Beamte eine umfassende nebenamtliche Tätigkeit, die nicht genehmigt war, ausgeübt hat, und zwar gegen Entschädigung, will ich dahin⸗ gestellt sein lassen; ich habe mich als Ressortchef um diese Frage nicht bekümmert. Wenn das dienstliche Interesse die Versetzung des Beamten notwendig gemacht hat, so ist, meine ich, damit genug ge⸗ schehen und gesagt. (Sehr richtig!)
Herr Abg. Delius meinte, daß die umfassenden Lohnerhöhungen,
Wenn einzelne Vorsteher innerhalb der ihnen zustehenden Straf⸗ befugnis in der Anwendung der Strafe zu weit gehen, dann kann ich nur bitten, solche Beschwerden an mich zu verweisen; denn es läßt sich hier grundsätzlich keine befriedigende Auskunft erteilen, es läßt sich immer nur von Fall zu Fall entscheiden. Daß die Strafen keinesfalls übermäßig hart sind, davon kann das hohe Haus über⸗
zeugt sein.
anders. Diese Hilfskasse ist nach meinem Ermessen — daran müssen wir festhalten — eine Wohlfahrtseinrichtung ersten Ranges, die unsere Arbeiterschaft heute noch nicht voll würdigen kann, weil die Kasse — wie Herr Abg. Flesch ausgeführt hat — sich noch in der Entwicklung befindet; sie besteht erst seit 2 Jahren. Die Bean⸗ spruchung dieser Kasse ist eine dauernd steigende. Das ergibt sich einmal aus der Tatsache, daß sie eben diesen kurzen Zeitraum erst be⸗
Zweite Beilage
die ich im vergangenen Jahre für Berlin und Umgebung Was die Anstellung der kommissarischen Assistenten, der Diätare, greift und die Ansprüche der Versicherten jährlich wachsen; es ergibt 8 mit einem Kostenaufwande von 1 ¾ Millionen durchgeführt habe, betrifft, so wünsche ich mit dem Herrn Abg⸗ König, daß sie beschleunigt sich ferner daraus, daß die Mitgliederzahl von Jahr zu Jahr stark im 1 “
unter einem gewissen Druck der Verbandsversammlung — es war der werde, und das kann ja am besten in der Weise geschehen, daß
ichsanzeiger und Königlich Preußischen Sta atsanzeiget.
Steigen ist. Wir hatten am 1. Januar 1908 in der Kasse 262 000 Mit⸗ Nh 4 8 ₰ 1
Trierer Verband —, die zu derselben Zeit hier tagte, erfolgt sei. man die etatsmäßigen Stellen so vermehrt, daß sie in kürzester Frist glieder und am 1. Januar 1911 324 000 Mitglieder. B li 2rv: 8 8 (Abg. Dr. König: Bravo!) Daß die Mitglieder der Kasse angesichts der großen Bestände der 8 er in, Freitag, den 7 lrʒ
Nun, Herr Abg. Delius, Sie haben aus meinen gestrigen Aus⸗ angestellt werden. Im übrigen habe ich von den vielfachen Wünschen des Herrn BMeinung sind, daß die Leistungen der Kasse gesteigert werden könnten, “ 8 (Schluß aus der Ersten Beilage. Abg. G g. Gruson (nl.): bittet, bei der Umgestaltung der Bahn⸗ fesselnd schildert. Sle
führungen entnehmen können, in wie umfassendem Maße wir im ganzen Staatsbahnbereich mit Lohnerhöhungen vorgegangen sind. Es Abg. Dr. König Kenntnis genommen und werde sie erfüllen, soweit wer wollte ihnen das verdenken? Eine Summe von 150 Millionen ist in diesem Jahre tatsächlich keine einzige Eisenbahndirektion, wo es in meiner Macht liegt und soweit ich es überhaupt für möglich und mehr ist in der Tat so hoch, daß man annehmen könnte, sie sei 1“ anlagen in M 3 ei d nicht Lohnerhöhungen erfolgt sind, und sie sind alle zur Herbstzeit und erreichbar halte. (Bravo!) unerschöpflich. Aber, meine Herren, was soll die Verwaltung in 8 Neiestzedestsn Hüt⸗ ggng erwidert, daß die Stellung der zunehmen. Magdeburg eine Dezentralisation des Güterverkehrs vor⸗ reiche Gelegenheit, ihre 888 fnee 8 Chor wie Orchester erfolgt. Hier in Berlin hat sich ganz dasselbe vollzogen. Daß eine Abg. Witzmann (nl.): Trotzdem der Minister erklärt hat, dieser Frage anderes tun, als was sie getan hat? Sie weiß, wie werde nach dem jeweiligen An ahen veErfndsäblich geändert habe. Es Abg. Styczynski (Pole) wünscht die Erri cht 8S. Eine weitere Neuheit bildete” Brautt gh rucksfähigkeit einzusetzen. Verba 8 3, ,1 das pi öß ; Lane 1 8 Abg. D g erfahren. stelle in Staszkow der Streck krrichtung einer Halte⸗] ein lieblich 1u“ 27 anz“ von Richard Strauß rbandsversammlung hier stattgefunden hat, ist darauf gänzlich ohne daß die Wünsche der Beamten einer eingehenden Prüfung unterzogen Herr Abg. Flesch anerkennt, daß der Beharrungszustand noch lange ftel g. . Kaufmann (Zentr.) bittet um beschleunigt Abg. V auf er Strecke Posen —Grätz — Züllichau. 1t iches kleines Tongebilde, das gleichfalls sehr beifällig -8 Einfluß gewesen. Ich kann nur sagen: es hat mich aber außer⸗ werden, sind doch eine C“ nicht erreicht ist; sie rechnet mit von Jahr zu Jahr steigenden An⸗ II vm Bezmtenwohnungen für mittlere und untere Bahntesnete bei dem Orte deng SBhnr hnüche sch Eisenbabnüberführung/ für Brchesternde Sr stärksten Eindruck hinterließ aber ein Requiem Hncg. Gee.öb ardber, sprüchen an die Kasse. Da muß sie ein großes Kapitalvermégen an.¹‧* Mwohnen, mäßken Serbesthal, weil sonst die Baamten im Velgischen „ns. Aög. v. Wen ben ekonf) nünsäht nee Berbefeer ütigh aus . dur ziefn sbon dem öhelbanmchofschon, aceabe Ansorge; “ ührten) orchestralen Teil freilich den brei
en breitesten Raum ein⸗
ordentlich gefreut, daß es wahrscheinlich einem höheren Beamten CG ee. 4 1 5— hr Examen gemacht haben, beklagen sich darüber, daß sie nun, wenn — Sa 4 b. der Direktion Berlin möglich gewesen ist, festzustellen, daß der sie in . Sseficht haße dne noch 1 ein Examen sammeln, damit die Kasse zu allen Zeiten und bei jeder Beanspruchung 1 Ministerialdirektor Offenber 8 anlagen in Kolberg. Wenn das richtig ist, so wäre dies doch sonderbar.] leistungsfähig ist dieser Angelegenheit zu ffenberg sagt wohlwollende Prüfung Nachdem noch die Abg. Sült nehmendes, tongewaltiges Werk Komponist, Dirigent ” c 8 8 ist. I1 heit zu. — 1 die S emeyer (k Solist mitzog Werk. onist, Dirigent und der als Dahlem (Zentr.) örtliche W. üußert habelons.) und GSolist. mitwirtende Kammers
