1913 / 70 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

17 Sgr. 1 sowie das Ein⸗ und Aus⸗ gangerecht gelöscht werde. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Arnsberg auf den 24. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Arnsberg, den 13. März 1913. Behrens, Aktuar, Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts

1117051] Oeffentliche Zustellung. Die Eheleute Jagdaufseher Johann Zeinemann und Lisette geb. Goers in Dinschede, Prozeßbevollmächtigter: Auktio⸗ ator Koester in Arnsberg, klagen gegen 1) den Johann Christoph Herbst, 2) den Josef Herbst, beide früber in Dinschede, dann nach Amerika ausgewandert, unter der Behauptung, daß der Aufenthalt der Beklagten unbekannt ist und daß die Be⸗ klagten als Erben ihres verstorbenen Bru⸗ ders Georg Herbst an einer für den letzteren auf den Grundstücken der Kläger lastenden Eintragung von 240 Taler Kauf⸗ geld nebst Zinfen und Kosten beteiligt, die Beträge aber längst bezahlt seien, mit dem Antrage, die Beklagten vorläufig voll⸗ streckbar zu verurteilen, für ihren Anteil darin zu willigen, daß die auf den Grund⸗ stücken der Kläger im Grundbuche von Oeventrop Band 5 Bl. 20 Abt. 3 Nr. 16 für den Kuhhirten Georg Herbst in Dinschede eingetragene Kaufgelderforderung von 240 Taler nebst Zinsen und Kosten gelöscht werde. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amts⸗ gericht in Arnsberg i. W. auf den 24. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. 8 Arnsberg i. W., den 13. März 1913. Behrens, Amtsgerichtsaktuar, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Amtsgerichls.

[116659] Oeffentliche Zustellung.

Der Juwelier Josef Schrank in Regen, vertreten durch Rechtsanwalt Heinrich Kadner in Regen, klagt gegen den Uhr⸗ machermeister Hans Bauer von Kolber⸗ moor, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Wechselforderung, mit dem Antrage, die beklagte Partei kostenpflichtig zur Zahlung von 200 Hauptsache nebst 6 % Zinsen hieraus seit dem 2. Januar 1913, ferner von 2,97 Auslagen, Provision ꝛc. zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht Aibling auf: Freitag, den 2. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 88

Bad Aibling, den 18. März 1913. Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.

[117050] Oeffentliche Zustellung.

Der Hofbaumeister A. Bohm in Berlin, Regentenstr. 11 a, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Meyer & Mebes in Berlin, Friedrichstr. 173, klagt gegen August Schaulat, zuletzt in Berlin, Artillerie⸗ straße 27, jetzt unbekannten Aufenthalts, und 2 Genossen (Birkholz Eheleute) 17. O. 28. 13 unter der Behauptung, daß Schaulat aus einem Mietsvertrage für einen in der Artilleriestr. 9 gelegenen Eckladen 850 Mietsausfall für Januar bis März 1910 schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung von 850 nebst 4 % Zinsen seit der Klagezustellung als Gesamtschuldner mit den Birkholz⸗ schen Eheleuten und vorlänfiger Urteils⸗ vollstrecung gegen Sicherheitsleistung. Der Kläger ladet den Beklagten Schaulat zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstr., I. Stock⸗ werk, Zimmer 11/13, auf den 24. Juni 1913, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 19 März 1913. 8

8 Krebs, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts I.

[116720] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Heinr. Eisler, Annoncen⸗ Expedition in Berlin SW. 48, Friedrich⸗ straße 243, Prozenbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Georg Lewy in Berlin, Kottbuser⸗ damm 39, klagt gegen 1) den W. H. Dorff, früher in Cöln a. Rhein, Melchiorstr. Nr. 2, jetzt unbekannten Aufenthalts, 2) und 3 zc., auf Grund des Wechsels vom 22. März 1912 über 2000 ℳ, mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamtschuldner zur Zah⸗ lung von 2000 nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 15. November 1912 sowie 39,18 Wechselunkosten an Klägerin zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zu 1 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 67, auf den 6. Juni 1913, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 18. März 1913. Gerichtsschreiber . des Königlichen Landgerichts II.

[116745] Oeffentliche Zustellung. 8

Der Schneidermeister Johann von Oßko zu Charlottenburg, Kleiststr. 15, klagt egen den Kaufmann Bernhard Schneider, fefber in Berlin, Engel⸗Ufer 1 B, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß ihm der Beklagte für ge⸗ lieferte Waren einen Restbetrag von 90

sschaftlichen

verschulde, diese Forderung auch durch ein Schreiben vom 20. Februar 1910 aner⸗ kannt habe, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig und vorläufig voll⸗ streckbar zu verurteilen, an den Kläger 90 (neunzig Mark) nebst fünf Prozent Zinsen seit dem 20. Februar 1910 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Ab⸗ teilung 60, in Berlin, auf den 30. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, Neue Friedrichstraße 13 —14, Zimmer 179, II. Stockwerk, geladen. Berlin, den 12. März 1913. (E. S.) Wetzel, Gerichtsschreiber des Königlichen Amts⸗ gerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 60.

