um großen Teil das Produkt der Arbeit dieser Geschäftspatrioten. Das] auch sonst nicht in der Lage bin, jedes Wort der „Deutschen Tages⸗ u den Ausgaben für die Militärjustizverwaltung liegt Npg. 2 8 ““ S. 8 zeitung“ zu vertreten; das ist auch nicht mei iuf. Die Herren . ge nno b 81 Abg. Zubeil (Soz.) auf die schon von dem Abg. Dr. Pfeiffer würden die Arbeiter zu Strafen bis erurtei 88 1 “ 9*5 treten; st auch nicht mein Beruf. Die § folgende Resolution der Sozialdemokraten vor: grörterten Klagen der Zivilberufsmusiker über die Konkurrenz der Daß das zur Erbuterung Veinens nise si elsr Iäha 8 n ee Geleant zarss. di. Scihenng f 5 1 2 Millionen Mark beantragt zur Vorbereitung eines
Gemeinwohl hat mein Vorgehen gefordert, diese Praktiken aufzudecken. Ich sprach gestern von der deutschen Waffen⸗ und Munitionsfabrik, drüben werden sich au üten, jedes W des rwärts“ zu - 1 Fter 3 Albe Ich sp gest 8 sch aff f d sich auch h ort „Vorwärts“ z Die verbündeten Regierungen zu ersuchen, die Nachweisungen Militärberufsmusiker ausführlich ein. Trotzdem der Reichstag im auf die Behandlung der Arbeiterausschüsse sei seit dem vorigen elektrisch Betrieb
b ischen Betriebes auf den Berliner Stadt⸗, Ring⸗ und
vom Dillinger Werk und von Krupp. Der Kriegsminister hat vertreten. Der Abg. Liebknecht hat dann mit der ihm eigenen EEA“ zu er I b 8 . 2* 1 — ee Sans vünmmen Er bar aseteses. Herbervens. hierger weisend geicak. hier sißen die s Se für Heer und Marine auszudehnen durch Ver⸗ vorigen Fäßes 8 Pefition der Zivilmusiker dem Reichskanzler zur Jahre keine Besserung eingetreten. Die Arbeiterausschüsse würden daß er nichts gegen die Munitionsfabrik getan hat und auch nichts des Panzerplattenkonzerns. Ich bin nicht der mindeste Kenner Sin EA“; ve. Fewefeenhrha Verwaltung nichts getan, um 8 der Regel nicht angehört, oder die beschwerdeführenden Vororthahnen unter vorläufiger Beschränkung auf die 2 89 888. b bat e. “ ege. ecenomegen⸗ 18 1“ g8. den 1“ — der Hesfentlichkeit bei der eniz6 usschuht der ”8 sich noch verslechs nr “ vIe “ 88s Ausschüsse würden darum von S 185 Stadt⸗ und Ringbahnzügen befahrenen gründen für wünschenswert halten mäͤfsen. Die Sache bekommt da⸗ wicd Varin enetst Feshtsgeen 13 decss 1. 8 bat n Angehörige der Gendarmerie, Summe der Freiheitsstrafen innerhalb Feee 8 neue Militärkapellen errichtet würden Eingaben Atkordsätze seien Lpüsl . “ - 8 SDie 8 ommission beantragt folgende Re⸗ 8s ⸗ bes. “ ja Se uinn gesagt, daß scte Föe ee eee 8 Bües tenbegen F Eefgteewöe helgertlumme aller Freiheitsstrafen, E“ EETT“ “ Fhssireos. vegese.e. 8 drr lesten Pit⸗ zu Lohndri errient bedacr solutionen: ntragt ferner folgende Re⸗ onzern hier hineinspielt, in dem Krupp die bedeutendste Rolle die Rede meines polirischen Freundes ans er Herr zu 8 ler, 1 Ztanzler O chabt. Die bestehenden vorden. In Straßburg habe das Bekleldungsamt den Arbeiter 3 spielt. Wenn so etwas schon bei Krupp vorkommt, was mag da Putlitz nicht richtig wiedergegeben habe. Ich habe diesen Bericht Abg. Kunert (Soz.): Das Militärrecht ist heute lediglich ein Befstimnmagnen gür dte Milksrkapellen ‚würden nicht ausgeführt. die Anfertigung der Unterhosen entzogen un dem miiholischen e dise hrepterung P dem Landtage bei Anforderung bei den anderen Werken der Rüstungsindustrie geschehen. Daß nicht gelesen. Ich möchte aber im Einverständnis mit Herrn zu Putlitz Ausnahmerecht, ein Sonderrecht, wie es weder sonst bei uns, noch S 3 58. eeens üge. 8 ten Fnein Zjährliches Einkommen von Frauenbunde überwiesen, bei dem die Arbeiterinnen noch schlechter insbesondere Näheres über 8 G 8 unterbreiten, aus der sich dieser Konzern international ist, darauf weist ja bereits der feststellen, daß er tatsächlich gesagt hat, in der Vergangenheit seien irgendwo im Auslande vorkommt. Das ist ein unerträglicher Zustand 120 slerff ten dessüchhen 8 herdem en 8 in der Regel nicht ihren wegkommen. Der Evangelische Frauenbund habe sich zu dieser Lohn⸗ Versuchsfahrten mit w8e.g. der noch anzustellenden Vorgang Dillingen und der Umstand hin, daß Krupp mit voller Kriege durch großkapitalistische Machenschaften herbeigeführt worden. für das deutsche Volk. Sein System ist: Bevorrechtung der a 1e a g. Feen sa * e sichtslosen Ausbeutung der drüͤckeret nicht hergegeben. Die Arbeiter müßten geradezu für art und deren Erzeugun 1s Be 1 . eblene- irma an einem österreichischen Konzern beteiligt ist. Es handelt Das ist auch meine Meinung. Ich halte das Verhalten des Groß⸗ Offiziere, Entrechtung der Mannschaften. Schon der Abg. Häusler fiptige doch sonst die Wün “ nehne Militärverwaltung berück⸗ Hungerlöhne arbeiten. Auch beim Bekleidungsamt Breslau be⸗ Aufschluß darüber 98 verwenpunf ergibt; auch soll sie ich also hier um eine Sache von prinzipaler Bedeutung für kapitals in der Vergangenheit für außerordentlich bedenklich und vom Zentrum hat hervorgehoben, daß dieses Recht der Volks⸗ süchig v Jüilberussm üt 8 8- Gewerbetreibenden, warum klagen sich die Schuhmacher uͤber schlechte Bezahlung. Ein Antrag Linten der Berliner Werortbaßß tvirtschaftlih ist, auf weiteren das Vaterland. Es ist nachgewiesen, daß die Munitionsfabrik meine, daß das sehr bedauerliche Folgen gehabt hat. Der Abg. anschauung in keiner Weise entspricht. Auf Grund dieses Aus⸗ lhenn Zuspruch lediglich 8 Aus b. Militärtapehen verdanken auf Lohnerhöhung, den der Arbeiterausschuß gestellt habe, sei einzuführen; 8 onen die elektrische Zugförderung durch Verbreitung falscher Nachrichten im Auslande für eine neue zu Putlitz hat aber hinzugefügt, daß nach seinem Dafürhalten für nahmerechts wird lebenslängliche und langjährige Zuchthausstrafe, rucksichiölosen Reklatne. Daß vugehng der siresatm. 