1913 / 53 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

mit 1 % Gewinn rechnen. Daher haben auch die Arbeiterlöhne 8 3 8 i 8 ““ B LE 1 sK. g e

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gesammelt und verwertet haben und die damit dem elsaß⸗lothringischen sehr wohl eine Abgrenzung wischen Industriekohle und Hausbrand⸗] nur m G Dahe 1— Lande das ist meine feste Ueberzeugung einen schweren Schaden kohle machen kann. Hausbrandkohlen sind die Kohlen, die in der in im niederschlesischen Kohlenrevier nicht annähernd mitt demss, nns 114“ ““ . . Frage k 13 zusli b Ruhrrevier Schritt halten können. Während sie früher wenigstens 8 8 * ge kommenden Gegend hauptsächlich zur häuslichen Feuerung be⸗ den Löhmn in Oberschlesien gleich waren, sind sie beute unter den zum en chen Neichsanzei ger und gdö 9 9 8 zniglich Preusischen Stnatsanzeige

zugefügt haben. (Sehr richtig! rechts.)

8 f 1 Stand von Oberschlesien gesunken. Die Folge davon ist eine große . 3

v-- 1““ versuchte, wie man die Rente eines Eisen⸗ Wenn Herr Abg. Dr. Röchling mir als ücbeswetacz, ügerbaß 2 32 durch 1 No 53

ahnunternehmens berechne, und mir bedeutete, nur in solchem unkt bei 3 en Verhandlunge minderwertige. Gerade im Interesse der Arbeiterscha ist e 8 8 22

chne, solch p den von mir beabsichtigten neuen Verh gen mit dem minnerwedaß diesem Revier wieder,Absaß versch fft wird. Dazu ist .s astteere ich darüber, unter dem Hinweise, daß eine gleichartige Fiskus keinerlei besondere Rechte beansprucht werden, daß er Etat der Eisenbahnverwaltung darauf zurückkommen. 8 Rentenberechnung von allen deutschen Staatseisenbahnen für richtig nur primus inter pares sein sollte, so bedaure ich, ihm minister ist als oberster Sachwalter des preußischen Bergbaues be⸗ (Schluß aus der Ersten Beilage.) die S 8 hSia s⸗ 8 die Sachen. Bei d znnbeteir; zu können. Zunächst muß ich auf alle 8 2 8” in geltend zu machen Au ö“ Bei der Gewinnbeteiligung der

demokraten: Alles Bureaukraten!) Fälle daran festhalten, daß der Fiskus, auch wenn er sich mit dem 11“ Rbalc sinen genfingted eaeelt . zu L.h de Vescingnfabrit hahen wir fortgesetzt mit Schwierigkeiten sind in die Gewinnbeteiligur 4 ü e. böhbrn Heagtten bn-

Abg. Lützel nl.) schließt sich den Ausführungen des Abg. Kohlensyndikat in der einen oder anderen Weise engagiert, seine Abg. Knupe (nl.): Es hat bis 1908 Kohlenausf mem nfabriken hat man nur guten Absatz, hier um eine he. hengs eät Heicecegeschloflen, weil es sich zu machen. di lge, daß der nicht. Die ganze Gletwitzer Hü⸗ L 4 ande

8 2 en 8 8 2 4 1 . b zer üt 9 * 4 4 5 2

darauf hin, daß noch andere Linien von Pirmasens nach dem Elsaß zichtete, würde er nicht mehr von dem Syndikat loskommen können, satz erheblich stockte und die Bergarbeiter in st 8 Hütte ist unmodern, und darin, Besoldungsordnung nichts zugelegt worden denen bei der ö“

9 1 n ordentlich geschmälert wurden. Die Befürchtung, daß die ausländi che Milii ie Lage der Eisenindustrie recht schwierig is ins⸗⸗ den ist. Soweit es Herren! Die retrospektiven Betrachtungen, die der H Damit schließt die Diskussion. im d . terstützt wird, teile killionen ein großes Werk mit Hoch fer hwierig ist, mit vielen inspektoren etwas zu tun. Die Gewi die der Herr ve 6se 1 Zweitens kann ich für die Befriedigung des Bederfs der siskalischen Betriebe ich nicht. Wir müssen uns das Ausland zahlungspflichtig machen und Anl Hochofen⸗, Stahl⸗ und sonstigen 1912 begonnen haben, dürften eine 88 ewinnanteile, mit denen wir die Ausstandsbewegung seit zwei M

2ee Resolution der wegen Einstellung durch die fiskalischen Gruben keinerlei Beschränkung annehmen, weder der dadurch unser Der Eisenbahnminister kann verstanden. Wir haben versucht, die Gleiwi 8 b cht recht erfreulichen Umfang an⸗ zwei Monaten erledigt ist, scheint, wie ich

einer 10 bis 15prozentigen Zulage für sämtliche nichtetatsmäßigen Menge noch dem Preise nach. Hier ist der Fiskus nicht zu beurteilen unbedenklich den Ausfuhrtarifen zustimmen, denn die Frachtkosten sind 8 zu machen; wir haben sie dem Eisern Hütie anders abe Gewinnanteile erhöhten, nicht aber die Prämi daß wir nur Hause selbft kei

Beamten und für die Arbeiter in den nächstjährigen Etat der wie ein Privatunternehmer. Der Fiskus ist nicht quilibet ex populo immer noch so hoch, daß die Selbstkosten gedeckt werden und der Be⸗ Fofgen der Eisenbahnwerke ein geri ses angeboten, schuß stei 1 Prämie müsse Freia⸗ 11ö16 auch, de loft kein großes Interesse mehr zu erwecken. Ich glaub

Reichseisenbahnverwaltung wird gegen die Stimmen der Sozial⸗ ö11“ ; Lex populo, triebskoeffizient der Eisenbahn dadurch nicht verschlechtert wird. r hat höflichst dankend abgelehnt. Mi nieresse daran hat. hußl steigt, sie ist eine reine interne B äigen, wenn der Ueber⸗ ich, da ja doch die Ausstandsbewegung erledigt i JS

demokraten und Elsaß⸗Lothringer abgelehnt. Die Resolution jedermann aus dem Volke, sondern, wie Herr Abg. Schmedding mit Abg. Graf von Kanitz (kons): Unsere Stellungnahme zum wir viel verhandelt, auch über die Mt g5 Fbrj 68 Aing hat ne Betriebsmaßregel. Der Abg. gehend weiter darauf einlassen zu sollen

Ablaß wegen Berücksichtigung der Organisationen der Heim⸗ Recht gesagt hat, er ist der Vertreter der Allgemeinheit, deren Inter⸗ Kohlensvndikat hat bereits mein Kollege von Hassell dargelegt, und 5 Piche, find 8 gewesen. Wir haben ge 88 11.“ nicht zweckmäßig verfahren sei, ich kan inspektion punkt am 11. Januar hier dargelegt ö 1 ich ne.

