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Magdeburg, 31. Oktober. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn⸗ schade nur, daß letztere ihr Entstehen der polnischen Ge⸗ Wetterbericht vom 31. Oktober 1913, Vorm. 9 ¼ Uhr. 8 8 “ zucker 88 Grad ohne Sack 9,17 ⅛ — 9,25. Nachprodukte 75 Grad o. S. schichte verdanken, die für Nichtpolen nur geringes Interesse 1 — 8 von deutschen Getreidebörse 7,45 — 2,55. Stimmung: Ruhig. Brotraffin. I ohne Faß 19,37 ½ hat. In dieser Hinsicht wäre dem Äutor eine Er⸗ — Kristallzucker 1 mit Sack —,—. Gem. Raffinade m S 19,12 ½ - 19,37 ½. weiterung seines engen Gesichtskreises in seinem eigenen Interesse Name der —— Gem. Melis I mit Sack 18,62 ½ — 18,87 ½. Stimmung: Ruhig. zu wünschen. Die Drchesterbehandlung ist recht geschickt Beobachtungs⸗ Rohzucker 1. Produkt Transit frei an Bord Hamburg: Oktob und verrät Sinn für polyphonisches Denken. Weniger befriedigten 9,82 ½˖ Gd., 9,87 ½ Br., November 9,65 Gd., 9,70 Br. Dezember die vokalen Darbietungen; ein Ausschöpfen der Texte gelingt dem station 9,70 Gd. 9,75 Br., Januar⸗März 9,80 Gd., 9,85 Br., Mai Komponisten zurzeit noch wenig, seine Musik ordnet sich in dieser Hin⸗ 10,02 ½ Gd., 10,05 Br., August 10,22 ½ Gd., 10,25 Br. — Ruhig. sicht zu wenig der Stimmung des Gedichtes unter. Das Blüthner⸗ Wochenumsatz 416 000 Zentner. b 3 Orchester, vom Komponisten ganz geschickt geleitet, die Kammer⸗ Borkum 756,9 SSO 3 bedeckt „Cöln, 30. Oktober. (W. T. B.) Rüböl loko 70,00, für sängerin Félicie Kaschowska und Ignaz Tiegermann Keitum 757,6 SSO 3 Dunst Mai —,—. 8 waren aufrichtig bemüht, dem Neuling einen ehrlichen Erfolg zu er⸗ Hamb 76 1 S g. Bremen, 30. Oktober. (W. T. B.) Schmalz. Matt. ringen, der ihm denn auch gern bescheinigt werden kann. — Hamburg — 6041 S. O —2 Nebel Loko, Tubs und Firkin 57 ¾, Doppeleimer 58 ¾. — Kaffee. Die Pianistin Erika Woskow spielte, gleichfalls am Dienstag, in Swinemünde 760,1 SW 2 Nebel Stetig. — Baumwolle. Still. American middling loko 70 ¾. der Singakademie mit bemerkenswerter Kraftentfaltung, aber da- Neufahrwasser 759,1 SSO 2 Dunst Hamburg, 31. Oktober, Vormittags 10 Uhr. (W. T. B.) für mit um so geringerem musikalischen Verständnis. Es wurde be⸗ Memel 759,5 SO 41 Dunst Zuckermarkt. Stetig. Rübenrohzucker I. Produkt Basis gonnen mit R. Schumanns F.⸗Moll⸗Sonate, die in solcher grob⸗ vS 88 % Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, für drähtigen Wiedergabe wenig von ihrer romantischen Schön⸗ achen 759,0 SW 6 wolkig Oktober 9,77 ½, für November 9,67 ⅛, für Dezember 9,70, für Januar⸗ heit behielt; die Tondichtung erschien unter den Händen Hannover 760,3 SSO 3 heiter März 9,82 ½, für Mai 10,05, für August 10,25. dieser Klavierspielerin unklar und formlos. — Anregender Berlin 761,2 W 1 bedeckt Hamburg, 31. Oktober, Vormittags 10 Uhr 15 Minuten. verlief der Klavierabend der strebsamen Anna von Gabain Hresden 762,1 WSWs bedeckt (W. T. B.) Kaffee. Ruhig aber behauptet. Good avereige Santos für um dieselbe Zeit im Harmoniumsagal. Die Pianistin hatte ezenber 57 Id., für März 58 Gd., für Mai 58 ¾ Gd., für sich eine schwierige Aufgabe gestellt. Ihr interessantes Vortrags⸗ Breslau 761,3 Windst. Dunst September 59 Gd. 8 verzeichnis enthielt die Namen: Reger, Draeseke, d'Albert und Bromberg 760,3 SW I bedeckt London, 30. Oktober. (W. T. B.) Rübenrohzucker 88 % Brahms. Anna von Gabain hat im Lauf der Zeit einen hohen Grad der Metz 760,9 S wolkig Oktober 9 sh. 8¼ d. gehandelt, ruhig. Javazucker 96 % prompt Technik erreicht, und man kann nicht umhin, ihren Fleiß und ihre Frankfurk, M. 762,4 SW 2 Nebel 11 sh. — d. nom⸗ ruhig. 8 Energie zu bewundern. Neben einem etwas nüchternen Anschlag —2 Ab London, 30. Oktober. (W. T. B.) (Schluß.) Standard⸗ macht sich bei ihr aber auch ein Mangel an Individualität bemerkbar, Karlsruhe, B. 7628 0SO beiter
8 Temperatur
Wind-
richtung, Wind⸗ stärke
Witterungse-.. —2—— ᷣ ¹ ü Fvas. geesek
verlau — u.“ Hauptsächlich gezahlte Preise für 1 t (1000 kg) in Mark
der letzten 1 “ 8
24 Stunden . 8 8 8 8 Haf Gerste 8 afer
in Celsius
NMiederschlag imn
Barometerstand auf 0°, Meeres⸗ niveau u. Schwere in 45 ° Breite Stufenwerten *) Barometerstand vom Abend
mittel gut
Nachm. Niederschl.
