1913 / 60 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

servierend zu wirken. Auch der Alkoholismus grassiere unter der Ein⸗] nicht sprechen, ohne an Jesco von Puttkamer zu denken. Die Fort⸗ Run behauptet der Herr Redner, daß zwar die Regierun ir s 8 ; 1 - ve 8 t spr b an Jesch 1 ame 1 88 2 8 g zu⸗ Wir sagten ihm, daß sei 8 8 8 3 geborenenbevölkerung außerordentlich; die traurigen Wirkungen träten chritte in der Kolonie sind in der Hauptsache auf ihn zurückzuführen. 3 V . 9 g 82 daß sei seine eigene Gewissenssache. üSee8 vielfach in schrecklicher Weise zutage. Wer in Daressalam und an shr habe den lebhaften Wunsch, 8 die Verwaltung sich 828 allem gesagt hätte, sich die Konzessionsgesellschaften Fe- 9. gFs demn Se e das Referat über ab, es Parauf 85 8”“ beschränkt haben; in dem Bericht der Gesellschaft steht kei ü anderen Stellen die Zahl viehisch betrunkener Weiber sieht, darf düten muß, was nach dem grünen Tisch und der Bureaukratie riecht. und daß sie die Befugnisse der Gesellschaften auf das Maß zurück⸗ . Staile v 8 ue hatte etwas dagegen einzuwenden. An seine Gebee 88 81 des Konzessionsgebiet 1t Millionen Hekta; war, ein Sch,h Fegens. Klarheit über den Tatbestand gegeben hatt sich auch nicht über gelegentliche Roheitsverbrechen wundern. Durch Notwendig ist, daß der Ausbau der Wege in die Hand genommen wird. führen will, das für die Entwicklung Kameruns notwendig ist, er be⸗ b 1 Fis der Abg. v. Arnim. Diese Einteilung sekretär 8 2. Größe eines Königreichs. Heute könnte kün Staats⸗ ens den Fall an das Gericht zurückverwiesen 294 Feog des 8 alle diese Dinge gelangt das Volk in tiesstes Elend. Das melden —BEs müssen Straßen gebaut werden, auf denen Automobile verkehren zweifelt aber, daß die Regierung das wirklich tun werde. Diesen fortschrin 1911. Infolgedessen bekamen ja auch die Herren zu ewähr 2 88 seinem Gewissen vereinbaren, folche Konzessionen Ver de ich mich ganz bestimmt zu erinnern, in der ueückäget auch Briefe von Lehrern und Geistlichen. Die Schnapseinfuhr muß konnen, und Eisenbahnen. Wenn wir bedenken, wie viele gute deutsche Zweifel Füt er dantt b ündet daß eeI . N knns 8 lich gewirkt rit lichen Volkspartei ein Referat. Das hat erstaun⸗ 2 e vvis Abg. Dr. Semler hat gestern gesagt: Wir Seee nicht ogar die einzelnen Punkte angegeben g 88 erban eingeschränkt werden. Aber auch die Weißen müßten mit gutem Bei. Brüdet in Kamerun ihr Leben gelassen haben, und wenn wir betont 8 4. . v der Er erbung Ne⸗ n 88 88 hoffe, daß die Kolonien sich so schnell entwickeln sehe SüPiese⸗ isten, Schaufvieler und sozialdemokratische Abgeordnete werden mußten. Es hat darauf eine neue Unters ch spiel in der Enthaltsamkeit vorgehen. haben, daß wir ihrer gedenken müssen, so müssen wir das Werk so der Botschaftsrat von der Lancken in Gemeinschaft mit Dr. Semler EE. 1 Herren. Jedermann wußte also, daß der Abg. dDisse leußerung soll uns offenbar als minderwertig Hmfieilen. e und da hat sich der Stand der SSöö ö Sttaatssekretär des Reichskolonialamts Dr. Solf: ausbauen, daß wir Freude daran haben. Maßnahmen getroffen habe, um die Konzessionsgesellschaften zu stärken! eee der Gesellschaft war (Zuruf des Abgeordneten Aeußerun stes. Daß eine bösartige Absicht hinter dieser vcun. als nach der ersten überhaupt anzunehmen war. Nach 4 1 i g. ¹ C 2 Dan ssprechen für diese so überaus kolonialfreundliche Re⸗ e. In Verhalten des Herrn Dr Semler vom Standpunkte der Regierun wäre etwas a 82 0 ni as Haus. Es Ich würde ich e ter n au zahlrei vertreten sind. daß der Ei 2 1 der zweiten nicht mehr; es steht fest über die Verbreitung der Lues in Ostafrika ist doch etwas zu schwarz. kezug auf die Erschließung der Kolonien durch Eisenbahnen bin ich Dr. 8. gierung 1“ 818 Anderes, wenn dem Herrn nachgewiesen G 8 mich schämen in den Grund meiner Seele, w B 88. ingeborene, ein ungefähr 16 jähri E11“ Im großen und ha-s ist das 8.hn g es nicht nurckseucht. ganz seiner Meinung. Man hat davon gesprochen, daß man dort in 8 Schutz nehmen; gn sind Herrn Dr. Semler dankbar, daß er seine na ncesedas .. als Referent b Hr. Weile Recgtzamwolt 8 be. e Aufsichtsratspolitik als Referentn hich . geftben Iße vergewaltigt und mir 1“ Der Herr Abg Pn ch Le, er shegef. eaveheces 58s be fg 88* leichtferti⸗ Sehgen ha sei 4 Arbeitskraft in den Dienst dieser patriotischen Sache gestellt hat (Bravo! jedem passsete 8 d”5 C“ cintreten, S.e kann aber anwalt Le nügts dogegee daß er als Rechts⸗ das ig 18 e 5 daraufhin das Todesurteil v 8 en wwax. n Bahn nach Manenguba ist aber nicht in eine Sackgasse geraten, sondern bei den Nationalliberalen), und zwar in Gemeinschaft mit dem Bot⸗ braucht bloß sei 1 sozialdemokratischen Arbeitersekretär. Er er in eine solc er Erwerbsgesellschaft vertritt, sondern d setzbuchs viefenaloger Anwendung des § 57 des Reichs⸗ Insel herausgegriffen, wo beklagensmerterweise die Syphilis herrscht: so, daß eine Fortsetzung keicht möglich ist. DeeeHüdbaln ist in der t 8 z 58 rau seine gelegentlich hier gehaltene Rede abdrucken z r in eine solche Gesellschaft als Abgeordneter und Ref haß strafgesetzbuchs dieses umgewandelt . 57 des Reichs⸗ des itt Nterecee und der Staum der Wastmba⸗ E Ken h asfällig beurieilt worden. Ja, das Land ist schaftsrat in Paris, der wiederum in Uebereinstimmung mit dem 8 6 Fart setzes Leitartikel für die nächste Woche. Die Te eresen, Fetöttn. ist. Daß in soscher Weise in Frankreich See,en; 15 ist der erge⸗ dehn 198J he e Sen. absolut unbekannt gewesen. Wer weiß, wie ein solches Land be⸗ Staatssekretär des Auswärtigen Amts und des Reichskolonialamts de aiich über die Neukameruner Gesellschaften sind sebr por 2 fft, hat der Kollege Weill gestern gezeigt. In der Konnnifftn lrbeiter eingegangen, und er meinte, der Tagelohn büe er weißen gehandelt hat. Es waren Grenzstreitigkeiten entstanden, die ja auch Rlchte 4 Ba un haben wir die Gewähr, daß bei Mißbrauch der nath Fr bg. Semler die Fortführung der Bahn von Duala derba ehe 6 ℳ. Da muß der Lohn, seitdem ic99 serrsent an 1 e ntschiedenheit vorgegangen wird. Manche Schwierigkeit neencs empfohlen und zwar im großen Bogen herum durch Feisasen bade, ganz erheblich gesunken sein; in Windhurx svar dar erworbenen Gebiete, und er motivierte diese Forderung 8.. 1aö . 5 he.e. selermt babe, 10 sir ln er bat im allgemeinen 18 bis 20 ℳ. Wie es