industrie bei Vergebung von Lieferungen gelangt gegen die essen er zu wahren hat, und im Interesse der Allgemeinheit ist es 6 brauche aheft darauf nicht weiter einzugehen. Die Hausbrand⸗ weter. öö“ Die wesen. Werkedtrettncht sbrüfen, hede Sache 8 daß alles das, was nach der Meinung be 9 Ich muß dabei bleiben,

Sti j 1 ; cs⸗ öti 8 1 ist i 1” 1 1 ön C Frg, 8a . . nd verantwortli S, 1— i „r; b8 Me⸗ des H 3 2

Stimmen der Deutschkonservativen und der Reichs⸗ nötig, daß die fiekalischen Betriebe beim Bezuge der Kohle nicht von tohle ist immerhin 1 lche v⸗ - ehr schön Geld verdienk. Bei der Röh ihnen ist auch die Festienung rtlich für die Verwaltungs maßnah Christlichen Gewerkschaften 1 8 Herrn Vorredners und der

M jm⸗ I Bevölkerung verbraucht wird. Es würde sich daher eine Erhöhung erbeften Ser Erkeenet se von Aien Röhren⸗ verd st auch die Festsetzung der Prämien überlassen. bnahmen, schaften durch die Auestandsdrohung erreicht ist,

eisenbahnen für 1912 beantragte Resolution Behrens, Daß außerdem dem Fiskus in einer gewissen Weise wie, kann des Ministers in dieser üveraus wichtigen Frage durchaus einverstanden. baarsträubende Bek nem oder zwei Ingenieuren eine richtiger Gedanke, nicht alles zu zentraltsieren s ist ein ganz Dr. Röchling: Hört, hört!) Sie müss 1

Wahlfähigkeit zu den Arbeiterausschüssen auf fünfund⸗ ch bin niemals ein prinzip eller Gegner des Kohlensvndiran gewesen. gießerei haͤtte nii ccpungen aufgestellt worden, z. B. die Röhren. zu hören bekommt. W 9 jaan bier wieder etwas v at 8a8

K. w nfund⸗ geräumt werden muß, hat auch der Abg. Dr. Röchling als berechtigte 82 ; 1 70 % Bruch gearbeitet; es ji 1 t. Wenn einzelne Fälle von Mißgriffe eh bloß ich wissen. (S ichtig!) 2 1

ger . kritisiert. Ich habe beispielsweise getadelt, daß das Kohlen⸗ Direktor in Malah bori sen vorge. (Sehr richtig!) An meiner Ehrlichkeit zu zweifel

Resolution Albrecht auf Lohnzahlung für die Wochenfeiertage. alle . ch . X n Malapane und haͤt dort die Stahlgießerei eingerichtet fahrungen s 5 der Prämien stehen und b ꝛu zweifeln,

Zur Annahme gelangen ferner die von der Budgetkommission letzten Jahres ergeben, daß das Rücktrittsrecht des Fiskus allein nicht dem Inlande. Meine Stellungnahme zu dieser Frage mit Namensnennung, de 1 gen gesammelt werden müssen. Dem Abg. Brust Ge. 1 Auch in der Erklärung, die die B

d Vorl 1 ge 8 88 8 auf die 3 b durchaus gerechtfertigt. Ich zolle dem Kohlensyndikat ahe gchtang Wir werden saung. ber 1“ 1“ 8 gegenüber „die die am 5. De⸗ und wegen Vorlegung eines Gesetzentwurfs no vor der dritten wird nicht ganz leicht sein, ein geeignetes 2 ittel zu finden. Wenn vaeehS. 3 8 Ptlnic EECqC6ö1I1“ tlich klarlegen läßt, Wünsche der Beamten werd ine 1 aͤteren Veröffentlichung vom

Lesung, durch welche’ die 1909 in der zweiten Lesung be⸗ nun gesagt wurde: ja, wie kann der Fiskus mit seiner an der Ruhr neich seinernett sae die asgedhmn Per ne etoe 8 haben, sind skandalös, Leute, die h rvorragend gearbeitet. Den Wunsch der Steizer anß Vergfcheiabachen Prüfung unterzogen. nichts, was mit der ersten in Widers

schlossenen Gehaltssätze für die Unterbeamten in die Besoldungs⸗ verhältnismäßig geringen Gesamtproduktion 7 % sind. Mit den Herren, die in der Versamml bhearfie 1 1 labsolventen nach Einführung An er ersten in Widerspruch stand. Wohl sind in der

ordnung aufgenommen werden. Vergleich zu der Produktion der Privatzechen es verlangen, die seit 1908 so ungünstig entwickelt baben, daß dies nötig i Herhandelr nir be st f mlung nicht auf, beamten gleichgestellt werden können. Punkten ergänzt, weil von d ;

Bei den Wohnungsgeldzuschüssen befürwortet der Privatzechen zu regleren, so kann ich nur erklären: der Fiskus hat nicht Ich verneine die Frage, denn die Preise sind augenblicklich so hoch, schienen eg z. on zu überzeugen, daß alles in Ordnung sei. Sie ist die bisheri ; on den Herren, die an der Spitze des Christ⸗ g8r T ü 1 8 1 1 . 8 wie sie kaum je gewesen sind. Die Löhne sind den Kohlenpreisen e glauben, das Resultat war aber eine ng sei. Sie ist die bisherige Zulage von 150 entzoge üif b die Absicht, sie zu regieren; aber wenn diese wollen, daß er mit ihnen immer gefolgt. Trotz der gestiegenen Selbstkosten sind die Gewinne an den Minister, daß wir berechtigt gewesen solche Eingabe utzogen worden, wohl infolge die am 5. Dezember noch nicht S eine höhere Ortsklasse. sofort zu entlassen. Das ist nicht geschehen Pnr. nata Unterzeichner Prämien gewesen, haben sich aber damit befr I zur Sprache gebracht waren, später Die zum Etat für 1912 bei diesem Titel von der Es steht sonst nichts im Wege, daß die Herren ein Syndikat für sich zahlen. Ich verweise hier auf Gelsenkirchen und Hibernia. zufriebenhet 2. h zten aber einem werden aber meist nur die Durchschnittssä efreundet. An Prämien Daß die Zuft 1 8 i irklich ei vohlenüberfluß 2 1 enheit der Ingenteure; I.e 1 atze gewährt, die Errei A üficherung in bezug f die Lohnf wird, wenn wirklich ein solcher Kohlenüberfluß vorhanden ist, die bedaute genieure; daß sie aber in dieser Weise ze ist vrt, d. EPrreichung praͤziser sei g auf die Lohnfrage Ende Dezemb ire (. W hoten ups Ele großte Mahe gegeben, Fürgehen ve. dgewinga eigentlich unmöglich Brazzser sein konnte als Anfang Dezember, liegt in der N 81 Der angegriffene Hi ve“ agt die Regierung, man könne die Gewinn 1 5b S. gegriffene Direktor hat Prämien nicht gleich behandeln, aber beee die und die sehen konnte und sich natürlich über das, was im J Ende Dezember bestimmter aussprechen wannte als G Wochen

