1913 / 55 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

er Großherzoglich Mecklenburgische Kammersänger Karl Musikbegabte junge Talente drängen in reicher Zahl ans Licht;] sachen, Lumpen, Möbelstücke, Bücher, alles nur Erdenkliche wird Mayer zeigte sich am reitag im Beethovensaal wieder als wohl so ließ sich die jugendliche Geigerin Edith Smeraldina am dankbar angenommen und vom Verein „Dienst an Arbeitlosen“ ersierter Meister der Gesangeknnst; diesmal trug er Loewe⸗Balladen Sonntag, Mittags, mit gutem Erfolge im Klindworth⸗ (Ackerstraße 52, Amt Norden 3332) kostenlos abgeholt. Sendungen der Sänger fand für seine technisch Scharwenkasaal hören. Das Programm war den Fähigkeiten der von auswärts werden frei erbeten. 1 Die Stücke gaben vor allem e 1“ . Im Zirkus Busch gibt es immer wieder manches Neue zu 8 82 1“] E „* st e B 8 ilage

langschön und charaktervoll vor; sorgsam durchgebildeten und verständig angelegten Leistungen, wie Geigerin angemessen ausgewählt. , einen großen und dankbaren Hörerkreis. Zwischen den Gelegenheit, die weit vorgeschrittene Technik der pielerin von Be⸗ r ) deutung erscheinen zu lassen; aber auch der musikalische Inhalt wurde sehen, und der zahlreiche Besuch beweist, welche Anziehungskraft namentlich die sportlichen Darbietungen und diejenigen auf dem Ge⸗ b b die prunkvolle Schluß⸗ gan ei d 1 zeiger und Königlich Preußisch

den 4. März

allaben sprach der Künstler Wilhelm Brandes; preisgekrönte allade „Die Jüdin von Worms“ mit der melodramatischen Musik mit Gefühl wiedergegeben. Es lagen Temperament und gesunder Sinn om Freiherrn von der Goltz; er wußte das gesprochene Wort zu in den Vorträgen, die denn auch allgemein lebhafte Anerkennung biete der Reitkunst und Pferdeabrichtung sowie e S er begleitenden Musik in das richtige Verhältnis zu setzen. fanden. pantomime „Sevilla“ nach wie vor ausüben. Im ersten Teile ist be⸗ Um dieselbe Zeit konzertierte in der Singakademie der Cellist sonders der gewandte Schulreiter Emrich Ankner hervorzuheben, 8 Päaul Grümmer mit dem Philharmonischen Orchester mit Das letzte Konzert der Gesellschaft der Musik⸗ der sich sowohl in der hohen Schule, wie in der Vor⸗ 3 zertstück in D⸗Dur (Op. 12) von freunde am Montag, den 7. April, mit dem Philharmonischen sörung IPferdes 1 N u“ ee b L“ Berlin Dienst 92 ssor ( e on au Eschberge Masse 1 1 Leitung von Professor Ernst Wendel, 1 das edle Pferdematerial des Instituts bewundern, ebenso t —Oajr— N’N-—-— 8 ag, Deutscher Reichstag. C.““ . ver en. Daß di ati s die Nationalliberalen und Konservativen gegen die zwei⸗ rechts. Sehr falsch! b *bei den Scozialdemokraten.) ꝛ„ Nein,

großem Erfolge. Außer einem Kon E. von Dohnänyi und dem gesangreichen le etig vseficzien Orchester findet unter der aͤk, die beide mit feinstem d irigent d ilh ischen Konzerte i assen ferner G als FFtben bhetu se bfes wie die von 16 Schimmelhengsten Eduard ö. wei anmutige Akro⸗ 124. Sitzun 8 4 g vom 3. Mär. äbri v 3 1913, Nachmittags 1 Uhr. jaährige Dienstzeit sind, ist erklaärlich, denn ihre Soden Aegemmdie in che Forde nur auf wannicht. nicht sehr falsche! Das trifft in bes 3 n besonderem zu beim

Moll Konzert (Op. 89 von A. Dvok em Ton gespielt wurden, erlebte noch ein statt. Ernst Wendel war ursprünglich in i auf dessen Empfehlung er welche ihre issiplin im besten Lichte zeigen. Zn ise Di baten zu Pferde sind die Geschwister Fiochi, und in Louise Dio lerat (Bericht d 3 von „Wolffs Telegraphischem B wüährig. Das Zent ureau“.) ich i 8 vfition feslnaham ftantt sor 8 1 , 2in Oppositionsstellung befindet. Für die Postverkehr und beim Verkehr mit uns d ör mit unseren Kolonien. Diesen V . erkehr

Empfinden und schlackenfre 2 1 Bleyle seine Uraufführung. Es ist dies ein Jahre Schüler von Joseph Joachim, Chicago und dann Diri 1 2 hicag man eine Schulreiterin kennen, die zu⸗ I Haches. gehört. . ervor, da er Reitkuns Auf d er Tagesordnun b g steht die Fortsetzung der zweiten Be⸗ Abg. Hamecher eine ganze Reihe von Reforme ü in der Versenkun en, dann verschwand er müssen wir unter allen Umständ frech