meist bewölkt Königsberg i. Pr. 1 . . “ 9 143— 144 3 — ziemlich heiter 8 Danzig.. ““ 15 .“ 88 e meilt beuölkt 1IAXA“XA““ 8 81 1XXX“ 57 vorwiegend heiter “ 2. 146 — 148 . 145 ziemlich heiter ͤa1111.1“ 3 —185 187 199 “ 142 — 145 1357— 160 meist bewölkt ͤ11111“““ 11“ “ öd“ 758 ꝛDmeist bewölkt Dortmund ö“ 162,50 — 165 175— 180 756 Nachts Niederschl.
66 Nach ersch Mannheim.. — 157 — 159 8 757 Nachts Niederschl.
Hamburg 757 vorwiegend heiter Berlin, den 31. Oktober 1913. 1 . “ 8 757 vorwiegend heiter “
760 melst bewölkt
759 meist bewölkt 8 88 — . 22 760 Vorm. Mederschl. b “ 8 ““ Berichte von anderen deutschen Fruchtmärkten.
1 1 788,2 “ bmittags 4 Uhr 10 Minut 11u“ “ FFI e hrg 8 — München 764,6 SSW I balb bed. 760 Nachts Miederschl. G u““ BFes. G — 3 8 erpool, 30. ober, Nachmittag ör nuten as „Böhmische reichquartett“ gab unter itwirkun 530, 8 59 meift bewölkt b 8 ualität (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz 10 000 Ballen, davon für der Herren Professor Karl Friedberg (Klavier), Ladislaus Zugspige “ — mel 1 1n 8 1913 8 8 8 * Durchschnitts⸗ e. vstben ve Spekulation und Export — Ballen. Tendenz: Willig. Amerikanische Zelenka (2. Cello) und L. Goedecke (Baßgeige) am Dienstag im St 210 5 F 1* 88 8½ — 8 gering mättel V gut Verkaufte Verkaufs⸗ preis Markttage (Spalte 1) middling Lieferungen: Stetig. Oktober⸗November 7,38, No⸗ Beethovensaal seinen ersten Abonnemenksabend. Das Programm ornoway Her -.— ch heiter 1 ; 1h +— Menge für nach überschläglicher vember⸗Dezember 7,27, Dezember⸗Januar 7,24, Januar⸗Februar 7,23, wies lediglich Werke Schuberts auf, und zwar das Forellenquintett 8 (Kiel) Oktober 5 . Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner wert 1 Doppel⸗ Durch⸗ Schätzung verkauft Februar⸗März 7,22, März⸗April 7,22, April⸗Mai 7,21, Mai⸗Juni und das große Streichquintett in C⸗Dur (Op. 163). Ueber die Art, Malin Heand 744,7 SW. 5 bhalb bed. 741= meist bewölkt 8 . zentner 68 dem Doppel entner 7,21, Juni⸗Juli 7,17, Juli⸗August 7,14. 1 wie diese erlesene Künstlerschar die klassischen Werke zu Gehör bringt, (Wustrow 1. M.) Tag 8 niedrigster höchster niedtigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner preis (Preis ne Glasgow, 30. Oktober. (W. T. B.) (Schluß.) Roheisen ist kaum neues zu sagen. Vornehme Auffassung und ausgeprägtes Valentia 751,8 SW 3 bhalb bed. 746] meist bewölkt 1111A6“ 8 ℳ ℳ 4 ℳ ℳ ℳ ℳ ℳ ℳ E1131““ “ B8) (Scluß.) Rohꝛuc v“ “ 8. ster. 8 es b. (Königsbg., Pr) 8 v“ „ 30. ober. T. B. Schluß. ohzucker diesem Meisterspiel zu lauschen; Duft und Schmelz lagen über dem 52 orwiege f 8 ruhig, 88 % neue Kondition 281 — 28 ½. Weißer Zucker schwach, Andante des Forellenquintetts und von prickelndem Reiz war das “ 8 vorniegend Hetger 8 1 ¹ Haf 8 . . 62] 16. 1 Nr. 3 für 100 kg für Oktober 31 ⅛, für November 314¼, für Januar⸗ Presto. Vollendet wurde auch das große Streichquintett wieder⸗ Aberd 746,2 SSW 3 wolkenl 745 Geee 3 ölkt 0. Kaufbeuren. . .ICbosb1Sebeb15,90 150b “ - 108 15,41 1 15,62]/ 16. 10. 111 gegeben. Eine andäͤchtige Zuhörerschar, die den Saal bis auf I . ——— V — 2 V b t mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet Amsterdam, 30. Oktober. (W. T. B.) Java⸗Kaffee good den letzten Platz füllte, lauschte diesen Kunstoffenbarungen. — (Magdeburg) Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufzwert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchf 5 b p “ 19 “ 1 85 11.. — Bancazinn 111¼. Käte Schmidt bewies an ihrem Liederabend im Klindworth⸗ Shields 749,8 SW 2 halb bed. 3 748 meist bewölkt Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die B daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt. ntwerpen, 30. Oktober. (W. T. B.) Petroleum. Scharwenkasaal (Dienstag), daß sie es inzwischen erreicht hat, Grünbergschl.) . 8 8 li Amt. v“ — Raffiniertes Type weiß loko 24 ¼ bez. Br., do. für Oktober 24 ¾ Br., durch sorgliche Pflege ihrer an und für sich guten Stimmittel sich Holyhead 750,6 SW 4 balb bed. 76/G ziemlich heiter Am Nepemben 5 Br., do. für Dezember 25 ¼ Br. Fest. — 1- “ F”e zu In der richtigen Er⸗ (Mülhaus., EIs.) e . 2 8 9 r enn 8, 8 8— 8 ronn 8b Fan dänse Vortrageart sie meir 8 18.7 u““ 8 “ 5 18 f 8 8 11“ u 8 “ g 8 EEEE“ nero 1“ Ee 8 8 Hcen Baurnwolle lyrische Gebset hatte sie die Wahl der Lieder ge⸗ ee. be— 229 vnAslatekak) 8 —;’ — 2 00, do. für ober 13,55, do. für Januar 13,31, t 1 t G 6 I en. 8 ee G — . v; EAI dAeREEENTE 2 Es IEFe — 2 g. veEE — x — . getroffen und konnte sich eines schönen Erfolgs erfreuen. In St. Mathieu 758,7 WSW wolkig 7a8 Nachm. Niederschl. 114“