Wenn dann der Herr Abg. Emmel in der von ihm beliebten nutzt werden. empfehlenswerten Gesichts⸗ Abwanderung der besseren Arbeitskräfte und deren Ersa S ngen Burea f f 8 8 3 eaukratenkopf könne eine solche Rentenberechnung entstehen, so Kohlensyndikat hingestellt hat, davon auszugehen, daß für den eine großzügige Eisenbahnpolitik erforderlich, und wir werden beim 3 1 Der Handels⸗ . —— und zulässig erachtet wird. (Bravo! rechts. Zuruf bei den Soziale’ darin nicht folgen rufen, dessen Interessen auch der Eisenbahnverwaltung gegenüber bie Saen. Her 8 ich erst noch um Versuche D; 8 trägt so dazu bei 7 1, „13 2. ““ du käͤmpfen, Pit⸗ ersuche. Die Berginspektoren rägt so dazu bei, unseren staatlichen Bergbau zu einem Musterbetrie Abg. el. b eßt. en syy 1 gier e uhrtar 8 1- nschluß an große Konz 166 1 . : Dr. Schatz bezüglich einer Linie Pirmasens⸗Bitsch an, weist aber selbständige Verkaufsorganisation behält; denn wenn er auf diese ver⸗ geben. Als sie dann aufgegeben wurden, war die Fo lge, Ad. daß es nicht A große Konzerne hat; diesen haben wir aber besser weggekommen, als die Werksdireltoren⸗ sind aber doch Minister für Handel und Gewerb Dr. Syd . 1p 2 ihrem Verdienst aus. a98 nicht Aufgabe des Staates i G vzali 1616u6* 8 in Betracht kommen. Die erste Linie sei etwas länger als die anderen. ez würden ihm i Rückritts die Verkaufs fehlen 1 ates ist, heute in Oberschlesien, möglich ist, werden wir auch versuch 7 Vo 2 d . hm im Falle des Rücktr e Verkaufsorgane drdentren Lurch die Einführung dieser Tarife un h versuchen, für die Berg⸗ Vorredner dem Entstehen des Saarstreiks jetzt gewi Inlagen hinzusetzen, bin ich wohl mit de laledigf is e.. .. e Handelsbilanz stärken. dem ganzen Hause ein⸗ nehmen. Es ist mit Unrecht darauf hingewiese nach der Besetzung des hohen Haus 1 gewiesen, 1 8 es hohen Hauses annehmen muß, im hohen aber nicht sagen, die 8 Man kann d Pri G 8 8 8. „„ * er Privpatindustrie hat Klage darüber geführt, daß in einer Berg vwerde aber der Sache diejenige Kohle, welche von der minderbemittelten ir de aber der Sache nachge hen. partei zur Annahme. Die zum Etat der Reichs⸗ den privaten Erwerbsinteressen abhängen. 6 ürde gicßerei geht das Geschäft noch einigermaßen, und wir können weit werden nur die all 5 In Berlin genau so eingetret 5 . 8 des Peises sehr fühlbar machen. Wir sind mit der Se ellungnahme große Agitation hervorgeruf eiter⸗ ie allgemeinen Grundsätze aufgestellt. 8 Berlin u so eingetreten wäre auch ohne die Ausstandsdrohung. (Ab be . b ütic 1- 2 ( jerr ufen, in einer Versamml wieder die 9 ee 1 8 8 ’. Abg. betreffend Normierung der Altersgrenze für die passive ich augenblicklich nicht sagen Einfluß auf die Preise ein⸗ I ammlung sind geradezu wieder die verfluchte Gleichmacherei, über die man bi dann kommt was ich ohne den Ausstand get 4 Ich habe nur gewisse Auswüchse und Mißbräuche im Kohlensyndikat 948. 1 5 2 tand getan haben würde, kann schließlich d zwanzig Jahre, wird gegen die Rechte angenommen, ebenso die 8 5 9- Ferner wurde behauptet, der Direktor tause nichts. EEr war früher kommen sind, so liegt das daran, daß die Beamte haben Sie bis j Forderung anerkannt. Es hat sich allerdings aus den Vorgängen des syndikat Kohlen nach dem Auslande billiger verkauft als nach öts. Er war früher zersuchsstadium betreffs . mten noch in einem haben Sie bis jetzt keine Veranlassung gehabt war also gute Geschäfte „macht haben. Ferner m 3 c 8 9 aben. Ferner wurde ein Ingenieur bemerke ich, daß die Vertei Heantragten Resolutionen wegen Schaffung neuer Assistentenstellen genügt, um ihm einen Einfluß ngegrif Befeswung . Verteilung der Prämien und zember abgegeben h b. g 1 gen Schaffung, Ussistentenstelle 5 aber verheiraten möchte ich mich mit ihm nicht. dern solche Be beteiligung ohne Ansehen der Person erfolgt. Die⸗ die Gewinn. 29. De ascegeten hot. bgt h. de n folche Behauptungen gt. Die mir vorgelegten 29. Dezember sind keine Widersprüche; in d zversprüche; in der zweiten Erklärung se 1 man von 70 % Bruch red 8 des Digztari 1 8 ärung steht 5 ie 1 3 Biebe ich redet, wo es nur des Diätariats werden w eiaeem . : Auslegu 8 gering wenigstens im herstellung plädieren, so frage ich, ob sich denn die Verhfltnsg getreten sind, aber dahinter stecken, habe ich st 8 verden wir befriedigen können, sie werden den Bureau- g. uslegung der Arbeitsordnung vom 29. Dezember eine Reih ecken, habe ich stundenlang in Gleiwi Abg. Delius (fortschr. V kgge; 6 g. Delius (fortschr. Volksp.): Den mittleren Werksbeamten lichen Gewerkvereins stehen, in ben ; Abg. Fuchs (Soz.) nochmals die Versetzung von Bischheim in 1 der Einführung der Prämien. Die Begq e“ zusammengehen soll, dann müssen sie ihm einen gewissen Einfluß sichern. der Zechen recht hoch. Sie sind in der Lage, hohe Dübidenden zu der Beteiligten spater doch Zeamten sind erst gegen die Aufflärung gewünscht war, und ich habe diese Auffl arum 8 bäter doch kündigen. Ich begreife ein en abe 1 „und ich habe diese Aufklärung dann ,*. 2 8 1 8 F. e gewisse . de öchstsätze is 6 ¹ 8 gegeben. Budgetkommission vorgeschlagene Resolution auf Zuwendung bilden. Es hat sich ja gezeigt, daß es auch ohne den Fiskus geht, werde ltion immer noch gesteigert⸗ Pleneveaf sahesaase wesd her gewisse Un⸗ der Höchstsätze ist durch Verwaltungsmaßnaͤhmen ch gesteig ) 8 arife wird de einzelnen eine Stellung zu bekommen für die oberen Beamten sind erhöht Sache, weil man inzwischen die wirtschaftliche B 9 oirtschaftliche Bewegung besser über⸗ führt, die Beamten zu veranlassen, mehr a Zweck einge⸗ hatte, En

