1913 / 150 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Rubner und auf Erich Schmidt von dem Geheimen Regierungsrat

Nichtamtliches. Großbri 1 2 8 roßbritannien und Irland der äußersten Linken führte der Mi 8 8 . 8 3 1 nister die Ziffern der deutsche 8 4 b 1 b 3 De 1“ b Gesetzentwürfe 2 n 2 8 Siew a bezieht, der bei der Durch⸗ Deutsches Reich. und 1“ den huchtergesterm Sos Wimdsor 8, f1 cb. De 1 ] 28 ¹ b fübrna S dhe sn he Peh beieikten Auftrages, c. Professor Dr. Roethe. Weiter wurde über Preisangelegenheiten Preußzen. Berlin, 27 u““ und der Königin Victoria nieder. Am Ab . Königs Eduard Ziffern sei klar und für Frankreichs Vorgehen entscheidend. H ieser Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Reichs⸗ von Eingeborenen gesverrte Etappenstrecke der Grenzerpedition zu das Folgende mitgeteilt:

1— n. Berlin, 27. Juni 1913. Einladung des Staatssekretärs Sir Ednn 82 vfrcat 8 Enig. S. 870 000, die französische in ihrem ede.nwHsiae siugs befindet sich in der Ersten Beilage. Gr . Fee 3. 5 einem 1 ““ Nloga Preisaufgabe der Charlottenstiftung.

26 8 . 2 = . 8 ) 3 8 8 8 8 8 nigebiet tödli be 9 8 e g 8 STroz; 88 dem Vorsitz des Staats⸗ Festmahl in den Räumen des Auswärtigen Amts, an dem beiden K ——— sühle. 4e belh zwischen den Auf der Tagesordnung der heutigen (171.) Sitzung des ben Muntgebietz iae n eenes Fofort 928 Nach dem Statut der von Frau Charlotte Stiepel, geb. Freiin 1 8 des Innern Dr. Delbrück abge⸗ auch der Prinz von Wales, der Herzog von Connaught und landes zu schützen hätten, ein Abstand von 1g0hoohges Vater. Reichstags, welcher der Staatssekretär des Innern Dr. öffentlicht worden. von Hopffgarten, errichteten Charlottenstiftung für Philologie wird

Z“ Delbrück, der Staatssekretär des Reichskolonialamts Dr. Der Abg. Dr. Liebknecht (Soz.) fragte: 8 neue Aufgabe von der ständigen Kommission

haltenen Plenarsitzung des Bundesrats wurde der vom die Mitglieder des Kabinetts teilnahmen. Nach dem Festmahl nicht zu leugnen sei. Dies sei die Gefahr, und es handle sich darum . Solf und der Staatssekretär des Reichsschatzamts Kühn Was hat der Herr Reichskanzler zur Ausführung des in der „Es wird eine Sammlung der Fragmente der älteren Akademiker (mit Einschluß von Herakleides und Eudoxos)

Reichstag beschlossenen Preisgabe der Bindung für die Aus⸗ Präsident ei Festr. gabe kleiner Banknoten zugestimmt Ferner he. .. Hehen Ehrerrasdangentenn ngfen u““ I de eesähage Hiebegee gichgthas Zali' shen Snirüren fäage sic kewohnten standen zunächst Anfragen Reichstagssitzung vom 23. April d. J. gefaßten Beschlussez, be⸗ e ar. ¹ uicht nur um die Zahl als Mittel zum Erfolge, wie der deutsa ffend Berufung einer Kommission zur Prüfung der Rüstungs⸗ 6“ sche Der Abg. Dr. Gerlach (Zentr.) fragte: treffend Berufung einer Kommission zur Prüfung der Rüstungs⸗ und auf dieser Grundlage eine Darstellung des Schulbetriebs Ses; 1 8 2 lieferungen, veranlaßt? Wie wird die Kommission im einzelnen der Akademie in dieser Epoche gewünscht.

Reihe von Eingaben auf Erlaß von Schenkungs⸗, T Zu⸗ gabel gs⸗, Talon⸗, Zu⸗ gesamte diplomatische Korps erschienen wachssteuer sowie über Anträge auf Befreiung v Ver⸗ B - Kriegsminister deutlich gesagt hätt hrung ge auf Befreiung von der Ver Wie das „Reutersche Bureau“ erfährt, hatten der Friedensstärke öu“ 1“ öecb De dele Aukgs- e s eeeZZZ 4 Pfarrgeistlichkeit im Laufe dieses Monats Standesexerzitien, nicht Unterstaatssekretär im Reichsamt des Innern Dr. Richter: Der vicht befrievigend gelöst 8. kann, 8 soc ein beliebiger AlMuausschnitt (z. B. über Philippos) als Probe zur Bewerbung

sicherungspflicht gemäß § 14 des Versicherun ü 1 8 gsgesetzes für An⸗ zsr ec ätt gestellte Beschluß gefaßt und dem Antrag beür dn ranzösische Minister des Aeußern Pichon und der französische der Truppen der ersten Linie zu steigern. Er wolle in eine Ver⸗ 9 8 Zotschafter Cambon gestern vormittag eine lange Besprechung gleichung des Wertes der ersten Linie und desjenigen der eine Mission, für die Katholiken von einigen Patres der Gesell⸗ Reichskanzler hat den Staatssekretär des Innern mit den Vor⸗ Reserve nicht eintreten, 8 schaft Jesu abgehalten worden. Diese Exerzitien sollten zur Er⸗ bereitungen zur Bildung der Kommission zur Prüfung der Rüstungs⸗ 1 eingereicht werden.“ Die Stiftung der Frau Charlotte Stiepel, geb. Freiin von Hopff⸗

