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rfüllt. Im „Berliner Tageblatt“] heit geschaffen würde, daß das genügende Krankenmaterial vorhanden macht, daß sie auch in dieser Frage im Laufe der Jahre ein Schwen “ 4 9 8 8 1
Wünsche der Armee e . Morath, der Nachfolger Gädkes, ; 8 — 8 chfolg ãdke sein werde, wenn noch einige Aufklärungen gegeben werden, wohl als kung vollzogen habe und den Wünschen der konservativen Partei und 3 w e i t 8 CS j 1 a 8 Lite B g
hat es ein Major a.
allerdings fertig gebracht, die Möglichkeit solcher Ab triche nachzu⸗ G wesfe Er streicht u. a. sämtliche Adlutanten der Aebstrich Zäe geführt angesehen werden kann. (Bravo!) Dieses Verlangen, meine insbesondere des Zentrums entgegengekommen sei. (Abg. Leinert: 1““ 8 . 8 .
eilitär: Herren, ist übrigens nicht nur im Interesse der Universität und im Sehr richtig!) Ich gehöre nicht zu derjenigen, die in einer Aenderung — ch
85 “ Eö“ die 8 Defe sbent die auf onventionen beruhen, die also gar nicht gestrichen werden können, er Interesse des Staates gestellt worden, sondern auch im Interesse der Auffassun öni E f
2 - Innen, n, 8 g der Königlichen Staatsregierung unter allen . streicht einfach einen Monat Dienstzeit usw. usw. Ich weiß nicht, der Krankenanstalten, die sich in Münster bereits befinden. ständen etwas Unerhörtes und einen Vorwurf erblicken. Im
I“ zanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
8 pens wissen, wie jeder Tag und jede Stunde der Dienstzeit für die wollten vermeiden, daß etwa eine unwirtschaftliche teil, und ich glaube, dafür lassen sich eine Reihe von Beispielen — usbildung 1eec edirt werden muß. Gegenüber den Forderungen Konkurrenz zwischen den Anstalten entsteht. Wir w ünben ei CGeu t G ; S ; nach Solderhöhungen soll man nicht vergessen, daß eefenerghe daß beide in Zukunft di 8 7 8 88 üeS “ Aenderung der Auffassung der Berlin Dienstag den 8. April 1913 C 1“ 3 nasft. MNicht erfültt danri n Zukunft die erforderliche Belegung ihrer Betten hätten, Königlichen Staatsregierung nur von Vorteil sein, indem sie dadurch — . mmnmnnm 4 844 — 8 die Forderung der Erhöhung der 1““ damit nicht Preistreibereien und andere Schwierigkeiten für die belden der Aenderung der Verhältnisse und auch den Anschaungen Rechnung — S den jezigen Zustand kann man nur 8 lassen, wenn die Bedingungen Verwaltungen entstehen. Ich glaube, das ist ganz richtig und ent⸗ trägt, die im Laufe der Jahre in einzelnen Fragen sich Geltung ver⸗ (Schluß aus der Ersten Beilage.) 3 stiftet, sondern daß auch indirekt die Bestrebungen des Wohnungs⸗ Minister dringend, daß er eine scharfe Kontrolle nach in wsaen das den Fon nandem sonin Friehe ernannt 8 “ vorsorglichen ““ üͤber diese schofft haben. Aber im verllegenden Falle trifft det Vorwurf das v“ . gesetzes, über das wir ja im nächsten Jahre zu beraten haben, hierdurch dieser Richtung hin ausüben möchte. Es ist ja in der Kom⸗ Offizierkorps hats so Vorzügliches Sesecte 111“ Frage Scerbeit verschafft, soweit es möglich ist, sich eine der⸗ Abg. Leinert keinesfalls zu. Die Königliche Staatsregierung hat von . Abg. Dr. Glattfelter (Zentr.): Seit dem Jahre 1895 find “ rdeh der⸗Cassel (nl.): Die Wohnungsfr üte Uere üvges S rsehes 5 itten 855 tät. Diese Gleichheit wollen wir uns erhalten. Wir wollen nicht artige Sicherheit zu verschaffen. Es hat niemand daran gedacht, Anfang an und mit derselben Entschiedenheit auch heute den Stand⸗ 158 Millionen Mark zum Zwecke der Verbesserung der Wohnungs⸗ in der somenffon 1““ 1 Wleragachene vegerterdins Zakunft nicht mehr. geichebt und Fefrimente Pie in “ und Rußland machen. wo es zwei der Stadt aufzuerlegen, daß sie die Gewähr dafür bieten sollte. punkt eingenommen, daß ein Zwang zur Teilnahme an dem Religions⸗ ve L “ e. lage recht spät eingebracht worden. Die 1 heen “ ümch heiier Eegesch enicsien eeeeeeeeee hee dh. Innahme berechtigt wären, in Zukunft für die Universitätskliniken müsse. Sie hat aber auf der anderen Seite nie verkannt, daß auch Baugenossenschaften durch Hergabe von hypothekarisch eingetragenen Einfluß 1“ 8 888 muncefa 11““ Feecten schäftigang der Meiies 129 8 ersichg mi scht i den Kreisen Kngeitichen mohammeha ne8 bin de 1414“ 1““ “ 8 Darsehen unterstützte. Nun ist aber der Wunsch ganz besonders unter F 1 ausüben; venn ah gen - — haften richtig wirtschaften besprochene Frage ist die itelfrage. an ünscht in cht. besser st, em Fein d auf freiem Felde entgegenzutreten. ldungsschul einer religiös sittlichen Grundlage aufgebaut den Bergarbeitern des Saarreviers und wohl auch anderswo der wollen, müssen sie vor allem die Mieten richtig kalkulieren, und be⸗ die Verleihung des Titels Geheimer Studienrat und weiß darauf b 88 Lerner 8 “ für hac halt deng Einen Irrtum, der wiederholt hier hervorgetreter ist, muß ich werden müsse und ihren Unterricht dementsprechend einzurichten habe. Wunsch laut geworden, der Staat möge dahin Veelehruggen treffen pot die Regierung einer Baugenossenschaft ein Darlehen gibt, muß hin, daß der Titel Geheimer Regierungsrat bisher den Philo⸗ n türl iun muß gefordert werden, daß b 5z S Mit Rücksicht hierauf ist schon im Jahre 1897 in ei 3 d inzel v be vilsn. ressen, sie die Kalkulation der Mieten genau prüfen. Für die Baugenossen⸗ logen in einem geringeren Umfange verliehen worden ist, auch Männer mit Scharfblick Kommandanten werden. Und was ein 8 noch .