derselben Verbesserungen an die in der Verwaltung der daß also das Argument: wenn der Fiskus nicht nachgibt und sich Wagenmangel verstärkt, denn es dauert immer eine gewisse Zeit, bis sich leß Reichseisenbahnen beschäftigten Personen und Beamten, wie mit uns verständigt, dann fliegt das ganze Ruhrkohlensvndikat in die die Wagen vom Ausland zurückkommen. Für die betreffenden Gebiete, 6 hi diesem Zweck mit der Privatindustrie in Verbi Niederschlesien, kommt die Frachtermäßigung nach guch 20 Menschenmögliche, um den iadung gesezt, zuwirtschaft 1“ G zu anderen Werken zu zgliche en zuwirtschaften, und wenn inen Sinn W“ 8 z ermöglichen. die Prämien gleichfalls anenen einn e mussen vartas höh erden, wenn die Gewinnanteile Wenn der Herr V. . orredner nach mein s er Darstellung vom

sie für die entsprechenden Personen der Reichspostverwaltun .“ 1 b gefordert wird L1““ Neichapoffegtiest das Luft, nicht von durchschlagender Kraft ist. (Abg. Dr⸗ Röchling: Ja Was ab iner Uebe Haus, die von der Kommission beantragten erhöhten Summen jett! Aber wenn es einmal schlecht geht! Heiterkeit bei den dem gaiederschlesten 1“ C“ vorntergagae Damit schließt die Debatt 4 2 2 —₰ 8 6 . 8 g2 . 1 9 8 8 8 5F 8 2, 8 8 8 9g 8 8 „₰ für die Besoldung der Unterbeamten und Arbeiter in den Sozialdemokraten.) Dann werden die Herren auch wohl die Güte Bedeutung ist, sind ermäßigte Eisenbahntarite nach Berlin. Ich will Persönlich bemerkt 8 erhöht werden. Es wären wohl noch organtsatorische Verbess Etat einzustellen. haben müssen, dem Fiskus etwas weiter entgegenzukommen, wenn sie nicht sagen, daß der Landeseisenbahnrat sich ein fuür allemal gegen die Abg. Dr. Röchling (nl.) 8 ö11“ Nögeice, 1 vielfach werden mittlere W ’“ 11. Januar gemeint hat, ich hätte als Partei 8 9 8 3 8 1 8 1 8 3 K. 8 8 8 9„ 88 8 4 ; Dr. U 9), öö 11“ 1 8 8 . . 8 8 mte . 5 8 1 1) h 82 1- . Im übrigen wird der Rest des Ordinariums sowie das ein Zusammenarbeiten wollen. Im übrigen habe ich schon wiederholt EE11“ Mlärte dbehh 8 dehhge Regierungsrats Voelcker folgendes der Angelegenheit des werden ön Fesfgühedi wohl von Unterbeamten ihm das zuröck. Er ist einer der Führer 8 gesprochen, so gebe ich gesamte Extraordinarium ohne Debatte erledigt. erklärt, daß ich durchaus bereit bin, in erneute Verhandlungen ein⸗ nation, die Gesamtlage bot ihm keinen a8. E erhalten habe: „Mit Voelcker ist bei⸗ n vom Stahlwerks erband wir bei Gelegenhei ie Wünsche der Bergwerksbureaube en schaften und stan ner der Führer der christlichen Gewerk⸗ 9 I11““ G g 8 G Kohlen nach dem Auslande durch besondere Tarisbegünstigungen zu pflicht über geschäͤftliche A lcker ist bei Austritt wie üblich Schweige⸗ bver bei Gelegenheit einer Petition besprechen aubeamten werden leit nd stand an der Spitze der Organisation, di Faeee. Bei den Einnahmen gelangt die von der Kommission ein⸗ zutreten. fördern. In diesem Verhalten liegt kene feindliche Haltung gegen8 Beibehaltung der Schw ngelegenheiten ver inbart. Legen aber 88 rr der Hütte in Gleiwitz müssen doch wohl V Die Unterbilanzen eitete. Was mich betrifft, so kam ich erst i n, ie den Streik stimmig vorgeschlagene Resolution, den Herrn Reichskanzler Wenn nun geklagt ist, daß bei den Verhandlungen des vorigen die Industrie. Der Beschluß des Landeseisenbahnrals ist im Gegenteil eseinerseits in seinen anr Ffäge G keinen Wert, wie Voelcker auch P bieten, sie scheinen auf die bb zu einer tracht, in erster Linie vollzog sich die VB 8 in zweiter Linie in Be⸗ 8 als derechtigt anzuerkennen. v116164“ erschiedenen Publikationen über Eisenindustrie zuführen zu sein. Leider ist der Beamt ige Leitung zurück⸗ Bergwerksdirekti 8 ie Vertretung des Fiskus durch die geniert worden ist. In seiner me Welkrg igen edustrte voller Weise die Verlältnisse zur Spr EE11131“ 5 .

Verlag für Sprach⸗ e zur Sprache gebracht hat, entlasse Daß meine Rede in d ze; 8

, entlassen der sozialdemokratischen Presse unter der

sen, daß den Mitgliedern des elsaß⸗ Jahres die Vertreter des Fiskus draußen nicht immer in der Lage Abg Peter⸗Gleiwitz (Zentr.): Ich möchte die Aufmerksamkeit und Handelswissenschaft nach seinem Austritt erschienenen Brosch worden. Ueber die Stellung der Prtvatgrubenb 1 schienenen Broschüre 6 ztgrubenbeamten ist auch noch Ueberschrift: „Die E t noch ft: „Die Entlarvung der Betrüger“ 8 r rüger“ abgedruckt ist, kann ich

chen, zu veranlassen, 8 Freifahrscheine auf den Reichs⸗ gewesen sind, den Vertretern des Kohlensyndikats gegenüber ganz be⸗ g 838 1 sr geg der Regierung und des Hauses auf die ungünstige Lage der fiskalischen „Ueber die Deutsche Eisen⸗ und Stahlindustrie“ z. B. ist der Stahl hercha, e segenf ich ee e,cg aahee 8 B. r Stahl⸗ gen, es bei Gelegenheit von Petitionen tun, nicht hindern; i j 8 dern; ich habe auch nicht hind b

Söas-ssze. u hindern können, daß di st*

diese Rede ebenfalls abgedruckt hat mit der e .