Was die Trunksucht betrifft, so könnte man nach schaffen ist, muß zugeben, daß sehr viel Vorarbeiten notwendig sind. von Ihnen angeführt worden sind, Herr Abgeordneter. Sie haben wird aber au ttfalle b t auch fortfallen, wenn es gelingt, in die Verwaltung der damit, daß man dad rch den b K z 88 u oberen Kongo abfangen damit n G och vor einem Jahre stand, ersehen Si f c nd, ersehen Sie aus folgendem mußte nach Beendigung von Neusrbeiten

u e. 51 en; nv.g ob /g habe 8 e- mich 111““ die Fort⸗ eißen die Trunksu eingeschleppt hätten und da aran setzung der Bahn ohne zu große Kosten möglich ist. Das Terrain ist 8. 5 ; 5116“* Frse 8 1ev. . lediglich der Alkohol schuld sei. Dies ist nicht der Fall. schwierig, es müssen Ausfüllungen vorgenommen werden. Den Aus⸗ weiter angeführt, daß die Gesellschaft 2½¾ Millionen WMFseg dieser SB“ Einfluß hineinzubringen. Dadurch werden kann. D e 8 Die Eingeborenen, die sich betrinken, betrinken sich nicht in Alkohol führungen des Abg. Dr. Braband kann ich durchaus beistimmen. Ich Grenzunbequemlichkeiten gesordert hat, die durch das französische die französischen Kaufleute durch deutsche sinnig hin ich aufgetreten und sagte, das sei wider⸗ Die S† 2. 8 1 G llkohol, komme nun noch auf die gestrigen Ausführungen des Abg. Dr. Weill Parlament später nicht ausgezahlt worden sind. Es liegt selbst⸗ te Vor⸗ en. Was die Mittellandbahn betrifft, so wünsche ich, daß N. 88 aber diese Bahn würde allerdings das Gebiet von elne Reihe oßfer 1 sich er der die hen ecen Konzessionsgesellschaften beschuldigte, auß verständlich im Interesse unserer Verwaltung, daß, wenn wir neue 8 Wich 1G Sge Wühieller sene müssen. 88 bezug auf Major Dominik Sädkamerungefelksched ie und das würde ein Vorteil für nie Ieelie eeihe Peiher entlassen, meistens Kroaten und in ihren eigenen Getränken, mi ombe und Tembo. atürlich ver⸗ ihrem Terrain Raubbau und Plünderung zu treiben, und der be⸗ Ieben 4₰ . „, 9) 86 en Mission gebeten worden, hier festzustelle eaotamerungesellschaft sein. Der Abg. Semler hat also eine 2 ner. iese fanden keine eit üeAniases 1 1 9 E1 e“X“ ins 8 6 d es entstehen dort Differenzen zwischen einzelnen doaß die Angriffe auf ihn völli , hier festzustellen, vertreten, die de at also eine Bahn sammelten sich weitere Beschäftigung, sie ucht die Regierung, ihnen den Pon w ist hauptete, die Regierung sei gleichwohl immer bereit, solche Kon⸗ 1 2 ihn völlig haltlos und unbegrün d. ;e „die der von ihm vertretenen Gesell V nelten sich in Windhuk und verlan Irgermei dußteanenälch shcencen dis Urgitte de öö“ sestonsgesenschisteg zu sbrber und zu haben gegen wir diese Differenzen lieber durch die betreffenden Gesel⸗ Etaabsetretht lnesretcg Ue . ncn Bhaee .S⸗ keine Jecheses Pn soiche Erfümungr des tamntes babe wollte ihnen auch Besahäfatganng I“ vass. . Singedor 3 olche monopolistischen Konzessionsgesellschaften uns stets gewendet und aften selbst erledigen lassen. In diesem Sinne ist es den ver⸗ It. don F. 8 h meinen Ausführungen über die Notwendi die Mani . Daß solche Gesellschaften einen großen Ei . für 6 Tagelohn. Das haben die Arkb 3e Hand und ein für allemal einzugreifen. Man kann ihnen Pombe und tun das auch weiter. Der Ab ; si⸗ h 8 8 3 keit, den Einfluß der Konzessionsges f otwendig⸗ die Regierung ausüben ngroßen Einfluß auf zurückgewiesen. E on. has haben die Arbeiter sämtlich . . hnen; auch v g. Dr. Semler hat sich gestern genügend bündeten Re s E“ sluß der Konzessionsgesellschaften einzuschränken, zu g ausüben können, ist auch von französischer S 8 en. Es fanden eine Reihe von Arbeits verfat Tembo nicht ohne weiteres verbieten, ebenso wie man in Deutschland gegen die unberechtigten Vorwürfe gewehrt, die ihm gemacht wurden. ündeten Regierungen nur angenehm gewesen, daß sich Derr hat, denn die Denkschrift von 1911 vertritt denselben gehoben worden. Darum ist es unzulässig, daß 8n statt und schließlich kam auch eine 1“ losenversammlunger ein allgemeines Alkohol⸗ und Bieiverbot nicht durchführen könnte. Wenn der Abg. Dr. Semler als Advokat da und dort seinen guten in 1ee-. guten gestellt und nach dieser Sc e Festt darauf ggFeg daß diese theoretische Ents hne shect deeas ,den, gc⸗ Präsident einer solchen Gesellschagt beitritt 8s sies Fhnce ie⸗ denn nicht auf die Farm ee,g mücdt ; 1 I ,, . Rat erteilt hat, so darf er das durchaus und wird daran nicht gehindert Richtung vermittelt hat. Daß den Botschaftsrat von der Lancken es Kampfes gegen die Mißbräuche der Konzessionsgesellschaften Reichstag noch obendrein als Ref Einf üchtige Arbeiter gesucht. Sie ant 1““ Man mag die Sache kontrollieren und versuchen, die Eingeborenen Rat erteilt hat, 1 ht g b auch in der V LREIII“ er Konzessionsgesellschaften zugunsten d sellscha keferent seinen Einfluß t. Auf meine ² antworteten, auf die Farn 8 1 e 8 rch seine E keichstagsabgeordneter. 2 andel Intet veten e i der Vergangenheit in die Tat etz . ten zugunsten dieser Gesellschafte at seinen Einflußz nicht. Auf meine Fra si Larm gingen sie dahin zu bringen, sich nicht zu betrinken und, wenn wir es ihnen auch durch seine c 8 Reich b 5 irgend ein anderes Interesse geleitet hat, muß ich zurückweisen, ebenso uns die Maßnahmen der Sübkamae Fns gt worden wäre. Wenn mit unseren Pevrisescs Viin geltenzmacht 18* verträgt sich nicht arbeiten wollten e eaen arum sie nicht in der Stadt für 6 - 8 8 8 8 b e es sich hts; was franzosische b rewen, ganz wie das Herr Dr. Semler für sich getan hat. so kann uns dees nicht beruhi ngesellschaft angeführt werden, Farbenblinder Lokomotivfü⸗ ; ral. Ebensowenig wie ein verlangen mindelt orteten sie: Für 6 ℳͤ arbeiten wir nicht, wi nicht völlig abgewöhnen können, sie wenigstens zu einen mäßigen irrelevant. Die Sache ist wirklich so harmlos, wie sie dargestellt ge. 1 dnatertae eruhigen. Die Regierung war gezwungen eichstag ge Lokomotivführer sein kann, ebensowenig darf der 3 angen mindestens 15 das wurde mir in G vgses Genuß zu bringen. 