8
8 1] 8 2 & M ; 8 0 9 “
3 8 rwitz (8 in 2 1 Hoffmann, Gefreiter im 4. Inf. Regt. Nr. 103 zu Fähnrichen 2 2 2 * Versetzt: Salzenberg (Crefeld), Oberleutn. der Landw. Inf. der Marwitz (8. Pomm.) Nr. 61, ein Patent seines Dienstgrades H — n er 2 Aherdent. zu den Bhes g. der Landw. 2. Aufgebots der Kraft⸗ 68 1b. vdetm Westpr. Trainbat. Nr. 17, zum G Majore z. D.: Lüddecke, zuletzt Bats. Kommandent im “ 1 — te 1 2 1] an l 40 fahrtruppen. überzahligen Stabsarzt befördert. 3, 53 Stabsärsten: 11. Jaf. Regt. Nr. 139, unter Foctgewährung der gesetzlichen Pensieg “ “
Zu Hauptle befördert: die rleutnants: G nann Zu Bataillonsärzten ernannt unter Beförderung zu Stabsärzten: 11. Jaf. Regt. Nr. 139, unter Foctgewährung r.g Hension 8 8. “ 24 . 1 8 CE Se —“ die Seer re Dr. Grab ow beim ö Drag. 88 Nerx dfetätansg “ CC 1 28 Ber lin, Mittwoch, den 18. Inni . 28 “ Nr. 13 Bat. 1 Re F 7. Brandenburg. es 7. Inf. Regts. Köni⸗ . b Heucke (Koblenz) der Landw. Inf. 1. Aufgebots. Nr. 13, des III. Bat. Inf. Regts. Markgra arl ( 8 1 ö 8 do XII. e1. R. E.) Armeekorps zugetele d. Goe cer 5
Zum Rittmeister befördert: Rautenstrauch (Alexander) Nr. 60; Dr. Gerloff beim Inf. Regt. Graf Bose (I. Thüritng.) eneralkommando XII. (1. K. 2 Ip Feegewheen g c
8 8 R , b 8 1 Fü Kdö chl Holstein. letzt Kommandeur des 1. Pion. Bats. Nr. 12, unter For gewährung 8 “] “ Z “ 8 1 8 “ 2 ö“ eee 88 85 1 8 Sh n 1“ Pension des Landw. Bezirks Flöha .“ Deutscher Reichstag. Gedanken um, die dreijährige Heeet fei⸗ wieder einzuführen. Im mehr einleuchten, als wir ja unsere Friedensausbildung nicht aus dem (I Tiier) des Gren. Regts. Könia Friedrich Wilhelm II. (1. Schles.) meister (1. Brandenburg.) Nr. 3, des II. Bat. 2. Thüring. Inf. wiederangestellt. Sitzung vom 17. Juni 1913, Nachmittags 1 Uhr. Kriegsfalle könnten wir eine Truppe haben, die bis dahin erst eine Grunde auf zwei bezw. drei Jahre bemessen, weil wir den Soldaten
s. König 1 Im II. E 2 1 8 .Sds ledrich Abschiedsbewilligungen. ungenügende Schießausbildung hätte und im Gelände überhaupt noch nur für die D sei ktiven Dienstzeit ldsoldaten b b Nr. 10. Ley (Aachen) des Inf. Regts. Markgraf Karl (7. Brandenb.) Regts. Nr. 22; Dr. Krägel beim Leibgren. Regt König Friedr . . 18 E“ Bericht vo 8 eine Uebung hätte. Bei der zweimaligen Rekruteneinstellung würden ur die Dauer seiner aktiven Dienstzeit zum Feldsoldaten brauchbar Kr. 60. Wilhelm III. (1. Brandenb.) Nr. 8, des II. Bat. Kulmer Inf. Ihle, Oberst und Vorstand des Bekleidungsamts XIX. (2. K. S.) (Bericht von „Wolffs Telegraphischem Bureau 5 8 8 — 8 8ee 8 Geit haben 84 8 g- Kom⸗ machen wollen, sondern weil wir ihm eine Ausbildung geben wollen,
2, 8 8 gern 8 1 F Tragen der Uniform des 14. Inf, Der Präsi NIne f orzer ; ; 4 1 ahe — ö 8 1“ 8
St 18 6 8 1’“ 8 1“ 3 ; 8 68 für die kkorps an den Grenzen in Ost und West. Wir würden Ueb terb 1 11““ B tsamt des XI. Armeekorps, Dr. Gießwein beim 7. Bad. 9. Inf. Regt. Nr. 133, mit der Erlaubnis zum Traͤgen der Uniform 8 8 “ für die Armeekorps an , . drieg⸗ Zebungen unterbrochen, auch noch so vorhält, daß er im Fall eines (Sath. ge a hen. N.efche Ser. 109, Res. deg Großhenogl. Faf Rrnn r da⸗ Dr. Furhzeim Niedersächf u“ des Eef n 0htens. Kzi EEEE““ 1at. 1 Reichstag ertellten Ermächtigung 4““ “ ö“ eost frisg. Krieges sofort gegen den Feind gefährt werden dahn (Sehr richtig! si. Truinbc Reserveoffizi Kraftfahrbats., Nr. Re im 2. Großherzogl. Hess. Feldart. Regt. Abschiedsgesuche mit Pension zur Disp. gestellt. Albert, Lt. im at „ ags Seiner Majestät dem Kaiser führung untaugl “ e — V Hes. we 8— 8. zu den 1.“ Iar 8, Pr.n * hrn bein. 2. Ceoß Bofe (1. Thüring.) Nr. 31, Phluch Nr. 179, 388 zeitiger Felddienstunfähigkeit zu den die Glückwünsche des Reichstags zu seinem 25jährigen Regierungs⸗ Wir würden bei der ee kenperiohe die doppelte, An⸗ rechts.) 1 — He 11 R. 1u 85 6e hthei Inf. Regfs. Nr. 66. Jacobi beim Inf. Regt. Vogel von Falckenstein (7. Westfäl.) Res. Offisieren dieses Regts. übergeführt. Jaeckel, charakteris. jubiläum ausgesprochen. Seine Majestät der Kaiser lassen für die zahl von Offizieren und Unteroffizieren haben müssen, wir würden Der Herr Abg. Dr. Gradnauer hat gemeint, wir brauchten die zu dag CC“ öbee 8 Nr 9* ₰ Oberstlt. z. D., zugeteilt dem Generalkommando XII. (1. K. S.) Glückwünsche dem Reichstag danken und haben in der Antwort her⸗ für die größere Anstrengung auch hhere Cbhnung ahlen müssen, ü Dienstzeit, um die Armee auch bei inneren Unruhen verwenden Res des Inf Nenis. Markgraf Karl 7 Brandenburg.) Nr. 60. Zum Assistenzarzt befördert: Dr. Tauscher, Unterarzt beim Armeekorps, der 19. femnfree Trägen 8 vargghage ö Maͤjestät seinerzeit gelprochen haben: “ 1“ dasenhih i8.egfenfrags ha zu können. Ich habe mich darüber schon wiederholt ausgesprochen 8 1“ dg. 3 s 8. Enf. Regt.