’1 ar⸗

eisenbahnen im selben Umfange gewährt werden, wie sie ; e⸗ 3 . . Re g den Mitgliedern des auf allen deutschen Bahnen stimmte Erklärungen über annehmbar“ oder „unannehmbar“ zu] BGleiwitzer Königin⸗Hütte hinweisen. Nach einem Gutachten soll dies werksverband ausführlich behandelt.“ aber ich weise auf di zustehen, gegen die Stimmen der Deutschkonservativen zur geben, so liegt das doch in der Natur der Verhältnisse. Bei einer so nicht nur mit den ungünstigen Produktions⸗ und Absatzverhältnissen vhr einert (Eoh ) 188 Wetter schi ö Broschüre des Steigerverbandes „We 1 Annahme wichtigen Frage wie die, um die es sich damals handelte, muß die 1“ Benuste de ee P den Erfahrungen im Fenhea8 Vue gesagt, daß nach Abg SH. sell (kons): Die G 2 1. 8 ; 8 8 3 on zehn Jahren auf fast 2 Millionen. Die 8 königin⸗Hütte brauchte werksver 1 900 Negterungsr.⸗ oelcker vom Stahl⸗ die Steige Sassell (kons): Die Gewähr von Prämie tellun „66 1 Damit ist der Etat der Verwaltung der Reichseisenbahnen Entscheidung letzter Instanz hier der Zentralstelle vorbebalten werden. nach dem erwähnten Getachten nicht schlechter dazustehen als a dere shlrBeit vüs 100 000 aus dem Reichsdienst 1b gSs. b18 und die Gewinnbeteiligung der bsteres düe Seaa ah g der Unterlegenen“. (Heiterkett.) erledigt. Die Kommissare draußen können in der Beziehung Erklärungen Werke. In einer Versammlung wurde der Werksleitung der schwere Nordeint 88 88 er seine Verpflichtungen im einzelnen 88 Vetsich sein. Man muß abmwarten, wie sich der soll nur Was die Behandlung der Arbeitsordnung i Schluß nach 6 ½ Uhr. Nächste Sitzung onnaben. nur unter Vorbehalt abgeben, was naturgemäß den Verhand⸗ Vorwurf gemacht, daß sie ihr Werk nicht richtig zu leiten znthalten. em Syndikat ist auch in diesem Telegramm nichts Beche eüichenfebrungen gemacht, dann kann man auf LbE schüssen betrifft, so moͤchte ich doch au arg in. den Föhetzeraait. 8 sag. Fe G end, lungen eine gewisse Unsicherheit verleiht; aber daran ist nun einmal verstanden habe, deshalb habe die Hütte mit großer Unterbilanz Dis 8 1 1 E“ F1“ n begonnenen allgemeinen sin auf eins aufmerksam machen. J 11 Uhr pünktlich (Marineetat 1 ht; gearbeiter. Der Werteꝛetnung wurde sogar irsinuiert, falsche Berichte 8 1 88 werden bewilligt (freikons.) schließt sich dem Vorredner an vier bis 98 den Ausschußmit gli 8 . 8 an den Handelsminister geschickt zu haben. Ein Redner machte dem Bei den Ausgaben der Be ; ; 9g. Brust (Zentr.): Gegen .““ C11““ ge vorher zugegangen, und i i Faäͤllen 1 Mit wenigen Worten will ich noch die Frage der Ausfuhr“- Leiter des ötsam maltwwerles den vdehi Cag e vorch Enchtenmean ““] 1“ werksdirektionen bemerkt ling, mir Absichten und Me g. Abg. Dr. Röch⸗ ich zugegeben habe durch in zwei Fällen nur wie tarife erörtern. Ich muß mir dabei eine gewisse Zurückhaltung nicht belastet sei, sich wenig um seinen Beruf gekümmert habe und Wunsche, die Berginspektoren in de er. Budgetkommisston geäußerten lege ich entschieden Verwahrung ein. Solche Wahr ich nicht habe, Uebrigens nehme ich an, daß sehen erst am letzten Tage. I1 F5 ½ ;2z kaum drei Stunden täglich im Dienst gewesen sei. Dagegen mußte zubeziehen, schließe i z. n Genuß der Gewinnanteile ein⸗ wie sie seitens des Bergwerksinspektors Albeeinflussungen, Ausschüss Inp 8 ß auch die Mitglieder dieser beid auferlegen, weil für die Entscheidung der Herr Minister der öffent. 8 en 3 hth schließe ich mich an. Die B erbe ile ein⸗ verurteilen wir aufs erksinspektors van Meer vorgekommen sind, hüsse den Inhalt der Aer S ieler beiden Preußischer Landtag. 1 G 8 ihm eine Tantieme von 1000 gezahlt werden, gleichgültig ob das ihrem Diensteinkomme Bergrevierbeamten sind in Peistalkevern sor entschiedenste, und zwo er vorgekommen sind, Arbeitsord 1 r Aenderungen kannten, da ja ü 1 lichen Arbeiten in letzter Instanz zuständig ist. Es ist bekannt es Werk einen Gewinn brachte oder nicht Es sind nun verschiedene höheren technischen Ber b eS- schlechter gestellt, als die Mitgliedern der Zentrumspartei * ve auch dann, wenn sie von Arbettsordnung in den 4 bis 6 Tagen schon Sern 8 ““ Haus der Abgeordneten. ergibt sich aus den Verhandlungen des Landeseisenbahnrats, und ich Wege empfohlen worden, um aus diesem Dilemma herauszukommen. Leider läßt sich . Gewinnanteile beziehen. solche Sache nicht vom Parteistandpunkt ““ Wir betrachten Dies ergab sich ohne weiteres aus der GSw“ 1 allgemeinen nichts ändern, wir der Gerechtigkeit. sondern vom Standpunkt eines Teiles der Arbeiterausschüsse. m gemeinschaftlichen Verhalten Abg. Imbusch (Zentr.): Bei der Erörterung der Bergarbei daran gelegen, Aufklärung zu b 88 es den Ausschüssen nur er Bergarbeiter⸗ ig zu bekommen, dann durften sie doch nicht

n d S 1 rden eft igr e B er C ew erks 1 89 E. b 1 LIABun eant agen; dann war doch

143. Sitzung vom 28. Februar 1913, Vormittags im Interesse des Saarreviers mich bemüht habe, die Ienr 9. zu verbessern oder es nur teilweise als ein industrielles für ihre vielfache nebenamtliche Tätigkeit würde ihnen eine Entschädi⸗ verein christlicher Bergarbeiter gerichtet. Im S h das erst 8 fet. Saarrevier handelte es das erste, was geschehen mußte, zz hen mußpte, zu sagen 1