9. einer bisher unbeantwortet geblieben. Bei der Aushebung der Oekonomie⸗ 2) die Regierung zu ersuchen, bei den i Aussicht Heeresvorlage Stimmung zu machen versucht hat. Es ist auch nach, das Deutsche Reich diese Gefahr nicht besteht, und daß insbesondere werden überhaupt die drakonischsten Strafen für amilitärische verwaltung nicht bestreiten Leide 8 5 n B. Ins dsr Mlilgr. grhetter werte ju wentg Rücksicht auf ihren Gesundheits⸗ und zu billigenden Tariferhöhunge 9. tesich ee gewiesen, daß die Firma Krupp mit Bestechungen und mit Mitteln diese Gefahr in diesem Zeitpunkte nicht besteht, daß die jetzige Ver⸗ Delikte, wegen Insubordination usw. verhängt. Im Zivil⸗ führung eines einheitlichen Tar * sr alle Bestrebungen auf Durch⸗ zustand genommen; diese Leute würden auch sehr schlecht behandelt. angemessenen Betrags für Ver ins Lit Erzielung eines des Verrats militärischer Geheimnisse arbeitet, und zwar seit stärkung des Heeres mit großkapitalistischen Machenschaften nicht leben hätten diese Strafen zum größten Teil überhaupt nicht vor⸗ lebörden gescheitert. Dem Verei B line Wldersptuch der Militär⸗ Es sei vom Kriegsministerum eine Untersuchung versprochen kapitals, das seither für die Berkiner Stadt . Jahren unter Kenntnis hoher Angestellter dieser Firma. Das zusammenhänge. Damit sollte, glaube ich, die Sache erledigt seia. kommen können, weil die betreffenden militärischen Vergehen im 85 en stellte, sei este es hcs 9. iner Mußsen⸗ der dieses Ver⸗ worden, die aber noch nicht abgeschlossen sel. Ein Oekonomiearbeiter bahnen aufgewendet warden ist Bedacht 8 dhT-ees n Be ist von allergrößter Bedeutung für die Stellung des Reichstags Niemand bekämpft die bedenklichen Auswüchse des internationalen Zivilleben gar nicht als Vergehen existteren. Abgenommen hat nur im Inleresse ber esasie Zivilmufiker Lrweiet, daß ex wirklich sei 3 Monate nach seiner Einstellung an Lungenschwindsucht gestorben, Die Abgg Gerhardus 1 3 t 8 ae, gxn 8 zur Frage unserer Rüstung und wie die erforderlichen Materialien Großkapitals schärfer als meine politischen Freunde, die konservative die Zahl der Insubordinationeprozesse und die Zahl der Mißhandlungs⸗ inen solchen Beweis zu erbtt üsiker Berlins handelt. Daß 38. anderer nach 15 Monaten. Das Kriegsministerium sollte auf einen Abänderungs br 1* ee Genossen haben aufgebracht werden. Die Bestechlichkeit der Beamten ist keine Partei. Wir werden diesen Kampf weiter führen, hoffentlich mit dem prozesse und der Prozesse wegen Mißbrauchs der Dienstgewalt. Eine Statistische Amt zu estel erbringen unmöglich sei, hat selbst das Vorsicht bei der Einstellung halten, denn die Oekonomiearbeiter länderungsantrag eingebracht, nach dem 1 Kleinigkeit, d. h. unsere Beamtenschaft korrumpieren und sie gewünschten Erfolge. erschreckende Zunahme zeigen die Desertionsdelikte im weitesten Sinne. d Da dse 8g vilen Rirsfen. Hier musse der Reichstag ein⸗ müßten ein sehr großes Pensum bewältigen. Das Institut der Oeko⸗ d Baut alsbaldigen Verbesserung der Verkehrsverhältnisse auf eventl. zugänglich machen gegenüber Bestechungen aus dem Aus⸗ Abg. Dr. Braband (fortschr. Volksp.): Wir dürfen zuver⸗ Ueber die Gesamtsumme der hierfür erkannten Strafen ist man auf sceieenzt, Sale der Versicherungspflicht unterlägen, nomiehandwerker müßte überhaupt aufgehoben werden. Erwägens⸗ nen Verser Stadt., Ring⸗ und Vorortbahnen 6 620 000 ℳ, lande. Die so handeln, sind die Leute, denen der größte Teil sichtlich hoffen, daß unsere Zivilgerichte zu einem Urteil gelangen Schätzungen angewiesen; wir haben unseren Antrag gestellt, um 2 8 32 Ber,um dir Versicherungsbeiträge zu sparen, häufig wert sei es, ob die Verwendung von wasserdichtem Segeltuch bei dem benfulh Versuess⸗ mit elektrischen Betriebsmitteln 3 Millionen Mark der Milliarde gezahlt werden soll, das sind die Scharfmacher und werden, das der Schwere des Schadens, der eventl. angerichtet werden in dieser Hinsicht einen sichereren Boden zu gewinnen. Seit von zte berbelen wenbe 1. . apellen Ahstand. Den Militärkapellen Steigen der Lederpreise nicht in der Militärverwaltung zu emp⸗ Be inge werden sollen und ferner im Zweckverbandsgesetz für Groß die Rufer im Streit für die Unterdrückung der Bevölkerung. kann, gerecht wird. In allen bürgerlichen Parteien dürfte nicht ein dem Bestehen der Reichsarmee ist auf nicht weniger als 33 000 Jahre müß 1. Dne Narn n, in Uniform zu spielen. Das sei die Zauber⸗ fehlen sei. 2 ” im § 1 hinter der Bestimmung, daß zu den Aufgaben des Dieselben Leute erdreisten sich, den Sozialdemokraten den Vorwurf Einziger sein, der hier etwas zu vertuschen wünscht. Wir wollen Zuchthaus⸗ und Gefängnisstrafen erkannt worden. Das ist eine ZZX“ zudem noch vom Volke bezahlt, un;d man Generalleutnant Staabs: Eine Beschwerde aus Straßburg Iwe ssgegee fäuch die Regelung des Verhältnisses der öffentlichen der Vaterlandslosigkeit zu machen. Ihr Verfahren ist gerichtet, es