““ zurückweisen. Mein Herr Vorredner hat, a ch der Oeffentlichkeit ber 8 s 8 re 8 5 “ Erlasse, der daß 8 güaer s “ 1 nescclen Eeh schaften muß mit einem Gewinn von 576 —6 gerechnet werden 85 be Mevisinern und Juristen. Wir halten den Wunsch 111“” 8 indem er in die V Acpari auch der Oeffentlichkeit bekannt geworden und den Regierungen, in d 1 unterstützt wird, ebenso ist es erforderlich, Mitte ie E haften stkäuben si einen so hoh wi — der Titen 1 fahr verdienten C . Pase e11ö1ö11““ asche ung 1 Münst St 1 1“ “ 16 Bezirk ländliche Fortbildungsschulen bestand üa t ing 1 8 88 bereitzustellen, damit die Arbeiter “ sich etwas Land die Baugenossenschaften d.. ö“ bohen Gewin yhhßhch Titel Geheimrat erfahrenen und u“ 1 hen F i eöi h, die Vorlage ünstersche udienfonds und andere Fonds der alten Universität 9 nden, mitgeteilt worden ist, pachten können. Ebenso werden günstigere Amortisati nobedi weisen immer auf die ersten schwierigen Jahre hin, aber wenn nicht männern gegeben wird, für durchaus berechtigt, nachdem en snafbaugh g es si ber a. Veasspruch Windthorsts, der Münster seinerzeit mit nach Bonn gegangen seien und daß ausdrücklich darauf hingewiesen, daß den Wünschen der Geistlichen gewünscht. Die Staatsregierung möge in ihrer wohltätt . wenigstens ein solches Ergehnis erbielt merden kund so ist kein er. . Gleicstelung der Oberlehrer mit den dRic , gs ob das ber slichilch⸗ Flemend E“ npüle aus ihnen die Universität Bonn begründet oder gespeist beider Konfessionen Rechnung getragen werden und ihnen die Möglich⸗ sorge fortfahren. Die dazu nötigen Mittel werden von uns zmmer füchten finenii. wauge asscshne. vi “ hebfrenzn S ö wense 3 1üe F — 1 85 1 i 1 x 1 8 b Fege. chaften dürfer er de G augewerbe keine Konkurrenz iegt also kein Grun vor, wesha⸗ man nich en T worden wäre. Das ist absokut nicht zutreffend. Es ist keit gegeben werden solle, religiöse Unterweisung im Anschluß an den bewilligt werden. Sie verzinsen sich ja. Aber viel sicherer ist der machen, die Staatshilfe soll den Baugenossenschaften nur da gewährt Geheimrat verleiht. Zweifel können nur daruͤber bestehen, zu was
Abg. Behrens (wirtsch. Vgg.): Wir haben ja auch die frü⸗ ; 8. cht — ewi 1 d f zttlichrei Militärvorlagen 1““ es auch Feauch nichts von Münster nach Bonn gegangen. Diese Fonds sind für “ lämdlichen Forthildungsschulen zu erteilen. Diesen serdng veftedurc die Hebung der Gesundheit und der Sittlichkeit werden, wo das private Baugewerbe versagt; künstlich darf die Be⸗ für Geheimräten man die Herren Direktoren ernennen soll. Der Last, die dem Volke auferlegt wird, ist ja schwer, aber es will sie tragen. die Provinz Westfalen erhalten geblieben und werden allein für Standpunkt habe ich auch heute unverändert zu vertreten. Ich kann Abg. Delius ffortschr. Volksp.): Es ist nicht zu bestreiten, daß gründung von Baugenossenschaften nicht gefördert werden. Für unzu⸗ Vorschlag des Titels Geheimer Studienrat stellt meines Erachtens Die Maßnahmen, die zur Aufbesserung der Unteroffizierlaufbahn westfälische Zwecke verwandt. Ich wollte das ausdrücklich feststellen, nur wiederholen, was ich im Herrenhause bereits ausgeführt die Regierung für das Wohl der Beamten und Arbeiter ganz Erheb⸗ Fäcglich halte ih es h jhi das Heeh S. vn Staat unticieseec Lösung der Frage nicht dar, wemn, ch . 8 Feffe ““ fünden den Ectet kehn dega 1 Freunde. damit nicht Mißverständnisse in der Provinz entstehen „habe: Die Staatsregierung ist nicht in der Lage, den Vorschlag auf liches geleistet hat. Am mristen ist bisher von der Eisenbahnverwal⸗ dordele eezichefteg e e 8 vbE“ A Sens hegh Srnt üe. e eenh N“ ingehihth e⸗ 1 Sehr erwün ist es aber auch, wenn gleich eine befriedigende .“ infü 3, tung geschehen. Die Bergverwaltung ist ihr darin gefolgt. Aber 8Z““” estimmung einer Auf der einen Seite wird Wert darauf gelegr, aß ein Titel gegeben
Sösung der Veteranenbeihilfe gefenden wird. Der Abg. Haase hat Ien Absicen glaube ich in der taß daß die Herren aus West⸗ Hhha he “ zum Besuch des Religionsunterrichts an sie kommt dem Bedürfnis noch nicht 2 Mäbe ents en. Mlisasgtenae 11“ für sfn Erwerb 11“ wird, der mit dem Schulfach in, Verbindung steht. Auf der anderen Aeußerungen über die Soldaten getan, die ich nicht unwidersprochen falen allen Grund haben, zufrieden zu sein. Ihre Wüns 8 ändlichen For unges hulen, mit anderen Worten: dem obligatorischen Gerade sie müßte mit dem Bau von Arbeiterwohnungen im großen sche böö 8 folche Alt u⸗ rich 111“ Seite wünscht man den Titel Geheimer Studienrat nicht, damit die lassen kann. Wer des Kaisers Rock getragen hat, der weiß “ Uihescen . 