Ausführung des Börsengesetzes hinsichtlich der Berliner2 heich er Metal⸗ im Auswärtigen Amt mit Sir Edward Grey und Sir Arthur wider preche aber dem Vorwurf, die Regie⸗ rung, die Kommission und die Mehrheit der Kammer verachteten dee I neuerung einer daselbst vor fünf Jahren von Jesuitenpatres obne lieferungen und mit der demnächstigen Leitung der Verhandlungen h dieser Kommission betraut. Dementsprechend ist der Staatssekretär garten, ist zur Förderung junger, dem Deutschen Reiche angehörtger

börse, die Zustimmung erteilt . 8 Nicolson. Am Nachmi Sir E w ö kachmittag hatten Sir Edward Grey und Reserveregimenter. Diese würden zu ihrer Stunde eine starke Hilfe Beanstandung von seiten der Polizeibehörden abgehaltenen Mission R Am Sonntag, den 15. Juni, waren die vom 8. bis des Innern mit den Parteien des Reichstags wegen der Auswahl der hilologen bestimmt, welche die Universitätsstudien vollendet und den

Sir Arthur Nicolson eine mehr als einstündig err ür di 1 ge Unterredung im für die Armee sein, aber zu der Stund 1 8 8 St. Jamespalast mit dem Präsidenten Poincaré, der auch der müßte, wären sie noch micht für die eeste Lünir etensetgüfen dben Funi für Ma 1 1 e“ v. en 6 nüßte, wären nicht für die erste Linie verwer 15. Juni für Männer und Jünglinge abgehaltenen Exerzitien ge⸗ in di issio berufenden Reichstagsmitglieder in Verbindun 8 , b Der ““ isch Ostafrik 111 und ö“ 1 benbohaten. 8 8 d ö gafes ““ . schlossen aedes ke 8 Fangfrauen belirmm sen der e der Kommission im übrigen ESI . ohe nhe 1“ 8 1 5 eutsch Ostafrika 3 1 igt, gteilen, daß in der au V - und geliebte Führer an ihrer Spitze haben. 1 ECrerzitien, welche auf den 15. bis 22. Juni anberaumt waren, hatten schweben zur Zeit noch die Erörterungen zwischen den beteiligten An Bripat. tzt⸗ 8. die Beratung des Etatsentwurfs für “““ 8 glhunhas mc die Aufrachterhaltung 1 ben Zäbhiz 1 beghnnen, Für 11“ 8 Ressorts. der Kotzmihien 88 88 Fühtseben s, e esins hes Pe 1u. 8 Fr. uch die Türkei betreffende Fragen, ein⸗ . ie Truppenteile der ersten Linie einzustelle jubiläums ein allgemeiner Festgottesdienst vorgesehen, bei welchem erst nach Ablauf der Sommerurlaubszeit, im Herbst dieses Jahres, 3 Mäaͤ 6 Uhr Abends, im B der Akademi 8 Nach dem Bericht des „W. T. B.“ erörterte der Superintendent schlie gZlich der Angelegenheiten besprochen wurden, die in diesem 8 deren Kriegsstärke möglichst nahe zu . einer der Jesuitenpatres die Festpredigt übernommen hatte. erfolgen. Hpetestene n 81 X“ 58 . M. 8 ürotb. die Frage einer Unterstützung der Lande für beide Staaten von Interesse sind. Alle Angelegen⸗ leicht C11““ und notwendig, aber sie . li tag. E’“ nI 2 h e Göu“ Es folgte die erste Beratung des von dem Abg. Basser⸗ einem versiegelten, mit demselben Spruche bezeichneten Umschlage ist na- ktteaaa dekch s . säsegage, 85 sagte diese EEE11“ qür Pge und Frankreich an den Grunbfätzen 8 dn berräzüege Ben. deegäerng, 75 1““ G 8 1“ 8 mann (nl.) und den Mitgliedern anderer Parteien beantragten der Name LE 8 1“ 8 S schulen verzichen, dagegen den Missionen für voih eeerungs⸗ ihrt. Ein formelles Protokoll wurde nicht unter⸗ setzentwurfs fest, indem sie sich auf die Erfahrungen des 8 s dieser die kirchliche Behörde ersucht, „mit tunlichster Beschleunigung Gesetzentwurfs über die Angestelltenversicherung der die statutenmäßigen Voraussetzungen bet dem Bewerber zutrenen. Beihilfen gewähren, wogegen ihr ein Aufsichtsrecht ü husen Feichnet, doch ließen die Unterredungen die Tatsache erkennen, krieges beziehe, in dem auch die ersten Sehlachten dem die verbotswidrige Betätigung der Fesuitenpatres in Coesfeld zu Privatlehrer. Schriften, welche den Namen des Verfassers nennen oder deutlich Schulen zustehen sollte. Der Hnterftügter niese W“ 11 sich in vollkommener E Entscheidung gegeben hätten. Der Minister 8 vexhinderne, da es sich hier um „religiöse Vorträge“ handle, die. Nach § 1 sollen den im Versicherungsgesetz für Angestellte ergeben, Iqii er Forderung mit dem Hinweis auf eine angebliche Beg ünftigung Politit baver de g. befinden. Alle Punkte des bisher in der gne 88 ärung des deutschen Kriegsministers vor, daß es nötig sei, nach der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 28. November in § 14, Nr. 1, 2 aufgeführten Lehrern und Erziehern an Akademie dem Verfasser der des Preises würdig erkannten Arbeit das des Islam durch die Regierungsschulen. Der Gouverneur Dr. b olitik beider Regierungen bestehenden Uebereinkommens wurden S reich einen entscheidenden Schlag beizubringen, um sich 1912 unter den Begriff der verbotenen Ordenstätigkeit fallen. In⸗ nicht öffentlichen Schulen oder Anstalten die privaten Einzel⸗ Stipendium. Dieses besteht in dem Genusse der Jahreszinsen Schnee⸗ erklärte, daß auf die Vermehrung der Regierungs⸗ estätigt. machaggefra zu können. Im übrigen könnten Mobil⸗ oolge dieses des Re jerungspräsidenten