hoffen, daß es nur mängelndes Urteilevermögen des betreffenden ungeheuerliche und erschreckende Zahl; liegt dieser Schätzung ein I 1e e eig sn geth has eanees düpnach Zen⸗, ist as as nicht gelangt. Die Arbeiter werden febr wohlwollend be⸗ Eaatzehbnen dhörg, eingeschanenr khenstatttin üt Ausnahme der grenzt an Hoch, und Landesverrat. Ich habe meine Schuldigkett getan, Krupp'schen Beamten gewesen ist, das ihn zu seinen Handlungen be⸗ Irrtum zu Grunde, dann höchstens zugunsten des Militarismus. inmöglich am Tage ihren I 1 dschs g machen, können doch handelt. Eine Lohndruckerei findet nicht statt. Den Meistern wird bas veen 2. he ebost⸗ eingeschaltet werden soll: „Durch diese Aus⸗ der Kriegsminister wird sie noch zu einem guten Teil zu tun haben. wog. Aus den Worten des Abg. Or. Liebknecht klang doch aber auch Insubordinationen kommen massenhaft vor. Es ist erstaunlich, ans die vielen Konzertreife iec cbieke eh. üs diesem Grunde seien die Berpflichtung schriftlich auferlegt, nur angemessene Löhne eisenbah g8 8 jedoch Leistun en des Zweckverbandes für Staats⸗ Es handelt sich hier um ein Panama, schlimmer als ein Panama. der Wunsch heraus, aus diesem Vorkommnis Kapital zu schlagen für daß dies bei unseren drakonischen Strafen noch möglich ist. Militärmusiker durch das 1a gr ihe⸗ teren. ie Ueberanstrengung der zu zahlen. Würde uns ein bestimmter Fall mitgeteilt werden, verb 18r die dem Verkehrs bedürfnis für das Gebiet des Zweck⸗ Wir wollen abwarten, ob auch der Reichstag die erforderlichen Schluß⸗ grundsätzliche Auffassungen. Wenn es bei dieser Firma vorkommen Die Prozesse darüber wären aber noch größer, wenn nicht ein Fngan e 7 bliche Spielen führe auch zu Mißhand⸗ so würden wir den betreffenden Meister zur Rechenschaft ziehen. andes dienen, nicht berührt“. folgerungen zieht. kann, so muß es noch keineswegs bei allen Firmen der Fall sein. Teil davon im Disziplinarwege bestraft würde. Bei den Miß⸗ vehsgrägeser t “ e dfischen Hufarenregignent Nr. 18 beweist, wo Die Schuhmacher in Breslau erhalten einen Lohn, der den orts⸗ Nachdem Abg. Schmedding über die Kri e. G 1p 3 keri Mit Recht ist vom Abg. Dove auf gewisse Schmiergelderunsitten handlungen muß man aber auch die Mißhandlungen selbst und die F Peang⸗ 12 dns duch ee picfen Knüstn, Ehwer dacden⸗ worden üblichen Verhältnissen entspricht. Die Genehmigung zur Erhöhung Kommission berichtet hat, erklärt der 8 “ ““ enera er Infanterie im Heere hingewiesen worden. Die Einjährigen suchen sich vielfach Perleg. vater S T11“ von Fan sole Ran ben Militastnen. De FüChleche verephtet Pesr feden Veseee g “ das u1.““ hee8. Die Minister der öffentlichen Arbeiten vo n Breitenbach: - ing 8 en 1 ger acess 1 rfaßt, währen ie kehrza ungesühn eibt. rif ; 88 28d atte⸗ Verwe⸗ ekonomiehandwerkern ist vom Reichstage aus⸗ ; 1“ — 1 8 1 — ““ 8 “ 5 sichern Wirksam kann man ihnen nur entgegentreten, wenn man die Strafen ristisch sei es, das die Musikmeister des Hannoverschen Korps zeinen drücklich gebilligt. Die Verwaltung ist bestrebt, die e von „ Die Vorlage der Königlichen Staatsregierung über die Elektri⸗ Meine Herren! Ich habe gestern gesagt, daß, soweit ich die des Sch 4 s sch j 88 d ird d. hr 8 bi verschärft und ein gerechtes Beschwerderecht einführt. Die Desertionen Verein gegründet hätten, um die Konkurrenz unter sich einzuschränken, Leder zu Tornistern möglichst einzuschränken, aber ganz auf das Leder sierung des Berliner Stadt⸗, Ring⸗ und Vorortbahnnetzes ist mit d Ergebnisse der Untersuchung überhaupt zur Zeit kenne, Landesverrat des 8. uldig macht; dann wird es auch auf diesem Gebiete haben zugenommen. Das ist ein vernichtendes Kriterium gegen diese aber nach außen ausdehnen zu können. Bautzen habe seine zu verzichten, ist schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich. Begründung eingeb cht 98 8 Seen 1I1uX“ oder der Verrat solcher militärischer Geheimnisse, die die Sicherheit esser werden. 8 den Militarismus. Nach der Statistik kommt fast auf jeden Tag Musikkapelle abgeschafft und die Funktion der Militärkapelle über⸗ Wir werden uns aber bemühen, dort, wo es möglich ist Pörchister diesem N. 1 8 worden. daß die Betriebsverhältnisse auf des Reiches zu gefährden geeignet sind, nicht in Frage kommen. den 8 Ss c hen (Sena.. 8* EEbö kann sich über des Jahres in unserer Armee ein Selbstmord oder Selbstmordversuch. “ aus wasserdichtem Segeltuch herstellen zu lassen. p 8 des zurzeit böllig unzulänglich sind, nicht nur an einer Reihe Dabei bleibe ich d 1 bes “ e lußs “ Sen Lahes Das ist ein Prozentsatz, der weder in der Zivilbevölkerung noch HIö“ ndel: Die Frage des gewerblichen Spiels „ Abg. Duffner (Zentt.): Die Fürsorge für die sozialen Ver⸗ 88 onn⸗ und Festtagen des Jahres, sondern regelmäßig zu be⸗ “ “ 8 inl wir doch alle das Interesse möglichst rafch und vollständig unter⸗ in dem Heere eines anderen Staates vorhanden ist. Viele Selbst⸗ der 1 1 er ist hier ja vielfach erörtert worden. Der Reichs⸗ hältnisse der Arbeiter in den Bekleidungsämtern ist seitens der Ver⸗ stimmten Stunden des Tages, und daß die Bewältigung des Verkehrs önnen. Erstens ge ie a olche mich nichts an, und zweiten führen. halb müßte man den Gemeinen das Notwehrrecht zu⸗ 8987 . unzler diese Frage zur rwägun 8 ar! cein, Regierungskommissar bin ich nicht. Auch die riff i Betrieb s⸗ “ f weiß ich tatsächlich nicht, wie sie tatsächlich steht. Preußischer Kriegsminister, General der Infanterie gestehen. Das hat sogar früher das Zentrum gefordert. Besonders überwiesen worden ist. Das Kriegsministerium ist in eing 2 Löhne find ausreichend. Eine Verminderung der Löhne wünsche ich 188g ““ “ Auffassung -SS;. “ öa1ööeö.