* b Inf. Nr. 134, v. Gehe, charakteris. Oberstlt. z. D., Kon ndeur ich, Bolt, 3 : “ Zum Rittmeister befördert: Lehment (Rostock), Oberlt. der 4. Westpr. Inf. Regt. Nr. 140 1 tzarzt des Inf 10. Inf Regts Nr. 134, L““ Unifo Das Andenken d B“ 8 8 vorlage. Auf alles das einzugehen, was in der Presse von soge⸗ und will daher jetzt nur noch einmal betonen, daß die Armee sich aller⸗ Res. des Kurmärk. Drag. Regts. Nr. 14. Versetzt: Dr. Taubert, Oberstabs⸗ und Regimen sarzt des Inf. des Landw. Bezirks Flöha, mit der Erlaubnis zum Te 9 Seeg Zas Andenken des verstorbenen Abgeordneten für den nannter sachverständiger Seite in der letzten Zeit gestanden hat dings bewußt ist, daß sie in ernsten Zeiten unter Umständen das Zu Ober ordert: die Leutnants der Reserve: Wulff Regts. von Wittich (3. Kurh.) Nr. 83, zum 5. Hannov. Inf. Regt. des 1. (Leib.) Gren. Regts. Nr. 100, — unter Forkgewährung der Wahlkreis 1. Niederbayern (Landshut) Freiherrn von Malsen⸗ würde die Zei du i den Rü Stac (II vAAX“ 1 Bose (1. Thür.) Nr. 31; Nr⸗ 165; die Stabs⸗ und Bataillonsärzte: Dr. Thiele des II. Bat. gesetzlichen Pension von ihrer Dienststellung auf ihr Gesuch enthoben, Waldkirch (Zentr.) ehrt 12 8 1. der sinae Wealf würde die Zeit zu kurz und zu wertvoll sein. (Zwischenrufe bei den Rückgrat des Staates bilden muß. (Aha! bei den Sozialdemokraten.)
8 I e. 1“ FSHFö“ 2. 6 8 . Sozialdemokraten.) So sachverständig wie Sie bin ich bei der Wehr⸗ ; Sieverts (I1 Hamburg) des Großherzogl. Mecklenb. Gren. Regts. Füs. Regts. Königin (Schleswig⸗Holstein) Nr. 86, zum I. Bat. Im Sanitätskorps. In dritter Beratung nimmt das Haus den Gesetzentwurf .“ mindestens. (Zwischenrufe bei den Sozialdemokraten.) Nein, Die Armee hat unbedingt auch die Aufgabe, den Soldaten zur Treue
8 “ Lu 11ö1“‧“ ZeeLeestsghasgafat Feün V. b114“ II. Vaf Dr. Weidner, Assist. Arzt beim 8. Inf. Regt. Prinz Johann zur Einführung des Gesetzes über den U nterstützungs⸗ Sie werden es nie. Ich will nur einem Artikel 1 der „Zukunft’ für Her und. F ig ffür Fürst Ind Paterlanh tn erhishen. Regt. Nr. 18. b 1“ Neg. e 8 “ * . Kul Inf. Georg Nr. 107, unterm 1. Juli d. J. zur Universität in Leipzig wohnsitz im Königreich B ändert end-] widersprechen, der enthusiastisch für die einjährige Dienstzeit eintritt,] (Bravo! rechts.) Wenn wir uns dabei im Gegensatz zu den sozial⸗ 111325 vesseghärdas k.sglkr g hal. vel nnea 3. dnd Fns tete nandiels, Ee Whastletgene 1 in hent e. Sdec gkaadsert. gilttt g eeränbert GOü. meine Zustimmung aber nicht geben kann. Ich moöchte den demokratischen Bestrebungen befinden und diese abwehren müssen 167, aus seinem bisherigen Militärverhältnis ausgeschieden un egts. Nr. kommandiert zur E . “ 1 Reichsk sek ü nee die ; 4 1 Ss 8 1 Assistenzarzt der Reserve mit 8 Patent der Marwitz (8. Pomm.) Nr. 61, zum 111. Bat. letztgenannten Beamte der Militärverwaltung. 1 Die zweite Beratung der W ehr vorlage mit den dazu Pe. e; E S so ist das weder Provokation noch Politik, sondern es ist einfach eine vom 15. Februar 1905 vangestegt. 8 C 1e) 1 Regiments. ktiven Sanitätskorps als Assistenzärzte angestellt: die 1 Durch Verfügung 85 F Peftenteh “ und e ist fürxta sat in 2 am mit der einjährigen Dienstzeit auskomme, so würde es auch das große Erfüllung einer selbstverständlichen Pflicht, die für die Erhaltung Zum Oberleutnant befördert: umacher (ECelle der Im a. — 1111“ Den 10. Juni. Conrad, Zahlmstr. im 2. Gren. egt. Nr. 101 Freitag abgebrochenen Debatte über den von den Sozialdemo⸗ Deutschland können. Das große Deutsche Reich kann es aber nicht, unseres Vaterlandes eine unbedingte Notwendigkeit ist. Im übrigen Reserbe des Oldenb. Drag. Regts. Nr. 19. 6 8 Cu“ 1 aB1a) nit “ Kaise Wilhelm König von Preußen, der Tit „Oberzahlmeister kraten neu beantragten Artikel Ia, wonach die einjährige Dienst⸗ die H zu alle Reserven würden nicht aus⸗ spielt, Gott sei Dank, die .“ der Arme⸗ 8 geg Zum Leutnant der Reserve befördert: Beermann (Hannover), vom 22. Mai 1912 (. “ bD““ Tage beim verliehen. 