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Der Königliche Hof legt heute für Seine Durchlaucht] die Kolonien und die Marine sagte er, einen Vorteil habe die fort⸗ 1“ 1 “ den Fürsten zu Figesebhee Langendurg die Trauer währende Steigerung der Rüstungen in der Welt gebracht: der damit Der Ministerpräsident Graf Nomanones hat vom Erz⸗ bie zahzen bpe wurden sämtliche Felbzeichen des Gardekrps auf vier Tage — bis einschließlich den 14. d. M. — an. don acsen “ . habe. b18 1“ 4 eene bischof von Sevilla eine Zuschrift erhalten, in der dieser 1 der Nünigatürassicge brenadierge 88 ents und die Standarte Berlin, den 11. März 1913. Harüber, daß der König in 888 Thronrebe ne ichts vodenee laut Meldung des „W. T. B.“ bittet, Graf Romanones möchte eingebracht und fanden rechts 8d 1hhg h Altar Nen 18 Potsdam, 10. Ma Kaiserli
Der Oberzeremonienmeister. Landesverteidigung erwähnt habe. Niemand sei mit dem Zustande davon abstehen, den Katech ismusunterricht für freiwillig n der Hofloge erschienen Seine Majestät der Kusstellung, kriege wurde heute mit Kirch 2 Hendertjabefeier der Befreiungs⸗ verssellüchen, Sjtatthalher Grafen von Wedel. Zu Beginn der Paraden
Graf A. Eulenburg. der Landstreitkräfte zufrieden, und es hätte dieser Punkt berücksichtigt zu erklären. Der Erzbischof fügt hinzu, atheistische, protestan⸗ König, Ihre Majestät die Kaiserin und Königin, Ih 2er und und der städtischen Körperschaften be 1heon. der Kriegervereine Truppen. Die Frltommandierende General eine Ansprache an die
werden müssen, um die von der Regierung zugestandenen Schwierig⸗ tische und Laiens ulen erlauben und den Unterricht in der lichen und Königlichen Hoheiten der Kronprinz 1 8 di Kaiser⸗ fand im Lustgarten die Parade der Ferasfnr 55 10 Uhr Sämtliche Schulen eeeen seperte einen Salut von 101 Schuß. keiten in der Frage zu zeigen. Eg sei ferner nicht davon gesprochen Religion und im Katechismus freilassen sei gleichbedeutend mit b prinzessin, Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz! bd; ie Kron⸗ vereine statt. Später gab die Artillerie einen .“ Iüft Krieger⸗ geschlossen. . 88 88 I “ 6 Feet der Vorbereitung der Verweltlichung aller Einrichtungen des b Friedrich Leopold, die Prinzessin Viktoria Luse⸗ ie Prinzessin ZBreslau, 10. März. Zur heutigen Jah on 101 Schuß ab. werde, von der der Ministerpräsident Asquith zur Zeit, als das Gesetz nationalen Lebens und mit dem Verlust des katholischen in Berlin und Potsdam anwesenden Prinzen, und die übrigen heitskriege hat Breslau reschen Festschmuck 8 2 832 2 . ngeheure
durchging, erklärte, die Sache dulde keinen Aufschub. Es sei klar, Glaubens. Herren der Umgebungen die Damen und Menschenmassen umscäumten den Ring und den Blücherplatz. Die
daß die Regierung nicht ernstlich daran denke, diese Reform durch⸗ 86 und die Herren des 6 2 zuführen, und das Resultat sei, daß die ganze Gewalt in den Händen Türkei. en feierlichen Gottesdienst offcber der Donhup 8 voühderäler genig Feiedrich n; “ waren mit Parlamentarische Nachrichten mit blühenden Topf⸗ *
des Kabinetts vereinigt wäre. Bonar Law fuhr fort, er glaube, es Die „Agence d'Athènes“ berichtet aus Janina folgende 43. Psalm „Richte mich, Gott, und führe meine S pflanze 8 sei mehr als wahrscheinlich, daß die Regierung ihre Mehrheit auf⸗ Einzelheiten ü⸗ b ergab F isani: das unheilige Volk“ 8 Vre meine Sache wider jen umstellt; vor dem Denkmal Friedri Wil — Die 5 Preußen. Berlin, 11. März 1913. bieten werde, um das Homerule⸗Gesetz und das Gesetz über bs. 8 8 I““ 8 ““ 8b. s Forts il esang 8 der Bbe Heenbegesohn. Nach dem Gemeinde⸗ “ Infanteriedoppelpoften, vor dem Hrnilbeine üt geordneten henaae 6151) Sisung des 8 der Ab⸗ Seine Majestät der Kaiser und König hörten heute Trennung von Staat und Kirche in Falin in diesem Jahre noch m Donnerstagmorgen richteten die atterien de Forts ihr 89 1ae Im 77. ofprediger D. Dryander über den Sein ppelposten des Leibkürassierregiments. Kurz vor 10 Uh Domã 8 er der Minister für andwirtschaft 1nn1c niali gehotrt einmal durchzubringen, aber die Opposition der Eunfsca uUlster Feuer besonders gegen den rechten griechischen Flügel. Die Evzoren, 885 Psalm 77: „Ich gedenke an die Taten des He ine Könsgliche Hoheit der Prinz Eitel⸗Friedrich führ vohnänen und Forsten Dr. Freiherr von Schorle bei⸗ vormittag im hiesigen Königlichen Schloß die Vorträge des egen Has Homerule⸗Gesetz werde immer stärker die in der Nähe der Stacheldrahtzäune angekommen waren, erwiderten ja ich gedenke an die vorigen Wunder usw.“ Die rrn, frühmorgens hier eingetroffen war, von den Mens riedrich, der wohnte, erö nete, wie „W. T. B.