entrichtende Geldrente von vpierteljähr⸗ lich 45 ℳ, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 9. Oktober, 9. Januar, 9. April und 9. Juli jedes Jahres, zu zahlen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht in Recklinghausen, Zimmer 65, auf den 11. Dezember 1913, Vorm. 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

19 Wecklinghaufen, den 25. September

Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts

[61898] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Albert Michalsky zu Duis⸗ burg⸗Ruhrort, Sachsenstraße 6, Prozeß⸗ bevollmächtigtet: Justizrat Friedrichs zu Verden, klagt gegen ihren Ehemann, den Schmied Albert Michalsky, z. Zt. unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Hann. Ströhen bei Sulingen, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte verpflichtet ist, für den Unterbalt seiner Ehefrau, die kränklich und nicht mehr in der Lage ist, für sich und die Kinder zu sorgen, und seiner Kinder aufzukommen, mit dem An⸗ trage auf Zahlung von monatlich 30 ℳ im voraus. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden auf den 9. Dezember 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekannt gemacht.

Verden, den 29. September 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[61885] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Ad. & Hch. Wagner, Dental⸗ depot, Nürnberg, Breitegasse 80, Prozeßbe⸗ vollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Schneider in Arnsberg, klagt gegen die Dentisten⸗ eheleute Emil und Olga Janssen, früher in Weidenau a. d. Sieg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Warenforderung und Portokosten, mit dem Antrage: a. die Be⸗ klagten als Gesamtschuldner durch ein gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Erkenntnis zu verurteilen, an die Klägerin 710,30 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. April 1913 zu zahlen, b. den beklagten Ehemann Emil Janssen durch ein für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklärendes Erkenntnis weiter zu verurteilen, an die Klägerin 66,65 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. April 1913 zu zahlen, c. den beklagten Ehemann endlich zu verurteilen, die Zwangsvoll⸗ streckung in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau zu dulden, d. die Kosten den Be⸗ klagten als Gesamtschuldnern aufzuerlegen. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Arnsberg (Westf.) auf den 12. Dezember 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 19eg (Westf.), den 2. Oktober

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Land⸗ gerichts: Klodt, Aktuar.

[61505] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Joachimsthal & Co. N. m. b. H., vertreten durch ihren Geschäfls⸗ führer Lensing zu Berlin, Monbijou⸗ Platz 1, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Löwenstein zu Berlin, Sieg⸗ mundshof 1, Klägerin, klagt gegen die Frau Anna Nickel, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, unter der Behauptung, daß auf Grund eines Arrestbefehles im Jahre 1911 durch den Gerichtsvollzieher Unger am 27. Ok⸗ toher 1911 bei der Beklagten Sachen ge⸗ pfändet, der Auktionserlös von 294, 60 ℳ bei der Kasse der Königlichen Ministerial⸗ Militär⸗ und Baukommission zu Berlin am 4. Januar 1912 hinterlegt ist, weil der Eigentümer des Hauses Cuvrystraße 45, Max Staerk, wegen Mietsforderung vor⸗ zugsweise Befriedigung verlangte, der Eigentümer Staerk jedoch mit seinem An⸗ spruch rechtskräftig abgewiesen ist, daß endlich die Beklagte der Klägerin aus Warenlieferungen den Betrag von 269,16 ℳ nebst 5 % Zinsen seit 26. September 1911 schulde, wegen welcher Forderung der genannte Arresibefebl erwirkt worden ist, mit dem Antrage, die Beklagte zu ver⸗ urteilen darein zu willigen, daß von dem in Sachen Joachimsthal bezw. Metzdorf u. Gen. ¶˖ Nickel durch den Gerichts⸗ vollzieher Unger am 4. Januar 1912 bei der Kasse der Königlichen Ministerial⸗

“ achf.

