1913 / 56 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

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1ö6u“ 8 8 1“ 111“ 8 8 88 11A4A“ 8 1 8 4 Abg. Ahlho fortschr Volkep.) zur Sprache, daß der West⸗] auch, daß wir wieder einmal recht behalten haben. Unsere vorjährigen Preußischer Landtag. Wenn man alles auf den Betriebskoeffizienten zuschneidet, dann Oder S 1 turm 8 c8 sehr wärh deh; von aus Hart⸗ Beschlüsse sind vom Kolonialamt zum Teil nicht ausgeführt worden; Haus der Abgeordneten. die Eisenbahnverwaltung am glücklichsten, die die Hälfte der Arbeiter 8 Hder Eschleßzen und insbesondere Oberschlesien sehr erhebliche Vor⸗ Personalkosten nach, und davon sind 408 Millionen Löhne. Sie bilden krondsteinen erbautes Bauwerk, durch robe Behandlung seitens der wir werden e⸗ sehen, welche neuen Auffassungen der Staatssekretär und Angestellten beschäftigt. Tatsächlich wäre das aber ein großes eile zugewendet sind. Es ist mir in hohem Maße zweifelhaft, ob es einen ebensowesentlichen Teil unserer Ausgaben wie die schlichen Ausgah Marineverwaltung verschandelt werde. Der Turm werde nämlich von seiner Bierreise nach den Kolonien mitgebracht hat. (Vizepräsident 146. Sitzung vom 4. März 1913, Vormittags 11 Uhr. Unglück. Man kann es ja der Eisenbahn nicht zumuten, überflüssige taktisch richtig ist, zu einer Zeit, wo die Staatsregierung sich ent⸗ Sie sind unerläßlich, wenn man nachweisen wil, wie sich n8 S 8 1 2 a. er⸗

teert. Da müsse man doch fragen, Ben Akiba, was Dove rügt diesen Ausdruck.) Ich bin gern bereit, den Ausdruck . . Arbettskräfte zu beschäftigen. Aber hierin muß doch Maß gehalten schlossen hat, ern veis für ihr I ältni 1 ebee 88 ser nc wohl anzunehmen, daß dieser zurückzunehmen, aber der Staatssekretär hat selbst davon gesprochen, Bericht Wolffs Telegraphischem Peneen 2 werden. Der Begriff des Betriebskoeffizienten hat Un⸗ besserung der I 9 12 Interesse an der Ver⸗ hältnis der Ausgaben zu den Einnahmen stellt. Ich glaube daher schwarze Anstrich aus einer besonderen Zuneigung zu der schwarzen daß er seine Zeit dabei hauptsächlich nach Bierabenden einteilen mußte. Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Nummer heil angerichtet als Nutzen. Deshalb werfe man das Scheusal in die eben zuge ““ des dem See s diese nneeetenn gen kehen Pr ee und ncegerfoige. Auf dem Turm brenne seit 300 Jahren seuer Die Kolonialpolitik kann natürlich nicht besser werden, wenn man d. Bl. berichtet worden. Wolfsschlucht. Das Lob, daß die Verwaltung in Preußen sparsam zugegangenen Gesetzes über die Oderwasserstraße und die Anlage bin fest überzeugt, daß das Haus niemals darauf verzichten wüt Tsga mehr; auch als Seezeichen komme er für die Schiffahrt nicht mehr in noch mehr Kolonien erwirbt, die so zweifelhaft in ihrem Werte sind Das Haus setzt die zweite Beratung des Etats der ist, wird ihr ja niemand nehmen. So freue ich mich, daß das frühere eines Stauweihers zu liefern, der Ansicht Ausdruck zu geben, daß wissen, welche Betriebsziffer denn die Staatsei Betracht. Die Neigung der heutigen Zeit gehe doch dahin, 5— F NRssenh. 858 - E“ mndes Eisenbahnverwaltung, und zwar die im Anschluß an das ’vbö“ 1113“ sich die Ver⸗ alles das, was bisher für die Oder oberhalb Breslaus geschehen ist, weist wie das Verhättnie nach⸗ 1e. 3[% 2 hw 0 en, un 1 1 4 54 8 üs G 9 - . 8 7 2 hre 2 1 le ) 2 g 4 8 8 en is 9 ehrwürdigen alten Baudenkmäler vor der Verschandelung zu be⸗ gleichwohl weiter 9 Kapitel der Einnahmen stattfindende allgemeine Besprechung, sonal sparsam ist. Bei der Güterexpedition scemt eg 5 Oberschlesien keinen besonderen Vorteil gebracht hat. (Sehr wahr! es sich im Laufe der Jahre entwickelt hat und

wahren. Wenn Pietätsrücksichten nicht durchschlügen, sollte der einnehmen. Die Sterblichkeitsziffer der Weißen in Deutsch Zunã i b V üen-

b⸗ Heegetmac 8 u““ Ver⸗ ist erschreckend hoch; daneben ist auffallend hoch auch die Prozentziffer fort. Zunächst führt 8 ine Red 8 festen Praxis geworden zu sein, daß Ueberstunden gemacht werden. bei den Nationalliberalen.) Derartige Hinweise habe ich schon öfter sinkt oder steigt. Für das Parlament ist das außerordentlich wi schandelungsgesetz und seinen Küstenwachtbeamten denselben Respekt, der in Geisteskrankheit verfallenden Weißen. In den leetzten Abg. Krause⸗Waldenburg streikons.) seme ede d5 Ende: Das Arbeitsmaß kann ja einmal überschritten werden, aber es darf in Denkschriften vernommen; auch die Denkschrift des Berg⸗ und wert, weil ja nach dem Stande unseres sce Nale.

