1913 / 78 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 Apr 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Versetzt sind die Rentt Jansen von St. brück nach Torga von Warburg na

meister bei Königlichen Kreiskassen: ch Wittlich, Beyer von Wieden⸗ Lucke von Lübbecke nach Hanau, Götte ch Liegnitz und Rother von Emden nach

Ministerium des Innern.

Dem Landrat Nirrnheim ist das Landratsamt im Kreise Gersfeld übertragen worden.

Bei dem Minist Krzenonek in Ber

erium des Innern ist der Polizeisekretär lin zum Geheimen Registrator ernannt

Haus der Abgeordneten.

Der Zweite Vorsteher des Stenographischen Bureaus use ist zum Ersten Vorstehe der Stenograph Rinderm

ann zum Zweiten Vorsteher des stenographischen Bureaus ernannt worden.

Preußen. Berlin, 2. April 1913.

Ddie vereinigten Ausschüsse de und Steuerwesen und für Handel un schuß für Zoll⸗ und Steuerwesen hielten

s Bundesrats für d Verkehr sowie der heute Sitzungen.

Breslau“ hat nach einer Meldung alten, sich zur Teilnahme an der ttendemonstration an der Adria zu begeben.

Der kleine Kreuzer„ des „W. T. B.“ Befehl erh in Äussicht genommenen Flo montenegrinischen Küste in die

Reichsversicherung Wirklicher

räsident des Kaufmann

Geheimer Oberregierungsrat aub zurückgekehrt.

Oesterreich⸗Ungarn. tag fand der Neuen Freien Aeußern Grafen Berchtold chung statt, der auch der kommandant Haus und Die Besprechung galt d der von den Mächten lottendemonstration gegen Mon⸗ der montenegrinischen gemeine Zeitung“ von amtlicher hme an der Flottendemon⸗ stern von Cattaro aus⸗

Gestern nachmit unter dem Vorsitz des Ministers des eine maritim⸗politische Bespre Kriegsminister Krobatin, der Marine sechs hohe Marineoffiziere beiwohnten. der Erörterung der Operation beschlossenen internationalen F tenegro und der Häfen. Wie die „Wiener All Seite erfährt, sind die zur Teilna stration bestimmten Kriegsschiffe ge

Nach dem statistischen Auswei enhandel des äst. mlese Gebühr auf da Shre d Für fuhr ’1 9 ach 26,7 wvehih.. diezw. 15 M Während der Monate Januar und Februar die Ausfuhr 410,4 Millionen, dem⸗ 16 Millionen mehr gegen das Vor⸗ lsbilanz in den Monaten 8 Millionen Kronen

en währen

etwaigen Blockade

s des Handelsministeriums Cüe. den A. veichischsungari Einfuhr 2 illionen mehr als

rjahre.

ie Einfuhr 516,2, 16 weniger bezw. 32 Das Passivum der Hande ebruar beträgt demnach 105, 182 ““ im Vorjahr.

Großbritannien und Irland.

Reutersche Bureau“ erfährt, hat Griechenland eine energische formelle Erklärung zugehen prüche Griechenlands in Epirus Während bekanntlich beabsichtigen,

Wie das den Mächten lassen, die die Ans Gegenstande

Regierungen Frage stehenden Gebietes zuschlagen, schlägt Griechenland die Mächte sollten eine Kommis jetzt von Griechenland Truppen besetzten solle. In der Erklärung hei Regierung in der Lage s aus den jetzt besetzten Stellun dem die Bevölkerung es nicht zulassen würde, die sie befreit hätten, sie der türkischen o Herrschaft auslieferten.

dem neuen Albanien zu⸗ in seiner Erklärung vor, sion ernennen, die in der und vollständig Gegend ein Plebiszit veranstalten t es weiter, daß keine griechische den Rückzug der Truppen gen sicherzustellen, und daß außer⸗ daß die Truppen, der albanesischen

beanspruchten griechischen

ein werde,

Frankreich.

eder des einflußreichen landwirtschaftlichen in Chaussin (Departement Jura) haben, B.“ meldet, einen Antrag angenommen, Betonung ihres opferwilligen Patriotismus ent⸗ Einführung der a, die für die Landwirte geradezu ein Reims tagende Ortsgruppe des natio⸗ syndikats hat gleichfalls eine gegen Resolution beschlossen.

z.“ verbreitete Meldung über lasse in Berlin ist irr⸗ s anstatt aus Lissabon datiert worden. Es portugiesischen General⸗ etzung durch ei

Die Mitgli Kreditvereins wie „W. T. sie sich unter dreijährigen Dienstzeit aussprecher Unglück wäre. nalen Eisenbahner die dreijährige Dienstzeit gerichtete

Die gestern vom „W die Aufhebung de tümlich aus Pari handelt sich als konsulats in abteilung be

ulats erster K

o um die Aufhebung des Berlin und dessen Ers i der portugiesischen Gesandtschaft.

Rußland. rsburger Telegraphenagentur“ erfährt, der Konferenz in der bulgarisch⸗ ine vorläufige. setzten den fünf Botschaftern der Konferenz die strittigen Meinungsaustausch stattgefunden

überreichten rumänische der Arbeiten der Kon

Dokumente, ie Entwicklung ärt wird. In

Wie die „St. Pete war die erste Sitzung rumänischen Frage nur e Bulgariens und Rumäniens einige Tage vor der Erö auseinander, den Vertretern Vorschlag des Ministers Bobtschew

Die Vertreter

ulgarische Gesandte Nano beim Beginn Memorandum in welchen der Standpunkt ihrer des Streits und sein gegenwär

Regierungen, d tiger Stand erkl

der ersten Sitzung nahmen die Mitglieder der Konferenz nach Aufstellung der Tagesordnung die ihnen von den streitenden Parteien vorgelegten Dokumente zur Kenntnis, ohne in eine Erörterung einzutreten. Während eines Gedankenaustausches, der sich an den offiziellen Teil der Sitzung anschloß, drückten die Mitglieder der Konferenz die Hoffnung aus, daß die Möglichkeit einer friedlichen Lösung des treits durchaus vorhanden sei. öA“ Der Chef der vorläufigen giernas lbaniens Ismail Kemal Bey ist, von seinen Söhnen Edhem und Kiazim be⸗ gleitet, gestern in Rom eingetroffen und vom Minister des Aeußern Marquis di San Giuliano empfangen worden

Spanien.

