1913 / 96 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Apr 1913 18:00:01 GMT) scan diff

werden. Wenn uns twas dar bestärken hr f 11““ G * 8 8 8 . . 8 8 ¹ 8 1“.“ 88 16. 8 8 Kommission uns vorgekeanen Senr ennte 1“ ver Ngalcs at in 88 Graudenzer sondern einzig und allein sich selbst treffen Die A 1 8 1 vor, daß der deutsche Besi s in den sentem sweitung gestanden. Die „Schlesische Zeitung“ hat denselben in des Abg. Zie hn ich lcht Urs ee Ausfäh W ““ 12 2 che Besitz gegenüber dem polnischen in den letzten dankenswerter Weise abgedruckt. Ich kann Ihnen daher einige Stich⸗ Arfie2ne 8298. anerkennen. V . 8 444 61 8 4 4 4 Ansiesler beze eseantekeciamgfina6, 166 8 · ů ͤ um Deutschen Reichsanze ger un onigli reußischen aatsanzeiger *

Jabren ständig zurückge n ist. * h e r n - 44 2 g zurückgegangen ist. Man hat eingewendet, daß dieser proben vorlesen. In dem Artikel steht u. a.: „Für uns ist es seit schwache Elemente, die diesem Nationalitätenkampf nicht m 8 1 dieser 1 nicht gewachse 2 Aü-sen. Berlin, Mittwoch, den 23 April

kückgang noch schlimmer gewesen wäre, wenn wir das Ansi 3 w. s Ansiedlungs⸗ langem klar, daß di Eöe gesetz nicht gehabt 8 g8 gem klar, daß die Bande der Polenfresser sich aus dem Abschaum der waren. 2 Abg. ( 8 pf. .““ bnebeeeeeeeeece wat aats, beltehetzunzneasn Sosehic ngcaneürteten sesg nenme e heneeserhane ehen 96o. polnische Grundbesitz ständig zurückgegangen ist. Ganz be. . avenan gegen, Napoleon verhalten. Damals war das widersprechen. Sicher ist wohl, daß es in anselen 1y”. 8 8 onders wird durch diese Politik der viasche Groß hes de⸗ Preußentum genau so übermütig und großmäulig wie jetzt. Als aber gibt, die von der i ohl, daß es in unseren Reihen ei 2,s ers . 88 t das Preußent 3 806 bbr gibt, die von der inneren Kolonisation nicht viel wissen wol n eschädigt. Das Gesetz hat auch nicht ko roßgrundbesitz Lreußentum im Jahre 1806 bei Jena und Auerstädt durch der ößte Teil Harteif p. m wollen. Yh Ae B hal dern können, daß die Navpoleon ei ieder ““ v. größte Teil meiner Parteifreunde ist nicht mehr Gegn 8 Kreise immer mehr polonisiert werden. Wie das Gesetz gewirkt dieses eren enc Srutige erhalten hat, kannte die Feigheit Kolonisation und auch innerhalb des Cresernehbehemner der innene 8 4 100 bis 2 e1“ 8 3 8 8 hat, sieht man an der Stadt Lissa. Dort gab es früher keine daß ̃s keine Grenze. Sie erreichte einen solchen Grad, keine zahlreichen Gegner der i Kolonisati Bmemwerden Et Besiögröße von s 200 ha find 287 Güter in deutschem und höhung seiner Wertschätzung zu bestimmen, könnte in einem anderen bolnischen daben. deute sn die deutschen Ssechäfte frü⸗ 121 2. e. n 8 Zimmer hat hingewiesen Se⸗ Minden. 7. k nur 171 Stellen in polnischem Besitz; ebenso überwiegt, bei der Be⸗ Fall auch das Ansinnen gestellt werden, diese Wertschätzung geringer Stadt verdrängt. Es ist s ie wi 8 2 x 8 ubentum war damals nsiedl 1 insen s a,- ch möchte nur insoweit darauf zurü die lei st⸗ öße über 5. * ů jeni baben. Die polnische S ö 1““ der letzte Rest des Schamgefühls verloren gegangen.“ Sch weiß Dom ““ ö sich denn sere¹ 8 5 Ich möch en 1 1 fzurückkommen, als auch ich die ee sieröße über 500 ha der deutsche mit 240 gegenüber dem polnischen ausfallen zu lassen. Ich möchte dann aber die Meinung derjenigen ging in die Städte. Man will den deutschen Handel in des 68te aicht, ob Sie (zu den Polen) nicht selvst das Gefühl haben, daß das Und das im nationale fog ne SBir setzen bei der Ansiedlung 19111 stehende Tatsache bestätigen muß, daß nach den mir gewordenen Mit⸗ mit 222 Gütern. Nur in der mittleren Größe von 201 bis 500 ha Herren hören, die heute von der Staatsregierung verlangen, daß der fördern. Diesem Gedanten könnte man ja e 8 Aben vech bel den g auf die Sie immer Pfui! rusen müssen dde derr as fortgeworsen. Der Abg. 8- trotzdem aic , teilungen und auch nach den seitens der Ansiedlungskommission gemachten sind 276 deutsche und 281 polnische Güter zu verzeichnen. Ich gebe Bezirksausschuß in seinen Entschließungen beeinflußt werden möchte! C11““ Holen und Sozialdemokraten, große Unruhe, Pfutrufe, Glocke in Deutschland hätten gegen das Enteignungegeses Ldir ensche Erfahrungen 8 vetanrn werden kann, daß die polnische Geistlichkeit ja zu, daß diese Zusammenstellung insofern keine ausschlaggebende Be⸗⸗ Das Verfahren der Enteignung, der Festsetzung der Entschädigung x 8 wverspruh sich nicht darauf beschränkt, die polnischen Angehörigen der katholischen deutung hat, weil aus ihr nicht ersichtlich ist die Wandlung des und der Anfechtung dieser Festsetzung ist gesetzlich genau fixiert und es kann weder der Herr Minister des Innern, noch