einflößen. zehn Jahren sind mehr europätsche Angehörige der Schutztruppe Die angekündigte neue Vorlage für die Ver besserung der Oder⸗ nicht zur Regel werden. Die Fahrkartenst uer wird von allen ver⸗ Hüttenmännischen Vereins beschäftigt sich sehr eingehend mit dies k ttal 8 Ebezife 8 h: b 8 gestorben, als gegenwärtig die Zahl dieser Angehörigen über⸗ wasserstraße unterhalb Breslaus wird nach den Erklärungen urteilt. Deshalb wird man sie wohl auch nicht abschaffen. Man Frage und sucht den N. V 4“ Staatssekretär des Reichsmarineamts, Großadmiral haupt beträgt. Und daneben sind noch 40 % wegen Dienst⸗ des Minister selbst für Oberschlesien ganz erhebliche darf ihre Wirkung aber nicht allein deshalb beklagen, weil sie den vielen Millionen 8 8 88 u“ 3 64“ 8 8 on in die der verbaut worden sind, 1 che Revier völlig ausgeschwiegen hat. Da ich bei ist so, als wenn man erklärt, daß die Eisenbahn eine Wohltäterin Oberschlesien keinen Vorteil gebracht haben. (Hört, borth hnhe sen 1n he, den 1e. 8 8 8 3 ir in der Personalverwendung an

von Tirpitz: ansgeschiedeg, haben 11“ b „Masteie bringen, während der Minister sich über Personenverkehr betrifft. Dadurch leidet auch der Güterverkehr. Das 1 nube, jeder alte Marineoffizier möchte gebracht, wona en Eingeborenen in Deu Südwest so vie as niederschle 2 88 erklã t