Der König hat nach einer Meldung des „W. T. B.“ den französisch⸗spanischen Marokkovertrag unter⸗ zeichnet. Die amtliche Veröffentlichung des Vertrags wird heute erfolgen. M

8 8

Bei der Beratung des Gotthardbahnvertrages im Nationalrat sprachen gestern laut Bericht des „W. T. B.“ ein Freisinniger und ein Katholisch⸗Konservativer für den Vertrag, ein Demokrat und ein Protestantisch⸗Konservativer gegen den Vertrag. Die beiden letzteren verlangten, der Vertrag solle von der Bundesversammlung der Volksabstimmung unterbreitet werden, obwohl eigentlich laut der Verfassung Staatsverträge dem Referendum nicht unterstehen. Der Bundesrat Motta gab eine längere Erklärung für die Annahme des Gotthardbahnvertrages ab, der für die Schweiz glückliche Wirkungen haben werde. Zwei sozialistische Redner meinten, Deutschland suche die Schweiz wirtschaftlich zu unterjochen. Der Gotthardbahnvertrag sei der Anfang dazu.

Türkei.

Die Antwort der e auf die Note der Großmächte ist gestern vormittag von dem Minister des Aeußern Prinzen Halim Bey dem österreichisch⸗ungarischen Botschafter Mark⸗ grafen Pallavicini überreicht und von diesem unverzüglich den anderen Botschaftern mitgeteilt worden. Die Antwortnote hat, wie „W. T. B.“ meldet, folgenden Wortlaut:

Der unterzeichnete Minister des Aeußern Seiner Kaiserlichen Majestät des Sultans hat von der gemeinsamen Note Kenntnis ge⸗ nommen, die Ihre Exzellenzen die Botschafter von Oesterreich⸗Ungarn, England, Frankreich, Rußland, Deutschland und Italien ihm am 31. März 1913 übermittelten und hat die Ehre, Ihren Erzellenzen mitzu⸗ teilen, daß die Kaiserliche Regierung in Würdigung der Wohltaten des Friedens nicht gezögert hatte, die freundschaftliche Vermittlung Ihrer Regierungen behufs Beendigung des zwischen dem ottomanischen Reiche und den Balkanstaaten bestehenden Kriegszustandes anzunehmen. Von denselben friedlichen Gesinnungen geleitet, nimmt die Kaiserliche Regierung die in den erwähnten Mitteilungen vorgeschlagenen Prä⸗ liminargrundlagen in ihrer Gesamtheit an und vertraut sich bezüglich der Wiederherstellung des Friedens den Großmächten an.

Said Halim.

Die „Agence Bulgare“ verbreitet folgende, vom 1. d. M. datierte Meldungen über die letzten Kämpfe an der Tschataldschalinie:

Vorgestern nachmittag rückte der Feind in der Stärke von un⸗ gefähr drei Divisionen von Büjük Tschekmedsche bei Fanasakris und Kumburgas entlang gegen den rechten Flügel der vor Tschataldscha stehenden bulgarischen Armee vor. Der Vormarsch wurde durch das Feschüpfe pe⸗ 11“ Kg 8 chiffen die nor Kumburgas u d eüheta dterstützt; das Geschilk feutschzisten. iegsschiffe wurde jedoch durvch das wirksam Feuer unserer Leickt ri, rasch zum Schweigen gebracht. Sodann ging unsere nanlkerie zum Gegenangriff über und zwang die Türken im Bajonettkampf sich in Unordnung zurückzuziehen, wobei sie eine beträchtliche Anzahl von Toten und Verwundeten am Platze ließen. Gestern früh rückte ein feindliches Bataillon gegen das Dorf Arnautköj vor, wurde jedoch von bulgarischer Artillerie unter Feuer genommen und zu flucht⸗ artigem Rückzuge gezwungen. Zur selben Zeit marschierten acht andere feindliche Bataillone mit Maschinengewehren von Kumburgas auf Jalos zu, mußten aber infolge des Gegenangriffs der bulgarischen Truppen in großer Unordnung die Flucht ergreifen, nachdem sie über⸗ aus große Verluste erlitten hatten; auch diese Vormarschbewegungen des Feindes wurden durch das Geschützfeuer von sechs Kriegsschiffen unterstützt.

Der amtliche türkische Kriegsbericht meldet:

Am 31. März war nur am linken Flügel der Tschataldschalinie ein Artillerieduell im Gange. Am Abend wurde eine feindliche Truppenabteilung, die von der füdwestlich des Flusses Kladita be⸗ findlichen Sammellinie zurückgehen wollte, von dem Artilleriefeuer unserer Truppen überrascht und dezimiert. Nach den Erzählungen efehgener Soldaten ist das 15. Regiment des Feindes im Kampfe

ei Büzük Tschekmedsche fast vollständig aufgerieben worden.

Nach einem Telegramm der Reicha60 t“ aus Cetinje er⸗

rangen die Belagerer vor Skutari gestern große Erfolge. Fünf Forts des Tarabosch sind bereits in ihrer Gewalt. Der Fall der beiden übrigen kann stündlich erfolgen. Auf dem großen und kleinen Bardanjolt sowie bei Brdica rücken die Montenegriner und Serben erfolgreich vor. Die Stadt brennt an mehreren Stellen.⸗

Authentischen Informationen zufolge haben, wie „W. T. B.“ meldet, die Serben bei den Angriffen auf Adrianopel folgende Verluste erlitten: Sechs Offiziere getötet, sieben verwundet,

oldaten getötet, 1160 verwundet, insgesamt 1441 Mann.

Montenegro.