8G pflicht im stehenden Heere eingeführt werden soll. Für den reichen, die Truppen komplett zu machen. Bei der Eifersucht der bei scetdeerfle des Raf Regts. Herzog Friedrich Wühelm von Braue Loemer (Sarfig) mit einem Petent vom heutigen e ien Kaiserliche Marine. Fall der Ablehnung dieses Antrags wollen die Soßialdemo⸗] Srokmächte untereinander Cüede kelere’s wehen er Schweiz ein ie uns eine sehr geringe Rolle. Ich glaube nicht fehlzugehen, wenn schweig G 8 78. (5 111“ 1 Wö ö1“ . Offiziere usw kraten die besonderen Vorrechte der Einjährig⸗Freiwilligen mit Haar zu krümmen. Der Hauptvorzug der C 16 die ich sage, daß 8. fristiert, in dem — zu meiner eigenen Ge⸗ Versetzt: Goltermann (Hannovber), Lt. der geserve des 1. J. 92 “ — “ dem Inkrafttreten dieses Gesetzes aufheb Ausbildung des einzelnen Mannes und der innere Zu ammenhalt der nugtuung möchte ich feststellen — die Armee so wenig für innere 9. Lothring. Inf. Regts. Nr. 173, zu den Reserveoffizteren des Im Beurla übtenstande. “ Den 7. Juni.“ Lothes, Marinestabsingen. vom Stabe S. M. -.. CCDI1“ etzes aufhe “ “ Truppe, sowie die gründliche Erziehung zur Pflichttreue und Ge⸗ Zwecke verwendet werden b t, wie i 1 Kraftfahrbats. “ 8 Sat ..eeeee e Köntg (Marburc), eoßen eenm8e Sehetaee de Abschied mit der gesetzlichen Pensio, Freiwilligendeense. n schlägt eine Reform des Einsährig⸗ porsem, Wer fi dine. Disiplin möglich. Wunderbar ist, daß Zwechen 4 raucht, wie in Hertläleeeh. (Bera Zu Hauptleuten befördert: die Oberlts.- Gleim (1I Cassel) der Stabsarzt der Landw. 1. Aufgebots. “ 1 der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Uniform und der Aussicht Freiwi igendienf es im Sinne einer Erweiterung und Erleichte⸗ gerade von der Seite die einzährige Dienstzeit vorgeschlagen wird, die 8 Reserve des Inf. Regts. von Lützow (1. Rhein.) Nr. 25, Katser Zu Oberärzten befördert: die Assistenzärzte der Reserve: Dr. auf Anstellung im Zivildienst bewilligt. Dr. Christel, Marine⸗ rung der Zulassung auf Grund auch der Fachausbildung vor, den Krieg am allermeisten verwirft. Die Herren sollten sich doch klar⸗ Gegen eine Verkürzung der Dienstzeit sprechen aber außerdem noch 8 .“ u 1. Aufgebots, Deymann (I Cassel) der 2g Ukachen 1 “ 8 “ K 8 n Arzt 1 186 S. 1.1.“ S enun Eh 85 seetschtsche Fltsgatten (Abg. 788 1 8 1aeeg, daß wir in 18 Sbise siiserer Vnü⸗ eine heen ⸗ füß den eine ganze Reihe weiterer Gründe. Es ist ja heute hier schon Landw. Inf. 2. Aufgebots. ö elle), r. Landen (. ldorf), Mert Soy, der Abschied aus dem aktiven Marine enst, unter Ueberführung zu eine Erleichterung und 2 ürzung der Dienstzeit für das rieden haben. In dem zstande, in dem unsere Armee heute ist, . b Le Zum Oberlt. befördert: Baumgart (1 Cassel), Lt. der Reserve Dr. Mansharoͤt ( Hamburg), Dr. Beese (Magdebung), De⸗ Lotz den Marinesanitätsoffizteren der Res., bewilligt. Berg ler, Oberlt. stehende Heer durch spätere Einstellung frühere ist sie die großartigste Institution der Welt, die stärkste Armee, die hertosfeünbau ge e. und 88 habe es schon oft betont, daß wir in des Inf. Regts. Graf Kirchbach (1. 111““ b (Stockach) (Mainz), Dr. Schulz (Marienburg), 88 99 96 1111.“ zur See von der I. Marineinsp., bisher vom Stabe S. M. Kanonen⸗ Entlassung der Mannschaften und die Vorbereitung einer ge⸗ die Welt fürc tet. Wer den Frieden liebt, sollte am wenigsten an der der Ein schränkung des Parademäßigen und des Drills 8 ö“ “ 8 Sthantzstsch⸗ 8 3 8 d n 198 1 67g” “ enzarzt der Landw. 5 besche Mene Fähnr. zur See setzlichen Verkürzung der Dienstzeit für das stehende Heer ent⸗ zweijährigen Dienstzeit rütteln. nahe an die B855 des Möglichen berangegangen sind. Ich betone Karlsruhe) der Landw. Inf. 2. Aufgeb. 1 dht Assistenzärzten befördert: die Unterärzte der Reserve: Dr. 858 Den 16. Juni Befördert. Re elam, Freg. Kapitän, sprechend der besseren geistigen und körperlichen Ausbildung Preußischer Kriegsminister, General der Infanterie eine “ nach dieser Richtung hin ist, wie Zum Ohberleutnant befördert: Döhring (Straßburg), Lt. der Mayer (Aachen), Dr. Galdynski, Dr. Meyer (V Berlin), Kommandeur der IV. Matrosenart. Abteil., zum Kapitan zur See⸗ der Jugend fordert. In der Resolution der Kommission will von Heeringen: ei allen menschlichen Einrichtungen, zweifellos noch anzustreben und Reserve des 3. Unt. Elsäss. Inf. Regt. Nr. 138. 3 Winkler, Dr. Janus (1 Breslapy), Dr. Greger (Dessau), Dr. Köhler (Erich), Korv. Kapitän vom Admiralstabe der Marine, zum die Volkspartei hinter dem Worte „Fachausbildung“ hinzu⸗ 1 ¹ Die beid haber ethenttet wird auch angestrebt. Aber als Mittel zum Zweck, nämlich um die Zum Leutnant der Reserve befördert; Steimer (Saarlouis), Leiber (Duisburg), Dr. Mendelssohn (Freiburg), Dr. Winkel⸗ Freg. Kapitän, Rehder (Jakob), Kapitänlt. von der II. Marineinsp. fügen: „oder erwiesener hervorragender Leistungen auf dem Meine Herren! Die beiden Herren Vorredner haben eigentlich Bewegung und das Beherrschen großer Menschenmassen leicht zu er⸗
