1913 / 119 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 May 1913 18:00:01 GMT) scan diff

[20195] Oeffentliche Zustellung.

Der Königlich Preußische Fustösiskus, vertreten durch den Oberstaatsanwalt in Hamm, Prozeßbevollmächtigter: Gerichts⸗ kassenrendant Garens in Bottrop, klagt gegen den früheren Amtsrichter Karl Schmitz, zuletzt in Bottrop, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf“Grund der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte ihm an über⸗ hobenem Gehalt und Wohnunge geldzuschuß für die Zeit vom 5. August bie 30. Sep⸗ tember 1911 661,93 schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zablung von 600 an den Klaͤger. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtegericht in Bottrop auf den 12. Juli 1913, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bottrop, den 17. Mai 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Anmnktsgerichts: Bente, Sekretär.

[20219] Oeffentliche Zustellung.

Der Klempnermeister Konrad Fischer zu Cassel, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. ECissengarthen in Cassel, klagt gegen die Eheleute Schreinermeister Karl Schwedes und Anna Katharina Schwe⸗ des, geb. Ludovici, zuletzt in Nieder⸗ zwehren, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund Werkvertrags, mit dem An⸗ trage, die beklagte Ehefrau kostenfällig zu verurteilen, 1) an den Kläger 279,93 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1913 zu zahlen, 2) zu bewilligen, daß die in Höhe dieses Betrags im Grundbuch von Niederzwehren Blatt 177 Abt. III Nr. 5 bereits vorgemerkte Sicherunags⸗ hypothek, welche auf dem daselbst im Be⸗ standsverzeichnis Nr. 1 verzeichneten Grund⸗ stück Kartenblatt 6 Nr. 118/24 lastet, definitiv eingetragen werde, 3) an den Kläger weiterhin 15,85 nebst 4 % Zinsen seit Klagzustellung zu zahlen, den beklagten Ehemann zu verurteilen, die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau zu dulden, das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits werden die Beklagten vor das Kö⸗ nigliche Amtsgericht in Cassel, Abt. 16, auf den 11. Juli 1913, Vormittage 9 Uhr, geladen.

Cassel, den 17. Mai 1913.

Dauzenroth, Eerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[20228] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Albert Scheuer, Mützen⸗ fabrik in Straßburg i. E, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Müller II., Düsseldorf, klagt gegen den Reisenden Otto Benjamin, früher p. Adr. Firma Kann & Co. in Ruhrort, unter der Be⸗ hauptung, daß derselbe für sie Kunden⸗ gelder einkassiert aber nicht abgeliefert habe, mit dem Antrag auf Zahlung von 956 nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellun! und Tragung der Kosten des Rechtsstreits. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düss ldorf auf den 16. September 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 15. Mai 1913. (L. S.) Buchrucker, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[20183] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Ferdinand Haberkamp in Düsseldorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Liertz in Düsseldorf, klagt gegen den Eierbändler Artur Kempf., früher in Iserlohn, Wasserstraße Nr. 7, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte an Miete für das Geschäftslokal in dem Hause Oststraße 162 in Düsseldorf für den Monat Januar 1913 135,— verschulde und ferner sich weigere, in die Auszahlung der bei der Königlichen Regierungshaupikasse hier hinterlegten 197,83 und 31,65 an die Klägerin einzuwilligen, mit dem Antrage: den Beklagten zu verurteilen: a. an die Klägerin 135,— nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1913 zu zahlen, b. darin einzuwilligen, daß die in Sachen Driessen gegen Kempf durch Gerichts⸗ vollzieber Kieber in Düsseldorf bei der Königlichen Regierungshauptkasse Düssel⸗ dorf unter dem Kassenzeichen Hpt. Journ. Nr. 3663 Buchh. Journ. Nr. 120 K. B. 2952 sowie unter dem Kassenzeichen Sper. Man. Bd. 160 Fol. 14 hinterlegten Beträge von 197,83 und 31 65 an die Klägerin ausgezahlt werden, ferner dem Beklagten die Kosten zur Last zu legen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Düsseldorf, Zimmer 65, im Justizgebäude am Königs⸗ platz auf den 8. Juli 1913, Vor⸗ mittaas 9 Uhr, geladen.

Düsseldorf, den 17. Mai 1913. Meinders, Aktuar, als Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

[20220] Oeffentliche Zustellung.

Der Wienand Dolhaine in Essen, Holsterhauserstraße, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Levy in Ehen klagt gegen den Schauspieler August Kuhn, früher in Essen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Bebauptung, daß Beklagter von ihm die Wohnung im Hause Emilienstraße 27 in Essen gegen einen monatlich im voraus zu zahlenden Mietzins von 79,15 ge⸗ mietet habe und ihm die Miete für März

8 v“ mit 79,15 noch schuldig Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, an Kläger 79 15 nebst 4 % Zinsen seit 1. März 1913 zu zahlen. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtegericht in Essen, Zweigertstraße, auf den 11. Juli 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 146, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Essen, den 17. Mai 1913. 1 Tott, Amtegerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[20185] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Carl Haelbig in 8. berg i. Schl., Prozeßbevollmächtigter: Justiz⸗ rat Enge in Hermsdorf (Kynast), klagt gegen das Fräulein Elli Ulbrich. früher in Schreiberhau i. R., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm die Beklagte für am 28. Dezember 1912 gelieferte Waren 802,75 schulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 600 ℳ, Verurteilung zur Tragung der Prozeßkosten und vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des Urteils. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Hermsdorf (Kynast) auf den 31. Juli 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen.

Hermsdorf (Kynast), den 17. Tai 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[20184] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Heinrich Aulich in Ober Schreiberhau i. R. klagt gegen das Fräulein Elli Ullrich, früher in Ober Schreiberhau i. R., jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Bebauptung, daß ihm die Beklagte für im Januar 1913 ge⸗ lieferte Waren 244,31 schulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 244,31 nebst 4 % Zinsen seit 1. Februar 1913, Ver⸗ urteilung zur Tragung der Prozeßkosten und vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des Urteils. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Hermsdorf (Kynast) auf den 31. Juli 1913, Vor⸗ mittaas 9 ½ Uhr, geladen.