haben die unterricht erteilenden Lehrer und Erzieher gleichgestellt werden, (1050 ℳ) des Stistungskapitals von 30 000 auf die Dauer von t sugunsten der Missionsschulen verzichtet werden könne. Im Unterhause fragte gestern d imn Milgsstergen nicht auf der Kribüne geörtert werden, sondern nur Fesuitenpatres am Montag, den 16. Juni, Morgens, ihre Vorträge, soweit sie bei öffentlichen Pensionsanstalten für Lehrer und vier Jahren. eine Förderung des Islam durch die Regierungsschulen (radikal) vob beabsichti C gte gestern der Abg. King ied 16ö6 der Stille des Generalstabes. Der Minister einschließlich der an diesem Tag des Kaiserjubiläums geplanten Erzieher versichert sind h und wies darauf hin, daß auch in manchen Gebieten mit rein (vadrral), ob, beabsichtigt sei, den deutschen Reichsangehörigen Die Reihe bereits oft gehörter Gründe für die dreijährige Festpredigt, eingestellt und Coesfeld verlassen. 3 Ei Siarh sion fand nicht statt. Der Gesetzentwurf wurd Stipendium der Eduard Gerhard⸗Stiftung. heidnischer Bevölkerung die Söhne der Sultane und Häuptlinge nur Heinrich Grosse, der wegen Spionage verurteilt worden ist, 88 jeit, bekämpfte die Gegenentwürfe Augagneur, Messimy und Bon⸗ Das Vorgehen des Regierungspräsidenten steht im Widerspruch. VCine Dis 68 1h 9 EAE“ wenl Das Stipendium der Eduard Gerhard⸗Stiftung war in der 868E den Besuch von Regierungsschulen zu haben seien. Der Bereit⸗ frei zu lassen. meinte unter lebhaftem Beifall, daß das Land den geforderten mit der Erklärung des Herrn Reichskanzlers über die Bedeutung in⸗ zweiter und auf Antrag des Abg. Bassermann (nl.) Leibniz⸗Sitzung des Jahres 1912 für das laufende Jahr mit dem Be⸗ Veugs vnn 2 8 den Neubau zetner Eingeborenenschule in Nach dem Bericht des „W. T. B.“ erwiderte der Staatssekretär e 8 4 8 Rogierhe 1 dee Sesevnhnc; * anrgentgish vlarn g l61 ees Leges 7 diih nggkommissig d beage von 2a09 hnirasga Bereir Zern De Ger 16 vi hab wurde W1“ 88 Internat in Wilhelmstal 1s Me Kenna, die britische Regierung würdige wohl die die grousame Amputation LG“ ““; der n. -“ Hespeführetg erelg Ub 8”8 8 . e114“ be iben dosekten en den Kaiheh . 8 8 eeee 11.““ ütn forderung von Mitteln für Be⸗ on der Kaiserlich deutschen Regierung in dem Falle der drei britischen Land noch heute leide. Jules Ferr ern können, unter der das rühten Praxig in grellen Ge 8 s gen Ze b Abg. Dr. Oertel (dkons.) mündlichen Bericht über ein Schreiben zur Erforschung der Textilornamentik in der retisch⸗mykenischen efhas n und Munition für ein Freiwilligenkorps. Offiztere gezeigte Milde, und wenn jetzt ein deutscher Offizier hier 11A“ es Ferry habe einmal das Bedauern geir lch Mi . 88 kt Fen 8 Reichskanzl der Rechtsanwälte Dr. C. Albrecht usw. in Hamburg, betreffend Kultur zuerkannt worden. 8 1 8 R ichsta aun mann Leue und der Pflanzer Feilke wiesen die im Spionage verurteilt worden wäre, würde es der britischen Regierung viel geordneten HIEö und die anderen republikanischen Ab⸗ „„Welche Mittel gedenkt der Herr Reichskanzler zu ergreifen, die Genehmigung zur Einleitung einer Privatklage gegen den Für das Jahr 1914 wird das Stipendium mit dem Betrage Räh 2 9 6.““ he 88 88 zuf L“ mit großem .““ bogeiten⸗ fi gleicher Weise vorzugehen, wie die deutsche Friedens hingegehen sicheden Utobien der T’“ des ewigen Anord b“ vu Abg. Dr. Blunck wegen Beleidigung, und beantragte, die nach⸗ von 2400 88 Bewerbungen sind vor dem 1. Januar 1 n besonders die unbegründeten Angriffe Regierung. Grosse sei kein Offizier d schen 1 . geben hatten. Er wünsche, daß die Gegner der drei⸗ Anordnung b. indesrats ; 3 u“ 88 1 1914 der Akademie einzureichen. hc. 8 WTö Oberstleutnant Johannes. Der Goupern eur Strafregister schließe eine 114“ E 8 dieselbe Reue empfinden möchten. Die 8 A Dr. Es ist zu⸗ öö“ T Nach § 4 des Statuts der Stiftung ist zur Bewerbung erforderli 8 G .J 11““ der Schu truppe an und erklärte, für ein, weil er falsche Noten in Umlauf gesetzt habe. So könne man Regföunges 1 d bS 8 der Herausforderung, der Abenteuer, des neffend, dehder⸗ C1“ 8 Münster die bischöfliche Das H 3 8. Ges 1) Nachweis der Reichsangehörigkeit des Bewerbers; 1 Angriffe 29 döfer Rügelegen eit mit der Zurückweisung der diesen Fall nicht mit dem der britischen Psa cch vergleichen. King abscheue die Ausbeutung des Pat sotig 8 ss Fen gabit dnstect bo⸗ 9. v 58 Geselischaft 3 9 Fach 89 di Ner Fens . des e. 8 bi ts des Arir 1“ den I vernementsrat h aa ieglie är im Reichstage erledigt. Der Gou⸗ stellte darauf die Frage, ob man daraus schließen müsse, daß es ein dem Gleich gewicht 88 beide Märk⸗ 8 Der Friede Europas beruhe auf 1e fer 1 E 88 G kircplich 8 8. Prde enn⸗ 111312“ 1 F 11“ . schließlich eine Resolution an, worin er die Gesetz für Herren mit großem Einfluß und ein anderes Gesetz für könne nur ddurch beiderser ün ö und dieses Gleichgewicht 5 h ahi seinene 8 rsuchen diefer V