Militär⸗ und Baukommission zu Berlin b

zum Zeichen J. 320 11 hinterlegten Auktionserlös im Betrage von 294,60 ℳ ein Betrag von 269,16 ℳ nebst aufge⸗ laufenen Hinterlegungszinsen an die Klägerin ausgezahlt werde. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgerscht Berlin⸗Mitte, Neue Friedrichstraße 15, II. Stockwerk, Zimmer 211/213, auf den 5. Dezember 1913, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. Aktz.: 49. C. 1446 1913. Berlin, den 27. September 1913. Hufnagel, Gerichtsschreiber des Königlichen Amts⸗ gerichts Berlin⸗Mitte. bt lung 49.

[61870] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Greif & Pfeffer in Berlin⸗ b Königin⸗Luisestraße 2, dem Antroge auf kostenpflichtige voll⸗ Prozeßbepollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Zellner in Breslau, klagt gegen den Robert LSlawik in Breslau, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß 1 der Beklagte Zahlung protestierten 12. 4. 1913 über 158,90 ℳ bezw. über 100,00 ℳ bezw. über 100,00 ℳ zahlbar am 10. Mai

nebst 6 %

seit 10. Juni 1913 bezw. seit 30. Juni 1913 sowie 17, unkosten schulde, mit dem Beklagten kostenpflichtig zu gertn 358,90 ℳ nebst 6 % 1) von 158,90 ℳ seit 10. Mai seit 10. Juni 1913, 30. Juni 1913 so⸗ chselunkosten zu zahlen,

Zur mündlichen Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht am Schweidnitzer Stadt⸗ Stock, Zimmer 144, auf den 20. November 1913, 9 Uhr, geladen. Breslau, den 25. September 1913. Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts⸗

[61871] Oeffentliche Die Firma Greif & Charlottenburg, K Prozeßbevollmächtigter: in Breslau, Robert Slawik in Bresl straße 21, je unter der Behauptung, aus drei mangels Wechseln vom 12. bezw. 100 ℳ bezw. 92 ℳ 50 ₰, gewesen am 10. VII. bezw. 31. 10. VIII. 1913, sus. Zinsen 1) von 100 2) von 100 ℳ seit 31. VII.

6,30 ℳ Wechs

Charlottenburg,

358,90 ℳ Zinsen von 158,90 ℳ seit 100,00 ℳ ven 100,00 ℳ 30 ℳ Wechsel⸗ Antrage, den verurteilen,

bezw. von

an die Klä

1913, von 100,00 ℳ 3) von 100,00 ℳ seit wie 17,30 ℳ We und das Urteil streckbar zu erklären. Verhandlung des

in Breslau, graben 4, I. Vormittags

Zustellung. . Pfeffer in Berlin⸗ Luisestraße 2, Rechtsanwalt Dr. klagt gegen au, Neue Taschen⸗ in Aufenthalts, daß ihr der Beklagte Zahlung protestierten IV. 13 über 100 ℳ

tzt unbekannte

VII. bezw. 292,50 ℳ nebst 6 % ℳ seit 10. VII. 13, 3) von 1913 sowie elunkosten verschulde dem Antrage, den Beklagten kostenp „an die Klägerin 292,50 ℳ insen 1) von 100 ℳ seit ℳ seit 31. VII. 13, 9. VIII. 13 sowie Wechselunkosten zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckb Zur mündlichen Verh vbird der Beklagte vor Amtsgericht in Breslau, chweidnitzer Stadtgraben 4, I. Stock, Zimmer 144, auf den 20. Navember 1913, Vormittags 9 Uhr, Breslau. den 25. Septembe Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

che Zustellung.

hannes Steinberg, In⸗ g, in Berlin, Prozeßbevoll⸗

zu verurteilen nebst 6 % Z 10. VII. 13, 2) von 100 3) von 92,50 ℳ selt 10

des Rechtsstreits n das Königliche

[61873] Oeffentli

Die Firma Jo haber Mienack & Neustädtische Kirchstr. 15, mächtigte: Rechtsanwälte Eduard Marcus Ernst Hagelberg 1, klagt gegen den Ernst a Charlottenburg, Königs⸗ weg 6, unter der Bebauptung, daß der Beklagte für gelieferte Waren 2 schulde, mit dem Antrage, den zu verurteilen, an Klägerin vom Hundert Zinsen 21. April 1910 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar Die Klägerin 1. klagten zur mündlichen Rechtsstreits vor das gericht in Charlottenb