“ berichtet, der Vi UtE ei. Chefs des Militärkabinetts, Generals der Infanterie Freiherrn 9 g — r. das Feuer heftig; dann näherte sich ein türkischer Parlamentär und schloß das Niederländische D ankgebet, das vom Ch ie Feier brausenden Hurras begrüßt, am Ring vor und legte vschenmassen mit Dr. Porsch mit folgenden Worten welch ebi izepräsident 8* 88 des bn — Mu“ der Fheeae 8 3 he Asquith ergriff nach Bonar Law üherörhchte 1 T“ dem W 8 der Gemeinde stehend gesungen wurde or und von e nal üenig Friedrich Wilhelms 11I. und am Blü ü Dese 88 des Hauses, mit Ausnahme der Sozlaldemokraten 8” hee mirals von Heeringen. Vorher empfingen Seine Mafestät as Wort und führte aus: griechischen Abteilung, folgenden Brief: „Zu meinem Bedauern war Auf dem L B E“ 8 ußerdem hatten dort Kränze niedergelegt die 1 hörten: stehend an⸗ S ö swärti 3 ä önnt, dem Schlachtfel llen. Ich hab 1 Lustgarten hatten inzw v o Bresßslau, 5 gelegt die Garnison 8 Cö“ Ns e ecgen Amns von Jagomw sawie Was die auswärtigen Angelegenheiten anbetrifft, wird es sbebin nicht, herönnt, eaf Se. LL“ E. babe des Lelbgrenadierrenirrenten König 3schen eingg stompagnie verein Eiseag. Lanzwebroffünerdaege 11 und der Krieger. 90 vunsen preußisches Volk hat den gestrigen Tag mit berechtigtem I“ das Hausz verftehen, daß ich salbst 1ct noch Herhflichtet bin, big zu sieht, zu übergeben. Ich bin bereit, diesen Befehl auszuführen. 1 Brandenburgischen) Nr. 8 und die Leibkompagne d”s wum 810 Uhr, begannen die Peftggttelen,t 1eunaen Zolgten. Sachzais aneime Penr.esenderen Peeeg Festich begengen, cls Ge⸗ b ist - Oberstleutnant Fouad Bey.“ Alsbald wurden auf dem Fort und „Garderegiments zu Fuß, beide mit Reai guer bes an dem Gottesdienst in d rchen; 1 ung, in der Preußen aus tiefster S Soweit es jedoch möglich ist und sich mit den großen Interessen fd lechischen Stell weiße Fl hißt, während das Eskadron des Kü si Juß, e mit der Regimentsmusik eine Königliche Hohei nst in der Garnisonkirche nahm Seine Notheis sich emporhob und gleichsam wiedergeb chmach “ verträgt, die noch mest oder weniger in der Schwebe sind, will ich uf der gr. ech 1. öö“ lahron des Kürassierregiments Königin (Pommerschen) Nr. 2 8 oheit der Prinz Eitel⸗Friedrich teil. Um 12 Uh ollendung eines Jahrh itdonedergeboren wurde, als 8— 8 G 1 4 G - ; ;,er 1 erw e . ; b n hen) Nr. 2, Parade der T 8 r fand rhundertsS, seitdem di 1 Per gfibent 18 W 8 Reichsversichenumgs⸗ 89 3 ürs ken vheftt 8 FFreimeeck . Fe S chen Z “ Reberzate 85 Waffen 8 CEC du Fors und die Krtegavereine unh der Fadecfallastat lbabitent Abardnungen der soaffen bö allrdinos 8 8 rasch und venslge nicht anstalt für Angestellte, Wirkliche Geheime erregierungsrat Fanlt, wurde dann auf drei Uhr festgesetzt. T b 1 giments, zu Fuße mit ilh platz Aufstellung gen 853 alais⸗ z reußische und mit ih ; r b 8 w f tellun „ da d 1 1 rompeterkorps en; * nit ihrem g genommen hatten. Seine K. it deutsches Vat ’ m unser Koch ist mit Urlaub abgereist. nne “ Reamunges ah detun Füssen e huff ehmen, Aufrecht⸗ 8 Nach fuch veeeh ben eaun Presse“ aus des 19 Farbefelbartillerneir en. vürts 1 Te derf EE13“ Friedrich richtete an di ehige 188 Sttstn des “ “ Die .“ 88 erhaltung sie alle beteiligt waren, nämlich den europäischen Status, Cetinje versuchten vorgestern früh türkische Truppen von Geschützen, ferner eergeschmückten 4 ür Verdienste um 1 en Auszeichnung der durch den Berliner Vertrag begründet wurde. Soweit der Brdica aus einen Ausfall, um in der Umgebung zu tede. Hacge E11“ Hauptkadettenanstalt, Ver⸗ heb i veutige Feier gilt dem Gedächtnis der wunderbaren Er⸗ Schaffung der Landwehr in Baferlann, 9 1 Feit, die Krieg nicht diesen Status berührte, waren die Mächte als solche nicht furagieren. Die montenegrinischen Vorposten eröffneten ein ͤ Santtatsznrds en anziallandwehroffistere, der Krieger⸗ de Vreußens b 1 seines gewaltigen Ringens Scharnhorst, wonach alle Bewohner, 89 Pen fen be Seieitens von 89 .“ direkt an ihm interessiert. Die Beratungen der Botschafter in heftiges Gewehrfeuer, das von der Artillerie der Südkolonne Die Königlichen Prinhen S Aufstellung genommen. Wir sehen hier auf ö 1 vufreNigen des Staates seien, der Aufruf „An Mein Volkl“ und ber Auf⸗ Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent I“ einter Grce Ve sttn S8. 