Vizefeldwebel, des 7. Rhein. Inf. Regts. Nr. 09. mann (Halle a. S.), Dr. Hölscher (II Hamburg), Dr. Billich unter Stellung zur Verfügung des Chefs der Marinestation der Gebiete des Turnens“. alle diejenigen Gesichtspunkte schon erschöpfend behandelt, die gegen möglichen, sind solche parademäßigen Uebungen auch heute noch durch⸗ n di. t r2chlang) Eerius Eegtew eönig dimeehe Im Veterinärkorps. Im aktiven Heere. — II. Torpedodiv. zum Kapitänlt. 1 Albrecht ablehnen. Wir halten eine einjäͤhrige Dienstzeit im allge⸗ anzuführen sind. Bei der Wichtigkeit der Frage müssen Sie mir Der Herr Abgeordnete hat sich an meine Be merkung geklammert, von, Katzler (Schles.) Nr. 2; Axer “ “ Mais” CanhadsseEhasabenaate gerchen. edücn ⸗hera . 111“ geführt haben, dürfen wir nicht weiter heruntergehen, da die Ansprüche daß vier Fünftel unserer Tätigkeit dazu diene, den Soldaten zu einem 1.“ vb1111“ h a8, 8 111“ Feagt. 1.“ Stellung zur Verfugung der II. Marineinsp., im aktiven Seeoffizier⸗ stellt jetzt derartige Anforderungen an die Nerven, daß eine gute Durch⸗ zunächst ein Mittel für die Einschränkung der Rü stungen. weiter gefolgert, daß das letzte Fünftel nun lediglich für Parabe: 11“““ brbezgite, eg Nr. ige Ech gelde⸗ 8 ö Nr. Versett. v. Müller, Oberveterinär beim 3. Gardeulan. Regt. III. Seebats., zum Oberstlt., v. Fassong, Lt. vom III. Stamm⸗ 11“ das henseshsthe Pearitles 8 diesen Zweck ist. Denn alle Mächte, die sich dazu verständen, die 8 8 das geht schon aus meinen soeben gemachten Aus⸗
gen klar hervor. Daran ändert auch der Umstand gar nichts,
Zu Oberleutnants befördert: die Leutnants der Reserve: (Recklinghausen), Dr. Paasche (Schwerin). Nordsee, zum Korv. Kapitän, Hinrichs, Oberlt. zur See von der Abg. Graf Praschma (Zentr.): Wir werden den Antrag die vielfach besprochene Verkürzung der Dienstzeit in der Armee aus an ihrem Platze. Pustkuchen (Herbert), Lt. zur See der Res. des Seeoffizier⸗ meinen für unmöglich. Nachdem wir die zweijährige Dienstzeit ein⸗ aber gestatten, daß auch ich mich über dieses Thema verbreite. an die Ausbildung der Mannschaften gestiegen sind. Das Feuergefecht Der Herr Abg. Gradnauer sieht in der Verkürzung der Dienstzeit denkenden, selbständigen Schützen zu erziehen. Er hat dann aber Busse, des 3. Westpr. Inf. Regts. Nr. 129; die Vizewachtmeister beim Hus. Regt. Königin Wilhelmina der Niederlande (Hannov.) 11““ v. Lilieneron, Major und Kommandeur des bilzung der Truppe absolut notwendi ist. Von sozialdemokratischer Ich bin der Meinung, daß das ein sehr untaugliches Mittel für zwecke bestimmt sei. Diese Folgerung ist nach meiner Ansicht durch⸗ seebat. Florian, Lt. vom Ostasiat. Marinedetachement, — zu eeiner längeren Dienstzeit übergeht und damit reaktionär wird. Auf Dlienstzeit herabzusetzen, also die Qualität ihrer Soldaten zu ver⸗ beim Kaiser mit geschultertem Gewehr vor⸗
Regts. Nr. 71 Groß⸗Komtur. zum Magdeburg. Hus. Regt. Nr. 10, Rau, Veterinär beim Oberlts., Siepmann, Marineoberingen. vom Stabe S. M. Linien⸗ jeden Fall hat man auch in Frankreich eingesehen, daß man mit der ringern, würden zweifellos gezwungen sein, in der Quantität in die daß die Gardeinfanterie
Zu Hauptleuten befördert: die Oberleutnants: Jung, Neuber, 2. Großherzogl. Mecklenb. Drag. Regt. Nr. 18, zum 1. Westfäl. iffs „Nassau“, Haarmann, Marineoberingen. vom Stabe S. M. 8 Dienstaei 8 “ F F 8 “ 8 ; d d . 8 Wehrheim (Frankfurt a. M.) der Landw. Inf. 1. Aufgeb. gt, des Feldart. Regt. Nr. 7, Krauß⸗ Untervaterinär bei der u Fifs nafe „Vulkan“, — zu Marinestabsingenieuren, Warneke, “ hegetseit seeh. Sebalerit ah hicei nitct aus. Fets zu eieseat “ 1 1ö übermarschiert — einen Griff, der übrigens sehr weniger Einübung Zum Oberlt. befördert: Seeger (Frankfurt a. M.), Lt. des veterinärakademie, unter Beförderung zum Veterinär zum 2. 84. Marineingenieur vom Stabe S. M. kleinen Kreuzers Partei jedem Mann z gung au bedarf. Von einem Uebermaß an Paraden ist in Deutschland über⸗
1 kaden 8 un b 3 lich die Armee die beste, die überhaupt nicht mehr ausgebildet wird. “ 8 “ b “ ““ “ die Vizefeldwehel: Niebergall herzogl. Mecklenburg. Drag. Regt. Nr. 18. „Emden“, Stadermann, Macineingenieur vom Stabe Dazu kommt, daß die Swhialdemokrate si durch ihre Anträge direkt in die Hand drücken, also doch eine erhebliche Vermehrung der Armee haupt nicht die Rede; denn ein Provinzialarmeekorps — das weiß 8. B ert: 54 jeder von Ihnen — hat an Königsgeburtstag Parade, und dann in