8 re Wünsche, die sie Religionsunterricht in ländlichen Fortbildungsschulen, zuzustimmen. Stile vorgehen. Das Eigenheim ist selbstverständlich allen anderen anstalt schreibt eine solche Altersgrenze nicht vor. Im übrigen hat Grenzlinie zwischen den akademisch gebildeten und den nichtakademisch ganz besonders in späteren Jahren, was er seiner Militärzeit seit Jahren warm vertreten, stehen unmittelbar vor der Erfüllung, Sie wird aber gern den sowohl im Herrenhaus wie hier geäußert vorzuziehen. Auch ist es nötig, daß das nötige Gartenland dabei ist. 82 Ee ““ ea aeeetse fin Asfüsun dieser m Fülchehen 8. W verdankt. Ich erinnere mich gern daran. Die jetzige Vorlage (sehr gut!), und wenn Sie jetzt in Ihre Heimat zurückkehren und dort Wünschen in der Weise entgegenkomme 88 ß i 8 68 5 en In Preußen hat man schon Dienstwohnungen für höhere Beamte ge⸗ el.. richtig befolgt, und wir sind bereit, für die Vorlage zu nicht in der Lage, einen Vorschlag zu. machen, der besser st notwendig, darum werden wir sie bewilligen. Ein Feilschen um im Interesse des Zustandekommens unseres Vorhabens an den Fortbild ul b Ges . a en ändlichen schaffen. Dabei ist man sogar weit über das Bedürfnis hinaus⸗ “ 8 ““ . . ist, aber ich habe das Vertrauen zu dem Minister, ge er hne . t sie halten wir hei den gegenmärtigen Verhältnissen für unwürdig. finanziellen Verhenklungen mitwirken, d 8 or ungsschulen auch den Geistlichen beider Konfessionen Gelegen⸗ gegangen. Ich erinnere nur an Halle. Wenn man dies damit be⸗ Ein Regierungskommissar: Die Ausführungen über die einen Titel findet, der den Wünschen der Oberlehrer en spricht. Weitere Auch ich will betonen, daß unsere Heeresvermehrung keine Angriffs⸗ “ rken, dann hoffe ich in der Tat, heit gegeben wird, sich an dem Unterricht in der ländlichen Fort⸗ gründet, daß der Wohnungsgeldzuschuß unzureichend ist, dann muß Notwendigkeit der Wirtschaftlichkeit der Baugenossenschaften kann ich Wünsche der Lehrerschaft sind die, daß auch die Provinzialschulräte hat. Das Milizsystem einzuführen, muß ich für unsere daß das, was ich in Aussicht stelte, erfüllt wird, daß in den nächsten bi ale in ei V8 teili 3 man diesen eben erhöhen. In erster Linie kommen die m mane nur bestätigen. Die Wirtschaftlichkeit wird in jedem einzelnen Falle be- im Range erhöht werden. Diesem Wunsch können wir nicht Folge
führen, 1 e 1 3 bildungsschule in einzelnen Fächern zu beteiligen. Auch die Räume die — In erster Linie kommen die Unterbeam as v.J; 1 81 8 8 2. ß S.iet 2 hjj - 1 ablehnen. Unsere Stärke zu erhalten, dazu Etat die erste Rate für den Ausbau der Universität Münster einge⸗ der ländlichen Fortbildungsschulen kö g Rel ten in Frage. In ihren Kreisen hört man nun häufig Klagen, daß sonders sorgfältig geprüft. So hat es die Regierung auch mit Freuden geben, da wir hierzu keine Notwendigkeit einsehen. 8 Mit sehr ernster zwingt uns auch unsere industrielle Entwicklung. Diese hat stellt werden kann. (Bravo!) 3 9 önnen für einen eligionsunter⸗ für die Dienstwohnungen zu hohe Mietspreise in Anrechnung gebracht bergüßt, daß der Berliner Beamten⸗Wohnungsverein die nötigen Sorge betrachten wir die große Ueberfüllung des Standes Er uns als Konkurrenten auf den Weltmarkt treten lassen. 8 richt zur Verfügung gestellt werden, und ebenso wird auch sind. Häufig nimmt die Behörde für diese Wohnungen Preise, daß Schritte getan hat, um seine dauernde Rentabilität sicherzustellen. Die akademisch gebildeten Lehrer. Man mußte ja damals, als man den So ist es gekommen, daß die deutschen wirtschaftlichen Verhält⸗ sbei der Aufstellung der Lehrpläne und Verteilung der Stunden man für dasselbe Geld in dem betreffenden Orte jederzeit gute und Regierung wünscht nicht, daß die Mittel für größere Wohnungen per⸗ Rang und das Gehalt der. Oberlehrer erhöhte, damit rechnen, daß sse unlöslich mit den Vorgängen in aller Welt verknüpft sind. — Rücksicht darauf genommen werden können, daß im Anschluß an t vielfach sogar noch bissere Wohnungen bekommen kann. Es müßte wendet werden, und wir sind dabei, eine obere Grenze zu schaffen; ein Zuwachs eintreten würde, daß aber dies in solchem Umfange
Sürd wir nicht genügend gerüstet, dann sind wir auch nicht in vd“ 8 1“ Unterricht in der Fortbüdungsschul 3 im An den eine Abschätzung des Mietspreises der Wohnungen stattfinden; jeden⸗ allerdings sind die Mittel auch für das Wohnungsbedürfnis der mittle⸗ geschehen würde, haben auch wir nicht erwartet. Wenn wir hören, nterricht in der Fortbildungsschule auch eine religiöse Unterweisung falls kann bei so teuren Preisen von einer wirklichen „Wohnungs⸗ ren Beamten bestimmt, diese sollen an den Wohltaten dieser Gesetze daß derjenige, der jetzt dieses Fach ergreift, später voraus⸗
G — J sichtlich sieben Jahre auf Anstellung warten muß, dann müssen