“”] 3 8 zu dringen ist guf vollste Oeffentlichkeit der Verhandlungen. Alle Mneute 9 eingetreten. Dabei wurde festgestellt, daß, keineswegs. Was den katholischen Frauenbund in Straßburg betrifft, Vlettrisierung estehen kann. Ich möchte davon absehen, B — . 88 “ 1 Militärsonderrechte müssen fallen. Aber das wird wohl erst der Fall wenn die bestehenden Bestimmungen beachtet werden, ein Grund zu so handelt es sich bei diesem nicht um ein Zwischenmeistersystem, erneut eine zahlenmäßige Begründung für die Entwicklung des tionsfabriken betrifft, so haben sie allerdings vor etwa drei Meine Herren! Ich bin selbstverständlich sehr gern bereit, dem sein, wenn das Volk an die Türe der Regierung pocht. Dann ist es wesentlichen Klagen nicht vorliegt. Das haben ja selbst Mitglieder wogegen ich auch die größten Bedenken haben würde. Die Dekonomie“ Verkehrs zu geben. Ich kann dies um so mehr, weil in der Kommission Jahren einen Artikel in die französische Presse lanciert, der Reichstag Auskunft zu geben, sobald und soweit es das Gericht für aber für die Regierung zu spät. dieses Hauses anerkannt. Es ist unbedingt anzuerkennen, daß unzu⸗ handwerker können nur langsam durch Zivilhandwerker er⸗ wohl von keiner Seite bezweifel Abg. Stadthagen (Soz.): Das oberste Militärgericht hat lisige Konkurrenz vermieden werden muß. Voraussetzung ist sitzt werden. Die Handwerksmeister bei den Bekleidungs⸗ zrtnij elle dezweifelt worden ist, daß die Betriebs⸗ 8 natürlich der St sich “ — G verhältnisse auf dem erwähnten Netze einen erheblichen und starken
aber nach der Erklärung ihres Leiters damals lediglich den angängig erachtet. In diesem Falle 8 u“ I. 1 1 — 1 1 3 G ch “ 3 gängig erach I sem F handelt es sich um zwei ver in den letzten Tagen in einem Wiederaufnahmeverfahren ein Urteil Standpunkt, den auch die große Mehrheit dieses Hauses ämtern bemühen seit mit kaum nennens⸗ 11““ einnimmt, daß das gewerbliche Spielen der Militärmusiker im Inter⸗ wertem Erfolg um eine Verbesserung ihrer Lage. Sie erlangen ihr Eingriff erfordern.
Zweck hatte, bestimmte Anhaltspunkte über die Ansichten schiedene Gerichte, zuerst um das Kommandanturgericht Berlin welches ällt WI. f 8 Mens t 8 11“” 1 . gefällt, das sicher dem Gefühl aller vernünftigen Menschen 1““ 4 ZE ö“
der französischen Heeresverwaltung durch Widerspruch dagegen die Untersuchung gegen die Militärpersonen führt, und dann um das entspricht. Es hat einen Mann freigesprochen, der infolge 12 der Armee nicht unterbunden werden darf. Trotzdem hat das Höchsteinkommen erst spät Sie müßten die Zulage früher bekommen. Ich halte mich aber für verpflichtet, gleich im Eingang fest⸗ zu erhalten. (Lebhafte Zurufe bei den Scozialdemokraten.) WLandgericht I Berlin, welches die Untersuchung gegen die Zivilpersonen des Dienstes wohl für sein ganzes Leben krank geworden ist. 2 inisterium neue erschärfte Bestimmungen an die Armee erlassen, 8n der Geschicklichkeit, Umsicht und Gewissenhaftigkeit des Hand. zustellen, wie ich und mit mir meine bewährten und erfah Sach Eins steht aber fest, daß die Deutschen Waffen⸗ und Munitions⸗ führt. Ich werde mich mit beiden in Verbindung setzen und, soweit Der Mann ist gern zum Militär gegangen. Er wurde schließ⸗ stor n der de SIa— der letzten Zeit hingewiesen worden meflscleisters hängt nicht unwefentlich die Gesamtleistung eines Be⸗ verständigen im Betriebe der Auffass en fabriken weder durch diesen Artikel noch irgend eine andere Mani⸗ beide es für angängig halten, über den Stand dieser Unte lich bestraft, weil sowohl der Hauptmann wie der Arzt es echtund alle die Punkte aufgezählt worden sind, die kleidungsamtes ab. Man müßte die Handwerksmeister auch äußerlich, fs riede der Auffassung sind, daß die Verant⸗ riken weder durch diesen Artikel irg ine andere Mani⸗ “ ür ar gängig ha en, über den Stan eser Untersuchung übersehen haben, daß man es mit einem Kranken zu tun latte. brechtigte Klagen hervorgerufen haben. Das Ministerium hat etwa durch ein besonderes Uniformabzeichen, etwas aus den Hand⸗ wortung für den Betrieb auf den Stadt⸗, Ring⸗ und pulation irgend einen Einfluß auf die Entschlüsse der deutschen Heeres⸗ Mitteilung machen. (Bravo! rechts und im Zentrum.) Wich fesprecbenhe Urteil stützte sich auf ein Gutachten der Kaiser Fasle n Fech dig aite g niees Betstang getan. Der Abg. Dr. Seren Lecnss Auch Fhnte man ihnen nach 10 oder 15 Jahren] Vorortbahnen nur dann getragen werden kann, wenn alsbald verwaltung, betreffend die Ausstattung des Heeres mit Maschinen⸗ Abg. Dr. 5 „ 3 Dr. 2† ilhelm⸗Akademie, das endlich eingeholt wurde. Der Fall eigt, Fe p zarüber beklagt, daß dem Verein der Berliner den Titel „Obermeister“ geben. Mit dem wa erdichten Segeltuch .h. in ei eit, die erf bel aue.wt⸗r 11 Abg. Dr. Hegensche idt (Rp.): Der Abg. Dr. Liebknecht 8 1 Musiker eine Audienz vom Mmisterium nicht erteilt worden ist. sollten die bereits angestellten Versuche eeh wal. werden. W die 19 1 a “ ee 88 2 rungen des Betriebes und die