Behör Wibe „des Berichterstatters Dr. Zehnter (Zentr.) unverändert nach archäologischen Wissenschaft in demselben Sinn verstanden Entrüstun 8 S agriffe auf die Schutztruppe bedauert und mit gewöhnliche Arbeiter gebe. (Rufe: Fälscher!) Der Staatssekretär Friede G“ Kraftentfaltung erhalten werden. Der 5 8 3 d frs hh Fültin Iäen orgehen 88 bg der Vorlage angenommen. und anzuwenden ist, wie dies bei dem von dem Testator be⸗ N In ben van s 1 t Keceenna erwiderte; er verftehe wüch, nos dese Franekeeter, Seüne ehence Nhc, wenn er nur von dem Wilen einer der beden wcafit der srüber, van genselben Behbrdenh güübten Prghis, und. Es folgte die zweite Lesung der Vorlage des Geset⸗ geündeten Archäalohischen Fnstttut geschiedt. Die Aagabe nun folgenden mehrstündigen Eisenbahndebatte Angelegenheit zu tun habe. Poltiit der Aagriffslust derfvechsein Hrarrie sce cter Arereen inen We erstand, cs9ent c ba pun g.ne nessekrelce des nneen schon entwurfs, betreffend Aenderungen im Finanzwesen. Die des Flagch ih eüheda 1““ 8 8 . . n 9 : letz 2 —+ - r 1 ) 8 eege 2 8. 95 8 2T ü ünternebmen, gher es wolle berest fein, auch iiden Aaceit erüben⸗ filber darauf hingewiesen, daß es bei der Struktur des Gesetes vom Budgetkommission hat darüber durch den Abg. Dr. Südekum sowaül dir heisehesder nieldie wegeang dar penen sredie sollte. „Die Vertreter der Nordbezirke verlangten nachdrücklich eine Fraukreich. 8 können. Der deutsche Kriegsminister habe eine Politik der 4 Juli 1872 und der dazu erlassenen Ausführungsverordnungen schwer (Soz.) einen sehr umfangreichen schriftlichen Bericht erstatten Publikation der von ihm beabsichtigten Arbeiten Zuschuß bbe der 1.“ zum Viktoriasee und eine Bahn Die Regierung brachte in der gestrigen Sitzung der Se, Reichskanzler habe erklärt, hh Dans Erbedeche 1113“ il. K issi 8 h b 9 Fflen es nach dandg. Sie lehnten die vorgeschlagene Bahn Deputiertenkammer einen Nachtragskredit von gegeben, aber 8 9 Beweise ihrer Friedensliebe scherue. 18 er erund Fatur der Die Kommission hat den § 1 der Vorlage, wonach de in den Kostenanschlag aufzunehmen, eventuell nach un⸗ E1 vei diese die Aussichten auf Fort⸗ 20 8 ½ Millionen C1““ 998 T binzugefügt, der Friede sei nur le e ea tand 8 8 E1“ Es Bundesstaaten neben dem seitherigen Matrikularbeitrag von gefährem Ueberschlag dafür eine angemessene Summe in Dr. Schnee erwiderte daß 8 Der Gouverneur Marokko im Jahre 1913 ein. Die Kammer setzte die sei. Mit großer Entschiedenbelt⸗ vies Fnch zum 88 lege bereit vird 8 dem Regierungspräsidenten in Münster der Vorwurf eines 80 3 für den Kopf der Bevölkerung einen weiteren von 8e it5 ie g 5 den. Welhmrtehr daß ein Anschluß Ruandas an Beratung über den Gesetzentwurf, bet EEEE82 zurück, daß Frankreich enheit wies Barthou die Behauptung 1““ u“ 1,25 vom 1. April 1916 ab zu leisten haben sollten, der Gesuche, die auf die Modalitäten und die Kosten der Veröffent⸗ b zur Erschließung des reichen Landes not⸗ 3 1 ,betreffend die dreijährige daß Frankreich von kriegerischer Gesinnung erfüllt sei. Frank⸗ unberechtigten Widerstandes gegenüber Anordnungen des Bundesrats 8 M. ; lichung der beabsichtigten Forschungen nicht eingehen, bleiben un⸗ wendig sei. Die vorgeschlagene Linie von Tabora nach dem Dienstzeit, fort. reich habe anläßlich Algeciras’, anläßlich der Affäre von Casablanca nicht gemacht werden können, selbst wenn der vorliegende Fall abweichend nach Maßgab e der Veranlagung nach dem Wehrbeitragsgesetz berücksichtigt. Ferner hat der Petent sich in seinem Gesuch zu ver⸗ Kageraknie sei nach dem Ergebnis der Erkundungen die gegebene. Auf Laut Bericht des „W. T. B.“ verteidigte der Ab und anläßlich Agadirs seine Friedfertigkeit bewjesen. Es habe aber von einem gleichgelagerten früheren behandelt sein sollte. Inwieweit auf die einzelnen Bundesstaaten zu verteilen wäre (ver⸗ pflichten: welchem Wege später eine deutsche Bahn an den Viktoriasee geführt (Sozialistisch⸗Radikaler) den Gegenentwurf Augagneur und vn awiclalie gezeigt daß es bereit sei, seine Pflicht mit Würde zu erfüllen und das letztere aber der Fall ist, unterliegt noch der Aufklärung. edelte Matrikularbeiträge), gestrichen, ebenso den § 2, der den -1) vor dem 1. Dezember des auf das Jahr der Verleihung werde, das sei eine besondere Frage, deren Erledigung nicht eile, da die Gründe für die Aufgechtegrheattung des streng anzuwendenden Gesetzes ene d Rütsghn Fesken anke müsse 878 82 88 dee hasteensahe uh 8 v1113“ Basch 1““ folgenden Jahnez üher den ektind üͤder 8 suuln kn. . 3 ine Armee habe. 98 8 4 8198 ermögens⸗ od 1 el 1 owie nach der Arbeit über deren n Uücchen eingetretene Verkehrsstockung für die deutschen entwurf und 1 zir chland, der eventuelle Gegner, nun 8 besondere mit der Königlich preußischen Regierung der Ansicht, Kombination beider auferlegt. Dagegen hat die Kommission ((Ervrgebnis an die Akademie zu berichten;