1“ 86 ist. (Zuruf: 8 Land zurückgegeben werden sollte, daß sie in der ihnen geläufigen dem Minister sicherlich dasselbe Interesse für Ober⸗ und Nieder⸗ der Post sei. Aber was wäre der Güterverkehr ohne einen billigen Ich bitte, zu erwägen, ob es zweckmäßig ist, in dieser Wei 8 ZAe“ 1 Wirtschaftsweise wieder selbständig arbeiten könnten. Das Kolonial⸗ schlesien voraussetzen darf, so ist dieser Umstand wohl nur Briefverkehr. Gäbe es einen solchen nicht, dann müßte die Eisenbahn vorzugehen si illigkeit ser Weise bestimmten Stellen unseres Dienstbereichs zu sparsam wären, daß wir Vorschlag, ihn durch schwarzen Anstrich besser zu markieren, ist von amt will doch Kulturpolitik treiben; den entwickeltsten Kapitalismus daraus zu erklären, daß er sich selbst davon überzeugt im Interesse des Güterverkehrs diesen einrichten. Deshalb halte ich di angesichts der Opferwiligkeit für Oberschlesien, unter Umständen verlangten, daß der re ee dem Tonnen⸗ und Bakenamt in Bremen im Interesse des Ver⸗ kann man doch nicht plötzlich in eine solche Kolonie verpflanzen hat, daß für Niederschlesien ein Vorteil von dieser ver⸗ auch eine allgemeine Tarifermäßigung für nötig.é Dadurch würden die ie auch in diesem hohen Hause stets bewiesen worden ist. (Sehr überschritt 1“ E1“ messungswesens und der Schiffahrt ausgegangen unter ausdrücklicher wollen, ohne daß dadurch die eingeborene Bevölkerung gemiß⸗ besserten Wasserstraße überhaupt nicht 8 ist. Geschäftsunkosten für die industriellen kaufmännischen Betriebe herab⸗ wahr!) 6 hritten würde, so kann ich ihm da nicht folgen. sti d sschen, bremisch d auch der oldenburgischen handelt und ausgerottet wird; darum haben wir dieses Ver⸗ Durch das Eindringen der englischen Gaskohle nach Berlin ist gesetzt. Da dies jedoch vorläufig nicht möglich ist, so ist es besser, zu Nun wird aber auch diese ganze Argumentation dadurch wider⸗ Janz zweifellos wird bei einem Unternehmen, das mit Zustimmung der preußischen, bremischen und au⸗ 9 langen gestellt. Die großen Plantagenbesitzer dürften dabet die niederschlesische Gaskohle hier von einem Absatz von individualisieren. Die Eisenbahnverwaltung soll mehr Fühlung mit legt, daß die Entwi urch wider⸗ einem so stark wechselnden Verkehr zu tun hat itweilig Regierung, der Regierung des Bundesstaats, dem der Herr Abg. Ahl⸗ allerdings nicht auf die Kosten kommen. Der Antrag ist aber 200 000 auf einen solchen von 11 000 Tonnen zurückgedrängt den Interessenten nehmen. Daran lassen es aber auch die Inter⸗ 19 ntwicklung des oberschlesischen Verkehrs, namentlich an den Beamten die Pflicht h t 8 seitweilig 1 horn angehört. (Heiterkeit.) Ich persönlich stimme aber der Auf⸗ nicht zur Wirklichkeit geworden. Die Regierung ist auch hier nichts weiter worden. Wie werden erst die Dinge sich weter entwickeln, essenten fehlen. Deshalb werden solche Erscheinungen wie der Wagen⸗ es Steinkohlenverkehrs in den letzten Jahren ganz ungewöhnlich, ja stunden hinaus beit 1 ö fassung des Herrn Abg. Ahlhorn bei und würde es bedauern, wenn als der Vollzieher der Befehle des Großkapitals. Man spricht von der wenn im Herbst der Großschiffahrtsweg Berlin—Stettin eröffnet mangel immer wieder vorkommen. geradezu riesenhaft gewesen ist. Die Entwicklung des oberschlesischen Leben s b“ Das geht jedem so, der im geschäftlichen estri ürde. Ich will gern bei den Notwendigkeit des Arbeitszwanges; der Kulturmensch fühle sich nur wird! Von den beklagenswerten Wirkungen dieser Zustände für Abg. Goebel (Zentr.): Von der Inbetriebnahme des Groß⸗ Steinkohlenverkehrs war außerordentlich günstig, ebenso wie die des steht, hEP kann sich auch der Vorsteher einer Güter⸗ der Turm schwarz angestrichen würde. J en hei der Arbeit wohl. Das sind alles nur schöne Redensarten. Niederschlesten will ich nur die eine erwähnen, die mit ihren schiffahrtsweges Berlin- Stettin befürchtet die oberschlesische M 1 Ruhrkohlenverk ichmäßi vi vie die des abfertigung nicht entziehen. (Sehr richtig!) kompetenten Behörden dafür eintreten, daß der Turm so bleibt, wie Es ist ein Unsinn, von den Eingeborenen eine zehn⸗ bis elfstündige Konsequenzen allein zur Illustration ausreicht, 3 die Lohnfrage. industrie eine Benachteiligung ihrer Fenzurrer, übie 1bö Bütstan. rkoblenverkehrs, gleichmäßig auch die Entwicklung des Verkehrs Herr Abg. K d 8 M er ist. (Beifall.) Arbeitszeit zu verlangen; das ist eine kapitalistiscche Ausbeutung. Das niederschlesische Kohlenrevier ist nicht in der Lage, seinen Kohlen gegenüber, weil nicht zum Ausgleiche 8 auf der Oderwasserstraße. Dadurch sind im Laufe der letzten Jahre Herr Abg. Krause hat sich warm für die Interessen Nieder⸗ Abg. Dr. Semler (nl.): Ich glaube, wir können dem Staats⸗ Zweifellos stimmt das, was unsere Landwirte in den afrikanischen Arbeitern diejenigen Lohnsätze zu gewähren, eöö wäͤhrt sind. Der Schutz des § 6 des Wasserstraßengesetzes, der ihr anz erhebliche Mehrquantitäten befördert worden. Ich will nicht chlesiens eingesett, wie es Herr Abg. Freiherr von Zedlitz gestern sekretär für seine Erklärung dankbar sein. An der ganzen Nordsee⸗ Kolonien für die Eingeborenen fordern, mit dem überein, was unsere heutigen Verhältnissen haben müßten. Der Minister hat ja gestein die Frachtparstät garantieren sollte, scheint zu versagen. Nach der von dem Jahre 1911 sprechen da ruhte ja die Schiffahrt —, aber bereits getan hat. Ich habe ja die Bereitwilligkeit ausgesprochen, küste empfindet man dasselbe, was der Abg. Ahlhorn hier soeben 8 e 1“ 1“ C11““ Hertes des C11 Berg⸗ und hüttenmännischen das Jahr 1912 hat für alle Umschlagplätze von Breslau bis Kosel diese Frage mit der Sorgfalt zu prüfen, die sie unter allen 2 Abg. Oer 5 n eingehen. aatssekrete . 1 reins über b d verbs ältniss ü 8 ü r 6 ausgesührtbdi Horn fortschr. Volksp.): Der Vorschlag ist aus⸗ Fragen viel vernänftigere Ansichten als die kapitalistischen Ausbeuter, verschiedensten Seiken; von dem Verein für die bergbaulichen vberschlesischen 11ö14146“ ein Plus von über 1 Million Tonnen gebracht, gegenüber 1910, ständen verdient. Herr Abg. Krause hat aber einen kurzen Abriß der gegangen von einem Marineoffizter, der zufällig in die Versamm⸗ die „Rheinisch⸗Westfälische Zeitung“ usw. Die Faulheit wollen wir Interessen, vom Arbeitgeberverband, von dem alten Bergarbeiter⸗ Großschiffahrtsweges Berlin —Stettin“ wird durch den Großschiffahrts⸗ einem Jahr, in dem die Schiffahrt sehr lebhaft war. Der Koseler Wfrtschaftsgeschichte Niederschlesen.61, lung des Tonnen⸗ und Bakenvereins abgeordnet war. keineswegs beschönigen, es gibt überhaupt keinen von Natur sehr faulen verband, von dem sozialdemokratischen Verband, von dem Verband weg die Wasserfahrt von Berlin nach Stettin um 75 Pfenni Umschlag, der für das oberschlesische Revier das Hauptinteresse bietet Eisenbahnen gegeben. Er sagte: es begann eine Leidenszeit, und diese 1 8 1 1 8 8 Menschen. Nur die Art der Erziehung macht manche arbeitsscheu. der reichstreuen Bergarbeiter, von dem Verband der katholischen pro Tonne verbilligt werden. Diese Veranschlagung beruht icht⸗ hat ein Mehr von 700 000 T se Zeter, trat ein, als die Vereinheitlichung der Eisenb 1 Staatssekretär des Reichsmarineamts, Großadmiral In der „Deutschen Tageszeitung; hat ein Eingeborenenkenner Bergarbeiter, von einer Anzahl von Gemeinden und aus den Bie den heee k Feikehe r von Tonnen gebracht. Der gesamte Schiff⸗ als die Pri tb g der Eisenbahnen in Schlesien erfolgte, von Tirpitz: Aber seine schwarze Dienerschaft ein sehr günstiges Urteil gefällt, sie Industriekreisen Niederschlesiens. Alle diese auf den ver⸗ auf bestimmt bezeichneten Unterlagen. Die ö 8* fahrtsverkehr zu Berg auf der Oder bis Kosel ist sehr lebhaft ge⸗ ie Privatbahnen aufgekauft wurden und nun wenigstens für alle Ich kenne natürlich nicht die Details der Verhandlungen. Aus als treu und ergeben geschildert. Man sollte den Eingeborenen nicht schiedensten wirtschaftlichen und politischen Standpunkten stehenden Oder oberhalb Breslaus hat bisher den Transport auf der Oder⸗ wesen, der Umschlag in Kosel an Erzen war so groß wie nie zuvor. Hauptlinien in Schlesien nur noch Staatsbahnen vorhanden waren. dem amtlichen Schreiben, das mir darüber zugegangen ist, gehen Einzel⸗ mit dem Bajonett und dem Maschinengewehr entgegentreten, sondern Kreise kommen jin der 1“ dch größte wasserstraße in demselben Umfange, wie dies von dem Großschiffahrts⸗ Von diesen Erzen bewegt sich zwar ein Teil nach Mähren. Aber es Er sagte, alle Brücken⸗ und Streckenzuschläge wurden beseitigt und 1 mit Wohlwollen. Wollen wir ihnen etwas zugute kommen lassen, Uebel für die Arbeiter, für die Gemeinden, fuür alle mög⸗ weg zu erwarten ist, nicht verbilligen können. Das hat auch nicht ist doch zu berücksichtigen: je lebhafter der Bergverkehr“ ist bei einem die Abfertigungsgebühr gleichsestelt. Ja, meine Herren, das war