do. in New Orleans loko middl. 13 ¾, Petroleum Refined Alexander Neumann hatte sie einen verständnisvollen, zuver⸗ 8 I11“ 292 “ 88s (in Cases) 11,25, do. Standard white in New PYork 8,75, lässigen Klavierbegleiter. b 8 (Bamberg) — 1 heth,n ä Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 5 Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. do. Credit Balances at Oil City 250, Schmalz Western steam Ludwig Heß ließ sich vor seiner Amerikafahrt nach längerer Grisnen 757,1 W 5 heiter 755, meist bewölkt 3. Verkäufe Verpachtungen Verdingungen ꝛc. en 1 er nzeiger. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 5 do. Rohe u. Brothers 11,55, Zucker fair ref. Muscovados Pause am Mittwoch im Beethovensaal hören. Mit seiner Paris 760,0 SSW 2 bedeckt 751 1IM Verlosung 2c. von Wertpapieren. 1“ . Bankausweise. eenn 112 1 nach 2 ¼, Kaffee Rio Nr. 7 reichen Gestaltungskraft ließ er wiederum die zahlreichen Lieder der Vlissingen 757,4 SW 4 wolkig 757 — 1 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰. 10. Verschiedene Bekanntmachungen. Sto d 9 1 1“ tober 10,35, do. für Dezember 10,55, Kupfer Vortragsfolge plastisch klar und lebendig erstehen und wußte durch Helder 7552 S 1 wolfi 586 “ .“ “ beer.. “ — — andard 16,25 Gd., Zinn 39,80 — 40,00. seine warmherzige Vermittlungsart die den Saal füllenden Zuhörer Se 7. 81 8SS5 g Nr. 91 159 des Deutschen Reichsanzeigers [24919] Aufgebot. Preußischen Hypotheken 1 Actien . Bank gestellte, auf Herrn Ianatz (Ignaz mit sich fortzureißen. Aus der tattlichen Zahl der dargebotenen Lieder, 8 W“ 98 5 erlassene Fahnenfluchtserklärung vom Die nachbezeichneten Urkunden werden Serie 14 Nr. 2056, 2057 und 2058 über Schweitzer in Berlin, Jägerstraße 13, ge 18 8 . v“ 1“ ö Christiansund 751,6 SW 1 wolfig 749 . 1) Untersuchungssachen. 25. Februar 1904 wird aufgehoben. auf Antrag der nachgenannten Antrag⸗ je 160 ℳ, auf Antrag des Rentiers Karl zogene und von Vench (onch, Schweiht fcaseit 8 1 “ 88 (2uggber ere . 88 wurde, 888g 188 Skuͤdenes 753,0 S 6 bedeck 752 70567 Verfüů Münster, den 29 X. 1913. steller aufgeboten; in Breslau, Hochstraße 10, als bagenenheh 11 er 82 g za Theater und Musik. “ “ 888 “ vh fer⸗ 8 E“ Vardö 761,9 S 2 bedeckt 762 88 8 8 Eö“ 11“ Gericht der 13. Division. 8 1) 8 E 1“ E11““ 5 1. 17. Fe. Venrila h 8 1 Pageh . s 1 je d G 1 56 b 2 . 8 Credit⸗Actien⸗ Serie X it. E bruar 2 zu Breslau verstorbenen ver⸗ Dr. I. elnitz in , S. 8 Konzert 5 8 selbst begleitet, ferner „Oh! quand je dors“ (Liszt), Prraten⸗ Skagen 757,3 Windst. Nebel 756 1 Rietruten Ferdinand Cohn aus dem vnd gräeber 500 8 auf Antrag des witweten Restgutsbesitzer Rentiere Rosina berger Ufer 37, vertreten durch die Rechts⸗ Im 1. großen Sy mphoniekonzert des Blüthner⸗ trinklied“ und „Es regnet“ (Hatle) als wahre Glanzleistungen Hanstholm 756,3 SSO 2 Nebel 756 woehrbezirk 1 Altona, geboren 12. Dezember ☛☚᷑☚ g— Hoftüchenmeisters Max Naeter in Braun⸗ Niemetz, geb. Bede. anwälte Dr. Scheer und Dr. Köhler in Orchesters, das Siegmund von Hausegger am Montag, den hervorgehoben. Die Klavierbegleitung besorgte mit der er⸗ Kopenhagen 758,9 WSW 2 Nebel 757 1889 zu Hamburg, wegen Fahnenflucht, schweig, Hagenstraße “ 9) die Königlich Preußische prozentige Berlin, Unter den Linden 10. 