das landwirtschaftliche Ressort, noch die Ansiedlungskommission in

was hier vorge ird üff 8 8 3 F. 8 * E“ B v“ 19 s sich 8 Kslidenten. (GSi sich G ve das Mitgefühl erhoben. Wenn der Abg. Zimmer ein Gegner des Entei bewegt sich in Wider Früchen. Im Reiche wird eine Milllarde ge⸗ , zuerst einmal prüfen müssen, in welchem Zustand hat zu bezeichnen das muß ich e wohlgesinnten Mensche dauernd in Erregung zu halten (hört, hört! bei den Freikonservativen), insbesondere in der Zeit, in welcher die Ansiedelungskommission tätig zum Schutze auch der Ostgrenze, hier werden Millionen gefordert, ehntes t. hebe Zesen ker. und in welchem Zustande Wir legen der politischen Lage der 8 Aberla e. sondern daß sie auch, wo ihr Gelegenheit geboten ist, dazu übergeht, war. Ich habe die Zahlen auch nur deshalb hier hervorgehoben, um dieses Verfahren in irgend einem Stadium eingreifen. Ich ver⸗ de. ar der Lündstoff bäufen und die Grenze schwächen. sie an Preußen kamen, E“ 111“ . beiss daß die kirchliche Versorgung rveenfin den deutschen katholischen Klerus in seiner Wirksamkeit und besonders gegenüber der Behauptung des steten Rückganges des deutschen Be⸗ traue der Gerechtigkeit der an letzter Stelle entscheidenden Richter durch eine Anleihe zu Pükehü 9 3 88 p6 111“”“ 88 8e so verlotterten Staat gegeben hat. In einem frandöfif 1. b necfech nun ünschem. übrig läßt. 8 Wenn Sie darüte da, wo er im deutschnationalen Sinne zu wirken bestrebt ist, nach sitzes den Beweis anzutreten, daß es mit diesem Rückgang nicht so ebenso wie der des Bezirksausschusses, daß sie bei der Festsetzung der papiern nicht zn 1““ CC1“ polnischen Staat schildert, heißt es u. a., daß die S nacgfühh . 5 8 angesetzt werden, n ih Möglichkeit zu beschränken. (Lebhaftes hört! hört wrechts.) schlimm ist, daß es gelungen ist, nicht allein beim größeren Grund⸗ Entschädigung sich lediglich von Beweggründen, die in der Sache selbst Anleihe den Geldmarkt unbedingt belasten müssen, wenn sie auch nicht vpuüren, . . 885 efengfehni eblen gemartert und verprügelt recht. Wir würden in eült en Maße katholische ufssen Umfang Meine Herren, dieser Tatsache müssen wir offen ins Auge sehen, bestt, sondern auch unter den bäuerlichen Besitzungen den deutschen liegen, werden leiten lessen. ö“ v Regierungsseitig wurde uns entgegen⸗ Das waren die Fettände 8e EEu“ w Ostmarten ansetzen, wenn wir wüßten, daß . und Sie werden in ihr auch eine Begründung des Verhaltens der Besitzstand zu erhalten und teilweise auch noch zu kräftigen. Diese Meine Herren, ich glaube damit im wesentlichen das erörtert zu Pas tann iich mlgt 14“ Aühscn en. alten polnischen Reich. Nun wetz ich, daß die Zustände 1 16 1“ werden würde. Wir wünschen einen Klene Ansiedlungskommission finden, die zu ihrem und zum Bedauern der meine Behauptung wird auch unterstützt durch die Tatsache, daß haben, was seitens der Herren Vorredner hier zur Sprache gebracht ist eine zu deringe, unrg vene de vöö llen 9 keine erfreulichen waren, aber sie haben sich bedeutend im Fnteree 88 daelung in 65 Kampf einnimmt, schon Staatsregierung gerade mit Rücksicht auf die Haltung der niederen gerade für das Jahr 1912, wenn auch zum Teil aus zufälligen worden ist. Ich möchte am Schlusse nur noch einmal auf das hin⸗ schaffen ist, haben wir in der Kommission gehört. Wenn Sie die nsege. h. den eeen 58 Reich Glauben Sie Gu ꝑvom polnisch⸗katholis G 8— verlangen nict , polnischen Geistlichkeit nicht in der Lage gewesen ist, die Wünsche Gründen, aber seit langen Jahren zum ersten Male eine Zunahme weisen, was die Staatsregierung in der Begründung zu dem vor⸗ ““ 8 an. den Städten verdrängen, in der Lage gewesen sedig. ha de. 1 1 verlangen aber eine objektive Haltuncg inn era der katholischen Ansiedler in dem Maße zu erfüllen, wie es unter des deutschen Besitzes gegenüber dem polnischen zu verzeichnen war. liegenden Gesetzentwurfe als Ziel ihrer Polenpolitik gekennzeichnet hin zens hee Andere hre E1“ b 5 Staat zu gründen⸗ (Große Unruhe, stürmische Z isahischen EI6G v Kämpfen. Meine Freunde hoffen, daß 1 anderen Umständen möglich gewesen wäre. (Sehr richtig! rechts.) Ich glaube, was ich hier ausgeführt habe, deutet doch klar darauf hat: Nicht die Verdrängung der Polen (Na, na! bei den Polen), das fortsetzen können? Von 245 katholischen Bewerkenn 1“ Mierden 8 Soztaldemokraten. Glocke des Präsidenten.)] nächsten Jahre e 113“ setz nun endlich in Ich habe in der Kommission andererseits berets darauf hinweisen] hin, daß die Ansiedelungstättgkeit nicht so ergebnislos und erfolglos sondern lediglich das Bestreben, das Deutschtum in den Provinzen acht Ansiedlungsverträge geschlossen worden. Ich kann nur wünschen, Handenberg 8 ö preußischen Adels der Stein⸗ Erwägungen angestellt, und bis jen rrift - 9 d S das Gesez , können und auch die Denkschrift über die Tätigkeit der Ansiedlungs⸗ gewesen ist, wie sie vielfach dargestellt wird, und daß die Staats⸗ Posen und Westpreußen in seinem Besitzstande zu erhalten und so daß durch Verhandlungen mit den getstlichen Behörden die Möglich⸗ danken es heute ennsschen i esstand 8e g. Aber wir schluß gekommen. Wir wünschen nicht, daß eet estieg Ab⸗ kommission gibt darüber Aufschluß —, daß die Annahme berechtigt regierung alle Ursache hat, sowohl auf dem Wege der Besitzfestigung weit zu stärken, daß dieses Gebiet dauernd deutsch bleiben muß und 3 . r den Adel gezwungen gelegt wird und daß man in der Schnelligkeit nachläßt. Wir ind de. 1erscheint, daß es voraussichtlich noch im Laufe dieses Jahres gelingen des vorhandenen deutschen Besitzes als auf dem Wege der Ansiedlung im zftenilichen und wirtschaftlichen Leben deutschem Einfluß und weiterer ländlicher Besitzer in der Erhaltung und Stärkung des deutscher Kultur der Vorrang gesichert ist! (Bravo!) Ich hoffe,