5 Zentr. e Wünsche geäußert haben, wird das Schluß wi miger Felit, Senius konnten am
G as hluß wiederholt auf dem Podium erscheinen, um die A e Anerkennung
Minister eine Lohnerhöhung, die die Arbeiterschaft mit großer Be⸗ een. 8 en. Pfün das richc dee Wireis 3 8 8 z 3 it verfü 8 Ich möchte die Prüfung dieser Frage dem Minister ans Herz legen. 5 5 zur⸗ 1 D b 3 4 friedigung erfüllte, annähernd zu derselben Zeit ve fügt hat 1 Auch die Wünsche der Gepäckträger, die gewisse Nebenarbeiten ver⸗ 11112* Vaae 8 vSei. der dauernden Aus gaben wird ohne Ertraordinarium be lli Dann ist, meine Herren, Bezug genommen auf Vorgänge, die richten müssen, ohne Entschädigung dafür zu bekommen, empfehle ich leit weiter zu gehen, als wir gegangen sind. Um diese Unmöglichkeit G öe igt. “ ewil igt. er Zuhörer entgegenzunehmen. Schön Rohtraut (Beit sich im Eisenbahndirektionsbezirk Frankfurt zugetragen haben. Es ist dem Minister zur Prüfung. Ebenso bitte ich den Minister, sich der —nachzuweisen, befragen wir Sachverständige, die Versicherungstechniker; 1“ Bei den e inmaligen und au ßerordentli Damit ist der Eisenbahnetat erled igt. komm⸗ (Klughardt) und zum Schluß die bekannte 9 2 seitens der Eisenbahndirektion Frankfurt im Herbst v. J. eine Ver⸗ Bahnhofsaufseher und arstehen mehr als bisher anzunehmen. Die und wenn diese ziffernmäßig nachweisen, daß mit dem, was die Kasse Ausgaben bittet ntlichen Schluß 4 ¼ Uhr. Nächste Sitzung Freit Toten⸗ (Liszt), bei der Bernhard Irrgang den Orgel 89 . 1 8 Eisenbahner, die durchaus pflichttreu und königstreu sind, haben auch bisher geleistet hat, zurzeit das Höchstmaß der Leistungen erreicht ist öbg-. Dr a (nl.) um eine Verbesf (Nachtragsetat wegen Erwerb des Grur 9. Frei ag 11 Uhr f wohnter Meisterschaft durchführte, waren ferner bes gelpart mit ge⸗ fügung erlassen worden, auf Grund deren die Vereine, wenn sie Orts⸗ den Anspruch darauf, daß ihre berechtigten Wünsche in weitgehendstem b 13 . L . in Heide, die vollkommen unzulän li rbesserung der Bahnhofsanlage geordnetenhaus und A — rundstücks neben dem Ab⸗“ hebende Letstungen, ebenso wie die Wieder b esonders hervorzu⸗ versammlungen abhalten, gehalten werden, innerhalb einer bestimmten Maße berücksichtigt werden. .“ dann sind wir außerstande, weiter zu gehen. MMinnisterialdirektor Off ch sei. 8 b standes; Etat d und Antrag Strosser wegen desselben Gegen⸗ Ansorge zwischen den Chorvorträgen S 8 vns 1u Liedern von Frist eine Tagesordnung einzureichen und in der Tagesordnung ganz Das Haus beschließt den Schluß der Debatte. Nun scheint Herr Abg. Flesch der Meinung zu sein, daß, weil er prüfen wird. rg erwidert, daß er die Frage wegen Samein! 8 Zentvalgenossenschaftskasse: Antrag Schiffer Cornelis Tromp hinterließ, gleichfalls 825 tr. Sen 88 genau anzugeben, was verhandelt werden soll. Ich habe bereits vor Persönlich bemerkt dieser Kasse die Hilfskasseneigenschaft nehmen möchte, weil er die Auf⸗ bg. Dr. Wagner⸗Breslau (freikons.) führt Klage darü ung des Rechisstoffes) Hechsteinsaal den Eindruck eines tüchtigen Geigers la 1s Jahr und Tag — ich glaube, es sind schon zwei Jahre her — 3 “ 1 fassung vertritt, die Staatseisenbahnverwaltung sei unbedingt ver⸗ daß auf der Südseite des Breslauer Hauptbahnhofs itchage, darüber, li mit voller Hingabe dient. Der Ernst und die inner⸗ änger als Jahr und Tag glaube, es sin 3 Abg. von Kloeden (b. k. F.): Ich bedauere, daß ich durch den 1 b Rei 1 kartenschalter befinden. Die Bewohner mü ofs sich keine Fahr⸗ iche Vertiefung seines Vortrags wirkten unmittelb 21 bestimmt, daß diese örtlichen Vereinigungen der Regel nach in keiner Schluß der Debatte verhindert bin, die gegen mich erhobenen Angriffe pflichtet, über die sich aus der eichsversicherungsgesetzgebung hinaus⸗ G eite zum Fahrkartenschalter gelange er müssen, ehe sie an die Nord⸗ die denn mit ihren Beifallsbezeugungen c9he ic ” 8 gehenden Verpflichtungen für das Wohl der Arbeiterschaft, für ihre 8 vb sollte man ihnen den Prt cafrein Bahufteigtare löfen. FEFEheater und Musik. In. Beethovens gal trat gleichzeitig g. 115 en Fahrpreis anrechnen. ahnsteigkarte auf 11“ 1“ 1“ niomar Novaes, mit bemerkenswertem Erfolge als Piani 1 Theater in der Königgrätzer Straße Jör Spiel ist von ungemöbhnlicher Zartheit des anles arfterfatt
Weise kontrolliert werden sollen. Das ist eine grundsätzlichr An⸗ “ Gbbbe heh.he, e es ni ät n ele Ugession “ 1g e whee ist 8 bg. Leinert (Soz): J uere, n b eensionierung, für ihre Hinterbliebenenversorgung einzutreten, dieser
ordnung, die von mir ausgegangen ist. Daß es freilich der Verwaltung 111111““ 1 g 1“ 1 “ ot wltich 8
— Liegnitz — Goldberg und Liegnitz- Jauer. Dee Aselen hen Seel 5 eine Hee hsgten 8 Se Straße am “ 82 Nh vefc hen Empfinden; eine tiefe Verträumtheit
JI.. Haltestellen 8 on akespeares „Macbeth“, die dur „verschwimmender Duft liegen über ihrer Darstellung, freilich
e r Dar g, freilich
vorbehalten sein soll, in einzelnen Fällen einmal, besonders wenn es Erzeß bezeichnet mich völlig falsch verstanden hat. Ich bedauere, daß d 85 z — sich um eine örtliche Versammlung von besonderer Bedeutung handelt, ich ehan in der Lage bin, ben Minister nachzuweisen, daß die Lohn⸗ Herren, diese Auffassung kann ich nicht für zutreffend erklären. Damit würde nicht nur den Interessenten sond 1 die B .