19 ist. sind . dn ani es Er⸗ Sie haben weiter als Bestätigung Ihrer Vermutung, scuft 8 3 C elhaft E“ vorzugehen. Diese Gesell Sie 6 edat en bak. ee Mann ein Referat übernimmt Hetgen geligt. Als ich 5 erklärte, dann könne ich lhnencnece eldon 9 u“ freuliche in Neukamerun. Wir haben immerhin auch manches gute daß die Regieru 1 89 leht keineswegs so rein da wie ein neugebore Fbens „was Sie wollen, Sie 8 Seler gren sie: Dann werden Sie gezw ei voste isz9⸗ fi 8- den. aee. 91- 1 Millionen aus einer Anleihe Stück Land dort erworben; die Schilderungen des Dr. emnmermann L 11146*“ sein dic üecgierung gegen 88 14141“ 1“ 1 vüe das Verholten 1 Abg. Ge S8. schicken. Gewiß, sagte —— ger. ür Eisenbahnbauten bemerkt der allein beweisen noch nichts. Mag es ein Ersatz für Marokko sein . F.HSges 8 Z 1 Berhandlungen hatten den Zweck, die Gesellschaft zu stärken. 1 Fere, einer Freunde an den Pranger stellen und dafür sorge 5 8 „ob Sie ein größeres Guthaben bei Jlg. n. eer er⸗ Abg. Dr. Paasche (nl.): Die Kommission wünscht, daß oder nicht, wir haben es nun einmal, und wir werden unverdrossen daß 88g Verbindung der Gesellschaft Naoko⸗Sangha mit der Com⸗ Ss I Buche zugegeben. Dem G öffentliche Meinung es unmöglich macht. ö 8 habe nicht einen auf Kosten Fgg haben. gleichzeitig die Vorarbeiten für eine Zweigbahn nach Ruanda aufge⸗ daran arbeiten, es zu erschließen. Ich hoffe, daß es der Energie des pagnie Forestibre im Werden begriffen sei. Das ist mir nicht be⸗ Uac neges Interesse nicht vorgeworfen und nicht vorwerfen Damit schließt die Diskussion. Die Resolution wird an⸗ 8 ‚diesen, sämtlichen Leuten ist an mich Be- beageegs gommen werden. Es wird damit begründet, daß jetzt dazu die beste Kolonialamtes gelingt, auch diese bisher wenig erfreuliche Kolonie für kannt. Soweit ich eingeweiht bin in die Verhältnisse der Compagnie Bease agt de . daß an solchen Verhandlungen der genommen. 16“ Hert atj e 8n Ar. ihm die Heimreise zu bezahlen. Allerdings * Gelegenheit ist, weil die die Hauptbahn bauende Firma jetzt gerade die uns nutzbar zu machen. Forestidre, halte ich es für ausgeschlossen, daß sich diese beiden Gesell⸗ teil er deutsthen Regierung in Paris persönlich dauernd aktiv Der Etat für Kamerun wird h den K ;ec. 8 K Is Arme nach Hause befördert werden, da hand lte es sij en ztigen Arbeiter und das nötige Arbeitsmaterial dazu hat. Ich weiß 3 ;gepalani b 38 eilgenommen hat. Der Staatssekretär hat dem Abg. Seml Et, erledigt wird nach den Kommissionsanträgen Krankheit u. dgl. Daß man in Südwest u 1neeh e n 1gg dch i enis een genn⸗ 8 nes weir zuis in esec Sa abier Staatssekretär des Reichskolonialamts Dr. Solf: schaften einigen werden. Falls sie sich einigen sollten, bin ich übrigens daß er so rege, ich möchte beinahe sagen, so eigennützig Gee 8 b 81 g; 1 v1“ sozialen Gesetzgebung vorgehen muß 1Fe Umständen mit der immer nur nach den von zwei Gesellschaften 8 Meine Herren! Auf die Rede des Herrn Abg. Dr. Weill habe auch nicht in der Lage, etwas dagegen zu tun. 1n Verhandlungen fanden ja statt lange bevor von e. Näer 1“ Togo passiert ohne Debatte. S zu und bin ich auch fest überzeugt, baß fir henneich ohne Eine Bahnverbindung nach Ruanda ist nötig. Aber man muß sie un⸗- ich gestern abend nicht geantwortet, weil ich im Zweifel darüber war, Als weiteres Beispiel ist von dem Herrn Abgeordneten die Ver⸗ schäfte, nicht 1 vn „Es handelte sich um rein private Ge⸗ gehiät. folgt der Etat für das südwestafrikanische Schutz⸗ dn nde nar diegt auch sofort eintreten wird; wir haben in der Pesebder⸗ abhängig von dem Bau der Stammbahn vornehmen. Ganz besonders ob ich für diese Beantwortung zuständig bin oder ob vielmehr die stärkung der Stellung der Ges Messageries inles mte, nicht um die Wegräumung politischer Schwierigkeiten. Es 8 3 n. Berechnungen angestellt. Daß wir bis j ng nencgs ig sft es. die Nordbahn i 1“ he ennh ch f g zuständig bin 1 g Stellung Gesellschaft sageries fluviales du war also nicht Sache des Botschaftsrats, an Vers ng den. (h Auch hier hat die Kommissi 1 gegangen sind, liegt daran, weil der Kreis is jetzt nicht daran e“ über 1b bald Tu . 28 9 Beantwortung durch den Herrn Staatssekretär des Auswärtigen Amts] Congo in der letzten Zeit angeführt worden. Darauf hat Herr nehmen, die geeignet waren, die Position der Gesellschaft an ftöchu⸗ vorgenommen. wommission nur unbedeutende Abstriche] klein ist, daß die Kosten ganz enorm . zu Versichernden so britischen Ugandabahn Konkurren gemacht wird. Das liegt auch im zu erfolgen haben würde. Ich babe mich zunächst mit Herrn von Dr. Semler die Antwort bereits gegeben. Ich habe zu meiner Freude 1 Tasshen zu füllen. Keinesfalls handelte es sich e 1 Beantragt werden 1u“ 8 808 fe. müßten. Sehr interessant war utr, he aas EIn Interesse der Aufschließung des Berglandes und des Steppengebietes, Jagow in Verbindung gesetzt, und wir sind überein gekommen, daß festgestellt, welch guten Eindruck die Tatsache auf das hohe Haus ge⸗ nsget s . des. hea, Semler. Ich habe auf die Gefahren 1) Den Reichsk 8 ihr folgende Resolutionen: in ihren Lieferungsverträgen gesagt winge; B5 * sind, sind, unde wo ve E Denkschrift ich die Antwort auf die Rede des Herrn Abg. Dr. Weill heute geben macht hat, daß vom 1. April dieses Jahres ab statt fünf französischer Konzessionsgesellschaften gestaner wces E11“ Einfluß der änderte Aufstellung 3 des Saauz erla hene Ee die St kunft eine ver. darüber nicht informiect Zch Union⸗ Sch bin es Dr. Schnee v“ hehäst. werde. Das entspricht auch durchaus den tatsächlichen Verhältnissen; Dampfer fünf Dampfer mit deutscher Flagge auf dem Congo fahren von Duala bis zum Kongo lediglich den Erfolg Haden 19 86 der Landespolizei und der Schutztruppe 8 Festafrika hinsichtlich Union, jede farbige Arbeit naszaschnener. 