keit geschaffen wird, im laufenden Jahre noch mehr Katholi sich j . Katholiken anzu⸗ hat, en D 81” 3 2 sich in den Dienst des Ganzen zu stellen. Den preußischen sicht, daß das Deutschtum auch weiterhin energisch gestärkt werden muß wird, über die seelsorgerische Versorgung katholischer Ansiedler auf Deutschtums gegenüber den polnischen Bestrebungen fortzufahren. meine Herren, daß dieses Ziel auch durch die Annahme dieser Vorlage (Lebhafter Beifall rechts und links.

siedeln. In den Zeitungen war zu lesen, daß für 8 1 Zeitungen we . 3 für zwei von den ent⸗ Staat zu de 5 1 b 42 eignete 3 8 E1“ ES zu gründen, wären Sie nie in der Lage gewesen. S S ter! ““ haben. Träfe das zu, so ist, ein Staat der Freibeit⸗ G nin seetthit, und erechtigtei unterstützt und werden dies auch weiter in wir k und Zydowo im Kreise Wreschen eine Einigung herbeizuführen, und (Sehr richtig! rechts.) Ihre Zustimmung finden wird! Besirkoanusf veß 188 88 Tiegt mir fern, Ihnen die Freiheit der Agitation gelassen werden, wie b das leisten, was das Deutschtum von uns erwartet unh . daß in diesem Falle auch die Besiedelung dieser Güter mit deutschen Nun ist sowohl in der Kommission wie auch heute nicht der An⸗ Zischen bei den Polen.) Diese darf auf die selbständia 88 a senden CöG“ in England eine solche Sprache führen würden, wie bei 1 1 katholischen Ansiedlern in Aussicht genommen ist. siedlungskommission, aber der Domänenverwaltung und damit auch 1 8 8 Bezirksausschüsse keinen Einfluß ausüben. Wenn aber das strafen verurnüne Sie, jeden Tag zu Hunderttausenden von Geld⸗ Abg. Kindler (Fortschr. Volksp.): Die Begründung der . Nun hat sich Herr Abg. Zimmer bei der Kritik der Ansiedelungs⸗ der Staatsregierung der Vorwurf gemacht worden, daß erst vor kurzer Abg. von Trampezynski (Pole): Der Minister hat sich in Gesetz einen Anhalt dafür bi tet, daß ei schzpi 2 strafen verurteilt werden. Hoffentlich kommen wir auch noch einmal lage ist ein Beweis dafür, daß eine i geswonmig der itik insb veer. b J 1 der ersten Lesung auf eine Erklärung eines katholischen Pfarrers in dieser Weise vo 9 für bietet, daß eine Entschädigung in zu einer solchen Gesetzgebung, die einen Umschwung unseres öffentl notwendig ist. Sie ist icht rfür asere Kolonisation drin 8. politik insbesondere darauf berufen, daß eine ungenügende Verzinsung Zeit eine Domäne durch Verkauf in den Besitz eines Großgrundbesitzers Kryzanowitz in Oberschlesien berufen, wonach das Zentrum mit den Vermögenskonfisktion man Feran gewissermaßen eine Lebens herbeiführen wird. Und wenn Sie in Frankreich eine lohn sondern für die ganze für Westyreußen und Posen noötig. des in die Ansiedelung gesteckten staatlichen Kapitals vorliege. Auch übergegangen sei. Ich konnte schon, trotzdem ich auf die in der Kom⸗ Gesinnungen der nationalpolnischen Geistlichen nicht gemeinsame Sache Gesetz abgeändert ä 86 1““ 88 Pae g würden, würden Sie Ihre Fretheit einbüßen. Was Entschiedenheit gegen eine Auenahmegesetzgebunge Wir wenrit . darüber ist in der Kommissionsverhandlung schon eingehend gesprochen, mission gestellte Anfrage nicht vorbereitet war, in der Kommission machen könne. Ich habe inzwischen festgestellt, daß es sich dabei um 8 8 Hinweis auf den geordneten Rechtsweg kann die Leute nicht Einer Iton 8 Staat geworden. Ut a⸗ n ohne Zertrümmerung des Großgrundbesitzes 1 und meines Wissens ist auch heute diese Behauptung des Herrn Abg. darauf hinweisen, daß der Verkauf dieser Domäne Koto wiecko im 8 Faceese ü 1“ 8 188 mit Umständen und Bauern sei Friedrich Wilhelm 1 1rSbergdör polnischen Posen ““ Behauptung, die Provinzen] Zimmer von einem der Hetren Vorredner schon widerlegt worden. Kreife Pleschen seitens der Domänenverwaltung kein freiwilliger Fürst Bismarck hat einmal die Liberalen in Oesterreich mit der neseeeeie be ahceer 28* 5 Cpg 1 ö 1 ein⸗ sind Ihnen zum Eigentum überlassen worden. Macheer Ehr eignet, ist unber⸗ chtibt 85 Starnth enderg zum Großbetriebe ge Ich selbst möchte nur noch darauf hinweisen, daß bei der Frage der war, sondern auf Grund eines Vertrags erfolgen mußte, der im Jahre Herbstzeitlose verglichen, weil sie 1878 nicht wußten, was kommen würde. volitischen Freunde unter keinen Umständen unterstützen 1“ 8 durch Ihren eigenen Fleiß und Ihre Arbeit der kleine Betrieb in diesen Gegenden benen eag egee s sf⸗ cü- Wirkung und des Erfolges der Ansiedelungstätigkeit nicht allin die 1906 abgeschlossen war. Wie die Verhältnisse im Jahre 1906 88. 5* Hösbstteitlae . 8 tncaz 8 * ; :4:5 . 1 en, as . 8 ie si ordo ; Die ; 27 s 4 ; ; : . zer 1 F 8 8 L 9 en, 8 Jg- latzel (nl.); Im Namen meiner politischen Freunde kulturelle 2n 11““ durch die 9 t. Fermalesng wird nicht in wünschenswertem Maße kaufmaͤnnish Rente resp. die Verzinsung entscheidend sein kann, die der Staat aus legen haben, kann ich aus eigener Wissenschaft nicht angeben; die Füntahr Früchte wägt, Fochird Feshalb. bat. I e. erkläre ich, daß wir dieser Vorlage zustimmen werden. Aller⸗ nischen Landesteisen hat 9e vs. preußische Staat den pol⸗ muß die Schwerfälligkeit beim Ankauf von Gütern dem angelegten Kapital erhält, sondern es sind schließlich doch auch ich möchte aber doch von pornherein annehmen, daß der Vergleich paßt besser auf den Abg. von Kardorff. Der Abg von Kar⸗ 68 Mi dln 5 chenbürtigen Gliedern des preußischfen Z“ Ficst am dem Eesege hahens En giünungsgesebes entspricht und nicht in letzter Linie die wirtschaftlichen und nationalen Vorteile ebenso geschäftskundige wie geschäftsgewandte Landwirtschaftsminister dorff und die Deutschen beklagen sich immer darüber, daß sie nicht ge⸗ 2 2 2 2 2 8 ; EE1112 . nsn 2 . 2 b ·8 me vr an 2 5 2 8 1 1 5 . 2 18 2 . 3₰ „9 8 2 C—1“ 1“ 9 . Ir ind wir der Ueberzeugung, daß bei großen An⸗ ; 1 d wie Tag und Nacht. gemein, daß „oie Tatigkeit der Ansiedlungskommission eine Preis „ganzabgesehen von dem Umstande, daß mit der Ansetzung bäuerlicher eine Schädigung de aates auszuschließen. Soweit meine Er⸗ 8 Fe. eb 888 1— merden dies g 8 der Ueb ug ß bei großen An Ueberzeugen Sie sich aus bö. E“ 8 . 