nden aufrecht erhalten, und in solch

3 en

Konzert (Op. 15) von K. füh 8 bis auf den Schlußsatz fein abgetöntes musikalisches Gebilde, das be⸗ Konzertmeister des Thomasorchesters in sonders in seinem Mittelsatze, einem Largo, eine die einschlägige des Musikvereins in Königsberg O.⸗Pr. wurde. 1908 wurde er zum Literatur bereichernde Musik bringt. Der orchestrale Teil ist ge⸗ Festdirigenten des ersten Ostpreu ischen Musikfestes gewählt, 1909 Aus dem Gesagten geht somit r . wandt gesetzt und zeigt ohne Widerspruch den tüchtigen Könner. leitete er ein Konzert in Berlin dem Philharmonischen Orchester in der ihr in einem Zirkus gebührende Raum nicht e 1 ratung des E Park der Kniegeige ist reich geziert und bietet der Philharmonie mit außerordentlichem Erfolge und wirkte außerdem mit ist. Die dazwischen eingeschalteten Nummern, mie u. 7. ob sttllung d m eines Gesetzes, betreffend di ig. Solche Forder seine Vorzüge in das hellste demselben Orchester in einem von Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen sücaag e- 8 Fsch lnn bes jahr 1913/9 Reichshaushaltsetats für das ech 89 da. nhen. Von der grceten SBschigket Einerame sand ncht ehi V 6 Abg. Nosk’ daß die Regerung jest theoretisch wenigstens für ziskutabet Zae en Reich einzutreten dre allgemeiner Notstand oder eine Gefahr für unser g. Noske (Sg in seiner Rede, deren A 9 rdert haben. Eine gar zu große Homogenität 6 hält, was eich einzutreten droht, dann treten wir ein; das is r für unser d. Vr ten Anfang in der dr. Rbecgerung nicht bestanden. Das Marineamt 1“ lich. (Erneutes Bravo rechts.) e , dem 8 Dann hat der Herr Abg. Noske auf einen Fall hingewiesen, der 1 7

Künstler Gelegenheit, 1 klücken, was auch geschehen ist. Grümmer ist eine Vollnatur, Friedrich Wilhelm veranstalteten Konze Seinem ungekünstelten, seelenvollen Spiel dem Ihre Kaiserlichen und Königlichen Majestaten und die Kaiser⸗ Kronprinz und die Kronprinzessin 8 estrigen Nummer 8 mitgeteilt worden ist, fortfahrend: Man poliiRüärtigen Amt Schwierigkeiten zu machen. Es 1 isch nicht klug, im Plenum über dies Problem e vedenfalle glaube ich, in A 3 gend hinweg⸗ Rin Apenrade passiert ist, wo den Mannschaften der dort dor

die stets interessieren wird. haftet 1 8 8 e Keßst lichen und Königlichen Hoheiten der es erkes. Fin volles erdien gebührt au em beiwohnten, mit. Unter 105 Bewerbern wurde Wendel im Jahre 1910 8 91 b 1 1a N. 5 8 KöS orn, 3. März. (W. T. B.) Vormittags 9 ½ Uhr fand die m Künstlerhaus gab, gleichfalls am Freitag, der erblindete v . ist, Kgl. „svon Charlottenburg Schustehrus (vergl. Nr. 34 d. Dr ver f819 b zu li eman sich, die Luftschiffe au Fn A“ Der . 8 1.“ Ruvol Tbie b g 1““ Neustädtischen Friedhof im Erbbegräbnis der Familie Weese statt. 8 Etwas darf man dem Ni guchtan 1 und ußland Peanhen. der Abg. Schultz von der Reichspartei ist durchaus g ank b Aöterviructung seines Instruments, durch die Sicherheit seines Vor⸗ das nächste Orgelkonzert, unter Piit irkung hes Hostungschet, Anwesend waren der Bürgermesster Dr. Mater, der Stadtverordneten.. Ausgaben irgt. Hier könnte er für andere vorbildlich sei rfen, daß er Marineluftfl solchen Verstäͤndigung. Die Wuünsche au ans keit Diommenden Schiffe bestimmte Lokale verbo musikalische Wirkungen zu erzielen; die Vokaldoppelquartetts, der Herren Walther Schmidt (Cello) und baG Dr. 1 ö 1u1“ Par. wir 9730, füc en. Mannschaften erheblich I 1. verkennen nsigtte vann eine hge 8 erständigung nicht oße 8 as ist auf Ansuchen der betreffenden Zübilbehene an 3 Organist der Kaiser Wilhelm⸗Gedächtniskirche. Dr⸗ 1 de Stadiverordnetenvorsteher Geheime Sste stellt allein 1425 000 000; 8400 2 sein. Der Bauwert der Feigree aller Länder schuld 1314*“ den Rüstungs⸗ bG n Faben wiß Fege en leisten. (Zuruf Mitglieder des Magistrats und der Stadt⸗ Nicht; bie E114“ Untrwsftziere nwinalee öb sgenen bendeac 81. großer Schärfe 1““ Se Abg. Noske h . was für die Flottenpropaganda bei fofort zwei Tage fpä Zewilligung der letzten Flott b ’g. Noske hat dann von d d zusteuern. zwei Tage später der Flottenverein mit ei ottennovelle setzte leben gesproch b n den Verlusten an Menschen einer neuen Aufhetzung Di en, die gelegentlich leider bei der M 3 1 ese Verlust zrlzg; er Marine vorkommen. d ste sind natürlich immer tief zu beklagen, das ist gar keine

trags wußte er gute

Hörer hatten also durchweg freundliche Eindrücke von den Walter Fischer, Vorträge der mitwirkenden Geigerin —Das Programm (10 ₰) berechtigt zum Eintritt. 111 verordnetenversammlung an der Beisetzungsfeier teil. Die Trauerrede Algg

e bürgerlichen Parteien wollen die Kaiserjacht bewilligen. Es 9 An der betreffenden ersammlu hm s undestens Reichsfürst und ein deuts ammlung nahm sogar ein deutsche

n deutscher Minister teil. Es wurde darauf hin 5 Frage. Das liegt aber in dem an sich nicht g 8 ganz ungefährlichen Ge⸗