[116709] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Hugo Samuel, in Firma Kavalier⸗Klub in Berlin, Unter den Linden 61, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Justizrat Dr. Hirschel und Georg Cohn in Berlin, Voßstraße 7, klagt gegen den Kaufmann Oswald Komeike, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Neue Hochstraße 30, wohnhaft, unter der Behauptung, daß er dem Beklagten im Jahre 1911 zwei Anzüge zum Preise von je 100 und einen Paletot zum Preise von 94,50 käuflich geliefert hat, mit dem Antrage, den Beklogten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 294,50 zweihundert⸗ vierundneunzig Mark 50 Pfennig nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1913 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Ab⸗ teilung 34, in Berlin, Neue Friedrich⸗ straße 13/14, I. Stockwerk, Zimmer 158, auf den 27. Mai 1913, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 15. März 1913. Marx, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[116710] Oeffentliche Zustellung Der Kaufmann Alfred Köcher in Berlin, Luisenstr. 25, klagt im Wechfelprozeß egen Otto Schoenebeck, früher in Berlin, Kirchbachstr. 8, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte als Akzeptant aus den Wechseln vom 15. Juli 1912 und 30. Juli 1912, fällig am 15. Oktober 1912 be⸗ ziehungsweise am 30. Oktober 1912, pro⸗ testiert am 1. November 1912, die Wechsel⸗ summe von 285 bezw. 285,25 ℳ, ferner 2,75 Protestkosten und 0,30 Gebühr für den Postauftrag verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 570,25 (t. B. fünfhundertstebzig Mark 25 ₰) nebst 6 % Zinsen a. von 285 sett dem 15. Oktober 1912, b. von 285,25 seit dem 30. Oktober 1912 und 2,75 Wechselunkosten und 0,30 Postauftragsgebühr zu verurteilen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin⸗Schöne⸗ berg, Grunewaldstr. 66/67, Zimmer 34, auf den 30. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Berlin⸗Schöneberg, den 15. März 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 32.

[116722] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Ernst Scholz in Hohen⸗ schönhausen, Degmerstraße 30, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ernst Löwe in Berlin W. 10, Lützow⸗Ufer 9, klagt gegen den Hermann von Oppen, früher in Charlottenburg, Kaiserdamm 85, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des laut Protestes vom 4. November 1912 mangels Zahlung protestierten Wechsels vom 1. August 1912 über 1000 ℳ, zahl⸗ bar am 1. November 1912, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenpflichtig als Gesamtschuldner mit dem bereits ver⸗ urteilten Beklagten Graw zur Zahlung von 1000 nebst 6 % Zinsen seit dem 1. November 1912 und 28,87 Wechsel⸗ unkosten zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts III in Berlin auf den 9. Juni 1913, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ne den 7. März 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III. Abt. 23

[116718] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Kurt Jankowsky in Berlin, Mittenwalderstr. 1, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat Müller, Berlin, Elßholzstr. 7, klagt gegen die Anna Rode⸗ wald, früher in Charlottenburg, Fritsche⸗ straße 27, unter der Behauptung, daß die Beklagte die im Antrage bezeichneten Gegenstände entgegen einer Mitte Dezem⸗ ber 1912 ecette en Vereinbarung aus der gemeinschaftlichen Wohnung beimlich entfernt und an sich genommen habe, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig und gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger die nachstehenden, bisher in der gemein⸗ Wohnung der Parteien zu Charlottenburg, Fritschestr. 27, befindlich gewesenen und von der Beklagten heimlich aus dieser Wohnung ohne Vorwissen des Klägers entfernten Gegenstände heraus⸗ zugeben, nämlich: Möͤbel im Salon: 1) einen Tisch mit Marmorplatte, 2) ein

Sofa, 3) zwei Sessel, 4) zwei Stühle,

5) ein Damenschreibtisch, 6) eine Säule, 7) einen Schmuckschrank, 8) ein Bild (Leopold Rohtz, Bln.), 9) andere Bilder, 10) fünf Bezüge, 11) eine elektrische Ampel (4 Birnen), 12) zwei Fenstervorhänge, 13) ein weißes Fell; Möbel im Wohn⸗ zimmer: 14) neun Bilder, 15) ein Tischchen mit Phonograph, 16) zwölf Rotweingläser, 17) sechs Rheinweingläser, 18) zwei Vor⸗ hänge, 19) drei Portieren, 20) ein Tisch, 21) sechs Stühle, 22) ein Sofa mit Um⸗ bau, 23) ein Büfett, 24) ein Schreibtisch mit Schreibzeug, Colcher, Brieföffner, Briefständer, 25) einen Schreibsessel, 26) eine Chaiselongue, 27) ein Schaukel⸗ stuhl, 28) eine Blumenkrippe, 29) ein Blumentisch, 30) eine Wanduhr, 31) einen Blumenständer mit Palme; Möbel in der Mädchenkammer: 32) ein Bett mit Betten, 33) einen Bettvorleger, 34) einen Kleider⸗ schrank, 35) einen Blechvorrichtetisch, 36) eine Sitzbadewanne, 37) ein Korbsofa, 38) einen Spiegel. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird die Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Charlottenburg, Amtsgerichtsplatz, Zimmer 38, auf den 16. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 14. März 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

3

[115751] Oeffentliche Zustellung.

Der Dachdeckermeister Ernst Lippold in Leipzig⸗Anger, Wiebelstraße 9 Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt L. Bamberg in Leipzig —, klagt gegen H. Hintze in Leipzig, Hofmeisterstraße 7, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, und Genossen, in Wechselprozessen, und zwar in den Sachen 13 Cu. 228/12, 243/12, 244/12 und 248/12, auf Grund der Wechsel vom 31. August 1912 über 40 und über 115 ℳ, vom 30. August 1912 über 277,85 und vom 3. September 1912 über 300 ℳ, mit dem Antrage: „Die Beklagten werden als Ge⸗ samtschuldner kostenpflichtig verurteilt, dem Kläger a. 42,95 nebst 6 % Zinsen von 40 seit dem 3. Dezember 1912, b. 121,03 nebst 6 % Zinsen von 120,65 seit dem 17. Dezember 1912, c. 291,18 nebst 6 % Zinsen von 290,25 seit dem 20. Dezember 1912 und d. 312,30 nebst 6 % Zinsen von 311,30 seit dem 23. Dezember 1912 zu zahlen.“ Das Urteil ist vorläufig voll⸗ streckbar. Der Beklagte H. Hintze wird zur mündlichen Verhandlung des Reckts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht zu Leipzig, Peterssteinweg 8, Zimmer 141, auf den 29. April 1913, Vorm. 9 Uhr, geladen.