Die montenegrinische Regierung hat den Vertretern der Großmächte auf die in der letzten Woche von ihnen unter⸗ nommenen Schritte laut Meldung des „W. T. B.“ folgende Antwort erteilt:

Die Königliche Regierung behält sich, sobald ein Einvernehmen der Großmächte über die gesamte Nord⸗ und Nordostgrenze erfolgt ist, das Recht vor, sich mit ihren Bundesgenossen zu beraten. Was die Mitteilung der Großmächte bezüglich der Einstellung der Pene eselg. keiten um Skutari herum sowie in den besetzten Gebieten, die die Großmächte Albanien überlassen zu haben erklärten, und bezüglich der Räumung dieser Geblete anbetrifft, so kann die Regierung zu ihrem großen Bedauern dem Wunsche der Großmächte nicht Rechnung tragen mit Rücksicht darauf, daß der Kriegszustand zwischen der Türkei und den Verbündeten fortdauert und die Großmächte den Verbündeten in feierlicher Weise gleich zu Beginn des Krieges erklärt hatten, in keiner Weise die militärischen Operationen der Verbündeten behindern, sondern Neutralität beobachten zu wollen. Was die Forderung betrifft, daß dringende Maßnahmen getroffen werden, um den wirksamen Schutz der muselmanischen und der katholisch⸗ albanesischen Bevölkerung in den Montenegro abgetretenen Ge⸗ bieten zu sichern, so erlaubt sich die Königliche Regierung hervor⸗ zuheben, daß der einzige Titel für die Erwerbung der Gebiete, sowohl was Montenegro als was seine Verbündeten betrifft, nur der Friedens⸗ vertrag mit dem Ottomanischen Reiche sein kann. Was die eho asche und die muselmanisch⸗albanesische Bevölkerung betrifft, so stehe diese unter dem Schutze der montenegrinischen Gesetze die ihnen die wirk⸗

Kommentar von Plate ist es daß bei den Minister⸗

Abg. Hoffmann: Nach dem immer üblich gewesen, gehältern das Wort Das ist auch richtig. Wiemer, daß ganzen Hauses a die Absicht mitgeteilt hätte, wir uns damit einverstanden erklärt.

Graf von Schwerin: ann) Ausführungen ergibt sich, strigen Beschluß des Hauses abzuändern. das Haus gefragt werden. Dr. von Cam ein einstimmiges Geschäftsordnung allgemeine

samsten Bürgschaften für die religiöse und die bürgerliche Freiheit

ohne Unterschied der Bezüglich der von den orderung a erklärte die ge, sie bedaure nicht i unsche zu entsprechen, g einer chiff

stimmen, ob die gestrige Auslegung des

b Präsidenten über die Hand⸗ habung der Geschäftsordnung in diesem

Falle von dem Hause ge⸗

Der Schluß der Geschäftsordnungsdebatte wird mit großer Mehrheit beschlossen. 8 groß Zur Geschäftsordnung bemerkt

Abg. Hoffmann: Ich bedaure, daß die Debatte Herr von Heydebrand muß mich mißverstanden haben. gesagt, daß bei d

(Schluß des Blattes.)

Essen a. R. (3,1 gegen 4,5), in Danzig und Dortmund (2,5 8) usfw. Gegen das Vorjahr unveränder tbaren Wohnungen in Dresden (0,9) und

den Etat so zu behandeln, r die allgemeine Besprechung erteilt worden ist. ch stehe auf dem Standpunkt des Abg. Dr. diesem Gebrauch nur mit der Zustimmung des bweichen kann. Wenn man uns in den Ferien schon den Etat so zu behandeln, dann hätten

Aus Ihren (zum Abg. daß es Ihnen darauf ankommt, Darüber muß aber

pe (nl.): Herr Hoffmann irrt darin, daß auses nötig wäre. dem Ministergehalt

Hier wollen wir nur von der seit Jahren besteht, Eine prinzipielle

Wenn jemand mundtot arteien, die gestern den aber keine Rede. H Fragen bei den betreffenden Titeln an⸗ 1 schluß praktisch ist, steht nicht zur r aber einmal gefaßt ist, muß man sich loyal auf

Nationalität und ihres Bekenntnisses gewähren. Großmächten wiederholt gestellten der Nichtkombattanten aus montenegrinische Regierung, obiger n der Lage zu sein, da das Armeeoberkommando ten Depesche an den Komman⸗ Die Regierung erklärt sich jedoch te, von der ottomanischen treffend den Abzug der renden der Armee zur

3,5 bezw. 0,8 gegen 1, der vrczencsaß der vermie Elberfeld (0, öu“ me des Wohnungsvorrats traf mit einer reichlichen Wohnungsherstellung zusammen u. a. in 8 Altona, mit einer verhältnismäßig schwachen Bautätigkeit Trotz lebhafter Wohnungsvermehrung nahm der vermietbare Vorrat betefchtlich ab in Berlin⸗Wilmersdorf, Essen a. R 1“

Düsseldorf, Posen und Quelle zu in Cassel.

schlossen ist. . ch habe nicht en einzelnen Paragraphen keine Debatte stattfinden soll.

die Uebermittelun Präsident Dr. danten von Skutari ablehne. bereit, eine in offener Sprache abgefaß gezeichnete Mitteilung, be⸗ dem Oberkommandie

, Dortmund und

Regierung Nichtkombattanten, Würdigung zu unterbr

Zur Arbeiterbewegung.

Zum Ausstand der Färberei Nr. 77 d. Bl.) wird dem „W. T. B gestern abgehaltenen Versammlung der frei or Färbereiarbeiter in geheimer A gegen 7 Stim

Votum des vorschriebe, d terung stattfinden soll, einstimmiges Votum davon abweich tatsächlichen Usus abkehren,

tung hat die gemacht werden sollte, s Beschluß gefaßt haben, dageg Hoffmann kann die einzelnen Ob der gestrige Be⸗ Diskussion; da e diesen Standpunkt stellen.

Abg. Hoffmann: bringen, auf die übrigen Beamten möglich. Ich s itgewinn ist, und eschluß per majora ge Minderheit, und dagegen protestiere ich.

Abg. Dr. Wiemer: deutung, als Abg. von Campe meint. kann keinem Mitgliede verwehrt werden, der Mehrheit, greifen. Der wieweit die Haltung des im Einklang steht. „weil solche Ausführungen über den durch Mehrheitsbeschluß kann keinem Redner das Wort ver⸗ wehrt werden. Das können wir nicht mitmachen.

Abg. Leinert (Soz.): Die Frage hat prinzipielle Bedeutung. en Etats; bei der zweiten Les Diskussion über den ganzen E Der ganze K

Wenn die arbeiter in Cre

.“ gemeldet: Während in einer anisierten ausstän⸗ 1 1b stimmung mit 1755 men für die Fortsetzung des Ausstandes gestimmt wurde, beschloß gestern abend der Arb rheinischen Seidenindustrie den Betrieb wieder aufzunehmen,

feld (vgl

Statistik und Volkswirtschaft.