von der wir wissen wollen, was verhandelt wird, eine Tagesordnung ordnung bereits in der Eisenbahnerzeitung gestanden hat. Ich bedaure werden sich die Kassenmitglieder abfinden müssen. 8 verwaltung nützen. Die Forderung dr Eilen agan der Eisenbahn⸗ ur Pbung der beiden Hauptrollen ein besonderes Interesse erregte: uch a, wo das Gefühl klarer umrissen in die Erscheinung treten einzufordern, dagegen wird nichts einzuwenden sein; in der Regel soll ferner, daß ich den Nachweis, mir die Lohnordnung auf unredliche Wir haben soeben einen sehr erheblichen Schritt nach vorwärts das Terrain günstig ist, und daß die beteiligten O 1 erwaltung, daß 8s 8 dee pislte den Titelhelden, Irene Triesch die Lady Macbeth. Gsan immer aber geht ein Reiz von ihrem Spiel aus, der den
6 3 Weise verschafft zu haben, nicht erbringen kann (Stürmische Heiter⸗ t ir haben nicht wie ich gest sch sführte, di einen Zuschuß leisten, stoß 8' iiligten Ortschaften zum Bau Wenn Herr Wegener sein bedeutendes schauspielerisches Kö r unwillkürlich fesselt. — Der hier bereit bek b .
es aber nicht geschehen, und ich darf hinzufügen, daß die Direktion keit), den Nachweis, daß der Minister etwas Falsches gesprochen hat, getan, wir haben 111414142“ deshalb nicht einzusehen 1 2Ig Schwierigkeiten, und es sei in diesem Falle nicht verleugnete, so läßt sich doch auch/ Emil Telmaͤnyvi ließ sich zwei Tage u.“ 1. anate junge Geiger Frankfurt ihre Verordnung zurückgezogen hat. Aber ich möchte heute wenn er sagt, ich habe mir die Lohnordnung auf unredliche Weise Kassenleistungen erhöht, sondern wir haben auch den aͤlteren genommen seien. weshalb die Bauten nicht schon in Angriff Auffassung des Macbeth manches Schwerwiegende “ söhne in einem Konzert mit dem Blüth ner- Orchesten d d4t 1 Arbeitern, die vor dem Jahre 1891 bereits in unserem Betriebe tätig Abg. Viereck freikons.) wünscht eine Aend 8 8' 88 Zug 8;. glänzend Ritterlichen, mit dem Shakefpeere Seg. sein schönes Können, der enderung des Bahnhofs aus Ehrgeiz zum Verbrecher werdenden Kriegshelden ausge⸗ G.Molb Konngenehm in die Erscheinung, besonders bei dem Bruchschen
in Kreuz an der Ostbahn, da bei dem setz st 1 2 e ; attet hat, ko 3 8
Zustand leicht ein zat, kam bei der Darstellung des Herrn Wegener kaum zum völlig mit sich fortriß engar egpiger Beedergabs er sene F5
mige em Beethoven⸗Konzert
nochmals aussprechen, daß ich eine Kontrollierung der Versammlungen verschafft. 1 1 der Arbeiterschaft nur dann 8 notwendig und erwünscht halte bs “ 8 Krause: Ich stelle fest, daß der Minister waren, die Möglichkeit der Nachversicherung gegeben, um sich eine “ 7 S . 6 S 9 † Aü bj ; U e 6 5 - 8 — as nicht gesagt ha höhere Pension, während sie noch arbeitsfähig sind, zu erdienen. Schrüer keeee e euhh An geng e E könnten die 11“ Maae war kein durch dunkle Gewalten Ver⸗ gegenüb Fi Scag ngenden Bedürfnis a ar von vornherein ein zum Verbrechen Gestem nüber. Einen guten Abgang sicherte e 6 8 pelter, bietung der Symphonie Efig g sicherte er sich jedoch mit der Dar⸗ „Sympho spagnole“ von Lalo.