der Lage, im entscheidenden Moment den genügenden Einfluß 8 6 8 1 immt, d. Wohltat usüben zu können. Nicht außer acht zu lassen ist aber auch, 159. Sitzung vom 7. April 1913, Vormittags 11 Uhr durch die Geistlichen der verschiedenen Konfessionen ermöglicht werden fürsorge“ nicht die Rede sein. Mit Freuden erfüllt uns die Tatsache, teilnehmen. Natürlich können die Baugenossenschaften auch größere d 2 1 daß auch die östlichen Völker in den letzten Jahren wirtschaft⸗ 1“ 8 kann. Die Staatsregierung glaubt, auf diese Weise allen berechtigten daß sich die Rentengutsbildung in Arbeiterkreisen sehr gut bewährt Wohnungen bauen, aber diese werden vom Staate nicht unterstützt, wir doch dieser Entwicklung mit großer Besorgnis entgegensehen. lich sehr erstarkt sind. Ein Staat mit Bürgerfleiß muß ein starkes (Bericht von „Wolffs Telegraphischem Bureau“.) Wünschen Rechnung zu tragen, und gibt sich der Hoffnung hin, d hak. Erfreulich ist auch, daß man jetzt Baudarlehen gibt zur Er⸗ und es beweist nichts, wenn einige Wohnungen von höheren Beamten Es erscheint mir deshalb wünschenswert, wenn möglichst in der und schlagfertiges Heer haben. In einem Punkte muß ich dem 8 6 3 18 ig gin, aß richtung von Einzelfamilienhäusern; nur sollten diese Darlehen auch benutzt werden. Wenn Mißstände vorkommen, kann das nicht ge⸗ Oeffentlichkeit diese Verhältnisse bekannt werden. Das letzte Jahr Vorredner widersprechen. Er meinte, der liebe Gott sei immer mit Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen ebenso wie im Herrenhaus, auch in diesem hohen Hause der vorliegende für schon gebaute oder im Bau begriffene Häuser hergegeben werden, billigt werden. Es wird auch sorgfältig geprüft, ob nicht etwa den hat insofern eine Neuerung gebracht, als zum ersten Male einem An⸗ 5 1“ 8 Nicht die Zahl der Bataillone ent⸗ Nummer d. Bl. berichtet worden. Gesetzentwurf die Zustimmung finden wird. (Bravo!) man braucht da doch nicht so engherzig zu sein. Die Unterstützung des privaten “ Kontuceng esicch he und wir Phr. dasentresgetashen e 11““ einer Uöheren eidet, sondern der Geist, der im Heere und im V „ 8 z 1 1 Kleinwohnungswesens ist auch deswegen von großer Bedeutung, wei weigern die Unterstützung, wenn das geschieht. Als im vorigen Jahre ehranstalt übertragen und er als Direktor von der Regierung bestalig handen ist. Zur Wehrhaftigkeit unseres 1“ Das Hans setzt zunächst die erste Beratung des Gesetz⸗ da Abg. von Pappenheim (kons.): Die wohlwollenden Er⸗ dadurch ““ 8 C“ ü. die vench mei über die Dinge in Minden geklagt wurde, habe ich mich im Som⸗ worden ist. Der Fall ist ja in der Oeffentlichkeit sehr besprochen ein starkes Heer, sondern der rechte Geist der Religiosität. entwurfs, betreffend die Verpflichtung zum Besuch klärungen des Ministers von heute und früher scheinen meinen keit der ländlichen Bevölkerung gefördert wird. Die Summen, die der mer persönlich davon überzeugt. Dort besteht noch eine Reihe geradezu worden, und ich kann ihn deshalb nicht ganz mit Stillschweigen über⸗ Die Erneuerung unseres Volkes verstehe ich anders, wie der Abg. ändlicher Fortbildungsschulen in den Provinzen Freunden S Kommissionsberatung überflüssig zu machen. Da aber Staat selbständig zum Bau verwendet, treten freilich sehr zurück unwürdiger Wohnungen, und es mußte eingegriffen werden. Auch die gehen. Wir stehen dieser Angelegenheit nicht ohne gewisse Besorgnis Haase, nämlich im Sinne der christlich⸗nationalen Lebensanschauung. Brandenburg, Pommern, Sachsen Schleswig⸗ eine große Partei diese wünscht, so werden wir rafür stimmen, und gegenüber den Beträgen, welche man an Baugenossenschaften gibt. Stadt hat eingegriffen und Mittel zur Unterstützung der privaten gegenüber. Wir dürfen uns nicht verhehlen, daß diese Bestätigung Nur ein starkes Deutsches Reich wird der Hort des Friedens sein. Holstein, Westfalen sowie in der Rheinprovinz “ wir 28 a nSö,g “ an die um sieben Mitglieder zu Diese haben ja große Verdienste, aber manche Vorkommnisse auf dem Bauunternehmer gegeben. Es sind dort auch kleinere Wohnungen ge⸗ in weiten christlichen Kreisen eine gewisse Beunruhigung hervor⸗ Möge die Vorlage dazu beitragen. In diesem Sinne werden wir für in den Hohenzollernschen Landen, fort 8 verstärkende Gemeindekommission. Baugenossenschaftsgebiete mahnen doch zur Vorsicht. In manchen bür worden, Fües 85 “ hüben 8 Rebans n 1 . woleh. “ der Sesatsgäzne 1 8 — 1 8 1 A d Ze : lusfü Städte bvo gar keine Woh 8 orhe ist, he sich Bau⸗ wärts, weil die Bevölkerung eine Vorliebe fur vie e Räume hat, die n kein eise anzweifeln, unen d b Abg. Dr. Kaufmann (GZentr.): Nach den Ausführungen, die tädten, wo gar keine Wohnungsnot vorhanden ist, haben sich Bau g hat, as wage enthalten, ob es dem Direktor mnezaiich sein wird, in henug auf
sie stimmen. 8 1
8 8 Mini ü 8 „ Abg. S C 8 S ₰ enossenschaft bildet, di de hin sch drü natürlich entsprechend kleiner sind; aus einzelnen Wohnungen v
8 Hierauf wird Vertagung beschlossen Dr. ee; Ee Fäschaft r. Domänen und Forsten h “ .““ T116“ Ftele geh 1“ Leben “ 6 .h.e Fecdrnen 9- man also nüh den Schluß ziehen, daß es keine kleinen Schuldisziplin sich die nölige Autorität zu verschaffen. Soviel uns
Persönlich bemerkt der 1 erhwemans Schroeder behauptet hätte, daß der Kardinal Kopp ein grundsäͤtzlicher sollte also in jedem Falle genau geprüft werden; bei Vergebung der Wohnungen sind, sie bleiben unter der Grenze, die wir. für gegeben. bekannt ist, sind bereits Schwierigkeiten nach dieser Richtung hin ein⸗
Abg. Wendel (Soz.): Der Abg. von Liebert hat mi Der Gesetzentwurf, welcher gegenwärtig nach erfolgter Beratung Gegner der Einführung des obligatorischen Religionsunterrichts in Gelder sollten hier möglichst scharfe Bedingungen vorgeschrieben halten. In bezug auf die Zeit der Einbringung der Vorlage sind getreten, und daher bitten wir den Minister, daß diese Fälle doch zu dürstigen Ausbeuter Napoleon verhexrlicht. Dies entspricht nicht den seinen wesentlichen Grundzügen völlig mit dem Entwurf überein d Kopp halten wir es für notwendig, ausdrücklich zu konstatieren, daß arbeiter und gering besoldete Beamte handeln. In Posen sind lassen sich eider nicht früher über en, wir sind aber eit, en; Um weisen,