Der Gerichtsschreiber

des Königl. Amtsgerichts Leipzig, Abt. 113, am 10. März 1913: Naumann, Sekr.

[116717] Oeffentliche Zustellung.

Der Wagenbauer Richard Dresler zu Magdeburg⸗Neustadt, Lüneburgerstraße 36, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizkat Dr. Fleischauer zu Magdeburg klagt gegen 1) den Kaufmann Hugo Lucklum, 2) dessen Ehefrau Frieda Lucklum, früher in Magdeburg, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß die Beklagten gemein⸗ schaftlich durch Mietvertrag vom 31. August 1912 von dem Kläger im Hause Lüne⸗ burgerstraße 36 einen Laden mit 2 Laden⸗ stuben für eine jährliche Miete von 1000 für das erste und 1100 für das 2. und 3. Mietsjahr vom 1. Oktober 1912 bis 30. September 1915 mit viertel⸗ jährlicher Vorauszahlung der Miete ge⸗ mietet hätten, daß Kläger am 4. November 1912 wegen nicht rechtzeitiger Zahlung des Mietszinses mit dreitägiger Kündi⸗ gungsfrist gekündigt habe und daß die Beklagten unter Anrechnung von 240 83 gezahlter Miete auf 3200 Miete und Mieteausfall noch 2958 17 schuldig seien, mit dem Antrage: 1) die Beklagten als Gesamtschuldner kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an den Kläger einen Teilbetrag von 1800 als Miete und Mieteausfall zu zahlen, 2) den be⸗ klagten Ehemann zu verurteilen, die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau zu dulden, 3) das Urteil erforderlichenfalls gegen Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht Magdeburg K, Abteilung 5, Halberstädterstraße 131, Z'mmer 100, auf den 29. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Magdeburg, den 16. März 1913.

Blau, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[116747]

Der Verlagsbuchhändler Rudolf Mosse in Berlin SW. 19, Jerusalemerstr. 46/9, Prozeßbevollmächtigte: Justizrat Mosse und Fritz Cohn in Berlin W. 9, Leipziger⸗ platz 3 klagt gegen den Buchhändler Hermann Hirsch, dessen Aufenthalt un⸗ bekannt ist, zuletzt in Mannheim D 4, 6, wohnhaft, aus Kauf und Lieferung von Exemplaren des Berliner Tageblatts in der Zeit vom Juni Oktober 1912, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 23. 46 nebst 5 vom Hundert Zinsen seit 1. November 1912 zu bezahlen und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Gr. Amtsgericht in Mannheim (II. Stock, Zimmer 113), auf Freitag, den 6. Juni 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen.

Mannheim, den 18. März 1913.

Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. Z.4.

[1167492 Bekanntmachung.

In Sachen der Firma J. Wildberg, Schuhwaren en gros, in München, Land⸗ wehrstr. 34, Klageteil, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Lemle in München, gegen die Schuhwarenhändlerseheleute Michael und Rosina Schamberger, früher in Oberfinning bei Utting, nun un⸗ bekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Forderung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt und ist zur Verhand⸗ lung über diese Klage die öffentliche Sitzung der 1. Kammer für Handelssachen des Kgl. Landgerichts München I vom Freitag, den 20. Juni 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, im Sitzungssaale Nr. 149/I des Justizpalastes bestimmt, wozu Beklagte durch den Prozeßbevollmächtigten der Klage⸗ partei mit der Aufforderung geladen werden, rechtzeitig einen bei dem Kgl. Landgerichte München] zugelassenen Rechts⸗ anwalt zu bestellen. Der klägerische An⸗ walt wird beantragen, zu erkennen: I. Die Beklagten sind samtverbindlich schuldig, an Klägerin 1094 ℳ, ferner 5 % Zinsen aus 1074 vom 26. Juli 1912 bis zum Zahltage zu bezahlen; II. die Beklagten haben samtverbindlich die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und zu erstatten; III. der mitbeklagte Ehemann hat die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau zu dulden; IV. das Urteil wird gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklärt.

München, am 19. März 1913.

Gerichtsschreiberei für Handelssachen

des Kgl. Landgerichts München I.

[116719] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Geschäftsführers Heinrich Hochapfel in M.⸗Gladbach, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Dr. David, hier, gegen den Kaufmann Alfred May, früher in M.⸗Gladbach, ist unter Aufhebung des Termins vom 5. Mai Verhandlungs⸗ termin auf den 29. Mai 1913, Vorm. 9 Uhr, Zimmer 29, bestimmt.

M.⸗Gladbach, den 18. März 1913. Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

[116711] Oeffentliche Zustellung.

Die Spar⸗ und Leihkasse der Stadt Elmshorn in Elmshorn, Prozeßbevoll⸗ mächtigter Rechtsanwalt Schulze daselbst, klagt gegen die Ehefrau Anna Münster, früher zu Reisick, unter der Behauptung, daß Beklagte ihr aus der im Grundbuch von Kölln Bd. 1 Bl. 12 in Abt. III unter Nr. 1 eingetragenen Darlehnshypothek von 2500 die Zinsen für die Zeit vom 1. Juni 1912 bis 1. Dezember 1912 schulde, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, 1) an die Klägerin 56,25 zu zahlen zur Ver⸗ meidung der Zwangsvollstreckung auch in das auf den Namen der Beklagten im Grundbuch von Kölln Band 1 Blatt 12 eingetragene Grundstück, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Rantzau auf den 14. Mai 1913, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Rantzau, Post Barmstedt i. H., den 18. März 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtegerichts.

[116958] Oeffentliche Zustellung.