*
einmal die Arbeiterschaft selbst es wünscht, oder wenn ein dringendes 1* (So h. Ans M:; 1 5 Interesse der Verwaltung vorliegt, sich über die Vorgänge innerhalb ich 14.“ Aus den Worten des Ministers habe 1 G C111““ ““ 1“ thase de Gegternan nicht ins Gewicht fallen dessen ganzem Gebaren etwas Scheues Schuldb . „ da 89 Abg. ulze⸗Pelkum (kons.): Ir 88 ; as eues, Schuldbewußtes anhaftet 8 8 8 V ; ¹ -): Infolge der Steiger aus dessen allzu real 2 g1 chaftete, und Ich wärde es auss lehhasteste bedanern, wenn ein Beamter oder Faltin Secer)“ Cedenel,aechr, Se ltemeyver (kons Vearsebgs .ö Eee des Bahnhofs Froendenberg notenden Auch die Augengäsce tnchen Measkeetwas nüchtern Vganghe sprach. “ “ „des Bruno Kittelschen Chors, das am Arbeiter der Verwaltung — hier handelt es sich wohl um einen Dr. Runze (Fortschr. Volksp.), Schepp (Fortschr. Volksp.), hinaus n hi e es für angezeigt, die Arbeiten nicht länger schien hr wie der Zusammenbruch 2 urcheuch komm, gewann 868 un, vollbesetzten Saale der Philharmonie stattfand Schreiner (Zentr.) und Delius (Fortschr. Volksp.) bedauern, außerstande, und ich möchte wünschen, daß das, was geschaffen und Umbau des Bahnhofs liegt auch im Interess adurch besonders an Interesse, daß sämtliche dargebotenen . 3 8 „ m Intere e der Vernꝛ ⸗ † 3 4 2 .
Flesch dieser Versammlung beigewohnt hat; das würde durchaus Wünsche und Beschwerden der Eisenbahnbeamten und ⸗Arbeiter vor⸗ genein Eirwürkereändis sanden Abg. Bu sch (entr) wünschr sgeig. 2 1 zerwaltung, weil lin ungegeur Versuchung sich aus ihrerans büet 3 h hena Seh MeriPesicanh Hchlanstene aus dem Mysterium „Maha⸗ t 89 — 1 Bahnhofs ü uskunft über den Umbau des treiben lassen. Seine eindrucksvollsten M ö“ 1t vgemschten Chor und Orchester eröffnete den Abend. darüber verschiedener Meinung sein, ob es unter allen Umständen Bei den Fonds für Unterstützungen und Remunerationen 8 * Vol . hechofs in Düren. in den ersten Szenen der Fa lott⸗ Herr Wegeher Gott Venr Fem der Goetheschen Ballade „Der ützlich ist und die Interessen unserer Angestellten, der Beamten wie bemerkt der die Imponderabilien, die hier mitspielen. Was er sagt, mag privat⸗ prüft werd zzig se⸗ 88 ilde, Bajadere“ angehörenden Musikdrama wurde
nützlich 7 ss g . rechtlich richtig sein, ich habe auch nicht behauptet, daß eine rechtliche 8 ihecmäßig 8 Fen 11 zu erweitern oder Benaung z8. erblicken glaubt. Hier kam die innere Qual tiefen Schlafe des Nichtseins im K
1 . . n umfassende 8 es von 3 b DQua 1 S. Nichtsein ) 9
sind durchaus unzureichend. Diese Beamten haben sogar noch einen 150 Millionen ansammelt, damit die Arbeiter lährlich 8 Millsonen “ sender Umbau des Bahnhofs in eue Gefolterten überzeugend und auch großzügiger und in seinen Träumen die Erden 11 öö““ Jet Abg. Dr. He entr.): Bei der Verstaatlichung der Eisenbah ungleich höher. Sie schlo 1 4 8 en 1 s n chloß sich mit Glück der berechtigten schau⸗ G iefem Erbarmen zu ihnen hinab, wird selbst ihresgleichen
der Vereinigung zu informieren. (Bravo! im Zentrum. 1 9 F V 8 gung zu inf db ) Die Abgg. Dr. Flesch (Fortschr. Volksp.), Lucke (kons z. lie Vorie erhe Fdönnen f2 Ueber diese hinauszugehen ist die Staatseisenbahnverwaltung hinauszuschied salte fan 2 Wchiehen, ondern möglichst bald vorzuneh 3 Arbeiter — deshalb zur Verantwortung gezogen wäre, weil der Abg. . zunehmen. Der baldige . ; 8 “ 6. daß sie durch den Schluß der Debatte verhindert seien, gewisse geleistet ist, insbesondere die neuerlich gesteigerten Leistungen, auch all⸗ die Grunderwerbskosten immer mehr seeigen 8 vengege vühd eftmalig Aafführung erlebten. Felix Go tthelfs meinen Intentionen widersprechen. Meine Herren, man kann ja zubringen. sch wn öe bers⸗ 5 Abg. Dr. Flesch (Fortschr. Volksp.): Der Minister übersieht do rarepe 3 Ein Regierungsvertreter erklärt, daß gegenwärtig ge⸗ wo Macheth den Geist des auf seinen Befehl ermordeten zunächst das Erwachen des Gottes M der Arbeiter, fördert, wenn die Vertreter der parlamentarischen Abg. Hammer k(kons.): Die Verlustgelder der Kassenvorsteher Verpflichtung vorliegt, aber die Tatsache, daß der preußische Staat hogfelegen. Jeden smn he, 6 Gotte ahadeva, der bisher im 8 — zum Ausdruck. Die Leistung von Frau Triesch als L ady stand gestellt. Sehend all das Weh und Leid der Menschenkind 1 er, steigt Der fündige Mensch, durch die Bajadere Maya
Parteien sich dort in großer Zahl einfinden. Ich bin aber durchaus 2 3 ogan G ; 5 ; Teil des Verlustgeldes, das nur 120 ℳ beträgt, an die ihnen unter⸗ 8 7 Milli 8 8 I. 8 zicht der Meinung, daß, wenn Vertreter der bürgerlichen Parteien bei 8 88 98 einzahlen und nur 7 Millionen herausbekommen, das will den Leuten ee,.H⸗ er Vo nicht der Meinung, daß gerlichen Parte er stehenden Beamten abzuführen. Wenn man bedenkt, daß diese Be⸗ nicht einleuchten, und nur darauf habe ich hinweisen wollen. e Sehes in der 1 dieser Strecke süclesschen Shakespeare⸗Tradition an, ohbwohl sie auch man ien pe gt, r eine große Härte zu sein scheint. önlichen Zug bot. Die gewaltige Energie, das Stahlh 82 1 olharte, das den dann in der Schlußszene in seinen Ar 3 men zu lichten