c. ; ; daß Aerzte, weil sie etwas nicht wissen, annehmen, daß es sich bei den ;9, 1 b um der Heeresvorlage Schwierigkeiten zu bereiten, es so dar⸗ Erkrankten um Simulation handle. Es wurde festgestellt, daß die Das Präsidium des Vereins hatte aber kurz vorher Gelegenheit Beibehaltung des blauen Tuches neben dem feldgrauen angeht, so be⸗ 8 in einer mehrstündigen Audienz alle Beschwerden im halten wir uns unsere Stellungnahme vor; schon jetzt aber möchten wir Bauten auszuführen, mit den Arbeiten vorgegangen wird. (Hört! hört)
Verhandlungen der
gewehren, gehabt haben. — hgt. ber g he 8 . 5 „ este 5, a 8 8 1 3 1 † IIo 1 8. 5 Das Dillinger Werk geht die Heeresverwaltung überhaupt ges s ob die Rüstungsinteressenten die intellektuellen Urheber Neurose mit Ueberanstrengung im Dienste zusammenhing. Der Phnefteri 3 1 . 1 8 1 kinisterium vorzubringen. Da nun neue Gründe und Wünsche nicht auf die großen Kosten hinweisen, die dadurch für die Heeresverwaltung ent. Die Leistungsfähigkeit des Berliner Netzes ist durch die rapide Ent⸗
1 . 2 J — d bi iti nichts an. Wir stehen in keiner geschäftlichen Verbindung mit der Wehrvorlagen sind. „Gegen diese Verbindung, deren politischer Mann ist wegen falscher Behandlung krank geworden. Man kann Dillingen. ee he vlchsichtigzist. helt I nchef Fncna sagen: Irren in menschlich, aber 8 darf nicht vorkommen, daß vorgebracht wurden, so lag zu einer Wiederholung der Audienz nach stehen müßten. Bezüglich der Strafanstaltsarbeiten wird mit allen wicklung des Verkehrs 1 ü Was den Fall Krupp betrifft, so kann ich nur nochmals die von den zweifellosen iete egibzungen, die semen Auskührungen, nu 18 G 1 vff N. 2 nühe. 8b uß 1 “ vpöll Dernbgh Fürsil Felge E 5 e ebnschen d fifcs F“ dieser niat 8ö 85 — u ie di Grund 2 M es liege mulation vor. Der Mann wurde entlassen und 1ö1“ ung einen völlig ablehnenden Stand⸗ interessen zu erstreben sein; die Wünsche des Handwerks auf diesem 11“ — 1““ a a. In dem Ver⸗ sonben die äagegjghaben Oeemnligtogr “ 18 “ hatte auf Entschädigung Anspruch. Er brauchte Ruhe, wurde vuntt einnehme; ich kann nur noch einmal wiederholen, alle an uns Gehiete find ja wiederholt aufs ausführlichste dertreten women. rn eisenbabnverwaltung feststehenden Betriebspflicht auf diesem Netze acht, daß hier irgendetwas zu vertuschen wäre, liegt kein Grund vor. wir mit zu den ersten, die diese verurteilen (Unterbrechung b. d. Soz;s aber im Krankenhaus nicht aufgenommen, weil er kein Geld 6 vtgenden Beschwerden fallen nicht unter den Tisch, sie muß den Handwerkern, dem Kleingewerbe auch Hilfe zuteil werden, ergibt sich nach unserer Auffassung alles weitere. h e Heüter und das E“ v dsed Uing nte ge denter ges Fügtnendigkelr hatte. Er wandte sich an das Bezirkskommando, um Auskunft vielmehr sorgfältig geprüft. Es ist auch nicht damit es sich in leistungsfähigen Genossenschaften organisieren kann, Die Kommission dieses hohen Hauses hat in l ieri Ansehen unserer preußischen Gerichtsbarkeit bürgt dafür, daß un⸗ unsere Wehr stark und fest zu machen, liegt für jeden so klar zu s5 Sn Tages fkrschin eine Patrouille und führte nnrecht dee ha neg, des Beschmesdefühgen vheet, NI e dheg e der ur. Eelg dodagriegen toönnen. schwierigen Verhandlungen die Vorlage⸗ de Snn bregie 8 e ünstli ittel be g ihn ab. a anger Zeit sie si h V1 ist ihnen oft geantwortet worden, I eue m. um Gegensatz zum Abg. Böhle, daß die Kriegs⸗ 3 b 1 11“ arteiisch und ohne Ansehen der Person eingeschritten werden wird. bnn; E1“ ETTTT“ Irrenhause F Lnee äsc ihm ielich eraus, daß 8 ver⸗ süah Verstöße vorgekommen sind und für Abhitte gesorgt vesger verwaltung in Straßbuxg auch dem tartagischesh 11“ sorgfältigen und durchdringenden Nachprüfung Vnte gsen 85 wäre Zuruf von den Sozialdemokraten: Graf Eulenbuxg! — Glocke des ““ ; 3 schaffen. Es ist unglaublich, daß ein durch Mißhandlung arbeits⸗ 1 Zahl der Verstöße ist nun tatsächlich nicht so groß. Das jugewendet hat. Der Kriegsminister wolle auch weiterhin die Be⸗ unbillig, wenn ich mit Rücksicht auf die großen Schwierigkeiten, di räsidenten.) g. Dr. Liebknecht (Soz.): Meine Vorwürfe gegen die unfähig gewordener Mann seiner Familie entrissen und dieser nicht vellclten des Cgeneralkommandos des Gardekorps erklärt sich daraus,, strebungen solcher Frauenoraanisationen unterstäßen; es ist keineswegs diese Materie in sich be tc zdie Mttalere 8 „Deutsche Tageszeitung kann ich zurücknehmen, soweit eg den Inbark “ benbefie e. nn. 8 weil 1910 im Anschluß an den damaligen Tarif der Zivil fer deren Aufgabe, als Lohndrücker zu wirken. Ich wüns “ 2 aterie in sich birgt, nicht anerkennen wollte, daß die Mitglieder Ich unterscheide mich von dem Herrn Abg. Liebknecht wesentlich betrifft; aber die Etikettierung des Artikels kann zweifellos irreführen Bernugtauns peräben biwe chaen 19. vhe de , ch Rrfcnte gur e ein neuer Militärmusikertarif festgesetzt Co en 88 Iöbehägscher Frauenorganisationen sich in n Dienst a eünsehgende fdüa der Kommisston ein ungewöhnliches Maß von Arbeit und Sorgfalt 4 : 8 u. n —₰έ¼ 8 8 r. 8 b 2 8 Ge ing ssp ken, ba⸗ — 0 1 nat de 35 en 8 . : 48 vñ 8 . Jahre „ vf; 85 ;1 „ † 8 8 4 , Sas Ses⸗ f der. p dadurch, daß ich mit meinem Verdammungsurteil zurückhalte, bis Den vbde e ie rtel persönlich ich gar nicht genannt. Daß Kaiser Wilhelm⸗Akademie unbeirrt sein Gutachten zugunsten des Kranken büäter kam derselbe Verein wieder mit einem Verlangen auf Er⸗ Die völlige Beseitigung der Gefängnisarbeit ist nicht zu erreichen und]—aufgewendet haben, um Herren des Stoffes zu werden, und dieses Klarheit durch die Untersuchung gegeben ist, und daß in dem Moment, Fun n Vor 8 he Fnde ugt gentihs bbalb⸗ Pflicht gewesen, abgegeben hat. Es wird notwendig sein, vier organisch abzuhelfen. 