3 2 1 vag . 8 — 3 b 1 „der Kardinal Kopp auf dem Standpunkt steht, daß wi Fsj zahlreich höher besoldete Beamte in Wohnungen untergebracht, die Vorlage stets möglichst frühzeitig einzubringen. zu Jahr fühlbarer macht, nämlich da die Direktoren durch Ueber⸗ 121312““ 1113“ W“ aß bereits 888 Jahre 1911 diesem hohen Hause vorgelegen hat. Auch in des na. Khssgenf ““ 18 vin düedeng üchanen mit Staatshilfe errichtet wurden. Solche Wohnungen sollten doch Abg. Dr. Flesch (fortschr. Volkspo; Auf dem Gebiet der nahme der Verwaltungs⸗ und Schrei arbeit schwer belastet und schiedenheit unterstrichen daß wir vor der 1g be 8 dem vorliegenden Entwurf der Staatsregierung hat das Herrenhaus mit allen Mitteln erstreben müssen. Es besteht also kein Widerspruch nicht beliehen werden. Eine sehr wohlhabende Fabrikantenwitwe hat Wohnungsfürso ige müssen die staatlichen 6 und Untstbzanten .... mehr ihrer eczentlichen nn wichtigften Tätigkeit entfremdet erhebung des Jahres 1813 allezeit Achtung hüben “ schließlich nur eine Aenderung vorgenommen, nämlich die, daß durch zwischen Kardinal Kopp und der Stellung unserer Partei. Kardinal eine 2 dem Hanse eines Färene nöeh he a6-s in Min⸗ in 6 “ “ 8 88 “ 2 vmnabe Hier ” Uütsn dhe.Mesat n neraar
6 b 1 s. 1696 E 16““ b 1 2 sbe f96 den, ebenso wohnen dort Beamte mit Gehältern von 5 ℳ. Da der gewesen. Was bis jetzt geleistet worden ist, ist noch seh e Herren müßten in die L ersetzt wer sich eine Schre ees geäsnSc.ngin. . At. 8n sagte, war eine, objektive die Hinzufügung der Worte ein der Regel“ im Absatz 6 die Möglich⸗ 114“ 18. sollte die “ “ In dem Beamtenwohnungsverein der wenig. Das einzelne Haus ist gewiß eine schöne Einrichtung, aber es anzuschaffen. Dann möchte ich auf das Mißverhältnis hinsichtlich der “ 3 lim üde nbilaen. er als Chef des bekannten Verbandes keit geschaffen worden ist, unter Umständen auch des Sonntags Unter⸗ letzten Rede kurz und präzis die Gründe angeführt darum kann über Stadt Berlin, dem größten, den wir haben, ist jetzt ein Konflikt aus⸗ ist zu kostspielig. Bei den Arbeitern und gering besoldeten Beamten, staatlichen Aufwendungen für höhere Lehranstalten hinweisen.
gen. richt in der ländlichen Fortbildungsschule zu erteilen. Ich darf gleich die Stellungnahme des Kardinals kein Zweifel bestehen. Da aber gebrochen; wir würden gern über die Stellung der Regierung dazu namentlich bei den Familienvätern, kommt es in eerster Linie darauf Für staatliche seheen len hen 15 hetcn Nie eer e n⸗
Schluß 6 ½ Uhr. Nächste Sitzung Dienstag 1 Uhr vorab bemerken, daß die Staatsregierung kein Bedenken getr hat Kardinal Kopp seinen Standpunkt nicht durchzusetzen vermochte etwas Näheres erfahren. Es darf auf keinen Fall gestattet werden, an, daß die Wohnungen billiger werden. Unter allen Umständen könn⸗ während man für kommunale höhere Lehranstalten 4 Millionen aus⸗ pünktlich. (EFortsetzung der abgebrochenen Beratung.) dieser Aender des 5ö“ edenken getragen hat, hat er die bekannte Resolution eingebracht, weil er glaubt, daß att daß Wohnungen den unteren Beamten entzogen und mittleren Beamten ten die Wohnungen für größere Familien billiger abgegeben werden. gibt. Dabei handelt es sich bei den kommunalen Lehranstalten durch⸗ 3 g 9 - Beratung.) EEeeg es Herrenhauses zuzustimmen. Sie hat bekanntlich der Erteilung des fakultativen Religionzunterrichts in den fänd⸗ zugewiesen werden. Auch die Baugenossenschaften, die keine Staats⸗ Davon würde auch der kleine Mittelstand Vorteile haben, denn weg um große leistungsfähige Städte. Es liegt darin eine ganz er⸗
ursprünglich auch auf dem Standpunkt gestanden, daß des Sonntags lichen Fortbildungsschulen immerhin ein Fortschritt gegen frühe unterstützungen beziehen, sollten nur bei wirklichem Bedürfnis an wenn die Beamten für die Miete weniger ausgeben, werden sie für hebliche Ungerechtigkeit, daß der Staat den großen leistungsfähigen 1g.sc 1““ den Bau von Beamtenwohnungen herantreten. Bei Verleihung der ihre übrigen Bedürfnisse mehr übrig haben. Ich halte es für er⸗ Gemeinden die Kosten für die höheren Lehranstalten abnimmt,
Unterricht in der ländlichen l 8 ei verde. — ig h. lte für b die K G s 3 b 111“ d könnte, reicht werde Gelder könnte die Regierung die Baugenossenschaften verpflichten, forderlich, daß in den staatseigenen Häusern gemeinschaftliche. Einrich⸗ während er die kleineren Gemeinden weniger unterstützt. Wir werden 3 d E 1 m hohen Hause, im Abg. Dr. Schroeder⸗ Cassel (nl.): Gegenüber den Aus⸗ nach den staatlichen Submissionsbedingungen zu perfahren, dadurch tungen für die Beaufsichtigung und Erziehung der Kinder sowie Reini⸗ zwar an diesen Verhältnissen nichts ändern können, aber ich bitte doch Preußischer Landtag. h späteren orlage den Vorschlag gemacht, den Unterricht in der führungen des Vorredners möchte ich bemerken, daß ich die Aeußerung würde dem Handwerkerstande ein sehr wirksamer Dienst geleistet wer⸗ gung der Wohnungen usw. geschaffen werden. Hier muß der Staat den Minister, daß da, wo es sich um den Ausbau von höheren Lehr⸗ ländlichen Fortbildungsschule für die Sonntage auszuschließen. Es ist aber des Kardinals Kopp nicht mißverstanden habe. Ich will zugeben, daß den. Die Beamten sollten bei diesen Bestrebungen auch das Wohl vorbildlich werden. Alle diese Bedürfnisse lassen sich in der Einzel⸗ anstalten in kleinen Städten handelt, er solchen Be⸗