den Versammlungen anwesend sind, es dann angezeigt ist oder ge⸗ amten mitunter bis zu 4000 Arbeiter auslohnen mussen, so kommt 1 8 . rechtfertigt werden könnte, die Mitglieder des Vereins deshalb zur man zu dem Ergebnis, daß das Verlustgeld viel zu gering ist. Ich 8 Bei den “ für 5 Unterha 98 n- g 8 — 8 bitte deshalb, diese Frage recht eingehend zu prüfen, bevor end- Grundzug im Wesen der Lady bildet, bracht ;
Verantwortung zu ziehen. (Bravo! bei der Fortschrittlichen Volks⸗ bitte deshalb den Minister zu erwägen, ob es nicht möglich ist, diese gänzun gi 5. I kt 11“ 1u“ Errs Beschlüsse gefaßt werden. Dringend erwünscht scheint mir die ersten Auftreten an in überzeugendfter Weissran Triesch von ihrem Fühen bmnbergetragen, und beide gehen in dem sich über ihnen partei.) Entschädigung für die Kassenvorsteher zu erhöhen. materialien bemer G Win eenren Haltestelle in Gr.⸗Bullerheim und Dorstfeld dabei, wenigstens die Eigenart der Fran öö 18 Dhnns wird ir freilich escec 18 “ Seelenfrieden ein. Dieser Vorgang 8 g 4 3 * 4 8 4 8 2 3 1* NVeo 2 e 8 „ 8 „ „ 8 . 2 45 3 3 b 5 8 — j 88
Der Abg. Heckenroth hat an mich das ausdrückliche Ersuchen Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: gebun on Fohlenasgtan se⸗ 1“ E1111 aller Wünschezu.. —gsvertreter sagt wohlwollende Prüäfung Am wenigst 1 mten Nachtwandlerszern, sodaß er auch ohne szenifchen Zrnach kaender Konsprace geschilder
gerichtet, darauf hinzuwirken, daß die Festsetzung der Dienst⸗ Meine Herren! Ich halte die Anregung des Herrn Abg. Hammer, Nancy vor den drei konkurrierenden deutschen Firmen bevorzugt 88 1Atg. Busch (Zentr.) dankt der Verwaltung, daß eine Eisenbahn⸗ Unter den übrigen Darstellern sind Ludwi den Klagelauten vergriff. Das Mah die Musik, wird wirtsam ist
pläne nach Anhörung der beteiligten Beamten erfolgen soll. Unter ob man die Bemessung des Verlustgeldes der Kassenvorsteher nur nach worden. Diese Lieferung ist vergeben von den Eisenbahndirektionen er . nach n verlegt werden soll. uund Friedrich Zelnik alsz Macduff Eö Banquo schmolzen. D. nungsvollen Motiven abgelö
Bezugnahme auf eine Verfügung, die im vergangenen Jahre von mir den Einnahmen, die durch die Kasse laufen, oder auch nach der Aus⸗ G 8er vT“ glauhe auss veh Hessenert undenn ving ter auf dem Hahnbose Hsbe e e Sn he:b-nener“- „Die Zustände dagedehfater seiner Aufgube, wenn man die Kleinheit —— Stimmen aus dr. Uehr 1“ den.
ausgegangen ist, kann ich feststellen, daß das durchaus meinen Wünschen gabe feststellen soll, für erwägenswert. Es spricht eine Reihe von erklärt, ddaß die drei deutschen Firmen erfahrungsgemäß die industriellen Bedürfnisse erforderlichen 1lebe ag für ersten Herensgenen nfotzender gerecht. Besonders die beiden] stimmen aus der Tiefe des Weltalls, dee”⸗ 8
entspricht. Diese Verfügung betrifft nicht etwa nur das Zugbegleit⸗ Gründen dafür, daß man auch die Ausgabesumme berücksichtigt. Da⸗ in der Preisbildung zusammengingen. Allerdings konkurrieren die Firmen nse weitgehende Zb herbeigeführt werden. en, immungsvoll und eigenartig. bärdea näferbrchen von dem schwermütigen S
und Lokomotivpersonal, sondern die Dienstpläne des gesamten Per⸗ gegen halte ich den Wunsch nicht für erfüllbar, auch den Ober⸗ in ihren Angeboten nicht mit den Kampfpreisen des Auslandes, sie wollten 1“ 11. 8 (st h Volksp.) wünscht Auskunft, ob eine 2 Bebeh Als Fiern. die den Schleier der die Welt v.
sonals, und in diesem Erlaß ist ausdrücklich darauf hingewiesen, daß kassenvorstehern Stellenzulagen zu geben. Wir haben sorgfältig Sär di Flema e. Nench unterfeten, dns die rheinischen Teile igcbe Dir eüberstldeveraf beabsichtigt sei, daß Og Ee fes niglichen Opernhause wird morgen, Sonnabend, nach Erlösung rufende Shnt imn Ieteeng mit Mahadeva dann die
die zuständigen Vorsteher des Stationsdienstes und der anderen Dienst. abgewogen, welche Dienststellenvorsteher für größere Beanspruchung haben g Februch 1911 an den Minister eine Eingabe gerichtel, eine Ein Regierungskommissar: Uins siewee Ulna derarti Uuüsiksettoesfüdge Stara 1 8ann eh. Leitung des General⸗] Keil ist gleich großzügig angelegt und verfehlt Juch. fersrchestrale
zweige und daß die Mitglieder der Direktionen bei ihren vielfachen und für besonders schwierige Leistungen mit Stellenzulagen aus⸗ Antwort ist darauf leider nicht eingegangen. Die Lieferungen der Veränderung nichts bekannt. rtigen Boehm⸗dan Endert, Engen fabehg dh FPernan Andrejewa. Skilondz, 8 anwesende Komponist, sein rühmlichst bewährter Phenicht
Dienstkreisen die engste Fühlung mit den Beamten der Staatseisen⸗ zurüsten sind. Wir sind der Meinung, daß bei einem Oberbahnhofs⸗ französischen Firma sind nun nicht so gewesen, daß die Eisen⸗ Umbau 1. Hůcg CC (Zentr.) verlangt einen großzügigen Habich, Henke, Bachmann in den Hauptroster geschenwcler Berger, Recht Aedhetten ugdrdie Solisten ernteten für ihre Leistungen mit
bahnverwaltung halten sollen, um in persönlichem Verkehr festzustellen, vorsteher oder einem Bahnhofsvorsteher oder dem Vorsteher einer 111“ ZG“ CCeöu bindungsbahnen jwis Pen geset Cierherstelung von Ver⸗ gleisdsrn Koöͤntglichen Schauspielhause wird H. von Goethes „Faust⸗“ 1“ die Osterszene aus
welche Wünsche in dieser Richtung vorliegen. Denn ich halte es für großen Güterabfertigung erheblich mehr Veranlassung vorliegt, durch Submissionspreise die eferxun 68 9 “ sie zweigleifigen Haupthahn von Gelsenkirchen na Göoch C 88 18.. ee gesedssch von Homhurseg mit Herrn Geisendörfer in welcher, zum Gedächtnis des iüngs 6. Fedeseche he.