. han elt sich nicht um ei 1

j6 7 ne inmalige Aus b be den h gstens bemäntelt, als sen, Englan isher jeden Konkurrenten niederger f h 8 s äft d r müssen uU F 2 worfen habe d es eef rens ü erhau ü

minder freundlich aufgenommen als die Flötenvorträge. öC“ 11“ Fethaa mna be Hacche Berlin, 4. Mürz 1913 1 ot (Freitag) im ndworth⸗ arwenkasaal recht ansehnliche Berlin, 4. März 1913. 8 LCZ Leistungen, in denen die dramatische Bewegung im Ausdruck sogar Amtlich wird Id 6 Am 3. März, Vormittags 6 Uhr London, 3. März. (W. T. B.) 88 der EE111“ ob eg sich um ein Krie mee öfters überraschte; das fiel in der Arie der Pamina auf, die recht 20 Min 8 8 dgem dt. m 8 deg nüttage. 82 18 sich die Anhängerinnen des Frauens ontag 9 zur Verfügung faestrie schiff handelt, das dem Kaiser nur im Fried und daß es jetzt auf Deutschl aghaft begonnen wurde und dann an einzelnen Stellen plötzlich Einf ürn 8 Ser rB 8 PeReubeckum auf eine Rangier⸗ versammeln pflegen, kam es heute zu G 66 chen ge so 18 ein Kommandoschiff sei Schiff soll 10 Millionen kosten 1 Seit 100 Jahren hat sich vi bna Handel und Entwicklung neidisch sei. Verl eben und Farbe gewann. Auch 5 Kehlfertigkeit einer zungen klg Ein aZilfsheizer 8s Schaffner und 1A““ Eingänge dicht geführt das es Nüipabet dfr Kaiser aber selbst einmal aus die Zeche allein bezahlen E111““ tceiteen Fwohl Heibe Teile de alle Dienstgrade werden gleichmäßig d 1 6 8- 6 4 8 F. e e 2 9 . 8 ) 8 . 8 90 7 8 8 ab 9 7 98 7 * b q ĩ ; 1 157 . 4 2. sich in der Arie der Rosine Reisende wurden verletzt. Beide Lokomotiven, ein Personen⸗ besetzt und machten alle Versuche der Frauen, Einlaß zu erlangen, zunichte. 8 h ang und einen Kindern und der Bet. en. zur Ruhe und Er⸗ Uhen haben. Gerade Zentrumsblätter Vorteil solche Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften 8 81 be ier Güterwagen sind beschädigt. Den Schutzleuten gelang es nicht, die zum größten vhn Fommandoaufgaben ist hier keine Rede für. Fräse hemn. Vögarsscännnichen zeigten selbst ee gne e eh rsfgtr Maß⸗ dgeheh auch im Frieden nicht bis zu ten 1 n s Es kam zu einem 28 on in der sganen st h 2. Dle Panzerplatten⸗ Taö ndigung. In der Presse schlät eneigthei e riskieren, so könnt gewissen Zeitlang bestand ein Pan eingehend erörtert worden. Eine Töoöne an. Man übersieh issentli Zlägt man aber ganz and lei Icgh „; unten wir keine kriegsmäßi d Panzerplattentrust. Jetzt ist es . Eine lands § an übersieht geflissentlich, daß Engl 8 Ere eisten. Ich bin d gémäßige Ausbildung .JZJetz allerdings ge. lands Handel sich gleichmä e⸗ iglands und Deutsch⸗ 3 urchaus der Anst t, 8 G ge, ge⸗ ist die Art der politischen äßig e wa besonders gefährlich Uebungen, die gewissermaßen Beheh sn Jdie Gefahren

E“ zeigte CHan 8 Src 8 us dem „Barbier von Sevilla“ in gün igem Licht. ie starken Beifahl 8e nicht minder wagen und der Pacwagan sowie v 1 Der Personenverkehr zwischen Neubeckum und Beckum wurde bis zur Studenten bestehende Menge 88 G 8 3 zwischen den Frauenrechtlerinnen un jungen, die Pref rel 2 as ½

Preise etwas herabzudrücken. Trotzdem sind die Gewinne in allen etätigung des Abg. Bass so weit al in allen Versce Selatigung des Abg. Bassermann. Er tri eit als i zar⸗ Fet 85b rsammlungen für eine rasche Vermehrung der Flotte 98 aber, die ees müffen. Bei solchen Uebungen geführt werden müssen, damit wir später r späte

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türmisch und umfangreich al 8 Mariska Aldrich von der Metro⸗ der Unfallstelle aufrechterhalten. ihren Gegnern, Unter Hohnrufen wurden die Anschlagzettel der Frauenrechtlerinnen im rst als Verstärkungen eingetroffen waren, gelang zabit werden. e swärtig 6 immer ungerechtfertigt hohe Pretse 1 7 .CE 0 b *ℳ3 1

nicht Aufgabe der Steuerzahler, einem ein. kommen zu schaffen, wonach Luftschiffe nicht zu Kri

werden dürfen. Trotzdem geben wir die e“ verwendet nicht ga

ir zung nicht auf. Eine ganz ausgeschlessen werden. So können wir z. B. im Fried

B. rieden

en Leistungen der Sängerin In der Kaiser icherungsanstalt Berlin in heruntergerissen. E säubern. zelnen Unternehmen 30 Milli jährli Millionen jährlich Verdienst zu schaffen. Auch gewisse Gewäl bisse Gewähr erblicken wir in der wachsender hsenden Zahl der klassen⸗ die Uebungen nicht weglassen, die wir j . die wir in der Nacht mit abgeblendeten

volitan⸗Oper in New⸗York zuteil wurde. 8 riedrsch⸗Gedächtniskirche hatte ein an demselben Tage zum Der von der Landes vers S D ltetes Konzert eine zahlreiche Angriff genommene Neubau eines Arbeitsnachweisgebäudes es der Schutzmannschaft, die Straßen zu ö darauf muß die öffentliche Auf Be 1 e Aufmerksamkeit gerichtet wer verden, daß 8 bewußten Proletarier. Das Erfreuliche ist, daß die Proletarier all Lichter ch er n machen. Wenn wir das nicht im Fri