88 H getstge. wemn 1 unterstützt wurde. Nach fünfstündigem Kampfe gingen die getreten. Die Feldzeichen wurden W“ Truppenteilen ein⸗ stolzesten Erinnerungen an jene eiserne oei egzesct en bat S 389 Kfsgeheer. bilden ein unzertrennliches, einheitliches Ludwig von B ayern und Gemahlin sind gestern abend zu können, daß als Erents diesfer Beratungen, die allerdings noch Türken zurück. fanden rechts und links am Denkmal König Fredene “ und Rüstung geschmiedet, das Schwert geschärft, unker der kraftvolle Aufruf eeün ülererz brechischen Geschichte; 8 besonders nach herzlicher Verabschiddung von Seiner Majestät dem nicht ihr Endstadium erreicht haben, eine Verständigung über 1 Bulgarien. “““ Aufstellung, die Fahnen der Kriegervereine standen hin Von 11 des Feindes Macht zusammenbrach. in die Massen, in ein Feuer, das unter der Dberftäthe ech * 1 König, Allerhöchstwelcher seine hohen Gäste zum Bahnhof zwei der wichtigsten Punkte erzielt worden ist, nämlich Die Oppositionsführer haben den Ministerpräsidenten Denkmal. Die Generalität nahm auf de 8 inter dem Van ke 1 jnen önig sein getreues Volk zum Kampfe auf. und zum Teil loderte. Das Volk stand auf, der St on glimmte geleitet hatte, von Dresden nach München abgereist. hinsichtlich des adriatischen Küstengebiets und eines wirtschaft⸗ Geschow gebeten, ihnen außerhalb der öffentlichen Sobranje⸗ Aufstellung, ebenso der Reichsk 1 Po est des Denkmals selbst mi geleitete er seine Krieger zu Sieg und Tod zog er Ein zertretenes und zerstückeltes Volk, ein urm brach los. 8 ö11131-“—““ Frktscbaft. febune Austlärungen eeeeekhehhe e age sekretäre, die Spiten der Behhetonälere, hie Be get aid Staats⸗ h1 Küne Paeen, Hecgn gauses a das Schlachtgetümmel. bend gs das Letzte, was es besaß ca gesogenes, 2 b L 8*, n 1I1” * 8 5 der; 9 ; — G d 3 1 . 3 3 r 2 für Serbien. Diese Frage kann nun als erledigt betrachtet werden. zu geben. Geschow antwortete, er werde die Oppositionsführer Majestät der Kaiser und Konig, der sm cSr⸗ 5 17. März seinem Heere zugerufen — nicht 16““ daß es UnreF annd venh es . dn “ althaber.
Aus dem Reiche liegen folgende Bericht über Erinneru gen folg erichte des „W. T. B.“ offiziere, die Kriegervereine 1 onnen teilnahmen. ngsfeiern vor: folgte eine große Parade “ Baititsrolonneg teilns 88
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betraf nicht das Prinzip, sondern die Begrenzung eines
Die nächste Frage, die sich bei ihrer Behandlung schwieriger erwies, Nror . g 8 heute empfangen. Pferde gestiegen war, verlas vor dem Denkmal Friedrich 1“ diesem heiligen Krieg die Fahnen des Vaterlandes ausgesetzt sei, aber in festem Vertrauen auf seinen Gott und sein
8 Oesterreich⸗ungarn. autonomen Albaniens unter europäischer Garantie. Es freut Amerika. Wilhelms III. folgenden Tagesbefehl: 8 ßens Söhne haben sich des preußischen Namens, gutes Recht. Als einziger von d z Der Ministerpräsident Lukacs erstattete in der vorgestrigen mich, sagen zu können, daß die Mächte einstimmig ein so garantiertes Der Staatssekretär Bryan hat gestern das dipl b 1 feh S “ der Männer würdig erwiesen, mit dene der große taaten erhob sich damals Preu g 89 cheverhand see. ienz 1 önig ü⸗ 8 in Unagarn autonomes Albanien annehmen. Hinsichtlich der Westgrenze, die das matische Korps empfangen. Im Namen des Präsidenten 1 1 An Mein Heer! 1 9. siegreich einer Welt in Waffen widerstanden hatte. gleichzeitig die deutschen Interess A Entschrit Nheh eneh Vudisns den Ln 8” vher 8; 116““ adriatische, Küstengebiet bildet, besteht natürlich keine Schwierigkeit. Wilson er 8— W. 89 B.“ meldet, dem ernsten Wunsche sich Zemn hundertsten Ver⸗ kehren die Tage wieder, da Preuß 1 Fnacte Eeden dan seren, Opfermzut, osche 85 saeegn. hing die Entscheidung e agüea lal entsge znie 111u.“ 1 b insichtlich der Nord⸗, Ost⸗ und Südgrenze des autonomen d. ikanis⸗ Regi Ausdruck, die Beziehungen der hickte, fremdes Joch abzuschütteln. Vat nd König, mein Allergnädigster 8. In vollem Bewußtsein dessen sagt S 4 M denten seine Zufriedenheit aus. Liefichtli haben die Besprechun er amerikanischen Regierung Ausdruck, die Beziehung 8 Sieben Jahre h gas; ater und Herr, den hier versammelten Regi 8 Aufruf „A 72 n sagte der König in seinem er-; 6 a ngen gezeigt, 8 nur noch Vereinigten Staaten zu den anderen Gliedern der großen Frob re hatte das Volk unter der eisernen Faust des ekrönte Feldzeich dregimentern, deren lorbeer⸗ An Mein Volkl⸗: „Aber welche Opfer auch von den Ei über einen oder zwei Punkte, die nicht zu den vitalen gehören, Võ 8 8 S 70 be; 1 SIS 8 Froberers geseufzt; keine Erniedrigung, auch die tiefst se „Feldzeichen Zeugnis ablegen von treuer Pflichterfüllun zelnen gefordert werden mögen, sie wi von beg Feitt ölkerfamilie durch Anwendung der Grundsätze der Gerechtig⸗ Heeresfolge d I“ e tiefste nicht — die einen Königlichen Gruß. In der g. für di , egen die heiligen Güter nicht auf f ch g ge für den Feind — war ihm erspart geyüten der unvergegliähen Zuß J Erinnerung an die Großtaten für dte Mheis trett — Hegen nfen wens wge üsch aufhören