Die preußische Staatsschuld am 31. März 1911 und 1912.

ch dem 64. Bericht der Staatsschuldenkommission über die Verwaltung des Staatsschuldenwesens betrug die preußische Staats⸗ schuld am 31. März 1911 9 379 552 596 (gegen 9 399 788 039 am 31. März 1910). An laufenden und rückständigen Zinsen waren im 1911 337 567 978 zu zahlen; davon sind 333 164 588 den und 4 403 390 rückständig geblieben. Durch Til⸗ w. sind im Etatsjahre 1911 von Schulden 315 336 002 in Abgang gekommen. zur Verzinsung und Tilgung der Rentenbriefe nach § 2. März 1850, ferner der aus der Erwerbung des senbahnunternehmens gemäß Artikel I des dem bruar 1885 beigefügten Staatsvertrags an die Regierung zu zahlenden Annuttät sowie Bestreitung der Ausgaben der

nach einer Meldung Tale von Pukau eking —-Hankau eine Bahn se Strecke war 1898 einem Die Strecke wird 260 kürzlich vollendete Bahn von befriedigende Einnahmen so⸗ dem Frachtverkehr auf.

che Regierung hat eschlossen, im der Bahnlinie?

Die Konzession für die Syndikat verliehen wor englische Meil Tientsin nach

Die chinesis des „W. T. B.“ b nyang an

. eitgeberverband der in seiner Generalversamml Verbandsfirmen am 3. Arbeit vorhanden ist. Arbeiter, die sich bis Mittwoch, den 9. d. Mts., einschließlich zur werden zu den neuen Bedingungen unter A ellt, soweit Arbeit vorhanden ist. bis auf weiteres unterstützt der Arbeit⸗ die Arbeitgeber der

Frage überhaupt nicht. o würden sämtliche

zu bauen. een sein; davon i

Diejenigen Arbeit gemeldet haben, erkennung des Tarifs eingest Donnerstag, den 3. d. Mts., geberverband der rheinischen Seidenindustrie fehlenden Arbeiter mit 3 für den 8 Zweidrittel der Belegschaften der einzelnen

Tsingtau weist sehr 8 1

wohl aus dem Passagier⸗ als aus den auf dem Etat stehenden

Ich will beim Ministergehalt die Dinge vor⸗ Einschließlich der

sich meine Beschwerden gegen den M beziehen. Das ist auch nach dem gestrigen Beschluß daß der gestrige Beschluß kein ich halte ihn deshalb für falsch. faßt ist, so ist das eben Ver gewaltigung der

Färbereien für jeden für den Kopf, solange bi Betriebe die Arbeit wiederaufgenommen hab ch einer Meldung des „W. T. B.“ aus Marseille be⸗ und Eisenkonstrukteure, e wegen Verweigerung einer Fabrikanten mit Bovykott belegt hatten.

daß amtlich bekannt ge⸗ Rio Tinto⸗Compan

inister und die

Gesetzes vom braunschweigischen Ei Gesetze vom 23. F Herzoglich braunschweigische der Verwaltungskosten waren zur Staatsschuldenverwaltung im Etatsjahre 1911 Mittel im Gesamt⸗ e von 395 472 522 nötig.

Zu der Staatsschuld, die am 31. März 1911 vorhanden war, traten im Etatsjahr 1911 hinzu: 4 %ige Ko durch Bareinzahlung gemäß § 2 des preu Staatsschuldbuchforderungen 72 165 000 (darunter 72 150 400 bei der Anleihe), 40 verzinsliche, er 95 000 000 ℳ,

li ich d 1 Parlamentarische Nachrichten. E1““

Der Bericht über die gestrige Sitzung des Hauses der Abgeordneten befindet sich in der Ersten Beilage.

In der heutigen (155.) Si welcher der Mini

Wenn der schlossen die dortigen Schlosser sämtliche Arbeiter auszusperren, weil dies Lohnerhöhung einen der Aus Madrid erfährt W. . B. geben wird, die Bergleute der wahrscheinlich morgen in den Ausstand treten. wie es heißt, von ausländische gehenden Baissespekulationen worden sein.

Die Sache hat doch weitergehende Be⸗ Nach der Geschäftsordnung . 8 auch nicht durch Beschluß an irgend einer Stelle des Etats das Wort zu er⸗ Titel des Ministergehalts gibt zur Erörterung Anlaß, Ministers mit den Anschauungen des Redners türlich kann der Präsident gegebenenfalls ein⸗ Rahmen hinausgehen.

ung des Hauses der ter der geistlichen und r. von Trott zu So titionen für nicht ärt und dann die haushaltsetats für das 1913 bei dem Etat der geistlichen sangelegenheiten fortgesetz Parteien vereinbarten

Abgeordneten, Unterrichtsangelegenheiten D. D wohnte, wurde zunächst ei geeignet zur Erörterung zweite Beratun Rechnungsja und Unterricht Niach dem unter den findet diesmal eine allge meine Be samten Kultusetat nicht statt; Hauptgegenstände wird vielme Stellen des Etats erfolgen. Die Beratung beginnt mit der Bes Kapitel des Ministeriums. Berichterstatter Abg. Heckenrot Kommissionsverbandlungen. Abg. Hoffmann (Soz. Ministergehalt Beamten dieses Ministeriums zu bew nicht Auskunft gibt über manche unklare dnungen und wenn er nicht den Minister zunächst ersuchen, t und Kirche näherzutreten Präsident Dr. Graf von Schwerin: Es an jetzt nicht um eine allgemeine sondern nur um eine 1 Ich bitte Sie also, nach diesem zu behandeln. Der Präsident befindet sich im Irrtum. ehalts nur die Gründe darlegen, aus halt des Ministers unter Umständen berufe mich sogar auf den § 17 s bei der zweiten Be⸗ einzelnen Paragraphe

nsols über 450000 000 ℳ,

ischen Staatsschuldbuch⸗ i Aufwieglern, die mit von Paris aus⸗

ne Reihe von Pe in Verbindung stehen sollen, geschürt

im Plenum erkl G 4 %oigen konsolidierten % ige Schatzanweisungen über 185 000 000 sowie un⸗ auf Grund von Anleihegesetzen ausgegebene Schatzanwei⸗ zusammen mithin 802 165 000 ℳ, das 28 998 mehr, als durch Tilgung usw. in Abgang ge⸗ sind. Um diese 486 828 998 hat also die preußische Staatsschuld im Eratsjahre 1911 zugenommen, so daß sie am 31. März 1912 9 866 381 594 betrug.

des Staats Wohlfahrtspflege.