Die Höhscheider Vereinsbrauerei Aktien⸗ gesellschaft in Höhscheid, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Dreschner & Dr. Haas in Solingen, klagt gegen den Johann Pflüger, früher in Crefeld, Fischelner⸗ straße, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter ihr aus einem bei Sicht fällig gewesenen Wechsel einen Betrag von 3000 sowie 30 Protest und Retourkosten ver⸗ schulde im Wechselprozeß. mit dem An⸗ trage auf Zahlung von 3030 nebst 6 % Zinsen seit dem 15. Februar 1913 von 3000 sowie der Kosten des Rechtsstreits und ferner auf Vollstreckbarkeitserklärung des Urteils.. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Solingen auf den 10. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 10, geladen.

Solingen, den 18. März 1913.

Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amts⸗ gerichts, 3. Krebber, Amtsgerichtssekretär. [116957] Oeffentliche Zustellung.

Die Höhscheider Vereinsbrauerei Aktien⸗ gefellschaft in Höhscheid bei Solingen, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dreschner und Dr. Haas in Solingen, klagt gegen den Johann Pflüger, früher in Crefeld, Fischelnerstraße, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß Beklagter ihr aus einem am 3. Februar 1913 verfallenen Wechsel 722,80 und an Protest⸗ und Retour⸗ kosten 10,20 verschulde, mit dem An⸗ trage den Beklagten im Wechselprozeß kostenfällig zur Zahlung von 733 nebst 6 % Zinsen seit dem 3. Februar 1913 von 722,80 zu verurteilken und das Urteil vor vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Solingen, Zimmer Nr. 10, auf den 10. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Solingen, den 18. März 1913.

Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amts⸗ gerichts, 3: Krebber, Amtsgerichtssekretär.

[116748] Oeffentliche Zustellung. Der Restaurateur Johann Bertoche in

Stuttgart, Hackstraße 14, Prozeßbevoll⸗ t

mächtigter: R.⸗A. Dr. Haidlen u. Krauß I1 in Stuttgart, klagt gegen den Zigaretten⸗

arbeiter Gustav Nitzsche, mit unbekanntem

Aufenthalt abwesend, unter der Be⸗ hauptung, daß er ihm am 22. Febr. 1911. ein am 1. April 1911 rückzahlbares Dar⸗ lehen im Betrage von 43 66 ge⸗ geben habe und der Beklagte mit der Rückzahlung seit 1. April 1911 im Ver⸗ zuge sei, mit dem Antrage auf Bezahlung von 43 66 nebst 4 % Zinsen hieraus seit 1. April 1911 sowie der Kosten des Rechtsstreits einschließlich der⸗ jenigen des vorausgegangenen Arrestver⸗ fahrens. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Stuttgart Stadt Justizgebäude, Urbanstraße 18 auf Dienstag, den 20. Mai 1913, 8 ½ Uhr, in Saal 50, ge⸗ aden. Stuttgart, den 19. März 1913.

Not.⸗Prakt. Augat, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Stuttgart Stadt.

[116712] Oeffentliche Zustellung.

Der Eigentümer Josef Pelz in Alt Jablonke, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Karkut in Tirschtiegel, klagt gegen den Ignatz Bartholomäus Napiray, früher in Alt Jablonke, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß auf seinem, dem Kläger gehörigen Grund⸗ stück Alt Jablonke Blatt Nr. 2 in Ab⸗ tetlung III unter Nr. 3 zu b. für den Beklagten „ein Bett“ eingetragen stehe, der Beklagte wegen des ihm zustehenden Rechtes aber längst befriedigt, Löschung bisher jedoch nicht erfolgt sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, in die Löschung des für ihn auf Alt Jablonke Blatt 2 in Abt. III unter Nr. 3 zu b. eingetragenen Rechtes zu willigen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Tirschtiegel auf den 6. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8

Tirschtiegel, den 3. März 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[116713] Oeffentliche Zustellung. Der Fabrikbesitzer Richard Müller in Teterow, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Weinaug in Teterow, klagt gegen den Kaufmann Otto Grundke, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Obernigk, Kreis Trebnitz, auf Grund der Behauptung, daß ihm der Beklagte aus dem vom Kläger am 20. 12. 12 aus⸗ gestellten, vom Beklagten angenommenen, nach Sicht zahlbaren und am 28. 1. 13 protestierten Primawechsel 485 10 sür 6 90 Wechselunkosten ver⸗ chulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 485 10 nebst 6 % Zinsen seit 28. Januar 1913 und 6 90 Wechsel⸗ unkosten. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Trebnitz i. Schles. auf den 19. Mai 1913, Vormittage 9 Uhr, geladen. u““ Trebnitz, den 18. März 1913. Warmuth, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[116959] Oeffentliche Zustellung.

Die Transportgenossenschaft zu Damm⸗ hast (Zehdenick) eingetr. Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, vertreten durch ihre Vorstandsmitglieder August Leist und Emil Schwabe daselbst, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Justizrat Zühl in Zehdenick, klagt gegen den Schiffseigner Friedrich Tiez aus Charlottenburg, zur⸗ zeit unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte als früheres Mitglied der klagenden Genossenschast gegen das Statut und die Geschäfts⸗ ordnung derselben verstoßen und deshalb die im Falle der Zuwiderhandlung fest⸗ gesetzte Konventionalstrafe verwirkt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 57 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Zustellung der Klage zu zahlen, und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Zehdenick, Zimmer 8, auf Mittwoch, den 18. Juni 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Zehdeuick, den 17. März 1913. Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

[116956] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen Stock, Margarerha, Land⸗ wirtsehefrau in Mainaschaff. Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Schwarz⸗ mann in Aschaffenburg, gegen Stock, Franz Josef, Landwirt, zuletzt in Dettingen, seit 1881 unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klagten, wegen Aufhebung der Verwaltung und Nutznießung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt und ist zur Verhandlung über diese Klage die öffent⸗ liche Sitzung der Zivilkammer des K. Land gerichts Aschaffenburg vom Dienstag, den 20. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Hierzu wird der Be⸗ klagte durch den klägerischen Vertreter mit der Aufforderung geladen, zu seiner Vertretung einen beim Prozeßgerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerische Vertreter wird beantragen, zu erkennen: I. Die Verwaltung und Nutz nießung des Beklagten an dem von der Klägerin in die Ehe eingebrachten Ver⸗ mögen wird aufgehoben. I11. Der Be⸗ nac hat die Kosten des Rechtestreits zu ragen.