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doch eigentlich eine Wohltat für die Allgemeinheit (Ab 1 9g. Krause (Waldenburg): Habe ich auch anerkannt!), die unter Umständen für

heiten nicht hervor. Im übrigen stimmen wir ja in der Sache selbst wollen wir sie schützen, dann müssen wir ihnen auch mehr als 7 bis lichen Erwerbsstände die ungünstigen Eisenbahnfrachttarife sind. eschehen können, solange nicht d 8 zE.xFrtawm 2 8 8 ha zur Ve shaanc stellen. In der Kommission war gesagt 1888 verdiente der Arbeiter unter Tage in Oberschlesien 2,07 ℳ, in hergestellt und die Vden wüicht der Füffchrtaneg bei stärkeren Talverkehr, um so günstiger stellen sich die Frachten. olution, den worden, daß in 25 Jahren 150 000 Menschen erschossen worden Niederschlesien 2,18 ℳ, im Bezirk Dortmund 2,96 ℳ. In der ersten ist. Deshalb muß die Regierung entsprechend dem § 6 des W asser⸗ Ich kann den Anspruch, daß die Königliche Staatsregierung über

8 Eine von der Kommission vorgeschlagene Res sonsi tssekreta diese Hälfte des Jahres 1912 waren die gleichen Zahlen 4,03, 3,63 und straßengesetzes wei 9 jenige hi 1 Neuregelung der Bordabzüge in der Weise vorzunehmen, daß nicht an seinem guten Glauben, aber, ich glaube, s send schlechtesten bezahlt. Die notwendige Folge ist die Ubwanderung der Berg. % 10. Februar will die Regierung erst nach der ö1ö1212141516455445“ Brenfetzatt, kübee Tari hate ais hie güener. ihre Abstufung der Höhe des Gehalts angepaßt wird, gelangt weit mehr als 26,000 Schwarze umgekommen. Es, gibt kein arbeiter. Der Zuzug frischer Arbeiter, der 1888 noch 29,3 % betrug, hat daech ee no ie de arasaelener Sber et. ie’a.a a bereits eine Zusicherung wegen 8 Mügath, Nena. . zur Annahme. größeres Brandmal für unsere sogenannte christliche Kultur, aufgehört; dafür ist in starkem Maße eine Abwanderung in die glück⸗ gewähren, aber das würde die Interessen der vberschtesischen Montan⸗ Ermäßigung der Eisenbahnfrachten geben möge, nicht für berechtigt G b

8 Die dauernden Ausgaben für die Zentralverwaltung für ch Ea 6 8 000 8 Ih gebtet ““ 88 114“ Fihgewetebert 2* wabren. sondern sogar empfindlich schädigen. Um Nach⸗ erklären. Ich muß ihn geradezu ablehnen Ob ein weas vese. agf sich in der Tat eine weniger günstige Stellung für das Schutzgebiet Kiautschou werden ohne Debatte erledigt. ie Eingeborenenbevölkerung ist unwürdig behandelt worden, und es gib rg die zugzLere eile der oberschlesischen Montanindustrie zu vermeiden, müssen die dem Gebi Eis ife i

hahsghn . 8 des H um 8531. Selbstverständlich sind es die jungen, die kräftigsten, ünsc d0 9 en die dem Gebiet der Eisenbahntarife in letzter Linie erforderl Ffori

Beim Extraordinarium nimmt beim Titel Hafenanlagen n bnn 1131“ sbenen ste haffe die besten Leute, 1 Was ergibt sich daraus für die EEEET1“ zugleich mit der In⸗ wendig ist, falls die Befürchtung Oberschlesiens nhift 8 nie 3.

1 Hein rtroagueign ) 8r erats für Sg die besten Leute, die ahwandein. ang. LLE 1““ betriebnahme des roßschiffahrtsweges Berlin-Stettin eintreten. . fürc zutrifft, daß die In⸗ des Rohstofftarifes haben wir beispielsweise in einer Relati 1 in Helgoland das Wor verhandelt worden? Das war gewiß nichts Gutes für die Eingeborenen] Fn ustrie selbst? Das Revier ist nicht annähernd imtande, ne Sonst ist die Befürchtung begründet, daß die oberschlesische Kohle, betriebnahme des Großschiffahrtsweges eine so ungünstige Lage für Ni⸗ schei 1a“ Abg. Waldstein (fortschr. Volksp.): Bei den Hafenbauten in in bezug auf die Arbeiterfrage. Die deutschen Farmer wollen, daß die Anforderungen an pünktliche Lieferung zu genügen, der Betrieb auch die Gaskohle, durch die englische Kohle auf dem Berliner Oberschlesien schaffen wird, wie dies vorausgesetzt wird Niederschlesien entscheidenden Wert legt und legen muß, nämlich im Ver⸗ Helgoland müssen die Interessen der Fischer, ganz besonders der Eingeborenen, die entlaufen, gekennzeichnet und in Ketten gelegt, wird erheblich verteuert, denn die Schlepperarbeit, die die jungen Markt verdrängt werden wird. Wenn die Kompensatione üchf rausgesetzt wird, das kann ich sand nach Berlin angesichts der staffelföͤrm t Hummerfischer, im Auge behalten werden. Diese fühlen sich ge⸗ vor allem geprügelt werden. Ueber das Kapitel der Prügelei] Leute taten, die jetzt abwandern, muß nun von alten, viel höher be⸗ auch auf der Wasserstraße der 111““ sücte 1 aussprechen. Ich kann nur nochmals betonen, daß die den Niederschlefiern d 1 1 ““ schädigt, aber das Reichsmarineamt hat es abgelehnt, ihnen einen scheint der Staatssekretär selbst nicht genügend unter⸗ zahlten Häuern getan werden, die wiederum mit ihrer Arbeit nicht die Staatsregierung nicht darum kommen 8 Staatsregierung sich verpflichtet fühlt, für den Ausgleich zwischen Oberschl

Schadenersatz zu leisten. Bei den vielen Millionen dieses Etats richtet zu sein, sonst wäre er längst eingeschriilten. In der mehr dasjenige leisten können, was die jungen konnten. Die nachteiligen den Eisenbahnen als vorläufigen Ersatz zu ebahr en, bis Oberschlesien und Stettin und für Erhaltung der Fracht können doch ein paar tausend Mark fur diese Fischer keine Rolle „Frankfurter Zeitung“ stand neulich ein Aufsatz über die Be⸗ Folgen machen sich aber auch vor allem auf die Gemeinden fühlbar. In die Wirkung sämtlicher Verbesserungen der Oderseraße sich am Berliner Markte und in Berli g Frachtenspannung erkennbar, daß mein Ressort bemüht gewesen ist, den Schwierigkeiten, spielen. Was den Fischern der Kieler Föhrde billig war, muß doch handlung der Eingeborenen in Neuguinea. Harin heißt es, rapidem Maße wachsen die Gemeindesteuern. Das liegt ja auch an anderen in der Ermäßigung der Wasserfrachten bemerkb 8 cobe Sin Ich bkis und bbbbhen. unter denen Niederschlesten leidet, Rech 1 bbrigen auch den Hummerfischern von Helgoland recht sein. die Eingeborenen seien beim Transport schlimmer behandelt Ursachen aber doch auch daran, daß der Bergbau darniederliegt undein Ueber⸗ Ablehnung von Ausnahmetarifen hat ja schon geführt. Sch füge soch ömm me.V.nn lung des haben wir Miederschlesten enau eb d be neehuie Cherchlefen;