84 kligh Das Gardekorps mußte sich deshalb fragen, ob dieser Verein wäre auch nicht zweckmäßig; es wird sich nur darum handeln, gilt in erster Linie von den beiden Herren Berichterstattern. Aber ͤaMee. kenne iese Vorgänge find swinp omat und deshalb so ungeheuer ge⸗ slegegeben, Reform des Militürstrafgesetzes hinaus sollte der Kriegs⸗ 88 ich im Auftrage sämtlicher Zivilmusiker handelte. Die Frage dem selbständigen Mittelstand von hier aus nicht eine erdrückende ich hoffe, auch anerkannt z beöbeeheade dan, ais fährlich; es muß hier mit eisernem Besen ausgekehrt werden. minister solchen Fällen nachgehen und unnachsichtlich die Schuldigen 6* bei Nacht und der Konzektreisen liegt nicht so schlimm, Konkurrenz zu machen. Daher muß auch das felbständige Hand. das bei d “ vergesse. (Beifall rechts, . — Damit schließt die Diskussion. uur Verantwortung ziehen, um zu sehen, ob sie sich der Tragweite nie der Abg. Zubeil meint. Auch ist für die Zivilmusiker keine Ver⸗ werk in weitestgehendem Maße an den Staatsarheiten beteiligt ercheben mut Nee,n, „ uewiesenen Aufgaben den Anspruch Büsesse eifall rechts.) 11“ berüligt. ihrer Handlungen bewußt waren. Zeigt sich bei ihnen ein Manbel an i fgns d. die Angestelltenversicherung eingetreten. Sie waren werden. “ 1 . erheben muß, Verkehr und Technik zu beherrschen (sehr richtig!), Abg. Dr. Oertel (dkons.): Die Zusammensetzung des Dillinger Die Resolution Mumm, a) in einem Nachtragsetat die BIntellekt, so müssen sie aus ihrem Amte entfernt werden. Sollte aber iPHerfeeng. versicherungspflichtig. Ich kann nicht zugeben, daß Abg. Trim born (Zentr.) bittet um wohlwollende Prüfung welches auch in wirtschaftlichen und finanziellen Fragen dieser Art 3. bae 2 c8ee 6 8 19 kben maache des “ Mittel für eine Freifahrt beurlaubter Soldaten in ihre Heimat 8 an Intellekt nicht vorliegen, dann muß Bestratung Gegenteil, ie “ Rülaang F. Rikarn günftta, Abo. sce e Heccgensteng i den Arbeitern der M burchaus erfahren is, sich in einer nicht minder schwierigen “ edenken für nicht ganz unberechtigt halten. Was das Lancement — L. 2 ve P eintreten. Se ezahl der Meilitärmusiker hat sich verringert. 8Abg. Jäckel (Soz.): Bei den Arbeitern der Militärstoffe⸗† ie Situati R so schwer i wah Be en für n ht. 1“ d.es ich 1e Igr Vn cce kchafeerg. n vhrchpf 18 Föürete hef Die Ausgaben für die Milikär⸗Juste 1 8 “ ist gewachsen, weil sa in eine gannr ungemeine Ausnutzung der ““ Die Situation des Ressorts war so schwer wie wohl diesen Versuch auf die öffentliche Meinung in Frankreich einzuwirken, Angehörigen an Soldaten bis 3 kg post⸗ und bestellgeldfrei8 Die Ausgabe fur die 2 ar-Justizverwaltung werden⸗ reiche auslanrdendotel Mufik, gemacht wird. Allerdings sind zahl. kraft statt. Kein einziger Betrieh der vertilindustrie zablt een er dan Ferekung einer gleschartigen Vorlage, da alle Votang. nicht nur sirc sgf. de fenthch sondern 12 8.9, vBeichc,e befördert werden, wird angenommen, ebenso die Resolution der bewilligt, die Resolution Albrecht wird angenommen. Uüche dns1879g Zivilmusiker hinzugekommen. Hervoezabeben ist se niedrige Löhne wie die für die Militärverwaltung setzungen der Vorlage bis ins einzelne, naesandee aber die rehnischen Ich hoffe, daß die Munitions⸗ und Waffenfabriken künftig etwas vor⸗ Budgetkommission wegen jährlicher Mitteilung einer Statistik- — Ohne Debatte werden die Ausgaben für die höheren bi 5 aß viele Beschwerden sehr subjektiv gefärbt sind, es werden Tuch⸗ und Stoffabriken. Die Verwaltung hätte die Pflicht, beanstandet, bemängelt und bestritt d demn stißer sein werden, sich auch etwas vaterländischer verhalten werden. über die Beförderung der Einjährig⸗Freiwilligen zu Reserve⸗ Truppenbefehlshaber bewilligt. Zu den Ausgaben für „Ad⸗ he Angaben gemacht, die nicht genau den Verhältnissen ent⸗ für zu sorgen, daß hier die für die Branche gültigen Verlauf dn Ferbe F 8 S worden sind. Auch nach dem tiges. öe. einige Worte officieren für sämtliche Aoneins nte 9a8 Konfessionen. Ebenso jutanten und Offiziere in besonderen Stellungen“ beantragt die . etehetenge respektiert oder doch wenigstens die sonst in Ei “ h . ungen der Kommission und in Kenntnis aller über den Fall Krupp und die Haltung der „Deutschen Tageszeitung“ gelangt der Antrag der Kommisfion für die Duellfrage eine Budgetkommission: d Sächsischer Generalmajor Freiherr Leuckart von Weiß⸗ der Privatindustrie üblichen Löhne gezahlt werden. Oesterreich inwendungen, die dort erhoben worden sind, spreche ich meine zu ihm zu sagen. Mein Freund Gans Edler Herr zu Putlitz hat hesonders K zegg 1”8 g b orf: Der Abg. Zubeil ist auf einen Fall zu sprechen gekommen hat sich in der Richtung eine Kontrolle der Löhne vorhehalten; das unerschütterliche Ueberzeugung dahin aus, daß die Miß dc 1X“ ebnsres Foßehigon von 18,heeeimasegedirstrae. 