sehr nützlich, daß gerade bei der Feststellung der Dienstpläne, des Stellenzulagen nachzuhelfen, als bei den Oberkassenvorstehern. würden dann die Lieferung für einen Jahresbedarf erhalten. Fnshan der Strecke Gelsenkirchen —Essen über Kray. Die Eifenbahn⸗ die Kurfürstin: “ L1“ gbielt Herr Krausneck, Komponisten, die erhebende Trauermusik aus seiner vemonh 85
Arbeitsplans der Beamte in die Lage versetzt wird, seine besonderen Abg. Dr. Wagner⸗Breslau (kons.): Der Zentralverband der Der Ministerialdirektor wußte in der Kommission noch nicht, daß die vefrktion beeigc; für Gelsenkirchen wenig Interesse. Die Be⸗ Mayburg, den Oberst Kottwitz: derr Pohl. atalie: Fräulein von 1 Gefstessirgfnü Seine Faust⸗Musik sucht die Verzwei ung
Wünsche zu äußern und bei dieser Gelegenheit seine besondere Kenntnis Gisenke hat mir eine Reihe von Wünschen der Unterbeamten französische Lieferung 18 888 E11“ w88 licher Weise verna 11“ daß Gelsenkirchen in unverständ⸗ 8 88 Lustspiel „Der Dummkopf“ von Ludwig Fulda wurde vom trank greift, zu schildiam 7ee eschmetterten Faust, der zum Gift⸗
ich den Minister n, daß au e Hilfsbeamten in die Kleiderkasse nicht berücksichtigt würden, sei es von einer gewissen Bedeutung, darauf ga asshugf, ge zem wahsendn Hectehr. 9- 1 dem piels von Harry Walden aufgeführt werden wird. Jubelakkorden das „Christ ist erstanden“ singt 8nb 8 dne Eö
o Fr E eine ahnhofs in Beeck. Auch 8
Die Frage der Abteilung B unserer Arbeiterpensionskasse habe iv ꝗMWi e in Duisburg, der dem wachsenden Verk⸗ i
3 3 nso bitte ich den Minister, die Wünsche b t 1 H 8 Fsenden Verkehr nicht mehr ent⸗ 1 b . t jeder“
ich hier auch schon wiederholt erörtert. Aber ich muß immer wieder dusgelommen merdene zu berücksichtigen, daß sie von den hinweisen zu können, daß deutscherseits ein gleicher Grundsatz nicht die Bahnhöfe in Sterk Beeck 8 e 5 dedan e 8n. von der Gewalt des Ostergrußes darauf hinweisen, daß wir diese Kasse, so Großes sie heute schon genehmen Arbeiten, die sie zu neer baben, sznepe 1332151515 weiterung bedürftig erkrade, Holten und Friedrichsfeld seien einer Er⸗ “ Konzerte klagenden Frauen eingestreuten Chöre der Encger Sügger und 8 ivführer wi um zu ve daß n nac a. — — 8 ihrem — 1ee emiett fär etwas unbedingt Vollkommenes halten. Weil ee ö der preaggchen, und 11 ö koführer ganz deutschen Sprichwort: Wie man in den Wald bineinruft, schallt es einer 9ög. Dr. Bell (Zentr.): Obwohl der Direktionsbezirk Essen ö e gab der Kotzoltsche Gesangverein in der ichtum beleben ne. wir von dieser Auffassung ausgehen, kann ich nochmals feststellen, daß unzweckmäßiger Weise erfolge. Diese F wünschen eine Ersetzung wieder heraus. In Oesterreich wird verlangt, daß Staatslieferungen . niche 8. bedeutendsten ist, entsprechen die Eisenbahnverhältnisse Konzentsün 8ns seinen zweiten Liederabend, an dem als Solisten die wir für den Ausbau der Kasseneinrichtungen im Sinne und zum Nutzen der Nebenbezüge durch Tagegelder. Es ist festgestellt worden, da im Inlande aus einheimischem Material erzeugt sein müssen. Auch en Bedürfnissen des Verkehrs. Die Entwicklung des gerin Cony Jordan (Alt), die Herren Königlicher Kammer⸗ 148 die ursprüngli Nebenbezüg ch Tageg st festges „ daß 1 vfg. 1 8 Verkehrs ist so d g musiker Einsel und Leimeister (H 8 s sprünglich
unsere Arbeiterschaft eintreten wollen, soweit die Leistungsfähigkeit der 54 % dieser Lokomotivführer nicht den Durchschnittsatz von 600 ℳ Frankteich vergibt grundsätzlich Staatslieferungen nur an das In⸗ Bahnhof in Ess rapide wie in keinem anderen Bezirk. Der wirkten. Der langjähri 8 Leit be, Max S aal (Harfe) mit⸗ schaff st später verschi Prenßeschen Königtums im Jahre 1901 jährlicher Einnahmen an Nebenbezügen erreichen. Das erscheint land. Allerdings verhalten sich nicht alle Länder so schroff gegen den Die Zustände; sen genügt keineswegs den gestellten Anforderungen. direktor Leo Zell ge Feiter des Vereins, der Königliche Musik⸗] dies Favon 2 iedentlich aufgeführt worden ist. Es ist
deutschen Export; aber ich bitte doch den Minister, anderen Ländern waie Zustände sind derart unhaltbar, daß sie namentlich an Sonn⸗ röhere Veveriar ds zwar nach dem letztgehörten Konzert eine lichen Reiz, bei 9 de usdrucksfähigkeit und bedeutendem klang⸗
J 8 und Frische in die Chöre gebracht, doch bleibt Schrift Arien, Duette 8 vhelg ger 8 Chöre uüu. oppelchöre
Kasse es irgendwie zuläßt. Jede weitere Bindung, jeder Ausbau der — — 1 1G 8 — 2 1 B ,„ daß die Lösung diese 3 t 8 1 1 V 3 a; mir ein Beweis dafür, daß die Töfung dieser Frage nsch gegenüber in derselben Weise zu verfahren, wie diese uns gegenüber 1 rahenu lebensgefährlich werven. Ich hoffe, daß die erforder, auch jetzt hinsichtlich der Ausf i im dnen des Dahnhofs in Essen so beschleunigt werden, daß feilung in den Cen elsttmnnafd ae e öh 88 der zans. im Einzel⸗ und Wechselgesang harmonisch ineinandergreis Du tun übrig. 1 neinandergreisen