2 111“ 6. Großadmiral worden als das Vieh. Die Eingeborenen sind von einer Kolonte schuß nicht mehr vorhanden ist, daß die Arbeiter, die Steuerzahler daß die oberschlesische Gaskohle den Berliner Markt vͤber! t oberschlesischen Steinkohlenverkehrs nach derzenigen Gebieten, auf die ich i kebe mit den düsenot 1öö Staatssekretär des Reichsmarineamts, roßadmiral in die andere verschleppt worden, dagegen müßte die Verwaltung sind, im großen und ganzen abwandern. Diese Abwanderung ist wierer verloren hat, ein Verlust, den die oberschlesische Montani duftrie Oberschlesien ganz zweifellos Anspruch hat, am Berline N. f nl Snegan deaten Genbeltstge vie Bveseene.. . . von Tirpitz: gisch ei 1 die Ftankfurter Zeitung“ mitgeteilt hat, von verhängnisvoller Bedeutung für unseren gewerblichen Mittelstand. noch nicht hat vers tz Am bes se Montanindustrie 5 8 Berliner Markte, im mit Stettin dieselben Einheitssätze wie L energisch einschreiten. Was „Frankf 8 g g hat, g werblich och nicht hat verschmerzen können. Am besten wäre die Ermäß ganzen Küstengebiete von West⸗, O heitssätze wie Oberschlesien. Meine Herren! Ich stehe nicht an, zu erklären, daß ich das, was ist weniger ein Kulturdokument als ein Dokument der Schande. Die Handwerker und kleinen Gewerbetreibenden sind in ihrem Verdienst der Oderumschlagtarife. Die oberschlesische Eisenind st keie .“ vcbececeh MMM11616 Wenn der Herr Ab ich bezüglich der Kieler Fischer zugesagt habe, auch auf die alten Mit bloßen Berorhaufgeg 1A1’4““ weiter, sondern in ausgedehntestem Maßee auftden 1111314144““ Isgeriashacgesiute enie scher nheh 88 11“ it. Zncbesondere inin Ost, auc bei dem Pressen hr gokomotivr vkenschr 8 vheit tnesfs ) bes obrj g auch dafür sorgen, daß sie ausgeführt werden, und vor und, wenn die * aufkräftigsten abwandern, die Zurückbleibende Ungunst ihrer Absatzbedi en; das wi nkschrift übe drrehen id Nase e CEkb virc. Sch! Fischer von Helgoland ausdehne, die nicht mehr imstande sind, . Rller. mte b Reichbkag 1- Es besteht die weniger zahlungsfähig sind, so ergibt sich die Konsequenz von sellt⸗ nesgast.heet., datzkciensehe 1““ gegangen und die Einfuhr es. 8 G zurück⸗ kann ich diese Auffassung nicht teilen. Ich habe mir bier 8 b

anderen Beruf zu Ich werde auf 1“ Gefahr, daß die .“ enüttlast 1“ gehen Frößze . 1“ 8 oberschlesischen Eisenindustrie wird auf die Auch am Berliner Markte hat sich ja im Laufe 8 ; 1912 weisung geben vasgem im e 6 8

selben Bedacht nehmen, auch wenn für eine solche nur gkeits⸗ darum machen die Unternehmer aller ei Vorschläge, um die Ein⸗ zu kräfligen; hier ig eine Gelegenheit, wo die & ung ein, wenn nicht zu den bisherigen Tarifermäßigungen noch die i i W“ Jahre 1895 zahlte, und die Preise, di 1

8 8 1 seß zat eine rrung der Ein⸗ 1 9 1 telstandspolitik u dieser Denkschri. gung e in eine Wandlung vollzogen, die ich nicht allein auf den englischen Streik j schle Rechtsgründe vorliegen, und zusehen, daß ich eine geborenen seßhaft zu machen. Man hat eine Besteuerung der Ein⸗ kann, daß sie wirklich gesonnen ist, Mit agbsx 1 dieser Denkschrift erbetenen Maßregeln hinzukommen. S zcrj b s 8 2 b