Hermsdorf (Kynast), den 19. Mai 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[20465] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Firme W. N. Juhl & Co. in Hamburg, Bankstraße 44, Klägerin und Berufungsklägerin, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Julius Wisztyniecki in Königsberg, gegen den Händler Ludwig Neu, unbekannten Aufenthalts, Beklagten und Berufungsbeklagten, hat die Klägerin gegen das am 4. Februar 1913 verkündete Ürteil des Königl. Amtsgerichts . berg Berufung eingelegt, mit dem An⸗ trage, unter Abänderung des Urteils erster Instanz den Beklagten nach dem Klage⸗ antrage zu verurteilen. Termin zur münd lichen Verhandlung über die Berufung ist vor der ersten Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Königsberg auf den 29. September 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 94, anberaumt. Der Beklagte wird hiermit aufgefordert, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Bevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Berufungsschrift bekannt gemacht.

Königsberg, den 20. Mai 1913.

Schaefer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Abt. 2.

[20449] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Bergmanns Otto Mette aus Lünen, Bergstraße 13 b, klagt gegen den Arbeiter Mille Salewitsch, früher in Lünen, jetzt unbekannten Aufenthalts⸗ orts, auf Grund der Behauptung, daß ibr der Beklagte für Kost und Logis der Monate Juli bis September 1912 den Restbetrag von 100 verschulde, mit dem Antrage, den Betlagten zu verurteilen, an die Klägerin 100 einhundert Mark zu zahlen und die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen, auch das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklogte vor das Königliche Amts⸗ gericht hier auf den 8. Juli 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Lünen a. d. L., den 20. Mat 1913.

Zantop, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[20196] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma L. Wittmer, Inhaber Karl Stein, Uniformfabrik, in Mainz. Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Meintzinger in Mainz, klagt gegen den Dr. jur. Jo⸗ hann Baptist Schurgens, geboren am 20. Januar 1882 zu Bingen, zuletzt wohn⸗ haft in Mainz, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte für auf vorherige Bestellung hin käuflich gelieferte Garderobegegenstände und für auf Bestellung vorgenommene Reparaturen den Betrag von 250,10 (Zweihundertfünfzig Mark 10 ₰) ver⸗ schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 250,10 nebst 4 % Zinsen vom Klagetage an, dem Beklagten auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen und das ergehende Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großbherzogliche Amtsgericht in Mainz auf den 11. Juli 1913, Vormittags 9 Uhr, Saal 316, geladen.

Mainz, den 14. Mai 1913.

Darmstädter, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

11“

sei, mit dem

und ihr hierfür

Oeffent iche Zustellung.

In Sachen der Firma J. Rosenbusch & To. in Stuttgart, Klageteil, vertreten durch Rechtsanwalt Blum in München, gegen den Kaufmann Leon Berrowitz, früher in München, nun unbekannten Auf⸗ enthalts, beklagten Teil, wegen Forderung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt und ist zur Verhandlung über diese Klage die öffentliche Sitzung der 3. Kammer für Handelssachen des K. Land⸗ gerichts München I vom Montag. 7. Juli 1913, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungesaale Nr. 149/1 des Justiz⸗ palastes bestimmt, wozu beklagter Teil durch den Prozeßbevollmächtigten des Klage⸗ teils mit der Aufforderung geladen wird, rechtzeitig einen bei dem K. Landgericht München I zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der Anwalt des Klageteils wird beantragen, zu erkennen: 1. Die be⸗ klagtische Partei ist schuldig, an die Klägerin sofort 618 nebst 5 % Zinsen bieraus seit 1. Mai 1913, ferner 259 20 am 14 Junt 1913 nebst 5 % Zmsen hieraus seit letzterem Tage zu bezahlen und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten. I 1. Das Urteil wird ohne, nötigenfalls gigen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar erklärt.

München, den 20. Mai 1913.

Gerichteschreiberei für Handelssachen

des K. Landgerichts München 1.

[20189] Oeffentliche Zustellung.

Der Schneidermeister David Drucker in Obornik, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Klotzsch in Obornik, klagt gegen die am 9. Oktober 1853 geborene Pauline Jaeger aus Obornik, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß auf dem Grundstück des Klägers Obornik Blatt 64, und zwar auf dem ehemals Itzig und Golde Eisackschen Anteil in Abteilung III Nr. 3 das im Klageantrag bezeichnete Erbteil hafte, dasselbe längst bezahlt und Beklagte daher zur Löschung verpflichtet sei. Beweis: Das Grundbuch, Zeugnis des Händlers Raphael Drucker, hier, und Eideszuschiebung, mit dem An⸗ trage, dahin zu erkennen: Die Beklagte wird verurteilt, in die Löschung ihres auf

dem Grundstück Obornik Blatt 64 Ab⸗

teilung III Nr. 3 eingetragenen Erbteils

von 16, 8, 3, ¾ Talern nebst Zinsen z9

Die Kosten des Rechtsstreits werden der Beklagten auferlegt. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die eg vor das Königliche Amtsgericht in Obornik auf den 22. Juli 1913, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Obornik, den 7. Mai 1913.

Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

willigen.

[20451] Oeffentliche Zustellung.

Der Rentier Andreas Kruse in Rostock, Prozeßbevollmächtigter: Dr. jur. et rer. pol. Kuntze, daselbst, früheren Hotelbesitzer Wilhelm Schurich, früher in Rostock, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, aus Zechschuld und Darlehns⸗ hingabe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an Kläͤger 137,20 nebst 4 v. H. Zinsen seit dem Tage der Klage⸗ zustellung, auch die Kosten des Rechtsstreits zu zahlen und das Urteil evtl. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklären. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird der Beklagte hiermit vor das Großherzogliche Amts⸗ gericht in Rostock, Zimmer 35, auf den 11. Juli 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zwecks öffentlicher Zustellung wird 6“ Auszug der Klage bekannt gemacht. 8

Rostock i. M., den 21. Mai 1913.

Hormann, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

[20454] Oeffeutliche Zustellung.