Haus der Abgeordneten nach reiflicher Erwä b qptij meine Worte vielleicht mißverstanden werden konnt den Aus der übrigen Teile der Bevölker icht r A lass icht befriedi In den K issionsberat ch strebungen möglichst wohlwollend gegenübertritt. Damit soll aber 2ten. Frwägung zweifellos al 2 8 nden werden konnten. Zu den Aus⸗ der übrigen Teile der Bevolkerung nich außer Augen lassen. wohnung nicht befriedigen. In den. Kommissionsbera ungen muß au g glich geg gung zweif s richtig anzuerkennen, daß es führungen des Abg. von Pappenheim muß ich erklären, daß meine Abg. Freiherr von Maltzahn (kons.): Ich möchte zunächst die Frage geprüft werden, inwieweit der Staat imstande ist, bei der keineswegs
b 8 8 b . einer Vermehrung höherer Lehranstalten in kleinen 158. Sitzung vom 5. April 1913 sgerade in ländlichen Verhältnissen angezeigt erscheinen kann und zur Freunde daran festhalten, daß durch die Kommissionsberatung die meinem Bedauern darüber Ausdruck geben, daß dieser Gesetzentwurf Festlegung der Mieten eine Begünstigung eintreten zu lassen zugunsten
—
84 ’ Städten das Wort geredet sein, denn schon jetzt machen wir die Erleichterung der Eltern und der Jugend dient, den Unterricht Verabschiedung des Gesetzentwurfs verschleppt wird. nicht bereits früher dem Abgeordnetenhause eingereicht worden ist. derjenigen Leute, die größere Wohnungen nötig haben. Erfahrung, daß die höheren Lehranstalten sehr viel Elemente auf⸗ Nachtrag. Sponntags stattfinden zu lassen. Den Kindern werden dadurch weit, “ zn; Jetzt vor Schluß der Legislaturperiode wird es nicht mehr möglich Abg. Weissermel kons.): Es ist hier wiederholt so dar⸗ nehmen, die ihrer ganzen geistigen Veranlagung nach dorthin nicht Die in der gestrigen Nu d. Bl b 1 1 Wege erspart und zugleich ist die Möglichkeit gegeben, für d 4 18 sehe Phg. EC1 Näe gen des Ministers 88 di vn et dinzehende ommissionsberatung dieser so außerordentlich gestellt worden, als ob gewissermaßen die mittleren Beamten so gut passen. Diese Verhältnisse werden dadurch verschlimmert, daß jede g g tummer d. Bl. auszugsweise wieder⸗ gegeben, für den Unter⸗ ‚daß er auf dem Verwaltungswege das einführen will, was wichtigen Frage einzutreten. Ich hoffe aber, daß das nächste ode gestellt seien, daß sie nicht in die Genossenschaften hineingehören. Beamtenkategorie das Abiturientenexamen für ihren Beruf verlangt.
e — t⸗ vuf Das ist eine Entwicklung, die für unsere Unterrichtsanstalten sehr
gegebene Rede, die bei Besprechung der Ausgaben für die richt den Sonntag auszunutzen, der ohnedies die heranwachsende Jugend auf gesetzlichem Wege unmöglich ist. In keinem einzigen Erlaß ist . Lrag 3 1“ 1 8 ; 8— wint 8 vv.
- ;15 SeS 254,32 7; 8 ; 8 1 8 Mini 3 3 . bernäͤchste Jahr uns Gelegenheit geben wird, auf die hier einschlägigen] Leute, die 4000 ℳ oder auch 4500 ℳ Einkommen haben, dabei aber 8 g, di 1 8 2 Universitäten im Staatshaushaltsetat für 1913 der Minister 1“ Vha gfsast 1“ 88 E“ dens 1 öö er Tendenz dieses Gesetzentwurfes für eine Anzahl Kinder sn sorgen haben, gehören aber doch noch nicht ernste Bedenken hat. Ich möchte noch auf eine andere Gefahr hin⸗ .8 geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten D. Dr. von Regel“ lassen andererseits erkennen, daß nach Möglichkeit dahin Stellungnahme in dieser oder jener Weise ändert eech. gim im ind meine politischen Freunde selbstverständlich durchaus einverstanden. zu den Bemittelten. Man sollte doch nicht so engherzig sein, wenn Meiten⸗ nämlich auf die⸗ daß die Schüler an nteresfheren Trott zu Solz in Erwiderung auf die die Universität in gestrebt werden soll, den Unterricht in den ländlichen Fortbildungs⸗ Gegenteil der Meinung, daß die Regierung die Verpflichtung hat, sich Sie sehen darin einen Akt der verständigen sozialen Fürsorge. Ich einmal höher besoldete Beamte in Wohnungen untergebracht werden, Lehranstalten durch Vergnügungsgesellschaften aller Art zu Müns er berrefend ennbE en UVeer sea vlen an den Wochentagen obzuhalten vnd “ 18 1s EEE11 8 im Volke anzupassen. Wir 5 9 reue mich, daß die Reser S nach ge⸗ “ .“ “ 88 89 ih öö“ an 85 “ EEE und anderer Vorredner aus dem Hause 9r 6 1 Regi m Vor 1 sser Grundsätze über die Größe der Wohnungen nachgekommen ist. ieser Stelle festgestellt worden, so auch von dem Vertreter der Regie⸗ i r 2 8 zergnügungs⸗ folgenden Wortlaut: Hause gehalten hat, hatte Besuch der Kirche und die Erholung frei zu halten. Regierung aber den Vo twurf, daß sie sich dem modernen liberalen älle ich Füstt doch, daß da, wo das Wohnungsbedürfnis es er⸗ zung, daß dort, wo solche Sachen vorgekommen sind, der Staat sslce sucht und der übertriebene Luxus von unseren Schulen möglichst fern⸗ g 1 .“ Geist nicht anpaßt, sondern den modernen liberalen Anforderungen 4. g ETPTöö . üß 8 9 1 en. die sich i ehalten wird. Ich hoffe, daß die Bestrebungen die wir jetzt auf