(Bericht von „Wolffs Telegraphischem Bureau“.) 8 b 1 3 Wiedereinführung von Ausfuhrtarifen zu erreichen, weil das Unternehmen zu übertragen. Der erste Weg würde kaum gang⸗ gung gebühren, und die Mittel dafür 1 bar sein, weil dabei zu große Verluste herauskommen würden. Der Etat enthält 13000 afür würden wir gern bewilligen. sich einmal um die Abwehr der Verschlechtern zchi mehr für Prämien für obere un ordnung, dann aber auch um Erlangung; terungen in der neuen Arbeits, einzelnen Parag 1 wir möchten zunächst di ere und 2 „Erlangung besserer Löhne. Als den Arbeiter 8 ragraphen durchsprechen und hören, wie das zu verste 2 8 8 11“ 8 638 1 der te en

e.; ö 1“ vx Saarrevier durch seine besondere geographische Lage auf den h gtche⸗ 8 8 1 *, Hutten⸗ S er⸗- Absatz nach Südostfrankreich, nach der Schweiz und nach Italien ie beste Lösung wäre wohl, daß an einen Privatunternehmer die⸗ mittlere Werksbeamte

waltung, und zwar zunächst die Debatte über die Ein⸗ Snb ist und diesen Absatz seit Aufhebung der Ausfuhrtarife jenigen Teile der Anlage abgegeben werden, welche von Sachver⸗ und die Beamten 1 Gg öö des Maschinenbetriebes ausschüssen im November vorigen Jahres die neue Arbeits ist. Dann wären wir schon wei nahmen aus den Bergwerksprodukten fortgesetzt wird, 18* 1 8 se ständigen als wertlos bezeichnet worden sind. Bezüglich der Pensions⸗ der Brikettfabriken usw. Prämi g und Aufbereitung der Kokereien, vorgelegt worden ist, haben die Ausschüͤsse für di wneue Arbeitsordnung haben auch so d ir schon weiter gekommen. Zwei von den Ausschüs ist in der gestrigen 11“ Bl. berichtet worden. verloren hat. Wenn wir im Saarrevier das gilt nicht nur für verhältnisse der Arbeiter möchte ich die Regierung bitten, dafür zu im vorigen Jahre digg b g8 1er sollen. Dafür bin ich faar⸗ Aenderungen die Vertagung ve. Prüfung der geplanten ö so verfahren, und es sind gerade von diesen b 1 usschüfsen Auf die daselbst auszugsweise wiedergegebenen Aus⸗ die fiskalischen Zechen, sondern auch für die lothringischen Privat⸗ forgen, daß Härten gegenüber den Arbeitern nach Möglichkeit ver⸗ Beamten, die nun an den Praͤmien ECeeöe Anzahl von E6 gepaßt. Die Bergwerkedirekti einzelnen Werks⸗ auch Anregungen auf Abänderung der Bere W“ en Ausschössen führungen der Abgg. Schmedding (Zentr.) und Dr. Röchling (nl.) nechen in schlechten Zeiten die Kohlen nicht nach dem Ausland] mieden wecgen⸗ hwns geling. Die im vorigen Zahrt in Aavfscht acegen Lühencee hatte den Arbeiterausschäsen vorher mitteilen 111“ Ieee entgegnet der 8 unter günstigen Transportbedingungen absetzen können, so wird dort Abg. Graf von Kanitz (kons.): Nach einer Aussprache mit der Prämien sind noch nicht gewährt w zöt gestellten Höchstsätze Di di otontmg ändern wolle, dann wäre alles be Nun muß man aber do

igeg dem Minmister gebe ich zu, daß die Absatzverhältnisse und die be⸗ nach welchen Grundsätzen Gewinnanteilenn en, wir wissen auch nicht, Die Bergverwaltung ist also anzuklagen und ni glatt verlaufen. börung der Kn e stser. ch. enn Perr, nüs

8 8 unten jedenfalls die Folge eintreten, daß wir wieder Feierschichten ter ge 1 die 2 erhältnisse und. e Gewinnanteile und Prämien gewährt werden. on der neuen Fassung der Arbeit gen und nicht die Arbeiter. Dorung der Ausschüsse über Aenderung bs.

Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow: einlegen und die Löhne herabsetzen müssen. (Abg. Dr Röchling: 114“ ee daͤzu Söt gen 68 Nüsfabee b Frise nger .“ 8 8 Minister und dem leute eine er Scch Naung 18 befürchteten die Berg⸗ Verabschiedung einer Gesetz 8 eee der Arbeitsord 1 s in 1 igen. Ich glaube, daß man am besten aus den Schwierig⸗ 3 ehalts⸗ und Standesf d 8 eine Dent-it 111“* Durch die Erklärung der Berawerks⸗ 1““ ier Gesetzesvorlage im Landt 2 Herr Abg. Brust hat vor einigen Tagen und Herr Abg. Dr. Sehr richtig)) Die Besorgnisse des Herrn Ab Leinert, es könnte k i irde B ndesfragen der mittl direktion über die neue Arbeitsord lärung der Bergwerks⸗ wesentlichen Unterschi IMenn u““ 1 B 8 eiten herauskommen w S er eine Er eamten der Staatsbe überrsis nittleren technischen Be⸗ ber die neue Arbeitsordn 1A1“*“” vesentlichen Unterschied aufmerksa h 9!) gniss H g kommen wird, wenn man für das Saarrevier eine Er Staatsbergwerke überreicht. Zu welchen Resultaten 8 Bergleute erreicht, sondern das Mictrauen keine Beruhigung der wird nicht exxö machen.

Röchling heute in der Besprechung der Syndikatspolitik des Berg⸗ die Einführung der Ausfuhrtarife zur Vermehrung des Imports mäßigung der Tarife eintreten läßt, während man wurde noch gesteigert ebereinstimmung 8 gesteigert. 1 der

erdas Rühreedier die Regierung bei der Prüfung dieser Wünsch ( t

gur weint dieser Wünsche 3 Das Mißtrauen war ni

etz W gekommen? 8 kgg 1 8 V

den jetzigen Tarif beibehält. mmen? Der icht nur bei den Mitgliedern der christlichen der Berabzertsbesiber fortgesezt, sondem einseite