Die Ehefrau Richard Späthe, Emilie geb. Jäschke, in Höhenhaus b. Mülheim, Rhein, Berlinerstraße 64, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat Ziegner in Schwelm, klagt gegen die Ehefrau Emil Vierkötter, früher in Dahl b. Langerfeld, unter der Behauptuna, daß die Beklagte ihr für die Zeit vom 15. März bis zum 15. September 1912 ihr Kind gegen eine Vergütung von monatlich 25 in Pflege gegeben habe 150 verschulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurtei⸗ lung zur Zahlung von 150 (Einhundert⸗ fün gt) Mark. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Schwelm auf den 30. Juli 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. C. 705/13.

Schwelm, den 20. Mai 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amts⸗ gerichts: Rüther, Amtsgerichtssekretär.

[20190] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Fritz Cohn zu Königsberg, Pr., Prozeßbevollmächtigter: Dr. jur. Bolik in Berlin, klagt gegen den Techniker Emil Sander, früher in Pokrzydowo, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß die in Sachen des Be⸗ klagten gegen den Bauunternehmer Adomeit von letzterem Sicherheit von 200 von der Klägerin durch Pfändungs⸗ und Ueberweisungsbeschluß des Königl. Amtsgerichts Königsberg i. Pr. gepfändet worden sei und daß zur Rückzablung der Sicherheit die Auszahlungsbewilligung des Beklagten erforderlich sei mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen,

klagt gegen den

darin zu willigen, daß die in Sachen [20191] Oeffentliche Zustellung. Fenben c/2 Alwmeit 150 1188/01 bei der Die Grundbesitzerin Witwe Marianna Königlichen Hinterlegungsstelle zu Marien⸗ Dolata, geb. Syoniewska, in Se.8no. werder zum Spez. Man. Bd. 123 Seite 184 Proze ebollmächtigter: Justizrat Thiel in hinterlegte Sicherheit von 200 nebst Wreschen, klaut gegen den 1. den aufgelaufenen Hinterlegungszinsen an Stanislaus Purol, unbekannten Auf⸗ die Klägerin ausgelahlt werde. Die enthalts, unter der Behauptung, daß im Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ Grundbuche des Grundstücks Krap 9 lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor Band 43 Blatt No. 20 in der in. 8 das Königliche Amtsgericht in Strasburg, teilun unter Nr. 2 für den Bek agten Wpr., auf den 6. August 1913, eine Forderung von 88 nebst 5 % Vormittags 9 uhr. Zum Zwecke der Zinsen eingetragen stehe, wegen deren 5 zffentlichen Zustellung wird dieser Auszug Beklagte bereits vor vielen Jahren 2 der Klage bekannt gemacht. friedigt und daher verpflichtet sei, in dier Strasburg, Wpr., den 5. Mai 1913. Löschung dieser Post zu willigen, mit dem Der Gerichtsschreiber Antrage⸗ den üeee SFe.e igli erichts. verurteilen, in die Löschung der im C . ““ buche des Grundstücks Krapkowo Band 43 Blatt Nr. 20 in der III. Abteilung unter Nr. 2 für ihn eingetragenen Forderung von 88 nebst Zinsen einzuwilligen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Wreschen auf den 85a 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Hse den 7. Mai 1913. 1“ Der Gerichtsschreiber 8 ssde⸗ Königlichen Amtsgerichts.

[20192] Oeffentliche Zustellung.

Der Landwirt Michael Szezepaniak in Königlich Neudorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hoppenrath in Wreschen, klagt gegen den Müller Lukas Grzesinski, unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte ihm ale legitimierter Wechselinhaber aus einem Wechsel vom 19. Dezember 1912, fällig am 19. März 1913, versehen mit Protest⸗ urkunde vom 20. März 1913 als Akzeptant die Wechselsumme von 550 nebst 6 %, Zinsen seit 20. März 1913, ferner 3 30 Protestkosten und 1,85 Provision schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen, an den Kläger 550 nebft 6 vom Hundert Zinsen seit 20. März 1913 sowie 5,15 Wechselunkosten zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Wreschen auf den 11. Juli 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Wreschen, den 7. Mai 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[17474] Horhinher hges ase

Die Domäne Günzerode im Kreise Grafschaft Hohenstein, 10 km von der Kreisstadt und Eisenbahnstation Nordhausen entfernt, soll am Sonnabend, den 7. Juni d. Js., Vormittags 10 Uhr, hierselbst im Sitzungssaale des Bezirks⸗ ausschusses Zimmer 72 des! egierungsgebäudes für die Zeit von Johannis 1914 bis Ende Juni 1932 meistbietend verpachtet werden.

10 978 ℳA,

11ö16“] Grundsteuerreinertrag .

158 000 ℳ,

18 46865

Erforderliches Vermögen . weimal zum Ausgebot

ABizsheriger Pachtzins jährlich Im Bietungstermine wird die Domäne s 0 zwar zunächst unter Zugrundelegung der festge tellten Bedingungen mit der Bestim⸗ mung, daß der Pächter verpflichtet ist, das auf der Domäne vorhandene, dem abziehenden Pächter gehörende lebende und tote Inventar, wie es im § 35 II der allgemeinen Bedingungen von 1900 bezeichnet ist, unter Zahlung der Vergütungen, welche nach den dort und im § 37 derselben Bedingungen gegebenen Bestimmungen ermittelt werden, käuflich zu übernehmen, und sodann unter Zugrundelegung der Bedingungen ohne jene Bestimmung und ohne den § 35 II. Pachtliebhaber wollen sich zum Zwecke der Besichtigung der Domäne bei dem Pächter Herrn Rühmkorf melden. 1 Nähere Auskunft, auch über die Voraussetzungen der Zulassung zum Mitbieten, wird auf Zimmer 63 des Regierungsgebäudes erteilt. Erfurt, den 5. Mai 1913. Königliche Regierung, Abteilung für direkte Steuern, Domänen und Forsten. 1“

3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

[20355] Pferdeverkauf.

Am Freitag, den 23. Mai 1913, 11 Uhr Vorm., werden auf dem Ka⸗ sernenhof des unterzeichneten Truppenteils Am Treptower Park Löb überzählige Dienstpferde öffentlich meist⸗ bietend verkauft.

Telegraphenbataillon Nr. 1.

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2.

[20357] Bekanntmachung.