Aschaffenburg, den 19. März 1913.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts Aschaffenburg.

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2. Auf⸗ 3. Vers

4. V

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Am Donnerstag, den 27. März ten Roststäben un

1913, Vormittags ½11 Uhr, soll 6“ durch mich im Auftrage der Maschinen⸗ Golzern⸗ Grimma in deren Geschäftsräumen

in Golzern eine Seidenpapiermaschine

bau Aktiengesellschaft

öffentlich versteigert werden.

10 000 2 000

altes Gußeisen, altes Gußeisen in verbrann⸗ 2 000 alten Stahl in unbrauch⸗ baren Feilen. Jede der aufgeführten Matertalsorten usw. bildet ein Los für sich. Verkaufsbedingungen und Angebots⸗ formulare liegen im Geschäftszimmer aus

Die Versteigerungsbedingungen liegen und können auf Anfordern gegen Einsendung

bei mir zur Einsicht aus.

Die Maschine hat 2400 mm Arbeits⸗

breite, ist komplett Sandfanggarnitur, und Abnahmepresse,

von 1 in Briefmarken von hier be⸗ zogen werden.

mit Rührbütten, Die Angebote sind schriftlich abzugeb Siebpartie, Gautzsch⸗ 3 fünc schet Trockenapparat,

und müssen, postmäßig verschlossen mit der Aufschrift „Angebot auf Alltmate⸗

Längsschneider und Rollapparat mit den rialien“ versehen, bis zum 26. 3. 13,

erforderlichen Rohrleitungen und Trans⸗ öoch ohne Knotenfänger, in modernster kräftiger Ausführung mit Sieb⸗ wasserpumpe und Schüttelbock, für Papiere von 14 Gramm pro Quadratmeter auf⸗ wärts und für eine Maximalgeschwindigkeit

mission, jedoch

Vormittags 11 Uhr, bei der Gewehr⸗ fabrik eingetroffen sein.

Die Zuschlagsfrist wird auf 4 (vier) Wochen, vom Tage des Verdingungstermins ab gerechnet, festgesetzt. Die Abholung der erstandenen Materialien usw. muß bis

von 100 m in der Minute geeignet, mit zum 8. (achten) Tage nach ergangener Auf⸗

einer mittleren Leis in 24 Stunden. Totalgewicht ca. 8000 kg. Dr. Franz, Sächs. Notar in Grimma i. Sa.

[113292] Bekanntmachunag.

Vormittags 11 Uhr, verkauft die Ge wehrfabrik in öffentlicher Verdingung:

a. nicht mehr für den diess. Betrieb verwendbare Gegenstände, und zwar: 1) 745 Bleistreifen

564 gußeis. Dübel, 3807 Porzellanrollen, 21 Bogenlampen, 2 Gleichstrombogenlampen mit Zu⸗ behör, Standindikatoren Tantallampen. Zementgußbecken, Zahnräder, vW 3 Kegelräder, vollständige und 2 halbe Kuppe⸗ lungen, Lager, Hängeböcke, Säulenarme, Brunnenständer, Hoflaternen, gußeis. Kasten, 1 Haustür, 6 Schutzleitern, eis. Wendeltreppe, 5 Wandarme für Wellenleitungen, 08 Wandarme f. elektr. Beleuchtung, Hängelampen, Tritzen f. Hängelampen, 1 Schaftbearbeitungsmaschine, 2 vierspindl. Bohrpressen, 8 sechsspindl. Bohrpressen⸗ 4 einfache Drehbänke, 2 Leitspindeldrehbänke, 0 Kopiermaschinen, 1 Laufschmirgelmaschine, 1 Gestell mit 2 Polierbänken, 1 Schleifmaschine, 1 Schraubenmaschine, 1 Wickelmaschine, 4 Schleifsteine mit Zubebör, 3 kleine transportable Schmiede⸗ herde, 1 Beizvorrichtung; b. die im Rechnungsjahr 1912 ent⸗ standenen alten Metalle und Metall⸗ 3 abfülle, wie:

Flußeisenblech, Blei, Kupfer, Kupfer⸗ späne, Kupferdraht, Messing, abfälle, Messingspäne, Zink, Rotguß, Rotgußspäne, Phosphorbronzespäne, Nickel⸗ anoden, Leder, Lederhobelspäne, Gummi, Lappe⸗ Tau⸗ und Strickwerk, bleihaltigen

c. die im Rechnungsjahr 1913 voraussichtlich entstehenden:

130 000 kg Flußstahl⸗ und Flußeisen⸗

88 Dreh⸗ und Bohrspäne,

115 000 Flußstahlfrässpäne,

30 000 „altes Flußeisen aus Ma⸗ scchinenteilen und Abfällen der Fabrikation,

Am Mittwoch. den 26. März 1 13 600 .

tung bis zu 5000 kg forderung erfolgt sein.

Danzig, den 6. März 1913. Königliche Gewehrfabrik.