18 Naa 11“ tigkeit der Anst g8t ission eine Preis Polen) 8 bg seh 8. desrn st de, daß I8e Ans 5 b lich tr Schädt 1 des Staates schließ S 8 E Weiber. Mit Ihren Klsgen über den polnischen Boykott sollten die f lese Summe keineswegs genügen wird. Wenn für Ansiedlungs⸗ Staat für Verkehr, Kultur und Wohl e, daß der preußische getreten ist. Es sind das Uebelstände, die von uns als Besitzer in vielen Fällen auch eine nicht unbeträchtliche Erhöhung des mittlungen reichen, habe ich folgendes festgestellt: Die Domäne Deutschen vor ihrer eigenen Tür kehren. Ein deutscher Ritterguts⸗ 1131“] felgesorerh merden solcken. behe bet Die Tätigkeit der Polen 8 Gashlfabxt, gans. 11“ ö“ auch 148 An⸗ Steueraufkommens für den Staat und damit auch eine Erhöhung der Kotowiecko befand sich 1906 Erbteilung halber in der Sub⸗ besitzer, der von einem polnischen Kaufmann gekauft hatte, bekam eine : 2 8887, d verei ein, ese R 1 6 8 „7 F. 1 1 F. 1 58b 8 2b 82 ung in ¹ osen 8 c 2 8 8 5 5 NM 2 4 9 1 . Mittel zu bewilligen. Ich möchte dem Wunsche Ausdruck geben, daß 1“ 8 1I“ 8 . keine Rede. Wie die dh Ausnahmegeset. Sie müßte dahin geändert werden, dasen eit aght dem Staate bes seiner Anlage erwachsenden Verzinsung verbunden ist. hastation. Es war ein Gut, welches sich nach den gemachten Mit⸗ als. Sn eaish. 688 Sict Sanse e d8 ür ser ae. man mit dem Ankauf von Besitzungen möglichst schnell vorgebl, ds kamun einen Begriff. Von den 8. daßon hat mag de. chen gutobesiter vertreten sind. Es wird üoer dem Rückgang des —*† (Sehr richtig! rechte.) teilungen in sehr schlechtem Zustande befand; es lag außerdem in Galizien unterdrücken. Die Ruthenen hahen eine ganze Reihe von vürheat eine günstige Verkaufskonjunktur in den Ostmarken besteht und von 50 000 Kronen, werden et . Privatschulen in Galizien, ind schen Gewerbes geklagt. Dazu hat die Ansiedlungspolitik beigetragen Nun ist unter Bemängelung des Erfolges der bisherigen An⸗ außerhalb des Bereiches, in welchem die Ansiedlungskommission Schulen und Gymnasien wo die ruthenische Sprache gelehrt wird 1 es . W öW ö’ nur ganze 150 Kronen für ruthenische Cichaleft ohnische den denischen nadec acfsbesegenden Gescha vecirdunnen zwischenr siedelungstätigkeit auf den Verlust hingewiesen worden, die die zu kaufen pflegte, sodaß die Ansiedlungskommission wegen der Lage während wir keine einzige polnische Schule, kein einziges polnisches der Frage naͤhertreten, ob es nicht ratsam ist diese dün de 8 11 Abre Gleichberechtgung. Im galizischen Landtag Alles, was in dem Antrag Vlereck ve wnsherhesgeführf Unt deutsche Hand seit dem Jahre 1896 erlitten hat, und auf die Tatsache, des Gutes und die Domänenverwaltung wegen der Beschaffenheit Gymnasium haben, bei uns wird sogar der polnische Privatunterricht Hochkonjunktur auszunutzen. Auch wir halten öffentliche Tar⸗ Prenßische Entefagn Vüahntomer worden, der sich uüber die Gebiet unserer Bestrebungen; aber wir konnten demselben nicht zu. daß bis zum Jahre 1886, das heißt bis zu dem Zeitpunkte, wo die keine befondere Veranlassung hatten, auf den Besitz dieses Gutes zu vfechcten 88 vra 29. She 1 nu dlch I“ 8 ämter für notwendig, da diese von nicht zu unterschätzendem gegen die Gge und besagt: Der Landtag protestiert weil Ausnahmebestimmungen geschaffen werden follen. Tätigkeit der Ansiedelungskommission einsetzte, der polnische Besitz reflektieren. Wenn trotzdem die Domänenverwaltung eingeschritten ist F. hg. a unversfändlich und vnübersichtlch i Per Pelus; auf 11“ ö werden. dem preußischen Minester des Innien wenftschen CC E“ wieder aufgenommen, dauernd im Rückgang gewesen wäre. (Zuruf bei den Polen: Rapid, und mit dem jetzigen Pächter und demnächstigen Besitzer ein besonderes drag bat das Recht zu verlangen, daß die Rechnung klar und eine Politik der Widersprücht benschadn 888 vean Werntact ng als Enteignung zugelassen hat. Er spricht den Polen herzliches lichen Provinzen“ gestrichen G Eö“ Js. nicht nur dauernd!) Ich will das alles ohne weiteres zugeben. Aber Abkommen getroffen hat, so ist das wohl nur darauf zurückzuführen, deutlich aufgestellt wird. Die Mittelstandskasse wird durch Schmier⸗ in keiner Weise anerkennen. Auch die Behauptung des Vorredners dlesen Beschlu dich der der Entetgnung“. Ich bedaure Meinung, wie weit man dem Antrag zustimmen 11 s darf dabei nicht vergessen werden, daß erst selt den 80er Jahren daß man durch eine Einigung zwischen diesen beiden Hauptreflektanten Plder unterstüst 15 8ge 186 * Beteihseh des S hes den Ostmarken angesiedelt werden, gelegenheiten. Der Dreibund ist fir eltannischung in nch eft An⸗ veßs 82 Veäraqief einen weiteren Ausbau der Ost. der große wirtschaftliche Aufschwung, von dem auch die ein höheres Gebot in der Subhastation verhindern und auf der vee Seeg n 1n shr Jvaß Veriterigen gleich⸗ aän süich lendeschieist die, efttlet gung lüür 8 Donaumonarchie bei der heutigen politischen Situation 85* lich ist die rigorose Handhabung wer iheseuegegt 8 Bedauer polnischen Güter, fowohl die bäuerlichen wie die größeren, anderen Seite auch sichern wollte, daß der Besitz nicht in polnische bedeutend ist mit Vorspiegelung falscher Tatsachen. Die Urteile der Erachtens erst eine zweite Notwendigkeit. Die Hauptsache bleibt 8 8 nießt hie bd; für den W würde in manchen Keeisen Erteilung 1 der Bauerlaubnis. Ein volnischer Besug. profitiert haben, datiert! Es lag deshalb in der Natur der Hände kam. Ich nehme an, daß aus diesen Ursachen der Vertrag Hhersecsaesche, 2 e S beessen. 8ℳ daß die deutschen Bauern in geeigneter Weise angesiedelt werden. Es es si ch E Fin 5 sollte, daß die Herren Frshts betals angefangenen Bau wieder abreißen, da ihm die Dinge und wäre zweifellos auch eingetreten —, ohne Ein⸗ zustande gekommen ist, nach welchem die Domänenverwaltung berpar, das ia in der esten Zeit die etae ehaft 2 Oftmärt um 18 hig, 8n c Großgrundbesit in den Ostmarken mehr Eine solche Einmischung g G rutnsert hagenehnsung verweigert wurde. Dadurch wurde der Mamn greifen der Ansiedelungskommission, ohne deren jetzt beinahe 30 jährige das Gut im Jahre 1906 in der Subhastation erwarb, aber dem dem⸗ über 100 % gehoben hat. Demgegenüͤber bemerke ich, daß sich die muß ich widerspre 3 veg isse 8 58 18 iffassung Das Zentrum empfiehlt gegen die Polen Entgegenischnen und Aen⸗ solche Handhabung deg Ee ehes veaeg geschädigt. Eine Tätigkeit, daß infolge des wirtschaftlichen Aufschwunges, infolge der nächstigen Pächter gegen eine Verzinsung von 3 ½ % des Kaufpreises Steuerkraft in ganz Preußen gehoben hat. Wenn sich 8 An⸗ esonders für den söhnlichkeit. Diese Politik hat so Fiasko gemacht, daß wir sie nicht liebender führen. Wir Fönsen bie T113“ . Erhöhung der Güterpreise und der Einnahmen aus den Gütern und und ihrer Aufwendungen das Kaufrecht einräumte. Die Verzinsung Fertungstseemäf gon damit. tant. ze. eet dea esses Hes gie en I“ gewiß auch infolge der größeren Stärkung des polnischen Besitzes in muß nach den Verhältnissen des Jahres 1906 als eine durchaus gute mit der Milliarde, dl für die Ansiedlungspolitik verwendet worden 1 8 8 ist. Die Enteignung darf nach dem Gesetz nur vorgenommen werden, und ausreichende angesehen werden. Ich bedaure auch meinerseits, daß wenn es sich um Abrundung deutscher Niederlassungen handelt oder wenn auf eine andere Weise die Erhaltung des Deutschtums nicht