1) i Herfe Paergefle zu 59 in Hee ecers aren. van sich. 6 Husarenregiment zugetragen hat. Es ist nicht Füeige. de . e g actsfi Hheee eee Ih sein. Die noch vor⸗ stände auf den Stadt⸗, Ring⸗ und Forbribe te “ tei Li t richtig seien, w 1 Fermcgritmncen, erale en Fürsten und Prinzen als die Anschauung des Reichstag ig, daß der betreff M ie N ind eschäfti ndenen schlesischen Handweber sind auf Militärliefe 3 8 ——— des nbg br 2h. Nae ig se mis ö1“ Zentrum, Polen und von der wirtschaftlichen Vereinigung bean⸗ zum Ausdruck zu bringen, daß bei der jetzigen ungeheuren Lasten⸗ worden war. Auch kuff Fug. V nne de ch ö1“ gewiesen. „Diese Handweber leiden 1 schsechen durch Uebergang zum elektrischen Betrieb beseitigt Beamten an diesen Machenschaften beteiligt wären, wir kein tragte Resolution wegen Berücksichtigung der Heimarbeiter⸗ vermehrung ein Verzicht auf zahlreiche Adjutanten⸗ sielung des Abg. Zubeil wenden. Eine der bestehenden Stadt⸗ erhalten, Not und Hunger. Es herrschen dort grausige Zustände, an werden können. Penügend scharfee Wort der Verurteilung finden könnten. organisationen und dersenigen Lieferanten, die die Tarifverträge stellen dringend gewünscht werden muß. apelle schädliche Konkurrenz seitens der Musikkapelle des 103. Re⸗ W Militärverwaltung mit schuld ist. Es war für mich und meine Mitarbeiter in hohem Maße über⸗ as dürfte doch für unseren Standpunkt genügen. Daß wir dieses derselben anerkannt haben, bei der Vergebung von Lieferungen 2) den Heern Reichskanzler zu ersuchen, bis zur dritten Lesung des bpeln hcit nicht tcgefunden. Die Mustie der Baugener Zil. dirert enerafkenznant geiaads Wir vergeben die Arbeiten nicht vinchn daß, entso cher ölderstand gegen die arlage einsest Seit Urteil zunächst bedingt aussprachen, war unsere Pflicht. Fest steht wird angenommen B Reichshaushaltsetats für 1913 alle Vorbereitungen zu einer apelle hatten sich an den Magistrat um Erhöhung ihrer Bezüge direkt an die Handweber, eine Kontrolle über die Löhne, die sie be⸗ viel Jah h be 8 . 9„ 8 g 1 ge einsetz E. S . — . entsprechenden Verminderung der Zahl der persönlichen Ad⸗ gewandt. Die Stadt erklärte, daß sie dazu nicht in der Lage wäre kommen, haben. wir nicht, wir können nur darauf dringen, daß die “ 88 “ „(Handwebergenossenschaften ihnen angemessene Löhne zahlen. Im Ich bin während meiner Amtszeit als Minister der öffentlichen Arbeiten
heute noch nicht viel, mindestens nicht so viel, daß wir ein Ver⸗ — — 1 brn ¹ . 18 nadwe b unbebingt aussprechen konnten. Zast lin, w S wird die Abstimmung über die zum Militäretat jutanten zu treffen. gleichzeitig teilte sie mit, sie sähe sich genötigt, die Kapelle aufzulösen⸗ übri eGalten ihr ene 1b für 1912 vor Fhseeeftt beantragten Resolutionen nachgeholt. Preußischer Kriegsminister, General der Infanterie geallfetten der Stadt ist dann an die Milttärbehörde das Ansuchen preuisch die Militärverwaltung in dieser Hinsicht mit dem wiederholt in der Budgetkommission und im Plenum dieses Hauses
“ fellt worden, daß die Militärkapelle anstatt der Stadtkapelle spielen ischen Minister für Handel und Gewerbe in Verbindung setzen. dieserhalb angegangen worden. Es ist von keiner Seite auch nur der leiseste
punkt hat die „Deutsche Tageszeitung“ vertreten. Es heißt darin: 8g or Je 1 Diese sämtlichen 8 Resolutionen werden angenommen. Es 2 1— ve vbats geg e ls. Das ist aber abgelehnt worden. Es murde die unmittelbare Die Ausgaben für die Bekleidung und Ausrüstung der BWiderspruch gegen dieses Ansinnen laut geworden. Kaum aber war die
* das “ der Frna Früpp. 8. d. b befinden sih ter diecgntin hee ga Fenc. rift!) — darauf komme ich nachher, ich werde Ihnen nichts unter⸗ befinden sich darunter die Resolution der Polen, die Mann⸗ 8v einwi - Ich möchte nur darauf hinweisen, daß, wenn die Resolution ver⸗ Einwirkung der Militärbehörde auf die Stadt gefordert, daß sie die Truppen werden bewilligt. Vorlage angekündigt — sie war noch nicht einmal eingebracht d — ar n ngebracht —, da bra
schlagen — „.irgendwie an diesen Versuchen des hiesigen Beamten schaften des Beurlaubtenstandes während der Ernte nicht zu beteiligt sei, stehe noch nicht fest. Der ganze Reichstag ist sich wohl Uebungen einzuberufen; lie Resolution Ablaß, wonach bes 2. langt, daß diese Frage bis zur dritten Lesung des Etats für 1913 er⸗ Forderungen ihrer Musikkapelle erfüllt. Das ist doch ausgeschlossen. Ge 5 Uhr wird die Forifet * 1 . darin einig, daß, wenn diese Beteiligung sich herausstellen sollte, die Besetzung der militärischen Stellen allein die ersönliche Tüchtig⸗ ledigt werden soll, das meines Dafürhaltens ein Ding der Unmöglich⸗ sorischetch pielt die Militärkapelle in Bautzen nur hier und da, Mili 1S. bar ehe bec 8 Pertsetzung 8 11“ des der Sturm los, und diejenigen, die ihn entfesselten, das waren die erforderlichen Konsequenzen der Firma Krupp gegenüber gezogen werden keit ausschlaggebend sein soll (gegen diese Resolution stimmt ein keit ist. (Sehr richtig! rechts.) Ich habe schon in der Budge Abg Lies 11“ der Kommissi für das Reichsschatzamt. 1““ 1egae. 1 v “ 8 E“ allerdings .L. .Volksp.): Kommission - 8 aber doch viele. Ueber diesen ersten Ursprung des Wider⸗ standes kann kein Zweifel sein. Ich habe es auf das lebhafteste be⸗