6s 8 Bestrebungen der Staatssekretär des Reichskolonijalamts Dr. Solf: denn in allen Maßnahmen des Auswärtigen Amts, die Neukamerun werden! Dieser Gesellschaft ist aber kein Monopol gegeben, sondern 9 sten Nu ten zu bringen, für die Erschließung des Sehee degiches nd zwan, auf der Grundlage, daß nicht, wie bisber dee 1“ der Kommission erwähnt, daß der vorjähtiae eee F Sr in Meine Herren! Ich muß einige von den Tatsachen, die der Herr betreffen, insonderheit auch in den Verhandlungen in Paris wegen der es ist lediglich von ihr verlangt worden, gewisse Pflichten zu erfüllen, büre bbbel kar. Ir 1 nur wünschen, daß die Regierung Reigehe Pir demn Schußgediete, die der Schutztruppe aber dem E111 beschlossen hat, ein Gesetz zu Fere be Fasr. . 88 , 8 . 4 8 8 7 8 58 8 5 8. 2 che 2912 + 2 8 2 I. 897 S no, 9U * b erwe 8 8 7 Abg. Dr. Paasche angeführt hat, richtig stellen. Wir verhandeln nicht Konzessionsges ellschaften, ist das Ausmwärtige Amt mit dem die den Konzessionsgesellschaften auferlegt waren. Auch daraus er⸗ Ausdruck bringt 8 sich nicht Teees tatträttig zum d der Schutztruppe eineillich mn Haß die Seö Landespolizei und Der Ausschluß ““ LE besteuert werden sollen. nur mit zwei Eisenbahngesellschaften, sondern mit drei. Die eine ist Kolonialamt in Uebereinstimmung gewesen. sehen Sie, daß die Regierung die Konzessionsangelegenheit nicht hat sie aufzunehmen, natürlich unter Beachtung der Berträge ch segen Verhältnis auf Reich und Schutzgebiet verteilt Fechef estzusetzenden Schutzgebiets, das ist eine Parole Weg⸗ Si. Pene des ganzen die Firma Bachstein u. Koppel, die andere die Firma Lenz und die Der Herr Abg. Dr. Weill hat nun in seiner sorgfältig präparierten stärken wollen, sondern gegen sie mit gesetzlichen Mitteln vorgeht. benieh haben, daß meine Ausführungen nicht überflüssig Uacen nach zden Reichskanzler zu ersüichen, er möge peranlassen, daßz die Fanthen muß, weil die Farbigen zu sehr aus nlet i htg vsne dritte die Firma Holzmann. Wir haben auch nicht die Absicht, Rede folgende Thesen aufgestellt. Zunächst, daß das Konzessionssystem Als letzten Punkt hat Herr Dr. Weill angeführt die Pläne d 1 P bg. Paasche hat uns belehren wollen, was im Rahmen einer 5 beaeea. verbannten Hottentotten in ihre Heimat zurückkehren Loing werden sollen. Daß durch die Einfuhr von Farbi r⸗ enendwelche andere Konkurrenten auszuschließen, im Gegenteil, die als solches schlecht ist. Das te glaube ich, die Anficht der Regierung, eine Cisenbahn 8 1geg e brauchen hierüber keine n ihren früheren Lebensgewohnheiten gemäß angesiedelt nicht bekannt. Man ünde farbige 85 8 7 1 7 8 7 3 ( E C n u 9 8 gl 88 1 de 5 , 8 1.538 2. 8 Konkurrenz ist frei und uns willkommen. Gerade in den letzten gesamten Pargien dieses hohen Hauses. (Sehr richtig!) und Smeies nach dem Sangha. An den Bau einer solchen Bahn it und unserem Gewissen treiben. nce ne acgehen enssers Peficht . 3) „den Reichekanzler zu ersuchen, im nächstfährigen Etat für einzelne in den kaufmennlschen Feee. 1“ e.nce perranh. Wochen haben sich verschiedene Chefs ähnlicher Eisenbahnbaufirmen Das ist auch die Ansicht der Regierung, mit der sie nicht hinter dem schon gedacht worden lange, ehe wir Neukamerun gehabt haben. Und auch in bezug auf die genannten Persönlichkeiten nicht Ee Südmestafgita bei den Anforderungen für die Militärverwaltunnn einzelne bei der Gärtnerei. Die Verwendung in Küstenbetrieb und uns vorgestellt und wir. hahen jedem eine ermutigende Auskunft ge⸗ Berge gehalten hat. Der Herr Reichskanzler hat das in seiner Rede wenn Sie bedenken, daß rzeli der Fertiastettüng d se B s ferische I. „Der Abg. Erzberger hat exemplifiziert auf die parlamen⸗ 8 Stärke der Schutztruppe zu verringern.“ ng 8. sich schon dadurch, daß der Lohn 80 bis 90 % 1.22 deet eeehan, dehe he S 83 e 8 88 badic 8 8 ““ Der Ver⸗ 40 Ausgaben für die Zivilverwaltung, „Gouverneur Uepsleaange heträg as die Frage der Lohnpfändung e 191822 Be 1 b D 8 88 8 8 20, die C 8 2stiêre e n mehr ch 1 2 verbe baften mi. eellen einschaften is 89. ℳ“, be 9 8ng 88 „. 2 eziehung n. 1 8 8 4 11b Was nun die Projekte von Bahnen in Ostafrika anlangt, so der Budgetkommission zugegeben, daß wir mit dem Konzessionssystem wird haben können, weil sie nur unter bestimmten Kulturbedingungen unrichtig. Ich habe den Abg. Semler E111312 Ab 686 batneflt der fas werde aber die Anregung I Berte ac Sengfse. iic steht der Gouverneur auf folgendem Standpunkt: Für Ostafrika gibt nicht einverstanden sind und daß wir alles tun werden, um dieses Eigentumsrecht an ihren Ländereien erwerben kann. Zu der Zeit 1 und von ihm zu erfahren, welches Interesse be⸗ nnannehmlichheten 88* 1. (Soß.): Der Staatsfekretär wollte mir licht hacese bestätigen, so würde ich es sich es gegenwärtig drei große Bahnprojekte. Von diesen ist das eine von Konzessionswesen in Bahnen zu lenken, wie sie für die Entwicklung wenn die Sangha⸗Bahn fertig ist, wird von dem großen Areal 88 ö’“ 8c 1 dokumentarisch einging. Er hat sich güe nsseerhetchtee Ficht hütte Aseegan 9* vPeerehrers, bes dee vorzugehen. Auch der 5 Se nobi 3 9 p 9 ; . 8 8 2122 fo 1 18 85 At olonialr. ser 9 Fo so 8 69 te 2 8 rl. en a 8, F. 9 1 jers, ie Ei 8 ro z 8 & des Schutzgebietes ersprießlich erscheinen. Ich habe Ihnen auch die Compagnie Forestibre nur noch ein kleiner Rest übrig sein. Empfehlung für gewisse geschäftliche eführt iches Nur Renbsse, gencke über die Kolonialpolitik sagte, va erschrefte einen Bericht vorlegen, und daß desge eer eon. . jedes Jahr . . n ich in einzelnen Punkten etwas optimistischer. Ich bin⸗ genommen wird, kann ich nur zustimmen. Was 8C5 F- 2 Erne gs⸗ un