Ha 12 oriasee neuerdings beseitigt sei. In Bekracht käme einmal durch seint Lradition der gewaltsamen Vorherrschaft gebunden heute vertagt. 6 Vaniglich er. Minister 8 8 2) falls er während des Genusses des Stipendiums an einem eine Abzweigung von der Linie Tabora-Ruanda nach Muansa und set. Frankreich müsse sich also in acht nehmen; die Wi D; Die Königlich preußischen; einister der geistlichen und Unter⸗ der Vorlage der verbündeten Regierungen nur subsidiäur der Palilientage (21. April) in Rom verweilen sollte, in die Fortfüh der Usamb ff d it sei ederein b] zk üj ichts egenheit d des hab hierauf di g g 9 S e 1 · 8 5 8 er Usambarabahn. Die Grundlagen für das letztere führung der dreijährigen Dienstzelt sei um nichts reaktionärer als Die Finanz ommission für die Balkan⸗ TT1 .. ebeeesen ierauf die du, für den Fall, daß die Bestimmungen des § 2 in einem der öffentlichen Sitzung des Deutschen Instituts, sofern dies Profekt sollten durch Erkundungen, für die entsprechende Mittel an. Englands Bau zweier Schiffe gegen jedes deutsche Schiff. Der ich hat gestern zwei Sitzungen abgehalten und dang gsg Pürgeanesennr (der heetcgckemaser bet ber bb Bundesstaat bis 1916 nicht zur Ausführüng gelangt wären, 8