Großbritannien und Irland. eine Verständigung erzielt werden muß, um vollständige e e Prch EEC1““ . Frgis * 8 fi n - — keit und Billigkeit in der internationalen Politik zu festigen. Aber diese harte Strafe für vorangegangene Zeiten des Still⸗ mächtigen, der ursere geerenanfhrrem Ausbüik zn 6 892 auch ein Aufschwung der vaterlä dischen Dich — . arte erländischen tkunst ge
6 “ „ „„ „ 11“ 18” 8 9 ) ei 4 46 2 5 2. Es ist „ 2 8
Das Parlament ist gestern unter dem üblichen Zeremoniell Uebereinstimmung unter den Großmächten su erreichen. E 8 “ 8 b 88 . stands und 1
2 G t die über die erledigt kte erzielte Verständigung not- Der französische Botschafter Jusserand antwortete und stellte und damit des Niederga 8 5 . jest 15
richtig, daß die über die erledigten Pun rzielte Verständigung französisch voller Schaͤrfe war das Bemussfeigs erhattn, läuternd gewickt. In Seine Majestät, unser geliebter König und Herr, von uns, daß wir hat ein todesmutiger Jüngling gesungen:
vom König mit einer Thronrede eröffnet worden, in der er d 1 1 1 1 1 se . ne z „ n 1 „ wendiger⸗ und natürlicherweise von der Verständigung über alle Punkte dem neuen Staatssekretär seine Kollegen vor. ö — Na r e 28 de. femächst anläßlich des fünfzigsten EE11 wercfüdans abhängig ist, aber es ist tatsächlich sicher, daß nur wenige Punkte — Der „New York Herald“ meldet aus San Domingo, daß bishtt u 9 ben vermag. Nachdem die Schäden 6 1“ Getenscher 9 Pn, Sefnttungs fiege gleüch tun, in Gottesfurcht und 8 Doch stehst du dann, mein Volk, bekränzt vom Glücke einer Eltern in seinem und der Königin⸗Witwe Alexandra noch übrig bleiben, und nach unserer Meinung und, wie ich glaube, der Präsident Nouel in Barahona in Spanien angekommen ie. “ das 6 gatauf, zu zeigen, daß sein unverbrüchlicher Treue, in h cht. 2 bt “ 88 verong. Porze Lhr Siegesglanz, rben war, da noch . „in guten und in bösen reuen Toten nicht und schmücke
Namen der Nation für die tiefe Teilnahme dankte, die der nach der Meinung der Großmächte, sind sie in keiner Weise vitaler 1 t aus seir sicht, vom Amte zurückzutreten der alt 1 Tagen, freudi 8 Königin⸗Witwe so viele Jahre entgegengebracht worden sei und Natur. Ich glaube deshalb, daß das Haus anerkennt, daß durch die “ habe. G .“ u“ 31“ Welt 8 affen Se. ger des 1“] Lufeaf cen⸗ .““ er uns zum Schüze Wir 11“ 18 dem Eichenkranz. geg 8 ügung der ersehnte Tag der Ver⸗ Unmittelbar 8 In Eichenkranz niederlegen nicht bloß auf den Gräbern
die ihr auch weiterhin als Stütze und Trost in ihrer Trauer Methode gemeinsamer Beratungen ein bedeutender Erfolg erzielt djec⸗ N öC111“ du 2 en h 9 2 t st h Das amerikanische Kanonenboot „Petrel“ ist in San geltung und Reinigung von erlittener Schmach an. Preußens Aar der Infanterie d darauf sprach der kommandierende General, General 16 ö“ die in der Geschichte einen Namen haben sondern auch
alt eibe. In nrede heißt es dann laut Bericht worden ist. b ce. .g b .“ 1 — : 98 a1S b erhalten bleibe. In der Thronrede heißt e ch Ich komme nunmehr zu einer anderen Seite der Frage. Die Domingo angekommen, um die fremden Interessen zu schützen. regte seine Schwingen und stieg zur Sonne empor! Nach langem Seine Majestät on Pritzelwitz: Das geloben wir mit dem Rufe: V Gräbern aller der Tausende und aber Tausende der längst 1 Lalestät, unser erhabener Kriegsherr und König, Hurra! eh. ohne deren opfervolle Hingabe die Namen der
des „W. T. B.“ weiter: 8 Ich 1 u Bangen schlug die S türkische Regierung hat sich damit einverstanden erklärt, die Ver⸗ Afrika 8 g ug die Stunde, da Mein erhabener Ahnherr i cf . zbewegend er Ahnherr in den Hurra! Hurra! 8 Idherre 1 genden Worten des Aufrufs „An Mein Volk⸗ den während die Mafegkausend nn ves Hoch über EE11“ saten in die Kafefe hen Sbem nace 88 . Buch⸗ . ym 1 ie ten eingegraben werden
Die Beziehungen zu den fremden Mächten sind weiter 1 1 ziehungen z f ch b mittlung der sechs Mächte anzunehmen. Wtr erwarten jetzt die Nach einer Meldung des „W. T. B.“ aus Rabat sind Krieg verkündete und die 11“ gegen den Bedrücker folgte das Volk dem Rusen Zorn auf der Promenade aufgestellte Artillerie einen Ehrensalut abfeuerte. Wir wollen den Eichenkranz niederlegen, eingedenk der