[116990] Es sollen verdungen werden:

8 000 Stck. 2,1 Normaldosen konser⸗ r91

vierte junge

8 400 2 ½, 4 für die Mannschaftsverpflegung. Zu⸗ . schlagsfrist: längstens 3 Wochen. Angebote auf Teillieferungen können berücksichtigt werden. Ablieferungszeiten: teilweise Ok⸗ tober 1913, teilweise April 1914. Ver⸗ schlossene Angebote mit der Aufschrift: „Angebot auf die Lieferung von kon⸗ servierten jungen Erbsen“ oder „Angebot auf die Lieferung von Brechbohnen“ oder [„Angebot auf die Lieferung von Schnitt. bohnen“ sind unter gleichzeitiger Ein⸗ sendung von je 3 gleichen Proben bis zum 10. April 1913, Mittags 12 Uhr, einzusenden.

Die Bedingungen liegen auf Zimmer 94 Adolfstraße 14/20 aus und können auch gegen Einsendung von 0,50 (Brief⸗ marken zu 0,10 ℳ) von der Intendantur bezogen werden.

Kiel, den 13. März 1913.

Marineintendantur.

Enmnmnnenmnn

4) Verlosung ꝛ. von Wertpapieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.

[1169171 3 ½ % Anleihe N der Stadt Frankfurt a. M. Nach dem Allerhöchsten Privilegium vom 27. August 1875 erfolgt die Tilgung durch Verlosung.

36. Ziehung: 13. März 1913;

Auszahlung: 30. Juni 1913.

Gezogen wurden:

Zu 5000 ℳ: Nr. 13 31 41 51 59 62 134 142 192 209 264 318 334 360 375 392. Zu 2000 ℳ: Nr. 421 427 477 529 542 556 580 611 648 657 664 707 713 723 741 771 799 814 823 849 890 906 925 973 980 989 1111 1297 1405 1406 1427 1444 1505 1512 1518 1565 1603 1624 1632 1634 1668 1703 1710 1728 1754 1763 1789 1796 1843 1850 1863 1878 1899 1935 1964 1968 1994 1997 2001 2028 2046 2078 2118 2138 2154 2175 2180 2188 2213 2214 2229 2246 2250 2280 2282 2292 2313 2329 2379 2389 2418 2435 2448 2516 2521 2537 2612 2623 2625 2626 2670 2691 2710 2805 2810 2817 2855

r4110 4199 4200 4232 4257 4258 4310 4323

5126 5139 5163 5254 5270 5291

2929 2938 2944 2956 3008 3022 3062 3064 3068 3069 3071 3122 3139 3146 3148 3165 3166 3170 3189 32 3285 3302 3322 3332 3375 3396 3408 3433 3454 3482 3485 3520 3555 3655 3742 3758 3819 3833 3840 3849 3862. Zu 1000 ℳ: Nr. 3928 3984 4008 4016 4035 4038 4048 4052 4072 4122 4172 4174 4195 4197

4351 4384 4393 4406 4416 4448 4488 4489 4510 4540 4555 4559 4584 4598 4629 4647 4677 4692 4700 4702 4704 4715 4753 4773 4804 4835 4904 4918 4965 4971 4986 5051 5091 5116 5117 5299 5312 5355 5384 5423 5458 5463 5465 5470 5473 5478 5499 5502 5585 5599 5641 5643 5657 5678 5710 5720 5737 5748 5790 5858 5869 5903 5906 5919 5929 5946 6090 6112 6154 6193 6258 6264 6379 6386 6407 6426 6437 6474 6552 6583 6610 6653 6701 6728 6765 6767 6868 6918 6919 6968 6970 6975 6999 7000 7022 7049 7072 7100 7135 7178 7228 7239 7241 7254 7269 7311 7315 7372 7381 7396 7410 7456 7463 7465 7468 7470 7482 7487 7532 7544 7577 7596 7612 7650 7662 7682 7703 7779 7791 7801 7809 7811 7812 7818 7894 7900 7945 7959 8039 8138 8140 8165 8203 8213 8243 8330 8339 8377 8388 8393 8450 8466 8483 8527 8565 8573 8576 8594 8666 8676 8700. Zu 500 ℳ: Nr. 8784 8817 8871 8878 8926 8937 8944 8973 8981 9041 9048 9073 9083 9087 9131 9137 9182 9226 9249 9261 9270 9326 9343 9430 9436 9492 9500 9501 9505 9524 9531 9535 9566 9624 9649 9654 9659 9689 9694 9697 9705 9709 9772 9790 9794 9799 9802 9820 9856 9880 9888 9915 9918 9925 9987 10053 10054 10081 10103 10160 10186 10213 10240 10261 10349 10350 10358 10381 10396 10416 10426 10472 10535 10595 10598 10605 10606 10642 106490 10669. Zu 200 ℳ: Nr. 10712 10769 10807 10826 10863 10866 10900 10902 10975 10997 11066 11070 11092 11096 11097 11113 11135 11195 11237 11289 11304 11318 11406 11408 11411 11429 11489 11530 11531 11535 11580 11585 11605 11640 11672. Noch nicht eingelöst:

Aus der 33. Verlosung per 30. Juni 1910: Nr. 6433 8653.

Aus der 34. Verlosung per 30. Juni 1911: Nr. 8431.

Aus der 35. Verlosung per 30. Juni 1912: Nr. 1265 1617 3649 4089 5782 6150.

Die Kapitalbeträge, deren Verzinsung nur bis zu dem Auszahlungstermin, 30. Juni 1913, erfolgt, können gegen Rück⸗ gabe der Schuldverschreibungen nebst zu⸗ gehörigen Zinsscheinen (Coupons) und Erneuerungsscheinen (Talons) bei der Stadthauptkasse, Frankfurt a. M., Paulsplatz 9, erhoben werden.