Die Interimsscheine zu den 4 % Schuldverschreibungen der Deutschen Reichs⸗ und Preußischen konsolidierten Staatsanleihe von 1913 können vom 26. Mai d. Js. ab in die definitiven Schuldverschreibungen umge⸗ tauscht werden.

Der Umtausch der Reichsanleiheinterimsscheine wird bei dem Kontor der Reichshauptbank für Wertpapiere, der der Konsolsinterimsscheine bei der Seehandlungshauptkasse zu Berlin stattfinden

In der Zeit vom 26. Mai bis 6. Dezember d. Js. werden sämtliche Reichsbankhauptstellen, Reichsbankstellen und Reichsbanknebenstellen mit Kasseneinrichtung die kostenfreie Vermittlung des Umtausches für beide Anleihen übernehmen. 8

Die Interimsscheine sind mit Verzeichnissen, in welche sie, nach den Beträgen und der Nummernfolge geordnet, einzutragen sind, während der Vormittagsdienst⸗ stunden einzureichen. Formulare zu den Verzeichnissen können an den genannten Stellen in Empfang genommen werden.

Der Umtausch derjenigen Interimsscheine, für die bei der Zeichnung eine Sperrverpflichtung bis zum 15. November d. Js. eingegangen ist, wird erst nach Ablauf der Sperrzeit erfolgen, und zwar in der Weise, daß an Stelle der Interimsscheine gleich die definitiven Schuldverschrei⸗ bungen von den Erwerbern bei den Hinterlegungsstellen in Empfang genommen werden können.

Berlin, im März 1913.

Reichsbank⸗Direktorium. 1 Königliche Seehandlung (Preußische Staatsbank).

[19960] 4 % Oesterreichische Kronenrente Emisston 1912.

Das K. K. Finanzministerium hat die Anordnung getroffen, daß die am 1. Juni 1913 fällig werdenden Coupons der 4 % steuerfreien Oesterreichischen Staatsrente der Emission 1912 gegen Einlieferung der fälligen Coupons eingelöst werden

in Berlin: 8 bei der Deutschen Bank. bei dem Bankhause Mendelssohn

& Co., bei der Direction der Disconto⸗ Gesellschaft, bei dem Bankhause S. Bleichröder und bei der Bank für Handel und In⸗

dustrie, 89 88 9esne ei der eutschen ank iliale Dresden, bbg. in Frankfurt: bei der Deutschen Bank Frankfurt,

Gesellschaft, in Hamburg: bei der Deutschen Bank Hamburg, bei der Norddeutschen Bank Hamburg, bei dem Bankhause L. Behrens & Söhne und bei dem Bankhause M. M. War burg & Co., in Leipzig: bei der Deutschen Bank Leipzig, in München:

in

München, bei der Bayerischen Vereinsbank und bei dem Bankhause Merck, Finck

& Co., 8 in Breslau: bei dem Schlesischen Baukverein. Die Einlösung der Coupons erfolgt bei den deutschen Einlösungsstellen in Mar Filiale

[auf Wien.

gebracht, und

bei der Direction der Disconto⸗

Filiale

Filiale

bei der Deutschen Bank Filiale

8 8 1* 8 8

8

zum jeweiligen Kurse der kurzen Wechsel

1. Untersuchungssachen. ote,

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

2. Auf⸗ erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 8

114141212 zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußische

Berlin, Donnerstag, den 22. Mai

ffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 4.

Staatsanzeiger. 1913.

go g

Bankausweise. 10.

Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

Verschiedene Bekanntmachungen.

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

[202633 Bekanntmachung.

Bei der heute nach Maßgabe der §§ 39, 41 und 47 des Gesetzes vom 2. März 1850 wegen Errichtung von Rentenbanken sowie des § 6 des Gesetzes vom 7. Juli 1891, betreffend die Beförderung der Errichtung von Rentengütern, im Beisein eines Notars und der Abgeordneten der Pro⸗ vinzialvertretung stattgehabten öffentlichen Auslosung Pommerscher Renten⸗ briefe sind die in nachfolgendem Ver⸗ zeichnisse aufgeführten Nummern gezogen worden. Sie werden den Besitzern mit der Aufforderung gekündigt, den Kapital⸗ betrag gegen Quittung und Rückgabe der ausgelosten Rentenbriefe mit den dazu gehörigen Zins⸗ und Erneuerungsscheinen vom 1. Oktober 1913 ab in den Vor⸗ mittagsstunden von 9 bis 12 Uhr in unserem Kassenlokale, Augustaplatz Nr. 5, oder bei der Königlichen Renten⸗ bankkasse zu Berlin Klosterstraße 761I in Empfang zu nehmen.

Den unter I aufgeführten Rentenbriefen Lit. A, B, C, D und E müssen die Zins⸗ scheine Reihe VIII Nr. 15/16 und Er⸗ neuerungsscheine, den unter II aufgeführten Rentenbriefen Lit. F, G, H, J und K die Zinsscheine Reihe III Nr. 13/16 und Er⸗ neuerungsscheine beigefügt sein.

Vom 1. Oktober 1913 ab hört die Ver⸗ zinsung dieser Rentenbriefe auf. Inhaber von ausgelosten und gekündigten Renten⸗ briefen können die einzulösenden Renten⸗ briefe unter Beifügung einer vorschrifts⸗ mäßigen Quittung durch die Post an unsere Kasse einsenden, worauf auf Verlangen die Uebersendung des Barbetrages auf gleichem Wege auf Gefahr und Kosten des Empfängers ehelgen wird.

In dem Verzeichnisse b sind die Num⸗ mern der bereits seit 2 Jahren rück⸗ ständigen Rentenbriefe, welche noch nicht zur Zahlung vorgelegt sind, abgedruckt. Die Inhaber der betreffenden Rentenbriefe werden zur Vermeidung ferneren Zins⸗ verlustes an die Erhebung ihrer Kapitalien erinnert.

Rentenbriefe der Provinz Pommern. a. Auslosung am 14. Mai 1913. Auszahlung vom 1. Oktober 1913 ab

bei den Königlichen Rentenbankkassen

zu Stettin und Berlin. I. 4 % ige Rentenbriefe.