Umm die weitverbreiteten Seuchen aller Art in Jerusalem sundheitlichen Uebel der vielbesuchten Stadt hat sich vor einiger Zeit ein der ärztlich⸗hygieni⸗

zu bekämpfen und die ge mit ihren heiligen Stätten zu beschränken, Ausschuß gebildet, schen Wissenschaft

Ich schließe mich dem vollkommen an. Der Kultusetat ist ein Teil ung kann allerdings nicht eine tat stattfinden, wohl aber ultusetat steht in diesem hen eines Gesetzentwurfs gleich. kennen würde, daß die Geschäfts⸗ chluß verletzt ist. ir von Zedlitz und Neukirch (freikons.): Das Es gibt keine positive Bestimmung der Geschäfts⸗ Generaldebatte bei dem Titel „Ministergehalt“ Die Prüfung, ob die Haltung des Ministers im kann bei den einzelnen Titeln stattfinden; Jahren bei der Debatte über das Minister⸗ bgetrennt worden, die bei speziellen Titeln Wir haben eingehend geprüft, ob durch die tung auf die einzelnen Titel alle Fragen wirk⸗ ing kommen koͤnnen, und zu diese instimmig brauchte der gestrige Beschluß nicht gefaßt

Herold (Zentr.): Es ist ge daß beim Titel

Beratungsplan sprechung über den ge⸗ llgemeine Besprechung der hr gesondert bei den betreffenden

dem bhervorragende Autoritäten und Vertreter aller Konfessionen angehören, von 1 die Herren Ehrlich, . Nietner, Nocht, Pannwitz, Werner, von die Herren Ballin, Berliner, Freund, von Hartmann,

des gesamt allgemeine über den ganzen Kultusetat. Sinne einem einzelnen Paragrap wäre gerade loyal, 1 ordnung durch den gestrigen Bes

Wassermann, von letzteren u. a. von Boettinger, Bumm, F Graf Hutten⸗Czapsky, Freiherr von Fürst zu Salm⸗Reifferscheidt, Schmidt, Graf von Sobernheim, J. zur Erforschung der Sachlage unter Führung Mühlens vom tropenhygienischen Institut in Hamburg eine wissenschaftliche Reise nach Je dort unter Mitwirkung der Behörden und

Untersuchungsstelle begründet, Tollwutbehandlung erhalten

dem Philanthropen Nathan Strauß in in den jüdischen Quartieren eingerichteten Fürsor Dr. Mühlens, der auf kurze Zeit nach Deuts wird über seine Forschungsergebnisse und die zur Jerusalems geeigneten Maßnahmen am 9. zu Berlin einen volkstümlichen mit Lichtbilderdarstellungen der heiligen Stä an die Spitzen aller Behörden, an Aerzte,

Jerusalem usw. tätigen Vereine sind er der Interesse für diese auch für die deu wichtige Sache hat, der Eintritt

größeren Darmstädter, während des Jahres 1912 und das Angebot

den Wohnungen gegen Ende dieses Jahres

adt Cöln auf Grund von Mit⸗ 8 der deutschen Großstädte durch ischen Aemter zugegangen sind, tlicht, deren wichtigstes Ergebnis in der ahre 1912 die Bautätigkeit in den be⸗ lebhaft als im Vorjahr entwickelt hat. 42 Städten mit im ganzen 11,27 b Berlin fehlt darunter —, hetrug Wahngebäuden auf je 10 000 Einwohner im letzten an Wohnungen 73 gegen 80. In stere auf je 10 000 Einwohner Die Zahl der te sich auf 27 von 42 Städte mit erhöhter Wiederum auf je 10 000 Ein⸗ den ersteren 9,68 neue Wohngebäude gegen ten Vorjahren und 72 neue in den Städten mit 3,10 neue Wohngebäude gegen d 6,47 in den drei Vorjahren und 74 neue Wohnungen

hl meisten Wohngebäude nämlich auf 10 000 Ein⸗ Nicht viel weniger waren es in Bremen mit 22,71, mit 22,61, Düsseldorf mit 22,13 anit 17,11,

Mannheim mit 11,75, t kommen Breslau mit 4,71, Elberfeld Wiesbaden mit 4,20, Dresden mit 4,00,

die Bautätigkeit Deutschlands von leerstehen

hat das Statistische Amt der St en, die ihm von der Mehrzahl telung ihrer Statist gleichende Uebersicht veröffen Feststellung besteht, daß im I teiligten Städten sich weniger Nach den Angaben, die zurzeit von Ulionen Einwohnern vorliegen

prechung über das wenn man aner

h (kons.) referiert kurz über die Abg. Freih trifft nicht zu. ordnung, die eine eines Etats zuläßt. einzelnen gesetzmäßig ist, deshalb sind bereits seit gehalt alle die Fragen a den konnten.

hat im Sommer v.

): Wir sind nicht in von Professor Dr.

Gehälter der untergeordneten illigen, wenn der Minister uns Anwendung der Gesetze und in dieser Hinsicht Remedur der Frage der

rusalem ausgerüstet und Aerzte eine hygienische die neuerdings auch eine Abteilung für hat. Sie hält enge Fühlung mit der von

New York fürdie Gesundheitspflege

Verwaltungsanor schafft. Ich möchte erledigt wer Verweisung der Bera lich zur Erörtern wir gelangt.

zu werden.

kann sich nach unserem Besprechung des ganzen Besprechung des Kapitels Beschluß die er⸗

der Zugang an Jahre 10,63 gegen 12,36 im Vorjahre, den Jahren 1910 und 1909 nahmen er um 10,15 bezw. 7,93, letztere um 72 bezw. 52 Städte mit verminderter Bautätigkeit stell im Vorjahr waren es nur 8 von 33 Bautätigkeit auf 15, 1911 wohner bezogen, kamen in 12,71, 10,63 und 8,50 Wohnungen gegen 86,.

vermehrter B. 11,09, 8,83 un

Die im Ver

r Ueberzeugung sind land zurückgekehrt

Assanierung April, Abends 8 Vortrag halten tten usw. Einladungen an die verschiedenen, in 1 teht jedem, chen Gemeinden in Jerusalem zu der Versammlung frei.