Bei dieser Gelegenheit machen wir die Besitzer von Frankfurter Stadtobligationen auf das beim Rechneiamt eingerichtete Stadtschuldbuch aufmerksam. Schuld⸗ verschreibungen der Stadt Frankfurt a. M. können unter Hinterlegung bei der Stadt⸗ hauptkasse in das Stadtschuldbuch einge⸗ tragen werden. Die Stadt besorgt als⸗ dann die gesamte Verwaltung der hinterlegten Stadtobligationen, einschließ⸗ lich Kontrolle der Verlosung, Ueber⸗ mittlung der Zinsen usw. Auf An⸗ trag wird aus den fälligen Zinsen auch die Zahlung der Steuern bewirkt.

Verwaltern von Kassen⸗, Mündel⸗, Stiftungs⸗ und ähnlichem Vermögen ist die Benutzung des Stadtschuldbuchs von ganz besonderem Vorteil. Ueber den Inhalt des Schuldbuchs ist das gesamte mitwirkende Personal diensteidlich zu strengster Geheimhaltung verpflichtet. Die Gebühr ist eine einmalige und beträgt 50 für je 1000 ℳ. Nähere Aus⸗ kunft erteilt die Stadthauptkasse, Rathaus Nordbau, Paulsplatz 9.

Frankfurt a. M., den 13. März 1913.

Magistrat. Rechneiamt.

[117041] Bekanntmachung.

Auslosung Flensburger Stadt⸗

1 anteihen für 1913.

Die Tilgungsraten der Flensburger Stadtanleihen II. und III. Ausgabe sind ganz durch freihändigen Ankauf ge⸗ deckt. Wegen der ausgelosten Stücke der IV. und V. Ausgabe verweisen wir auf unsere Bekanntmachung vom 6. Ja⸗ nuar 1913.

Der restliche Betrag der Inhaber⸗

auleihe I ist zum 1. Juli 1913 zur 1

Auszahlung gekündigt worden. Die restlichen Stücke sind:

Buchstabe A Nr. 53 zu 1000 ℳ.

Buchstabe B Nr. 55 zu 500 ℳ.

Buchstabe C Nr. 610 690 992 1201 und 1213 à 200 ℳ.

Die Inhaber derselben werden aufge⸗ fordert, die Kapitalbeträge von dem ge⸗ naunten Tage ab gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen bei der hiesigen Stadthauptkasse in Empfang zu nehmen. Die Einlösung kann auch geschehen bei:

der Preußischen Ceutral⸗Genossen⸗

schafts⸗Kasse in Berlin, der Nationalbank für Deutschland in Berlin, den Herren Delbrück, Schickler & Co. in Berlin, der Bank für Handel und Industrie in Berlin sowie deren Filiale in Hamburg, der Vereinsbank in Hamburg, den Herren L. Behrens & Söhne in Hamburg, der Deutschen Bank in Berlin sowie deren Filiale in Hamburg und der Commerz⸗ und Diskontobank in Hamburg.

Der Zinsenlauf der genannten Schuld⸗ verschreibungen hört mit dem 1. Juli 1913 auf.

Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, daß von den früher ausgelosten Schuld⸗ verschreibungen noch folgende Stücke rück⸗ ständig sind:

I. Ausgabe.

Buchstabe C Nr. 61 80 443 1199 und

1200 = 5 Stück à 200 ℳ. IV. Ausgabe.

Buchstabe A Nr. 611 und 613 = 2 Stücke à 2000 ℳ,

Buchstabe B Nr. 353 = 1 Stück zu

1000 ℳ. V. Ausgabe. Buchstabe A Nr. 114 128 129 132 183 235 382 642 671 673 695 723 = 12 Stück à 2000 ℳ,

Buchstabe B Nr. 924 1376 = 2 Stück K

à 1000 ℳ,

Buchstabe C Nr. 6 39 64 182 = 4 Stück à 500 ℳ,

Buchstabe 2) Nr. 18 102 und 267 = 3 Stück à 200 ℳ.

Flensburg, den 17. März 1913.

Der Magistrat. [116918] Bekanntmachung.

Bei der diesjährigen Auslosung der auf Grund des Allerhöchsten Privilegit vom 16. Dezember 1885 und der Aller⸗ höchsten Genehmigung vom 30. September 1889 ausgefertigten 3 ½ % igen Anleihe⸗ scheine des Kreises Neustadt West⸗ preußen sind folgende Nummern gezogen worden:

Buchstabe A über 1000 ℳ: Nr. 23 24 106 180 und 187.

Buchstabe B über 500 ℳ: Nr. 215 262 263 312 313 390 394 und 470.

Buchstabe C über 200 ℳ: Nr. 502 515 516 541 558 567 572 607 610 651 652 694 und 755.

Die Kapitalbeträge der vorstehenden Anleihescheine werden zur Rückzahlung am 1. Juli 1913 hierdurch gekündigt. Die Inhaber der ausgelosten Anleihescheine werden aufgefordert, letztere mit dem Zins⸗ schein VI Reihe Nr. 6—10 und der An⸗ weisung von dem vorbezeichneten Fälligkeitstage ab bei der hiesigen Kreiskommunalkasse oder den nach⸗ benaunten Zahlstellen: geschäft Meyer & Gelhorn in Danzig, der Kur⸗ und Neumärkischen Ritter⸗ schaftlichen Darlehnskasse zu Berlin W., Wilhelmplatz 6, dem Bankhause S.

dem Bank⸗ E

A. Samter Nachfolger, Frenseae. i. Pr., einzuliefern und dafür das Kapital in Empfang zu nehmen.

Die Verzinsung der ausgelosten Stücke hört mit dem 1. Juli 1913 auf, der Be⸗ trag der fehlenden Zinsscheine wird vom Kapital abgezogen.

Aus früheren Verlosungen sind rück⸗ ständig:

Buchstabe B 370 und 402. 9 W. Pr., den 4. Dezember

Der Kreisausschuß des Kreises Neustadt W. Pr. Graf von Baudissin. [116922] 8

Gewerkschaft Dorstfeld.