Ich darf wohl im übrigen, nachdem der Gesetzentwurf über die direkt entgegenwirkt. In der Stellungnahme der Regierung gegen⸗ heischt und wo die Bodenpreise nicht allzu teure sind, auch größere als Wohnungen nicht beliehen hat. Den Genossenschaften, die sich irgend⸗ g 8 “ 8 nPens zbrn leßt Meine Herren! Eine grundsätzliche Mei 8 ied andli 3 ü h bli Z1 Vierzimmerwohnungen gestattet werden sollen. Die Bedenken, die der welche Mogeleien zuschulden kommen lassen, werden die Darlehen dem Gebiete der Jugendbewegung sehen, auch hierauf einen günstigen nungsverschiedenheit Verpflichtung zum Besuche ländlicher Fortbildungsschulen verschiedent über den Fortbildungsschulen erblicken wir einen Widerstand gegen Ume E“ ; 6 8 8 jnggf N Einfluß ausüben werden. Der Lehrplan unserer höheren Schulen
zwischen den Vertretern Westfalens d der Königli rschiedent⸗ di dernen Verhältnisse. Wi der Regi 8 Abg. Delius hier vorgetragen hat, sind meines Erachtens nicht so entzogen. Es ist keinesfalls ein Zeichen von Wohlhabenheit, wenn zinfluß ausu werden. Der Leh plau Sch 1 “ ern Westfalens und der Kön glichen Staats⸗ lich in diesem hohen Hause und ebenso im Herrenhause eingehend auf eö Gefe mersen. ütli 88 vor, 1 heht schwerwiegender Natur. Selbstverständlich muß das Gesetz seinen eine kinderreiche Familie eine Wohnung von mehr als 4 Zimmern be⸗ weist noch immer einige Mängel auf. Man sollte in unseren Schulen regierung besteht nicht. Wir sind vielmehr grundsätzlich völlig derselben erörtert worden ist, auf die Ausführungen Bezug nehmen, welche ich wärts zu schreiten sgehung Fackschtitelicher wird, Knstatt dor⸗ Charakter beibehalten, nämlich den, daß tatsächlich durch dieses Gesetz nutzt. Dem Abg. Schroeder⸗Cassel stimme ich darin bei, wenn er mehr als bisher die Kunst des Vortrages und der freien Rede üben. eine Verbesserung der Wohnungsverhältnisse von Arbeitern und gering verlangt, daß auf ein gesundes Rhäaee der Genossenschaften Es darf natürlich nicht die Aufgabe unserer Schulen sein, jeden
Meinung, und das ist vielleicht mit ein Grund, warum wir bei den vorhergeben 8 ire j eeekeee (Seterret), die uns des “ 1 den ve. Vorschriften Abg. von Pappe nheim (kons.): Eine Verschleppung in der besoldeten Staatsbeamten erreicht wird. Schon heute werden aus dem geachtet werden möge. Was die Sache mit den Bauunternehmern an⸗ Schüler zu einem voltommenen Redner heranzubilden; das wäre ja ja allen warm am Herzen liegt. Wir sind darüber ei 1 j z 3 8 1 Herrn Abg. Erledigung dieses Gesetzentwurfs wird durch die Verweisung an die bereits für diese Zwecke vorhandenen Fonds 1810 Wohnungen für mitt⸗ longt, so darf man diese nicht mit den Bauspekulanten verwechseln. auch. fürchterlich. Aber die Anfangsgründe müßten dem Schüler Provinz Westfalen sis gt. arüber einig, und die Kloppenborg möchte ich aber doch hervorheben, daß dieser Gesetzentwurf Gemeindekommission nicht stattfinden. Der Vorsitzende der Gemeinde⸗ lere Beamte, 983 für Unterbeamte und 231 für Arbeiter unterstützt. Damit schließt die erste Beratung. Bei der sofort fol⸗ wenigstens beigebracht werden. 8 Es gibt ja heute viele kluge “ 8 “ 1 . 8 185 8 angemessenen zwar in dem Abs. 3 eine Ausnahme in bezug auf die Provinz Schleswig⸗ neg n 68 1 zug⸗sagt daß 5 am Mittwochabend eine 8 Meine politischen Freunde sind⸗ ctünlich der Arftsgepedts eie genden zweiten Beratung wird der Gesetzentwurf ohne Debatte 8 I Fewee Das nicht 8s x eehe b h 2 urch den völligen Ausbau der Universitä 1 101; abhalten werde. Wir werden unserseits dafür sorgen, daß die Be⸗ Zwecke, die der Gesetzentwurf verfolgt, selbstverständlich unterstu ungs⸗ 2. b U 8 — G 5 2 Universität, Holstein vorschreibt, aber eine Ausnahme, die lediglich den Zweck hat, auch ratungen nicht verschleppt werden, — 6 segeen, daß. haben, Iehece sind. er c 8 nachhe daß noch mehr als bisher mit unverändert angenommen. Zustand. Jeder gebildete Mann kann reden, wenn er nur Dann wird die Beratung des Etats des Mini⸗ das nötige Selbstvertrauen hat, und dieses Selbstvertrauen muß die
Münster entstehen werden, leisten soll, ebenso wie die Stadt Münster. dem nördlichen T inz, i äni - . eil der Provinz, insbesondere den dänischen Gemeinden is v Ei ie Ei . f 8 1 1 „zwischen der zweiten und dritten Lesung des Eto⸗ 3 zu Einzeldarlehen vorge en wird, und daß man die Einzeldarlehen nach elbst. b mus 16 88 snc “ 8 11n 8— Beitrag die Vorteile des Gesetzes zu sichern. (Abg. Kloppenborg⸗Skrumsager: erledigen. fi F“ Hirsgtäsrtceumo genr don P6nde nec dastaten demwenabt ghis Ein⸗ steriums der ge istlichen und Unterrichts⸗ 7 ” Schüler -2b vzuf 5e Mes “ sr ist. er Gegenstand der Verhandlungen sein, Wir kennen die Sache sehr gut!) Aus di 1 ; — . . ze famflienhaus ist das Haus, in dem sich der Deutsche wohl fühlt. Fer⸗ geleg⸗ ite ei den Etats ür die ordernis zu einer guten Rede⸗ eIc vh die noch zu führen sind. Es ist selbstverständlich, wie das auch der Gesetz die Ve g . udaß .