p e S . 8 886 2 1 2 . . 2 nzle 7 8 8 E1“ 8 8 L 2 8 9 . 9 m Studium der von der ottomanischen Delegation aber zum Anlaß genommen, mit dem Königlich preußischen Minister in Kraft treten sollte, als direktes Reichsgesetz zur Annahme Vortrag zu halten; rderte Publikation au . V 8 3) jede durch dieses Stipendium geförderte Publikation auf empfohlen. Von den Abgg. Grafen Westarp und Gen. (dk.) dem Titel zu bezeichnen als herausgegeben mit Beihilfe des

gefordert seien, festgestellt werden. Redner warnte vor den Fehlern des Kaiserrei 87 1“ ẽu Fehler 8 Kaiserreichs vor 1870, 8 1 8 8 das sich durch unentschuldbare Weltfriedensträaume habe ein⸗ vorgelegten Tabellen über den Stand der türkischen Staats⸗ nüder geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten erneut in Verbindung zu treten, damit dieser nochmals die Angelegenheit an der Hand des er⸗ ist die Wiederherstellung der §§ 1 und 2 nach der Vorlage Eduard Gerhard⸗Stipendiums der Königlichen Akademie der Wissenschaften;

schläfern lassen; Frankreichs Verbündete könnten nur ih schuld im Au ick jegserklä schort⸗ ; ichs Verbü Augenblick der Kriegserklärung beschäftigt 86 nicht auch no rankreichs Wälr 1 ““ und gsert g beschäftigt. Die otto⸗ . dieser 1 r Han Oesterreich⸗Ungarn 8 Frankreich 86 dlen, feü 1“ wird demnächst neue Tabellen über den wähnten Erlasses eingehend prüft und damit eine gleichmäßige, mit beantragt worden. Das öͤsterreicht Sühhen 8 86 8 900 000 Mann nur 470 000 entgegenstellen. Deutschla d hätte er türkischen Staatsschuld im Augenblicke der Unter⸗ der früheren Praxis übereinstimmende Handhabung des Gesetzes Berichterstatter Abg. Dr. Südekum (Soz.) bat, es bei den 0) drei Exemplare jeder derartigen Publikation der Akademie über die 1ö1“ ööe gestern r seine Eisenbahnen eine erdrückende Uebermacht, denn de; Linier zeichnung des Friedens überreichen. seiner Ausführungsbestimmungen für Preußen gesichert wird. Beschlüssen der Kommission zu belassen und im Gegensatz zu dem einzureichen. 2 2 Menscd strS5 66 32 . 9 (So . 1 8 r R 8 1 5 . . 21 Nach dem Bericht des „W. T. B.“ rühmte 8 b Herr C11““ 1“ ausspeien. Genüge das v Der Abg. Brey (Soz.) fragte an: Pe. Grafen Westarp die §§ 1 und 2 der Regierungsvorlage Schließlich wurde verkündigt, daß die Akademie die von Seiner ls Referent die Vorzüge des vorliegenden Reformwerkes, das der reich fünf Armeekorps auf 8 Effekribstand 66 wenn Frank⸗ tederlande. 11) Ist dem Herrn Reichskanzler bekannt, daß im 78. Infanterie⸗ 3 8 Majestät dem Kaiser und König an llerhöchstseinem Geburtsfeste im 1 hergeigschen Rechtsentwicklung sich eng anschließe, dabei aber alles so wuürden diese über mehr als 1000 8n hehentuppes brächte, Gestern nachmittag hat ein außerordentlicher Minister⸗ regiment zu Osnabrück zahlreiche Mannschaften erkrankt siida? (Schluß des Blattes) FSFSFahre 1906 gestiftete Leibniz⸗Medaille in Gold dem Professor berücksichtige, was in den fremden Gesetzgebungen brauchbar erschienen entsprechenden fünf deutschen Armeeckorps mit n ö“ die rat stattgefunden, in dem das W ahlresultat besproch 8 2) Sind dem Herrn Reichskanzler die Ursachen dieser Epidemie DSDr. Georg Schweinfurth in Berlin und dieselbe Medaille in Silber ei. Die Reform rege eine Individual terung und Verinnerlichung sich nur über 300 km verteilen würden. Mit ““ als Reserve 1 de. bekannt? 8 dem Präzisionsmechaniker Karl Richter in Berlin, dem Professor es Strafrechts an, schränke die Todesstrafe sehr ein, führe die bedingte Reform allerdings würden die franzöͤsis 18 G er vorgeschlagenen 3) Welche Anordnungen hat der Herr Reichskanzler getroffen, Dr. Joseph Emanuel Hibsch in Tetschen, dem Archivrat Dr. Hans jntlassung und den bedingten Strafnachlaß in das Gesetz ein, begrenze die gemeinsamen Angriff lange und kräftig widersteh rers ruxppen eintmm 88 um Wiederholungen solcher Erkrankungen vorzubeugen? 3 1 Witte in Schwerin und dem Professor Dr. Georg Wolff in Frank⸗ Bildung von Geschworenengerichten in Verbindung mit der Einfüh⸗ sei die Grenze von Longwy bis Maubeuge d Pari Ses „In der gestrigen Sitzung der Skupschtina gab der 6“ e“ 4“ rung von Schöffengerichten usw. Der Justizminister Dr. von von der Grenze. Da aber sogar die äußerste Linke d üet 8 f Ministerpräsident Paschitsch bekannt daß er der Skupschti clllos d ““ Zur Arbeiterbewe Hochenburger beionte, die Vorlage bedeute ein Kompromiß zwischen Lücke zu schließen, so wäre man ja allersets einig, seine palk! diese eine Mitteilung zu machen habe, weshalb die Regie 8. bis zum 25. d. M. 293, beim zweiten 49. Die Erkrankungen be⸗ 8 ie Akademie und der klassischen Schule und der neuen Schule, indem sie ne in Pflicht zu tun. Guesde rief 8 allerseits einig, seine patriotische Abhaltung ein 5 hei vV1“ ie Regierung die treffen den Verdauungskanal. Bei vielen wurde ein vorübergehendes Gestern mittag sind, wie „W. T. B.“ meldet, die Ladungs⸗ Am 19. Juni hielt die Akademie unter dem Vorsitz ihres Jugendlicher und Erwachsener, die sich bisher wohlverhalten Leygues: Das sei schon sehr EETö über das Prinzip! der Sk g 1 geheimen Sitzung verlange. Der Präsident Fieber beobachtet. Mit Ausnahme zweier Fälle von Herzschwäche arbeiter der Firma H. J. Hinsch in Bremerhaven, die den Sekretars Herin Planck eine Gesamtsitzung. Herr Roethe sprach durch das Mittel des bedingten Strafnachlasses von dem Ver⸗ kurzen, aber rücksichtslosen Feldzug an müsse ouf einen der upschtina Nikolitsch ordnete die Räumung der Galerien war der Verlauf bisher leicht; auch in diesen beiden Fällen ist Ge⸗ Stauereibetrieb des Norddeutschen Lloyd versieht, wegen Lohnstreits uder Wolfram und Chrestien. An der Hand der von Baist ab⸗ geltungsgedanken absehe und Fürsorge⸗, Erziehungs⸗ und Siche⸗ zweifellos ein Unglück ha 6 zug sefaßt sein. Es sei an und Föffnet⸗ danach die geheime Sitzung. Mit Rücksicht nesung eingetreten. Die Ursache der Erkrankungen hat sich mit Sicher⸗ in den Ausstand getreten. Es sind Maßnahmen getroffen worden, gedruckten Pariser Handschrift von Chrestiens „Contes del Graal rungsmaßregeln einführe. Durch die Annahme des Entwurfs Deutschland uneinig seien; welch Glüch daß Frankreich und 8 die Be timmungen der Geschäftsordnung wird über die heit bisher nicht feststellen lassen. Als vermutliche Entstehungs⸗ damit die Abfertigung der fälligen Dampfer des Norddeutschen Lloyd wurde der Versuch gemacht, Wolframs „Parzival“ auf die leitenden en gesetzgebenden Körper zei Fa 1 nze 2 fag; ischatzbarer „W. T. B.“ me 8 io NMaschs achtviehhof von Osnabrück geschlachteten und von beamteten Tierärzten n Mülhausen im Esalß droht, wie „W. T. B.“ erfährt, d. . ge 8 d 8 perschaften der Neuzeit die Fähigkeit Gewinn für die ganze Welt. Aber die geschichtlichen Erinnerungen E1“ 85 die Paschitsch als gesund begutachteten Kus ongeseden, da außer den Mannschaften, eine Gesamtaussperrung sämtlicher freiorganisierter Zimmer⸗ über der französischen Vorlage erklärt. Herr Roethe legte 1— Sitzung abgegeben hat, eine günstigere Auf⸗ die vom Fleisch dieses Tieres genossen hatten, auch in der bürgerlichen leute infolge Nichtanerkennung des Schiedsspruches, der die Zimmer⸗ vor die Untersuchung von Prof. Kurrelmeyer in Baltimore f „Die Doppeldrucke in ihrer Bedeutung für die Text⸗