1 . : 9 . fiskus die Bemerkung gemacht, der Fiskus habe, obwohl er die Ver⸗ ausländischer Arbeiter führen (Abg. Leinert: Im Ruhrrevier!) Bergwerksdirektor van Meer von der staatli 8 G 1 8 8 11— . ), 8. bei 6 8-SS der staatlichen Grube dl Gewerkschaften, sondern ganz ; teuerung der Hausbrandkohle beim Ruhrsyndikat bekämpft habe, treffen für das Saarrevier nicht zu; denn hier, im Saarrevier, LLEE1“ von Velsen: Die Gleiwitzer Hütte, die 14““ in Gladbeck eeöö“ holten Be Fect bee vorhanden. Bei der wieder. werksbesitzer, nachdem die Arbeiterausschiä f selber die Preise für die Hausbrandkohle heraufgesetzt, entweder wie· haben wir keine ausländischen Arbeiter, hier handelt es sich E“ sepbeczet e ehaesn p ,“ Geschäftsleute, die nctc eh ce sil gectetg . ausüben lassen. Vühhre festgestellt, daß gerabe an e. .. se wucde von allen daf emer geist bo. 14 . Fe. gess g 65 1 8 . . 8 1, 1 2 8 ;. erb ve * . We 8 S sen Gebieten noch sehr vi b 115 2‿3 8 9 rIe Herr Abg. Brust meinte, direkt, oder wie Herr Abg. Dr. Röchling nicht darum, ausländische Arbeiter einzuführen, sondern darum, in⸗ hat der Zuschuß, wenn man die Ueberschusse ahrechnet, rund 760 000 W n ein Teil von ihnen ieöe E wurden h mit ihren berechtigten Fb nach ihrer Bekanntmachung in Kraft 8 öe 8e meinte, indirekt dadurch, daß er den Händlern die Kohle verteuert ländische Arbeiter zu beschäftigen. Das sind die Gründe, aus denen betragen. Woran liegt es⸗ daß ein solches Werk permanent mit Zu⸗ ustFnrchte vof der wirtschaftlichen Schädigung. Em F bingewiesen, jedoch 8 Unk 8 lechte Rentabilität des Saarbergbaues haben dann die Arbeiter die Wahl die 1“ habe. Das letztere bezieht sich augenscheinlich auf die Herabsetzung ich es für das Saarrevier wünschen muß, daß wir wieder Ausnahme⸗ schüssen arbeitet? Ein Werk, wie die Gleiwitzer Hütte, das außer⸗ schon an lokal die Stimmabgabe kontrollieren. E11“ Während die Löhne an der geeht. sich leicht nachweisen läßt. zunehmen, daß sie in Arbeit! 8” bI, die Arbeitsordnung dad der Rabatte an der Saar. 3 tarife bek 1 8 1s Vert halb des eigentlichen Kohlenreviers gelegen ist und Eisenerze, die in 86 ge ahren waren, wurden wieder aus der Grube 8IS. die ist es beute umgekehrt. Heute be höher waren als an der Ruhr, kündigen. Als 88 r . eiben, oder sie abzulehnen, indem si 8 16 8, S arife bekommen; aber, wie gesagt, ich spreche hier nur als Vertreter Oberschlesien überhaupt nur in ungenügendem Maße vorhanden sind einem Zechenwagen zum Wabllokal gebracht geholt und in nach dem G gekehrt. Heute handelt die fiskalische Bergverwal r, kündigen. Also es handelt sich hier um eine Anbs eeee „Ich möchte zunächst bemerken, daß auf die Preise, die die Händler der Bergverwaltung, insbesondere der fiskalischen Bergwerke, und die gar nicht besitzt, kann nur im Anschluß an große Konzerne bestehen Schichtlohn von 5,80 versprochen. Das 18, wurde ihnen ein der Löhne Grundsat: Erst hohe lleberschüsse, dann CC“ Genehmigung auf seiten der eine AnhFrung, nicht um eine ihren Kunden stellen, wie dem Herrn Abg. Dr. Röchling bekannt sein letzte Entscheidung steht dem Herrn Minister der öffentlichen Arbeiten und muß sortgesetzt ausgebaut werden, wenn es na ch jeder Rich- Seh es sich um die Wahl des e Ge. ö muß um so schärfer Bei dieser Anho 8 zschüsse. wird, der Produzent selbst einen sehr beschränkten Einfluß hat. Er kann zu. (Bravo!) tung ernklassig sein soll. In der Gleiwitzer Hütte haben wir b sdallte 88 den fiskalischen Zechen in eFö nicht auf Kosten e“ Die staatlichen Ueberschuͤsse ee lag es allerdings im Interesse der Ber wohl den ersten Abnehmer vertraglich binden, kann aber nicht Abg. Freiherr von Zedlitz und Reukirch (freikons.): Die eG 1Ir aber, wenn wir xeell arbeiten wollten, leiter und J fuuch dem Rechten sehen. Ihr B verlangt, daß in erster Linie 8e Die Gerechtigkeit nich noch n ““ ä Scarrevier, daß verbinders, daß in der zweiten und dritten Hand erbebliche Aal⸗ Rüdsichten auf das Gemeinwohl müssen allerdings auch im Höblen⸗ bie gangen Anlagen sind n Slalnaage r9⸗rgrrn als die Wahlbeeinflussung haben. doch eine nütlichere Beschäftigung schr enene Arbeit czesündbeit und Eden in Gefahr bringt. Abe, nicht als fie felist der Aendern die Arbeitsordnung bineingebracht wurden, schläge kommen. Das ist übrigens einer der Gründe, weshalb ich die syndikat herrschen, und das wird auch der Fall sein, wenn man den hatten wir ein Angebot zum Verkauf, ich hatte aber aus alter Abg. Dr. Röchling (nl.): Es ist wünsch 1 herrschende sondern auch über das im EEI1I11I“ bedürftig hielt und bezeichnet hatte. Berechnung nicht für richtig halte, daß die Heraufsetzung der Haus⸗ Männern im Syndikat vor Augen führt, daß es im eigenen Interesse noch eine Liebhaberei für das Werk, und wir wollten Verbesserungen verwaltung alle Beschwerden ihrer ee e daß die Berg⸗ die Behandlung 88 beklagen sich die Arbeiter. Aach sodann die Lohnfrage angeht, so halte ich 111.“ brandkohle nur 2 ½ für den Zentner in der Hand des Konsumenten der Industrie liegt, wenn die Gewähr gegeben wird, daß Aus⸗ versuchen. Wir haben eine Menge Geld hineingesteckt. Das Resultat und, soweit sie zutreffen, nach Möglichkeit 1“ nachprüft regt größte Unzufriede nfallrentner und deren Lohnfeststellun ba-e Vorwurf für unbegründet, daß die Berg alte ich noch jetzt den schreifungen nicht vorkommen. Die staatliche Bergverwaltung muß sind aber immer Zu üsse gewesen, weil e e8 * Der Berginspektor ist diejenig z glichkeit Abhilfe afft. lische 2 zufriedenheit. Große Engherzigkeit zeig ng er⸗ Lohnaufbesserunge b ergwerksdirektion zu spät mi G sse g n, weil ein solches Werk auf einer Ier Perg pektor ist diejenige Persönlichkeit, von der di 1 kalische Bergverwaltung auch in einem rzigkeit zeigt die sis⸗ besserungen vorgegangen sei. Auch im siskali zu spät mit hr existenzberechtigt ist. Die Zeit ist Tätigkeit des Betriebes abhängt. Deshalb ist ei⸗ ie sachgemäße dem Berggesetz sind die A ain einem anderen Punkt. Nach betrieb kann die Rentabilität nicht Auch im fiskalischen Bergwerks⸗ st eine Gehaltsauf, trauensmann das Ve die Arbeiter berechtigt, durch einen Ve sich um die L ntabilität nicht außer Betracht bleiben 08 Verfahren bei Feststellung der 18s 1 un 88 Lohnerhöhung handelt. Allerdings ist 1 2 wenn es genügenden ziehung bisher im Saarrevier der G i gewisser Be⸗