8 27. d. M., im Blüthnersaal dirigierte, wurden Webers Ouvertüre wähnten Ausnahme Ludwig W. Spoor recht gewandt. — 1 429 wird die unter dem 1. Dezember 1911 er⸗ 2 2 ge Preußischen Central⸗ Schatzanweisung von 1908 Serie 1 Lit. F 17) die auf den Inhaber lautende Aktie zum „Freischütz“, Schuberts unvollendete H⸗Moll⸗Symphonie, Richard Herzliche Freude konnte man an demselben Mittwoch im Klind⸗ Stockholm 757,4 WSW2 bedeckt 12—758, lassene Fahnenfluchtserklärung und Be⸗ 2) Aufgebote, Verlust⸗ U. ““ zu Berlin Nr. 64 008 über 1000 ℳ auf Antrag des der Preußischen Hypotheken⸗Aktien⸗Bank Föen⸗ vümpbanische Senr Feen G“ ““ 8 5 den Feegcesgehen “ Barnay “ 75221 S 2 Nebel 761 EE“ herh ö’ Funds achen Zustellungen ausgestellten Pfandbriefe, der unverlos⸗ Schneidermeisters Wenzel Nowotny in zu Berlin Nr. 29 989 89 — Dezember 8 mphonie in Coll zu Gehör gebracht. Wie Hausegger ie haben, die in ihrer lebendigen ympathischen Art Volks⸗ und Kinder⸗ Haparanda 757,2 S 2 Nebel 761 8 und ist der unter dem 1. ezember 20 1 b 4 Wigen Pfandbrief⸗Anleihe vom Potsdam, Charlottenstraße 95, vertreten 1901 über 1200 ℳ., au ntrag des 111“ Fie Cö““ “ Füeracghtec “ 18”n Wisby 757,6 S 2 Nebel 1758 8 8 “ S .“ M u derg 1 Jabre 1907 “ ne 1 Ser- 2329, dur ch die Rechtsanwälte Justizrat Wolbert 1SI a. 8 “ 8 8 1- 7 88 . — — 8 1— 82 „ . 2 . 88 25022 7 . 56 .8. „ H. . 8 Gro F 8 worden. Webers Freischütz⸗Ouvertüre schien im ersten Teil⸗ ekwas ver⸗ Nöschattierung ““ “ “ 88 Sr Karlstad 7572 Windst. Nebel 758 Gericht 6E11“ 1u. 8 “ “ “ 1910 von Smhs ehn cein. .. 1s Dr⸗ schleppt, klang aber gegen den Schluß hin in schönster Wiedergabe, gemessener Ausdehnung und doch reicher Abwechslung gehaltenen Pro⸗ Archangel 765,4 WSWl halb bed. — 762 — — [70586] Berichtigung. Eaßel Ueeneestädle Kir volns Nr. 3. den Firn “ sgohn Peni 1919 vors Holske in Celle rhythmisch fein gezeichnet aus. In dramatischer Lebendigkeit brachte gramms immer wieder in frischem, neuem Gewande erschien. Der Petersburg 763,5 SO 1 Nebel 764 8 [70563] Fahnenfluchtserklärung. Die Bekanntmachung Nr. 66683, be⸗ zdi folgenden von Leberwaren⸗ tion der Disconto⸗Gesellschaft Berliner, 18) die vierprozentigen Hypotheken⸗ der Dirigent die symphonische Dichtung „Don Juan“, für großes Abend war daher von Anfang bis zum Schluß amegend Riga — . . 5 1 52. In der Untersuchungssache gegen den treffend den Versteigerungstermin in ) die folgenden Mal mwan. — kon elee Gesillschaft und 8. Bzleichrbder Pfanbbricfe der Fhbenfischen Hhandbrief Orchester von Richard Strauß heraus. Diese durch ihren neuklang⸗ und brachte der beliebten Künstlerin verdienten reichen Beifall. — n L612 SSW Z bedeckt. 763 Dragoner Johann Baptist Baar der Sachen Saffran, Gärinerstraße Nr. 27, “ vOngasec . Ke 98 Fäimtlich zu Berlin, ausgesteilte, über eine HBank zu Berlin Emission XIX Lit. F lichen Charakter, mit ihrem großartigen Aufbau und ihrer thematischen Theodore Spiering gab, gleichfalls am Mittwoch, im Bküthner⸗ Wilna 763,7 SSO Ibedeckt 10 2765 5. Eskadron Dragonerregiments Nr. 5, in der 3. Beilage zu Nr. 248 dieses “ Ehen 11““ 89g Böbligation von 409 98 Sntende egehe. Nr 140, 141 und 142 über je 100 ℳ, Vielseitigkeit sich auszeichnende Mustk ist nur unter ihres Schöpfers saal einen Violinabend, bei dem er von dem Blüthner⸗Orchester Gorkt 767,6 Windst. bedeckt 768 — wegen Fahnenflucht, wird auf e 38 Blattes, ist zu unterzeichnen wie folgt: “ üs 11“ Nr. 8723 zu der fünfprozentigen auf Antrag des Ingenieurs Raschen in eigener Leitung von der Königlichen Kapelle ebenso feingeistig wiede⸗ unter Dr. Rudolf Siegels Führung unterstützt wurde. Der Warschau 761,8 SSO 1 wolkenl. 760 G 1 8 8 Be⸗ B Ksnighn Wechsel: Marokkanischen Staatsanleihe vom Jahre Griesheim bei Frankfurt a. M., ver⸗ schuldig Fär fahnenft — Berlin⸗Mitte. 11“4“ a. über 980 ℳ, ausgestellt am 10. August 1910, auf Antrag des Bankbeamten Ernst treten durch die Rechtsanwälte Dr. Müller