6 3 Beer 2 S. M. Linienschiffs „Hannover“, — zu Marineoberingenieuren, mit ihren eigenen Anschauungen in Widerspruch setzt. Der Abg. eintreten lassen wollen. Wenn man nun eine solche Riesenmasse von (Mainz), des 2. Nassaui. Inf. Regts. Nr. 88, Schwöbel (Mainz), Im Beurlaubtenstande. Dr. Gütschow, Marineoberassistenzarzt vom Stabe S. M. 8 1“ veaaen —“ 1 — w des 8n9) Leibregts. Großherzogin (3. Großherzogl. Hess.) Nr. 117, Zum Stabsveterinär befördert: Oberwinter (Hersfeld), Ober⸗ Dr cho Ferasst Vorbehalt 8 Gradnauer hat es bemängelt, daß durch die Dienstzeit ein so erheb Leuten, die ganze wehrhaft gemachte Bevölkerung, im Mobilmachungs der Regel nur beim Kaisermanöver, also alle 6 oder 7 Jahre. Das i ist das Normale. Im übrigen geben Paraden — für die ich mich
. ezialschiffes „Vulkan“, unter der Patentierung, Fase Le EE18686. 1 trd. 8 w Ru ckelshauson (Gießen), des Inf. Regts. Prinz Carl 64, Groß. veterinär der Landw. 1. Aufgeb. ““ t 1 Bolschifeg 2⸗Se Dr. Müͤller (Viktor), Marineassist. Arzt vom b 11“] falle gegen den Feind führen wil,, so ist dazu zweifellos eine ganze Mas herzogl. Hess.) Nr. 118; 1 “ 6 üf ) Zu ööng g 1“ ” 8 88 8 nrch Stabe S. M. Speztalschiffes L“ i . hrige Dienst überhaupt eingeschränkt wird Würde man das Insti⸗ mater selle Vor⸗ reitungen 5 Frieden notwendig, Bereitstellung 6 selbst übrigens gar nicht so furchtbar ins Zeug legen will, aber ich furt a. M.), des Gardedrag. Regts. (1. C roßherzogl. Hess.) Nr. 23, ( Berlin) der Reserve, Luerßen ( Berlin) der Landw. 1. Aufgeb. assist. Arzt vom Marinelazarett Helgoland, — zu Marineoberassist. tut der Einjährigen fallen lassen, dann müßte man doch die etats⸗ Waffen, Munition, von Bekleidung, Verpflegung ꝛc. ꝛc. Also mit einer — 8 1 1 Mayer (Mainz), des Bad. Trainbats. Nr. 14, Reichardt (Worms), Zum Veterinär befördert: Dr. Hai duk (Beuthen i. Oberschles.), Aerzten, Wollenberg, Marineunterarzt von der Marinestation der mäßige Kopfstärke erhöhen. alfe Sozialdemokratie müßte es deshalb solch großen Vermehrung durch Verkürzung der Dienstzeit würden die muß ihre Notwendigkeit und Wichtigkeit doch hier betonen — einen des Großherzogl. Hess. Trainbats. Nr. 18. Unterveterinär der Reserve. Schlieper (Kosten), Oberveterinär Ostsee, unter Versetzung zum Stabe S. M. Schulschiffes „König mit Freude begrüßen, daß für einzelne Kategorien schon die einjährige eereskost ifellos wachsen. Es ist eb 8 taugliches sehr guten und raschen Ueberblick über die Ererzierausbildung der Versetzt: Monscheuer (I1 Darmstadt), Lt. der Reserve des (Veterinärbeamter) der Reserve, zum Veterinäroffizier, und zwar zum Wilhelm“, Dr. Sontag, Marineunterarzt von der Marinestation Dienstzeit besteht. Außerdem bleibt doch auch noch die Frage offen, Heeres osten ganz zweife 0 wachsen. ist eben ein untaugliche Truppe. 3. Lothring. Inf. Regts. Nr. 135, zu den Reserveoffizieren des Kraft⸗ Oberveterinär der Reserve mit einem Patent vom 16. Januar 1897 der Ostsee, — zu Marineassist. Aerzten. wie der. Rr. ffi lerersatz zu schaffen ist. Auch den Antrag Ablaß Mittel für die Einschränkung von Rüstungen. Wir haben überhaupt 8 8 8 fahrbats ernannt Dr. Gugel Marineoberassist. Arzt von der Werft zu Wil⸗ maeesit ee... in dene tzung d Die st⸗ kein Mittel, andere Staaten zur Einschränkun ihrer Rüstungen zu Nebenbei, meine Herren, sind sie auch eine Art Volksfest Zum Hauptm. befördert: Bansi (Osterode), Oberlt. der Res. Beamte der Militärverwaltung. Herteshee Werftfrankenhaus, erhält ein Patent unmittelbar hanlh. EE“ 1“ Ne bens xa. tch “ und bei “ Nachbarn scheint (Lachen bei den Sozialdemokraten) und fördern die Popularität des Fr “ 1““ Förs 11.“ Gäbebür.) Lr. 94 arzlose 8 Durch Verfügung des Kriegsministeriums. S 1 ECE Arzt 8 Pesmngh 1“ für unmöglich halten. Es ist mir unerfindlich, wie der Abg. Grad⸗ b Neigung dazu augenblicklich auch nicht vorhanden zu sein der Armee. (Zurufe von den Sozialdemokraten.) — Ja, meine u der Res. befördert: der Fäh . Larzlo; 88 Iu 315 8 er Charakter verliehen: v. Dresky, Kontrea miral z. D. auer die Einri des Einjährigenprivilegs hat schlecht machen 88 8 G 8 g He 8 (Braunsberg), des Drag. Regts. König Albert von Sachsen (Ost⸗ Den 4. Juni 1913. Fischer, Bureaudiätär, als erpedierender zuletzt zur Verfügung des Chefs der Marinestation der Ostsee, als nneh, 1 Se hels hagenh arsene Haben Die Herren Sozialdemokraten wollen ja auch mit der Verkürzung “ G 8 8 denn, 1 “ 8. bei 1reug), Nr. 10;die Bizzwachtmeister im Landw. Bez. Plennsberg.—Sekrelät bei der Landesaufnahme angeftelt. eBöeadmiral, Hilmers, Kapitänlt. a. D, zuletzt von der 11. Marine⸗ daher auch schon in der Kommission einen Antrag eingebracht, nach der Dienstzeit eigentlich etwas ganz anderes, und noch präziser, am Berlin stattfindet und Tausende un dertausende von Menschen Weißke, des Feldart. Regts. Nr. 71 Großkomtur, Ehlers, des v“ Königlich Sächsische Armee 1 insp., als Korv. Kapitän, v. Koschembahr, Oberlt. zur See a. D., dem das Einjährigenprivileg beibehalten und weiter ausgebaut präͤzisesten hat sich der Vorwärts“ im April v. J. ausgesprochen. dahin kommen, sie sich ansehen und sich darüber freuen? Daß Ihnen 8 Feldert. gth dir) lt. der Reserve des 2. Ermländ 1 S 8 s I1.