Kasse belastet den Staat mit sehr erheblichen Kosten. Heute bereits e. 18 1 8 kssg w 8 3 vollkommen ist, und daß ein anderer Weg gefunden werden muß, diese ist “ 1 wir zur b 15 F 8ö Seah sch hoffe, 81 9 Hinweis 1 ö 1“ Win Frützaßr und Somnace ofeden Sfanlon 8e beb den, gg angeschwollen. e Beiträge zur eilung A der Kasse, welche die en Minister veranlaßt, in weitere Erwägungen dieser Frage einzu⸗ Kinisterialdirektor enberg erklärt, daß bisher allerding auch noch Stoß v489 n rkehrs nicht Sobald die V 1 und ein 5 esqg. ge seplichen Verpflichtungen verkörpert, sind wesentlich geringer, sie betragen “ In age güceren “ bh ewünscht, da diee nicht behränmnt gewwesen sei, daß 9* S 65 sren bsüschen 9— UIntans hat enng ba. Negonenverkchas ventagsöter. vnacn 85 sghazafter⸗ 18 . 8 singt⸗ 18 leichteren bän Hentenescesamntbird, schaffen. 1“ 829 8 1 S II; 3 , die ni mte sind, aber doch Nachtdienst machen nicht befriedigten, daß nun aber die Sache weiter verfolgt werden würde⸗ wie es d 3 2I E. n e kogen sind, sich bei intensiver Pfl b Empfinden, annter meisterlicher Wei 9. und in be⸗ z urzeit eben noch ein Viertel dessen, was der Staat freiwillig zur Sö FF 88” 1 V 1 zie es den wirklichen Bedürfnissen entspricht, 1 5 2 nsiver Pflege vieles mit dem an und wlicher Weise, ebenso war das Kasse B leistet. Ob es möglich sein wird, in der Gestaltung unserer “ Naspfüchec enld ener seffenegitage dhalken Bei den Ausgaben für Unterhaltung, Erneu⸗ nicht möglich sein, den “ 81 Rehnmatesa ergfächen ließe. Gesungen wurden Uhasrch, hben Sehesh Paergürtg Sahsger Gertenbsehe Krankenkassen wesentliche Aenderungen herbeizuführen, die Karenzzeit Ich empfehle auch diesen Wunsch dem Wohlwollen des Ministers. erung und Ergänzung der baulichen Anlagen Bahnbazevechentulhf e. Pelkum (kons.) wünscht Verbesserung der ich singen“, Karl Enich. b2ng ge vHers vhehe Eccard: „Fröhlich will Wolf (bdenor) Syb 8 E (Alt), Kammersänger Otto aufzuheben, wie es der Herr Abg. Heckenroth angeregt hat, das will Abg. Dr. Flesch (Fortschr. Volks.): Die Pensions⸗ und Kranken⸗ vünscht 8 haltbar, und 8. nshe drn ] Zicenht seien vollständig un⸗ einer gewissen Halbheit 8 8 de sünenpfeiffweise die sämtlich unter mann (Bariton) sowie Professor n vgn Raatz⸗Brock⸗ mir sehr zweifelhaft erscheinen. Bei einigen unserer Kassen ist die kasse B der Eisenbahnarbeiter häuft zu viel Gelder an. Ihr Ver⸗ Abg. Wolff⸗Biebrich (nl.) die Errichtung von neuen herrschenden Mißstäͤnde 3gese tf endig, die hier schon seit Jahren schiefe Einsätze und andere Fehler mit vgterl 8* da. ⸗Vorsin en“, Orgelpart durchführte, verdienen He Fecker, der den ea bei anderen war sie beseitigt. Aber die Kassen mügfn C c 8 v “ jeder Arbeiterwohnungen in Biebrich. füh g. Thurm Forkschr⸗ Voltsp.) tritt für den Bau einer Unter e waren von Interesse ein sechsstimmiges heafihtlich der 5 1 d5 Ee te eg nzert der Herren glortazohajle „ 88 dT” überschuß erreicht eine Höhe von etwa 17 Millionen. ei den Abg. Li Fortschr. V. : Bei den neuen ühru 86. e B ⸗ Freundin zum G Ftage“ 2 „ „ und Heinr rü 1 8 sind auf das äußerste gefährdet worden. Es ist eine sehr zweischneidige Arbeitern herrscht Frgße anassee darüber, daß sie von den Pteisne ee salhch tfür steinch Sürrsch Velled; Dei für cgg- - pr Rnfof hee gn Zugang zum B in dem Mütgliederbnrtst Aho a de een nole Karh Maria von Weber, am Dienstag, den 8e big ge Ein aademie. bor, glaschfalls Maßnahme, und wir haben doch alles Interesse daran, die Betriebs⸗ 8 Millionen, die sie jährlich einzahlen, nur 7 Millionen zurückerhalten. eiserne 19 Millionen Mark verwendet werden. Demnach hat sich in Lüneburg zu verbessern. gang zum Bahnhof —„Brautlied“ von Adolf Jensen (Op. 10) für Chor, Solo 88 duns ein vollen mustkalischen Genuß. Tschaikowskys A⸗Moll⸗Trio, in 8 krankenkassen suffizient zu erhalten. Ich bitte den Minister, daß er die Leistungen der Pensionskasse erhöht. 