ausmache. Diese 2 ½ vervielfachen sich, bis die Kohlen an den im Kohlensyndikat Einfluß wegen der Rücksichten auf das Himeinwohl so gleinfn eragn ohe Kerk at im all⸗ vorbei, in der ein solches Werk in Oberschlesien existieren kann, wenn es Berginsvektoren nötig, insbesondere ist zu wünschen, d sie finanziell an dem Betriebe interessiert werden. Die Veflchbn daß den bbö 1 berechnu nzure Feiren d. g in es ei d Lohn⸗ - 4 ögli chnung anzurechnenden Teiles der Beladung Föenwachen in haltung der Lohne n . sllcte de 8 b blechten Zeiten befolgt w g orden.

Konsumenten kommen; das nur nebenbei. haben. Die Stellung meiner Freunde zu dem Berget Ich will sodann feststellen, um einer Legendenbildung entgegen⸗ ee. 5 8 Fräge 88 EE1“ v1“ Uih 1 herstellt, wie z. B. die Stahlgießerei, die wir in der Stei 5 H rus. chtij 1 9 . 3 s n, 3 w 3 t E er Steiger : zuwicken, daß Herr Abg. Brust unrichtig informiert mer. Es ist wicderhoit dargelegt. soeshgung nehmen will. In 1“ CA64“ durchgeführt haben Wiß Pracsteiger üind durchaus berechtigt. Man sollte ihnen, wie alten An der S dafür Sorge getragen, daß sowobl in Recklinghausen wie in Ibben⸗ . ; ; 9 es hHandenen Hochofens eingestellt, weil n, an Stelle des Schichtlohnes n An der Saar haben die Arbeiter hiervon G. assen. Wehe 1 ge getragen, baß 2 r Kohlenausfuhrtarife kann ich mich den berechtigten sachlichen Aus⸗ mit einem Hochofen nichts mehr zu machen ist. Das Geld für zwei Diese Frage ist ja nicht ganz ohne Schwierigk feste Bezüge geben. entstand ein Konflikt 1 ibeiter hiervon Gebrauch gemacht. N Dieser Grundsatz ist hi hüren wie in Saarbrücken die Konsumenten oder Vereinigungen von fuhrungen der Abgg. Schmedding und Röchling anschlieen. Es oder drei Hochöfen wage ich vom Landtag nicht zu fordern, weil sie daß die Bergverwaltung sie zuͤfriedenst aber ich hoffe, des Schichtlöbachit dadurch, daß die Ber verwaltung die Festsetzung 8 1Ncehege ist hier in der Untersuchungskommisst 9 Konsvmenten in direktem Bezug ver Bahn odder im Landabsatz die liegt tatsächlich ein dringendes Interesse vor, und zwar nicht allein sich unter den dortigen Verhältnissen doch nicht rentieren werden. für die Verteilung von Prämien an Ster, gr öst. Die Bedingungen Die Vene ngs an leitens der Grubenverwaltung nicht beanstandet worden, und ich erkenn 1 Hausbrandkohle noch jetzt zu demselben Preise wie im vorigen Jahre Für die Haßlenauafahrteecge wreßhe berzgsienin. va Terbateigfr wirklich die ihnen zugeda e Prüfsen . daß verwaltung. Es ge Folge des Verbaltens Seh dns T eshalb haben wir diesen Standpunkt ohne bekommen können. In Oberschlesien ist überhaupt eine Heraufsetzung b“ ahn eder Prosperität eag E“ 8 . dege Sfi⸗ 18 jetzt liegen, sind nicht geeignet, die arbedie wünsche gar nicht oder ganz nö““ mbeiter⸗ 1n 8 W“ verfolgen, in der guten E“ der Preise für Hausbrandkohle im letzten Winter vermieden ab. Die Rentabilität des Bergbaues hängt wesentlich davon ab, daß 8 8 . die Prämien nicht üig Föbuerbbhen. Es bleibt, auch zu erwägen, ob reicht dnegesselle als sei durch die 11“““ veheag,eg bringen; natürlich gibt es dann in Zeiten schlechte Löhne worden. Die Heraufsetzung bezieht sich ausschließlich auf Industrie⸗ er seine Anlagen voll auenutzen und seine. Produktion auf der Höhe Oberberghauptmann von We lgr kommen können. es auf ea.g ‚m muß ich mit aller Schärfe ee pechen. Weuee einen größeren Rückschlag als früher. Pegarh ee koßle mit Ausnahme der Preise für einen schmalen Küstenstreifen an halten kann, wie sie seiner Leistungsfäbigkeit entpeicht. Dafür bietet meinem Herzen im wesentlichen alles, was Ich unterschreibe mit doch zum Streik gekommen Ci, so Erklärung der Bergweitsdirektion Nun hat das Saarrevier an der B 1 ; ö die Entwicklung der Dinge in dem niederschlesischen Bergrevier redner gesagt haben. (3 calles, as die beiden Herren Vor⸗ betreff reik gekommen ist, so trägt hierfür die Ve mektton des Jahres 1911 üm er Besserung der Konjunktu ber Ostsee, wo Kampfpreise bestanden, die seinerzeit der englischen den schlagendsten Beweis. PWieses Gebiet ist mit seiner Produktion u bahen.Sges. Se⸗ mit meinem Herzen, aber: leicht Gruben die Schuld. Ich boffe doß der esiaig⸗ 1] 1 überhaupt noch keinen Anteil gehabt .“ 8 Kasl⸗ qegenuübzer ganz ungemöhnlich niedrig normiert werden mußten. und seinen Absa verhältnissen in wenig günstiger Lage, es ist 8- ““ doch hart im Raume stoßen sich Ueeie geehe itns berücksichtigt werden. ö Beierschig xFax sie waren herabgesetzt worden, u 8 enfalls hat das Vorgeben in Oberschlesien gezeigt, daß man praktisch-· von Jahr zu Jahr zurückgegangen, und es gibt dort Werke, die 4A“ er Bergleute erhöht die Arbeitsfreudigkeit p bären Das ist mit Mühe fens den s 11“ . 1 v““ 8 dI gegen Ende des Jahres 1911 gelungen. Im Jahre 1918 . hxe

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