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gegeben worden wie hier unter Hausegger. Das war eine große Geiger, der sich in der Musikwelt eines vortrefflichen Rufes erfreut, Ki 3 Nel 76 . “ b künstlerische Leistung. Auch Schuberts schöner Torso, die H⸗Moll⸗ zeigte sich von der günstigsten Seite. Er ” mit Fefsenag vns 8. Ie e —e — schuldigte hierdurch für fahnenflüchtig 1901¼, zahlb 24. November 1904 la Roche in Berlin⸗Südende, Potsdamer⸗ und Dr Sievert in Detmold. Symphonie, wurde meisterlich gespielt. Siegmund von Hausegger künstlerischer Intelligen; Mozarts Es⸗Dur⸗Konzert, dem er R. Schu⸗ Wien 762,8 W. =2 Regen —12 0 759 vorwiegend heiter erklärt. 8 18096 Aufgebot 8* über 100 ℳ. Se stollt 117. August straße 24 vertreten durch die Rechts⸗ 19) der dreidreiviertelprozentige Pfand⸗ wurde von den zahlreich erschienenen Zuhörern stürmisch gefetert. — manns C⸗Dur⸗Phantasie und Tondichtungen von Chausson und Prag 763,2 SW lRegen 760 Nachts Niederschl. C“ des * 1 nl. 8 — 8b A das Aufgl 9 1904 ne 88 11““ 19049 anwälte Dr. Neimann, Dr. Rothkugel und brief der Deutschen Hypothekenbank 11—“ “ 1.““ 11414“*““] “ I“ fegen ließ. Die Vorträge erschienen durchweg sauber Nom 764,7 N 1 Nebel 4 76 “ b1111. folgender Schuldverschreibungen König⸗ Ddc über 400 ℳ, ausgestellt am 20. Sep⸗ Dr. Loewenthal in Berlin, Potsdamer⸗ Aktiengesellschaft zu Berlin Serxie 13 6 1“ n “ erm gsben Monlaß 9nd, verf “ E.““ E13“ Füee Florenz 765,1 O 3 wolkenl. 11 3 1 [70638] Fahnenfluchtserklärung. lich Preußischer konsolidierter Staats⸗ tember 1904, zahlbar am 14. Dezember straße 44. 1 Lit. D 8 89* Le- im Beethovensaal eine ungewöhnlich warmherzige Aufnahme. es hälten sich Nean entschieden noch stärtere Msttüngen bggeben⸗ Cagliart “ Messer 11 1e 88 u C“ 8 Antrag des Lederwarenfabrikanten L11A“ En⸗ Räentier saaus G“ Rauen 88 Butkew 8 QAx 2 m R 8 8 3 - s 2. be . 1 8 1891 in Herzhausen, Kr. Frankenberg, Lit. E. Nr. 306 340, dantenstraße 20/21. 8 it. r. 2123, Lit. B Nr. 1523 und .““ 8* b eenee waren bl ba. Fnten N. de ecnen g rbie⸗ 8 bedee d ähfdeessarfen 4 “ münde 759,1 WSW Nebel 9. 00756 vorwiegend hei §§ 69 ff. des Milttärstrafgesetzbuchs sowie Lit. E. Nr. 358 696 über je 300 ℳ, be⸗ der Preuß. Pfandbriefbank zu Berlin auf die Deutsche Bank oder deren Order, 1” bin Berlin⸗Schöne erg, Bayri⸗ russischen Ursprungs. Ein Streichquartett von S. Tanejew gartners vollwertige Künstler⸗ und Musikernatur pffenbaste Fich sewohl Gr⸗Jarmouth 754,2. NNO. 2 woltenl. der 68 356, 369 der Militärstrafgerichts⸗ 8. 88 I“ “ e Ennisston öS--; v ” G“ 8 11“ G. in scher en Zitwe Auguste Schmidt, geb. S. 8 Vortragsfolge ein, ein 8e von Alexander Glazounow in seinen Werken als auch bei seiner Tätigkeit am Flügel. Er spielte Krakau 763,4 NDS wolkig. 9 0 761] ziemlich heite⸗ vrhaung üg 8 “ “ “ 888 88 8 8 — E“ 242) folgende 11X“ Rudloff, in Berlin, Adalbertstraße 14, schloß sie ab. Daß mit Hingebung und künstlerischer zunächst gemeinsam mit dem Konzertgeber, der einen schönen edlen Ton] BLemberg 764,4 SO ö bedeckt (0 763 vorotegend beiter Darmstadt, den 29. 10. 13 6 Bindewald zu Naumburg a. S., auf Antrag des Försters Curt Tepper zu a. der vierprozentige Hypothekenpfand⸗ c. der Witwe Minna Grapp, geb. Röp⸗ e Frr s Heeasisten Boden⸗Credit⸗ nack, in Berlin, Bambergerstraße 34, 1
1 Feinheit gespielt wurde, ist selbstverständlich. Das musikalisch wohl⸗ entwickelte, seine Sonate in D⸗Dur für Violine und Klavier, eine Hermannstadt 767,8 SSO Iswolkenl. 0 767 vorwiegend heiter Gericht 26. Pivpisfinon. 2) der 3 ½ % vormals 4 % Staats. Forsthaus Schöningslust bei Zanzhausen brief der . 1 8 b rlin, ümberger 4, 8 “ anleihe von 1876/79 Lit. D Nr. 58 328 (Tal), Kreis Landsberg a. W. Actien⸗Bank in Berlin Serie 22 Lit. F. d. der Geschwister Willi Rudloff, Fritz
b Rudloff und Hedwig Rudloff verehe⸗