Großgrundbesitz eignet. J 88 G 1 b meine 111“.“ fdis Vederholen können. Warum messen wir denn überhaupt unserer eignungsbefugnis nicht billigen. Wir glauben, daß die Vo z eäden. daß die Steuerkraft nachgelassen habe. Das Gegenteil ist hatttik sosgi⸗ 1ö1“ 1 8 sich um Grenz⸗ Beutschiun wird. Wir verurteilen acsage 1 seinen Einnahmen, der deutsche Besitz mobil geworden und zum weit⸗ hon o 5 . S 8 8 terwüh rG. zland er Bopslker. 1— 24 4 8. 8 ¹ 2 8 5 T11“ .“ E11“ 6 durch die großpolnische Agitation eine Gefahr füc ö 16 depenten, daß eö“ 1“ sollten dabei aus größten Teil in polnische Hände übergegangen sein würde. die Verhältnisse es notwendig gemacht haben, einen solchen Vertrag b j eine e Wei es De führungen des Regterungsvertreters in der Kommission festgestaut Hoes die führen, vielfach maßlos ist, wird erfreu⸗- daß die Enteignung ungerecht ist. Die Ansisdlungsratzegkeit, 1p 1 Gewiß haben die Deutschen in der Provinz Posen in den letzten zu schließen, der meines Erachtens auch ein Unikum, jedenfalls in den möglich ist. In 22 fehleen a5e bc Borahgsebh en, hese Fa in den Jahren von 1901 bis 1910 auf dem Gebiet sowohl Borkottt eine kathont 1 1““ Anläßlich eines W“ Deulschtums kann auch ohne Ausnahmegesetze erfolgen. Jahrzehnten erheblich höhere Einnahmen erzielt, sie haben aber auch Provinzen Posen und Westpreußen, geblieben ist. Aber auf der Fucsebaädi gn 1 Solikenhehe a ..