“ G “ 8 e ee⸗ werden soll. Der sagte: 2. das nicht angenehm ist, das glaube ich, meine Herren! Aber die⸗ ersetzt: Kau erode), rlt. der R des 2. and. 8 Offizi 8 iche usw. B St „Lt. zur See a. D., zuletzt von der . Marineinsp., a „ 8 : ; 3 Ein⸗ 88 1“ 1 jeni 2 Inf. Re 5 Nr. 151, zu den Reserveoffizieren des Inf. Regts. Nr. 151, Offiziere, Fähnrichen 5 1nr Marinioben stabsin en. a. D., zuletzt vom Abg. Nehbel. (kons.): Wir halten die Einrichtung des Ein Die Miliz ist vor allem eine politische Forderung, nicht eine jenigen, die das Interesse des Volkes an der Armee wachhalten wollen, g 1 b iherr L Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. erlt. zur Sec, Raetz, . 96 9 ihrigfreiwilligenprivilegs für wertvoll; wir betonen allerdings, daß 3 mögen auch auf diese Aeußerlichkeiten Wert legen. (Zustimmun 8 S. 11““ 1““ Den 11. Juni. Ssneiher Oberst und Stabsoffizier beim Stabe S. M. Jacht „Hohenzollern“, als Marinechefingenieur. 8 nicht auf eine allgemeine Verkürzung der Dienstzeit kommen ökonomische. Wir streben sie an im Interesse der Demokratie, um rechts. — Unruhe bei den Sozialdemokraten.) 8 8 11“” Lt. a. D., zuletzt im 3. Lothring. Bekleidungeamt XIX. (2. K. S.) Armeekorps, zum Vorstand dieses Kaiserliche Schutztruppen. wollen. Sie ist wertvoll, weil sie nichts kostet und die Friedens⸗ die Macht der Regierung zu schwächen, 2
N Lt. mit Peo o . März 1912 bei] Bekleidungsamts ernannt. Schöne Major und Bats. Kommandeur 8 präsenzstärke erhöht, und sie ist notwendig, weil sich aus den Ein⸗ (sehr richtig! bei den Sozialdemokraten), Der Herr Abg. Dr. Gradnauer meinte dann weiter, wenn man 2 CC1“ 27. März 3 1 11. Inf. Regt. Nr. 179, als Stabsoffizier zum Bekleidungs⸗ Berlin, 16. Juni. Seitz, Oberlt., scheidet am 2. Juli 1913 jährigen die Unteroffiziere und Reserveoffiziere des Beurlaubtenstandes die ihr durch die Verfügung über ein Berufsheer verliehen wird. zu diesem, nach seiner Ansicht überflüssigen Fünftel der Dienstzeit nun den “ Hauptmann befördert: Ott (Saargemünd), Oberlt. der amt XIN. (2. K. S.) Armeekorps Hü “ 1 1 Sheeats ee ““ bayerische Heer aus der Schutztruppe rekrutieren. Der EE11“ Femfaecson Dagegen braucht ein Milizheer nicht unbedingt billiger zu sein als die Urlaubszeit, den Ernteurlaub usw. hinzurechne, dann müßte man Landw. 8 dert: Lehmann (II Hamburg), Lt. der 1ö1“ E“ (3,8.,n v. W J n, Befördert: Zipse, Oberlt. in der Schutztruppe für Kamerun, 1“ kie psert al 8 Grund des Künstlerparagraphen ein Berufsheer. Ein kleines Berufsheer kann unter Umständen unbedingt die Möglichkeit einer Verkürzung der Dienstzeit einsehen. e, „Zu Oberleutnants befördert. Neh; 15 Maj 1 in Generalstabe, Linienkommandant, unter Ver⸗ zum Hauptm., Guelle, Naumann, Lts. in der Schutztruppe für Schüler von Mittelschulen und Handmwerker, die Vorzügliches leisten, weniger kosten als die Bewaffnung, Einexerzierun und Führung Ja, will denn der Herr Abgeordnete, wenn seine einjährige Dienstzeit Res der Feldart. Schießschule, Roenspieß (Maadeburg), Lt. der Major, zugeteilt dem G 3 8& b d. G g g xerz g g 1 Neserve des Füart Reats von Linger (Ostpreuß.) Nr. 1. setzung in das 14. Inf. Regt. Nr. 179, — zu Bats. Kommandeuren Kamerun, v. Chappu is, Lt. in der Eö“ Deutsch⸗Ost⸗ privilegiert werden sollen. Wir werden daher der Resolution der des gesamten wehrfähigen Teiles der Bevölkerung. eingeführt ist, den Soldaten gar nicht auf Urlaub gehen lassen? e Zu Leutnants der Reserve befördent: die Vizefeldwebel: Krenz ernannt. Schulz “ 5 Hnachhseiscetg 8 “ 88 Eö“ ““ Fommission zustimmen. g. PseseT J1o1“ Also Sie wollen eine Herabsetzung der Leistungsfähigkeit, der Zuver⸗ DDer Mann will ja auch im Laufe seiner Dienstzeit einmal an Fest⸗ 8 Zle 2 zart. d 1 .Juli d. JF. 3 abkommandierten Major Oberlts.; . „ e ck r 8 Gro rs, daß die Bauer 8 ungerech 1 1 letzung egeit. 1 — b 1 .Ftles ,Hg secce en wentlfseiza R, gube,t iehs, Graie es 8 Uhan0. Vert gtun E1“ Böͤhmer Major, afrika, Dr. Petzold t, Oberarzt in der Schutztruppe für Deutsch⸗ — 3 Jahre dienen müssen, während andere nur 1 Jahr dienen. Die lässigkeit der Armee haben. (Widerspruch bei den Sozialdemokraten.) tagen usw. seine Familie besuchen. Aber vor allen Dingen können Saest) e des Medersäch Fußart. Regts. Nr. 10 Walt her (Mül⸗ zugeteilt dem Generalstabe, unter Enthebung von dem Kommando Ostafrika, — zu Stabsärzten. v 8 Söhne der größeren Bauern dienen schon jetzt meist nur 1 Jahr. 11 Sie meinen und sagen hier, Sie wollen die Regierung schwächen, tat⸗ wir nicht vermeiden, daß eine Anzahl von Tagen zwischen der Ent⸗ . 22 9 99 A 5 g — 1 9 5 2 8 Fis 1 jl. 8 8 8 8 2 5 1 8 3 „ 8 — 8 8 U 8 8 3 . „ „ „ 1 b 8 8 8 vSeenl 8 1 r Eifenbahnabteil. des Königl. preu Großen Generalstabes Söhne der kleineren Bauern dienen auch heute schon und noch g. lich aber i Sie die Sicherheit des Vaterlandes damit. lassung der Reserve und der Einstellung der Rekruten liegen. Das eim a. d. Ruhr), des Hohenzoll. Fußart. Regts. Nr. 13, Rauschen zur Eis 1 gl. p. G sächlich aber schwächen Sie cherh 8 V s dam