freundschaftlich. Im vergangenen Dezember wurde zwischen den krieg⸗ Antwort der verbündeten Mächt g anver stliche führenden Staaten in Südosteuropa ein Waffenstillstand ge⸗ Aun her 8 b en fis benc- chtet. “ 82 Kief chthice die Truppen des Lagers von Teddar mit einer Abteilung des seines Dann ritt Seine Königli 8 8 eine Königliche Hoheit der Prinz die Fronten ab und welche Blücher an seine siegreichen Truppen sprach:
schlossen. Sie wählten London als Ort ihrer Friedensverhandlungen, Maächte bereit sein werden, zu 3 7,8. 99 3 3 di 1 llitärisch Königs. Hoch 8 1 wal dSns. 88 dereit sein m n, zuzustimmmen. Eine weitere Angelegenheit, ö“ zusammengestoßen, die einem militär is en F oderte die Flamme der Begeisterung. . nt ich ghe Aitafhr 11““ mintommen die in einem vechältsemäßig späten Sindium der füünsten De. ransport aufgelauert hatte. Die Zemurs wurden in die E1“ Stean, b Qpferfreudigreit dur heisrugg. aagiegen Borgeinarsch der Garnisan dem sich der der Kriegervereine “ Prfüßen untergehen, wenn Eure Söhne und Enkel Euch bedacen echr Faß der eaheg fangsfebt wirde da die Helegeterön L““] “ 1 geschlagen lund e.“; Fint derbringen esen bei dem Landwehroffütekorps in Konvetesetenn nen Fest, Wir, daz lebende, Geschlehr dhem v“” keiner Verständigung gekommen sind. Was sich in dem Kriege mög⸗ b ich, sa rnes, de hee Staaten im Begriff stehen euer schwere Verluste. 1s weihen durfte. Die Erinnerung an Jolche T elbst ihnen Kiel, 10. März. Di L . dessen stets eingedenk zu sein, en von neuem uns geloben, licherweise ereignen wird, und die Veränderungen, die sich daraus sich über d Müahane der Vermitilun Cöö g hen, 8 heute nach hundert Jahren 8., solche Treue und Hingebung Schulen festlich . Die Jahrhundertfeier wurde heute von den zum Ausdruck . Zum Ausdruck dieses Gelöbnisses⸗ 8 8 g der Mächte zur Beseitigung zusal oren — am Geburtstage der unvergeßli estlich begangen. Fuͤr die Tru d “ unserer Hingabe an König und Vaterl ergeben werden, können nicht ohne Interesse für die Großmächte sich über die Ann 22299 s 1 Königin — wieder w myf ‚unvergeßlichen Festgottesdi 8 e Truppen der Garnison fand ein und Reich bitte 1 aterland, an Kaiser 9 Vier egfan b htben Beflingr Pegkich ee vi. 111 vfenüsg, ann möchn Die Jahrhundertfeier der Erhebung Preußens. hieß blch „Siegen ehe egsenh ampfade Sch e eg Brins⸗ 4 Hesnrich Nnd der Hanenan Cu he 1 Beasche Kaseragche. Tnrebe ro e he a nsen Künig, 1 e diese ã hte wünschen ernstlich, daß eine usbreitu des 5 5 Lerhsoe⸗ 8 2 4 LRRI“ 8 ie ie Losung des de 8. 2* 8 he veg ie ter 8Tr 19 3 . rade folgte. reima i — F e L . mmten Krieges verhindert und sde Krieg Jqeband 1r eaqanich berndet wird 1““ Le Senesen sam Fpeeden, und zur Ver Am gestrigen Geburtstage 8 Königin Lusse und am dem Büfen afeand E Bngentgbeiligen Kgarpf, Gott ö einen Beiag ppflagge Crn Hafen liegenden Kriegsschiffe feuerten mittags 8 bei deg. E1“ 11“ — Meine Regierung ist, besonders durch die Botschafter in London, in Die itische Ma list unverändert Gedenktage der Stiftung des Eisernen Kreuzes hat die Erinne⸗ atzbach, über Kulm, D itz, Wai en lber Hie H „Raus mit denen!“ Die Polen er n lebhafte Rufe: 1G 1 Mzc—ten j ie politische Gruppierung der Mächte ist unverändert ag 1b 1g 1 15 Eö““ „Dennewitz, Wartenburg, Möckern und Leipzi „Frankfurt a. M., 10. März. ; ie Polen erschienen erst jetzt im S Peen. hn gesleben werden e veec⸗ C Gchren iandent gehlieben. Weder zu Frankreich noch zu Rußland sind unsere Be⸗ rungsfeier an 1- 1“ “ „In 885 18 1 haneasehn 5h hen gn. 1 8 getragen und hinein G vetese⸗ Bevölkerungskreise beg h venes Eeticstn Jateälgh n Auf der Tagesordnun 18 8 t Punkten, übder die zwischen einigen von ihnen Differenzen ent⸗ Die die 1““ ist diese: Während jede Mächte⸗ die de 1 Sch ¹- — tlassene Ju 9 verstärkt, besuchten ener Tage. Ich gedenke Scharnhorsts ““ der Helden zählenden Mit⸗ liede der hi⸗ der Garnison und der nach Tausende Grenze Krei stehen könnten, eine Verständigung zu schaffen. In dieser ppe, um diesen Ausdruck zu gebrauchen, in bezug auf ihre eigenen die Bon venler chn asfn EE161 des den Grundstein zur Erhebung Preußens — zur alla Friedensarheit an der ußen Seinder Hiesigen Kriegervereine auf dem Opernplatz, gierungsbezirk Magd gruppe, um diesen Au zu gebrauchen, zug auf 9 die Denkmäler und sammelten sich dann in der Umgebung des pflicht — gelegt hat, der selbst 1 “ allgemeinen Wehr⸗ Hesen 1 Hoheit dem Prinzen Friedrich Karl von Amts gerichtsbezirke “ und S chöͤnebec der
Kinsicht ist in hohem Maße ein Erfolg erzielt worden, Ueber —Meizglieder ungeschmälert (unimpaired) geblieben ist, sind die Be⸗ sses —