105 big Untgen. als auch der Ergänzungsfteuer eine Besserung von „Das wollen nun treue Söhne der katholischen Kiu⸗ ie „Germania 1Stärtan 886988 die Vorlage Stellung nehmen, dann haben wir der erheblich höhere Preise für ihre Güter angeboten bekommen, und auf anderen Seite kann man es dem gegenwärtigen Pächter nicht ver⸗ Die polnische Bevölkerung hat nur das Recht, Steuern zu zahlen

Bepölkerung bb 88 Eee Lusrettung der Holnischen wissen wir kein anderes Mittel als den Fan. Rerche sehn. Fühehen E“ Au Luchrumg einen größeren Dienst erwiesen, als es die der anderen Seite haben die polnischen Gutsbesitzer, worüber man sich denken, wenn er von der Berechtigung, die ihm im Vertrage einge⸗ Soldat zu sein und das Maul zu halten, ist aber von ailen sonstae

auch mit den Steuern der Polen betrieben wird, so ist. veaneeden. Hee eaifisen vgeathorlsche der Polen; wir erwarten, daß Minister 8 im allgemeinen ja nur freuen kann, auch von der wirtschaftlichen räumt war, Gebrauch gemacht hat. Auch die Domänenverwaltung Forteilne dte der Shc. sen Bettns echele hn. h zuweisen, daß der Hauptzweck der Ansiedlungspolitik die Sicher⸗ urteilen wie wir.“ Anläßli 8 Katholiken ebenso ver⸗ Dr Fre bher 8 Landwirtschaft, Domänen und Forsten Konjunktur profitiert; sie haben erheblich besser wirtschaften war nicht in der Lage, auf Grund des Vertrages dem Antrage, die 8.*. Sdebt ni sind weiter nichts als eine organisierte . rufs zu einer Sammlung für [.Dr. Freih von Schorlemer: und sparen gelernt, und diesem Umstande ist es zuzuschreiben, daß auch Domäne zu kaufen, Widerspruch entgegenzustellen. Ich glaube, es Räuberbande gewesen.

die Polen in den Stand gesetzt worden sind, mit erheblich größeren dürfte diese Angelegenheit damit genügend geklärt und jedenfalls der . ö1“ Finanzminister Dr. Lentze:

ttellung des S is s. ; 3 s g des preußischen Staates ist. Dazu müssen auch die Polen einen besonderen Veteranenfonds hatte die „Gazetta Polska“ in Meine Herren! Sie werden; 3 erden in Rücksicht auf die Ausführungen, 1 fährung Mitteln für die Vermehrung ihres Grundbesitzes und für den Ankauf Beweis erbracht sein, daß der landwirtschaftlichen Verwaltung aus Meine Herren! Ich kann es wohl verstehen, daß der Herr Vor

beihrsgen. Müehsiade nem huntt find de der ver über Kosten gesagt, sie verbitte sich einen so nichtswürdigen Eingriff j

der baupolizeilichen Erlaubnis an Polen. Dns se Rißsstin Wersagung 3 vegiteee Kohsen, und darauf sagt die „Germania“: „Ein näberes die ich bei der ersten Lesung des Gesetzentwurfs und bei seiner Be⸗ auch von den Freunden der Ansiedlungspolitik bedauert. In pdie I Widerlegung solcher Aussprüche 8 ratung in der Kommission dieses hohen Hauses machen e deutschen Besitzes einzutreten. Alle diese Momente erklären es, daß der Innehaltung des mit ihr abgeschlossenen Vertrags ein Vorwurf