Lit. A zu 3000 (1000 Tlr.) 80 Stück Nr. 38 88 135 141 390 463 891 995 1063 1072 1324 1530 2138 2301 2512 2548 2599 2761 2922 3273 3344 3441 3472 3571 3576 3689 3909 3968 4058 4462 4530 4683 4724 4770 4990 5055 5115 5495 5581 5652 5724 5815 5992 6246 6271 6345 6394 7077 7104 7312 7592 7824 7830 7951 8104 8168 8236 8563 8725 8777 8846 9022 9191 9239 9256 9290 9482 9641 9662 9887 9964 10166 10348 10460 10840 10880 11002 11053 11072 11092.

Lit. B zu 1500 (500 Tlr.) 25 Stück Nr. 20 120 288 460 517 590 848 937 1179 1325 1857 1999 2010 2080 2495 2583 2645 2819 2904 2922 3090 3124 3295 3361 3427.

Lit. C zu 300 (100 Tlr.) 127 Stück Nr. 57 215 473 566 616 1106 1167 1169 1694 1891 1994 2414 2585 2876 3020 3717 4032 4147 4213 4402 5234 5290 5703 5724 5741 5871 5872 6392 6427 6614 6994 7000 7137 7147 7431 7499 7832 7841 8065 8559 8750 8911 8969 8973 9018 9021 9213 9603 9912 9955 10111 10329 10338 10429 10430 10455 10657 10730 10739 11002 11201 11279 11643 11852 11947 12259 12491 12519 12703 12814 12900 12918 13085 13155 13167 13278 13583 13853 13889 13911 13914 13973 14009 14273 14312 14447 14452 14517 14545 14620 14963 14974 15046 15165 15457 15579 15682 15834 16007 16009 16017 16106 16129 16137 16155 16197 16324 16372 16374 16455 16527 16559 16576 16610 16628 16633 16644 16690 16700 16722 16732 16739 16788 16799 16813 16833 16873.

Lit. D zu 75 (25 Tlr.) 129 Stück Nr. 266 333 381 710 913 1051 1450 1665 1744 2028 2065 2390 2538 2828 2913 3331 3463 3672 4135 4515 5075 5323 5581 5632 5687 5755 5957 6007 6366 6403 6464 6553 6652 6996 7045 7061 7150 7349 7401 7431 7441 7456 7728 7833 7863 7988 8044 8182 8263 8318 8568 8674 8791 8911 8954 8992 9086 9102 9144 9242 9270 9309 9412 9499 9620 9738 9750 9814 9923 9974 9982 10244 10264 10339 10579 10598 10613 10716 10939 10969 10982 10989 1024 11063 11292 11313 11386 11443 11606 11873 11946 11982 12000 12056 12090 12152 12195 12243 12432 12479 12614 12654 12762 12768 12851 12864 12871 12966 13040 13057 13090 13236 13238 13280 13322 13325 13349 13400

1““

13409 13428 13433 13482 13515 13541 13577 13663 13724 13764 13782.

Lit. E zu 30 (10 Tlr.) 1 Stück Nr. 5561.

II. 3 ½ % ige Rentenbriefe.

Lit. F zu 3000 36 Stück Nr. 38 268 388 976 1073 1301 2098 2300 2762 2786 2867 2958 3472 3667 4181 4401 4604 4703 4886 4922 5718 5796 6453 6469 6537 6595 6836 7195 7253 7269 7672 7933 7941 7992 8043 8228.

Lit. G zu 1500 10 Stück Nr. 136 937 1056 1076 1117 1307 1466 1698 1976 2391.

Lit. H zu 300 18 Stück Nr. 944 964 1120 1142 2191 2255 2333 2489 2592 2903 3000 3034 3184 3229 3824 3838 3976 4428.

Lit. J zu 75 18 Stück Nr. 149 155 308 345 357 362 372 501 561 563 690 692 717 884 927 981 1032 1068.

Lit. K zu 30 19 Stück Nr. 208 217 248 255.257 266 270 280 297 307 356 362 366 375 383 385 389 390 396.

b. Rückständig find: 4 % ige Rentenbriefe.

seit 1. April 1904 Lit. E Nr. 5420.

seit 1. Oktober 1906 Lit. B Nr. 3100.

seit 1. Oktober 1907 Lit. A Nr. 4986, Lit. D Nr. 118 1806 2726 3536 8395.

seit 1. April 1908 Lit. A Nr. 2575, Lit. B Nr. 92, Lit. C Nr. 3179, Lit. D Nr. 8083.

seit 1. Oktober 1908 Lit. A Nr. 2890, Lit. C Nr. 895 11386.

seit 1. April 1909 Lit. A Nr. 7069, Lit. C Nr. 2602 13961, Lit. D Nr. 4177 7966 8275.

seit 1. Oktober 1909 Lit. C Nr. 457 3494 4694 5773, Lit. D Nr. 10246

10629 11924. seit 1. April 1910 Lit. A Nr. 5715 Nr. 1888 4510

9198 10750, Lit. C 10643 12228 12540, Lit. D Nr. 3070 5855, Lit. E Nr. 5510 5511.

seit 1. Oktober 1910 Lit. A Nr. 71, Lit. C Nr. 839 3984 15766, Lit. D Nr. 817 10032 13401 13440.

seit 1. April 1911 Lit. A Nr. 379 9199 9998, Lit. B Nr. 1389, Lit. C Nr. 1357 7749 8976 13049, Lit. D Nr. 12824.

3 ½ %ige Reuntenbriefe.

seit 1. April 1904 Lit. K Nr. 147.

seit 1. Oktober 1909 Lit. H Nr. 2249.

seit 1. April 1910 Lit. J Nr. 507, Lit K Nr. 196.

seit 1. April 1911 Lit. H Nr. 1035 1056, Lit. J Nr. 721.

Stettin, den 14. Mai 1913. Königliche Direktion der Rentenbank. [202622 Bekanntmachung.