Beratungspl Kultusetats handeln, des Ministeriums. wähnte Frage hier nicht Abg. Hoffmann: will bei dem Titel des Minister welchen meine Freunde das Ge nicht bewilligen der Geschäftsordnung; danach Gesetzentwürfen Allgemeinbesprechung Aber nach dem Plate findet bei dem ersten Par Lesung eine allgemeine nnen bei dem Tiiel des

stern mit großer Majorität be⸗ Ministergehalt“ oll vielmehr bei den einzelnen Beschluß könnte man Bedenken tsordnungswidrig wäre. Das ist aber nicht der hat gemeint, daß seine Freunde überrumpelt er auch erst gestern in sicherer Weise darüber „Ministergehalt“ keine allgemeine o genau in derselben L s handelt sich hier nicht um Loyalität oder Recht der Minderheit. ob jetzt eine General⸗

2 der Sin f schlossen worden, keine Einzel⸗ Singakademie besprechung stattfinden soll. Titeln geschehen. haben, wenn er geschäf Herr Hoffmann

Wir sind ab orientiert worden, daß beim Titel Aussprache stattfindet. W⸗ Hoffmann: E sondern einzig um das ch nur darüber auseinander, st oder nicht. Bisher hat immer eine solche Es wäre doch nicht nötig ge⸗ en und über Hals und Kopf von einen solchen Beschluß zu fassen. 8 daß dies geschehen sei, um den Kultus⸗ möchte ich hier fest⸗ daß gerade das Gegenteil der was wir beim Minister⸗ Deshalb soll der Etat übers Knie gebrochen Gegenteil eintritt. Abendsitzungen abhalten. 2 oder 3 Tage länger ndet den gestrigen Beschluß ge⸗ ch nicht entschieden werden: bei 1 keine allgemeine Aussprache stattfinden. daß schon vor den Ferien er Praxis eingeführt werden soll. darüber hat man nichts weiter tern in letzter Stunde gefaßt eine Vergewaltigung der

1 —, die der Gegen diesen dagegen 25.

in den drei letz 79 und 59 in 3

ist allerding autätigkeit dagegen 1

Kunst und Wissenschaft.

Der Senator der Königlichen Akademie der bildenden Künste Geheimer Baurat Dr.⸗Ing. Otto March ist, „W. T. B.“ zufolge, in der vergangenen Nacht in Charlottenburg gestorben.

8 Wir sind als Kommentar zur Geschäftsordnung von raphen in der Regel auch bei esprechung statt, und nach dem⸗ Ministergehalts in den politische Erärterungen gepflogen cht eine allgemeine politische Er⸗ die Dinge besprechen, die ich an der sters auszusetzen habe.

af von Schwerin: sig; wenn Sie abe

hältnis zur Einwohnerza

Nichtloyalität, wurden in Essen a. R. abgenommen,

Memnungen gehen do debatte zuzulassen ist e Debatte stattgefunden. davon diesmal abzugeh

eute auf morgen

pruch des Herrn von Zed etat so schnell wie mög Wir behaupten, Sie wollen aber nicht anhören,

der zweiten selben Kommentar einzelnen Spezialetats allgemeine werden. Ich will aber jetzt ga örterung pflegen, sondern nur Tätigkeit des Mini Präsident Dr. Gr gestrigen Beschluß hier nicht des Ministergehalts davon a die Abstimmung darüber vorläufig auss

Abg Hoffmann: Es ge gesetzt wird. Es gibt Dinge, vorbringen muß, weil sie bei der s Ihr Verfahren hat dazu geführt, d dem Beratungsplan selbst nicht Bes man kommt, wenn Sie durch Besch damit das Recht der Parlamenten der Welt dürfte das nicht auf das

wohner 22,75.

Mülheim a R. mit 21,37. mit 14 57,

und Stuttgart Frankfurt a. M.

Dann folgen Duisburg mit 13,73,

Barmen mit 14,48, mit 13,67, Erfurt mit 12, mit 11,50 usw. Ganz zuletz mit 4,50, Mainz mit 4,42, Berlin⸗Schöneberg mit 3,75 und Stettin wie bereits angegeben, auf 10,63. Verhältniszahlen die Steigerung am größten in dann in Posen (10,02 gegen 5,72), weiter Der Rückgang gegen 1911. burg (7,40 gegen 18,59),

Bochum (11,45 gegen Dortmund (10,94 gegen 16,00),

tstandenen Woh

nde in Berlin hält eine all⸗ 5 April 1913, Abends 7 Uhr, es, Wilhelmstraße 92. Dr. Otto sche Studien in

Die Gesellschaft für Erdku gemeine Sitzung am Sonnabend, d im großen Saal des Architektenhauf Goebel (als Gast) wird über wirt Sibirien (mit Lichtbildern) sprechen.

Das ist nach unserem r die Bewilligung chen wollen, so will ich gern etzen und werde das Hauß

li u erledige b chaftsgeographi bhängig ma schnitt belief sich, Gegen das Vor⸗ jahr war nach Cassel (6,86 gegen 2,74), - in Königsberg (9,54 gegen 5,34) usw. trat dagegen am stärkst dann in Essen a. R. 20,73), Duisburg (17,11 gegen 24,86), Lübeck (7,78 gegen 12 Bezüglich der neu en Wilmersdorf mit 197 auf In erhbeblichem 126, Hamburg mit 120, Stuttgart Ueber 90 auf je 10 000 Einwohner Chemnitz, München und Nürnberg. war die Vermehrung der Wohnge n auf je 10 000 Einwohner Der Durchschnitt stellte sich, merkt, auf 73. Im Vergleich mit dem Vorj verhbältnismäßig am größ'en in Königsberg (76 17), Posen (115 gegen 61) sfärksten in Essen a. R. (8 ), Straßburg (33 gegen 55), sdorf (197 gegen 279) usw.