zur Schaffung großer Gesetze absprächen. Die Beschlüsse des H lasteten auf Frankreich mit

würden aber auch die durch manni S 8ee. 1 Pfli ankreich mit allen ihm durch Generationen ver⸗ s S vong 8

ch rch mannigfache Hemmungen stark beein⸗- erbten Pflichten. Man werde zweifellos eine Verständigung über fassung von dem Stande des serbisch⸗bulgarischen K. k Bevölkerung Erkrankungen in solchen Familien vorgekommen sind, die kente ehegen venseetüche. zur dofetzgen G“ der 3r Jte bm ieaun erurte at. eue ei sverschiedenhei . L 8 ge⸗*

14“ nehmigte die Aufnahme dieser Arbeit in die Abhandlungen.

trächtigte Tätigkeit des anderen Hauses anfeuern helfen, das i die Frage der Dienstzeit fint h gesetzgeberischen Fragen in 2 in großen ; 9 Dienstzeit finden. Die Kammer müsse ent⸗ von dem gleichen Metzger, der für die Truppe geliefert hatte, ihr Fleis 5 um “; vlein möchte 1- dem Wunsche des Generals von Bern⸗ v1X“ bezogen Erkrant; ist 8— ein Masor. 86 8 n ha gressc getreten, daß die Zimmerleute sich weigern, den mit dem Arbeit⸗ Vücsh ums ein Reformwerk, auf das man seit Jah 19. en 8 präsident B mnüt che 1888 verschwinden solle. Der Minister⸗ 1 1 1 3 essen gekostet und geprüft hatte. Eine metallische Vergiftung kann, geberbund für das Baugewerbe, dem Bauarbeiterverband und dem Die große Verbreitung der Wielandschen Doppeldrucke wird dargelegt; das die Erfüllung einer alten Verheißung bedeute das Uon 1905 fi erklärte, er bedauere keineswegs, für das Gesetz „Die Sobranje wird nach einer Meldung des „W. T. B.“ auch nach dem Krankheitsverlauf, als ausgeschlossen betrachtet Verband christlicher Arbeiter vereinbarten Tarif abzuschließen. Der selbst von Bänden der Oktavausgabe letzter Hand kommen sie zahl⸗ wärtigen Gestalt sich den besten Werken pleieher 5 gehehn Parts enr iiem zu G“ wie die damals fast einmuͤtigen in zwei Wochen einberufen werden, um das halbjährige Budget⸗ werden. Das Fleisch ist von dem Vertrogsschlächter bezogen Arbeitgeberbund für das Baugewerbe hat zum letzten Male reich vor. Weiter wird angedeutet, welche methodischen Folgerungen an die Seite stellen dürfe, das Schicksal zahlr sche . 8 dieselbe wäre. Der Vo er Meinung, daß die Lage heute nicht mehr provisorium zu votieren und den Präsidenten und den Vize⸗ worden, der schon seit 6 Jahren den Fleischbedarf zur größten eine gütliche Einigung zu erzielen indem er den Zimmerer⸗ sich daraus für die Aufstellung des kritischen Apparates der akademischen lagen keilen müßte, die in den S89 b er Vor⸗ I“ f 5 orwurf reaktionärer Gesinnung müßte ja auch präsidenten zu wählen g Vize⸗ Zufriedenheit geliefert hat. Das Fleisch war mit dem Stempel verband in Hamburg durch sofortige Entsendung eines seiner Mit⸗ Wielandausgabe ergeben; die meisten dieser Doppeldrucke sind als Der Präsident des Obersten Gerichts⸗ und Kaff a pflegten. V b8 sg. ie, ohne bis Dienstzeit zu gehen, des Schlachthofes, den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend, glieder nach Mülhausen um Vermittlung gebeten hat. Wenn bis Nachdrucke zu behandeln, falls sich der erste Druck sicher feststellen herr von Ruber erklärte, die Oeffen tli chkeit onshofes Frei⸗ met tnn,: die auswärtige Lage eine Dien tverlängerung erfordere. Amerika. . versehen und hatte wie bei der Abnahme in der Truppenküche fest: Montagabend keine Einigung erzielt ist, werden sämtliche frei⸗ läßt; doch wird die Frage dadurch kompliziert, daß zuweilen hätten das Reformwerk mit größter Befriedigu nd die Juristenkreise 8 I“ müsse darauf achten, was der Gegner tue, und es gestellt it ein gesundes Aussehen. Eine Notschlachtung war organisierten Zimmerleute ausgesperrt. Doppeldrucke als Druckvorlagen neuer verbesserter Original⸗ zum mindesten wegen seiner zcht Fftenneschtsahn 1121— nicht schugt E114““ Dienstzeit, weil die Grenze nicht un⸗ n; Die endgültige Revision der Währun gsreform⸗ nicht vorgekommen; das Vieh war also auch schon im lebenden Zu⸗ auflagen gedient haben. Folgende Druckschriften wurden Pin ins i Rechte) beentret, vrncheschen karfe Der Graf geschützt bleiben dürfe. Der Minister betämpfte das Geröcht, Bill zeigt, wie „W. T. B.“ meldet, daß bie ursprüngliche fande amtlich unterucht, worden. Eine anläßlich des vorliegenden Kunst und Wissenschaft. voigelent: Eht nen feschenenss , a5 t.. . die Kommission zur Erwägung einer weiteren Er nminf⸗ T 11“ hr auswärtige Einflüsse zurückgehe. Die Bestimmung über allmähliche Einziehung der Nationalbanknoten Falles militärdienstlicherseits vorgenomme Besichtigung des Schlach: 1 Graecae, Vol. 5, Fasc. 1; enthaltend die Inschriften von des Instituts der Schöffengerichte. Der Oberl 8 bns 8. von 1905 der 1 1 ltu 5 Zähre, überlegt, daß das Gesetz und ihr Ersatz innerhalb 20 Jahren durch neue Bundesreserve⸗ betriebes zeigte ein durchaus einwandfreies Ergebnis. Danach sind die Die Königliche Akademie der Wissenschaften hielt am Laconien und Messenien, bearb. von W. Kolbe (Berolini präsident von Innsbruck Feeiherr von Call 1 2 serig 58 Rachbarvoltes hamge a ung bedürfe, aber erst infolge der Pläne des noten wiederaufgenommen worden ist. Die Bill ist gestern i 1 gesetzlichen Vorschriften beobachtet worden. Wenn trotzdem das Fleisch Donnerstag, den 26. Juni, Nachmittags 5 Uhr, statutengemäß ihre 1913), ein weiterer Band der von der Akademie durch Subskription kommene Abschaffung der Geschworenen erichte ei 8 E ür voll⸗ efaßt. Sie h 6 e 8 ie Verlängerung der Dienstzeit ins Auge Repräsentantenha use eingebracht 18 ill ist gestern im die Gesundheitsstörungen hervorgerufen hat, so liegt aller Wahrschein⸗ öffentliche Sitzung zur Feier des Jahrestages ihres Stifters auf 40 Exemplare unterstützten Euler⸗Ausgabe der Schweizerischen tüate den Futrag Pieinett uae n 2 Fichein Er unter⸗ 9 8. e habe e enso wie der Oberste Kriegsrat alle Lösungen g worden. lichkeit nach hier ein Fall vor, der nach dem Stande der Wissenschaft Leibniz, an welcher als Vertreter des vorgeordneten Königlichen Naturforschenden Gesellschaft, Ser. I, Vol. 10, enthaltend die Insti⸗ Ablehnung dieses Antrages für die Ablah. 