Ruanda nach Urundi, das zweite Projekt ist die Verlängerung der Bahn über Aruscha nach dem See als Konkurrenzbahn zur englischen Fingerzeige dazu gegeben, wie wir zu handeln gedenken, und daß wir Die Bah * Es kann nicht bestritten w 3 di 3 8 8 1 1“ 8 . Bahn soll durchaus nicht den Zwecken der Gesellschaften dienen aun nicht bestritten werden, daß diese Ausnutzung zu Gesch gespannt, wi 8 SHuntkenr i. rd, Ruandabahn. Das dritte Projekt ist die Erschließung des Südens. berechtigte Hoffnung dafür haben, daß die Konzessionsgesellschaften die sondern es ist die große Verkehrsader, die vom Westen nach hegs nge 1. ee.g Pechghes oder von anderen, ihm . Uögschäben r Zo rhe nhe lengg es nioch, möclich ffe aus dem Wüstensande jährlich T etanohe tszustand der Hereros betrifft, so muß ich zugeben baß Von diesen hält der Herr Gouverneur den Vorschlag, für den die Entwicklung nehmen werden, wie z. B. die Südkamerungesellschaft in Osten des Schutzgebietes geht und das ganze große Schutzgebiet von dieser 1“ Mir stehen mit eine Minderung an Wert und nAlusfehessnhsen ell Sesnch i ist erordentlich deeh h, hndeschagegts ee Geschlechtskrankheiten außer⸗ Kosten zu den Vorarbeiten erbeten werden, für den notwendigsten. Es Kamerun, so, daß die Konzessionen zusammenschrumpfen und an ihrer Kamerun erschließen soll. näher steht als uns, hat das heute Frnhe⸗ die dem Abg. Paasche viel weise vollzieht sich in der Viehhaltung ein Gefunten 8 eis Glücklicher⸗ daß wir die Behandlung mit Sals läßt. Wir sind da so vorgegangen, - 5 81 nSS bei „,., Paß 9 8 d 1 18 ,he früh bestätigt. Wir als Vertreter Folgen des letzten K s allmählich schwi gsprozeß, indem die d 5 g Salvarsan unentgeltlich in den Spitä ist damit nicht gesagt, daß, wenn die Vorarbeiten gemacht werden, Stelle eingeschränkte Eigentumsrechte gegeben würden. Es besteht Es ist nun gefordert worden, daß Handelsfretheit eingeführt der sozialdemokratischen Bevölkerung halten es für unsere Pflicht, in stürmisch die uevieges allmählich schwinden. Die Farmer verlangen Huiseschfneh haben. Nach den Berichten der Aeder m das Projekt auf jeden Fall zur Ausführung kommt. Es ist ja auch also zwischen dem Herrn Redner, dem Reichstag und der Regierung werden soll. Ich habe mich darüber bereits in der Budgetkommission 66 lämmenbcng 18 Politik und Finanzkapital hineinzuleuchten. soll jährlich 300 0009 Eengluchtachsenden für ihr Fleisch. Das Land zielt 38 ““ Fin außerordentlich günstiger Erfoit 8 ein negatives Resultat möglich. Aber von all den drei Projekten, über die Beurteilung des Konzessionswesens irgend eine Meinungs⸗ ausgesprochen, daß Handelsfreiheit, soweit sie noch nicht vorhanden ist, schaften kals eine Räge 8 hoe Whr. beirachen dis Khngesdensgesell 8 Da muß natürlich die ganze 11“ bessern, wepr 1. von Jahr zu Jahr die der Herr Gouverneur für möglich hält, hält er dieses für verschiedenheit nicht. . mit allen Mitteln eingeführt werden soll. Das einzige, was uns ge⸗ Rechte nicht zur Tagesordnung übergehen. Thr rt e ee 1 en deecftensfenstes hinausfliegen. Der Wirhetngranen wird. Die Hereros hatten fich süher en das beste. Der Herr Redner hat als zweite These aufgestellt, daß die Ge⸗ legentlich entgegenstehen könnte, sind einzelne Konzessionsrechte, die netär. sich ausgelassen hat, bürgt dafür, daß er die Intere sen zeitung“ schreibt üt sat hr Lettartikel für die „Deutsche Tages⸗ Sh ee daran gewöhnt, und die Reis⸗ ebtbrt. Abg. Erzberger (Zentr.): Ich muß den Wunsch des Abg. sellschaften in Neu Kamerun üble Eristenzen sind, die müssen wir natürlich respektieren. Wir haben drei Mittel in der ““ vwahren helabes, ec esbsgisheegt respektiert. Die recht tun, nach Deutschlimnd ö nachtumbfisen. oc⸗ sie un. Wir ecea. nlche,. zargih. 85 war etwas zu eehf eühn⸗ Dr. Paasche unterstützen. Der Bau der Bahn nach Ruanda ist not⸗ im Interesse weniger Kapitalisten das Land ausgebeutet Hand, wir haben einmal die Congoakte, wir haben zweitens unsere Der Abg. Semler hatte loyal n nies sehe gs Haßel hieheerhc büachte es fertig, den Farmern den Rat sn gebenh 8ü.si dann wird auch der vielbeklagte Skorbs⸗ I usw. sorgen, wens 88. schlage⸗ de⸗ 1“ E0 sagen, und verwüstet haben. Daß der Herr Redner durchaus logisch Gesetze, und wir haben drittens die Lastenhefte. Wenn wir diese drei haben dagegen nichts einzuwenden gehabt. Einen perönlichen Voir 1 Büben nnch ncgtaud erortsene dort gäbe es keinen Zoll. Wir Hottentotten betrifft, so muß ich 1 Was die erere Jachn proserk dann unnbhängig von den and nanda. So kann handelt, wenn er Gesellschaften, die auf einem von gesetzlichen Handhaben ausüben, dann find die Konzessionsgesellschaften wurf kann man ihm nicht machen. Man sollte solche Splitterrichterei, Flesch beron. ee serrge echt, damit schließlich England billiges aufne Als wir vor der Frage standen, oh wir diese Leg cfeennict s Bahnprojekt dann unabhängig von den anderen geprüft werden. bscheuten Syst fgebaut sind, für schlecht hält 3 I allseitig vermekden. Was die Essenbahn nach den Manen⸗ Fl. mt. Das übrige Südafrika hat die Einfuhr lebende aufnehmen sollten, haben wir uns ächs ute in Kamerun Nachdem der Abg. von Böhlendo rff⸗Kölpin und ihm verabscheuten östem aufgebaut sind, für e hält, so unbequem sie auch sein mögen, so sehr sie einer Hypothek auf diesen betrifft, so kann von einem Steckenbleiben 38 Rade kanengubabergen Viehes aus Deutsch Südwestafrika verboten. Macht man 98 e Hottentotten ergangen ist, die früh 1n86 erkundigt, wie es den der Staatssekretär des Reichskolonialamts Dr. Solf ihr Ein⸗ ist zuzugeben. Ob er aber in der individuellen Kritik dieser Gesell⸗ neuen Besitz gleichen mögen, nicht so unüberwindbar, daß wir allzu wurde ja gerade unter der Bedingung bewilligt dah I esocders im Norden des Schutzgebiets so die Viebzucht ven 52 von Togo nach Kamerun geschickt Es. waren mit diesem Vorschlage ausgedrückt haben, wird schaften, was ihren geschäftlichen Charakter anbetrifft, nicht etwas zu traurig darüber sein müssen. (Bravo!) g MFür ns 1 Stück war schon eine große eigene Be⸗ gat den Rat sißttech Abg Böhlendorff⸗Kölpin üar herunft die anderen sind nach W“ 85 deutung vorhanden; sie sollte die Erreichung der Küste ermögli ar geun Nat, nur Schafe zu züchten. Wie man den Haben sich dort recht wohl gefühlt. W 8 Wie sie jetzt besteht, ist die Bahn eine außerordentlich üäglächen. ö für ihr Fleisch schaffen muß, vG ige Erscheinung zutage, daß Aeahl aber. 8 88 uf Sparsamkeit in allen Gebieten der Verwaltung 1 Nenh; sagte, er wolle mit jenen schmutzigen Leuten nächt em un haben, also mit Freude sind diese Hottentotten nicht in e