Bei der heute nach Maßgabe der §§ 39, 41 und 47 des Gesetzes vom 2. März 1850 wegen Errichtung von Rentenbanken sowie des § 6 des Gesezaes vom 7. Juli 1891, betreffend die Beförderung der Errichtung von Rentengütern, im Beisein eines Notars und der Abgeordneten der Pro⸗ vinzialvertretung stattgehabten öffentlichen Auslosung Schleswig⸗Holsteinscher Rentenbriefe sind die in nachfolgendem Verzeichnisse aufgeführten Nummern ge⸗ zogen worden. Sie werden den Besitzern mit der Aufforderung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rück⸗ gabe der ausgelosten Rentenbriefe mit den dazu gehörigen Zins⸗ und Erneuerungs⸗ scheinen vom 1. Oktober 1913 ab in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr in unserem Kassenlokale, Augustaplatz Nr. 5, oder bei der Königlichen Renten⸗ bankkasse zu Berlin Kloster⸗ straße 761 in Empfang zu nehmen.

Den unter I aufgeführten Rentenbriefen Lit. A, B, C, D und E müssen die Zins⸗ scheine Reihe V Nr. 16 und Erneue⸗ rungsscheine, den Rentenbriefen Lit. 00, DD und EE Reihe I Nr. 10/16 und Er⸗ neuerungsscheine und den unter II auf⸗ geführten Rentenbriefen Lit. F, G, H, J. und K die Zinsscheine Reihe III Nr. 13/16 und Erneuerungsscheine beigefügt sein.

Vom 1. Oktober 1913 ab hört die Ver⸗ zinsung dieser Rentenbriefe auf. Inhaber von ausgelosten und gekündigten Renten⸗ briefen können die einzulösenden Renten⸗ Fris unter Beifügung einer vorschrifts⸗ mäßigen Quittung durch die Post an unsere Kasse einsenden, worauf auf Verlangen die Uebersendung des Barbetrags auf gleichem Wege auf Gefahr und Kosten des Empfängers erfolgen wird.

In dem Verzeichnisse b sind die Nummern der bereits seit 2 Jahren rückständigen Rentenbriefe, welche noch nicht zur Zah⸗ lung vorgelegt sind, abgedruckt. Die In⸗ haber der betreffenden Rentenbriefe werden zur Vermeidung ferneren Zinsverlustes an die Erhebung ihrer Kapitalien erinnert.

Hierbei wird darauf aufmerksam ge⸗ macht, daß nach § 44 des Rentenbank⸗ gesetzes die aus den Fälligkeitsterminen den 1. April und 1. Oktober 1903 aus⸗ gelosten Rentenbriefe mit dem Schlusse dieses Jahres verjähren.

Rentenbriefe der Provinz Schleswig⸗Holstein. 8 a. Auslosung am 15. Mai 1913. Auszahlung vom 1. Oktober 1913 ab bei den Königlichen Rentenbankkassen zu Stettin und Berlin. I. 4 %ige Rentenbriefe.

Lit. A zu 3000 (1000 Tlr.) 132 Stück Nr. 259 408 595 701 917 972 1314 1316 1330 1390 1503 1629 1883 1928 2290 2326 2362 2419 2592 2665 2807 2825 2828 2844 2894 2926 2966 3013 3229 3293 3441 3451 3484 3781 4032 4046 4086 4143 4239 4245 4261 4271 4390 4550 4701 4726 4803 4814 5026 5053 5055 5157 5386 5771 5775 5788 5792 6065 6224 6248 6431 6519 6629 6787 6855 6927 7048 7072 7073 7177 7229 7384 7490 7546 7588 7643 7652 7776 7887 7924 8006 8024 8175 8193 8242 8699 8815 9253 9322 9464 9486 9546 9616 9826 9882 10040 10165 10335 10612 10624 10625 10727 10734 10932 11218 11264 11361 11388 11454 11780 11850 12027 12059 12113 12123 12352 12371 12478 12641 12674 12823 12843 13209 13331 13436 13565 13590 13656 13661 13801 13847 13867.

Lit. B zu 1500 (500 Tlr.) 10 Stück Nr. 188 199 333 341 347 528 795 842 889 931.

Lit. C zu 300 65 Stück Nr. 41 87 528 539 786 852 854 1238 1476 1615 1635 1869 2032 2035 2056 2631 2887 3013 3177 3728 3775 3802 3835 4115 4467 4758 4964 5095 5195 5298 5547 5643 5645 5690 5724 5744 5785 5822 5995 6035 6093 6121 6127. t

Lit. D zu 75 (25 Tlr.) 63 Stück Nr. 197 342 344 609 824 1018 1044 1333 1469 1700 1728 1936 2527 2643 2671 2758 2854 3088 3288 3396 3485 3514 3570 3786 3824 3837 3946 4028 4100 4169 4302 4323 4674 4745 4852 4905 4911 4975 5401 5549 5560 5772 5799 5891 6128 6206 6303 6569 6710 6796 6878 6922 6950 6978 7084 7167 7329 7358 7375 7407 7459 7469

(100 Tlr.) 258 284 351 392 1026 1159 1162 1725 1765 1801 2115 2378 2571 3183 3325 3443 3868 4002 4113 5028 5047 5062

7498.

Lit. E zu 30 (10 Tlr.) 17 Stück Nr. 5503 5504 5505 5506 5507 5508 5509 5510 5511 5512 5513 5514 5515 5516 5517 5518 5519.

Lit. CC zu 300 6 Stück Nr. 12. 14 15 19 24 30.

Lit. DD zu 75 1 Stück Nr. 10. Lit. EE zu 30 1 Stück Nr. 3. II. 3 ½ % ige Rentenbriefe.

Lit. F zu 3000 19 Stück Nr. 22 81 175 264 272 542 827 1093 1138 1158 1314 1424 1587 1622 1880 2022 2117 2247 2388.

zu 1500 3 Stück Nr. 120 184 293. 1

Lit. H zu 300 20 Stück Nr. 425 444 520 526 673 831 833 974 984 1057 1174 1185 1483 1484 1531 1554 1607 1644 1706 1724.

Lit. J zu 75 17 Stück Nr. 280 398 459 563 659 728 920 969 1102 1277 1341 1361 1421 1428 1434 1523.

Lit. K zu 30 17 Stück Nr. 172 214 349 394 496 582 594 620 628 629 667 679 690 724 760 893 935..

p. Rückständig sind: 4 % ige Rentenbriefe.