onst vorbringen. Sie können aber überzeugt sein, daß das Etat zu bewältigen, können wir ja auch Auch würde es nicht schaden, zusammen sein würden. Herr Herold fie schäftsordnungsgemäß. iesem Punkte d

Ich möchte auch feststellen,

ist, daß bei dem Kultus

In welcher Weise dies ört, und diese

Minderheit.

entwurf ausgeführt habe, beim Ministergehalt man dann zu der nehmen? Dabei mu Wenn Sie auch

Literatur.

u Monatshefte für Architektur und Bau⸗ sgegegen von H. Jansen und W. M Einzelheft 3 ℳ. Verlag von Georg D. Von der bekannten Architekturzeitschrift laufenden Jahrgangs interessanter r Grundrissen, kleineren Amtsgebäude den sich als moderne Bauten doch gut dem schließen. Als größere Amtsgebäude sehen rkenden Teilbau des Rathauses Lank⸗ Rathaus in Boras. Viel Interesse heime, Heilstätten

nügt nicht, daß die Abstimmung zurück die man bei dem Titel „Ministergehalt päteren Debatte keinen Platz haben sogar der Berichterstatter mi cheid wußte. Das beweist, wohi lüsse die Geschäftsordnung und Unter alle Haus in dieser Beziehung einzit Wort verzichten und muß hie Minister auszusetzen habe.

chwerin: Ich werde das Hau zustimmt, wonach eine allgemein atstiteln erfolgen kann. ftsordnung: Ich die Geschäfts Wir haben d Rechte der Minderhe

Schwerin: Das Wort zur Geschäft

Sie (zu dem Prä as Wort zur G

wenn die Herren

e praxis. Herau reis viertel⸗

en hervor in Straß jährlich 6 ℳ,

Aber es darf do (22,75 gegen 45,24),

arf auf einma liegen die

Hefte 4 bis 6 des

führlichsten heiten dargestellt. Hall und Gerabronn wer Charakter älterer Städte an wir den in sich abgeschlossen wi witz und das äußerst monumentale bietet das Studium und Säuglingskrankenhäuser, inneren Einrichtungen. Daun, Weißensee, Nauheim läßt manchmal d der ruhigen Erscheinung zu sehr hervortreten; neuen Berliner Mietshä gebildet sind, im ganzen aber doch Gestaltung

und auch Eberh scher, unsymmetr ch berührt das L.

wähnt worden 1b nungen nahm Berlin⸗

je 10 000 Einwohner weitaus die erste Abstande schließen sich an Düsseldorf mit mit 119 und Posen mit 115. betrug der Zugang außerdem in Verhaͤltnismäßig am geringsten legenheit in Wiesbaden (15 neue ), in Stettin und Elberfeld (je 14) wie bereits oben be⸗ Vermehrung egen 32), dann in w. Die Abnahme 9 gegen 182), weiter Halle a. S. Im ganzen Wohnungen auf je

etat eine andere geschehen sollte, r Beschluß

Minderheit außer Kra ist erst ges in Schwäbisch⸗ ist doch dasselbe wie

einert (Soz.): Was ich über den Etat als Gesetz⸗ ist nicht angefochten worden. Ugemeine Debatte erlaubt ist, wie soll Frage des Kultusministers ß man dann doch auch auf a die Absicht haben, so können Sie doch nicht verhindern, da Nit dem gestrigen Beschluß vergewaltigen äftsordnung und setzen sie außer K. Abg. Dr. Liebknech daß auch seine darüber orientiert worden

ausführen, was ich an dem Präsident Dr. Graf von S fragen, ob es meiner Auffassung Erörterung nur bei den einzelnen Et Hoffmann bemerkt zur Geschä Mehrheit des Hauses das Recht hat, wenn es ihr gefällt.

Wenn hier der Echolungs⸗ und Pflege

besonders in ihren Grundrissen und ßere Gestaltung dieser Häuser in as Malerische auf Kosten dasselbe gilt von einigen nzelheiten gut durch⸗ nicht das Richtige treffen. Jägers Landhäuser ardts Gymnasium in Eschwege ischer Komposition große Wirkung ehrerseminar Heilbronn in Dachflächen zu dem vielen weißen Holz⸗ Bauten findet sich auch manches alte in nahme oder Skizze wiedergegeben. ber die kriegerischen und diplo⸗ lstein 1848 bringen die Lebens⸗ Rochus von Liliencron, (Herausgeber el in Berlin) veröffentlicht des Steyrer von Handel⸗ eneralmajors Gustaf Dickhuth Eine Studie keit Disraelis im „Kampf wider konomische und poli chen und portu Rundschau be⸗

1 Wohnunge streite, daß die und Mainz (12). ordnung außer Kraft zu setzten,

Rechte der Geschäftsordnung und damit die

überhaupt Stellung ndere Fragen B eine Generaldebatte eine solche ie die Ge⸗

Aus der Aeußerung des Abg. in sicherer Weise Generaldebatte statt⸗

ahr war die

Cassel (36 gegen zeigte sich dagegen am in Bochum (56 gegen 112 n 97), Berlin⸗Wilmer Durchschnittssatz gegen 1911 um 7 neue

Statistik beteiligten Städte all⸗ leerstehenden bekannt, für das Jahr 1912 folgende beziehbaren Wohnungen bewegte sich er betrug in Berlin⸗ in Kiel 4,5, in und Mainz je en übrigen der verfügbare

zu wahren.