111131313131“4“““ weit gegangen ist, das zu beantworten, muß ich den Gesellschaftené⸗ 9 1 E1“ ;8 angenommen. Die Einnahmen merden nach dem Etat be⸗ selbst überlassen. Ich stehe hier nicht als Vertreter dieser Gesell⸗ a C ,h ic, Be rüteh Der Staatssekretär ging bei der Strecke für das CEe ver⸗ 1s 1 8 1“ ekämpfung des Alkoholismus in seiner Erklärung wohl von dem trecke für das Erschließen des Innern der Kolonie. Wir dri M willigt. 8 1 schaften, sondern ich kann nur die Fragen beantworten, die die Re⸗ Standpunkt aus, wer niemals einen Rausch gehabt, das ist kein die Linie fortführen auch im Interesse 88 2982 Wir werden dringen. Man hatbisher zu sehr aus dem Vollen gewirtschaftet. Ein Krebs Damit ist der Etat für Ostafrika erledigt. gierung als solche berühren. (Lachen bei den Sozialdemokraten.) braver Mann. Deshalb meinte er wohl, daß er dafür sorgen wolle, Die überaus wichtige Linie nach dem Niong findet E edeg itt der viele Europaurlaub, der den Etat schwer bekaftet. aufgenommen worden. Nun ist mir mitgeteilt Es folgt der Etat für das Schutzgebiet Kamerun, an Meine Herren, lachen Sie nicht! ich kann Ihnen noch weiter die Ver⸗ daß die Eingeborenen sich nicht so stark betrinken. Gerade für Ka⸗ führung Schwierigkeiten, aber unsere Tech s s d Lohas sast da E. Str s lndwfüce e. . . S dhe hen Sfena sendan tnc 5 8 8 niss ¹ vg., eer; p; - b 1 2 ist aber die Bekämpfung des Alkoholis 88 auch 4 I Lechnik wird sie überwinden Die Löhne sind in Südwest systematisch s er erträglich. um ei S wlnt geährliche Leute handelte, ni dem die Budgetkommission nur nebensächliche Abände⸗ sicherung geben: falls es wahr ist, was der Herr Abg. Dr. Weill merun ist aber die Bekämpfung des Alkoholismus ganz besonders auch werden sie in der Kritik übertrieben, weil man das Projekt daß bei den T dwest systematisch so heruntergedrückt worden tebenen Stamnten ondern um eine Gesellschaft, die sich na. rungen vorgenommen hat. In einer Resolution beantragt die 1 d wichtig. Wir haben ja schon gehört, daß internationale Abkommen immer noch in letzter Stunde zum Scheitern zu bringen hofft 18 besteh en Teurungsverhältnissen dort die Arbeiter kaum noch damit seitgenen Lettmmen. ucs mseng unden denn, 8 se. at Kommission: den Herrn Reichskanzler zu ersuchen alsbald für gesagt hat, falls diese Gesellschaften uns in unserer deutschen Ver⸗ an dem Widerstande der französischen Regierung bisher gescheitert Süden der Kolonie sieht sich nicht mit Unrecht als steefmütte lich der 89 efür hmn Der Lohn geht herunter bis zu 6 ℳ, einem Satz gerissen waren und Viehdiebstahl der ancen. d 4 B78 Vetbe . die Gebietsteile von Neukame vun die erforderlichen Maß⸗ waltung den von ihm angedeuteten Charakter zeigen werden, so haben sind. Es wäre interessant, zu erfahren, wie sich Frankreich den letzten handelt an. Der Süden muß auch nach dem großen Hafe 1. Hn en Reistnns eceenge fce elsrheee den d9 Feteh cnren gübüh wh ens füösn 1n Erricht Ei b forderlichen Maß⸗ wir Mittel und Wege dafür, das nicht aufkommen zu lassen. (Leb⸗ deutschen Anregungen auß Erhöhung des Alkoholzolls gegenüber stellt. Duala seinen Anschluß suchen. Nach der Angllebetung von Neon weisen ahn ist. Den Unternehmern sollte verboten werden, die erasgerrstennen, so bleibt nichts übrig 8 nas Sübexfeche nahmen zur Errichtung von Eingeborenenreser⸗ halte Zustimmung rechts, im Zentrum und links.) Wir haben die Ich bitte, daß unsere Regierung ihren ganzen Einfluß aufbietet, kamerun erscheint es dopvelt notwendig, daß an Haugtfbahe Gb Wichen ö durch die farbigen zu verdrängen. Eine große zurückzubringen und sie dort unkerzubritgten. —*nach Sfstt iist tfez henteden den wnen Güthhaa⸗ Veran schesut, gaece vun 8eG 7. S . 8 2e und Handwerker haben im letzten Jahre die Ko⸗ Abg. Hoch (Soz.): Mein Kolle 8 Die Einwohner der neuen Landesteile würden den 8 rd. E“ Es ist nicht richtig, daß die Vollendung der Bahn⸗ erworben, daß er das Material gier 18 1Haunt derdint ur in ie Ursache davon ist, denn lange nicht alle Abgewanderten Löhne können wir uns auf die Windhaterachütan 29 den eteg Pf .T Zeitung“ berufen, die selbst