8 8 ng ist nicht nötig, es genügt, sie niedriger zu] mir nicht verlangen und erwarten, daß ich mich auch heute eine Mobilisiernng des Besitzes in den Provinzen Posen und Wast⸗- mit Recht nicht gemacht werden kann. redner von seinem Standpunkt aus die Vorlage mit allen Kräften

preußen eintreten mußte, die ein charakteristisches Merkmal des ganzen Es ist nun auch heute wieder die Sprache auf das Parzellierungs⸗ bekämpft, und ich kann auch verstehen, daß er alles, was die Vorlage

Ansiedlungskommission sollten mehr Ansiedler aufgenommen werden. ängen 2 ; ’n 16 ö“ 1“ gan ena uch gestate werden, polnicche n h an dege rahialens CBu“ vn allgemeinen über die Grundzüge unserer Polen⸗ und Ansiedlungs⸗ daß die Ziele unserer Ostmarkenpolitik sich so 89 116“ Pie zun sehr geeignet sind, die Polen selbst ins Unrecht zu setzen.“ politik aussprechen und die derselben gemachten Vorwürfe zu wider⸗ Ostens in den letzten Jahrzehnten geworden ist, und die auch ein⸗ gesetz gebracht worden. Ich möchte mich auf das beschränken, was ich enthält, verurteilt und in keiner Weise damit einverstanden ist. Abe Das Wichtigste 18 daß wir alles vexratorische vermeiden, Die ganze zropostisce Aeernanien mir Fis Aufgabe. 1 c- Nur gegenüber dem Herrn Abgeordneten Zimmer, der getreten sein würde ohne die Tätigkeit der Ansiedelungskommission. bereits in der Kommission mit voller Deutlichkeit erklärt habe: es nichtsdestoweniger muß er auch mir das Recht lassen, daß ich der überzeugt, daß, wenn erst üft 88 hesr Baütationasof⸗ dese. Sch 85 15 dem katholischen Klerus. (Abg. Korfan tist G“ aufgestellt hat, daß die Ansiedlungspolitik der Ohne die Tätigkeit der Ansiedelungskommission würden wir zweifellos sind nicht Gründe der Verschleppung gewesen, welche die Einbringung Standpunkt der Staatsregierung aufrecht erhalte und manches, was vinzen allgemein überwiegt, wir au allgemein begriedigende ven . 1. ehr richtig! Abg. Korfanty, ich danke Ihnen für diese Bestätigung. S 8 aatsregserung dauernd eine Politik der Widersprüche schon jetzt das Schlußergebnis gehabt haben, daß noch viel mehr des Parzellierungsgesetzes verzögert haben, und es wird voraussichtlich er ausgeführt hat, für unrichtig und unzutreffend erkläre. Es ist 8 nisse haben werden. Der Deutsche neigt nicht zu 78. ch halh außerordentlich bedauerlich, wenn die Autorität der gewesen sei (sehr richtig! bei den Polen), möchte ich doch die Bitte aus⸗ deutscher Besitz in polnische Hände übergegangen wäre, als es jetzt in der nächsten Session möglich sein, dem Hause das nun schon lange jedenfalls meine Aufgabe, dafür zu sorgen, daß nicht unrichtige tat⸗ Sehg. Fünrnen auch andere Nationen in Ruhe des Staaaes üsheriseesest und amegespielt wied ginen den Beweis für diese Behauptung anzutreten. (Sehr gut! tatsächlich der Fall gewesen ist, und wie es durch die Tätigkeit der begehrte und inzwischen auch vollendete Parzellierungsgesetz vorzulegen. sächliche Behauptungen in die Welt gehen, ohne daß von der Staats⸗ narkenpolitir. Das lterger wir hofentüch td s cheurferer Ost⸗ lichen Gewandes in den Dienst einer gehässigen entinationalen Hofilit 8 en Freikonservativen.) Ich glaube, daß die Haltung der Königlichen Ansiedelungskommission verhindert worden ist. (Sehr wahr! rechts Wenn ich darauf hingewiesen habe, daß, wie es meine feste Ueber⸗ regierung widersprochen wird. gestellt wird. Wir haben ein lebhaftes Interesse daran, die Aufmerk⸗ 1 kandwirtschaftlichen Verwaltung seit der und 8— den vaa asifüge. Cs fis vpkasce balh. zeugung 88 T 1g. vengn n .ses. auf manchen Der Herr Vorredner hat gesagt, ein jeder, der sich der 988 8”98 rer Spitze stehe, den Beweis dafür erbracht hat, daß egenüber dem Pessimismus, der sich vielleicht weniger heute in Seiten über ätzt wird, o gebe ich doch ohne we⸗ teres zu, daß die politik anschließt, tut es entweder, weil er geschoben wird oder weil Staatsregierung auf Grund der von ihr bisher abgegebenen Erklärungen er Karriere machen will. Als Beispiel für Personen, welche geschoben