abgetönte Spiel holte aus dem Quartett von Glazounow manche lebensfrische und farbenreiche Komposition. serauf s Frau JEEEEeee S . Kn. schöne Wirkung heraus; doch die Empfindung blieb vorherrschend, ver. Lueille Weingartner eine Reihe 8 8 EE“ Triest 763,7 SSO 1 wolkenl. 762 Gewitter [70564] Fahnensluchtserklärung. über 500 ℳ, beantragt von dem Bauern⸗ 5) der von Hermann Gumgowski im Abteilung 26 Nr. 3319 über 300 ℳ sonnenen, zerflatternden Stimmungen nachzugrübeln; es schwebte be⸗ Lieder ihres Gatten, von ihm selbst begleitet. Die Künstlerin besitzt Reykjavik — — — — (Lesina) In der Untersuchungssache gegen den über 500 ℳ, beantragt von dem Bauern. 9) der von Heimene “ eevrrrenthae nt ond⸗ lichten Kloß, vertreten durch den Testa⸗ ändig ei b — 5 b zchti 5, g e Künstlerin besitzt 5 gutsbesitzer Paul Elsner in Gamlitz Kreis Jahre 1911 ungefähr im Juli in Berlin b. der vierprozentige Hypothekenpfand⸗ lichten Kloß, vertreten den Tent ständig ein weiches, verträumtes Singen und Klingen über der Ton⸗ eine prächtige, blühende Sopranstimme, die besonders in der Höhe von (5 Uhr Abends) — Dragoner der Reserve Jakob Bürkle St eblen, Schlesien . Jabre lrn aug grau Iwa Gumgowski in brief der Preuzischen Pfandbrief⸗Bank mentsvollstrecker Ernst Grapp in Berlin, ö1’1’ 111’4“”“ i bee chen, enechthalecn Füassat. Sies Cherbouxg —7590 1. 2 Renen vah wen Condwehrbenic nceagh g8 he trehlen, Scchlegie atsgnleihe von 1895, Belln, Schönhauser Allee 163, gezogene in Berlin Emission 18 Lit. D Nr. 14 608 Bambergerstraße 38. —mii e, Berli ünftloe 8 E1 “ verkennen ließ, sang sie das Lied Clermont 762 1 [SW fahnenflucht, wird auf Grund der 88 1896 98 Lit. C Nr. aͤber und von ba wski über 500 ℳ 20) die dreieinhalbprozentigen Berliner bedeutende, zielbewußte Künstlerin erkennen, das ging aus dem lebendig „Dies ist der Tag des Herrn. Das Lied „Unter den öö“ des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356. 1 16h o8oJeee. uns 1111“ der verwitweten Frau Anna Skahlankeihescheme vom Jahre 1882: gestalteten Vortrag unverkennbar hervor; die schöne Altstimme —BSternen“ wurde auf stürmisches Verlangen wiederholt. Beereh 8597 0 Abedeckt 360 der Militärstrafgerichtsordnung der zieher a. D Hes Damm in Lenzen a. E. nowwski versegee Wechsel über 420 ℳ Nettesheim in Cöln a. Rh., vertreten Lit. O Nr. 30 535 über 100 ℳ, vom hat aber der Zeit schon Opfer bringen müssen und gehorcht Auch in dem folgenden Quintett in G⸗Moll für Klarinette, Violine — — Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig vaße 35 8 1Sobll 1vee 1910, auf Antrag der durch de vdorn I Dr“ Kahl in Jahre 1886: Lit. 0 Nr. 52 392 über deshalb nicht immer den künstlerischen Absichten der Sängerin. — Bratsche, Cell d Klavier, bei de 1 „ EEEEE klärt Bahnstraße 35, zahlbar am 1. April 1912, auf Antrag der durch den Rechtsanwalt Dr. Kahl in! 5 2. Lit. N gerin. ratsche, Cello und Klavier, bei dem auch außer Herrn von Dameck Perpignan 763,3 WNW bedeckt Errsee 4) der 3 ½ % Staatsanleibe von 1883 verehelichten Frau Alma Wenzel in Char⸗ Berlin, Linkstraße 15. 88 i nber Mebr⸗, 1888 des Nr. 697 r 200 ℳ, 28
Tilly Koenen hatte um dieselbe Zeit in der Singakademie noch Professor Oskar Schubert, Benno Schuch und Otto Be . Karlsruhe, den 26. 10. 1913 19 999 † SIee 1 e8 1 ;
vplüri 5 t 88 8 “ — “ 1b . 76 8 9, “ it. G Nr. 299 1000 ℳ, bean⸗ burg, Schlüter 50. 3) die dreieinhalbprozentigen Berliner 1 2g
eine zohlreiche Zuhörerschaft versammelt. Trotz einer anfangs störenden Niedermayr mitwirkten, saß der Komponist am Flügel und leitete Belann Senh 28989 Windst. balb bed. Gericht der 28. Division. E111 “ Fofej “ 6 “ Berlin, den Sdenike hescheme Pr 8 Fahre 1885 Inhabers der Firma Oskar Zucker, Ferdi⸗ rindij 62,2 S Z halb bed. 1 „beim Buchstabe K Nr. 9593 über 2000 ℳ und nand Weber, zu Berlin, Oranienburger⸗
Indisposition brach sich doch ihre glanzvolle Stimme Bahn und er⸗ sein Werk mit Schwung und Temperament Das Publikum, das
freute klanglich ebensosehr, wie die der Sängerin eigene meisterliche Felix von Weingartner schon bei seinem Erscheinen im Saale stürmisch Moskau Ssa büas — stabe M Nr. 86 509 und Nr. 87 008 straßh, 15, begtraten
it Sen sie sheter Khn Wolf begrüßt hatte, jubelte ihm auch sum Schlusse zu. Es übertrug Lerwich 7445 SSO 5 bedeckt Jaͤger zu Pferde Johann Baum, 5. Esk. 5) 2c. ftollt von Franz Köhling, Berlin, Roß⸗ über je 500 ℳ., auf Antrag der im Erb⸗ anwälte Justisrat Hirsekomn und Dr.