Seit 1. April 1903 Lit. D Nr. 328.

Seit 1. Oktober 1903 Lit. E Nr. 5240.

Seit 1. April 1904 Lit. D Nr. 327.

Seit 1. Oktober 1904 Lit. D Nr. 3339.

Seit 1. April 1907 Lit. C Nr. 1307.

Seit 1. April 1908 Lit. C Nr. 669.

Seit 1. Oktober 1908 Lit. C Nr. 1359.

Seit 1. April 1909 Lit. D Nr. 326 876.

Seit 1. Oktober 1909 Lit. C Nr. 318 1832, Lit. D Nr. 1828 3739 4008 6153.

Seit 1. April 1910 Lit. A Nr. 13346, Lit. C Nr. 3741, Lit. D Nr. 1245 2344 3089 3700 3884.

Seit 1. Oktober 1910 Lit. A Nr. 10581, Lit. C Nr. 2067, Lit. D Nr. 2505 4804 6117, Lit. E Nr. 5417 5418.

Seit 1. April 1911 Lit. C Nr. 1788 5153 5959, Lit. D Nr. 5834.

3 ½ % ige Rentenbriefe. Seit 1. April 1909 Lit. J Nr. 290. Seit 1. Oktober 1909 Lit. H Nr. 190

198. Seit 1. April 1911 Lit. K Nr. 148. Stettin, den 15. Mai 1913. Königliche Direktion der Rentenbank.

[20261]

Aufkündigung von ausgelosten 4 %

und 3 ½ % Rentenbriefen der Provinz Schlesien.

Bei der heute in Gemäßheit der Be⸗ stimmungen der §§ 39 und folgende des vom 2. März 1850 im Beisein der Abgeordneten der Provinzial⸗ vertretung und eines Notars stattgefundenen Feilcsenen der zum 1. Oktober 1913 einzulösenden Rentenbriefe der Provinz Schlesien sind nachstehende Nummern ge⸗ zogen worden, und zwar ““

225

I. 4 % Rentenbriefe.

122 Stück Lit. A à 3000 (1000 Tlr.) Nr. 245 331 716 880 1111 1357 1382 2000 2334 2445 2532 2646 2905 2938 3215 3354 3380 3601 3604 3736 4634 4646 4879 5036 6487 7044 7106 7146 7314 7702 7720 7797 8200 8380 8656 9126 9379 9391 9767 9854 10397 10575 10742 10820 11173 11288 11425 11945 11950 12020 12400 13271 13361 13665 14210 14525 14837 15250 15850 15867 15907 15937 16173 16630 17791 18132 18146 18261 19492 19701 19707 19736 20165 20481 20484 21043 21271 21577 21630 21761 21998 22041 22047 22053 22078 22238 22546 22902 23036 23135 23576 23826 23836 23839 24126 24436 24450 240 25109 25515 25550 25808 26076 26198 26414 26604 26667 26854 27062 27616 27850 28131 28157 28332 28576 5 28870 29136 29209 29457 29461 29489.

32 Stück Lit. B à 1500 (500 Tlr.) Nr. 331 376 628 819 1422 1658 2053 2106 2257 2551 3120 3168 4269 4538 4844 4949 5603 5667 6193 6292 6439 6568 6596 6669 6706 6886 7038 7064 7198 7355 7403 7426.

124 Stück Lit. C à 300 (100 Tlr.) Nr. 1437 1531 1647 1705 1868 1895 2475 2558 2617 2660 2662 2706 2726 2839 3115 3136 3297 3417 3532 3628 3828 3917 3955 4334 5008 5139 6217 6437 6504 6775 6826 7256 7949 9340

777 9922 10325 10464 11326 11384 11717 11920 11939 12067 12306 12743 12746 13117 14189 14323 15000 15117 15121 15282 15319 15636 16473 16488 16861 16873 17486 17586 17965 18282 18441 18920 18969 19628 19708 19839 20493 20613 20812 20882 21028 21755 21846 21857 22422 22785 23382 23511 23786 24207 24314 24614 24625 25474 25690 2577 26253 26455 26497 26527 26681 27162 27212 27325 27414 27450 27468 27480 27515 27535 27543 27623 27640 27684 27736 27751 27769 27771.

102 Stück Lit. D à 75 (25 Tlr.) Nr. 1289 1326 1375 1582 1975 2184 2672 2715 2954 2992 3100 3308 3365 3383 3570 3856 3937 4013 4112 4290 4726 4882 4902 5171 5222 5333 5501 5784 5916 5930 6000 6120 6256 6353 7139 7369 7886 8286 8722 8742 8960 9199 9408 9785 10050 10074 10265 10658 11055 11110 11161 11389 11461 11713 11904 12583 12978 13427 13722 14123 14667 14960 15746 15755 16198 16500 16633 16718 16970 17194 17735 17978 18055 18208 18634 18655 19128 19377 19515 19824 19843 19904 19934 19948 20052 20230 20524 20535 20536 20844 20913 20950 21031 21281 21515 21610 21625 21671 21672 21696 21771.

2 Stück Lit. E à 30 (10 Tlr.) Nr. 22172 22210.

II. 3 ½ % Rentenbriefe.

6 Stück Lit. L à 3000 Nr. 188 391 481 808 819 973.

1 Stück Lit. A über 1500 Nr. 226.

14 Stück Lit. N à 300 Nr. 90 121 396 457 544 553 789 928 967 1080 1155 1157 1190 1242.

5 Stück Lit. O à 75 Nr. 69 141 253 284 406.

1 Stück Lit. P über 30 Nr. 50.

1 Stück Lit. T über 75 Nr. 9.

Unter Kündigung der vorstehend bezeich⸗ neten Rentenbriefe zum 1. Oktober 1913 werden die Inhaber derselben auf⸗ den Nennwert gegen Zurück⸗ ieferung der Rentenbriefe nebst Zins⸗ scheinen und Erneuerungsscheinen sowie gegen Quittung vom 1. Oktober 1913 ab, mit Ausschluß der Sonn⸗ und Festtage, entweder bei unserer Kasse Albrechts⸗ straße 32 hierselbst oder bei der Königlichen Rentenbankkasse in Berlin Klosterstraße 76 in den Vor⸗ mittagsstunden von 9 bis 12 Uhr bar in Empfang zu nehmen.