im a9 erp . G6 überzähl. Major 1 — 2,,3 und 4 Jahre, und die Väter wissen, daß die Jungens dort etwas 8 1 8 ist notwendi dem Ausbildungspersonal inmal eine Er⸗ (Recklinghausen), des Bad. Fußart. Regts. Nr. 14. zum Linienkommandanten ernannt. Langheld, überzäh ““ Lebhafter Widerspruch bei den (Heiterkeit bei den Sozialdemokraten. — Sehr richtig! rechts.) Das ist notwen g, um dem Ausbildung personal auch einmal eine Er⸗ Pefart ndegt, Fersat nen Fufiart -1. Aufgebotz. pril 1907 und Komp. Chef im 2. Gren. Regt. Nr. “ “ r Koloniales. . haben Sie kein W Ich re n e e sagen könnte, in langer Dienstzeit würde das Heer losgelöst von der bei 98 sn treffen, die für die Einstellung der neuen Rekruten
8 1 v“ S 3 3 8— 5 Beförde Major, äufig ohne Pate t, 8 ““ 8 ie Bauernj ens auf Urlaub kommen und mit Sto 8 g8 Famili 8 2 unentbehr ind.
Jum Haupkm. befördert: Lwowskt (Saarbrücken), Oberlt. der nnt eö“ vem Gentorssobr ezugeteitt 18 zur Der Gonvernementsrat von Deutsch Ostafrika tritt am SvI Antrag Ablaß und Genossen betrifft, so 1 ä Iöer der 6g Pa. dh. h. h. . . . Res. des Gardepion. Ba 8. b 8. Lt. der Landw. Pion. Eisenbahnabteil. des Königl. preuß. Großen Generalstabes komman⸗ 19. Juni in Daresfalam zusammen. Die Tagesordnung enthält, sind wir große Freunde der Bestrebungen der Jugendorganisation, und rmeeverhältnisse ennt, weiß ganz genau, da das bei unserer knapp ie Resolution der fortschrittlichen Volkspartei auf Nr. 10
Zum Oberlt. befördert: Sturm (Lörrach), Lt. der Landw. Pion. diert. Stübei Hauptm. beim Stabe des 2. Gren. Regts. Nr. 101 wie „W. T. B.“ berichtet, außer der Beratung des Etats für 1914. ich möchte hoffen, daß sich aus der Jugendhbewegung für die Armee zweijährigen Dienstzeit nicht zutrifft. (Sehr richtig! rechts.) Wenn Ziffer 2 fordert, daß die Periode zwischen der Reserve⸗ 8 der Res. befördert: Thiemann (II Hamburg), Vize⸗ Kaiser Wilhelm, König von Preußen, zum Komp. Chef ernannt. an Vorlagen von allgemeiner Bedeutung. einen Entwurf, etwas Gedeihliches entwickelt. Allerdings können wir 8 nicht die Armee heute und hoffentlich für alle Zeiten ein sicheres und zu⸗ entlassung und der Rekruteneinstellu ng noch erweitert wird. feldw. des Niederschlef. Pion. Bats. Nr. 5. v. Minckwitz, v. Kracht, überzähl. Hauptleute 8 2. Beren Regt. eeeh.e v 88 d. g hn gah. gsh z0 888 98 Deenstsete ienmen nichiese ichtt itr e, in verlässiges Werkzeug sein wird (Unruhe bei den Sozialdemokraten), Die Reserveentlassung findet jetzt schon in der Mitte oder in der venheenr aumgig) Beßnt. Fer Prfernes ,Hernteleht 111““ zum Königt, preuß. Bildung eines, Esfendohndens für das Schutzgebiet, sowie den Entwurf Deid wichtigsten sozialdemokraliscen Anttag au, Ginführung der alt so beruht das vcht, nuf einer langen Dienstzeit, beruht auch nicht zweiten Hälte des September statt. Die Rekruten werden im allge⸗ in 2 9 8 6 . . 1, 2 . 5 aa⸗ -
3. April 1910 bei den Offizieren der Landw. Pioniere Großen Generalstabe, zum Stabe dieses Regts., Rühlemann, Lt. einer Bekanntmachung auf Grund der Jagdverordnung, durch die gemeinen einjährigen Dienstzeit können wir nicht annehmen, besonders darauf, daß die Disziplin durch Schrecken und Furcht aufrechterhalten meinen in der ersten Hälfte des Oktober bezw. Mitte Oktober eingestellt. Zu Oberleutnants befördert: die Leutnants der Reserve: Neu⸗ Kirsch, Oberlt. und Adjutant der 3. Kav. Brig. Nr. 32, zum Abschuß von Jungtieren und von weiblichem Wild in Begleitung von wieder einzuführen, also unsere vor allen Dingen auf der Pflichttreue, der Einwirkung unserer vor⸗ Rekruteneinstellung in den Winter hineingehen würden, die Aus⸗ des Telegraphenbats. Nr. 5. Im aktiven H nn Saheldart Aiegt. ee. 78, unter elassung in dem Kommanda Schon hierdurch ist der Antrag ad absurdum geführt. Die Rekruten L ute sich ja doch nicht allein darauf beschränkt, das Marschieren, Schießen, dabei in Betracht. Zweifellos liegt in der Periode zwischen der Im Sanitätskorps. Im aktiven Heere. Divisionsarzt der 5. Division, der Charakter als Generalarzt ver⸗ Die Fähnriche: Neeser im 4. Inf. Regt. Nr. 103, Richter Heseren in Ministkrium der öffentlichen Arbeiten, vom 14. Juni l9l3 großer Anstrengung auch seitens des haftese gerade noch willig ihren Führern in Tod und Gefahr folgen. Diese moralischen der Armee, und den zu verlängern, ist aus Ausbildungsgründen und ivisionsarz 5. 