zu Gehör brachte. kamentl e die iedergabe des gerechterweise einen Teil des Beifalls auf die mitwirkenden Künstler, Helsingfors — 760,4 S 1 Nebel Regts. 13, geb. 30. 10. 93 in Bornheim, 6) der 3 ½ % Staatsanleibe ursprünglich straße 4, angenommen von P. de ch schein des Königlichen Amtsgerichts ““ “ enf Die Inhaber d und den auf⸗
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70565] Fahnenfluchtserklärung. Gottschalk zu Frankfurt a. M., Mylius⸗ 10. August 1912, über 155 ℳ, zahlbar beim In der Untersuchungssache gegen den straße 9, Aussteller am 15. Oktober 1912, ausge⸗ Buch
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A N kese⸗ t 8 8 ; . 3 ’1 1 8 5 8 4 8 5 8 . F G „Ave Maria“ des erstgenannten Tondichters und die zum Schluß die durch feines, tonschönes Zusammenspiel diesen Dank vollauf Kuoplo 7614 SS Nebel Pfalz, wegen Fahnenflucht, wird auf von 1892/93 und 1895 Lit. F Nr 237 455 versehen mit einem Blankogiro des Aus⸗ Berlin⸗Mitte vom 20. Dezember 1912 — gefbrbere spürestens im dem — M.⸗ G.⸗ 1 5 5 G 2 oller Gi Deuß & Oetke Akte iche 8 6. 12 — 2 ( . „ 8 8 1 8 Grund der 88 69 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie über 200 ℳ, beantragt von der Innungs⸗ stellers, einem Giro von Deuß K& Oetker, Aktenzeichen 168. VI. 1536. 1 aufge LxdeJannar 1914, Vormittags 7
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gesungene „Storchenbotschaft⸗ stürmischen Beifall aus. — verdienten. Zwei Schwestern ließen sich an demselben Abend im Bechsteinsaal Zürich 764,7 O Neveit hören und fanden mit ihren Leistungen freundlich aufmunternden ☛☚1— Bhisescsssesö as “ Fenf
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der §§ 356, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. der krankenkasse der Tischlerinnung in Berlin, Crefeld, an Otto Leckebusch, und einem führten Erben der am 1. August 1910 ge⸗ 18.. 8 det eichneien e. Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig Michaelkirchstraße 15, Blankogiro des Otto Leckebusch, auf An⸗ storbenen Witwe Auguste Dorothea . Uhr, vorsüen 88 1Se inr. Stock⸗ erklärt. II. Der Königlich Preußischen 4 % trag der Firma J. Wichelhaus P. Sohn Meißner, geb. Oehring, aus Berlin, ver⸗ Neue Friedrichstraße 8 “ Auf 8 8 ha ebe 1aes Schatzanweisungen von 8 I“ 5 in Elberfeld, . ie “ durch den Rechtsanwalt Justizrat “ neherencn .. . b gan⸗ 8 g. 1 Gericht der 34. Division. At. F Nr. 75 597, 75 598 und 75 599 anwälte Justizrat Dr. Tiktin, Ju tizrat Fahle in Schwiebus. 1 dots 11“” der Ton blieb aber dabei stumpf, der Ausdruck matt; es lag über diesem Observatoriums, Budapest 764,3 Windft. beiter 8 [70566] Beschlagnat⸗ everfügung. über je 1000 ℳ, beantragt von dem Land⸗ Dr. Levin un Hr. Willy Tiktin in Berlin, 14) die Vorzugsanteilscheine der Deut⸗ die Urkunden a viee dr
Portland Bill 755 6 / b halb bed. 12. — (In ber Umneruchungssache 8 e gräflichen Revierförster L. Fasold zu Forft⸗ Roonstraße 10. schen Agavengesellschaft zu Berlin Nr. 647 Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen
. e — 8 r hungsse ge en haus Wildhof bei Offenbach a. M. 7) der unter dem 18. Juni 1910 von und Nr. 1000 über je nom. 1300 ℳ, auf wird. 22. Mai 1913.