“““ dafür d8 Etat 1 kann. geborenenweiber. Dadurch wird ein unerträglicher Zwang zur Arbeit treiben. Der größte Nachteil jedoch entsteht für 8688 b insbesondere die Versetzung der Schwefelsäure as dem Srezatschäfet 111314“““ 8e de agit si, baß vtr sezesclesen dos maßie Bias debe⸗ p ausgeübt. Man will die Eingeborenen zur Geldwirtschaft erziehen arbeiter selbst durch die ungenügende Löhnung. Ich wiederholc, in den Spezialtarif III notwendig, wenn sich die oberschlesische Zink⸗ die günstigen Frachten von Oberschlesien nach Berlin und die un⸗ araus ergibt sich, daß wir Niederschlesien das größte Plus haben (Bravo! rechts und links.) und die Steuern durch Straßenarbeit eintreiben. Das ist eine un⸗ daß alle Eingaben sich samt und. sonders darin begegnen, daß industrie günstiger entwickeln soll. 5 günstigen von England nach Berlin vi b ist j zahlen müssen. Wir zahlten im Jahre 1912 Niederschlesien 4,35 6 Im übrigen haben die Marinebauten, vor allem der große Hafen, menschliche Behandlung. Eine solche Kolonialpolitik sollte Deutsch⸗ die üͤberaus schädliche, Tarifpolitik, die die Staatzeisenbahn⸗ 8 a Hamburg. Das ist ja fest, für die Tonne, während wir O den Helgoländern doch auch große Vorteile ebracht! (Zuruf links: land nicht treiben. Wenn die Herren, die solche Steuern empfehlen, verwaltung treibt, die Ursache aller dieser Mißstände ist. In der Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: gestellt, daß Sie am Berliner Markte ja nur zum kleinsten Teil a g. v 9 V g .felber Steuern zahlen sollen, dann sind sie nicht zu haben. E“ ist nichgeweesfa, saß fäs EEETET111““ .sgegen die Einfuhr über Stettin kämpfen, zum allergrößten Teil aber Ruhr 88 is pie . G hört!) Also für diesen Zeit⸗ b ute! 2 Eine Gefellschaft hat ein Stück Land, so groß wie Bavpern, für der Löhne gegenüber Oberschlesien und dem Ruhrgebiet die Lebensmie⸗ 8 erren! Die Erhaltung der Frachtenspannung am gegen die Einfuhr über Hamburg. Oberschlesien hat seinen Stein⸗ raum, den ich hier zum Vergleich heranziehe, trifft diese Behauptung 8 h enchichs 16“ 114““ nung der, 1 82 8 8 11“ sich die notwendige körperliche Kräftigung nicht zuteil werden lassen, er 8 6 . beschäftigt. Die Grundlage gesteigert wie 1912. Sie sind an der Versorgung Berlins mit Stein⸗ Wenn sich Herr Abg. Krause darauf berief, daß Niederschlesien i 1he S 8 be nser h Uer ““ vg Konsiskation wohlerworbener Rechte sein. Gefreut hat mich kann nicht das unbedingt für ihn erforderliche Quantum an Fleisch, Gemüse 4 b 8 ung ieser Frage bildet der von dem Herrn Vorredner kohlen zu 51,7 % beteiligt, während 1911 nur 43, 1910 46 und 1909 dudurch in große Verlegenheit gekommen wäre, daß oberschlesische Gas⸗ ehen o der oußeror ““ Marine⸗ die Antwort des Staatssekretärs. Er hat den Herren deutlich zu ufw. kaufen; und viel schlimmer noch steht es füͤr seine Familie, für Fran ngegebene §6 des Wasserstraßengesetzes, aus welchem sich ergibt, daß 46 % für Oberschlesien zu verzeichnen waren. Man muß schon sehr 1e4“ gleichen die Einnahmen. 1““ Har reichen zum Marine⸗ verstehen gegeben, daß der Schutz des Reiches die Gesellschaft vor und Kinder. Mehr als 72 % des Lohnes müssen für Nahrungsmitte die Staatsregierung verpflichtet ist, für die Erhaltung der Frachten⸗ weit zurückgehen, un i üůj Fne das ja zu; es trifft das aber auch leider für Oberschlesien in al etat Ihgg gangenen d Aca Noske. dem Zusammenbruch bewahrt hat. Daß die chinesischen Arbeiter ausgegeben werden, 28 % bleiben üürig G Senc und spannung am Berliner Markte einzutreten ziffer zfar 9 vbeesch 8 auf e 8 n so Einfuhr⸗ Meas. . Sech mochte Heern Abe. enfe renen, 8 9 Die Abstimmung darüber wird in der ritten Lesung vorge⸗ Lohnforderungen gestellt haben, ist anz natürlich. Wenn nur alles andere. Die unausbleibliche Folge ist, daß an der Wohnung ge⸗ 88 1 b derschlesien zu kommen. er englische Absatz an 1 kagen, ob es nicht das nommen. S Neaer sich zu solchen aufraffen wollten! spart wird, und das Tragische ist, daß, je kopfreicher die Familie ist, d L“ ist üt⸗. mit welchen Mitteln die Erhaltung Steinkohlen in Berlin ist ja sehr hoch geworden. Er Niederschlesische Kohlensyndikat für nützlicher hält, seine Steinkohlen Damit ist die zweite Lesung des Marineetats beendet. Wir ewerden solche Forderungen unterstützen; es besteht⸗] desto geringer der für die Wohnung zur Verfügung stehende Geldbetrag itt des Frachtenspannung herbeizuführen ist. Die Vertreter der schle- ist bis zum Jahre 1909 außerordentlich gestiegen, aber I

11““ Hand (fortschr.Volksp. zwischen ihnen und uns eine gewisse Interessensolidarität; deutsche Wir sehen vielfach, daß die Familien mit sieben und acht Köpfen in sischen, insbesondere der oberschlesischen Interessen sind der Meinung, er ist in den Jahren 1910, 1911 und 1912 gefall Als 6 N. überführen. Mir ist eine solche Mitteilung zugegangen.