“ ““ wird der verstärkten Gemeindekommission Ent wünsche 89 dns dhie nugenosseschaftn in zes 86 h5 be 1 8 1 8 st b. 88 für 8 ees 86 unser Chice gsnagrens saa eh e egae⸗ Sprache Herr Unterstaatssekretär des Finanzministertums hervorgehoben hat, auch der Kreisausschuß die Verpfli - . . als bisher aus diesem Fonds unterstützt werden. Die⸗ privaten Bau⸗ 8 1 se gewo 9. Sege ¹ 9. 3 erpflichtung zum Besuche der ländlichen 8 ; naä- ifrieden mit der * ugend fortgesetzt. ““ “ selbst als an der grausamen Behandlung, die sie von den meisten unmöglich, darüber hier zu verhandeln. Das wird also Gegen⸗ Fortbildungsschule einführen und damit die ländlichen g⸗ 8 folgt bhe ersts Beratung des Gesehentwu rfs⸗ vücrce dan een ben 1“ Pen nicht sattunenelh he auf diese . Berichterstatter Abg. Dr. von Savigny (gentr.) referiert Leuten erfährt. Die Erfahrung machen wir fast jeden Tag, daß die stand der weiteren Verhandlung sein, und ich hoffe mit Bestimmt⸗ schulen auch der dänischen Bevölkerung zugänglich machen ka W 88 betreffend die Bewilligung weiterer Staats, Wesfe pkom t zu ihren Geldern kommen, was sonst nicht immer der über die Kommissionsverhandlungen. beste Rede, der schönste Vortrag in der Wirksamkeit verloren geht heit, daß es gelingen wird, zu einer Einigung zu gel 88 glüs n kann. Was ich mittel zur Verbesserung der Wohnungs⸗ Fall war — ein gebe ich dem Abg. Delius selbstverständlich vollkom⸗ Abg. von Goßler (kons.): Unter den Gegenständen auf dem durch ein unzulängliches Organ, und nach dieser Richtung trägt die Die Höhe des Beitrages 8 bedes ein eßh 1 3 12 (Bravo!) im Herrenhaus gesagt habe, wiederhole ich übrigens trotz der Aus⸗ verhältnisse von Arbeitern, die in staatlichen Fen müfch ß 888 Bedürfnis nach derartigen Wohnungen geprüft Gebiete des höheren Unterrichtswesens will ich an erster Stelle die Schule eine schwere Schuld. Wir verlangen, daß der Gesangs⸗ 11 8 e 8 g von der Staatsregierung, führungen des Herrn Abg. Kloppenborg auch hier. Wir betrachten es Betrie ben beschäftigt sind, und von g. ering werden muß. Jedenfalls dürfen die staatlichen Maßnahmen aber nicht Frage der Beschäftigung der Mittelschullehrer an den höheren Lehr⸗ unterricht auf höheren Lehranstalten mit größerem Ernst und Nach — g Serh. 2 von 8 G “ (sehr richtig!) fest⸗ allerdings auch als Aufgabe der ländlichen Fortbildungsschule, die Fugend, besoldeten Staats beamten. Seitens der Regierung dazu führen, daß den Hausbesitzern hierdurch eine ö 1. 8 behandeln, 9 diese heen 8 den be. 2 I shns sauted se 5* es — . gese erden koͤnnen. ir werden verhandeln, und w ; ; 19.S ir d 5 8 zrI; 8 8 vren, daß. deo. Bnorschrift einer Altersgrenze von 45 Jahren für ullehrer eine gewisse beunruhigung hervorgerufen hat. Man iger ar e ist es - 3 handeln, und wir werden uns, zur deutschnationalen Gesinnung zu erziehen und in deutschnationalem werden für diesen Zweck 15 Millionen gefordert. Bedenklich it mir die vorschre ehcchenesenschathass Was die schunge annehmen 8* beassen⸗ daß 88 Beschäftigung sich in einem Stimmbruchs der Gesangzunterricht beibehalten wird. Ich halte
wi i 2 4 pboerso C 4 l 7ö12 2 8 8 ie e 1 2 - eino 5 8 9 8 88 3 8 e ich hoffe, gegenseitig überzeugen, daß ein gewisser Betrag ange: Sinne tätig zu sein! (Bravol rechts — Zuruf bei den Sozial⸗ 8 8 nehgg. han ge enne ²Wohnung anlangt, so halte ich eine Umfange bewegt, die über die Normativbestimmungen hinausgebt. diese Auffassung für unrschtig, vielmehr müßte während der Feit 8 w stehen auf dem Standpunkte, daß wir zwar die des Stimmbruchs eine sachgemäße Schulung der Stimme Platz greifen.
messen ist. Die Provinz wird das ihrige zu tun haben, und wir demokraten: Da “ . 6 : Das ist der Fehler!) Verzi 4 % fi emessen. Bezüglich der Frage des an⸗ Wir werden dann zu dem gewünschten Ergebnis gelangen 1 ; ; Verzinsung von 4 C ig - di im Durchschnitt Beschäfti Mittelschulleh höheren Lehranstalten Den Bestrebungen, den Gesangunterricht an den Seminaren ein⸗ 1 Ich kann mich nach dem Gesagten auch bezüglich d der Zweiten Beilage.) gemessenen Wohnungspreises glaube ich, daß dieser 88 . on Beschäftigung von Mitte schullehrern an höheren Lehranstalten— ern . en. n E 8 Ich kann aach wohl zugeben, daß die weitere Voraussetzung, die obligatorischen enaecherans hals⸗ in 5 “ 6“ semesenteren und klelneren Stadten auf 600 ℳ berechnet werden muß. in den unteren Klassen durchaus nicht für unerwünscht zuschränken, wird der Minister hoffentlich nicht nachgeben. Die Frage
. Ivbch hoff vir üchsten Jahren diese Frage in der Kom⸗ halten, daß wir es allerdins nicht für gut halten, der rationellen Stimmbildung hat eine weitergehende Bedeutung in an die Bewilligung der Mittel geknüpft ist, daß nämlich die Sicher⸗!] fassen. Der Abg. Leinert hat der Staatsregierung den Vorwurf ge⸗ bö Iehn. Ich erkenne vollkommen wenn dies in einem Umfange geschieht, der über die gesundheitlicher Hinsicht; man lernt dadurch ri tig atmen und sein 3 b an, daß dieser Wohnungsgesetzentwurf nicht nur einen direkten Nutzen] Normativbestimmungen hinausgeht. Wir ier den Organ richti zu gebrauchen; mancher Halskrankheit kann dadurch vor⸗
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