agen von höchster Wichtigkeit ist im Prinzip eine Verständigung “ Schlosses und des Lustgartens. Das Mausoleum im Schloß⸗ Befreiungskriege, die Früchte fen edelsten Opfer der G Unchmnblin Fie Shien der staatlichen und seadt, V 98 iss Frag ch iehungen zwischen den Gruppen selbst zusehends herzlicher geworden. park zu Charlottenburg, die Denkmäler König Friedrich Ich gedenke der Frhehtersanchugsaat rich nesen ehen obte ereratn Ghirnahmmen. Ziich einer nsgrache des bnmatkecben die 1“ a er e. andgemeinden Grünewalde und
erreicht worden. Wenn auch über einige Punkte noch immer Be⸗ S 8. — 88 1 r 8 — ) Die Mächte und ich rechne auch unser Land dazu deren Interessen Wilhelms III. und der Königin Luise sowie das Denkmal Blüchers, Yorcks, Bülows, Gneisen 8 2 naus und so vieler anderer, deren Vorbeimarsch Elbenau aus dem Kreise Jerichow I nach der Stadt Schönebeck S Schönebe
sprechungen stattfinden, so hoffe ich doch, daß die Beratungen unter durch die Veränderungen im nahen Osten weniger unmittelbar berührt
den Mächten nicht nur dazu führen werden, daß die Mächte unter⸗ worden nbr earbeitet, um einen Weg der auf dem Kreuzberge waren mit Ehrenposten besetzt und Namen in Flammenschrift auf den Tafeln der Geschi der Truppen und d 1 aesgage
u vollständigem Einvernehmen kommen, sondern daß sie auch werden, haben ernstlich zuf gegzvester, e. 3 Kg ⸗ T“ Ich gedenke d 7. b feln der Geschichte leuchten. — und der Kriegervereine statt. Eine Festvorst im Kreise Kalbe vorsie ch ei 3 ; einander vollständig Verständigung für alle zu finden. Das ist ein hervorstechender und gleich den Denkmälern der Generale aus den Befreiungs 8 sder ungezählten Tapferen, die mit dem Jubelrufe Schauspielhause für die Garnison, ein Festmahl 80 Feorstelnng Hof gegen 2 Stimmen “ Beratung mit allen
einen wohltätigen Einfluß ausüben werden, das Ende des Krieges zu “ . “ ÜEer zes 8 2, 1 19-. Kaiser ren König, für R. 2 für die Off Fr genehmer Zug der jüngsten Geschichte der Politik gewesen. kriegen unter den Linden und dem Denkmal aiser landes das T ü önig, für Ruhm und Ehre des Vater⸗ für die Offiztere und Behörden und eine patriot zng; † .“ g reugelübde mit dem Tode besiegelt baten. 8 der hiftoriscben „. eine patriotisch⸗religiöse Feier in Ohne Diskussion ge . T haben. Ihr Ge⸗ schen Paulskirche schlossen den genehmigte das Haus die Vorlage un⸗
beschleunigen. Meine Regierung wird fortfahren, mit den anderen In dieser Angelegenheit haben wir in einmütigem Wunsche mit Wilhelms des Großen an der Schloßfreiheit mit Laubgewinden, ä Mächten in dem ernstesten Wunsche zusammenzuwirken, Europa den Deutschland zusametengearbestet. Dieses Zufeurmenanbeiten hat nicht I 7 lüͤhenden Wtarh 11131“ “ erlöschen, solange Preußen besteht. und Plätze der Stadt hatten reichen Fkanch. . traßen verändert in zweiter und sofort auch in dritter Lesung endgülti 1— er Krieger des Befreiungskampfes lebte fort in Sigmgringen, 11. März. Aus Anlaß der Pehrhundertfele si Flanee⸗ m.missigniegergünsg den Etats 9 An. edlungskommission für Westpreuße öfen n und Posen
Frieden zu sichern. 1 8 ndie nur den Weg der Diplomatie angenehmer gestaltet, sondern es hat — Sr⸗ bgrenadierpegf M .B1p . 1 Kränze wurden niedergelegt vom Leibgrenadierregiment an den E b kei scen Mieges geteart Pesnechung venenioner Srtkeesen mir den 111““ ehng e geteghn dchelms Ir. dm Lusggarten Stegeprettersniten ennter Mestem ettasenen Gregreter den bah ene, Ler mza Kö niülichee Holh tit demücsteznvbon heaenen 5 8 8 1 8½ veRe. 523.32324 8 4 18 8 8 3 teder⸗ ern 0. G 62 2 einge ate 4 ; 8 . bqbbb-. geburt von Kaiser und Reich. Uns aber, dem jetzt lebenden Ge⸗ wesenden Offiziere, 88 drtatrvan der die Unteroffaleschule die an⸗ 8 vrea “ iit⸗ dieser die erste Beratung des Gesetz⸗ ruhmreicher Vorfahren eindringlich verein und der Verein Jungdeutschland teiln Amt⸗ “ tums in den Proxinz’mn estpreuß 1g bes Seais zen W eußen und Posen ver⸗
itischen Ministern, besonders der Verteidigung zur See galt, 16 3 1 1 nnosgenehnn. leentnatis An iegft Fes Berbeidigentshinistens 85 1 11311““ sühr am Denkmal der Königin Luise. Seine Mafjestät schlecht, rufen die Heldentaten Neu⸗Seeland, 1 gleschen Zweck hatte, “ 6 Soli⸗ erleichtert worden, und es wird mir vielleicht gestattet der Kaiser und König hatte durch den Generaloberst 11““ zu, das Dichterwort zu beherzigen und wahr in der Unteroffizierschule ein Festessen statt, bei 1 m Heclnang,— ℳceches Fhrvein werde, und fäͤcrt dann fort, daß ein derf außerordentlichen, 5 möchte sagen Ee chelosen 9 eh 1d, von Plessen a. 2 eeekgheh h Feedac Natgehe 688 smn um es zu besiteni⸗ Du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, Hoheit der Fürst eine bedeutungsvolle Rede bünd em Seine Köͤnigliche 1den Etat der Ansiedlungskommission at die