müßten, und daß kein Wort der deutschen Sprache scharf genug jei, um ein Teil des Zentrums); die Resolution Ablaß wegen Reform des kommission darauf hingewiesen. Denn es sind ja eigentlich nicht meh Petitionen der Zivilmusiker vor, dort wird die Sache noch eingehender
derartiges Gebaren zu kennzeichnen. Vorläufig wird man sich ja des . de⸗ Militärstr 8 8 Beschwerderechts 8 engericht⸗ 8 1 8 15 1. 1 1 Militärstrafrechts, des Beschwerderechts und des ehrengericht Wochen, sondern nur noch Tage bis dahin. Erst muß sich der thandelt werden können. Preußischer Landtag. dauert, daß von jener Seite der Kampf aufgenommen worden
Lea EEEöö aher auch nae, lichen Verfahreus: 2 Resolutionen, die auf die körperliche Bundesrat darüber schl 1ög. Zubetl (Sos.) bl as sicher je on feststeht, ist peinlich un en genug. 3 8 onen, die 8 1- undesrat darüber üssig werden, und erst d k der Herr vbg. Zuhe Soz. eibt dabei stehen, daß die Militär⸗ 8 Wie man sich in diesem Fegenbka schärfer ℳs newesehs Eu1“ Zugend zur Wehrhaftigkeit gerichtet sind, und Reichskanzler mit ds 88 8 “ 8 ees gegen füäͤgls 8 “ seir Haus der Abgeordneten. 8 ist, nicht deshalbp, weil mir daraus Schwierigkeiten bei ac “ e Ebarihe be 88 * ution Albrecht (Soz.), daß kein Angehöriger des abweisbare Formalitäten, die bis dahin meines Erachtens unerfüllber sich Bei den Ausgaben für die Naturalverpflegung nimmt 170. Sitzung vom 19. April 1913, Vormittags 10 Uhr. Durchbringung dieser Vorlage erwuchsen — das wird ja immer hier die Hebtsche Tagebzeitung⸗ heeen hat. Was nun die von Heee asen sein 8 pelifäsche Ueberzeugung irgend welche sind. (Sehr richtig! rechts.) 8 der (Bericht von „Wolffs Telegraphischem Bureau“.) oder meist bei der Einbringung bedeutsamer Vorlagen der Fall sein —, 3 zung erfahren darf. 3 Abg. Werner⸗ Hersfeld (d. Reformp.) verschiedener Garnison⸗ Ueber den Be 6 der Si “ 8 nein, weil ich feststellen mußte, daß eine bedeutende, blühende, leistungs⸗ ginn der Sitzung ist in der vorgestrigen kräftige Industrie von Anbeginn ihre angeblich geschädigten Interessen
dem Schlußredakteur meines Blattes gewählte Doppelüberschrift: “ 6n chluß g p schrif Die Besoldungen für die übrigen Beamten des preußischen Nach einer kurzen Erwiderung des Abg. Dr. Spahn sbeamen, erasheffadene —r Meeschinisgen und des Mählenmester en. Nummer d. A. berichtet worden sf ktutnant Staabs: Die Heraushebung der Maschinen⸗ Wde hes “ so scharf in den Vordergrund schob, daß sie die Rückwirkung di * 1 g dieser
„Der Etat der Heeresverwaltung im Reichstage ...“ „Eine schwere Kriegsministeriums werden bewillist, eb io spreeis 8 d S wer ewilligt, ebenso die entsprechenden wird die Resolution angenommen. 1 1 — gpr. . gerster und ihre eventuelle Gehaltsaufbesserung ist Gegenstand der Zur Beratung steht der Bericht der 17. Kommission über Ein⸗ Vorlage auf diese ihre Interessen völlig falsch einschätzte und, meine
eeigase. 9 Firma 1e ee so 8 doch “ Ausgaben für die Kri iniesrien in Sechf 8 1
aß eine Beleidigung, eine schwere Beleidigung der Firma Krupp vorlag. zusgaben für die Kriegsministerien in Sachsen und Württem⸗ Bei den Ausgaben für den Generalstab und das Landes Erw b b 1
be- 6 1 . Ers .—n 3 I 87. W;;158,, *† 8 24 2 89 L iwagung. D. 1 5 “ 8 * 7 6 or gn L .
Ich gebe aber gern zu, daß ich die Ueberschrift „Eine schwere Be⸗ berg, desgleichen die Ausgaben für das Millitärkassenwesen. vermessungswesen führt der besoldeten b111“— 8 “ 8 Fesehen 2 auf den Berliner Herren — dieser Auffassung muß ich Ausdruck verleihen I einen der prinzipalsten Grundsätze moderner Technik, das Streben nach
schuldigung der Firma Krupp“ gewählt haben würde. Wer die Bei den Ausgaben für die Militärintendanturen bitte 3 b b 8 g f Militärintendanturen bittet der Abg. Pinkau (Soz.) Beschwerde über die Konkurrenz, welche westr Laufbahn in eine mittlere kann nicht als begründet anerkannt Der Entwurf des Eisenbahnanleihegesetzes von r. V Fortschritt und Vervollkommnung, beiseite schob. (Sehr richtig!)
Preßverhältnisse kennt, weiß, daß es eine Aufgabe ist, die nicht — 1 3 — “ Felsst den jeden immer und 86 jedem 8 heh leradeiefec, (d. Wgaraee⸗ vemg Fekecg vhschla Leas gecp ösghe. Iö 8es Iae. Sgerba. in cinst “ Bei d 1912 enthielt in § 1 Absatz 1 N. eine Forderung von ugenblick an der Strippe zu haben. Die Herren vom „Vorwärts“ ufrage „um eine besondere Uniform auch für 1 de, durch — er Landesvermessungsanstalt gemacht Trrsei den Ausgaben für Bekleidung und Ausrüstung der 50 Millionen Mark zur Einrichtung elektri Zugfö Bedeutete diese Vorlage die grundsätzli D ehen ggeat ihren bis in —8* taet 8 8 Peniffhen II Militärseelsorge werden ohne Dis⸗ .““ 18 Binoe⸗ h 8 Truppen erneuert der 1 1 auf den Berliner Skadt⸗ üihe n Voscheza gugföedenung lokomotivbetrieb zum elektrschen “ eeeha „mir einen Vorwurf zu machen. Die Haltung der „Deutschen Die Ausg die Militärseelsorge werden ohne Dis h 5* en Ausgaben für die Geldverpflegung der Trup b Abg. Böhle (Soz.) die Klage über die schlechte Behandlung. Forderung wurde damals aus dem Gesetz ausgeschieden und begreifen. Denn wer wird ohne Widerstand die Vernicht 8 8 ea. ge 3* 8 v ite 9 . . sn 8 N. 1 z b „. . 2 2 8 un V 8 8— vebeiter in den Belleidungsämtern. Wegen geringer Vergehen—eine sion überwiesen, die mumehr in der laung sener Crstenzbedingungen imeyhmen vollen! Aber esr Befchs
Tageszeitung“ entspricht hier meiner persönlichen Anschauung, wenn ich kussion bewilligt.