Frieden systematisch üben 7

esten des Kirchenchors veransta b gnh Eoschaß⸗ 1b -. in der Rückerstraße geht seiner Vollendung entgegn und wird von⸗ W 8 L G . 8 5 8 Besti ü 23 ärz. (W. ¹ Könnens. Unter den Hü⸗ 88. nee 8 russichteich un . Sder 111““ Sede .““ 8 11“ 1 18 Flüfchrre 8 ungen der Interessenten, sich nicht gegenseiti es Fräulein Manning industrie und derjenige für das Gastwirtsgewerbe sowie der Arbeits⸗ auf offener See zu ececs bestiges E“ 8 WE11“ Porden sind 1111“ mit Länder ihren Abscheu gegen die sollen die Fischer ihre Netze der Reihe nach legen. im Laufe ei en hat allemal der deutsche S Wee z beso .c.dang Reüftmnegfheereien zum Aus e eines Jahres H zutsche Steuerzahler. Wenn ganz besonders da, wo das Rüstungsfie Knst Aüsbruck bringen, 9 f f s Hunderte von Millionen für Schiffsbauten slaneener Lictblic⸗ ist die 113“” he kin Käcseesag hein. eines Krieges ungenügend vorbereitet. Wir ranzösischen Sozialdemokraten vom Sonnab EE 8. end. Ebenso werden auch Nun hat n auch hat der Herr Abg. Noske speziell zwei Fälle erwähnt, ein⸗

erdient besonders der Sopran des. 8 rwähnt zu werden, welche die Solopartie in dem e Künftlerpbar weis für 8 ö gelegt eh Gebrauch gemäß Se ganzen an den Zentralverein für Arbeitsnachweis verpachtet. Ein französischer Dampfer wollte jedoch nicht warten, und als die aus . Bemannung des spanischen Fischerdamp er⸗ 6Sen Frene geer 9 1 Arbesterr defäeengt vagr d; damit allerdings eine große Anzahl von ischen ein Flinten⸗ des Gesamtwohls bedeuter 11“ er Arbeiterinteressen oder Se mit den englischen zusammentun Die deutsche S l richt, äre nur eingetreten ratie wird immer diese itik eutsche Sozial⸗ mal den Zusammens 2 8 gspolitik bekämpfen. Wi menstoß zwischen dem Liniens ;13,2 . Wir dem Torpedoboot 171“ n Linienschiff „Zähringen“ und 9 bei dieser Gele genheit entstand die

innehatte. Verdienstvoll wirkten ferner no Gmeiner (Gesang), Ossip Schnirlin (Violine) und Artur ten u, a, ein klangholles Der Verein zur Förderung der Kunst B“ üs spruch 1“ gs I B erliner Rat⸗schuß abgegeben, der dre panier verwundete. wenn die betreffenden Summen für wirkliche Kulturzwecke Ver⸗ bringen das dadurch zum Ausdruck, d bet 9 allen Parteien des Reiches den Eiat schroffften Gegensat zu Kollission infolge eines ein elegt zwischen der „Hessen“ und 18 1 100 1 it ni

Mönch mit, von denen die beiden hteenennte 18 „Andant eligioso“ ausführten. die rei ti Vortra 8 1 6 1““ ö 1 Seh eeg⸗ Freitag, den 7. März, im Bürgersaale des B. hauses einen Vortragsabend, dessen Thema lautet: Melodramen ( X B.) Der berühmte Winteraufenthalt wendung gefunden hätten. Im G teil W. T. B. r 6 ü dem Reichsamt des 848 -- Gegentei hat sich die Mari h Innern schon dor zwei Jahren be karine mit 1 C rate e 1 n, in welchen Staatssekretär des Reichsmarineamts Großad Großadmiral blendet gefahren w orden, das Torpedoboot hat ein hinter ihm fahrendes

brachte igerreg e Fen Böüche 88 l C und Dvokäk, von denen die letzteren und Baladen, shin der 1 ö 4 sftotratischen Familien N ist gef Von ungewöhnlicher Kraft des Denkens und Fühlens zeugten am rganist Senftleben und Dr. A. Tetzlaff. Gastkarten zu 1,50 der Kaiserlichen und der aristokratischen Familien Numazu ist gestern Formen die Mari Sonnabend die Klaviervorträge von Majorie Sotham im sind in der Geschäftsstelle des Vereins, Gitschiner Str. 82, zu haben. vösc enn Rls 86 1 greifen könnte, 8 e als Streikbrechern ein⸗ 8 8 1“ sdnae⸗ 1 1“ Lün 8 Für den b tehenden U bringt der Verein „Dienst an Teile von zwei Straßen. Da die Verbindungen unterbrochen siad, sroßen überseeischen Schiffahrtslinien beerbe die Interessen der n-Tirpiit.