E1““ 11“ chtr b und schwarze Arbeiter sind Brüder. Jene schwarzen Brüder sind uns einem Zimmer zusammen wohnen müssen. In vielen Fällen ist die, daß es nicht hinreichen würde, durch den Autbau des Oderstroms hältnisse lie günsti E“““ 8““ 8 namens der Budgetkommission über den Na gtrag zum Etat viel lieber als die schwarzen Brüder in Deutschland. Die Arbeiter: Familie gezwungen, einen Nebenerwerb zu suchen und, an Schlaf⸗ eine Ermäßigung d ht Aufü vhrtes sataise Uecen nicht ianänte, .. runfchlegszkas str hehefclesen für das Schutzgebiet Kamerung für 1912, wonach im frage ist in unseren Kolonien nicht im Sinne unserer Kapitalisten burschen zu vermieten. Welche großen Nachteile in sittlicher Ve. Frmäßigung der Frachten herbeizuführen; sie bezweifeln vor Augen geführt hat. Der Ausbau der Oderwasserstraße wird die hat, und daß Maltsch der gegebene Umschlagsplatz für Niederschlesien ganzen 2780 762 gefordert werden, und zwar für die erste, zu lösen, sondern nur durch Humamttät. Es sit dine Utopie, tiebung das Schlafburschenwefen mit sich bringt, ist ja, bekann.—& ꝑRErn ob das, was heute geschehen ist, schon zu einer solchen Verhältnisse dauernd wesentlich verbessern. Die Frage, ob eine ist. etan h. nc Einrichtung der Verwaltung in Neukamerun, für die Festsetzung daß wir die amerikanische Baumwollenkultur in unseren Kolonien Nicht selten muß die Mutter vieler Kinder auf Arbeit geben Ermäßigung führen kann. Sie verlangen vielmehr, daß der Staat Schädigung eintritt, muß abgewartet werden. Alle Vorbereitu des Umschlagsplatzes Maltsch das Erforderliche zu geschehen hat in der Grenzen von Neukamerun und für die Militärverwaltung aus dem Felde schlagen können. Ausdehnen können wir um die Einnahmen. ihrer Familie öö zu, erhö 2. alsbald, jedenfalls mit der Inbetriebnahme des Großschiffahrtsweges sind getroffen, um zuv lässige statisti G enzu seiner gesamten Anlage, damit dieser Umschlag sich dort unter wirt ebiet K sie allerdings Die chinesischen Regierungsvertreter haben Sie muß dabei sich selbst über das Maß ihrer örperkräfte in de d 8G 3 8 g „um zuverlässige statistische Feststellungen treffen zu ältni im Schutzgebiet Kamerun. - 988 z gestel di ines Dienst And stellen und muß natuͤrlich die Erziehung und urch Ermäßigung der Eisenbahntarife nachhelfe. können. Ich glaube doch, daß die oberschl sgofehh ekei ssen va Ohne Debatte wird der Nachtragsetat nach dem Kommissions⸗ die sehr vernünftige,. Forderung gestellt, daß die chinesischen enst Anderer en und mau⸗ 6G Meine Herren, dieses Verle 1 1 1X“ daß die oberschlesischen Interessenten sich daß die Scht is 6 in zweiter Lesung bewilligt Arbeiter nach drei Jahren als gleichberechtigte Ansiedler Aufsicht ihrer Kinder vernachlässigen. Wo so ungünstige Cr⸗ Meine Herren, dieses Verlangen steht doch im Widerspruch mit gedulden müssen, bis eine zuverlässige Feststellung stattfinden kann 46 E ““ antrage in z g gi in Samoa behandelt werden. Das paßt natürlich den Aus⸗ nährungs⸗ und Wohnungsverhältnisse herrschen, kann kein gesundee dem, was bei Abfassung des §6 des Wasserstraßengesetzes gewollt ist. Die Frage der Sch lsäuretari icklich von Bietlag diesschan sh wis 8t 1 e . 7562 1a ia . *.. Es folgt der Etat für das Reichskolonialamt, zu beutern nicht in den Kram. Die Engländer sind den Indern viel Geschlecht gedeihen. Ich möchte noch auf eine bemerkens Die damals beteiligten Minister, der Minister der öffentlich t Ffun 5 hhe ha agönn h , cVerhältnisse mit denen die Niederschlsier sch werden abiind müsen.

dem die Kommission nur unerhebliche Abstriche vorschlägt. weiter entgegengekommen; dies Beispiel sollten wir nachhhmen. Auf werte Aeußerung des sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Arbeiten und der Finanzminist h drückli G en erneute geschäftliche Behandlung genommen. Ich habe schon wieder⸗ übri hoffe i men X“ va gh⸗

ö Resolution beantragt: den Samoa fehlen zurzeit 12000 Arbeiter. Der Staatssekretär hat auf Sachse hinweisen, der es am 17. November 1911 A. Jated zminister haben sich ausdrücklich und wieder⸗ holt ausgesprochen, daß der Minister der öffentlichen Arbeiten dem Im übrigen hoffe ich, daß die Enquete, die aus Anlaß der ver Reichskanzler zu ersuchen, in den Etat für 1914 höhere Aus⸗ seiner Reise von Herrenvölkern gesprochen und damit den Beifall der unbedingt notwendig bezeichnete, daß eine Ermäßigung der Frachtie g. Süi verwahrt, daß der erstrebte Aesgleich durch Ermäßigung Wunsche auf Ermäßigung der Schwefelsäuretarife gar nicht entgegen schiedenen Ettasben und aus Anseh der warmen . der gaben zu Schulzwecken einzustellen.“ Sn be C11““ J ungeführg whh shet Ustein ehan säson L1“ 8 Ausgleich ist, daß aber sehr erhebliche gegensätzliche Auffassungen bestehen, die Uhüe Hieie c“ Beim ersten Ausgabetitel: Staatssekretär 44 000 ℳ, be⸗ 88 eea dene Cnh,r ee . Farmen in —Zirertlärt, alle Petitionen, die an dgs Haus gelangen, einer gründlichen v 8 88 em der damaligen bisher nicht zu überwinden waren. Die Frage wird demnächst den ederschlesien zeitigen wird. (Bravol) merkt der Welche Bestialitäten dort begangen werden, ersieht man daraus, Untersuchung zu unterziehen, und ich zweifle nicht daran, daß, wenn ie daß ein Vers ieb 8 1 8 los festgestellt ist, Landeseisenbahnrat befassen, und ich wünsche und hoffe sogar im örd Abg. S8 Schifferer (n!.): Die schleswig holsteinischen Abge.

Abg. Henke (Soz.): Die Ansiedlungsfrage hat den Reichstag daß sogar einem Oberrichter, der nur das Bild sah, schlimm Minister alles Material, das ich ihm zur Verfügung gestellt hac eine Verschiebung für die beiden Gebiete am Berliner Markt sich Interesse Oberschlesiens, daß hier eine Lösung gefunden wird, die breite en haben einen Antrag eingebracht, daß die durch die Ver⸗

sehr beschäftigt. Es ist seinerzeit in bezug auf Ostafrika wurde. Wenn der größte Wert der Kolonien die Eingeborenen eingehend prüft, er zu dem Schlusse kommen wird, daß hier M⸗ tatsächlich vollzieht. Ich darf darauf hinweisen, daß Herr Graf befriedigt Factsrangs“

H 1 längerung der Eisenbahnverkehrswege über die neuen Brücken bei

der Meinung Ausdruck gegeben worden, daß es mit der Zeit sind, dann muß man sie schützen. Protest muß man erheben, daß hilfe dringend notwendig ist. Es handelt sich hier Ind uüstt Strachwitz, der damals die Interessen Oberschlesiens besonders lebhaft Herr Abg. Dr. Ehlers hat sich mit dem Betriebskoeffizienten Rendsburg und Hochdonn nicht mit einer Verteuerung der Personen⸗

ögli in werde, Millionen dort anzusiedeln. der Staatssekretär gegen den Beschluß des Reichstags in der parteipolitische Stellungnahme, sondern darum, der b 8 8g 188 , 1 m b b- 8 Grabe getragen 58 Pschebenfrage Sturar läuft. Die Entrustung bei uns über diese und den Arbeitern eine genügende Erxistenzauelle blnt sicha 1“ hat; er hat erklärt: befaßt. Man kann ja auch ein deutsches Wort wählen, das vielleicht und Gütertarife verbunden sein soll. Den ersten Teil des