Friedrichstraße 6 Heine, früher in

kostenpflichtig

adet den Be⸗ Verhandlung des Königliche Amts⸗ urg, Amtsgerichts⸗ auf den 13. De⸗ mber 1913, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlich

wird vhieser Auszug der Klag

Charlottenburg, den 1. Oktober 1913. Rempel, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[61886] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Marx Rosenthal in Berlin, Oldenburgerstr. 2, Prozeßbevoll⸗ Rechtsanwalt Stein in Berlin NW., Rathenowerstraße 78, den Kaufmann Karl Weber, Charlottenburg, unbekannten A

mächtigter: klagt gegen

Leibnitzstraße 44, jetzt ufenthalts, unter der Be⸗ „daß von den bei der Kasse der Ministerial⸗ Bau⸗Kommission unter dem Aktenzeichen . 46. 12 hinterlegten 3166,50 ℳ dem Kläger der Betrag von 302 den aufgelaufenen H steht, mit dem Antrage, in die des letzterwähnten Betrages n. an den Kläger zu willigen. ladet den Bekla

Königlichen

34,30 ℳ nebst gszinsen zu⸗ Auszahlung ebst Zinsen Der Kläger gten zur mündlichen Ver⸗ Rechtsstreits 22. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ in Berlin zu Charlotten⸗ Dezember 1913, 10 Uhr, II. Stock, Zimm der Aufforderung, einen bei Gerichte zugelassenen Zum Zwecke der öf wird dieser Auszug gemacht. — 35. Charlottenburg. den 2. Oktober 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin.

[62144] Oeffentliche Z Der Pedro

Vormittags er 84 II, mit dem gedachten Unwalt zu bestellen. fentlichen Zustellung klage bekannt

uüstellung.

Friederichs in Cochem, Prozeß⸗ Rechtsanwalt Pellio in Josef Geis⸗

hecker, früher in Cochem, jetzt in Amerika, auf Grund gemachter Barbvorlagen, mit

streckbare Verurteilung des Beklagten, an den Kläger 144 82 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. 1. 13 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Cochem auf den 5. Dezember 1913, Vormittags 9 ½ Uhr, Zimmer 21, ge⸗ laden.

Cochem, den 26. September 1913. Goethling, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[62171] Oeffentliche Zustellung.

Der E. Ambach zu Berlm W. 8, Friedrichstraße Nr 160, Kläger, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. jur. August Broil in Cöln, klagt gegen die Ehefrau Bertha Bourgeois genannt Broscha Burischka, früher in Cöln⸗ Lindenthal, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagte ihm für geliefert erhaltene Kostüme den einge⸗ klagten Betrag verschulde, mit dem An⸗ trage auf kostenfällige und vorläufig voll⸗ streckbare Verurteilung zur Zahlung von 475,00 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Klagezustellungstage. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreus wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Cöln, Abteilung 42, Reichenspergerplatz, auf den 22. Dezember 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Cötn, den 26. September 1913.

(gez.) Rode, Amtsgerichtssekretär, als Gerichtsschreiber des Kal. Amtsgerichts. Ausgefertigt: (L. S.) (Unterschr.), als Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

[61874] Oeffentliche Zustellung.

Der Kokereiarbeiter Gustav Schink j Wiescherhöfen, Kolonie 95a, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Quante in Hamm i W., klagt gegen den Kobkerei arbeiter Julius Jablonski, früher in Wiescherhöfen, Kolonie 95 a, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts“ unter der Be⸗ hauptung, daß der Kläger von dem Be⸗ klagten noch Kost⸗ und Logisgelder zu fordern habe, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige Verurteilung durch vorläufig voll⸗ streckbvares Urteil auf Zahlung von 20— zwanzig — Mark nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klageerhebung. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Hamm i. W. auf den 11. De⸗ zember 1913, Vormittags 9 ½ Uhr. auf Zimmer 1 am Friedrichsplatz geladen.