Cellospiel eine einförmige Gelassenheit, die auch in den Gesangs⸗ vorträgen von Gerta Doepner vorhanden war, wenn auch nicht veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. 7618 5 beit 15 81,8 W 2 heiter E 8. Rekrut Gustap Fiene aus dem Landwehr⸗ 8 1 “ 8 8 in, d V Kekrut Gustav Fiene ; 8. S 1 8 Ae ö“ An tr Fre 8 Mar⸗ Berlin, den 22. “ Die Inhaber der vorbezeichneten Urkunden folgenden Berliner Firmen: Mendelssohn Antrag der Frau verw. Kaufmann Mar Frcliches Amiszericht Berlin-Mitte.
in ganz so hohem Maße. Jedenfalls waren die angenehmen Drachenaufsti s be. 1912 82 eg vom 30. Oktober 1913, 8—10 Uhr Vormittags: 5 S SS HS. 1 I 111“*“ bezirk Detmold, geb. am 12. 5. 1889 zu werden aufgefordert, spätestens in dem auf & Co., S. Bleichröder, Direction der Dis⸗ garete Popitz in Leipzig, vertreten durch Apttikung 154
Wirkungen, die vereinzelt in die Erscheinung traten, nicht von hin⸗ 1
reißender Art. i ri von i 1 ki, t 1 b L -⸗ Seehöhe... 122 5 11 2 2 8 = 2, i 3,4; = 6,5 bi 24: = 12,5 5 8 1] is 81,41 -S8 Nil 8 . . : 25 8 . Heinrich Opiens ein Schüler des verstorbenen Ber Seehöh m 500m 1000 m] 1500 m ¹ 2000 m] 2400 m 2,80 bis 6,4; 4 = 6,5 bis 12,4. 5 = 12,8 bis 20,4; 6 = 20,5 bis 81,4 Grund der 88 888 89.. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Gesellschaft ausgestellte Interim⸗Schein Raydt, daselbst.
liner Professors Urban, veranstaltete im Bl. üthnersaal am 7 = 31,5 bis 44,4; 8 = 44,5 bis 59,4; 9 ⸗= nicht gemeldet. gesetzbuchs sowi 89 e 1— v 8 1 8 FF 8 — 5 5 . Eüeeg., G V 8 La. E. r 22 . . rpr t . 99] Aufgebot.
Dienstag ein Konzert mit eigenen Kompositionen und zeigte sich Temperatur (C0) 10,0 15,8 15,0 11,2 8,3 6,1 Ei üůcxwei “ G ffindet ste Militärstrafgerichtsordnung das im Deut⸗ Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stock⸗ La. B Nr. 17 319 für 1000 ℳ Nominal⸗ 15) der vierprozentige unkündbare [7060 8
san gesth Zes ügeg ennens ggraget rfelrulche Cafüdahoe 4“ Ee bergcnfccenden, Hegetecedtt nbes ziahzacheberenne hühasgafeerictteme eamsgen des Be. werte gemner 109ochtenbemmmmlben unss ehicgivisefüenh vereinhaszpraßat, Hrpothekendfandbrc e ngchs zu 1880 zruszeßenar un esn,nt
raft und Phantasie. Der junge Künstler befindet sich zwar noch in 1 8 8 8 8 740 mm nordwestlich von Schottland entsendet Ausläufer nach dem schuldigten mit Beschlag belegt. 88 eühr und gen Prioritäts⸗Anleihe der Moskau⸗Kiew. Hppothekenbant. (2 ers r 0291 über volice Nr. 119 953, 1 ttend über 3000 ℳ
der richtigen Sturm⸗ und Drangperiode, wird bei größerer Abklärung „ Geschw. mps. 3 6 7 9 9 10 Nordmee c. Deutschland ist das 1 1 Münster. den 29. Oktober 1913. die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Woronesch Eisenbahngesellschaft vom Jahre Berlin Serie XII Lit. B Nr. 0294 über police Nr. 119 953, lauten 1,9G
aber sicherlich recht tüchtiges leisten. Seine Begabung neigt besonders Himmel etwa zur Hälfte bedeckt. Vom Erdboden an bis zu 650 m Wetter EW“ earsdeaseegecher 8„ deana in Mittel⸗ . Gericht der 13. Division. Kraftloserklärung der ürkunden erfolgen 1910, auf. Antrag, böe eeeeeeeeeee Antrag des Landwiris güss da⸗ n geeng m rcte a8
Per ““ beiden I Sage zen 2* t. e Höhe Temperaturzunahme bis 17,3 Grad. deutschland etwas milder, sonst etwas kälter, besonders im Süödwesten. 1770568. Verfügung. ü es den 25. April 1913 Gö“ 1nngeeeeen durch 2 “ in Bisperode, Kreis 29, April 1858 in Gernrode it bant.
214,19Q0 0. 0 8 Has f 2 mxhe. *. 3 Sö . 1“ IErEem 9. 2 910. h 8 50 dal K „ e 8 82 8 5 6 „9. -e dE,
Zeönigöllebe“ a 1 ie 8 1 “ “ 8 Da Binnenland hatte, außer im Osten, verbreitete Regenfälle Die wider den Rekruten Julius Heier⸗ Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.]† 38) die dreieinhalbprozentigen konver⸗ 16) der von Dr. Julius Tschelnitz unter gekommen. Der gegenwärtige Inhaber
3 1 Deutsche Seewarte⸗ mann, Bez.⸗Komd. II Dortmund, unter Abteilung 8 tierten unkündbaren Pfandbriefe der dem 22. Februar 1906 in Berlin aus⸗ der Police wird aufgefordert, sich binnen
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Beifall. Ilse Doepner spielte zum Beginn des Abends den — aeraecaiü — —. Cellopart in Beethovens A⸗Dur. Sonate für Violoncello und Klavier. Lugano 765,2 % wolktg „Die junge Dame behandelte ihr Instrument mit Ruhe und Sorgfalt; Mitteilungen des Königlichen Aöronautischen Säntis 563,7 SW 1 wolkig
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