z zen; und in der Tat war es eine Künstler⸗ Für den evorstehenden Umzug bringt der Verein „Dienst an ss Abwer Einzelheiten bekannt. Die Katserliche Vill 1 immen ist nicht perfekt geworde bedrohe. Das getroffene Ab⸗ Meine H Linienschiff ni

Arbeitlosen“ seine Brockensammlung in Erinnerung, die sind noch keine Einzelhei 1 bekannt. Die Kaiserliche Villa, in der riedlich verliefen. Popula itat“ weil die damaligen Lohnbewegungen erren! Ich glaube, einigen der Ausführu ff nicht erkannt, das Schiff hat seinerseit it steht, seit Jahren Obdach⸗ die Kaiferin⸗Witwe residiert, 1 Wernehn. wenn se die Mhandscasten ineadn 8 sicher nicht er⸗ e; doch mit kurzen Worten begegnen zu mässen. 8 88 und auf diese Weise ist das Boot FRe. eS. 8 1 . 8 ; diensten kommandierte. Aus er Weise zu Streikbrecher⸗ orredner hat zunächst davon gesp Der Herr es Schiffes geraten. Das Lini 1 or den Bug mtlichen in der Ersten, Zweiten und achenschaften in die 1 Marineverwaltung treten wäre, unsere Mannschaften 1 e der daß es unrichtig gewesen sodaß der Unglücksfall nicht vu ern hat nscht meht stovyen khanen⸗ auf einen Bovykott von Gast⸗ zuziehen. Er öö heran⸗ beiden Fällen den 3 war. Ich glaube, daß in wen richtig gehört habe, davon ““ 1 ge⸗ sprochen werden kann. eine Schuld zuge⸗

natur, die hier nach Betätigung rang. Sicher und fest war der An⸗ m rofessor Waldemar Meyer ausschließlich im Dienste der Wohltätigke t. vnd Arbeitlosen Beschäftigung gewährt und jährlich Tausenden die EFortsetzung des Nichta irtschaften hinauslauf . fen, die sozialdemokratische Ve Lersamml. en j sammlungen in daß eine Pression auf die Mannschaften ausgeuübt sei at sogar gesagt, daß Unteroffizi Sch. geübt sei. Er Der Herr Abg. Noske 8

ffiztere auf Schiffen, wo keine genügend offiziersabgang angeführt 8 S8 1 für den Unter⸗ 5 orgestern schon durch

schlag und großzügig der Vortrag. P wirkte in der A⸗Bur⸗Sonate für Violine und Klavier von C. Franck und jähr 1 mit. Die Hörer folgten während des ganzen Abends den musikalischen Möglichkeit eröffnet, in geordnete Verhältnisse zurückzukehren. 1 1 Darbietungen mit dem regsten Interesse. Kleidungsstücke für Männer und Frauen, Schuhe, Papier, Metall⸗ Dritten Beilage.) bern hs bören Räumen stattfinden lassen. S Birkus Schumann. Mittwoch: Keine 8 Veerurieflung tfäne se dbg. Ehuberger Wnt. 1 G u zusammengekommen sei, dafür ver⸗ die Gesamtzahl arf ge r den Versuch, die sozialdemo⸗; acht und gemaßregelt word 6 8 mtzahlen meines Erachtens A. ichh habe dagegen zu konstatiere worden seten. Meine Herren, daß ich dem ni ö so schlagend widerlegt n, daß 8 . nichts mehr hin gt, nicht die leiseste Pression auf Der Herr Abg. . 8 ““ derh ichtig wiederholt, was ich

Zerliner Theater. Mittwoch, Abends 8 Cchar ttenburge dtüca h, cgnae Residenztrater. Mittwoch, Abends 11 8 Uhr: Filmzauber. Große Posse mit Tragödie in 8 Akten von Friedrich Hebbel. 1111“ 1 Nar Seenhesgene eie. LonderrZ gelnftene de oe fefung als minderen Rechts ber. Anfang 8 Uhr. Un ndie erten Maschineg und Apparate konmmen an enege ells di ööe . r daß wir nicht zu alte Offiziere in der Marine haben. Auch 8

Königliche Schauspiele. Mittwoch: 6 Pofse

g Gesang und Tanz in 4 Akten von Rudolf Donnerstag: Gyges und sein Ring. Akten von M. Hennequin und P. Ve

Donnerstag und folgende Tage: Die Donnerstag: Große Galavorstelling. Mechaniker, die i

8 3 . . die in den 2 E 1— 1

Assseen gn .. unseren Rrihen, sind gewertschaficnc. Arafastenehaer HH aus Nationalflugspende absolut nicht

Arbeiter. Hier muß Bewei ²( absolut nichts zu tun gehabt hat. Den s

s dafür, daß keine Pression ausgeübt j en schlagendsten der Kauffahrteimarin d sgeübt ist, hat eigentlich der ebs .“ e werden Ste zu alte Herren nicht d

r Herr gehören eben jüngere Leute zu dem Geschäft, deren Nerven 1 voll

Opernhaus. 61. Abonnementsvorstellung. Bernauer und Rudolph Schanzer. it . Mignon. Oper in drei Akten von Donnergtag und v 3 ½ Uhr: 8 Frau Präsidentin. 8 e n Schluß: Der unsichtbare 1 1 Sehlh nde⸗ 88 8 Fähac et noch ganz gründlich umlernen. Von den Leuten, ahre im D Narine i en p s 1 Dienst der Marine ihr Leben verloren haben Abg. Noske selbst angeführt. Wenn auf einem Schiffe 10 iffe 10 ℳ, auf ständig intakt sind und di ie den vielen schwieri gen Situationen ge⸗