896 Verhältnig, in Felchens blsher Hol⸗ eseülen 1 sohlbrne Regzzeru ngskommissar sagt eine Prüfung zu hln errsen dan Feter dagh Unreinheit der Einsätze in den Mnner⸗ EE1“ rensva mit hinreiendem Temperament önig wüͤ ir i rm Straf⸗ inister 5 : Schw de 1 9 Abg. Dr. .) wü sere Verbi 1— eblich litt. Die mitwirkende Altisti 1 .I “ end ein; es war ein Zusammenspiel Der Herr Abg. Dr. König wünscht, daß wir in unserm Straf⸗ Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: G 88 en verwendet wurden, zuungunsten der Holzschwellen ver⸗ — cht dem . g. Dr. Arning (nl.) wünscht bessere Verbindung zwischen sprechende St es d stin hat eine wenig an⸗ köstlicher Klangwirkun 5* n Zu nspiel von system ein ähnliches Verfahren einführen, wie es bei der Reichspost⸗ Ueber die Beurteilung der Leistungen der Arbeiterpensionskasse 1 114“ her noch. Ery⸗ Atordes 8 Eö“ t b von Braßessr nese krnige,e mit großem e Aeder nummer stand L Betgs nad duczhtiei Fhehete 8 Smnß. verwaltung besteht. Es wies ja ganz mit Recht darauf hin, daß ein habe ich am gestrigen Tage bereits gesprochen. Bei der prinzipiellen klärung des Regierungsvertreters in der Kommission sind in der Her⸗ auf dem Bahnhof in Myvslowitz foht, Hnlledren käei 89 Fräulein Marie Delze begleitete .. dn bcah die e sich auch der Geiger Professor Hans Hasse rühmlich Beamter, namentlich Betriebsbeamter, der aus irgend einer Ver⸗ Bedeutung, die Herr Abg. Flesch dieser Frage beimißt, bin ich aber stellung der eisernen wie der hölzernen Schwellen in der letzten Zeit sherden, weil die Verkehrssteigerung außerordentliche Anforderungen tete der Harfenist unserer Königlichen Kapelle Max Saal Wirls 8; i scher diesen beiden Kammermusikstücken brachte der Sänger anlassung eine Ordnungsstrafe erhalten hat, eine größere oder eine genötigt, noch einiges hinzuzufügen. Herr Abg. Flesch führte aus, es witseler ghs inhc gbehs bertth . .. . auacs deserünsch ferner eine besondere Abfertigungsstelle für die durch ö 11 von Trencek und löste durch G 8 Ienee ge haretteftolte Se aggaßaä bnetnißen geringere, nicht für sein ganzes Leben mit dieser Strafe belastet handele sich hier um gar keine Liberalität der Verwaltung, es “ sann men 1 heus e nicht sagen, daß sie sich b 1 und die Fenstötent ie gicenna nng gerbim sgen Czüterbahahose Der Charlottenburger LerereenZ 88 — stücke von Chopin zu dem Konzert bei. Die Hegessteruns wer et werden möchte, daß sein Fortkommen auf Grund dieser einmaligen oder sei kein Geschenk, keine Unterstützung, was die Verwaltung leistet, währt haben. erbe serung der Bahnhofsanlagen 86 nkörper, sowie Sees. und Männergesangvereins) legte glei chzeitig Winreegung de⸗ bnc Aherschgttete. * Mestedenden mit Beifall. — Der populäre zunter Umständen auch mehrmaligen Bestrafung verlangsamt und ge⸗ wenn sie einen jährlichen Zuschuß zu dieser Hilfskasse — wie (Schluß in der Zweiten Beilage. tadt orc temsa (Zentr.) spricht dem Minister den Dank der Leitung des Kine vollbefriedigende Probe seines Könnens unter der lichen Hochschule far Herfil hn, in 8 het. Jaal ETö5 hindert wird. Das ist auch meine Meinung. Man braucht gar ich feststelle von 10,3 Millionen — zahle, es sei eine unerläßliche uß in der ʒ eiwitz für die beschleunigte Erfüllung ihrer Bahnhofswünsche führ pellmeisters Iwan Froebe ab. Unter dessen Stab⸗ verdiente Beteiligun⸗ funden; 8 eselbe Zeit hatte nicht die indert wird.. “ — 5 uusz besonders dafür, daß schon in diesem Jahre mit dem Vah hofs⸗ umt gingen die Stimmengruppen einheitlich zusammen, kl scho sgezei Hnstger gr eins Loafün war die Anerkennung, die der Verpflichtung, die sich, aus der Sorge für das Wohl und Wehe mbau b „ i Jahre ahnhofs⸗ und mit tiefem V rständnj gklangschöne ausgezeichnete Künstler für seine Leistungen fand 1 das Ponnen wird. Die Stadt Gleiwitz wünsche aber dringend, etwas stärkere Beserf e 8 7ne Tongebilde. schaffend. Eine Das Programm und seine Ausführungs konnten 588 matßmheniger⸗ 8 setzung der einzelnen Stimmen würde den Eindruck ergötzen; alte und neue Meister waren vertreten, und lire Tons —
keine Frist festzusetzen, sondern nur diese fss hres Personal be. M. Herren, ich beurteile die Sit 8 v n n der V au ne zu gebracht. — ihres Personals ergebe. Meine Herren, i eurteile die Situation 1 as Bahn ofsgebäude mehr nach der Achse der Wilhelmstr ße be önh b — freilich noch erhs gelegt werde im hü⸗ 5 eilich erhöht haben, namentlich bei den vielfach in za Piano wur zü n strahlender Klangschö h im Interesse der Orientierung und der Verkehrs sklingenden orträgen. Mit der Erftauffübelfas 89 nca iane Pürden. eigengait, vnd inf Fehleader Flangf Se hüchebö 84 t J V 8 1 si ienstag) i ech⸗
der übrigens in der Staatseisenbahnverwaltung gang und gäbe ist. sowie zur Erzielung eines günstigeren Abschlusses der Ma⸗ sches“ Die Stadt würde dabei der Regi weitmö arsches“ von Rudolf Siegel wurde der Abend eröffnet. Es i ins 1 ntgegenkommen. 1X“ schwungvolle Tonmalerei, welche die ganze Heasanlsal ale dt vesceen za den Besten ihres Faches on Recht, Sitte und Glauben loslösenden Abtrünnigen] wiedergegebenen Tonwerken lhre e eund 8 1 fassstes weiß sie den