Der neue Gouverneur Dr. Schnee hat sein ÜUrteil über die Besied⸗ Chen ist nur eine künstliche. Ich erinnere nur an das Be⸗ Beiden wird es dadurch ermöglicht, in der Heimat zu nnicht so mißfällt; man kann sagen, es ist die Betriebsziffer, die Antrages, mwonech, de 6

lungsmöglichkeit am Kilimandscharo und am Meru abgegeben. Er nehmen der Damen unserer besten Stände, wenn hier fremde niederschlesischen Gemeinden behalten ihre Steuerzahler, und aut so hieß der § 6 damals —8 68 wir gar nicht entbehren können, um das Verhältnis der Ausgaben zu Fütee. ö werdene solgng deß

1 lich 1 b b 1 B 1 1 2 WM 18 . 5 3 8 3 ält zunächst die Malaria und andere Krankheiten für Hindernisse Völker zur Schau gestellt werden. Man will unsere Kolonien mit dem Mittelstande ist ausreichende Erwerbsmöglichkeit gegeben. V soll folgendes sagen: Wenn es sich tatsächlich herausstellt, 1 ve 1— zie 1 . 8 Ansiedlung und möchte am liebsten die Frage der 18. Gewalt erschließen. Die WLET“ 6 8 Fiede btg den Minister: Helfen Sie! Helfen Sie bald un Großschiffahrtsweg E““ 8 VCUööZa g, Der zufften Teil, usseres ech dech nier Re⸗ 8 B1, Si ü 8 Tei ividende. en Ausfall muß da ründlich! 6 1 aftlichkei 2 1 Segsa⸗ 8 Ackerbauern ohne Kapital schon jetzt als in negativem Sinne er edigt nur zu einem geringen Tei 1 g Abg. Dr. Ehlers (fortschr. Volksp).: Darauf hinzuweisen, di schiebung der Frachten schädigen kann, respektive die Absatzverhält⸗ bahnen. Will man die Wirtschaftlichkeit sorgfältiger 88 G“ Hurch ersucht wird, diese Verteuerung nicht eintreten zu lassen.

anfehen, auch deswegen, weil ein großer Teil des Gebiets dicht be⸗ deutsche Volk decken. Auf Jahre hinaus werden unsere Kolonien S 1 b Verbrei is völkert Wir haben von jeher die Zertrümmerung der Ein⸗ nichts einbringen. Auch auf den Plantagenbau darf man kaum die Eisenbahn ein Verkehrsinstitut ist, und daß sie dem Rechnung i nisse Schlesiens wesentlich verschlechtert, so soll die Regierung Vor⸗ prüfen, dann muß man selbstverständlich in die Ausgabeziffern eines 1“ Ee“

die 1 1 Eingeborenen Hoffnung setzen. Ftragen hat, halte ich für überflüssig. Die Verwaltung weiß selbst, 8 kehrungen da B 8 . geborenentulggg, ddiergenechtungt 88 Figirbumng Sftaftikas⸗ in dem 8 1 1 istündigen Red tagt sich d sie am meisten verdient, wenn sie den Verkehr am besten regelt. g. Es ist affo ngG d daß tatsächlich eine Verscht so großen Unternehmens hineinsteigen; aber im großen und ganzen geworden; dadurch werden die Eisenbahnwege bis zu 6 km. 111.““ Kolonialphantasten bagen glauben machen Nach dieser nahezu zweistün igen Rede vertag sich das muß eben nach deaselben Grundsätzen wie jeder Privatunternehme 8 gesetz „daß atsã eine erschiebung ein⸗ kann man sagen, daß die Betriebsziffer für die Beurteilung der ge⸗ verlängert. Die dadurch bedin te Erhöhun der Preise für die wollen; mit Berufung auf Dr. Schnee muß ihnen zuͤgerufen Haus. handeln. Es gibt nun aber im Eisenbahnwesen keinen Begriffe ng 3 8 en ist. Der Großschiffahrtsweg wird erst im Juni dieses Jahres samten Lage ganz unenthehrlich ist. E der Gaätertasije s(ohen die h werden, daß sie die Leute täuschen und beschwindeln, die se Schluß 6 ½ Uhr. Nüchste Situng Mittwoch 2 Uhr.] mit solcher Chfurcht erwähnt wairde wiesen O111121422424 Tlen .n. . vhe ir Acertich Sellehe ehsh dorthin locken wollen. Leute mit größeren Kapitalien können noch (Antrag Noormann über Schaffung kleiner Garnisonen; koeffiztenten. Die Verehrung, die man diesem erweist, er 8 chiffahrtsinteressenten an der Oder profitieren bereits heute in reichem gar nicht zu verstehen, warum man in der Betriebsziffer auch die wenn⸗ der Kanal nicht verbreitert worden wäre; das hat der Peinister

Ln. 3 3 1. t be1“ als ein Niederknien vor Götzen, die das nicht verdienen. M 4 1 8 1 1 8 e sauch önen stehen groe Hthrszacse ee. Petitionenl).. ein Misgebilde und seine Verwendung ein Irrtum. Wenn irgende⸗ 8— die der Ausbau der Oder bringen sollte. Arbeitslöhne berücksichtige, so kann ich ihm da nicht folgen. Die 8 1“ 1 Ihsge g mercfnnt. Die Ursache der diese Absatzfrage hat Dr. Schnee gründlich erörtert; wir freuen uns, Reform, die etwas kostet, befürwortet wird, dann wird darauf hingen%G%mꝑVert edaure lebhaft, daß die oberschlesische Industrie und ihre Personalkosten bilden doch einen sehr wesentlichen Teil unserer Aus⸗ Kanale ung der iei eagechnische ist alig. 8 1 d. einen solchen Mitkaͤmpfer wie Dr. Schnee zu besitzen, und freuen uns daß sie dem Betriebskoeffizienten schade, und man hält sie rtretung nicht anerkennen will, daß heute bereits durch den Ausbau] gaben. Wir weisen im Etat für das Jahr 1913 rund 1050 Millionen an der bisherige Weg der Eisenbahn betriebssicherer 82