Budget⸗ h iffes 1 Entschlossenheit, Bestimmtheit und Umsicht ves Staatsfekretars Grey Lustgarten, dur en Chef des Generalstabs der Armee, een. eete . n zur unveränderten L — 3 de desüche ve 11113“ die zu jollen; die geme füuche ““ 6 bsc Hrtgent der Frcfamterie 1 Moltke an den Denkmälern des in neeegwgiec s uch Fir JE veger ht häe Herzen “ ööö egertmneing ün die Befreiungs⸗ 8 Referent Abg. von 88 ) “ wähnt dazu, daß das von ihr beigesteuerte Schlachtschiff in der E“ 19 “ dien Felcn der anderen Uioierungen Köntgs und der Königin im S. 85 86 teurem Blut Errungene zu wahren, Deutschlande C 2 1“ 10 Ferdlegse auf dem Löwenplatze in EE Ihh wer 1“ schrägt eine Erhöhung des Fonds für die “ Nordsee bleibe, der beständige Fortschritt in ber. aufgefaßt, und wir haben uns bemüht, uns des in uns gesetzten ver⸗ General der Infanterie von Jacobi cam 8 auf Fei gegen den, der sie anzutasten wagt! v 8 es Herzogs. Johann Albrecht zu Mecklen⸗ “ Uineg 3.S. »und des Fonds für Besitzfestt⸗ einer australischen Flotte und die gegenwärtige Debatte de antwortungsvollen Vertrauens nach besten Kräften würdig zu zeigen, Kreuzberg Lorbeerkränze niederlegen lassen und bega sich se 8 azu muß aber jeder an seiner Stelle dafür sorgen, daß die statt. 8 Braunschweig, und der Herzogin und Forstank n 205, des Fonds für Domänen⸗ kanadischen Parlaments über die Verteidigung bezeugten, daß der und dieses Vertrauen ist reichlich gerechtfertigt worden durch den rüh Morgens nach dem Mausoleum in Charlottenburg, um rmee ihre Devise nicht nur äußerlich, sondern vor allem i Waterl zZunderte von Fahnen, darunter die altehrwürdigen Erhöhu 8 um 25 Millionen, zusammen we 7 2. Setssechetamn Nerac laendhn loyalen, versöhnlichen Geist, den diese hervorragenden 1g. 28 ier an den Grabstätten des Königs und der Königin Kränze Haltne ria. Goltes urch Kenigzereus Vaterlandsliebe in 88 des evangelsscea cena wehten chu 9 Plabe * einer Ansprache deutscher Pn.e netnen. Msark vor. Mnen 8½ ller Förderung ei. Der König erwä r 1 Froßm⸗ it d tun hatten, 8 1 heit, wie sie in den gro eit ist misf⸗ gelischen 2³ geistlichen brachte Se t . 8 eillionen 10 E1115 1— . unsere auswärtige Politik sagen. richtet, einen feierlichen Kirchgang vom Rathaus aus nach er Sieg aber kommt von Gott. Drum gelte fü jetz arade über di elfensäule nieder und nahm dann die Lande verwendet werde machung von Arbeitern auf dem gebenheitskundgebungen, die der Anschlag in Indien zur Folge hatte. Nach Aequtth ergriff Hugh Cecil das Wort und erklärte, es vichtet,, ein 2 ) h- mü 10 Uhr Gottes⸗ und immerdar der Wahlspruch der Helden der Ießten ür uns jetzt * e über die Truppen und Kriegervereine ab. et werden. Sodann empfiehlt der König dem Parlament, das Budget für das 5 St. Nikolai ab, in den Garnisonkirchen war um or Gottes — er Befreiungsktiege Luͤbeck, 10. Mirz⸗ leger “ vpmande Jer mt ns acghsserd Futersche wehiwollend zu wsemue nnananzecge eftit Cncglande menmaaseheaggr⸗figtifo daß dheit de Mannschasen den Gaaion. dnsrührbeam.n N† àuBZBZeam, an Derkanl “ ecflhte Befteiung der Stcht ghtan vanszen Bin vof handent Fahxen, (Schluß des Blattes rüfen, als der wirtschaftliche Wohlstan olkes nach der Handels⸗ bent erlich sei Es sei ein allgemein geglaubtes Gerücht, daß nwesenheit der Majestäten der feierliche Gottesdien n. „ Den nigs Frie elm III., ern unter regster Beteiligung der Bevölke nin isti 8 iterhin kündigt der König an, daß die Vor⸗ abenteuerlt * vo sr dg - Schi a Emporen hatten sich versammelt die 8 den 10. März 1913 und seiner Umgebu wang. rung der Stadt Lübeck src grd is in der lezten Seson zwischen besden Häusern ü degene enint becticgee h stänzene 88 öö den Schsd und anf 888 Gecforan hae 1 Pvesseanadehaber “ G Wilhelm. Sen in der Staghehee de. warniss hhn großes Hest Einigung erzielt worden sei, nochmals eingebracht i -g Macht zur Vornahme von Operationen nach Europa zu entsenden. in den Marken und Gouverneur von Berlin, Generaloberst von Der Generalfeldmarschall Graf von Haeseler brachte drei ne Ce abend die offizielle Feier ein. Gestern vormittag en vn legnc “ 1 negteter sche Tanlctet eingeschrinkt Aogu⸗ Bbe ner erklärte, er möchte so⸗ Kessel, der Kriegsminister, General der 8881 16 e 889 “ Majestät den Kaiser und König aus, die der Behctte Kbeczen gestzottdienst 888 denen die Spitzen 8 eich jetzt bemerken, daß dies nicht wahr sei. 98 6 2 1 er Infanterie en Tri ö.. . m Nachmitta jsrSr gleich jetz ß der Chef des Generalstabes der Armee, Genera Inf uüppen aufgenommen wurden. Die Leibbatterie Festzug statt, der dem Einzug der vs bistogscher Zur Arbeiterbewegung.