3 1 rriche: e d G 1 3 3 f F. 5 — Eineel⸗ ³ ““ 1 eht. Bei Kavallerie 1 der Charakter als Generaloberarzt verliehen. Nr. 139, — zu Lts. befördert. Empfangsgebäude auf dem Bahnhof Travemünde⸗Strand. Einzel keine Ahnung davon, wie es in der Armee zugeht. Bei der, Kavallerie so einfach in die Masse des Volkes hineinzubringen, das erfordert eine Wir haben die großen Schwierigkeiten bei der zweijährige 5. Bad. Inf. Regts. Nr. 113, beim 2. Bad. Drag. Regt. Nr. 21;] berg, Klahre im 8. Inf. Regt. Prinz Johann Georg Nr. 107,
Sett im 9. Inf. Regt. Nr. 183, zur Maschinengewehrabteil. Nr. 19, — versetzt. neben Bestimmungen zum Schutz einzelner Wildarten allgemein der jetzt nicht, wo Frankreich im Sefe. steht, die dreijährige Dienstzeit wird, es beruht auf der sachgemäßen Erziehung, die wir unseren Eine weitere Verlängerung dieser Periode ist nicht möglich; einmal 1. Aufgebots. * b 8 itu ‚Nachbarn im Osten und Westen eine Leuten zuteil werden lassen (Na! Nal bei den Soztaldemokraten), und aus Ausbildungsgründen. Namentlich würde, wenn wir mit der Idt (Lübeck) des Eisenbahnregts. Nr. 1, Volbers (1 Königsberg) Rittm., vorläufig ohne Patent, befördert. Keyßelitz, Hauptm. beim Jungtieren verb⸗ die Abschußzahl der jagdbaren Tiere be⸗ längere Dienstzeit haben. Wir müßten bei allgemeiner 18 fel dt (Lübes “ Stabe des 8. Feldart. Regts. Nr. 78, unter Beförderung zum Major, grenzt wird Dienstzeit die doppelte, Anzahl Rekruten einstellen, 19. 888 8 89 treffli K ie⸗, Eskad d Batteriechef bei den Wett ältni Leutnant der Reserve befördert: der Vizefeldw.- Höpfner vorläufig ohne Patent, zum Adjutanten des Generalkommandos 1 - 1 wir nicht die nötigen Leute. Wir haben auch nicht das nötige us- trefflichen Kompagnie⸗, gkadrons⸗ und Batteriechefs. bildung ei een Wetterverhältnissen unseres Landes nicht so rasch vor⸗ dV Benliehutzant en Reserve, Nr. 2. 8“ XIX. (2. K. S.) Armeekorps ernannt. Rössner, überzähl. Hauptm. bildungspersonal, um eine sechsmonatige Rekrutenzeit einzuführen. Ich muß aber auch nachdrücklich betonen, daß die Ausbildung unserer wärtsgehen können, wie es notwendig ist. Aber noch eins kommt Fniak. g stabe, zum Stabe dieses Regts. müßten in einem halben Jahr das lernen, was sie jetzt in einem b , 2„ . Dr. Schilling, Generaloberarzt a. D. in Hannover, zuletzt bane ce 1“ 88 8 Nr. 47 des „Zentralblatts der Bauverwaltung“, heraus⸗ vanse fät also in einem Jahre, was sie jetzt nur mit Erxerzieren zu lehren, sondern daß sie auch dahin zielt, daß die Leute Reserveentlassung und der Rekruteneinstellung ein Schwächezustand 1G 8 5 — 8 . . 5 1 . Ja⸗ 8 2 5 bei den Soz.: Einjährigfreiwillige Eigenschaften, die der Soldat unbedingt haben muß und die ei ch aus allgemeinen Gründen icht ängig. J öchte d — 8 .D. remen, zuletzt im 13. Inf. Regt. Nr. 178, Plath im 1. Trainbat. Nr. 12, — mit hat folgenden Inhalt: Amtliches: Allerhöchster Erlaß vom 22. 2 in zwei Jahren lernen. (Zuruf bei - 1 ie eine auch aus allgemeinen Gründen nicht angängig. Ich möchte ahe “ Cö Fstabza 1 Grggdenvad eefg Nr. 8— einem Mü ben. 21. Mai 1913, Blochwitz im 11. Inf. Regt. nuar 1913. — Dienstnachrichten. — Nichtamtliches: Das neue können es doch!) Wer eine solche Behauptung verallgemeinert, hat Armee auch in schwierigen Zeiten noch zum Siege befähigen, sind nicht bitten, daß diese Resolution abgelehnt wird. 1 K Schleusen d — V .— eutsche der reitenden Artilleri ügt schon heute die zweijährige Dienst⸗ m b b . bs⸗ Die Unteroffitere; Dietel im 5. Inf. Regt. Kronprinz Nr. 104, heiten der Schleusen des Rhein — Herne⸗Kanals Das deutsch und der reitenden Artillerie genügt schon 1 1— äfte ö 1 1 ürtes EEEbö3ö31313513 b Stengel im 8 szir Regt. Nr. 105 König Wilhelm II. von Württem⸗ Stadion im Grunewald bei Berlin. zeit nicht. Daher heht mein in Frankreich schon eit Jahren mit dem 8 lange Spanne Zeit. (Sehr richtig! rechts.) Dies muß aber um so] Dienstzeit unter Anspannung aller Kräfte überwunden. Die Ein⸗ . 210, 8 “ 1 g Speck des J. Bats. 5. Westfäl. Inf. Regts. Nr. 53, beim Inf. Brückner im 3. Ulan. Regt. Nr. 21 Kaiser Wilhelm II., König
1 1 29153,„,8. zut 8 ick im 1. F rt. Regt. Nr. 12, Schaefer im Regt. von Wittich (3: Kurhess.) Nr. 83, dieser vorläufig ohne Patent. von Preußen, Leng nick im 1. Feldart. Reg 12, Pente⸗ “ Sberstabs⸗ 1. Regimentsarzt des Inf. Regts. von 7. Feldart. Regt. Nr. 77, Gottfried im Fußart. Regt. Nr. 12.