Präsident Dr. Graf von ordnung hat der Abg. Dr. W mann: Ich habe icht während meiner Rede jemand d

Graf von Schwerin: Ich habe das Rech meinen Ausführungen nicht weiter zu g. hat, ob Ihnen dieses Recht z chäftsordnung hat der

aue zuscheiden, 1 stattfindet. usern, die in den Ei

Abg. Hoff das Wort. denten) können n. schäftsordnung geben. Präsident Dr. Ihnen das Wort zu allgemei statten, bevor das Haus entschieden

Das Wort zur Ges

Das Wort habe ich, Herr Präsident. iI Erörterung fortfahren; Glocke d Parlamente bin, ist es nicht übli ährend der Rede eines Abgeordnete⸗ Abgeordneten das Wort zur Geschäfts

Präsident Dr. Graf von Schwe Wort zur Geschäftsordnung gegeben, ebens Wort zur Geschäftsordnung erhalten festgestellt haben, o neten einem andern das Wort zur

Partei erst gester

daß keine bewahrt trotz maleri

der Massen. dem Gegensatz der dunklen Neben den modernen

10 000 Einwohner. Die von den meisten der an der jährlich vorgenommenen Erh Wohnungen hatten, soweit Der Prozentsatz der mburg und 0,6 in Elberfeld; in Wiesbaden 6,0, in Altona 4,9, Schöneberg 3,4, in Essen a. R. und 2,9 und in Cöln 2,8. In all cht sind, war dagegen verhältnismäßig den auffallend wenig Wohn d Dortmund (je nur 0, Zwischen 1 und 2 % Straßburg, Karlsruhe, Königs⸗ Halle a. S., Lübeck, Barmen schte also mehr oder weniger nach standen die meisten dann mit 3675 in Cöln, sw. Bei Gegenüber⸗ und derjenigen des Vorjahres hnungsvorrat nur in 8 Städten, soweit (1,4 % gegen in Düsseldorf Abgenommen hat darunter besonders egen 2,8), in

Verhandlungen Vergewaltigung denn wir werden ja immer nur erst von Ministergehalt was erforderlich ist, um zu soll. Vieles da es sich che Zusammenfassung daß wir bei d Es ist also lleicht den besseren Teil

llen nichts aus der Diskussion ausschalten chkeit wie in früheren Jahren einzelne Punkte aus der um ⁄2 Uhr traten die Beschluß gefaßt, über⸗ Wirklsche Kenntnis Schluß der Sitzung

Lasa (kons.): 8 diese Auffassung des leichzeitig darüber ab⸗

verschlossenen stattgefunden . der Minderheit gleich; den Beschlußfassun muß aber alles das g bestimmen, ob man das kann bei der Einzelberatung eraldebatte mei Die Mehrh

photographisch

matischen Ereigni erinnerungen aus dem die in dem Aprilheft der „Deutschen Julius Rodenberg, Verlag Gebrüder Paet Dasselbe Heft „Stephana Schwertner“ Die Abhandlung des G das Jahr 1813 widmet Charlotte Lady englischen Parlament die Konsumvereine“, führt tische Fragen.

Ergebnisse: zwischen 6,9 in Ha Wilmersdorf 6,4,

Düsseldorf 3,9, in Berlin⸗ 3,1, in Posen und Nürnberg je Städten, soweit Angaben gema Wohnungsvorr Elberfeld stan bereit in Bremen un und Braunschweig (je 0,9 %). der verfügbare Bestand in Stettin, Mannheim, Leipzig, Hannover, In diesen Städten herr Den absoluten Zahlen in Hamburg leer,

steht oder nicht. Dr. Wiemer. Abg. Hoffmann: Hoffmann will in der allgemeine Präsidenten.) Solange ich im der Präsident w

ssante Mitteilungen ü sse in Schleswig⸗Ho Nachlaß des Freiherrn

g verständigt. esagt werden, Gehalt bewilligen oder ablehnen nicht so ausgeführt st um eine politis eit des Hauses weiß aber, ihr sehr viel Unangenehmes sa politischen Vorsicht, die man vie

Rundschau“

gewesen, daß einem anderen

bei der Gen ordnung ertei Fortsetzung rin: Ich habe J

o kann auch ein andert

ungen für die Vermietung 8 %), dann in Dresden bewegte sich

Gelegenheit agen können. ein Akt der der Tapferkeit nennen kann. Abg. Herold: und den Etat mit ders Es bestand zuerst die Generaldiskussion auszuschalten. Parteivorstände zusammen, haupt keine solche Diskussion hatten wir aber auch ein derartiger Beschluß gefa Abg. Dr. von H Weise kommen wir in dieser beneben noch Differenzen darü⸗ t überall im Hause diese Debatte schließen und g.

wird ebenfalls fortgesetzt Blennerhassett der Wirksam Aufsatz über den

Abgeordneter das Hoffmann: Ich will der Rede eines Abgeord ordnung geben kann.

Geschäftsordnung bemerkt

g. Dr. Wiemer (Fortschr. Volksp daß der gestern gefaßte Beschluß erhebliche haben und nicht zur Abkürzung der Debatte beitrag halte den Wunsch, bei dem Tit Erörterung zu pflegen, für woh dem bisherigen Gebrauch des inmütigkeit einen solchen Bes

b man währel hasse 1837 1846, ein

in moderne nationalö Bunsen schildert die spanis In der Literarischen die neue Uebersetzung der Edda, Schweizer Dichter Alfred Huggen che Notizen und eine Uebersicht über Neu narktes schließen das Heft ab.

Verlage des Deutschen Verlagshauses vo Kraemer in Verbindung mi herausgegebenen reichillustrierten Lieferungs Mensch und die Erde' liegen die Lie

elben Gründli und Cassel.

Wohnungsmangel. Wohnungen mit 17 872 mit 3390 in Düsseldorf, mit 2365 in stellung der Zahlen des Jahres der relative Wo 1 1 n ist, am meisten in Königsberg (1,7 gegen 0/7),

Marie von

Burgen und Gärten.

Professor Otto Pniower

einrich Moser

berger berichtet.

erscheinungen des Büchern V

Bong u. Co. in Berlin zahlreichen F.

Erst gestern und es wur stattfinden zu lassen. chdem gestern am t worden war.

rand und der Angelegenheit zu keinem

N.. Es war vorauszusehel

Schwierigkeiten im Gefolg Nürnberg u

ergibt sich, daß Angaben vorliegen, gestiege 0,2 % im Jahre 1911 (3,9 gegen 3 2), der verfügbare 2 Berlin⸗Wilmersd

el „Ministergehalt“ lbegründet. Es könnte vielleicht ve Hauses abgewichen werden, wenn d chluß fassen würde.

Hauses ist aber nicht vorhanden. gestrige Beschluß gefaßt worden ist.

eine allgemein dann in Barmen rfurt (2,1 gegen 1,6)

in 20 Städte

Haus mit E solche Einmütigkeit des bedauern wir, daß der

se geteilt wir achmännern

Präsidenten nich ich vor, daß wir