Den unter I aufgeführten Rentenbriefen Lit. A bis E müssen die Zinsscheine Reihe 8 Nr. 15 und 16, den unter II auf⸗ geführten Rentenbriefen Lit. L. bis P die Zinsscheine Reihe III Nr. 13 bis 16, dem Rentenbriefe Lit. T die Zinsscheine Reihe 2. Nr. 10 bis 16 und allen diesen Renten⸗ briefen die Erneuerungsscheine bei⸗ gefügt sein.

Auswärtigen Inhabern von ausgelosten und gekündigten Rentenbriefen ist es ge⸗ stattet, letztere durch die Post, aber 6 und unter Beifügung einer

uittung, an die oben bezeichneten Kassen einzusenden, worauf die Uebersendung des Nennwerts auf gleichem Wege auf Gefahr und Kosten des Empfängers erfolgen wird.

Vom 1. Oktober 1913 ab findet eine weitere Verzinsung der hiermit gekündigten Rentenbriefe nicht statt, und der Wert der etwa nicht miteingelieferten Zinsscheine wird bei der Auszahlung vom Nennwerte der Rentenbriefe in Abzug gebracht.

Von den früher verlosten Renten⸗

911

11702 12414 14910 15426 16990 18563 20211 21677 22956 24507 26196 27018

8 1M“

briefen der Provinz Schlesien, seit deren Fälligkeit zwei Jahre und darüber verflossen, sind folgende zur Einlösung noch nicht präsentiert worden, und zwar aus den Fälligkeitsterminen: I. 4 % Rentenbriefe.

den 1.4. 1907 Lit. A Nr. 16773, Lit. B Nr. 5109, Lit. C Nr. 9679 24012 24690, Lit. D Nr. 4736 5045 15080 18699

20587 21469,

den 1. 10. 1907 Lit. C Nr. 27428, Lit. D Nr. 4944 6109 12162 14472 14509 14779 16593 20152,

den 1.4. 1908 Lit. A Nr. 12797 18253, Lit. C Nr. 14377 21289 21795 25519 26996 27430 27431, Lit. D Nr. 21161.

21531 21620,

den 1. 10. 1908 Lit. A Nr. 14405 16776, Lit. C Nr. 2719 8627 14604 16354 19069 22064 23812 24208 26468, Lit. D Nr. 314 812 2882 7309 12714 15727 16559 20902, Lit. E Nr. 22237,

den 1. 4. 1909 Lit. A Nr. 7933 12396, Lit. B Nr. 1627 4915 5389 7135, Lit. C Nr. 4181 4330 8413 10787, Lit. D Nr. 5217 5371 6484 14031 16458,

den 1. 10. 1909 Lit. A Nr. 14404 24572, Lit. B Nr. 3923, Lit. C Nr. 829 1347 1423 1823 19753 27429 27563, 8 25 Nr. 3696 5491 9141 13992 15770

9361,

den 1. 4. 1910 Lit. B Nr. 4238 5405, Lit. C Nr. 65 6674 12164 14195, Lit. D Nr. 7700 8436 12244 18544 21484, den 1. 10. 1910 Lit. A Nr. 29389, Lit. B Nr. 2318, Lit. C Nr. 749 3075 7664 8129 10016 11294 15791 17993 20507 24135, Lit. D Nr. 3409 16320 16648 17059 18589 21261 21524,

den 1. 4. 1911 Lit. A Nr. 2302 25644 29480, Lit. B Nr. 732 4832, Lit. OC Nr. 7076 9822 16250 17643 21218 27566, Lit. D Nr. 2400 4372 6746 15758 21416 21537.

II. 3 ½ % Rentenbriefe.

den 2. 1. 1905 Lit. H Nr. 153,

den 1. 7. 1908 Lit. F Nr. 1104

den 1. 4. 1911 Lit. P Nr. 12.

Die ausgelosten Rentenbriefe verjähren 44 des Rentenbankgesetzes vom 2. März 1850 binnen 10 Faßren.

Breslau, den 19. Mai 1913.

Königliche Direktion der Rentenbank für Schlesien.

Königlich Rumänisches

Finanzministerium.

Direktion der Generalbuchhalterei. Oeffentliche Schuld.

Die 6. Verlosung der Obligationen der 4 % Rumänischen amortisierbaren Rente von 1910 Anleihe von 128 000 000 Franes wird am 1. Juni 1913, Vormittags 10 Uhr, im

inanzministerium in einem zu diesem

wecke besonders hergerichteten Saale, in Gemäßheit der im Moniteur Officiel Nr. 245 vom 7. Februar 1906 ver⸗ öffentlichten Bestimmungen des neuen Verlosungsreglements, stattfinden.

Bei dieser Verlosung werden Obli⸗ ationen im Gesamtbetrage von 747 500 rancs gezogen, und zwar:

26 Obligationen zu 5000 Francs = 130 000 84 8 „2500 = 210 000 188 * 1000 =188 000 43³9 . 500 219 500 737 Obligationen zu einem Ge⸗

samtnennbetrage von Francs 747 500.

Es steht dem Publikum frei, der Ver⸗ losung beizuwohnen.

Der Finanzminister.

2203481 4 ½ % Landstündistt garantierte Pfandbrief⸗Anleihe des Hypotheken-Vereins

Finnlands von 1907. 12. Huslosang: , ei der am 15. d. M. in Helsingfors staͤttgehabten Auslosung von e briefen der vorstehend genannten Anleihe wurden folgende Nummern zur Rück⸗ zahlung am 1. September 1913 durch die in den Pfandbriefen genannten Zahlstellen gezogen: Buchstabe A Nr. 44 423, Buchstabe B Nr. 325 362 563, Buchstabe C Nr. 328 612 1172 1760, Buchstabe D Nr. 288 1140 1195 1377 1952 1961. 1 Fäüefstündis sind: ällig seit 1. März 1913 Buchstabe A Nr. 386, Buchstabe B Nr. 77 84, Buchstabe D Nr. 559. Hamburg, den 20. Mni 1919 8 Norddeutsche Bank in Hamburg.

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