Ambroise Thomas. Text mit Be⸗ Sonnabend, Nachmittags Philotas. Hierauf: Der zerbrochene 8 18 Deutsches Opernhaus. (Char. Thaliatheater. (Direktion: Kren und fang 7 ½ Uhr. Nnrasfr 87ch 1anh v ishe ar nicht die Red p um zwei schwere Torpehoßgotstnfeler segs 8 handelt sin nameaflich Z F um unvermeidliche einer Pression keine Rede sein 1u1“X“X“ ““ 88 v 1b ich mit sich bringt. Weiter hat dann der Herr 2 8 r Abg. Noske ausgeführt daß 8 wir dieses

nutzung des Goetheschen Romans Wil⸗ mzauber T D N helm Meisters Lehrjahre“ von Michel Krug. beuds: Filmzauber. Bismarck⸗Straße 34—-37. Schönfeld.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: „. Zirkus Zusch. kittwoch, Abends Betriebsunfälle gehandelt haben. Das eine der bei hellen Tage gerammt worden. Wird hier vietkeent E 1“*“ 88 8 ann gesagt, es wäre verfassun g8⸗ Prinzip doch auch auf di A F D e Deckoffiziere ausdehnen sollt H 1 en. Er hat

ee a gSalee s ans dannse b edg erdinand Gumbert. Musikalische Leitung: ottenburg, - G err Kapellmeister von Strauß. Regie: 8 Direktion: Georg Hartmann.) Mittwoch, Puppchen. Posse mit Gesang und Tanz

Theater in der Königgrätzer Ahende 8, r. gierne Hochsen. . sn drei Atten von Curt 79 Uhr: Grofe Galavorstellun

onnerstag: ge Kren. Gesangstexte von Alfre nfeld. —2 8 3 8 Haeit mn unt worden. 1“ große Aihersene (See ö. 88 muß doch das widrig, wenn das hohe Haus das Geld füͤ ünschen in der Marine solche gehäuften 1“ „Hohenzollern⸗ bewilligen würde. Mein⸗ 8b die Kaiser⸗ dabei übersehen, daß das Durchschnitt durch die Staffelung der G 5 e Gehaltserhöhung und ehaltserhöhung bewirken wollen

Pens Hachmang,.⸗ 16“ Fe 8 allettmeister Graeb. re: Herr Pro⸗ Straße. Mittwoch, Abends 8 Uhr: essor Rüdel. Anfang 7 ½ Uhr. 8g nsg - von Windsor. Musik von Jean Gilbert. Die füuf Frankfurter. Lustspiel in drei e Donnerstag und folgende Tage: 8 1 rste 2 . 4 . KES.ä eW onnaben um ersten Male Puppchen. ] dedesmarsche im Hendheere. Daß eine Art militaristischer S 8 it auch in der Marine neuerdings um si⸗ aristischer Schneidig⸗ selten, jetzt aber bäufiger zur Kemntnig seasdeih zeigen die bisher mich darüber ja schon am Sonnabend ausgesproch 1b n Soldatenschinde⸗ aben die „Grille“ zur Zeit der preußischen Marine 88s 6 Deckoffiziere länger bei uns bleiben daß also die Durchschni häabt; wir grenze womöglich bis auf 45 Jah 5 Jahre hinaufgeschraubt wird. Als . o dieser

i .

die Dienst, und Freiplätze sind Maebeth —/

ben. Ariadne auf Naxos. Oper Freitag: Maebeth

in einem Aufzuge von Hugo von Hof⸗ Sonnabend: Zum 25. Male: Brand. ; 1 kedrichftr.) Mittwoch, Abenr

W“ LCb111“ 8 8 8 Montis Operettentheater. (Früher: Eöb“ ö e Lufi Ne7b Frl. Anni .“ mit Marine eintreten bringen ein verfeinertes E

e 8 Ede 2 xr 8 . .Re 1 2 d ü 8 Leine 8 CEh it, die Zei —: . und Nancey. Verehelicht: Hr. Leutnant Adolf Fried⸗ rufen, müßte auch aus assen. Nach Ausdehnung der Straf 1Verfassungsmä Reiche ö 1

2 - . 3 An 5 d gewalt g mäßigkeit der9 5 1 dee

eeedlicht Ht. Batmant adon.ri. lite Vals anc Crwägungen heraus gerade die oemalte zu gezweifelt. Dasselbe ist 9 18 für eine Kaiserliche Jacht an. der 1u““ bei dem Vorgehen mit den Bordabzügen, deren

. Der Kostengeist greist h de Fürtscgnt ö1.“ 8 88 bei der jetzigen Jacht hältnisse 8 ich f 8 rwähnung getan hat lagen die Ver

kgründung der Forderung im Etat creits in der Budgetkommi

abe 8 getkommission aus habe, so, daß zwei Kriegsgerichtsräte der juristischen Ansicht 1