werden soll, und kündigt folgende Vorlagen an: Eine Bill, betreffend 8 d 1 5 e Ge 1 euerte er 1 tie Hierauf wurde die Debatte über die Adresse vertagt. von Moltke, der Staatssekretär des Reichsmarineamts, Groß einen Salut von 101 Schuß. Lübeck v “ den Landerwerb in Irland, eine Bill, die eine Reichsgarantie für eine H f 1 s 4 chuß beleuchter hundert Jahren entsprach. Abends war die Stadt festlich Die Verhandlungen in der deutschen Holzindustrie
Sudans schafft, um die wirtschaftliche Lage j G admiral von Tirpitz, der Chef des Admiralstabes der Marine, 0, „Hierauf ritt ing S e r81 die g. A zu fördern; ferner Bills, FS; Im Oberh Fnse veage sich di Debate 18 Admiral von EG der Präsident des preußischen Landes⸗ Linden vns 8 Tre Weefit Eb 7 Unter den Bremen, 10. Mä Anläßli 8 (vgl. Nr. 55 d. Bl.) sind, wie die „Voss. Ztg.“ berichtet, am Montag⸗ welche die Beschäftigung von Kindern in der Industrie weiter ein⸗ Pütegentestc e esei Agenes hie Aekesse en. h; kriegerverbandes, Generaloberst von Lindequist, der Militär⸗ wm Lustgarten den Vorbeimarsch sah ehset n de . haben sämtliche Fffentliche unbdicgich, der begttgen Jahrhundertfeler “ hh 8— 88 öcegenb und baben owohl 8 1““ 8 inspekteur der freiwilligen Krankenpflege im Felde, Fürst eiligten Truppen entgegen. Ihre Majestät die Kaiserin und fmngelegt. egentec fand im Dom ein eigetaechnaf vartsvrrtroges Fefühst 1 Ffar ir er h o, lasdtfn oedn ahschh 8 1 8 r den nicht einig. D nn
schränken, die Pluralstimmen aufheben und ein nationales Unterrichts⸗ w “ üh Solms⸗Barulh, die Generalität und Admiralität, die Negiments. — Känigin, Ihre Ztafseigiche und aanefee Hü sen-sene V biten der Zvilbehorhen de 1ramnisan Im Unterhause wurde die Debatte von dem Oppositions⸗ 1““ v““ ure des Standortes Berlin, ferner Abordnungen des rinzessin und Ihrg oant el Königliche Ho heit die Kron⸗- Garnison, die hiesigen Krie er., Milllär⸗ en die ganze hiesige einbaru HSrganisationen werden nun zu den getroffenen Ve Im haus 9 kommandeure f b Pülhe nd Ihre Fenihlichen Hoheiten die Prinzessin August nahmen. Hierauf wurde aa . Domhͤof eine pattäevezenenken⸗ deswe selne doß sin gireter noch vee desencrn hhie e 1
ührer Bonar Law eröffnet. Die Unterrichtskommission der Duma hat nach einer Leibgrenadierregiments, des Kürassierregiments Königin, der elm und die Prinzessin Vi Ant 5
5 Obiger Quelle zufolge sprach Bonar Law die Hoffnung aus, daß Melsdie des AüG2e B. büsüüga gen den für 8n des Truppenteile des Gardekorps, der Unteroffizierschule Potsdam und von einem Fenster 18 Schiesses ana ne sahen der Parade öö Stadttheater eine Festvorstellung statt. inen allgemeinen Bergarbeiterausstand in Ober
der Premierminister Asquith über die Balkanlage Mitteilungen öffentlich en Unterrichts angeforderten Kredit auf 10 Millionen der Hauptkadettenanstalt, der Garde⸗ und Provinziallandwehr⸗ Am A dih 1— us zu. b raß urg i. E. 10. März. Zur Jahrhundertfeier der B schlesien kündigt, der „Breslauer eitung“ zufolge, die polnische
machen könne, da das Haus jede Fe cernng begrüßen Peehe daß 2. zu erhö 8 und sich auch für die Erhöhung des Schulbaufonds offiziere, der Kriegervereine und der Sanitätskolonnen aus Berlin. Festmahl der Vffnahm “ r Kerseee 8. “ 8 Fin en haßen. simtlige üee Gebäude und Festungs⸗ Aatufsvereinigu ng bei nb Hrine der geforderten Lohn⸗
baldiges Ende des Krieges wahrscheinlich sei. Er hoffe, daß der 8 Großen von 8 auf 14 Millionen Rubel ausge⸗ Ferner waren der Reichskanzler, die sämtlichen Staatsminister sesüchte danach mit den Priazen 1S Preinzessinnen 1 König⸗ Kantigentsherren auch die füchfüschenn vürch anf e ebl iürer 1 eneape ce pe enttta net 8 ö 88 8 C 109 en Tr 8 1 n un alle Arbeit 7 „ .D. .
† 8 P ters 2 4 lede nicht fern sei. Bonar Law ersuchte sodann um Mitteilungen Pe S eta ie Spitze rden erschiene si und Prinz⸗ , 8 riede nich s und Staatssekretäre und die Spitzen der Behö sch chen Hauses die Festvorstellung im Königlichen Opernhaus⸗ I uppenteile, hatten Feiertag. Nach feierlichen Gottes⸗ meinen ö schaften einen 24stündigen allge⸗
5 c Mit B sprochen. Aber die Ereignisse in Tripolis und in Südpersien. Mit Bezug auf] sp beiden Garni onkirchen, m ihre Gesamtbü 8 denen die Landwehr⸗ Monaten im Ausstand beindlices Ceddenthärgschaft “