Bei der am 5. d. M. stattgefundenen 4. Auslosung unserer 4 % igen Teil⸗ schuldverschreibungen vom Jahre 1905 wurden folgende 200 Nummern gezogen:

43 139 238 263 323 432 436 439 458 512 524 531 538 569 771 776 878 883 936 937 944 1018 1026 1067 1070 1090 1115 1221 1371 1381 1403 1449 1454 1548 1561 1623 1644 1657 1813 1828 1840 1879 1900 1929 2022 2116 2145 2256 2505 2526 2697 2726 2799 2959 3124 3204 3205 3218 3241 3245 3252 3287 3315 3337 3339 3347 3349 3355 3365 3368 3376 3408 3419 3424 3433 3450 3451 3461 3495 3542 3633 3701 3735 3752 3837 3881 3892 3987 4087 4256 4349 4577 4645 4684 4703 4774 4784 4838 4975 5029 5043 5107 5126 5154 5155 5160 5340 5507 5518 5520 5528 5550 5557 5570 5578 5602 5632 5643 5651 5794 5821 5905 5991 6110 6111 6151 6213 6229 6273 6369 6462 6477 6531 6603 6627 6637 6645 6680 6713 6718 6732 6772 6874 6900 6985 7048 7103 7165 7176 7441 7450 7477 7574 7693 7764 7798 7803 7808 7838 7857 7992 8035 8084 8095 8103 8122 8174 8181 8184 8191 8195 8261 8322 8425 8434 8455 8583 8592 8593 8765 8813 8818 88è73 9145 9167 9248 9269 9272 9306 9365 9454 9455 9468 9491 9669 9683 9716 9895 9928 9949.

Die Rückzahlung erfolgt mit einem Auf⸗ gelde von 2 %, also mit 1020,— je Stück, am 1. Juli 1913 gegen Aus⸗ händigung der Stücke nebst Bezugs⸗ und Zinsscheinen.

Rückständig von früheren Auslosungen:

eine.

Ferner

Tage stattgefundenen 1.

unserer

4 ½ % igen Teilschuldverschreibungen vom Jahre 1909

folgende 150 Nummern gezogen:

63 105 114 145 149 192 227 234 243 270 290 343 385 387 451 508 537 618 631 639 650 661 690 700 750 870 894 904 941 962 965 985 1092 1194 1209 1287 1301 1330 1368 1382 1434 1517 1537 1564 1581 1604 1627 1711 1716 1723 1743 1751 1761 1770 1775 1815 1848 1861 1881 1910 1931 1966 1982 2015 2079 2100 2128 2183 2193 2225 2235 2343 2346 2352 2363 2390 2396 2421 2470 2505 2573 2589 2606 2610 2611 2632 2655 2677 2719 2793 2906 3070 3106 3131 3134 3162 3204 3208 3249 3294 3325 3408 3430 3433 3456 3490 3509 3540 3556 3569 3593 3609 3661 3728 3763 3784 3793 3831 3834 3837 3880 3890 3989 4062 4150 4291 4308 4354 4463 4492 4499 4536 4608 4624 4695 4726 4730 4737 4746 4758 4795 4802 4824 4905 4909 4917 4938 4945 4957 4998.

Die Rückzahlung erfolgt mit einen

Aufgelde von 3 %, also mit 1030, je Stück, am 1. Juli 1913 gegen Aus händigung der Stücke nebst Bezugs⸗ un Zinsscheinen. Zahlstellen: Deutsche Bank, Berlin ssener Bankverein, Essen⸗Ruhr Essener Credit⸗Anstalt, Essen⸗Ruhr und unsere Kasse in Dorstfeld.

Dorstfeld, im März 1913.

wurden bei der am gleichen Auslosung

Der Grubenvorstand.

[116921]

954 1114 1176 1211 1229 1252 1263 1290 1299 1335 1418 1420 1454 1462 1476 1881 1885 1919 1933 1936 1989 2037 2102 2122 2147 2245 2279 2366 2441, im

Die Auszahlung des Nennwerts dieser aus

½ % Partialobligationen

8 2 2* 92 8* 9 4 ½³¼ % hypothekarische Anleihe der Gewerkschaft Deutscher Kaiser zu Hamborn. Bei der heute in Gegenwart eines Notars in Duisburg stattgehabten den Anleihebedingungen zur Rückzahlung gelangenden 4 Anleihe von 2 500 000 sind folgende Nummern im Gesamtbetrag von 63 000 5 24 40 56 134 143 179 182 396 413 500 519

Verlosung der am 1. Oktober 1913 gemäß

unserer hypothekarisch sichergestellten

ar - gezogen worden: . 539 601 638 646 659 677 703 775 782 800 832 866 884 893 941

1491 1494 1495 1629 1674 1730 1743

ganzen 63 Stück über je 1000 ℳ. gelosten Obligationen erfolgt vom 1. Oktober 1913 ab bei

dem A. Schaaffhausen’schen Bankverein in Berlin, Cöln, Essen und Düsseldorf,

der Essener Credit⸗Anstalt in Essen, Dortmund, Bochum,

der Kasse der - Deutscher Kaiser in Hamborn⸗Bruckhausen 1-

gegen Auslieferung der Obligationen u

Hamborn, den 11. März 1913.

Gelsenkirchen und Mülheim⸗Ruhr,

der dazugehörigen Zinscoupons, welche später als an jen Betrag der etwa fehlenden Coupons wird an dem Kapitalbetrage der Obligationen gekürzt. . Die Verzinsung der obenbezeichneten Obligationen hört mit dem 30. September 1913 auf. 1 Von den früher ausgelosten Obligationen sind die Nummern 565 1080 bisher nicht zur Einlösung einger 1

Gewerkschaft Deutscher Kaiser.

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