8 v I 1ö“ 6 g 1 1 th t Mittwo Abend Herr Kapellmeister Blech. (Zerbinetta: essingtheater. Mittwoch, nds i Akte Frauteh Hedwig Franeillo⸗Kauffmann g Uhr: di Stützen der Gesellschaft. venFge er. Der liebe öö“ Schauspiel in vier Aufzügen von Henrik Augustin. Frauen reisen. burg mit Frl. Cläry von Sydow (Lang im Heere weiter 28 asten 8 b Amts ö Demokratisteung uengsüchnnn der Thevölkerung eine fort. 1899/1891 klar b 1 Geboren: Ein Sohn: Hrn. Amts⸗ ichtspunk Se mung hrifgt. d 1 s Kaiserj . Fonderbat nüe ch, die gges der, Secbffiere ncen zscsem Ge. die Vebauptung des Hern Ato leteüose de tseverden it Also daß das eseldungegeset die e as Zentrum, nachdem es die ungeheure Reich versassungswidrig sei, ist nicht 1“ durch das hätte. Ich bin ja dieser ungültig gemacht zu meiner großen hat sich der A aber das Gericht erster J nschauung der beiden Herr een angeschlossen. Ich be⸗

den Stasktheater in Hamburg als Gast.) Anfang hr. . Deutsch von Wilhelm Lange. f bend: 1 Donnerstag: Opernhaus. 62. Abonne⸗ L.“ L1“ mentsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze Freitag: Rose Bernd. Konzerte richter A. Frhrn. Langwerth von Sim⸗ sind aufgehoben. Die Meistersinger von 8 mern (Ferüin u“ v Wermehrung der Marine besonders durch sei 8 1 „. u In⸗ Hrn. Rittmeister Thilo von Trotha zat, zu spa veene ers durch seine Taktik herbeigefü⸗ 4 Thenter des Westens. (Station: Singakademie. Mittwoch, Abends (Stendal). Hrn. Regierungsassessor Mehrfordermn 18 Hebek es bei den kleinsten und nebenföchgeftürt Freude stimmen ja auch die bürgerlichen Parteien der Mei 8 Uhr: 2. (letzter) Klavierabend von Dr. Keetschmar ö etat, auch in der Marine seesebt. Wer nicht will, daß der Pensions⸗ der ich Ausdruck gegeben habe. er Meinung zu, zweifle ja, daß die weiteren Inst arie von Wallenberg, weniger Kadetten eingestellt 8. muß dafür sorgen, daß Der Herr Abg. Noske hat ferner von den üb schließen werden, aber es ist doch Medie sich diesem Urteilsspruch an⸗ , ffiziere ernannt werden, winnen der Firma Krupp gesprochen Ich öö Ge⸗ erster Instanz in dem Sinne G daß, als das Gericht . Ich möͤchte mich hier auf statthaft wären eden hatte, daß Bordabzüge ni „auf Grund dieses Urteils des Geri züge nicht erichts und sein

Fenaenh. I 3 88 hsen von 8 ner. Anfan r. 8 8 . Deutsches Schauspielhaus. (Direk⸗ Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) 8 „Bruno Hinze⸗Reinhold. Gestorb en; Ffr. geb. von Rochow a. d. H. Stülpe und daß ein Teil der Geschäf wenige Beschäfte der Seeoffiziere vo ffizi n Deckoffizieren ver⸗ das, was ich am Sonnabend bereits gesagt habe, beziehen und B nur egründung Klagen auch aus den ü übrigen beteiligten Kreisen erfolgt gt

st hesatsvie- EE11“ 1 Iöa. ellung. Freund Fritz. Ländliches tion: Adolf Lantz. NW. 7, Friedrich. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Die beiden straße 104 104a.) Mittwoch. Abends Husaren. Operette in drei Akten von eh.nr 1.d, 81 fs Beethoven-Saal. Mittwoch, Abends E1“ BrüfiChanlotten⸗ wotden, vege van 8e rige der Bordabzüge ist noch nicht erwähnt . Versuch 1 oͤner Zug der Marineoffiziere, als sie den 88 erwähnen, daß von den ganzen Kruppschen Arbeite t

echstel für das Kriegsmaterial der Marine tätig ist ö w Es ist das etwas Natürliches, was sich aus dem Richterspruch

6 ergibt. 1 ichterspruch

3 Sittengemälde in dret Akten von Erck⸗ 4 32. N. 2 mann⸗Chatrian. Anfang 7 Uhr. debr Humfpier in 819 Uaten 8” und folgende Tage: Die

6 8 Uhr: Klavierabend von Kurt burg). Fr. Beate von Simson, geb. nach 8 2 3 1 1 5 hten, Bordabzü 8 . 1

wünsch n nicht mehr zuzul⸗ 3

nscht, daß der Kommandang der Nordsceftatten L Kriegsmaterial nur ei 1 f ein Viertel der Gesamtproduktion von Krupp Der Herr Abg. Noske hat

bg. Noske hat dann Ausführungen gemacht darüber,

. Mittwoch, mann Sudermann. beiben Husaren. eaees och 8 55 C. St. HPusa Schubert. Jonas (Berlin). hatnsch Donnerstag und Freitag: Der lebende Stärkere. Debet und Kredit. 9 1 8 Hatte daß sie durchaus ungehörige Forderungen stellte wgen Leichnam. Ertertend. Der gut sitzende Frack.. Theater am Mollendorsplatz. Blüthner-⸗Saal. Mittwoch, Abends Verantwortlicher Redakteur: Was Se chat die Forderungen des Reicheta tetehn Der höch le ausmacht. Das schwächt die Behauptungen des Mittwoch, Abends 8Uhr: Die Studeuten⸗ 8 Uhr: Snßers v 1.8 1— V.; 8 I Spaß g 12 ies Messegelder Letrift doch ecbebhich 8b. es Herrn Abg. Noske wie sehr sich unser Etat durch die Ausgah

mann oline) und Joseph Malkin erlag der Expedition (Heidr ändnis von beiden Seiten zurückführte. ache auf ein Mißver⸗ er Herr Ab stei usgaben der Marine weiter b von beiden zurückführte. Die Liebe für das 1 1 g. Noske hat dann d gere. Ich weiß nicht, Fees.