8 E1 sta hab, auch Jaurés, System, geprüft. Der Chef des General⸗ trot aller vom Gesetz vorgeschriebenen Vorsichtsmaßnahmen nicht ver⸗ Ministeriums der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten der tutiones calculi differentialis, herausgegeben von G. Kowalewski aus. Der Justizminister Dr. von H . er ganzen Entwürfe habe schriftlich dargelegt, 30 Monate Dienstzeit seien zu wenig hütet werden kann. Ministertaldirektor Wirkliche Geheime Rat Dr. Naumann teil⸗ (Lipsiae et Berolini 1913), ferner Nr. 2 der vom Deutschen Ento⸗ EE1’ vr. 0 8 12 verteidigte die ung Pr6 Jahre erforderlich. Der Minister bezeichnete es noch einmal 5 b 8 nahm. Den Vorsitz führte der beständige Sekretar der philosophisch⸗ mologischen Museum herausgegebenen Supplementa Entomologica für die Kommissionsvorschläge ein. Der Se el, daß Rußland gelegentlich der Reise Poincarés die Wieder⸗ „Eine Depesche der „Agenzia Stefani“ aus Beng hasi Der Abg. Dr. Weill (Soz.) fragte: historischen Klasse, Geheime Regierungsrat Professor Dr. (Berlin⸗Dahlem 1913), enthaltend Beiträge zur Insektenfauna von öe“ 8 Fer herr von Glanz g der dreijährigen Dienstzeit gefordert habe; die beiden berichtet über die Säuberung des Landes von den Versprengten Ist der Herr Reichskanzler in der Lage, darüber Auskunft zu der die Sitzung mit einer Ansprache eröffnete, in der er, Formose gleichfalls mit Unterstützung der Akademie erschienen, endlich letzten Zeit gemäß dem Beispiele Rußlands d vnbacsülle in der Uürtberhoften und befreundeten Nationen hätten natürlich militärische aus dem Gefecht von Bukrat durch zwei Kolonnen der Division geben, ob die in der französischen Presse verbreitete Nachricht zu- auch des Regierungsjubiläums Seiner Majestät des Kaisers und H. Müller⸗Breslau, Die neueren Methoden der Festigkeitslehre und schärfte Bestrafung der Spionage. Er erinnerte b“ d 88 auf seine Ipgen gepf ogen; man kenne Rußlands Absichten und könne Tassoni. Die eine Kolonne unter General Bonolis wurde mit niffft, daß, neuerdings deutsche Truppen in Kamerun ein verlust, Königs gedachte. Darauf hielten die seit der Leibntzsitzung 1912 neu⸗ der Statit der Haükonftrakeiehehhch deutschen Reichstage in den letzten Tagen ein ühnlichern 86 ert entwurf sei ei rkung zählen. Gegenüber dem Vorwurfe, der Gesetz. Gewehrfeuer angegriffen, zerstreute aber die Rebellen, denen sie reiches Gefecht gehabt haben? eingetretenen Mitglieder Geheimer Regierungsrat Professor Dr. Die philoso Pts eHastre 1ce Klasse der Königlichen EEEEE77. 1115. van vamevrfse ine⸗ EE“ zitierte der Minister das „Berliner große Verluste zufügte. Die Italiener hatten einen 8 sen ienb d Direktor im Reichskolonialamt Gleim: Meine Herren! Von Norden, Geheimer Regierungsrat Fepfessoß Dr. Schwarz. Akademie der Wissenschaften hielt am 12. Junt unter dem Infanterie Freiherr von Georgi begrüßte den Ankrag Glang. VParlament die dretjährige kranzösische Regierung, kein französisches zwei Verwundete. Das Gebiet von Gegab ist ruhig; Z1. er französischen Presse ist gemeldet worden, daß der Major Zimmer⸗ schild, Geheimer Regierungsrat Professor Dr. Schuchhardt, Vorsitz ihres Sekretars Herrn Diels eine Sitzung, in der Herr Hierauf de die F Deutschland . jährige Dienstzeit vorgeschlagen hätte, wenn in sind gekommen, um ihre Unt n-Gega ist ruhig; Abgesandte mann bei Etone ein Gefecht mit Eingeborenen bestanden hat, bei dem ein Geheimer Regierungsrat hee e Dr. Beckmann und Ge⸗ Burdach über den juristischen Rahmen des altdeutschen 1 2 rauf wurde die Fortsetzung der Verhandlung auf heute Die Ereig G 5 gewaltige Entwürfe vorgelegt worden wären. L „um ihre Unterwerfung anzubieten. 8 Unteroffizier Seifert und 12 Soldaten gefallen sein sollen. Von einem heimer Regierungsrat Professor Dr. Loeschcke ihre An⸗ Streitgesprächs „Der Ackermann aus Böhmen“ las. Der vertagt, damit die Kommission in der Zwischenzeit die Ent⸗ keit 8vJ 19 siuf em Balkan häͤtten Deutschland die Notwendig⸗ solchen Zusammenstoß ist weder beim Kolonialamt noch bei dem trittsreden, die von den beständigen Sekretaren Geheimen Witwer, dem die Frau im Kindbett gestorben, klagt gegen den Tod würfe gemäß dem Antrage Glanz abändere. Nach Erledigung Bündnisse . gezeigt, da ihm die Wirksamkeit seiner Gouverneur der Kolonie, den wir zur telegraphischen Berichterstattung Oberregierungsrat Professor Dr. Diels, Geheimen Regierungsrat auf Mord und Raub in der Form des altdeutschen peinlichen Prozesses mehrerer kleinerer Vorlagen wurde die Sitzung geschlossen. W“ 1⸗ elhaft geworden wäre; daher habe es die schon ge⸗ aufgefordert haben, etwas bekannt. Es darf mit ziemlicher Sicherheit Professor Dr. Planck und Geheimen Regierungsrat Professor Dr. mit Zetergeschrei, fordert Friedloslegung, ja allgemeinste, unlösliche 8 en. plante 1 eeresvermehrung noch verstärkt. Unter Unterbrechungen von angenommen werden, daß es sich hier um ein früheres Gefecht handelt. Roethe beantwortet wurden. Daran schlossen sich Gedächtnisreden Aechtung des Beklagten, stellt ihn, technische Rechtsausdrücke poetisch 8 s darf angenommen werden, daß sich die französische Meldung auf hauf Hermann Munk von dem Geheimen Medizinalrat Professor Dr.] steigernd, hin als den von der ganzen Welt zu verfolgenden „schädlichen

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beantragte der Hauptmann Leue, daß der Bahnbau nach A 6 Leue, ru kürzerer Zeit als in den vorgesehenen drei Jahren dur hacha n

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die durch den zeitweiligen Mangel an Betriebsmitteln guf der eng⸗ bo 1905. —De ulm hi eeh lg de twe eabste Gennte denr d f schin, Nae p arau ie Si ie 5 irf n 1905 wurde die Sitzung geschlossen und die Debatte auf daß Verschärfungen der früheren Praxis vermieden werden müfsen. den Entwurf eines Vermögenszuwachssteuergesetzes, das )

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