Abg. von Kardorff (freikons.): Die Stellun 1 samkei 88 b kons.): 1 g. meiner samkeit der Regierun f die ände; ie vielf Freunde zu der Vorlage ist bekannt, ich könnte mich eigentlich darauf einer b ichen Benarhte dteserustände zu lenten, die vielfach auch zu] 3 einer bedauerlichen Benachteiligung der lirchlichen Interessen der deutschen die Königliche Staatsregierung in der Ansiedlung ein kräftiges und diesem hohen Hause, aber immer noch in einem großen Teile der deut⸗

und unter Berücksichtigung ihrer bisherigen Stellungnahme auf die werden, hat er die Staatsregierung und den Herrn Reichskanzler angeführt,

es Gesetzes nicht verzichten kann und nicht ver⸗ und für diejenigen, welche Karriere machen wollen, hat er Andeutungen

beschränken, hier zu erklären, daß wir, wie allen früheren Vorlagen, Katholiken führen 3 1“ 8 8 gegen die Regierung und die Mehrheit des Hauses gerichtet . nationalem heist, deersentinare, in denen der junge Klerus in anti⸗ bbi Absicht hat, eine Abschwächung in der Aus⸗ stelung erwähnen, die erst kürzlich von dem Oberpräsidenten der Einbringung dies ene Venh daß es geboten erscheint, denselben einmal energisch entgegenzutreten. ist eine Folge des Seäö Errichtung der Priesterseminareu tret i dieser Beziehung gegebenen gesetzlichen Befugnisse Drovinz Posen vorgelegt worden ist. Wenn ich, was wohl richtig zichten wird. gemacht. Meine Herren, inwieweit die Staatsminister noch Karriere Zar Aöß. Korfanty hat gesprochen von einer Politik, die verständlich keine Rede 1“ E“ Es kann selbst⸗ eintre 88 zu lassen. sein dürfte, zu den Bauern in den Provinzen Posen und Westpreußen Auf die Ausführungen des Herrn Abg. Kindler bezüglich der machen wollen, das weiß ich nicht, und inwieweit andere Karriere Hes.ner vokagscen Pachetung, erbegrüfen mühn. 167 ö Fichten, diese Seminare zu schließen. Nach 8 Gesch 1. ib. det b Herren, die einzelnen Redner, die heute für und gegen alle diejenigen rechne, sche 1 8 Besiz I 199 88. ühr eigen Enteignung mechts ich hie r nicht naͤher eingehen. Ich möchte nur dabei machen wollen, das weiß ich auch nicht. Ich möchte aber czynski hat gemeint, daß alle Moral durch unsere Polenpolitik über Aber dies Rane Mröglichteit im Aufsichtswege dagegen einzuschreiten. d etzt zur Beratung stehenden Gesetzentwurf gesprochen haben, nennen, so kommen für die Provinz Posen im ganzen 88 926 Bauern noch, wie ich das auch bereits in der Kommission getan habe, in bezug fragen: wer ist denn schließlich derjenige, der schiebt, wenn die Staats⸗ den geworfen würde. Er hat von einem Schandpfahl des handlungen 8. 88 sich doch fragen, ob sie nicht Ver⸗ haben zum Tell Gegenstände und Fragen berührt, die meine in Betracht. Von diesen Bauern sind 41 239 Deutsche und 47 687 auf die vier enteigneten Güter wiederum hervorheben, daß die Staats⸗ regierung geschoben wird, und wenn andere, die außen stehen, Karriere preußischen Staates gesprochen. Diese Sprache ist gewiß sehr ver⸗ darauf aufmerkfam me 7en Fnaclrfen⸗ und die Kurie Verwaltung nicht betreffen. Das gilt insbesondere ch von Polen. Also überwiegen bei den Bauern die Polen, was Bauern⸗ regierung nach den Bestimmungen des Gesetzes von 1908 und des machen wollen? Ich habe tatsächlich den Schieber nicht entdecken 8 onnte, es nicht angängig ist, den Ausführungen, die Herr Abg. von Kardorff über 81 stellen angeht, nur noch um etwa 6000. Es ist dabei nun die Tat⸗ Enteignungsgesetzes gar nicht in der Lage ist, in das Enteignungs⸗ können. (Zurufe bei den Polen: Der Ostmarkenverein!) Der sache interessant, daß von dem Besitz in der Größe von 20 bis 100 ha verfahren einzugreifen und auf die Festsetzung einer höheren oder will gewiß Karriere machen? (Zurufe bei den Polen: Der ist der

letzend, aber sie ist maßvoll gegen das, was uns in den letzten daß ei istl Wochen i b 7 fe G ein Teil der katholischen Geistlichkeit ieser Wei g. ochen in der polnischen Presse entgegengeschleudert worden ist. in den Dienst einer antideutschen Politik in 68 und das politische Eingreifen der polnischen Geistlichkeit gemacht hat 8 schon 8508 Stellen in deutschem und nur noch 5718 Stellen in pol⸗ geringeren Entschädigung hinzuwirken. Was ich in der Kommission Schieber!) Den Herren scheint nicht klar zu sein, daß man die Polenpolitik auch aus voller Ueberzeugung von ihrer Notwendigkeit verfolgen kann.

Es wird gesprochen von einer Schurkenbande, von einer Gesellschaft, Unter der polni 65 die eigentlich zu jedem Verbrechen fähig sei. Sie (zu den Polen) 8 Hevölkerung Siütg Elemente, mit denen ein EEEEeEb“ ““ Fußeae, die Sench veihenergte fühven 111“ üg. (Schluß in der Zweiten Beilage. 8 nischem Besitze sind. Ebenso ergibt eine weitere Nachweisung, die gesagt habe, möchte ich auch heute wiederholen: mit demselben Rechte, rrg ‚Herrschen sollen, gelenkt. elle die Hetzer. (Zwischenruf bei E1“ gegen 8 sich mit dem Besitz von über 100 ha befaßt, folgendes. Bei der mit dem verlangt werden könnte, den Be irksausschuß zu einer Er⸗ fest, daß alle derartigen Angriffe des Beweises der Wahrheit be⸗] Das sind 3.tegeghe . eFena. Si S nüht ö. 3 4 8 1 , G 1 X“ oC11“ 11“ 906. 1 b 8 8

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