Persone ist beim Zentrum er saführte Küebe E eigentlich von unseren Schiftbauten daß die Voranschlag der E“ ö egte er Anteil der Arbeitslöhne an E1.“ Ssa die Ausgabenkurve für die s PSe; en 1917 etwa in horizontaler Richtung, un mn

ng, und die absolute Summe

Mus ik von Leo . ö ell 2 D der ch 19 d g. beträgt alle n auf nseren Werf en 50 ° st Il ng Der blau g 2 F 11 un 8 * . 8 s. Zeug, daß den He zer d e 2 abge

laue Vogel. 8 Der b hgv. Komödienhaus. Mittwoch, Abends üin vegtag? Die Studentengräfin Mittwoch, Abends 7 Uhr: Zum ersten 8 Uhr: Der Schönheitssalon. Schwank G eersten Male: Der C. G Male: Bülger Schippel. Uhe dren Atten von Wilhelm Jacoby und Serezess Nisza V1 Choralion-Saal. Mittwoch, Abends Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. sicfert nesge S g düirzeom DDonnerstag: Schöne Frauen. rtur Lippschitz. Sonnabend, Na mttags 3 Uhr: Maria 3. Uhr: T. Klavierabend von Maria Dreizehn Beilagen sekretär hat den Re nnde Tafelgelder gezahlt werden. Der Staaks- man je 92 xe 1 eee und Sonnabend: Bürger ege folgende Tage: Der Stuart. Nüchaan Der Extrazug Cervantes. (einschließlich zeh E 8 Feittunchest writsnlch 8 Umnan düce geschlagen, 8 I C1“ Se dazu, so kommt man auf da kann man d 8nnhe

S el. 1 uach Nizza. 1 1 Erfolg umzulüge n all des Zentrums in einen großen eer spreise komm 5 Se. von einer gr Gaseivie Fee pas 1 ö“ Alindworth ⸗-Scharwenka Saal. F. EEö 1 88 2 8 dghahch eeneh a Fe eh b Pe Fahen Da kann man doch nicht 898 öö“ (Zuruf des Abg. 8 EE m Zirku umann: d 51 ’— vill niemand, aber sie werden j r nicht gezahlt werden nichts von unsern Schiffsb 3 habe ich gesagt!) Ja, d 5 n-

Uertheater. 0. (Wallner⸗ Mittwoch, Abends 8 Uhr: 2. Konzert des öffentlichen Anzeigers ein⸗ redn ‚aber sie werden ja auch nicht 1 8 n, hiffsbauten hätten. (L Ja, das ist ja richtig, d 1e 1G Lustfpielhans. (Friedrichstraße 296.) von Luigi Magistretti (darfe). öu1 redner sagte zu der Sache ehwas ancernt. 91 ha. gseihe süns haldemokraten, dtten. (Eachen bei den gaben steigen, aber die gesemte Auszabe— wie derdanenden Ang⸗ 1 HJHHAestlagzen Bekaunkmachungen), be⸗ naczecfe Bereterset Kontrolle, ein anderer sagte das 8 Der Herr Abg. Noske hat dann angeführt, d . doch eigentlich an steigert sich nach dem Karn. kommt es mkeitsgründe bestritten. Wenn die Zentrumsredner 8 Reichsmarineamt und dem Reichsamt des I „daß zwischen dem unwesentlich. Das ist das, was ich zu Aus oranschlag bis 1917 nur gefunden hätten, daß Warinen statt⸗ Der Herr Abg. Noske hat serag⸗ . Fhrʒn en als Streik. Rüstungen gesprochen u on den Folgerungen der nd besonders darauf exemplifi

Mittwoch, den 5. März: Jedermann. (Moissi.) theater.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Mittwoch, den 12. März: König Der S in vier Auf⸗ Fittwach, eehh st Uhr Mesolcbe. 8 bsienatcheen, Bereveenesenschegtes ber zügen von Paul Lindau. wank in drei Akten von Leo Walther 1 . reffe e Lehren geben woll 1 : S „Mittwoch, Abends 8 1 aus ben wollen, so muß ihne Ma⸗ üthwnch, drente Aee nh che vonnns,ebnuar bis Kas cnae saseu necen esth, ’“ 3 r 1“ angenommen, das Verhandlungen ni ollten. Der Herr Abg. Noske ist über diese BSteuerzahler d G te. gen nicht richtig orientiert. Es sind Verhandlungen in dar 88 1“ zu leiden hätten. Ganz gewiß haben sie d darunter zu leiden. Aber die zweite Folgerun

Oedipus. (Moissi.) Vorverkauf an der Tageskasse des Donners heaters und bei A. Wertheim in 80 Stunden. Donnerstag und folgende Tage: 1 8 8 ü 11““ 1 8 8 8 8 D 27 8 b rlogen heit ist mir nich i agen, der 88 Uübkung der zweijährigen vi nfahi 8 Fegen de Ein⸗ geführt worden, daß bei einem allgemeinen internati 8 e nicht vorgebracht. Daß der gegenwärti Kretär schlagende in Weltseemannsstreik, in Fällen, w ernativ. Noske nicht erwähnt. Wir haben doch durch Ro e gegenwärtige Zustand für die derart berührt werden, daß ein ehehe 8 Interessen nur durch unsere Rüstungen seit 42 und - ner No 8 1z G ren stand zu ent. (Sehr richtig!) Das ist Ueh. .

Deutschen T Benthe 1 Marineverwaltun is g bequemer ist, ko quemer ist, kann allerdings nicht bestritten! stehen droht, Martnemannschaften eintret w eintreten. 1 ung hin