vaten und zur Sicherung der Handelsfreiheit Congoakte, wir haben unsere deutschen Gesetze und wir haben die vielleicht sogar verdoppelt werden. Ebenso muß man bei Ver⸗ 8 731 2 7 4 F 8 3 4 8 ½ . . leihung von Konzessionen für Alkobolausschank äußerst vorsichtig sein⸗ Buea nur sehr schwer erreichen können. Kamerun ist eine Kolonie waren bei diesen Bauten beschäftigt; viele haben it ei zugibt, daß die Kapitalist 3 mit einem aß. apitalisten, um die Löhne zu drücken, ausländis r m, 2 ändische

deutscher Kaufleute zu treffen. 1 8 Abg. Dr. Braband (bortschr. Volksp.): Ich glaube, kein Lastenhefte der Konzessionsgesellschaften selbst. (Sehr gut!) Auch in . veñ onen für Alkoh uk äußerst. W ein s Staatssekretär ist in sein b 8 so Fehiaftgen 1 dieser Beziehung können Sie nicht im unklaren sein, welchen Stand⸗ E“ 11““ 88 8- his sse Fitte sclteso b Cetrthhs ehchen Wert, daß uns ihre weitere Er⸗ Fluche und einem Steinwurf den Bod 1 Arbeitsk

getreten, wie der gegenwärtige. Sein Vorgänger schied aus dem pankt die Regierung einnimmt. Bereits in der allerersten Denkschrift as wetrinken; zuführen. Kampfe gegen die Kon⸗ whltezung dur isenbahnen noch manche Ueberraschung bieten wird. zur zweiten Hei en Boden verlassen, der ihn rbeitskräfte heranziehen. Abe 8 8 . 2 7 3 hafte 8 8 z 8 Mol 4 9 2 Sh * 8 d 8 1 ) n Hei .Iöö A en 1 5 ehen. Aber der Gouver 8. 3 8 7 zessionsgesellschaften ist schon manches erreicht worden. Das Reich steht hea . . ha. 53 Ees von Neukamerun lauten doch jetzt Heimat zurück, E11“ 8F in die Feetüngen des Schutzgebiets nicht einmal 1 K. 5 bein günstiger als bisher. Der Etat von Kamerun läßt die urteil gegen den Scchzehnjährigen 81988 är muß ich in der Diamantenfrage zugestehen daß es 888

1 7 ges r⸗ 4₰ 2 8

Amte, weil er nicht etwas verantworten wollte, was er nicht verant die ich damals der Budgetkommission vorgelegt habe, über den Versuch gelungen ist, einen großen Tei st, n großen Teil der Versprechungen des vorigen

worten konnte. Es liegt mir fern, zu behaupten, daß Neukamerun ein geleg mit der Gesellschaft Nordwestkamerun in einem Prozeß. Es wäre Füresne sei. Aber man fängt jetzt an, vorurteilsloser über Neu⸗ einer Bewertung der Neuerwerbungen im Verhältnis zu dem abgetretenen erwünscht, wenn der Staatssekretär uns über den Verlauf dieses Pro⸗ Hoffnung begründet erscheinen, daß eine weitere Entlastung unseres gewaltigt hat, vollstre amerun zu denken. Das Rittersche Buch fällt über Kamerun eine Gebiet habe ich auf Seite 5 folgendes ausgeführt: E. eteh hüneet sich ja e 18”t lonialetais bald eintreten wird; die Zeit scheint auch nicht de durch Ner aitk-den dgtn Lafshtnr 88 ban Name geschändet werden Jahres zu erfüllen. So ist der Wettbewerb durch 2 2 L12 . . 1 . 3 8 90 9 ¹ 9 8 8 . 1 die 8 M üsse 1 8 geeag ew 1 zt. z„ ein wertvoller Besitz geschildert ch war erstaunt, daß gestern der Wenn dir jetzigen Konzessionsbestimmungen in ptast s9 ge⸗ der Regierung gerichtlich angeforzlem ““ C’1.“ Feld shr ““ Nüthve ergiebiges 1113“ Gouverneur Sr. Sesg e 85 5 8n e her n8 s hegen daß der deutsche Handett und dir Ang “Weill ausführfe, büs er ee Veh do Vahnen für beehts⸗ in handhabt werden, wie sie lauten und gemeint sind und daß dies die Fortsetzung der Manengubabahn denkt, dann ist es meiner Ansicht Abg. Ledeb 8 ur (Soz.): Der Abg. Semler leidet nicht güg. 8 Jahre Zuchthaus lautete, unter dem Druck der Farmler kasstert ist. Die deutsche Iabuteit Herceecheig werden, wie es möglich handelsfeindlich bezeichnen müsse. Man muß zugeben, daß Neukamerun geschieht, wird die deutsche Regierung durchsetzen —, dürfte die nach die erste Vorarbeit, daß das Konzessionsgebiet dieser Gesellschaft an einer bedauerlichen Farbenblindheit auf dem Gebiet der politischen Hereros Leis nnu Mins ausführliche Auskunft gegeben werden. Den selben Preise wie das Ausland 11. di⸗ Diamanten zu dem⸗ durch Bahnen aufgeschlossen werden muß. Auch die Flüsse müssen Sicherheit geboten sein, daß dem Lande die reichen wirtschaftlichen beschränkt wird. Sonst hat von diesem Bahnbau tatsächlich nur die Noral (Präsident Dr. Kaempf rügt diesen Ausdruck), sondern auch schlecht gabert. thn usrottungsfeldzug entgangen sind, soll es sehr senigen, die den Nachweis führen, daß si ö bekommen ja die⸗ diesem Zwecke dienen. Wir werden die Mittel für diese Zwecke gern BEI ; 4 Gesellschaft den Vorteil. Wie man zu Abkommen mit einer Konzessions⸗ an einer bedauerlichen Gedächtnisschwäche. Die A gehen; ihnen muß geholfen werden, und die Hottentott land schleifen, 5 % ückerstattet sie die Diamanten in Deutsch⸗ bewilligen. Nur wenn man in der Lage ist, die Produkte an die Küste Werte, die di Natir ühm gegeben hat, trotz des oben bereits be⸗ gesellschaft kommen kann, das haben wir bei der Gesellschaft Süd⸗ schon über ein Jahr beschäftigt. Als des Ac g ung un grausamster Weise ins Exil nach Kamerun gebracht man vielleicht 8 derartigen Liebesgaben kann dei lichen Wert. Nichts bringt dauerten Konzessionssystems erhalten bleiben. kamerun gesehen. Diese hat dadurch allmählich auf % ihres großen werden sollte, hat er sich an eine Reihe g 8 wht ns bücheelnem gemäßigten Klima unter die glühende Tropensonne mässen deutsche EEE1A1““ Industrie fördern, aber unsere den Einge Sie können sich darauf verlassen, daß wir ganz genau kontrollieren Gebietes verzichtet. Klagen über diese Gesellschaft sind nicht mehr gewandt; wir wurden nicht gefragt. Der Abg. Se 841s vörn re Heimat zurückgeführt werden. haben nur zwei Großkapitalis eistungsfähig. Von dieser Liebesgab 1 lact geworden, Selbst die Konkurrenten dieser Gesellschaft müssen un man E“ 89 dügf. 1 2 rnc a este e Fbe Dr. Seitz: Der Vorredner hat, wie gestern auch ausbeuten. Unserr Aegaslrsgenpeartei⸗ 8 52 dazu die Arbeite üir, daß der Abg. Erzberger etwas ganz anderes gesagt ist vrr. dbg. Nogke, den tieftrauri ll hier zur Sprache ge zu demselben Preise wi ngt. nur, daß sie gute Stei Abg. G at. Das 8 traurigen Fall hier zur Sprache ge [zu demselben Preise wie das 2. 3 ein g gesagt h as ist zwei schwere Verbrechen im Schutzgebiet an hein dern v Arbeiter ist illoval vorgegangen ee beeirn⸗ tschügen schleifer müßten mit Kommissionsware versehen 1112 1 8 8

8 borenen die näher, . wenn 19 dencs schen Produkte zugänglich gemacht werden. Kajor Dominik hat sich werden. 2 on die e um Kamerun große Verdienste erworben. Er mußte dem Feinde einen w zugeben, daß sie äußerst geschickt und vorsichtig vorgeht. Die sonst 8 Fverlelgen Mit der dritten These des Herrn Abgeordneten kann ich mich üblichen Schießereien und Grenzstreitigkeiten in ihrem Gebiet haben Ahe was ich Gedächtnisschwäche nenne. Nach unserer Auffassung sind. Die Mittei ört ein Aufsichtsrat einer kolonialen Erwerbsgesellschaft über⸗ sind, habe Eettetungem, 28 sherzbit daräßer in des Presse erfolgt schmutzigen Geschästsbeirieh b 8 8, ich kann mir nur 8 aftsbetriebe muß ein Riegel vorgeschoben w ho erden

Denkzettel geben, der ihm das Wiederkommen verleidete. Es ist „ers⸗ . vvrra; - 1 8 1 .

richtig, daß die Schutzverwaltung verhütete, daß ein E nicht einverstanden erklären, in der er sagt: folglich müssen ganz aufgehört. Ich wäre deshalb froh, wenn wir auch mit den

den anderen auffraß; dem Kannibalismus mußte mit rücksichtsloser die Gesellschaften Neukameruns mit allen Mitteln bekämpft werden. anderen Konzessionsgesellschaften zu einem so vernünftigen Abkommen b Falpt. nicht ’8 die Kommission bei der Beratung des denken, daß di

Schärfe entgegengetreten werden. Dabei mußte Blut fließen, um zu BNein, bekämpfen kann ich die Gesellschaften nicht, daran bin ich gehindert kämen. Die Gesellschaft war zuerst, belgisch und eine große valonialetats. as wird z. B. in allen Stadtverordneten⸗ der üc die beiden Herren sich aus solchen Veröffentlichungen in Staatssekretä Po; 1.

EE11“ e et ge ng. durch die Vertragstreue, die wir Frankreich halten müssen. (Bravo!) Senga L 14“ vhess steidunmlungen eeeee. daß solche Interessenten bei der Ent. haßen l nühne öu“ baben, eine reelle Unterlagg 9 sekretär des Reichskolonialamts Dr. Solf:

raten sollten das anerkennen. Gerade die Schutztruppe ist es gewesen, 1 1 8 er Abg. Dr. Semler e, jetzt diese g über Angelegenheiten h. 1 85 Das erste Urteil habe i Meine Herren! Die 8

st in dieser Beziehung vorbildlich gewesen. Man kann von Kamerun n 8 spreche, wenn er weiter das Referat für die Kolonien übernehme. gelten lassen. Die Südkamerungesellschaft soll ihr Areal jetzt] weil nach hest, in I din erzielen, sondern Kolonialverwaltung den Dank marbethne 8 -n b 8 8 1““ I b ür borligenden Aktan die erst. Ikrhandlung die Berprechem, die wir in voahen Jab vaseeeen he88 ....

herbe Kritik, aber selbst von Thenaelt es Seite wird Neukamerun als

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